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Archiv "Unlust am Weihnachtsrummel: Vom Sonnengott zum Weihnachtsmann" (20.12.1985)

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Uwe Pfeifer:

„Tischge- spräch mit Lu- ther", Tripty-..

chon, 1984, 01 auf Hartfaser, 213 x 100, 230 x 165, 213 x 100 cm

Foto: D. Scheibe, Halle/Saale

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Kulturmagazin

D

ieses Bild fiel auf, hatte großen Erfolg in der letzt- jährigen Bezirkskunst- ausstellung in Halle an der Saa- le. Es ist eine Auftragsarbeit der Martin-Luther-Universität in Ver- bindung mit dem Rat des Bezir- kes Halle. Der Auftrag ging an ei- nen freischaffenden halleschen Maler, von dem keineswegs ein Historienbild zur bloßen Reprä- sentation zu erwarten war: Der Maler Uwe Pfeifer, Jahrgang 1947, zwingt stets seine Zeitge- nossen in die Auseinanderset- zung. Kunsthistorisch steht er

im Erbe der Neuen Sachlichkeit, die Karl Völker in der „Halle- schen Künstlergruppe" vertre- ten hat. Wie sein Bild historisch zu Luther steht, sagt Uwe Pfeifer so: „Viel Lutherisches steckt in uns und doch bleibt noch viel bei Luther zu nehmen, d. h. neu-

Ein Freiplatz

zum Tischgespräch mit Luther

Der hallesche Maler Uwe Pfeifer deutet auf die Geschichte und auf uns

gierig und wach zu bleiben ge- genüber der Bedeutung und dem Werk dieses Mannes. Der produktive Disput um Bleiben- des, Gemeinsames und Abzu- grenzendes, ausgehend von den Ansprüchen unserer Gesell- schaft und im Hinblick auf den Zustand der Welt — das war mein Anliegen bei der Arbeit an dem Auftragswerk für die hallesche Universität, die den Namen Mar-

tin Luthers trägt. Ein Porträt- stück — repräsentativ — schien mir dort zu wenig.

Mit der Übertragung des öffent- lich bereits diskutierten Ent- wurfs auf die große Tafel war es allerdings nicht getan. Die Ar- beit in anderer Dimension führte neben farblichen Veränderun- gen und attributiven Zufügun- gen auch zu neuen Überlegun- gen hinsichtlich der Präsenta- tion der Tafeln. Altarhaftigkeit wird gebrochen durch Stellung des Bildes auf den Fußboden, d. h. Nivellierung auf Betrachter- ebene. Die Rahmenvergoldun- gen der Seitentafeln sowie die Durchbrechung des Mittelrah- mens und der hinzugesetzte Stuhl verstärken die Bezugsebe- ne vom 16. Jahrhundert bis ins Heute." DÄ Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 51/52 vom 20. Dezember 1985 (63) 3863

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

KULTURHISTORIE

Santa Claus, einst ein verehrter Heiliger, ist heute leicht vertrottelt, aber konsumgerecht ins weihnachtliche Straßengeschäft umgestiegen

Foto: Steen Jacobsen/Keystone

Anne-Susanne Rischke

Unlust am

Weihnachts- rummel

Vom Sonnengott zum Weihnachtsmann

Schon in vorchristlicher Zeit ha- ben die Tage um die Jahreswen- de eine besondere Bedeutung gehabt. So feierten die Juden ein achttägiges Fest der Lichter, und von unseren germanischen Vorfahren wird angenommen, daß sie zur Wintersonnenwende eine große Feier zu Ehren der wiedergeborenen Sonne und der um diese Zeit durch die Lüf- te ziehenden, Fruchtbarkeit spendenden Götter Wodan und Freyja, Donar und Freyr begin- gen. Die Heiligtümer des Gottes

Mithras, dessen Kult sich von Persien über Kleinasien, Grie- chenland und Rom bis nach Germanien und Britannien ver- breitete, sind noch heute vieler- orts zu finden und zeigen, welch hohes Ansehen dieser Gott, der als Spender von Fruchtbarkeit und Sieg galt, genoß.

Die Beschwörung von Licht und Fruchtbarkeit als wesentlicher Bestandteil der vorchristlichen Mittwinterfeiern ließ sich auch nach der Einführung des Chri- stentums als Reichsreligion durch Kaiser Konstantin den Großen (306-337 n. Chr.) nicht zugleich aus dem Bewußtsein der Menschen verdrängen. So war es ein kluger Schachzug, als die christliche Kirche unter Papst Liberius (352-366 n. Chr.) im Jahre 354 den Geburtstag des Sonnengottes Mithras, den 25. Dezember, für sich in An-

spruch nahm und zum Geburts- tag Jesu Christi erklärte. Im christlichen Sinne deutete der Heilige Augustinus (354-430 n.

Chr.) den heidnischen Sonnen- kult um, indem er sagte: „Wir feiern den 25. Dezember nicht wegen der Geburt der Sonne wie die Ungläubigen, sondern wegen der Geburt dessen, der die Sonne erschaffen hat." Der Name „Weihnachten" allerdings taucht erst im Mittelalter auf, und zwar bei dem Dichter Sper-

vogel, der um 1170 das latei- nische nox sanctissima wie folgt eindeutschte: er ist gewaltic un- de starc/der ze wihen naht ge- born wart.

Die Adventsspiele erwuchsen aus der mittelalterlichen Litur- gie, und die drei namenlosen Magier wurden zu den Heiligen Drei Königen Kaspar, Melchior und Balthasar. Aus der Zeit um

• Fortsetzung auf Seite 3866 3864 (64) Heft 51/52 vom 20. Dezember 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

FEUILLETON

PARA LIPO MENA

Im Philosophie-„Leistungskurs” eines Gymnasiums wird, wenige Monate vor dem Abitur, über „das Glück" dispu- tiert. „Höchstes!' Glück bedeutet für ei- nen der Schüler die ergatterte Lehr- stelle bei der Sparkasse. So klein sind die Träume geworden. Niemand will mehr Wetterhahnvergolder, Oberför- ster oder Hummelforscher werden.

Der Philosophielehrer zweifelt an sei- nem Fach.

„Ich habe einen ganz einfachen Ge- schmack: immer nur das Beste." (Oscar Wilde)

Eine englische Kleinstadt in Yorkshire:

Wetherby. Ein melancholisch-düsteres Worpswede-Ambiente. Groß ist die existentielle Isolation: die Menschen hier leben wie in gläsernen Käfigen, eingesperrt in Konventionen. Tagtäg- lich Nietzsches ewige Wiederkehr des immer Gleichen. Ein junger Fremder verunsichert durch seinen anscheinend unmotivierten Selbstmord diese her- metische Gesellschaft erheblich.

„Wetherby", ein Film des englischen Schriftstellers David Hare, wurde auf der letzten Berlinale mit dem „Golde- nen Bären" ausgezeichnet. Der Schlüs- selsatz des Films, gegen Ende beiläufig in einem Toast geäußert: „Auf alle, die entkommen!" - Fast schon tragisch der Altersverfall im Gesicht der Hauptdar- stellerin Vanessa Redgrave. Neulich, in Antonionis „Blow up" (1966), war sie noch eine junge schöne Frau.

Am 16. Januar nächsten Jahres soll in der Bundesrepublik der neue Fellini- Film „Ginger und Fred" anlaufen.

Die Einschaltquoten bei der ZDF-Serie

„Schwarzwaldklinik" (über 60%) de- monstrieren deutlichst die kulturellen Ansprüche hierzulande. Das übertrifft sogar Schwarzwälder Kirschwasser (40%).

Die Idolatrie, die um das Tennis-As Bo- ris Becker veranstaltet wird, ist nicht gerade sehr demokratisch. Aber fast schlimmer noch: der Jungcrack, inzwi- schen volljährig geworden, wird im ärmlichen Sportjargon nun unweiger- lich als „der 18jährige Leimener" figu- rieren. Und das ein ganzes Jahr lang.

Mit ungewöhnlicher Schärfe demon- tierte der „ZEITmagazin" -Redakteur Peter Sager in seinem Blatt den altwil- den Kopfüber-Bild-Maler Georg Base- litz: „Der gymnastische Ertrag dieser Bilder steht außer Frage." Ich wüßte da noch andere Künstler, deren Entzaube- rung überfällig ist: Anselm Kiefer, zum Beispiel.

Der „Spiegel"-Kritiker Hellmuth Kara- sek hat unter seinem (schon lange ent- tarnten) Pseudonym Daniel Doppler in.

der Welttheaterstadt Osnabrück sei- nen dramatischen Erstling „Die Wach- tel" uraufführen lassen. Darf man nun auch auf Stücke anderer Großkritiker (Benjamin Henrichs, Joachim Kaiser, Peter Iden) hoffen? Wenn dann sich al- le gegenseitig noch nett rezensierten, ginge es sicher mit dem Theater berg- auf.

Der Verlag Franz Greno, bei dem die chice „Andere Bibliothek" des chicen Hans Magnus Enzensberger erscheint, hat auch Weine im Angebot. Zum guten Buch der gute Wein. Wann expandiert Suhrkamp mit einer Feinkostabteilung?

Zur skandinavischen Literatur paßte Lachs, zur russischen Kaviar, zur italie- nischen ein Edelteigwarensortiment und zur französischen „unsere" Spezial- käsekiste. Alles unter dem Motto: Kopf und Bauch. Nein: Bauch und Kopf

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Alles und jenes wird öffentlich rezen- siert und kritisiert. Warum eigentlich sind die Predigten in der Kirche davon ausgenommen? Auch auf der Kanzel gälte es doch, die Spreu vom Weizen zu trennen. Vielleicht erinnern Sie sich Weihnachten an diesen Vorschlag.

Das - für mich - aufregendste Buch die- ses Jahres: Adolf Wölfli, „von der Wie- ge bis zum Grab. Oder, durch arbeiten und schwitzen, leiden und Drangsal bettend zum Fluch. Schriften 1908- 1912" (erschienen bei S. Fischer). Der Schweizer Bauernknecht Adolf Wölfli

(1864-1930) gilt als einer der berühmte- sten kreativen Schizophrenen. Wäh- rend seines über dreißigjährigen Auf- enthalts in der „Irrenanstalt" Waldau hat er ein riesiges zeichnerisches, dichteri- sches und musikalisches Werk ge- schaffen. In Form einer phantastischen Reiseschilderung erzählt Wölflis Buch seine imaginäre Kindheitsgeschichte zwischen dem 2. und 8. Lebensjahr. Ei- ne wahrhaft abenteuerliche Lektüre.

Ein wunderbares Hotel, abseits von der Karawane des Massentourismus, ideal für Kurzferien: das (staatliche) „Para- dor" auf der kanarischen Insel Gomera.

Flug bis Teneriffa-Süd, Taxi nach Los Christianos, einstündige Überfahrt mit der Fähre, in San Sebastian dann mit dem Taxi den Felsen hinauf. Spani- scher Landhaus-Stil; rustikal-elegante, mit Antiquitäten eingerichtete Zimmer, aus denen der Blick weit auf den Atlan- tik geht. Ruhe, viel Ruhe (huschende, nicht keifende Zimmermädchen). Ein Palmen-Blumen-Garten; sehr gepfleg- ter Swimming-pool. Zimmerreservie- rung unbedingt erforderlich: Parador, San Sebastian/Gomera, Islas Canarias, Spanien, Telefon 00 34/22 87 11 00 (Doppelzimmerpreis, mit Frühstück:

ca. 170 Mark). KAIROS

Heft 51/52 vom 20. Dezember 1985 (65) 3865 Ausgabe A 82. Jahrgang

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Weihnachtsrummel TERMINE

• Fortsetzung von Seite 3864 die Jahrtausendwende stammen die frühesten Belege für den Ni- kolauskult, der an zwei histori- sche Persönlichkeiten, den im 4.

Jahrhundert lebenden Klaus von Myra sowie den um 564 gestor- benen Bischof von Pinara an- knüpft. Eine Vielzahl von Legen- den rankte sich bald um den Volksheiligen, als dessen spek- takuläres Wunder die Wiederer- weckung dreier, von einem ruchlosen Wirt ermordeter, zer- stückelter und eingepökelter Scholaren berichtet wurde. In der Regel war der im bischöf- lichen Ornat zur Weihnachtszeit Einkehr haltende Nikolaus von einer struppigen, dunklen Ge- stalt heidnischen Ursprungs be- gleitet, Knecht Ruprecht gehei- ßen, aber auch Krampus, Nik- kel-, Aschen- oder Butterklas, Pelzmärtel, Hans Trapp oder Hans Muff. Heidnischen Ur- sprungs waren auch die länd- lichen Adventsumzüge, bei de- nen junge Burschen, als allerlei Tier- und Schreckgestalten ver-

kleidet, Allotria trieben und den alten Aberglauben an den wil- den Jäger und die mit ihrem Ge- folge von Dämonen über das

Land ziehende Berchta oder Frau Holle neu belebten.

Erst das bürgerliche 19. Jahr- hundert prägte die Formen des häuslichen Festes, wie wir es kennen. Der lichtergeschmück- te Weihnachtsbaum wird zwar schon 1708 von Lieselotte von der Pfalz in einem Brief an ihre Tochter erwähnt, zum Allge- meingut wurde er erst vor wenig mehr als hundert Jahren, als ei- ne veränderte Forstwirtschaft und die neue Verkehrstechnik seine weite Verbreitung möglich machte. Ein Kind des 19. Jahr- hunderts ist auch der Weih- nachtsmann. Unhistorisch, über- konfessionell und entdämoni- siert paßte er besser in die mo- derne Zeit als der würdevolle Ni- kolaus mit seinem rauhen Be- gleiter. Die umfassende Ver- marktung dieser Figur hat ihre

ehemals fast mythisch überhöhte väterliche Autorität, versinnbild- licht durch Rute und Gabensack, inzwischen allerdings fast gänz- lich verschwinden lassen. Der Weihnachtsmann ist zum gut- mütigen Alten geworden, wel- chem, wie dem amerikanischen Santa Claus, sogar derbkomi- sche Züge anhaften können.

Unsere wohlbeheizten Wohnun- gen und die Allgegenwärtigkeit des elektrischen Lichts haben die alten Beschwörungen von Licht, Wärme und Fruchtbarkeit gegenstandslos werden lassen.

Wie in jedem Jahr werden auch in diesen Tagen viele Menschen angesichts der kommenden Festtage, nicht zuletzt wegen der ausufernden Vermarktung, aber auch wegen eines unglaub- würdig gewordenen Rituals, Un- behagen und Widerwillen emp- finden. Nichts wäre jedoch trü- gerischer als zu glauben, die

„gute alte Zeit" habe keine Pro- bleme mit Weihnachten gehabt!

Schon 1508 wetterte der be- rühmte Prediger Geiler von Kay- sersberg gegen allzu fröhliche Weihnachtsbräuche. In J. K.

Dannhauers „Catechismus- milch" wurde der Tannenbaum als die Frömmigkeit gefährden- de Lappalie beschimpft, und die Germanisierung des Weih- nachtsfestes im nationalsoziali- stischen Deutschland dürfte noch manchem unter uns in un- guter Erinnerung sein.

Auch weiterhin wird jede Gene- ration ihren eigenen Beitrag zur Kulturgeschichte des Weih- nachtsfestes zu leisten haben.

Hoffen wir, daß die Freiheit der Persönlichkeitsentfaltung in die- ser unserer Zeit und die vielen Möglichkeiten des demokrati- schen Miteinanderlebens uns neue. Formen zu einem sinner- füllten Feiern des Weihnachtsfe- stes finden lassen.

Anschrift der Verfasserin:

Dr. Anne-Susanne Rischke Dreieichstraße 1

6053 Obertshausen

Aktuelle Kulturnotizen

Einsendeschluß für den Litera- turpreis der Bundesärztekam- mer am 31. Januar — Belletristi- sche Werke von Ärzten, die 1984 oder 1985 veröffentlicht wurden, können bis zum 31. Januar 1986 bei der Bundesärztekammer, Haedenkampstraße 1, 5000 Köln 41, zum Wettbewerb um den jährlichen Literaturpreis der BÄK eingereicht werden. DÄ Architektur-Schau von Walter Gropius in Berlin — Die architek- tonischen Leistungen von Wal- ter Gropius werden bis zum 9.

Februar im Bauhaus-Archiv in Berlin in einer umfassenden Ausstellung gezeigt, die an- schließend im Deutschen Archi- tekturmuseum in Frankfurt am Main zu sehen sein wird. RS Alltagskunst aus fünf Jahrzehn- ten in Köln — In der Kunsthalle Köln gibt es bis zum 26. Januar ein Sammelsurium von Alltags- gegenständen, Möbeln, Lam- pen, Tapeten, Porzellan, Neon- reklamen und Rundfunkgeräten

— alles vorwiegend aus den fünf- ziger Jahren zu bestaunen.

Auch die zwanziger, dreißiger, vierziger und sechziger Jahre sind mit Mode und Möbeln ver- treten. „Alltagskultur" nennt der Kunstvereinschef schmeichel- haft den Inhalt dieser Schau, den das Kölner Original Her- mann Götting zusammengetra- gen und jetzt unter dem Titel

„Von Maurice Chevalier bis zum Nierentisch" herzeigt. CR Käthe Kollwitz in Stuttgart — Bis zum 16. März 1986 zeigt das In- stitut für Auslandsbeziehungen in Stuttgart Werke der großen Expressionistin Käthe Kollwitz (1867 bis 1945). Die fünfundsieb- zig Exponate reisen seit 1959 durch die ganze Welt und sind Teil eines Ausstellungsprogram- mes, das versucht, im Ausland die deutsche Kunst des 20. Jahr- hunderts darzustellen. IA 3866 (66) Heft 51/52 vom 20. Dezember 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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