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Archiv "Kassenarztsitze" (08.12.1977)

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Kassenärztliche Bundesvereinigung

Zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Köln, und den Bundesverbänden der Ortskrankenkassen, K.d.ö.R., Bonn-Bad Godesberg, Betriebs- krankenkassen, K.d.ö.R., Essen, ln- nungskrankenkassen, K.d.ö.R., Köln, landwirtschaftlichen Kran- kenkassen, K.d.ö.R., Kassel, wird nach

§

20 Bundesmantelvertrag- Ärzte die nachstehende Änderung zur "Vereinbarung über Vordrucke für die kassenärztliche Versorgung (Vordruckvereinbarung)" vom 15.

Dezember 1970 vereinbart:

1. Auf dem Vordruck-Muster 14 (Über- weisungsschein für serologische und mi- krobiologische Untersuchungen im Rah- men der Mutterschaftsvorsorgel ist in der Abrechnungsleiste die Nr. 5355 durch die Nr. 5356 und die Nr. 5361 durch die Nr. 5360 zu ersetzen; in der Anmerkung zu der Abrechnungsleiste sind die Wörter "die Nr. 5355 mehr als zweimal oder" zu streichen.

2. Vorhandene Bestände des Vordruck- Musters 14 können aufgebraucht wer- den.

3. Die Vereinbarung tritt mit der Unter- zeichnung in Kraft.

Köln/Sonn-Bad Godesberg/Essen/Kas- sel, den 11. November 1977

Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Köln

Bundesverband der Ortskrankenkassen,

K.d.ö.R., Sonn-Bad Godesberg Bundesverband

der Betriebskrankenkassen, K.d.ö.R., Essen

Bundesverband

der lnnungskrankenkassen, K.d.ö.R., Köln

Bundesverband

der landwirtschaftlichen Krankenkassen, K.d.ö.R., Kassel

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Die Bundesknappschaft, K.d.ö.R., Bochum, vereinbart mit der Kas- senärztlichen Bundesverelnlgung,

K.d.ö.R., Köln, gemäß

§ 4 Absatz 4

des Vertrages zwischen der Bun- desknappschaft und der Kassen- ärztlichen Bundesvereinigung vom 18. Juni 1970 folgende Änderung zur "Vereinbarung über Vordrucke für die ärztliche Versorgung der An- spruchsberechtigten der Bundes- knappschaft" vom 10. Dezember 1970:

1. Die Bundesknappschaft schließt sich der Vereinbarung über eine Änderung des Vordruck-Musters 14 (Überwei- sungsschein für serologische und mikro- biologische Untersuchungen im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge), die zwi- schen den Bundesverbänden der Kran- kenkassen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung am 11. November 1977 abgeschlossen wurde. an.

2. Diese Vereinbarung tritt mit der Unter- zeichnung in Kraft.

Bochum/Köln, den 11. November 1977 Bundesknappschaft, K.d.ö.R., Bochum Kassenärztliche Bundesvereinigung, K.d.ö.R., Köln

Kassenarztsitze

Niedersachsen

Von der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen werden folgende Kassen- arztsitze als vordringlich zu besetzen ausgeschrieben:

Helmstedt, Arzt für Allgemeinmedizin bzw. praktischer Arzt. ln der Kreisstadt Helmstadt (ca. 30 000 Einwohner) ist die Niederlassung eines weiteren Arztes für Allgemeinmedizin bzw. praktischen Arz- tes vordringlich erforderlich geworden.

Die Praxis eines vor kurzem verstorbe- nen Kollegen kann übernommen wer- den. Gegenseitige Wochenend- und Ur- laubsvertretung mit Kollegen sowie Bei- tritt zur Laborgemeinschaft Helmstadt ist möglich. Alle weiterführenden Schulen befinden sich am Ort.

~ Einem der zugelassenen Bewerber wird gemäߧ 5 I der Richtlinien der Kas- senärztlichen Vereinigung Niedersach- sen für Maßnahmen zur Sicherstellung der kassenärztlichen Versorgung eine Umsatzgarantie in Höhe von 30 000 DM vierteljährlich gewährt werden.

Spektrum der Woche Aufsätze · Notizen BEKANNTMACHUNGEN

Wolfsburg, Facharzt für Nervenheilkun- de - Psychotherapie -. ln der Großstadt Wolfsburg ist die Niederlassung eines weiteren Nervenarztes mit der Qualifika- tion für die große Psychotherapie drin- gend erforderlich geworden.

~ Einem der zugelassenen Bewerber wird gemäߧ 5 I der Richtlinien der Kas- senärztlichen Versorgung eine Umsatz- garantie in Höhe von 30 000 DM viertel- jährlich gewährt werden.

Nähere Auskunft erteilt die Kassenärztli- che Vereinigung Niedersachsen, Be- zirksstelle Braunschweig, An der Petri- kirche 1, 3300 Braunschweig, Postfach 3040, Tel. 05 31/4 40 36.

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Friesoythe, Arzt für Allgemeinmedizin bzw. praktischer Arzt. Die drei in Fries- oythe einschl. Gehlenberg ansässigen praktischen Ärzte haben eine Bevölke- rung von etwa 16 000 Einwohnern zu ver- sorgen. Um die primärärztliche Versor- gung sicherzustellen, ist die Niederlas- sung eines weiteren praktischen Arztes dringend erforderlich. Bei der Beschaf- fung von Wohn- und Praxisräumen ist die Stadt Friesoythe gern behilflich.

~ Einem der zugelassenen Bewerber wird eine Umsatzgarantie in Höhe von 25 000 DM im Vierteljahr für die Dauer eines Jahres und ein Honorarvorschuß in Höhe von 30 000 DM gewährt.

Nähere Auskunft erteilt die Kassenärztli- che Vereinigung Niedersachsen, Be- zirksstelle Oldenburg, Gartenstraße 9, Tel. 04 41/2 55 78.

Westfalen-Lippe

Von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe wird folgender Kassen- arztsitz als vordringlich zu besetzen ausgeschrieben:

Kassenarztsitze ohne Umsatzgarantie

~ Bei gesonderter Antragstellung kön- nen Zinszuschüsse und die Gewährung von Darlehen in Frage kommen. Hilfe- stellung der Kassenärztlichen Vereini- gung Westfalen-Lippe bei der Beschaf- fung von Vertretern in Urlaubs- oder Krankheitsfällen wird gegeben; Vertre- terkosten können teilweise erstattet wer- den.

Dortmund-Nette, praktischer Arzt bzw.

Arzt für Allgemeinmedizin. Dortmund- Nette hat ca. 7500 Einwohner. Zum ge-

DEUTSCHES ARZTEBLATT

Heft

49

vom

8.

Dezember

1977 2919

(2)

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen Kassenarztsitze

genwärtigen Zeitpunkt ist hier ein prakti- scher Arzt niedergelassen und zur kas- senärztlichen Tätigkeit zugelassen. Die nächsten praktischen Ärzte bzw. Ärzte für Allgemeinmedizin sind niedergelas- sen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen in Dortmund-Mengede, -Huckarde und Castrop-Rauxel. Alle Schularten sind am Ort vorhanden. Die Niederlassung eines praktischen Arztes bzw. Arztes für Allgemeinmedizin ist dringend erforderlich.

Dortmund-Scharnhorst, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. In Dort- mund-Scharnhorst sind zum gegenwär- tigen Zeitpunkt drei praktische Ärzte bzw. Ärzte für Allgemeinmedizin nieder- gelassen und zur kassenärztlichen Tätig- keit zugelassen bzw. an der kassenärztli- chen Versorgung beteiligt. Ein Arzt hat seine kassenärztliche Tätigkeit zum 30.

September 1977 aufgegeben. Praxisräu- me mit Wohnhaus können übernommen werden. Die Niederlassung eines weite- ren praktischen Arztes bzw. Arztes für Allgemeinmedizin ist dringend erforder- lich.

Werl, Kreis Soest, praktischer Arzt bzw.

Arzt für Allgemeinmedizin. Werl-Stadt hat ca. 19 150 Einwohner. Einschließlich der Vororte sind ca. 26 900 Einwohner zu versorgen. Zum Einzugsgebiet gehören die Orte, Wickede, Welver und Ense. In Werl waren bis zum 19. Dezember 1976 acht praktische Ärzte niedergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zuge- lassen. Zum genannten Zeitpunkt ver- starb ein Arzt. Die Praxisräume können übernommen werden. Die Praxis liegt di- rekt im Zentrum der Stadt Werl; die Grö- ße beträgt ca. 120 qm aufgeteilt in zwei Sprechzimmer, zwei Wartezimmer, Be- strahlungsraum, Büro und Labor. Die Niederlassung eines praktischen Arztes bzw. Arztes für Allgmeinmedizin ist drin- gend erforderlich. Am Ort sind elf Fach- ärzte verschiedener Fachrichtungen nie- dergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Es besteht ein ge- regelter Notfalldienst. Alle Schularten sind am Ort vorhanden.

Bielefeld-Heepen, praktischer Arzt bzw.

Arzt für Allgemeinmedizin. Der Ortsteil Bielefeld-Heepen hat ca. 11 150 Einwoh- ner zuzüglich eines entsprechenden Ein- zugsgebietes. In Heepen sind drei prakti- sche Ärzte niedergelassen und zur kas- senärztlichen Tätigkeit zugelassen. In Bielefeld sind alle Schularten vorhanden.

Es besteht ein funkgesteuerter ärztlicher Notfalldienst unter Einsatz von Fremd- fahrzeugen. Die Niederlassung eines praktischen Arztes bzw. Arztes für Allge- meinmedizin ist dringend erforderlich.

Borgentreich, Kreis Höxter, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. Bor- gentreich hat unter Berücksichtigung des Einzugsgebietes ca. 10 000 Einwoh- ner. Bis zum 1. April 1977 waren in Bor- gentreich zwei praktische Ärzte nieder- gelassen und zur kassenärztlichen Tätig- keit zugelassen. Zum genannten Zeit- punkt verzichtete ein Arzt auf seine kas- senärztliche Tätigkeit. Die Niederlassung eines weiteren praktischen Arztes in Bor- gentreich ist dringend erforderlich. Am Ort befinden sich Grund- und Realschu- le. Der Notfalldienst wird mit den Ärzten aus Borgholz und Körbecke gemeinsam durchgeführt. Die Stadt Borgentreich ist bei der Beschaffung von Praxis und Wohnung behilflich.

Castrop-Rauxel-Henrichenburg, Kreis Recklinghausen, praktischer Arzt bzw.

Arzt für Allgemeinmedizin. Der Ortsteil Henrichenburg hat rund 5200 Einwoh- ner. Bis zum 14. Juni 1977 war ein prakti- scher Arzt niedergelassen und zur kas- senärztlichen Tätigkeit zugelassen, der jedoch zum genannten Zeitpunkt ver- starb. Die Niederlassung eines prakti- schen Arztes bzw. Arztes für Allgemein- medizin ist dringend erforderlich. Es be- steht ein funkgesteuerter ärztlicher Notfalldienst.

Hattingen-Blankenstein, Ennepe-Ru h r- Kreis, praktischer Arzt bzw. Arzt für All- gemeinmedizin. Die Ortsteile Hattingen- Blankenstein, -Welper und -Holthausen haben etwas über 15 000 Einwohner ein- schließlich eines Einzugsgebietes. In die- sem Bereich sind zur Zeit fünf praktische Ärzte niedergelassen. Ein Kassenarzt hatte zum 1. April 1976 auf seine RVO- Kassenzulassung verzichtet. Die Nieder- lassung eines praktischen Arztes ist drin- gend erforderlich. Es besteht ein gere- gelter Notfalldienst. Sämtliche Schular- ten sind in Hattingen vorhanden. Die Stadt Hattingen ist einem niederlas- sungswilligen Arzt bei der Beschaffung von geeigneten Wohn- und Praxisräu- men behilflich. Es können evtl. Praxis- räume angemietet werden.

Delbrück, Kreis Paderborn, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. Es sind ca. 20 000 Einwohner zu versorgen.

In Delbrück-Mitte waren bis zum 1. Juli 1977 drei praktische Ärzte niedergelas- sen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Eine Ärztin gab zum ge- nannten Zeitpunkt ihre kassenärztliche Tätigkeit auf. In den Ortsteil Delbrück- Westenholz und -Boke ist je ein prakti- scher Arzt niedergelassen. Die Niederlas- sung eines praktischen Arztes bzw. Arz- tes für Allgemeinmedizin in Delbrück-

Mitte ist dringend erforderlich. Am Not- falldienst nehmen insgesamt fünf Ärzte teil. In Delbrück befinden sich Grund-, Haupt- und Realschule.

Lippetal-Oestinghausen, Kreis Soest, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemein- medizin. Lippetal-Oestinghausen hat ca.

1150 Einwohner zuzüglich eines entspre- chenden Einzugsgebietes. Der dort nie- dergelassene praktische Arzt beabsich- tigt, seine kassenärztliche Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen zum 1. Janu- ar 1978 aufzugeben. Es besteht die Mög- lichkeit der nahtlosen Praxisübernahme.

Die Niederlassung eines praktischen Arz- tes bzw. Arztes für Allgemeinmedizin ist dringend erforderlich.

Lünen-Wethmar, Kreis Unna, prakti- scher Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedi- zin. Lünen-Wethmar hat rund 3740 Ein- wohner. Dort war bis zum 9. März 1977 ein praktischer Arzt niedergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelas- sen, der zum genannten Zeitpunkt ver- starb. Es besteht die Möglichkeit der Übernahme dieses Hauses mit Praxisräu- men und Einrichtung, entweder durch Kauf oder auf Mietbasis. Es handelt sich um eine ausbaufähige Praxis. Die Mög- lichkeit des Beitrittes zu einer Laborge- meinschaft in Lünen ist gegeben. Sämtli- che Schulen sind am Ort vorhanden. Es besteht ein geregelter Notfalldienst.

Recklinghausen, östliche Stadtmitte, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemein- medizin. Im östlichen Teil der Stadtmitte von Recklinghausen waren bis zum 10.

September 1976 zwei praktische Ärzte niedergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Ein Arzt verstarb zum genannten Zeitpunkt. Die Niederlas- sung eines praktischen Arztes bzw. Arz- tes für Allgemeinmedizin in diesem Be- reich ist dringend erforderlich. In Reck- linghausen besteht ein funkgesteuerter ärztlicher Notfalldienst unter Einsatz von Fremdfahrzeugen.

Dortmund-Wickede, praktischer Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedizin. In dem Ortsteil Dortmund-Wickede mit rund 18 100 Einwohnern sind zum gegenwär- tigen Zeitpunkt drei praktische Ärzte nie- dergelassen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Ein Arzt beabsich- tigt, seine kassenärztliche Tätigkeit auf- zugeben. Die Praxis- und Wohnräume dieses Arztes in einem Haus mit großem Garten können eventuell angemietet werden. Für den Großraum Dortmund besteht ein funkgesteuerter ärztlicher Notfalldienst unter Einsatz von Fremd- fahrzeugen.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

2920 Heft 49 vom 8. Dezember 1977

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen BEKANNTMACHUNGEN

Hamm-Ostwennemar-Werries, prakti- scher Arzt bzw. Arzt für Allgemeinmedi- zin. Hamm-Ostwennemar-Werries hat ca.

9100 Einwohner. Der in Hamm-Ostwen- nemar niedergelassene praktische Arzt beabsichtigt, seine kassenärztliche Tä- tigkeit zum 31. März 1978 aufzugeben. In Hamm-Werries sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch zwei praktische Ärzte bzw. Ärzte für Allgemeinmedizin nieder- gelassen und zur kassenärztlichen Tätig- keit zugelassen. Die Niederlassung eines praktischen Arztes bzw. Arztes für Allge- meinmedizin ist dringend erforderlich.

Herne 2, Arzt für Augenheilkunde. In der Stadt Wanne-Eickel mit rund 94 000 Ein- wohnern waren bis Dezember 1974 vier Ärzte für Augenheilkunde niedergelas- sen und zur kassenärztlichen Tätigkeit zugelassen. Einer dieser Ärzte verstarb.

Die Praxisräume des verstorbenen Arztes können übernommen werden. Es besteht ein organisierter Notfalldienst. Praxis- räume mit einer Größe von ca. 90 qm können zur Verfügung gestellt werden.

Listen über weitere ausgeschriebene Kassenarztsitze im Bereich der Kassen- ärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe können bei den Bezirksstellen und der Landesstelle der KVWL angefordert wer- den.

Fragen, die im Zusammenhang mit der Ausschreibung dieser Kassenarztsitze stehen, sind an den Vorstand der Kas- senärztlichen Vereinigung Westfalen- Lippe, Rheinlanddamm 6, 4600 Dort- mund 1, Telefon 02 31/43 39 51-57, zu richten.

Bundesärztekammer

Bundesvereinigung für Gesund- heitserziehung e. V., 5300 Bonn- Bad Godesberg, Bachstraße 3-5.

Samstag, 21. Januar 1978

9.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung.

„Gesundheitserziehung als Aufgabe der Gesundheitspolitik" (Referent: Prof. Dr.

med. E. Maier, Mainz)

„Gesundheitserziehung als Aufgabe des öffentlichen Gesundheitswesens" (Refe- rent: Dr. med. G. Keding, Hannover) I. Gesundheitserziehung in Schule und Kindergarten

(Moderator: Prof. Dr. med. K. Triebold, Dortmund)

Referate

„Die Gesundheitserziehung in der Be- rufsausbildung der künftigen Pädago- gen" (Referent: Prof. Dr. med. K. Har- tung, Berlin)

„Gesundheitserziehung in der Schule aus der Sicht des schulärztlichen Dien- stes" (Referent: Dr. med. H.-G. Weber, Hannover)

„Aus der praktischen Arbeit der Gesund- heitserziehung in der Schule" (Referen- tin: Frau Dr. med. M.-D. Arndt, Rends- burg)

„Gesundheitserziehung in der Berufs- schule" (Referentin: Frau Dr. med. E. Pa- row-Souchon, Metzkausen)

„Schulzahnarzt und Gesundheitserzie- hung" (Referent: Dr. med. dent. K. H.

Stock, Hannover).

„Gesundheitserziehung im Kindergar- ten" (Referent: Prof. Dr. med. K. Trie- bold, Dortmund).

II. Gesundheitserziehung im Betrieb (Moderator: Dr. med. H. W. König, Hannover)

Referate zum Thema

Prof. Dr. med. A. M. Thieß, Ludwigshafen Dr. G. Schäfer, Herzberg

Frau Dr. med. L. Gericke, Wolfsburg

III. Gesundheitserziehung in der Habilitation und Rehabilitation

(Moderator: Prof. Dr. med. W. Gercke, Sindelfingen)

„Gesundheitserziehung körperlich Be- hinderter" (Referentin: Frau Dr. med. A.

Wagner-Fischer, Oberursel)

„Gesundheitserziehung von geistig Be- hinderten" (Referent: N. N.)

„Gesundheitserziehung behinderter Be- wohner einer Wohn-, Pflege- oder Re- habilitationsstätte" (Referentin: Frau Dr.

med. M. Fritsch, Hamburg)

„Gesundheitserziehung in der Rehabili- tation" (Referent: Dr. med. E. Ellwanger, Stuttgart)

Sonntag, 22. Januar 1978 IV. Der Arzt als Publizist Referate zum Thema Dr. med. F. Deich, Hamburg Dr. med. K. M. Kirch, Düsseldorf Podiumsdiskussion „Der Arzt als Ge- sundheitserzieher" (Moderator: Dr. med.

G. Jungmann, Hannover) Allgemeine Hinweise

1. Teilnahme: Teilnahmegebühren wer- den nicht erhoben Die Reisekosten trägt der Teilnehmer selbst bzw. die ihn ent- sendende Stelle.

2. Anfragen und Anmeldung nur an die Geschäftsstelle der Bundesvereinigung für Gesundheitserziehung e. V., Bach- straße 3-5, 5300 Bonn-Bad Godesberg, Telefon: (0 22 21) 35 39 17.

3. Unterkunft: Zimmerbestellungen kön- nen vom Veranstalter nicht vorgenom- men werden. Bitte schreiben Sie direkt an das Amt für Verkehrsförderung der Landeshauptstadt Hannover, Postfach 404, 3000 Hannover 1.

Arbeitstagung:

„Der Arzt

als Gesundheitserzieher" II

— Die gesundheitserzieherische Aufgabe des Arztes in gesundheitserzieherisch wichtigen Funktionen — vom 21. bis 22.

Januar 1978 in Hannover, Medizinische Hochschule Hannover, Karl-Wiechert-Al- lee 9, 3000 Hannover 61 (Kleefeld), Hör- saal F (Vorklin. Lehrgebäude)

veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer, Köln, der Warte- zimmer-Zeitschrift „medizin heute", Köln, und der Akademie für Sozialmedi- zin, Hannover.

Bundesvereinigung für Gesundheitserziehung e. V.

Bachstraße 3-5, 5300 Bonn-Bad Godesberg Telefon: 0 22 21/35 39 17

Ich nehme an der Tagung teil Adresse

Unterschrift

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 49 vom 8. Dezember 1977 2921

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