Gemeindebrief
der Ev. Emmaus- Kirchengemeinde Senne
Juni 2021 bis August 2021
AUF DEM WEG
Gestaltung des Gemeindesaals
Seiten 4 - 6
Kinder- und Jugendarbeit Seiten 10 - 15
Vorstellung Organistin E. Suslova
Seite 16
ENDLICH
SOMMER!
Impressum
Gemeindebrief Ev. Emmaus-Kirchengemeinde, Ausgabe 63-21 Juni - August.
Redaktions- und Anzeigenschluss für die Ausgabe 64-21 ist am 28.07.2021.
Sie erscheint am 19.08.2021
Herausgeber: Presbyterium der Emmausgemeinde, Pfr. Georg Mikulski Redaktionsteam: Gerlinde und Friedemann Hartlieb, Ursula Loewner, Georg
Mikulski, Carsten Wöhrmann
Erscheinungsweise: 4 x jährlich, Auflage 8.300 Exemplare Satz und Grafik: Annika Wöhrmann, gb-emmaus@gmx.de Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Unsere Anschrift: Buschkampstr. 147, 33659 Bielefeld E-Mail: emmaus-senne@bitel.net
Anzeigen: Gültig ist die Anzeigenpreisliste vom 15.03.2007 Fotos: Aus professionellen und diversen privaten Quellen Finanzierung: Anzeigenerlöse und Spenden
Wir freuen uns über Ihre Beiträge! Bitte senden Sie uns diese möglichst unformatiert als Word-Datei. Bilder bitte im Dateiformat .jpg 300 dpi senden.
Seite 2 Aus dem Inhalt
An(ge)dacht. . . Aus dem Presbyterium. . . Stationenweg zu Ostern. . . Über die Trinität . . . Ein Kinder-Garten. . . Kinder- und Jugendarbeit . . . Angebote des HoT Zefi. . . Sommerferienspiele 2021. . . . Kita Klashofschule. . . . Vorstellung Organistin E. Suslova . . . Sommersammlung der Diakonie. . . Predigtplan . . . . . . . Wir gedenken, Wir gratulieren . . . Wir laden ein . . . . Wir sind für Sie da . . .
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Seite 3 An(ge)dacht
Liebe Christinnen und Christen
in der Senne!
Der Monatsspruch für den Monat Juli nimmt uns mit auf einen Marktplatz in die heutige griechische Hauptstadt, nach Athen. Dort lieferte sich damals der Apostel Paulus ein Wortgefecht mit Männern aus den beiden damali- gen großen Philosophenschulen, den Stoikern und Epikureern, als er das Evangelium von Jesus und von der Auferstehung verkündete. In seiner Missionsrede bezeugt und bekennt Paulus gegenüber seinen philoso- phisch gebildeten Gegnern im 17. Ka- pitel der Apostelgeschichte, Verse 27 und 28: „Fürwahr, Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.“
Mit der Ferne und der Nähe ist das ja so eine Sache in diesen Tagen, in welchen wir ja immer noch im Kampf gegen die Pandemie stecken:
Sollen wir doch Abstand und Distanz auch zu den Menschen halten, mit denen wir verbunden und denen wir vertraut sind. Ja, in der räumlichen Ferne sollen wir bleiben, auch mit den Menschen, die uns innerlich nah sind. Das ist und bleibt eine große
Herausforderung in diesen Tagen und verlangt viel von uns ab.
Und wie steht es mit der Aussage des Paulus, dass Gott nicht fern von uns sei? Können wir diese Verheißung nachsprechen? Der Liedermacher Udo Lindenberg hat einmal in einem Lied gedichtet: „Gott hat den Himmel zugemacht; ist abgereist ist ganz weit weg und kümmert sich nen Dreck!“
Fühlen wir uns in diesen Tagen nicht auch manchmal alleine und gottver- lassen, wenn denn Gott „die Alles be- stimmende Wirklichkeit“ (Bultmann) für uns Christenmenschen ist?
Aber schon die Bibel selbst berichtet und kennt solche Erfahrungen; heißt es doch beim Propheten Jeremia im 23. Kapitel, Vers 23: „Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?“ Und auch im Neuen Testament stirbt Jesus ja am Kreuz mit dem lauten Ruf: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk.
15, 34).
Aber natürlich gibt es neben solchen Aussagen und Erfahrungen auch die Verheißung Jesu Christi: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ (Matth. 28,20).
Dieses Nahe-Sein Gottes können wir erfahren, wenn wir auf Jesus Christus hören, von ihm reden und in seinem Geist zu wirken versuchen: „Denn
An(ge)dacht
Gottesdienste und Gemeindeveran- staltungen
Über die Auswirkungen der Coro- na-Pandemie auf Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen hält das Presbyterium die Gemeinde durch die Homepage www.emmaus-senne.
ekvw.de , Aushänge und die wöchent- liche Mail auf dem Laufenden.
Es hat sich gezeigt, dass Veröffent- lichungen im Gemeindebrief von den Ereignissen und Verordnungen immer schon überholt wurden.
Herzlich laden wir ein, sich in den Mailverteiler aufnehmen zu lassen.
Eine Mail an das Gemeindebüro em- maus-senne@bitel.net reicht.
Gruß zum Sonntag
Auch die Andacht zum Sonntag wird weiter per Mail versandt, ist auf der Homepage abrufbar und kann unter der Telefonnummer 0521/ 89 737 931
angehört werden.
Gestaltung des Gemeindesaales im Christus-Gemeindehaus
Bei der Diskussion im Presbyterium über die Gestaltung des Gemeinde- saales wurde deutlich, dass eine Reihe von Aspekten ausführlicher diskutiert werden muss.
Weitere Vorschläge sind in die Dis- kussion aufgenommen worden.
So sollte auch die Nutzung des Raumes als Gemeinderaum und für größere Veranstaltungen noch genau- er bedacht werden: Welche Vorausset- zungen muss der Raum dafür haben?
Da wir zur Zeit keine Gemeindever- anstaltung machen können, um den Diskussionsprozess aufzuzeigen und die Gemeinde zu beteiligen, möchte das Presbyterium zum einen an dieser Stelle die Überlegungen darstellen.
Seite 4 das Wort und die Sakramente sind
die Mittel, durch welche der Heili- ge Geist geschenkt wird. Er wirkt den Glauben, wo und wann es Gott gefällt, in denjenigen, welche das Evangelium anhören“, heißt es im 5.
Artikel der Confessio Augustana von 1530, der bedeutendesten protestanti- schen Bekenntnisschrift.
Liebe Gemeinde! Lassen sie in diesen nicht einfachen Zeiten immer wieder das Wort Christi reichlich unter uns wohnen, damit auch wir in die Er- fahrung und Verheißung des Apostels einstimmen können: „Fürwahr, Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns.“
Pfarrer Georg Mikulski
Aus dem Presbyterium
Aus dem Presbyterium
Seite 5 Das Presbyterium lädt zum anderen die Gemeinde ein, bei einer
Zoomkonferenz am Montag, 14.
Juni, um 19.30 Uhr
über die Gestaltung zu diskutieren, Nachfragen zu stellen, ihre Meinung zu äußern.
Bei der Gelegenheit werden auch mehr Bilder der Gestaltungsvarianten zu sehen sein, als wir sie hier abdru- cken können.
Wenn Sie mitmachen möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an das Gemeindebüro.
Den Link verschicken wir am Wo- chenende vorher.
Er ist dann auch auf der Homepage abrufbar.
Folgendes wird zur Zeit diskutiert:
Integration der Glasfenster „Das himmlische Jerusalem“/ Glasfens- ter mit Weinstock, Weizen, Oliven- baum aus der Christuskirche Variante 1
Das große Glasfenster „Das himmli- sche Jerusalem“ wird im Altarraum in der Außenwand eingebaut.
Von außen wird es durch versetzte Mauersteine geschützt.
Durch das Fenster kann Tageslicht fallen. Da es nach Osten zeigen würde, würde gerade morgens Licht hindurchfallen.
Es ist beim Betreten des Raumes von allen zu sehen und während des Got- tesdienstes von der einen Seite.
Neben dem Altar könnten ein oder mehrere Glasfenster mit den Motiven Weinstock, Weizen, Olivenbaum ge- hängt werden.
Diese von Hilde Färber gestalteten, künstlerisch wertvollen Fenster aus der Christuskirche könnten so inte- griert werden.
Variante 2
Das große Glasfenster „Das himm- lische Jerusalem“ wird neben dem Altar an der Wand angebracht und von hinten beleuchtet.
So ist es während des Gottesdienstes von allen immer zu sehen.
Konzepte und Visualisierungen:
Seite 6 Prinzipalstücke
Altar und Lesepult/Kanzel nehmen das Material des Bodens auf und wer- den aus Holz gestaltet.
Wichtig erscheint, dass sie leicht und transportabel sind, damit auch eine andere Raumgestaltung bei Gottes- diensten möglich ist als die klassi- sche.
So könnte z.B. der Altar in die Mitte gestellt werden und die Gemeinde im Halbkreis oder Kreis um den Altar sitzen.
Genauso ist eine „normale“ Anord- nung notwendig, damit die Vorberei- tung der Gottesdienste wenig Auf- wand erfordert.
Wand gegenüber den Fenstern Variante 1
Die Wand wird verkleidet und in Weiß gehalten.
Das beruhigt den Raum optisch und macht ihn einheitlicher.
Variante 2
Die Wand wird verklinkert gelassen.
Die Wand ist für Verschmutzungen nicht so anfällig. Zudem wirkt sich
die „unterbrochene“ Oberfläche güns- tig auf die Akustik aus.
Taufbaum
Der Taufbaum könnte an die Seite gehängt werden. Dadurch gibt es eine Projektionsfläche, die unkompliziert in Gottesdiensten genutzt werden kann.
Musikbegleitung
Ist genug Raum für einen Posaunen-/
Chor eingeplant?
Das Musikinstrument kann einen Platz hinter der Gemeinde finden.
Auf welches Instrument will die Gemeinde zugehen? Flügel? Elek- tronisches Instrument mit mehreren Klangmöglichkeiten?
Mobiliar
Wo können während des Gottes- dienstes nicht gebrauchte Stühle und Tische außerhalb des Saales gelagert werden?
Dorothee Seredszus Aus dem Presbyterium
Seite 7
Stationenweg zu Ostern
Seite 10 Seite 22Seite 8 Über die Trinität 1. Im Namen des Vaters, des Sohnes
und des Heiligen Geistes – diese Formel, die in jedem Gottesdienst vorkommt, weist auf die Trinität und den Sonntag Trinitatis hin, den Sonntag nach Pfingsten, der die Namen fast aller Gottesdienste bis in den November bestimmt.
2. Was Trinitatis ist, wissen man- che, vielen muss man es erklären.
Und einige, z. B. Muslime, werfen den Christen vor, sie verehrten drei Götter. Und wo der Marienkult stark ist, könnte man dann auch von einer Göttin und drei Göttern sprechen.
3. Eine Hilfe für das Nachdenken (über Trinitatis) ist vielleicht eine Nachdichtung, nämlich das Glau- benslied von Rudolf Alexander Schröder (1878 – 1962):
Wir glauben Gott im höchsten Thron,
wir glauben Christum, Gottes Sohn, aus Gott geboren vor der Zeit, allmächtig, allgebenedeit*.
Wir glauben Gott, den Heilgen Geist,
den Tröster, der uns unterweist, der fährt, wohin er will und mag, und stark macht, was daniederlag.
Es sind die beiden ersten (von fünf)
Strophen aus dem Glaubenslied, wobei vor allem die zweite Strophe die Aufgabe des Heiligen Geistes konkretisiert, vielleicht, weil wir ihn am wenigsten kennen.
4. Mir persönlich geht es zunächst um Jesus, den Gleichniserzähler, Wunderheiler und am Kreuz ge- scheiterten König. `Messias` sagten damals die Juden und meinten den gesalbten und von Gott erwählten König, für den das griechische Wort
`Christus` uns vertrauter ist. Seinen Weg von Nazareth nach Jerusalem kennen manche sehr gut. Und dieser Weg und seine Botschaft scheinen mir die Voraussetzung der „Trini- täts“ - Lehre, die in der Spätantike (4. Jh. n. Chr.) einen Streit der Theologen beenden sollte.
5. Denn Jesu Kreuzigung, eine ganz schmähliche Strafe und ein schreck- liches tagelanges Leiden und Ster- ben, hat bei seinen Anhängern zu einem Nachdenken über diesen schwierigen Widerspruch zwischen dem leidenden Jesus und der All- macht und Güte Gottes geführt. Das Kreuz, dieses von den Zeitgenossen verabscheute Zeichen und die für die Sklaven bestimmte Todesstrafe, waren die „Qualitätszeichen“ der neuen Gruppe geworden, zugleich ein Widerhaken zum Nachdenken.
Seite 11 Über die Trinität 6. Notwendig ist nämlich das Nach-
denken über die Seiten Gottes, vor allem über seine Gerechtigkeit in diesem besonderen Fall. So entsteht in der Spätantike (4. Jh. n. Chr.) die Lehre von der Trinität (lat. trinitas, deutsch Dreieinigkeit oder auch Dreifaltigkeit). Drei Falten in einem Tuch – dieses Bild gefällt mir, um die Trinität, die Einheit von drei
„Wesen“, von Gott dem Vater, Gott dem Sohn und Gott dem Heiligen Geist zunächst anschaulich zu ma- chen.
7. Nützlich ist es, das ganze Glau- benslied von Schröder (EG 184) zu lesen, um auch die viel ältere Stimme von Paulus (2. Brief an die Kor. 13, 11-13) und das Wesen der Trinität zu verstehen:
11 Brüder und Schwestern, freut euch, lasst euch zu rechtbringen, lasst euch mahnen, habt einerlei Sinn, haltet Frieden!
So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.
13 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus
und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des
Heiligen Geistes sei mit euch allen!
Bei Paulus findet sich eine Art Vorform der Trinität: Jesus Chris- tus steht im Vordergrund. Jesus Christus, seine Zuwendung zu den Menschen wird – ich denke an ein Bild – „gerahmt“ durch Gott, seine grundlegende Gerechtigkeit und den Heiligen Geist, seine Kraft und Wirksamkeit. Trinität bedeutet dann nichts anderes als tatkräftige und lebendige Vielfalt in der Ein- heit. Wenn bei Gott, dann hoffent- lich auch in unserem Leben: in der Freundschaft und in der Ehe, in der Gesellschaft und vor allem in der Kirche.
*gebenedeit – gesegnet Fragen und Einwände an den
Verfasser Dietrich Lipps (dundilipps@t-online.de)
Seite 12 TauferinnerungErntedank Die Frage stellt sich, ob wir nicht
schon genug Kinder im Christus- Kindergarten hätten, warum also pflanzen wir zusätzlich Kinder im Garten?
Die Antwort ist schnell erbracht.
Natürlich werden im Kinder-Gar- ten keine Kinder gepflanzt, sondern Gemüse.
Jetzt im Frühling erwacht die Natur wieder zum Leben. Ringsherum grünt und blüht es. Davon inspiriert pflanzen einige Kinder nach Ostern Möhren und Kartoffeln im Sand- kasten. Schöne dicke Möhren und Kartoffeln..., aus Plastik. Dabei hat- ten sie viel Spaß und erzählten ihren Erzieher*innen: „Heute gibt es zum Imbiss Möhren mit Kartoffeln.“
Am folgenden Tag wurden andere Köstlichkeiten vergraben und so
entstand allmählich ein Beet. Das Interesse war geweckt und neugie- rig forschten einige Kinder in der Kindergartenbücherei danach, wie man Möhren und Kartoffeln an- pflanzt. Die Idee für ein echtes Beet war geboren. Mit Hilfe der Erzie- her*innen ist nun der „Kinder Gar- ten“ im Christus-Kindergarten in Form von vier Hochbeeten entstan- den. In den kommenden Wochen werden die Kinder einiges einsäen und dann warten wir gespannt, was alles aus der Erde kommen wird.
Ob die echten Möhren und Kartof- feln wohl so gut gedeihen werden, wie die aus Plastik? Vielleicht nicht so groß, aber bestimmt viel lecke- rer!
Martin Gürtler Leitung
Seite 22Seite 16Seite 10
Ein Kinder-Garten im Christus-Kindergarten
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Seite 13 Advent
Seite 11
Ökumenische PilgerwanderungKinder- und Jugendarbeit Trotz widriger Umstände versucht
das Team der Ev. Jugend Senne immer wieder, Jugendarbeit auf unterschiedlichsten Wegen möglich zu machen.
Karneval war immer schon ein ganz besonders wichtiger Termin im Kinder Club, deswegen sollte es auch dieses Jahr ein fröhlich buntes Fest in Verkleidung geben. Auch wenn die Idee, Karneval digital zu feiern, zuerst auf große Ablehnung stieß, war unsere Zoom-Karneval- feier dann doch genauso, wie sie sein soll: laut, bunt, mit viel Musik, Spaß und Spiel.
In der Woche vor Ostern durften durch neue Erlasse überraschend alle Gruppen der Jugendarbeit draußen und mit Abstand stattfin- den. So trafen sich die Mädels des Mädchen-, und Jugendliche des Jugend-Treffs zum Waffeln essen, im Kinder Club wurde draußen ge- meinsam gespielt. Wie bekannt, war dies im Zuge der steigenden Zahlen jedoch leider schon zu Ostern nicht
mehr möglich.
Also wurde die Jugendarbeit fix wieder teilweise auf digitale Tref- fen, wie ein gemeinsames Escape- Room-Spiel umgestellt; die Kinder des Kinder Clubs konnten mit ihren Familien auf Schatzsuche im Wald gehen.
Im Moment macht es kaum Sinn, längerfristig - z.B. bis zu den Som- merferien -, zu planen, daher wer- den wir weiterhin spontan auf die aktuelle Situation reagieren.
Anne Kralemann Jugendreferentin
Seite 22Seite 12
Angebote des HoT Zefi Die Einrichtung „ZEFI“ ist ein Haus
der gelebten offenen Tür und bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien eine Vielzahl an attraktiven Freizeit, Bildungs- und Beratungsan- geboten.
Neben der klassischen offenen Kin- der- und Jugendarbeit in den Nachmit- tags- und frühen Abendstunden, hier wird gebastelt, Sport getrieben oder auch einfach mal nur im Hauseigenen Tonstudio „gechillt“, bieten wir auch zahlreiche Bildungs- und Kulturange- bote für alle Altersgruppen an.
Angebote, wie das der Krabbelgruppe oder unser Sprach- und Integrations- kurs für geflüchtete Menschen mit Kinderbetreuung erfreuen sich großer Beliebtheit.
Kulturangebote wie unsere Didgeridoo Band oder die azerbaijanische Volks- tanzgruppe wachsen stetig.
Für Kinder im Grundschulalter bietet die Einrichtung seit Jahrzehnten eine Hausaufgabenbegleitung an. Dieses Angebot wiederum ist eng verwoben mit unserem Mittagstisch. Dieser bietet Kindern und Jugendlichen, welche aus unterschiedlichen Gründen nicht die die OGS der Schulen nutzen können, die Möglichkeit auf ein gesundes und ausgewogenes Mittagessen in ent- spannter Gesellschaft.
Für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen Schule und Beruf bietet die
Einrichtung seit Jahren das Projekt
„Perspektive Job“ an. Erfahrene Fach- kräfte bieten Unterstützung auf dem Weg in den neuen Lebensabschnitt.
Einmal wöchentlich bietet das Jugend- amt der Stadt Bielefeld Eltern die Möglichkeit rechtzeitig mit den Fach- kräften ins Gespräch zu gehen bevor es zu „Schieflagen“ innerhalb der Fami- lien kommt.
Niederschwellige Beratungsangebote zu fast allen Themen mit entsprechen- der Weitervermittlung an die Fach- instanzen unserer Netzwerkpartner – gerne auch in der jeweiligen Mutter- sprache – runden das Angebot ab.
Jahres Highlights sind unsere vier familienorientierten Großveranstal- tungen. Ob Karneval oder Halloween, Frühlings- oder Sommerfest – alle sind willkommen!
Unsere Netzwerkpartner:
Die Fachstellen des DiakonieVerband Brackwede; Emmaus KG; Einrich- tungen der OKJA Senne; Jugendamt der Stadt Bielefeld; Bethel Regional;
Familienzentrum Emmaus; Arbeits- gemeinschaft der Wohlfahrtsverbände Bielefeld für die „Schulkramkiste“;
Städttische Kita Windflöte; Grundschu- le Windflöte; Koordination Senioren- arbeit von AWO und DiakonieVerband als Kooperationsangebot; Diakonie Projekt „Der Laden“; Stiftung Möller- stift; u.v.m.
Axel Bartelsmeier
Seite 22Seite 13
Sommerferienspiele 2021
Natürlich finden auch 2021 Sommerferienspiele in den Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit in der Emmausgemeinde statt – allerdings, wie auch im vergangenen Jahr, leider unter den aktuellen Bedingungen der Corona-Verordnung. Deshalb sind in diesem Jahr die Ferienspiele wieder aufgeteilt nach Altersgruppen: am Vormittag die Kinder im Alter von 5-6 und von 7-8 Jahren, am Nachmittag die Kinder von 9-10 und 11-12 Jahren.
Da aller Wahrscheinlichkeit nach auch die Gruppengröße auf 10 Kinder beschränkt werden muss, sind die Plätze für Teilnehmer begrenzt – des- halb schnell anmelden! Allerdings finden die Sommerferienspiele wie auch im letzten Jahr an drei Standorten statt: dem HoT Senne, dem Zefi und im Treffpunkt Bisonweg. Melden Sie deshalb ihre Kinder bitte in der passen- den Einrichtung an, damit wir möglichst viele Kinder erreichen können!
Also:
Wer einmal Ferienheld sein möchte,
...muss zu unseren Sommerferienspielen kommen!!!
Jeder kann ein Held sein! Ob beim Sport, beim Basteln oder beim Spielen!
Komm zu den Ferienspielen und werde unser Held!!!
Sommerferienspiele im Hot Senne / Zefi / Bisonweg
vom
26.07. bis 06.08.2020
(4. und 5. Woche der Sommerferien)• von 08:00-11:30 für Kinder von 6-8 Jahren
• Von 12:00-15:30 für Kinder von 9-12 Jahren Kosten: Umsonst!! Spenden sind willkommen!!
Anmeldungen liegen ab Mitte Mai in den Senner Geschäften aus oder sind in den Einrichtungen erhältlich!
HoT Senne, Buschkampstraße 147, 33659 Bielefeld , Tel.: 0521-403622, E-Mail: hotsenne@diakonie-bielefeld.de HoT Zefi, Primelweg 15, 33659 Bielefeld, Tel.: 05209-5223, E-Mail: zefi@diakonie-bielefeld.de
Treffpunkt Bisonweg, Bisonweg 3, 33659 Bielefeld, E-Mail: zefi@diakonie-bielefeld.de Die Einrichtungen sind Teil des DiakonieVerbandes Brackwede
Sommerferienspiele in der Emmausgemeinde!!
Natürlich finden auch 2021 Sommerferienspiele in den Einrichtungen der Kinder – und Jugendarbeit in der Emmausgemeinde statt – allerdings, wie auch im vergangenen Jahr, leider unter den aktuellen Bedingungen der Corona-Verordnung. Deshalb sind in diesem Jahr die Ferienspiele wieder aufgeteilt nach Altersgruppen: am Vormittag die Kinder im Alter von 5-6 und von 7-8 Jahren, am Nachmittag die Kinder von 9-10 und 11-12 Jahren. Da aller Wahrscheinlichkeit nach auch die Gruppengröße auf 10 Kinder beschränkt werden muss, sind die Plätze für Teilnehmer begrenzt – deshalb schnell anmelden! Allerdings finden die Sommerferienspiel wie auch im letzten Jahr an drei Standorten statt: dem HoT Senne, dem Zefi und im Treffpunkt Bisonweg. Melden Sie deshalb ihre Kinder bitte in der passenden Einrichtung an, damit wir möglichst viele Kinder erreichen können! Also:
Wer einmal Ferienheld sein möchte,
...muss zu unseren Sommerferienspielen kommen!!!
Jeder kann ein Held sein! Ob beim Sport, beim Basteln oder beim Spielen!
Komm zu den Ferienspielen und werde unser Held!!!
Sommerferienspiele im Hot Senne / Zefi / Bisonweg
vom 26.07. bis 06.08.2020 (4. und 5. Woche der Sommerferien)
• von 08:00-11:30 für Kinder von 6-8 Jahre
• Von 12:00-15:30 für Kinder von 9-12 Jahre Kosten: Umsonst!! Spenden sind willkommen!!
Anmeldungen liegen ab Mitte Mai in den Senner Geschäften aus oder sind in den Einrichtungen erhältlich!
HoT Senne, Buschkampstraße 147, 33659 Bielefeld , Tel.: 0521-403622, E-Mail: hotsenne@diakonie-bielefeld.de HoT Zefi, Primelweg 15, 33659 Bielefeld, Tel.: 05209-5223, E-Mail: zefi@diakonie-bielefeld.de
Treffpunkt Bisonweg, Bisonweg 3, 33659 Bielefeld, E-Mail: zefi@diakonie-bielefeld.de Die Einrichtungen sind Teil des DiakonieVerbandes Brackwede
Seite 22Seite 14 Kita Klashofschule Liebe Gemeinde, liebe Familien,
liebe Kinder,
am ersten August 2014 öffnete unse- re Einrichtung die Türen und hieß alle „Herzlich Willkommen“. Einst Schulgebäude, wurde das Haus zu einer Kindertagesstätte für insge- samt bis zu 46 Kinder, aufgeteilt in zwei Gruppen. Eine kleine Einrich- tung, die in dieser Größe heutzutage noch selten zu finden ist. Durch die baulichen Gegebenheiten war eine weitere Besonderheit jedoch auch die Altersstruktur, denn in der Kita Klashofschule wurden nur Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren betreut. Auch dies ist ein Merkmal was selten zu finden ist, aber stets von Eltern, Mitarbeitenden und vor Allem den Kindern geschätzt wurde.
Neben Ausflügen, Wanderungen und der täglichen Nutzung des Außenbereichs, war auch die Zu- sammenarbeit mit der Gemeinde ein bedeutendes qualitatives Merkmal der Kita. Die Teilnahme mit Aktio- nen auf dem Sennefest, dem Weih- nachtsmarkt oder auch Besuche bei der Feuerwehr/ Polizei bleiben in guter Erinnerung. Fragt man die Kinder nach den schönsten Ritua- len, so sprechen die meisten von ihnen über die monatlichen Andach- ten und Gottesdienste. In Zusam- menarbeit mit Pastorin Dorothee
Seredszus wurden den Kindern vor Ort die Geschichten aus der Bibel mitsamt ihrer Bedeutung auf kreati- ve Art und Weise nahe gebracht.
All diese schönen Erinnerungen tragen wir nun weiter, denn ab Sommer steht eine große Verände- rung bevor. Das Gebäude und der Standort bleiben bestehen. Jedoch der Träger, der Name und auch die Mitarbeitenden wechseln ab dem ersten August 2021. Zuvor unter der Trägergemeinschaft Tfk im evan- gelischen Kirchenkreis Gütersloh, wird die Kita dann mit dem Namen Blütenzauber unter dem Träger Stepke weiterbestehen. Dieser Träger wird ebenfalls eine weitere, neue Kindertagesstätte in der Fried- hofstraße führen.
Wir blicken zurück auf sieben Jahre ev. Kita Klashofschule …
… sieben Jahre Gemeinschaft und Zusammenarbeit
… sieben Jahre Entwicklung und Förderung
… sieben Jahre religiöse Wertever- mittlung
… sieben Jahre Freude und Zufrie- denheit
… sieben Jahre von- und miteinan- der lernen
Zum Abschluss möchten wir - das Team der Kita Klashofschule – uns bei allen Beteiligten bedanken.
Wir danken der Gemeinde für ihre
Seite 22Seite 15 Kita Klashofschule Offenheit, den Pastoren für die tolle
religionspädagogische Arbeit und unserem Träger für den Rückhalt als auch die Sicherheit in unserer täg- lichen Arbeit. Besonders bedanken wir uns aber bei allen Familien, die uns über die Zeit hinweg ihr Ver- trauen geschenkt und eine partner-
schaftliche Zusammenarbeit ermög- licht haben. Insbesondere danken wir auch den Kindern, die unsere Arbeit jeden Tag ein bisschen bun- ter und vielfältiger gestaltet haben.
Ihr Kita Klashof-Team
Seite 16
Vorstellung Organistin E. Suslova Darf ich mich vorstellen?
Mein Name ist Elizaveta Suslova.
Ich bin 21 Jahre alt, und seit Januar 2021 freue ich mich, nebenamtliche Organistin bei der Emmaus-Kir- chengemeinde zu sein. Es ist eine Ehre für mich, Gottesdienste in der Lutherkirche und im Christus-Ge- meindehaus musikalisch begleiten zu dürfen. Über mich: Ich komme aus Kaliningrad (mehr bekannt als Königsberg). Seit 16 Jahren spiele ich Klavier und seit 5 Jahren Orgel.
Meine musikalische Ausbildung habe ich zuerst an der Musikschule, dann am Musik-Kolleg in Kalinin- grad absolviert. Gegenwärtig studie- re ich Orgel im Bachelor-Studien- gang an der Hochschule für Musik in Detmold bei Professor Martin Sander. Parallel zum Studium spiele ich oft Konzerte in ganz Deutschland. Hoffentlich wird es bald auch die Möglichkeit geben, richtige Orgelkonzerte für unsere Gemeinde zu spielen, und auch
Lieder zusammen zu singen. Ich habe vieles vor, viele künstlerische Projekte mit der verschiedensten Musik für Orgelsolo sowie für die verschiedenen Ensembles. Wir alle haben jetzt eine schwierige Zeit, aber ich glaube daran, dass wir uns bald persönlich werden kennenler- nen können!
Bleibt gesund!
Seite 17 Sommersammlung Liebe Gemeindemitglieder und
Leser des Gemeindebriefes!
„Du für den Nächsten“
Das war auch schon das Motto der Diakoniesammlung im Jahr 2020.
Im letzten Jahr haben wir gemerkt, wie wir einander brauchen. Viele Nachbarschaftshilfen, Einkäufe für Senioren, Unterstützung für Men- schen in Quarantäne waren Hilfen für die Nächsten.
Corona hat alles verändert. Ab- stand, Hygiene, Alltagsmaske: Die
„AHA-Regel“ schränkt das ge- wohnte Leben ein, man schützt aber gleichzeitig sich selbst und andere.
„AHA“: Diese Buchstaben kennen wir mittlerweile bestens. Sie könn- ten aber auch für etwas Anderes stehen, nämlich für „Anteil nehmen, Hilfe anbieten, Ansprechbar blei- ben“. Alles Dinge, die in der Diako- nie gelebt werden. Viele Menschen machen sich Sorgen um ihre Zu- kunft. Aufgrund von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit sind zum Beispiel auch die Anfragen an die Schuld- nerberatung und die Beratungsstel- len der Diakonie sehr gefragt und wichtig.
In diesem Jahr findet die Sommer- sammlung vom 05. – 26. Juni 2021 statt.
Leider wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, ob es bei dieser Sammlung wieder Haus- sammlungen geben kann. Wir haben daher bei dieser Sommersammlung auch wieder ein Überweisungsfor- mular in den Gemeindebrief einhef- ten lassen.
Verband der ev. Kirchengemeinden Brackwede
IBAN: DE65480501610050026574 Verwendungszweck:
Diakoniesammlung - Emmaus 40% der Sammlungsgelder verblei- ben in unserer Emmausgemeinde, das Geld setzen wir für die „Senio- renbetreuung“ ein. Wir bitten Sie, unterstützen Sie diese Aufgabe, ohne Ihre Spenden könnte die „Se- niorenbetreuung“ nicht stattfinden.
Ich wünsche Ihnen - auch im Na- men des Presbyteriums – alles Gute, bleiben Sie gesund und zuversicht- lich und im Voraus schon mal herz- lichen Dank allen Spenderinnen und Spendern!
Anke Sonnenburg Diakoniepresbyterin
Seite 18
Gottesdienste in Emmaus
Christusgemeindehaus
06.06. 1. n. Trinitatis 13.06. 2. n. Trinitatis
27.06. 4. n. Trinitatis 04.07. 5. n. Trinitatis 11.07. 6. n. Trinitatis 18.07. 7. n. Trinitatis 25.07. 8. n. Trinitatis 01.08. 9. n. Trinitatis 08.08. 10. n. Trinitatis 15.08. 11. n. Trinitatis 22.08. 12. n. Trinitatis 29.08. 13. n. Trinitatis
Gottesdienste in Emmaus
Christusgemeindehaus
Pfarrer Schneider 10:00 Uhr Gottesdienst
15:00 Uhr Christvesper für Familien mit Krippenspiel Pfarrer Mikulski
10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
16:30 Uhr Hirtengottesdienst auf dem Flug- Pfarrer Schneider
18:00 Uhr Christvesper platz Pfarrer Schneider
Pfarrer Mikulski Pfarrer Mikulski
10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Seite 20 Heiligabend
24.Dezember 3. Advent 15. Dezember 01. Dezember
22. Dezember 1. Advent 08. Dezember
4. Advent 2. Advent
1 Weihnachtstag 26. Dezember 2. Weihnachtstag 29. Dezember
1. Sonntag nach Weihnachten 25. Dezember
11 Uhr Gottesdienst für alle Schuhgrößen Pfarrerin Seredszus 20.06. 3. n. Trinitatis
10 Uhr Gottesdienst Taufen Konfis Pfarrer Mikulski
mit Abendmahl (aktuell unter Vorbehalt)
10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Mikulski
10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Seredszus
10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Mikulski
Seite 19
Gottesdienste in Emmaus
Friedenskirche Lutherkirche
Seite 21
Friedenskirche Lutherkirche
Gottesdienste in Emmaus
11:00 Uhr Familiengottesdienst mit Lutherkita Pfarrer Mikulski
Christvestper
10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Schneider 11:00 Uhr Kindergottesdienst
Krippenspiel Pfarrer Steffen Christvesper für Familien mit
Pfarrerin Setedszus 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,
Gospelchor Pfarrerin Seredszus
Krippenspiel Pfarrerin Seredszus
unterm Regenbogen Pfarrerin Seredszus
18:00 Uhr Christvesper Pfarrer Schneider 23:00 Uhr Christmette
11:00 Uhr Familiengottesdienst mit Kita
18:00 Uhr Literaturgottesdienst Pfarrer Schneider
Pfarrerin Seredszus
15:00 Uhr Christvesper mit
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Friedenskirche Lutherkirche
Gottesdienste in Emmaus
11:00 Uhr Familiengottesdienst mit Lutherkita Pfarrer Mikulski
Christvestper
10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Schneider 11:00 Uhr Kindergottesdienst
Krippenspiel Pfarrer Steffen Christvesper für Familien mit
Pfarrerin Setedszus 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,
Gospelchor Pfarrerin Seredszus
Krippenspiel Pfarrerin Seredszus
unterm Regenbogen Pfarrerin Seredszus
18:00 Uhr Christvesper Pfarrer Schneider 23:00 Uhr Christmette
11:00 Uhr Familiengottesdienst mit Kita
18:00 Uhr Literaturgottesdienst Pfarrer Schneider
Pfarrerin Seredszus
15:00 Uhr Christvesper mit
10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Fillies-Reuter 10 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Seredszus
10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Fillies-Reuter 11 Uhr Kindergottesdienst 10 Uhr Gottesdienst
Pfarrer Mikulski
10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Mikulski
Die Durchführung der Gottesdienste steht unter Vorbehalt!
10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Seredszus 10 Uhr Gottesdienst
Pfarrer Mikulski
10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Seredszus
10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Mikulski
10 Uhr Gottesdienst Taufen Konfis
Pfarrerin Seredszus 10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Fillies-Reuter 11 Uhr Gottesdienst Kreuz und
Quer Pfarrerin Fillies-Reuter
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Wir gedenken / Wir gratulieren Gestorben:
19.01. Heinz Schlüter 93 J.
25.01. Ernst Kühn 82 J.
27.01. Hans Dieter Hülsmann 82 J.
28.01. Gisela Pijahn 91 J.
29.01. Natalia Obholz 100 J.
04.02. Wilhelm Niederastroth 81 J.
04.02. Brigitte Husemann 92 J.
05.02. Anneliese Frerk 83 J.
07.02. Helga Westerwelle 81 J.
10.02. Marion Schneider 68 J.
11.02. Christine Voigt-Djuran 69 J.
13.02. Horst Klein 88 J.
16.02. Manfred Peiker 92 J.
17.02. Paul Flaßbeck 90 J.
18.02. Peter Hahn 61 J.
01.03. Erika Bunzemeier 85 J.
03.03. Alexander von Spiegel 64 J.
08.03. Brigitte Sommer 97 J.
19.03. Karl-Peter Grosche 75 J.
29.03. Eva Dora Vogt 91 J.
23.04. Ursula Pentalski 85 J.
26.04. Gerhard Iding 92 J.
Wir gratulieren zum Geburtstag (70, 75, 80, 85, ab 90 alle) Emmaus-Süd:
02.06. Werner Gutbrod 92 J.
03.06. Volker Straßberger 80 J.
04.06. Hildegard Kleiner 80 J.
06.06. Klaus Sander 75 J.
10.06. Marianne Gräfe 75 J.
12.06. Emilia Weizel 93 J.
16.06. Grete Klier 96 J.
17.06. Meta Heinzelmann 94 J.
22.06. Manfred Petzak 70 J.
22.06. Dieter Schwieger 85 J.
23.06. Hanna Schindler 92 J.
25.06. Waltraut Piontek 85 J.
25.06. Helgard Franziski 93 J.
27.06. Walter Runte 93 J.
29.06. Wolfgang Felsmann 70 J.
29.06. Christa Landwehr 90 J.
30.06. Günther Sippel 80 J.
03.07. Horst Freymüller 90 J.
03.07. Ingrid Künne 91 J.
09.07. Elly Dröge 85 J.
15.07. Sieglinde Debald 85 J.
15.07. Elsa Schischke 85 J.
19.07. Hildegard Moldenhauer 90 J.
20.07. Ernst-Peter Marquardt 80 J.
23.07. Peter Fehlau 75 J.
27.07. Heidemarie Ottovordem- gentschenfelde 75 J.
27.07. Ingrid Volke 75 J.
28.07. Elfriede Pink 75 J.
03.08. Werner Spanier 94 J.
08.08. Helga Richter 85 J.
Seite 31 Wir gratulieren 08.08. Inge Krause 94 J.
10.08. Gerhard Oberschelp 75 J.
11.08. Günter Haselhorst 80 J.
15.08. Anni Breitzke 92 J.
19.08. Kurt Höfer 93 J.
21.08. Karin Fromme-Oelmann75 J.
21.08. Ingrid Beiderbeck 80 J.
24.08. Ursula Borgsen 80 J.
Emmaus-Nord:
01.06. Marianne Kühn 80 J.
03.06. Fred-Georg Possekel 85 J.
09.06. Elfriede Krüger 94 J.
12.06. Klaus-Dieter Conrad 80 J.
12.06. Emma Rosental 93 J.
14.06. Ernst Rasche 96 J.
17.06. Walter Guszahn 92 J.
17.06. Helga Schwabedißen 95 J.
24.06. Waltraud Schuhmacher 91 J.
28.06. Norbert Studier 80 J.
30.06. Wolfgang Streich 70 J.
01.07. Heinrich Sauer 90 J.
09.07. Eckhard Neuhaus 80 J.
09.07. Irmtrud Möwe-Joswieg 85 J.
09.07. Eva Richter 94 J.
12.07. Ingeborg Hebel 80 J.
16.07. August-Wilhelm
Rabeneick 70 J.
17.07. Axel Dierks 80 J.
18.07. Elisabeth
Schwagenscheidt 95 J.
21.07. Inge Linstromberg 90 J.
23.07. Helene Kipp 95 J.
26.07. Edeltraud Löhr 92 J.
05.08. Johanna Mansel 95 J.
06.08. Ingrid Schuberth 85 J.
14.08. Friedhelm Orscheg 85 J.
16.08. Ilse Bartling 85 J.
16.08. Waltraut Linnemann 96 J.
25.08. Ursula Montag 85 J.
28.08. Hans-Günther
Smaglinski 92 J.
29.08. Jürgen Helterhof 80 J.
31.08. Dorothea Wulfmeyer 70 J.
31.08. Waltraut Zimmermann 93 J.
Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen Ihnen Gottes Segen!
Unsere Pfarrerin und unser Pfarrer besuchen Sie in der Regel mindestens zum 80., 85., 90., 93., und ab dem 95. Geburtstag jedes Jahr.
Seite 32 Wir laden ein
Frauenhilfe / Frauenkreise
Kirchenmusik
Seniorenarbeit
Abendkreis der Frauenhilfe
Christus-Gemeindehaus
Treffen finden nach Absprache statt Mittwochs, jeweils 19:00 Uhr Rosemarie Rüter 40 34 23
Abendkreis
Lutherkirche Treffen finden nach Absprache statt Mittwochs, jeweils um 20:00 Uhr Gudrun Hilbig 05 20 9-48 94Abendkreis der Frauenhilfe
Friedenskirche
Treffen finden nach Absprache statt Donnerstags, jeweils um 17:00 Uhr Birgit Wolf 9628933
wolf.bi@arcor.de
Gospelchor
Mittwoch, 20:00 Uhr, Friedenskirche Alfred Schenk 05231-3014405
Frauenchor
Mittwoch, 10:00 Uhr Friedenskirche Ursula Menze 49 13 84
Orgel
Elizaveta Suslova 0178 1112780
elizabetha.suslova@gmail.com
Orgel
Gustav-Adolf Lent 40 21 13
gustav-adolf.lent@gmx.de
Flötengruppen
Friedenskirche
Montag nach Absprache Gabriele Rest 40 17 70
Posaunenchor
Christus-Gemeindehaus / Lutherkirche Montag, 18:30 Uhr, Gemeindehaus Luther Thorsten Wieking 20 51 52
Posaunenchor
Friedenskirche Donnerstag, 19:00 Uhr
Gustav-Adolf Lent 40 21 13
Seniorenclub
Christusgemeindehaus
Treffen finden nach Absprache statt Freitags, jeweils um 15:00 Uhr Rita Hamann 40 24 70
Dienstagstreff Lutherkirche
Dienstag, 15:00 Uhr, Gemeindehaus Barbara Zimmermann
Offene Tür
Friedenskirche Treffen finden nach Absprache statt Mittwochs, jeweils um 15:00 Uhr Anke Sonnenburg 49 36 20Senioren-Netzwerk Senne
Körperliche und geistige Aktivität erhalten durch regelmäßige Veranstaltungen für alle Senioren ab 55.
Termine siehe Handzettel Buschkampstraße 147
Öffnungszeiten: Di. & Do. 9:00 - 11:00 Uhr Angelika Kalkof
32 95 095 40 36 56
koordination@senioren-netzwerk-senne.de
Seite 33 Wir laden ein
Bibel- / Gesprächskreise
Weitere Gruppen, Kreise und Angebote Oekumenisches Frühstück und Mittagstisch
Bibelkreis
Friedenskirche Treffen finden nach Absprache statt Freitags, jeweils um 17:00 Uhr Rolf Rose 49 36 11Bibelstunde
Lutherkirche Treffen finden nach Absprache statt Oktober - März: Freitags 15:30 Uhr April - September: Freitags 17:00 UhrKrabbelgruppe
Lutherkirche Montag 9:30 - 11:30 UhrDienstag 16:00 - 18:00 Uhr Ines Artner / Axel Bartelsmeier 05209-5223
Abstinenter Freundeskreis
im Caritasverband Christus-Gemeindehaus Montag 18:30 - 20:00 Uhr
05205 - 70 90 1
Nachbarschaftstreff
Lutherkirche Tulpenweg 9Frau Nogossek 0521/94239116 simone.nogossek@diakonie-bielefeld.de
Mittagstisch Nachbarschaftstreff
Treffen finden nach Absprache statt jeden 2. Donnerstag um 12.30 Uhr im Nachbarschaftstreff Lutherkirche
Frühstück im Tulpencafé
Treffen finden nach Absprache statt jeden 4. Montag im Monat jeweils um 9.30 Uhr
Nähen im Café
jeden Donnerstag
jeweils von 16:00 bis 18:00 Uhr Ansprechpartnerin:
Simone Nogossek
94239116
simone.nogossek@diakonie-bielefeld.de
Oekumenisches Frühstück
Friedenskirche, Donnerstag 9:00 Uhr Petra Leifker 0521 / 491612
Gisela Kröhnert 0521 / 493034
Gemeinsames Mittagessen
Friedenskirche, Montag 12:00 Uhr Anke Sonnenburg 49 36 20
Schülermittagstisch
Mo. - Do. von 12:00 - 14:00 Uhr im Christus-Gemeindehaus,
Mo. + Do. ab 13:00 Uhr am Bisonweg, Mo. - Do. 11:45 - 13:45 Uhr im HoT-Zefi
Seite 34 Wir sind für Sie da
Pfarrteam
Gemeindebüro und Fördervereine
Jugendarbeit
Pfarrer Georg Mikulski
Diskusweg 33a
55 73 72 33
georg.mikulski@bitel.net
Pfarrerin Dorothee Seredszus
Schopenhauerweg 18
49 34 60
d.seredszus@gmx.de
Fördervereine
Stiftung Fünf Brote und zwei Fische IBAN DE65 4805 0161 0050 0265 74 Sparkasse Bielefeld
Förderkreis des Bezirks Christus-Senne e.V.
IBAN DE25 4806 0036 3600 9824 00 Volksbank Bielefeld
Förderkreis Friedenskirche Senne e.V.
IBAN DE43 4786 0125 0054 6450 01 Volksbank Bielefeld
Förderverein Lutherkirche e.V.
IBAN DE89 4805 0161 0016 2129 12 Sparkasse Bielefeld
Gemeindebüro
Buschkampstr. 147 (im Gemeindehaus) Marita Schwarzbich
40 89 5 40 36 56
emmaus-senne@bitel.net Öffnungszeiten:
Di., Do., Fr. 9-12 Uhr
Internetseite der Emmaus-Gemeinde www.emmaus-senne.ekvw.de Konto Verband ev. Kirchengemeinde IBAN DE65 4805 0161 0050 0265 74 Sparkasse Bielefeld
Verwendungszweck:
Emmausgemeinde und Zweck
HoT Senne
Jan-Paul Bökenbrink, Nina Böker Buschkampstr. 147
40 36 22 42 97 12
hotsenne@diakonie-bielefeld.de
HoT Zefi
Axel Bartelsmeier, Ines Artner Primelweg 15
05209 - 5223
zefi@diakonie-bielefeld.de
Treffpunkt Bisonweg
Inga Palberg
0160 - 95746433
zefi@diakonie-bielefeld.de
Evangelische Jugend Senne
Anne Kralemann Schopenhauerweg 14
49 29 04
anne.kralemann@verband-brackwede.de
Pfarrerin Sigrid Fillies-Reuter
Max-Planck-Straße 38
55 73 83 76
Sigrid.Fillies-Reuter@bitel.net
Seite 35 Wir sind für Sie da
Küster
Kindertagesstätten
weitere Kontakte
Heiko Fechner
(Lutherkirche, Christus-Gemeindehaus)
0176 - 94 64 44 55
Ev. Kita Christus +
Familienzentrum Emmaus
Leiter: Martin Gürtler
Hermann-Windel-Str. 2, 33659 Bielefeld
0521 - 94 239 760
christus-kiga@verband-brackwede.de
Ev. Kita Luther +
Familienzentrum Emmaus
Leiterin: Kristina Lekic Primelweg 17, 33659 Bielefeld
0521 - 94 239 720
luther-kiga@verband-brackwede.de
Ev. Kita Unterm Regenbogen
Leiterin: Joanna Rogalla
Schopenhauerweg 12, 33659 Bielefeld
0521 - 94 239 730
kita-regenbogen@verband-brackwede.de
Ev. Kita Klashofschule
Leiter: Niklas Seidel
Klashofstr. 6, 33659 Bielefeld
0521 - 94 239 750
kita-klashofschule@verband-brackwede.de
niklas.seidel@verband-brackwede.de
Familienzentrum Die Arche
Leiterin: Heike Johner-Fielstedde Max-Planck-Str. 18, 33659 Bielefeld
0521 - 94 239 740
kita-die-arche@verband-brackwede.de
Der Laden
(im Nachbarschaftstreff) Tulpenweg 9, 05209 - 91 76 62Seniorenbetreuung
Simone Nogossek
94239116
simone.nogossek@diakonie-bielefeld.de
Diakoniestation
0521 - 94 23 92 00
05209 - 91 96 005
Beratungsstelle für Familien, Kinder und Jugendliche
Reichowplatz 3 33689 Bielefeld
05205 - 28 80
Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche
(kostenlos, Mo - Fr. 13 - 20 Uhr)
0800 - 111 0 333
Norbert Petring
(Friedenskirche)
05205 - 21 590 oder 0151 - 222 02 634