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Archiv "Verleihungen" (01.02.2013)

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A 188 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 110

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Heft 5

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1. Februar 2013

AUSSCHREIBUNGEN

Leonhard-Klein-Preis – ausgeschrie- ben von der Deutschen Ophthalmologi- sche Gesellschaft (DOG), Dotation:

15 000 Euro, und der Glaukomfor- schungspreis, Dotation: 5 000 Euro. In- formationen zu diesen und weiteren Prei- sen der DOG: www.dog.org. Bewerbun- gen online: geschaeftsstellen@dog.org.

NATUM-Forschungspreis Komplemen- tärmedizin – ausgeschrieben für heraus- ragende Forschungsarbeiten auf dem Ge- biet der Komplementärmedizin und Natur- heilverfahren, Dotation: 3 000 Euro, ge- stiftet von forschungsfördernden Firmen, Gesellschaften und Stiftungen auf dem Gebiet der Komplementärmedizin und Na- turheilverfahren. Die NATUM ist eine wis- senschaftliche Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Weitere Informationen unter: www.natum.de. Einsendeschluss ist der 31. März. Bewerbungen an: NATUM e.V., Geschäftsstelle, Bosdorfer Straße 20, 27367 Hellwege; info@natum.de.

Wissenschaftspreis der Stiftung Auge – ausgeschrieben zur Förderung für wis- senschaftlich hervorragende Originalver- öffentlichungen auf dem Gebiet der Au- genheilkunde. Dotation: 5 000 Euro. Be- werben können sich Nachwuchswissen- schaftler an Universitätskliniken oder Universitätsinstituten sowie wissen- schaftlich orientierte, praktizierende Au- genärzte, -ärztinnen. Weitere Informatio- nen unter: www.stiftung-auge.de. Ein- sendeschluss ist der 1. Mai. Bewerbun- gen an: Geschäftsstelle der Stiftung Auge, birgit.mele@stiftung-auge.de.

Michael-Jäger-Preis – ausgeschrieben von der Gesellschaft für Orthopädisch- Traumatologische Sportmedizin (GOTS), Dotation: 15 000 Euro, für wissenschaft- liche Forschungen auf dem Gebiet Sport- orthopädie und Sporttraumatologie. Wei- tere Informationen unter: www.gots.org.

Einsendeschluss ist der 1. Mai. Bewer- bungen an: Orthotech GmbH, Kathrin Lutz, Postfach 13 45, 82118 Gauting;

klutz@orthotech-gmbh.de.

Wissenschaftspreis – verliehen anläss- lich des 33. Wissenschaftlichen Kon - gresses vom Deutschen Ärztinnenbund für junge Ärztinnen und Zahnärztinnen aus Klinik und Wissenschaft, Dotation:

4 000 Euro. Die Arbeit soll die biologi- schen Unterschiede zwischen den Ge- schlechtern und/oder soziokulturelle Un- terschiede zwischen den Geschlechtern mit Relevanz zur medizinischen Versor- gung in Design und Auswertung im Fo- kus haben. Weitere Informationen unter:

www.aerztinnenbund.de. Bewerbungen (bis zum 15. Mai) in elektronischer Form an: gsdaeb@aerztinnenbund.de und zu- sätzlich in schriftlicher Form in dreifacher Ausfertigung jeweils mit einer Zusam- menfassung an: Prof. Dr. med. Marianne Schrader, UKSH – Campus Lübeck, Klinik für Plastische Chirurgie, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck. EB

VERLEIHUNGEN

Jürgen-Bierich-Preis – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Kinderen- dokrinologie und -diabetologie, Dotation:

5 000 Euro, gestiftet von Pfizer-Pharma, an Dr. Pamela Fischer-Posovszky, Wissen - schaftlerin, Sektion Pädiatrische Endokri- nologie und Diabetologie an der Ulmer Universitätsklinik für Kinder- und Ju- gendmedizin. Sie erforscht, was Fettzel- len zum Absterben bringt und wie sich diese Erkenntnisse für die Therapie von Übergewicht und Diabetes nutzen lassen.

Franz-Gross-Wissenschaftspreis – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Hypertonie und Prävention/Deutsche Hochdruckliga, Dotation: 10 000 Euro, an

Prof. Dr. med. Martin Middeke, Leiter Hy- pertoniezentrum München, in Anerken- nung seiner wissenschaftlichen Ver- dienste um die Hypertonieforschung. Die Verleihung erfolgte durch die Vorstände

Prof. Dr. Ulrich Kintscher (Charité) und Prof. Dr. Georg Predel (Sporthochschule Köln) im Rahmen des 36. Wissenschaftli- chen Kongresses in Berlin.

Ludwig-Heilmeyer-Medaille in Silber – verliehen von der Walter-Siegenthaler- Gesellschaft für Fortschritte in der Inne- ren Medizin, Dotation: 5 000 Euro, an Dr.

Heiko Bugger, Abteilung Kardiologie/An- giologie I, Universitätsherzzen- trum Freiburg-Bad Krozingen.

Bugger erhielt die Auszeichnung für seine Studie „Impairment in Mitochondrial Dynamics: A No- vel Mechanism in Lipotoxic Heart Disease“. In dieser zeigte er, wie erhöhte Blutfettwerte bei Patienten mit ausgeprägter Fettleibigkeit oder Diabetes mellitus zu einer Einschränkung der Herzfunktion beitragen können. Die Medaille wird alle zwei Jahre für grundle- gende wissenschaftliche Arbeiten über aktuelle Themen der Inneren Medizin an Nachwuchsmediziner verliehen.

Antistigma-Preis – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde und Aktionsbündnis Seelische Gesund- heit, Dotation: 1 000 Euro, an Dr. med.

Sandra Dehning, Klinikum der Universi- tät München, und Eshetu Girma Kidane, Jimma Universität, Jimma, Äthiopien. Im Rahmen des Projekts Global Antistigma wurden drei unterschiedliche Domänen von Stigma an mehr als 1 500 Men- schen im Südwesten Äthiopiens unter- sucht: Selbststigmatisierung, öffentliche Stigmatisierung und Stigma in der Familie. Es wurden Einflussfaktoren wie Urbanität und kulturspezifische Variablen mit einbezogen.

MEDICA-Förderpreis – verliehen von der Medica – Deutschen Gesellschaft für In- terdisziplinäre Medizin, Dotation: 5 000 Euro, gestiftet von der Zeitschrift Klinik- arzt, an die Chefärzte Prof. Dr. med. Mario Siebler, Neurologe, und Prof. Dr. med. Ro- ger Marx, MediClin-Fachklinik Rhein/Ruhr in Essen-Kettwig. Die „Herz- und Hirnsta- tion“ der MediClin-Fachklinik Rhein/Ruhr in Essen-Kettwig ermöglicht die integrale Rehabilitation von Patienten mit kardio- und neurovaskulären Erkrankungen. Ver- wirklicht wurde das neue Konzept der in- terdisziplinären Nachsorge auf Initiative der beiden Chefärzte Siebler und Marx. EB Ulrich Kintscher, Martin Middeke und Georg Predel (von links)

Foto: Dennis Wartenberg

Heiko Bugger

Foto: privat

P R E I S E

Referenzen

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