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Institut für Wirtschaftsinformatik

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Academic year: 2022

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Institut für Wirtschaftsinformatik

Das wegweisende Ereignis im Jahre 2002 stellte die Integration des Instituts für Wirtschafts- informatik (IWi) als Forschungsbereich in das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) dar. Dabei wird zum Einen durch diegrößere Nähe zur Kerninformatik die technologische Kompetenz des IWi verstärkt. Die IWi-Kernkompetenzen ergänzen aber auch das Know-how des DFKI um wichtige Komponenten der Betriebswirtschaft und Wirtschafts- informatik. Das DFKI kann somit seine Anwendungsnähe weiter erhöhen und ganzheitliche Fragestellungen des Einsatzes moderner Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmungen bearbeiten.

Bereits zum 23. Mal fand Anfang Oktober 2002 die traditionsreiche Saarbrücker Arbeitsta- gung unter dem Motto „Geschäftsprozessmanagement – The 2nd wave“ in den Räumen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes unter der Leitung von Professor Scheer statt. In den Fachvorträgen wurden die Teilnehmer von insge- samt 28 hochkarätigen Referenten aus Wissenschaft und Praxis über Möglichkeiten zur Ge- staltung von Geschäftsprozessen und deren effiziente Ausführung informiert. Die zahlreiche Teilnahme von Fachbesuchern aus allen Teilen Deutschlands und dem europäischen Ausland bestätigte die hohe Bedeutung dieses Themenbereichs und der Saarbrücker Arbeitstagung als Plattform für Information, Diskussion und Networking.

Einen Schwerpunkt der Forschungsarbeit des IWi stellte das Thema Electronic Business dar.

So unterstützt das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) geförderte

„KEG-Saar – Kompetenzzentrum für elektronischen Geschäftsverkehr” als eines von bun- desweit 24 Kompetenzzentren mit zahlreichen Veranstaltungen für kleine und mittlere Unter- nehmungen im Saarland den Transfer zwischen Forschung und Praxis. Das Leistungsangebot umfasst dabei Informationsveranstaltungen, Beratungen und Schulungen. Das von KEG Saar seit nunmehr zwei Jahren betriebene und bundesweit einzigartige Demonstrationszentrum ermöglicht darüber hinaus die anschauliche Darstellung konkreter E-Commerce-Szenarien.

Dieser Anspruch stand auch im Projekt „EER – European Electronic Railway”, einem von der Europäischen Union (EU) geförderten Projekt mit internationaler Beteiligung im Pro- gramm RECITE II, im Vordergrund. Im Rahmen des EER-Projekts soll kleinen und mittleren Unternehmungen der Zielregionen die Mitgliedschaft in einem Informations- und Kommuni- kationstechnologie (ICT)-Pool angeboten werden. Bahnhöfe in ländlichen, von hoher Arbeits- losigkeit und Infrastrukturproblemen betroffenen Regionen wurden hier mit moderner Tech- nologie ausgestattet und als Beratungszentren zu neuem Leben erweckt. Beteiligt waren die Gemeinden Jennersdorf in Österreich, Winschoten in den Niederlanden und Losheim am See in Deutschland.

Die Anwendung innovativer Technologien im Umfeld von kleinen und mittleren Unterneh- men bildet ebenfalls den Gegenstand des neu akquirierten Projekts „Branchenreferenz Inter- net-Marktplatz für den saarländischen Mittelstand – SaarBRIMA“. Ziel des vom saarländi- schen Wirtschaftsministerium geförderten Projekts ist die Entwicklung eines Referenzmodells eines Internet-Marktplatzes, auf dem sich insbesondere regionale Handwerksbetriebe präsen- tieren und ihre Produkte und Dienstleistungen anbieten.

Das Projekt „InfoCitizen“, das von der EU im Rahmen des 5. Rahmenprogramms gefördert wird, zielt auf die paneuropäische Vernetzung von Verwaltungsbehörden. Angestrebt ist dabei

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oder kommunaler Verwaltungen zum Nutzen des Bürgers. Unter Federführung des Instituts für Wirtschaftsinformatik entwickeln derzeit elf Organisationen aus fünf Nationen eine Stan- dard-Softwarelösung, die eine sichere und zuverlässige Interaktion der jeweiligen Behörden gewährleistet und damit die örtlich verteilten Verwaltungsprozesse informationstechnisch unterstützt.

Im Umfeld der öffentlichen Verwaltung bewegte sich auch das Projekt „BENEFIT – Bench- marking-Methoden und –Verfahren für öffentliche Dienstleistungen“, das im Jahr 2002 er- folgreich abgeschlossen wurde. Die Zielsetzung bestand hier in der Entwicklung von Grund- sätzen für ein ordnungsgemäßes Benchmarking öffentlicher Leistungen und deren Erprobung in der praktischen Anwendung. Durch die Auswertung bestehender Benchmarking-Initiativen und die Zusammenführung unterschiedlicher Methoden auf der Basis einheitlicher Grundla- gen wurde deren Weiterentwicklung und Vereinheitlichung realisiert und softwaretechnisch implementiert. Im Rahmen des Projekts entstand eine konsolidierte Methode zum Benchmar- king öffentlicher Dienstleistungen sowie deren Implementierung in einem Softwarewerkzeug.

Mit dem „Intranet SaarlandPlus“ wurde innerhalb der saarländischen Landesverwaltung un- ter Leitung des Instituts für Wirtschaftsinformatik eine Konsolidierung der bestehenden Intra- net-Insellösungen in den einzelnen Ministerien erreicht und den Mitarbeitern eine einheitliche Informations- und Kommunikationsplattform bereitgestellt. Die eher praxisorientierten Akti- vitäten wurden durch eine begleitende wissenschaftliche Untersuchung ergänzt, die sich mit den Veränderungsprozessen und dem Change-Management für die öffentliche Verwaltung befasst. Die Gesamtkonzeption und Realisierung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den einzelnen Ministerien und Interessenvertretern sowie Beauftragten der Landesverwaltung.

Auf kommunaler Ebene wurde in Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendbeauftragten der Stadt Püttlingen das „Püttliweb“ entwickelt und realisiert. Zielsetzung war es, die Per- spektiven der Püttlinger Kinder in einen Stadtplan einzuarbeiten, der in den Webauftritt der Stadt eingebunden ist und spezifische Informationen für Kinder und Jugendliche enthält.

Mit Fragestellungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung beschäftigt sich auch das „Kom- petenzzentrum für E-Government“. Forschung, Wissenstransfer und Beratung bilden hier die Schwerpunktbereiche der Tätigkeiten. So wurde etwa im Jahre 2002 eine umfangreiche Stu- die zum Thema „Geschäftsprozessorientierung in der öffentlichen Verwaltung“ im Auftrag der IDS Scheer AG erstellt. Die Initiativen der 16 Landesverwaltungen wie auch der Bundes- oberbehörden und Obersten Bundesbehörden bildeten den Gegenstand der Analyse. Die breite Datenbasis ermöglichte dabei einen umfassenden Überblick über die E-Government-Land- schaft in Deutschland.

Das Gesamtziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Vorhabens „CORSE – Customer related Service Engineering“ ist die Bereitstellung von Vor- gehensmodellen und Methoden zur kundenorientierten Gestaltung von Dienstleistungsent- wicklungsprozessen. Dabei erfolgt insbesondere eine Erweiterung des Service-Engineering- Konzepts um die Ansätze der Kundenorientierung. Als Ergebnis des Projekts ergeben sich schließlich integrative Konzepte, die sich einerseits stark am Kunden orientieren, andererseits die Unternehmenskompetenzen nicht außer Acht lassen.

Die systematische Entwicklung von Dienstleistungen steht auch im Mittelpunkt des BMBF- Projekts „CASET – Computer Aided Service Engineering Tool“. Angestrebt wird dabei die Konzeption eines integrierten Rahmenkonzepts für die systematische Entwicklung von Dienstleistungen und der Entwicklung einer Werkzeugunterstützung, die eine durchgängige

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Bearbeitung des Service-Engineering-Prozesses von der Ideenfindung bis zur Dienstleis- tungserbringung erlaubt. Die Konzeption und Erprobung der Werkzeugumgebung erfolgt an- hand von Anwendungsfeldern aus dem Finanzdienstleistungsbereich.

Die Unterstützung der Serviceerbringung kleiner und mittlerer Unternehmen im Anlagen- und Maschinenbau bildet den Gegenstand von „Serviceworld“. Das vom BMWA geförderte Pro- jekt zielt auf die Konzeption und die Implementierung einer Web-basierten Virtual Communi- ty, die ein Angebot verbesserter, weltweiter Serviceleistungen ermöglicht. Fachspezifisches Servicewissen soll vom jeweiligen Individuum gelöst und gruppen-, bereichs- oder organisa- tionsspezifisch als kollektives Wissen für das eigene Unternehmen sowie für Kooperations- partner und Kunden bereitgestellt werden. Neben der Implementierung bereits etablierter Kommunikationsinstrumente sollen Anreizsysteme entwickelt und bewertet werden, welche die Motivation zur Informationseinstellung und damit die Generierung von Wissen erhöhen.

Die bereits seit Ende September 1999 existierende Community für Business Process Mana- gement „Processworld” konnte sich auch im Jahre 2002 einer großen Akzeptanz erfreuen. Es wurden mehr als 4.300 Mitglieder verzeichnet, die sich über Themen wie Knowledge Mana- gement, Supply Chain Management, E-Process Engineering oder Customer Relationship Ma- nagement informieren und austauschen. Die Betreiber der Community, das IWi und die IDS Scheer AG, arbeiten weiter an einer steigenden Attraktivität und Bekanntheit der Community.

In der Grundlagenforschung bildete die Untersuchung von Dienstleistungsspezifika sowie der Anforderungen an Modellierungsmethoden, um diese Dienstleistungen durch entsprechende Modelle abzubilden und effektiv in unterstützende Informationssysteme zu überführen, den Gegenstand des Projekts „Referenzmodell-basiertes (Reverse-) Customizing von Dienstleis- tungsinformationssystemen (REBECA)“. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsge- meinschaft (DFG) bis Ende des Jahres geförderten Vorhabens wurden auf der Grundlage ei- ner dienstleistungsadäquaten Modellierungsmethode geeignete Verfahren zur Optimierung der Dienstleistungserstellung entwickelt.

Neben der Forschung wurden auch in der Lehre neue Pfade beschritten. Mit den vom Institut für Wirtschaftsinformatik geplanten Studiengängen Bachelor und Master of Information Sys- tems können Studierende ab dem Wintersemester 2002/2003 erstmals Hochschulabschlüsse im Bereich der Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes erwerben. Die Stu- diengänge sind an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät angesiedelt und werden in fachlicher Kooperation mit der Fakultät für Mathematik und Informatik durchge- führt. Die Lücke zwischen den klassischen Diplom-Studiengängen „Betriebswirtschaftslehre“

und „Informatik“ wird mit diesem Studienangebot geschlossen.

Für das vom BMBF im Rahmen des Förderprogrammes „Neue Medien in der Bildung“ ge- förderte Projekt „Bildungsnetzwerk WINFOLine“ stand das Jahr 2002 voll im Zeichen des Aufbaus eines geplanten Masterstudienganges der Wirtschaftsinformatik. Nach ca. einem Jahr der Vorbereitung kann das Bildungsnetzwerk WINFOLine somit ein erstes neues Angebot auf dem Bildungsmarkt platzieren. Zu der seit 1998 erprobten, virtuellen Lehrkooperation der Wirtschaftsinformatik-Lehrstühle aus Göttingen, Kassel, Saarbrücken und Leipzig ist seit Oktober 2002 ein bundesweiter universitärer Weiterbildungsstudiengang im Internet hinzuge- kommen (WINFOLine-Master of Science in Information Systems), der Interessenten sämtli- cher Fachrichtungen, die bereits einen universitären Diplom- oder Masterabschluss erworben haben, die Möglichkeit bietet, einen universitären Abschluss im Bereich der Wirtschaftsin- formatik zu erlangen.

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Um Studenten zielgerichtet auf den Berufseinstieg vorzubereiten, wurde auch im Jahre 2002 wieder die Aufbauveranstaltung „Consulting” angeboten, bei der neben den inhaltlichen Grundlagen und Kommunikationstraining die Gelegenheit besteht, von Beratern internationa- ler Beratungsunternehmungen zu lernen.

Seit mehr als 20 Jahren basiert der Erfolg des Instituts für Wirtschaftsinformatik auf dem En- gagement der wissenschaftlichen und studentischen Mitarbeiter. Diese arbeiten eigenverant- wortlich in interdisziplinären Teams und haben zahlreiche Freiheitsgrade bei der Gestaltung ihres „Werdegangs”. Ihren Interessen entsprechend besitzen die Mitarbeiter stets die Wahl, ihre gewonnenen Praxiskontakte beruflich zu nutzen oder eine wissenschaftliche Karriere anzustreben. Nicht zuletzt die hohe Leistungsbereitschaft, die Teamfähigkeit, die Kreativität sowie die Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten der Mitarbeiter des IWi führten zur Gründung erfolgreicher Spin-Off-Unternehmungen, wie der IDS Scheer AG oder der imc AG.

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INSTITUT FÜR

WIRTSCHAFTSINFORMATIK

Am Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) sind mehr als 80 Mitarbeiter (davon 20 Vollzeit- kräfte) unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Professor Dr. Dr. h.c. mult. August- Wilhelm Scheer im Bereich der anwendungsnahen Forschung beschäftigt. Forschung und Lehre umfassen das Informations- und Prozessmanagement in Industrie, Dienstleistung und Verwaltung.

Ein besonderer Anspruch liegt dabei auf dem Technologietransfer von der Wissenschaft in die Praxis. Die interdisziplinäre Struktur der Mitarbeiter und Forschungsprojekte fördert zusätz- lich den Austausch von Spezialwissen aus unterschiedlichen Fachbereichen. Die Zusammen- arbeit mit kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) hat einen bedeutenden Einfluss auf die angewandte Forschungsarbeit – wie auch Projekte im Bildungs- und Wissensmana- gement eine wichtige Rolle spielen. So werden in virtuellen Lernwelten traditionelle Lehr- formen revolutioniert.

Das Institut für Wirtschaftsinformatik berücksichtigt den steigenden Anteil an Dienstleistun- gen in der Wirtschaft durch die Unterstützung servicespezifischer Geschäftsprozesse mit in- novativen Informationstechnologien und fortschrittlichen Organisationskonzepten. Zentrale Themen sind Service Engineering, Referenzmodelle für die öffentliche Verwaltung sowie die Vernetzung von Industrie, Dienstleistung und Verwaltung.

Im Standort im DFKI-Anbau (Gebäude 43.8) am Campus der Universität des Saarlandes wer- den neben den Lehrtätigkeiten im Fach Wirtschaftsinformatik die Erforschung zukünftiger Bildungsformen durch neue Technologien wie Internet und Virtual Reality vorangetrieben.

Hier führt das Institut Kooperationsprojekte mit nationalen und internationalen Partnern durch: Lernen und Lehren werden neu gestaltet; Medienkompetenz und lebenslanges Lernen werden Realität. Zudem beschäftigen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Ein- satz moderner Informationstechniken in Industrie und Verwaltung. So werden etwa in Koope- ration mit industrieorientierten Lehrstühlen der technischen Fakultäten saarländischer Hoch- schulen Forschungsprojekte durchgeführt. Hauptaufgabengebiete sind hier die Modellierung und Simulation industrieller Geschäftsprozesse, Workflow- und Groupware-Systeme sowie Konzepte für die virtuelle Fabrik.

Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi)

im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) Direktor: Univ.-Professor Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Stuhlsatzenhausweg 3, Gebäude 43.8

D-66123 Saarbrücken Telefon: 06 81/302-3106 Fax: 06 81/302-3696 e-mail: iwi@iwi.uni-sb.de URL: http://www.iwi.uni-sb.de

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A. Abgeschlossene Arbeiten

A.1 Bücher und selbständige Schriften

1. Jazz-Improvisation und Management, in: Veröffentlichungen des Instituts für Wirt- schaftsinformatik, Saarbrücken 2002, Heft 170, 24 Seiten (Scheer, A.-W.).

2. ARIS – Business Process Frameworks, 2. Auflage, Französische Übersetzung, Sprin- ger-Verlag France 2002, 169 Seiten (Scheer, A.-W.).

3. Modellbasiertes Dienstleistungsmanagement, in: Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Saarbrücken 2002, Heft 171, 32 Seiten (Grieble, O.; Klein, R.;

Scheer, A.-W.).

4. Jazz Improvisation and Management, Englische Übersetzung, in: Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Saarbrücken 2002, Heft 170, 17 Seiten (Scheer, A.-W.).

5. ARIS in der Praxis, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2002, 269 Seiten (Jost, W.;

Scheer, A.-W.).

6. Service Engineering: Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienstleistungen, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2002, 804 Seiten (Bullinger, H.-J.; Scheer, A.-W.).

7. E-Government : Strategien, Prozesse, Technologien : Studie und Marktübersicht (Ok- tober 2002), IDS Scheer AG, Saarbrücken 2002, 117 Seiten (Seel, C.; Güngöz, Ö.).

A.2 Beiträge in Sammelwerken

1. Das mobile Unternehmen, in: Silberer, G.; Wohlfahrt, J.; Wilhelm, T. (Hrsg.): Mobile Commerce, Gabler Verlag, Wiesbaden 2002, S. 91 – 110 (Feld, T.; Göbl, M.; Hoff- mann, M.; Scheer, A.-W.).

2. WINFOLine – vom Projekt zum virtuellen Studiengang, in: Bentlage, U.; Glotz, P.;

Hamm, I.; Hummel, J. (Hrsg.): E-Learning, Bertelsmann Stiftung Verlag, Gütersloh 2002, S. 79 – 93 (Beinhauer, M., Gursch, B.; Scheer, A.-W.).

3. E-Learning-Innovationspotenziale erkennen und umsetzen, in: Hohenstein, A.; Wil- bers, K. (Hrsg.): Handbuch E-Learning, Deutscher Wirtschaftsdienst, Köln 2002, Gruppe 3/Kap. 3.1, S. 1 – 21 (Kraemer, W.; Scheer, A.-W.; Sprenger, P.).

4. Virtual Corporate Universities, in: Adelsberger, H. H.; Collis, B.; Pawlowski, J. M.

(Hrsg.): Handbook on Information Technologies for Education and Training, Sprin- ger-Verlag, Berlin 2002, S. 599 – 614 (Kraemer, W.; Scheer, A.-W.; Sprenger, P.).

5. Geschäftsprozesse und integrierte Informationssysteme im Krankenhaus, in: Hentze, J.; Huch, B.; Kehres, E. (Hrsg.): Krankenhaus-Controlling, Kohlhammer, Stuttgart 2002, S. 187 – 206 (Kauferstein, M.; Ripplinger, M.; Scheer, A.-W.; Zimmermann, V.).

6. ARIS: Von der Vision zur praktischen Geschäftsprozesssteuerung, in: Jost, W.;

Scheer, A.-W. (Hrsg.): ARIS in der Praxis, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2002, S. 1 – 14 (Scheer, A.-W.).

7. Geschäftsprozessmanagement: Kernaufgabe einer jeden Unternehmensorganisation, in: Jost, W.; Scheer, A.-W. (Hrsg.): ARIS in der Praxis, Springer-Verlag, Berlin Hei- delberg 2002, S. 33 – 44 (Jost, W.; Scheer, A.-W.).

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8. E-Learning: Chancen und Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Universität, in: Laur-Ernst, U. (Hrsg.): IuK-Technologie-Portal zur Wissensgesellschaft, IFA- Verlag, Berlin 2002, S. 14 – 22 (Scheer, A.-W.).

9. Management dynamischer Unternehmensnetzwerke, in: Busch, A.; Dangelmaier, W.

(Hrsg.): Integriertes Supply Chain Management, Gabler Verlag, Wiesbaden 2002, S.

363 – 384 (Angeli, R.; Scheer, A.-W.).

10. Betriebswirtschaftliche Potentiale und Risiken des E-Business für internationale Un- ternehmen, in: Macharzina, K.; Oestele, M.-J. (Hrsg.): Handbuch Internationales Ma- nagement (2. Aufl.), Gabler Verlag, Wiesbaden 2002, S. 1027 – 1046 (Erbach, F.;

Hans, S.; Scheer, A.-W.).

11. Service Engineering – Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienstleistungen, in:

Bullinger, H.-J.; Scheer, A.-W. (Hrsg.): Service Engineering: Entwicklung und Gestal- tung innovativer Dienstleistungen, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2002, S. 3 – 17 (Bullinger, H.-J.; Scheer, A.-W.).

12. Modellbasiertes Dienstleistungsmanagement, in: Bullinger, H.-J.; Scheer, A.-W.

(Hrsg.): Service Engineering: Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienstleistun- gen, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2002, S. 19 – 49 (Grieble, O.; Klein, R.;

Scheer, A.-W.).

13. Customizing von Dienstleistungsinformationssystemen, in: Bullinger, H.-J.; Scheer, A.-W. (Hrsg.): Service Engineering: Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienst- leistungen, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2002, S. 677 – 721 (Scheer, A.-W.;

Thomas, O.).

14. Vorgehensmodelle zum Service Engineering, in: Bullinger, H.-J.; Scheer, A.-W.

(Hrsg.): Service Engineering: Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienstleistun- gen, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2002, S. 117 – 141 (Behrens, H.; Schneider, K.; Wagner, D.).

15. Computer Aided Service Engineering Tool – Ein Rahmenkonzept für das IT-gestützte Service Engineering, in: Bullinger, H.-J.; Scheer, A.-W. (Hrsg.): Service Engineering:

Entwicklung und Gestaltung innovativer Dienstleistungen, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2002, S. 647 – 675 (Herrmann, K.; Klein, R.; The, T.-S.).

16. Cooperative Organizational Memories for IT-based Process Knowledge Management, in: Blay-Fornarino, M.; Pinna-Dery, A.; Schmidt, K.; Zaraté, P. (Hrsg.): Cooperative Systems Design: A Challenge of the Mobility Age; proceedings of the 6th Internatio- nal Conference on the Design of Cooperative Systems (COOP’ 2002), IOS Press, 2002, S. 209 – 225 (Habermann, F.; Scheer, A.-W.; Seel, C.; Thomas, O.).

17. eLogistics – kundenorientierte Planung und Steuerung von Güter- und Informations- flüssen in Unternehmensnetzwerken, in: Manschwetus, U.; Rumler, A. (Hrsg.): Strate- gisches Internetmarketing, Gabler Verlag, Wiesbaden 2002, S. 457 – 485 (Angeli, R.;

Scheer, A.-W.; Thomas, O.).

18. Geschäftsprozessmanagement und Wissensmanagement – Ein integrierter Lösungsan- satz, in: Bellmann, M.; Krcmar, H.; Sommerlatte, T. (Hrsg.): Praxishandbuch Wis- sensmanagement, Symposion Publishing GmbH, Düsseldorf 2002, S. 473 – 487 (Jost, W.; Scheer, A.-W.).

19. Ein modellgestützter Ansatz zum Customizing von Dienstleistungsinformationssyste- men, in: Becker, J.; Knackstedt, R. (Hrsg.): Referenzmodellierung 2002: Methoden –

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Modelle – Erfahrungen, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster 2002, S.

81 – 117 (Scheer, A.-W.; Thomas, O.).

20. Lernprozesse im Wandel: Industrialisierung der Bildungs- und Wissensbranche, in:

Beck, U.; Sommer, W. (Hrsg.): Learntec, Holler Verlag, Karlsruhe 2002, S. 21 – 39 (Scheer, A.-W.; Zimmermann, V.).

21. Aufbau und Koordination dynamischer Unternehmensnetzwerke, in: Bundesvereini- gung Logistik (Hrsg.): Wissenschaftssymposium Logistik der BVL 2002, München 2002, S. 537 – 549 (Angeli, R.).

22. Diskussion der Probleme bei der integrierten Betrachtung von Sach- und Dienstleis- tungen – „Kovalente Produkte“, in: Meerkamm, H. (Hrsg.); Lehrstuhl für Konstrukti- onstechnik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Veranst.): Ta- gungsband 13. Symposium "Design for X", 10.-11. Oktober 2002, Neukirchen 2002, S. 61 – 70 (Botta, C.; Pohl, M.; Steinbach, M.; Weber, C.).

23. Application Service Providing (ASP) – Entwicklung einer E-Business-Dienstleistung, in: Bullinger, H. J.; Scheer, A.-W.; Zahn, E. (Hrsg.): Vom Kunden zur Dienstleistung - Fallstudien zur kundenorientierten Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unter- nehmen, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 2002, S. 58 – 61 (Grieble, O.; Hoffmann, M.; Schneider, K.).

24. Entwicklung und Gestaltung innovativer Finanzdienstleistungen – Die e-Service Bank, in: Bullinger, H. J.; Scheer, A.-W.; Zahn, E. (Hrsg.): Vom Kunden zur Dienstleistung - Fallstudien zur kundenorientierten Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unter- nehmen, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 2002, S. 38 – 42 (Klein, R.; Pfitzner, J. C.;

Schneider, K).

25. Modern und Bürgernah – Dienstleistungsentwicklung in der Kommunalverwaltung, in: Bullinger, H. J.; Scheer, A.-W.; Zahn, E. (Hrsg.): Vom Kunden zur Dienstleistung - Fallstudien zur kundenorientierten Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unter- nehmen, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 2002, S. 49 – 51 (Grieble, O.; Schneider, K.; Schmidt, H.-J.).

26. Case Study: Educational Network WINFOLine, in: Open and Distance Learning in Europe and Beyond – Rethinking International Co-operation, Proceedings of the 2002 EDEN Annual Conference, Granada 2002, S. 511 – 513 (Bohl, O.; Grohmann, G.;

Martin, G.).

27. Simultaneous Service Engineering: An IT-Supported Approach to the Development of Services, in: Mosca, R.; Tonelli, F.; Cotto, S. P. (Hrsg.): Proceedings of the 4th Inter- national Conference on: The Modern Information Technology in the Innovation Pro- cesses of the Industrial Enterprises (MITIP 2002), Edizioni Culturali Internazionali Genova, Genova 2002, S. 113 – 116 (Herrmann, K.; Klein, R.; Wagner, D.).

28. Supporting communication and cooperation at ministerial administrations - a case sce- nario, in: Mosca, R.; Tonelli, F.; Cotto, S. P. (Hrsg.): Proceedings of the 4th Internati- onal Conference on: The Modern Information Technology in the Innovation Processes of the Industrial Enterprises (MITIP 2002), Edizioni Culturali Internazionali Genova, Genova 2002, S. 177 – 180 (Güngöz, Ö.; Gursch B.; Seel, C.).

29. Reference model-based customising of service information systems, in: Mosca, R.;

Tonelli, F.; Cotto, S. P. (Hrsg.): Proceedings of the 4th International Conference on:

The Modern Information Technology in the Innovation Processes of the Industrial Enterprises (MITIP 2002), Edizioni Culturali Internazionali Genova, Genova 2002, S. 23 – 27 (Botta, C.; Seel, C.; Thomas, O.).

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30. New Requirements on the Support of the Product Development Process, in: Mosca, R.; Tonelli, F.; Cotto, S. P. (Hrsg.): Proceedings of the 4th International Conference on: The Modern Information Technology in the Innovation Processes of the Industrial Enterprises (MITIP 2002), Edizioni Culturali Internazionali Genova, Genova 2002, S.

107 – 111 (Botta, C.; Thomas, O).

31. Personalized virtual communities: Effective support for successful service manage- ment, in: Mosca, R.; Tonelli, F.; Cotto, S. P. (Hrsg.): Proceedings of the 4th Internati- onal Conference on: The Modern Information Technology in the Innovation Processes of the Industrial Enterprises (MITIP 2002), Edizioni Culturali Internazionali Genova, Genova 2002, S. 103 – 106 (Kupsch, F.).

32. E-Learning in higher education and the corporate sector, in: Mosca, R.; Tonelli, F.;

Cotto, S. P. (Hrsg.): Proceedings of the 4th International Conference on: The Modern Information Technology in the Innovation Processes of the Industrial Enterprises (MI- TIP 2002), Edizioni Culturali Internazionali Genova, Genova 2002, S. 107 – 111 (Beinhauer, M.; Gursch, B.).

33. Ansatzpunkte zur Organisation virtueller Lernszenarien am Beispiel des Bildungs- netzwerkes WINFOLine, in: Schubert, S.; Reusch, B.; Jesse, N. (Hrsg.): Lecture Notes in Informatics (LNI) – Proceedings: Informatik bewegt. Informatik 2002 – 32. Jahres- tagung der Gesellschaft für Informatik e. V., S. 319 – 324 (Grohmann, G; Martin, G.).

34. Intranet SaarlandPlus – Enabling New Methods of Cooperation within the Ministerial Administration, in: Lenk, K.; Traunmüller, R. (Hrsg.): Proceedings of the First Inter- national Conference on: E-Government (EGOV 2002), Springer-Verlag, Berlin Hei- delberg 2002, S. 84 – 87 (Gursch B.; Seel, C.; Güngöz, Ö.).

35. Organisational-Memory-System zur Unterstützung informationstechnisch basierter Verbesserungen von Geschäftsprozessen, in: Becker, J.; Knackstedt, R. (Hrsg.): Wis- sensmanagement mit Referenzmodellen : Konzepte für die Anwendungssystem- und Organisationsgestaltung, Physica Verlag, Heidelberg 2002, S. 291 – 322 (Botta, C.;

Habermann, F.; Thomas, O).

36. Fuzzy-Ereignisgesteuerte Prozessketten : Geschäftsprozessmodellierung unter Berück- sichtigung unscharfer Daten, in: Nüttgens, M.; Rump, F. J. (Hrsg.): EPK 2002 : Ge- schäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten, Workshop der Ge- sellschaft für Informatik e.V. (GI) und Treffen ihres Arbeitskreises „Geschäftsprozess- management mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (WI-EPK)“, Proceedings, Gesell- schaft für Informatik, Bonn 2002, S. 7 – 16 (Adam, O.; Hüsselmann, C.; Thomas, O).

37. Web Based Knowledge Management Community for Machine and Plant construction industries technical After-Sales service, in: Karagiannis, D.; Reimer, U.: Proceedings of the 4th International Conference on: Practical Aspects of Knowledge Management (PAKM 2002), Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2002, S. 437 – 446 (Kupsch, F.;

Mati, S.; Schieferdecker, R.).

38. Virtuelle Bildungsnetzwerke: Struktur- und Betreibermodelle am Beispiel WINFOLi- ne, in: Engelien, M.; Homann, J. (Hrsg.): Virtuelle Organisation und Neue Medien 2002, Workshop GeNeMe2002 Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 26./27.09.2002, Josef Eul Verlag, Köln 2002, S. 41 –68 (Bohl, O.; Grohmann, G.;

Scheer, A.-W.; Winand, U.).

39. Jazz-Improvisation und Management, in: Unternehmertum leben – Unternehmertum lehren, Symposium anlässlich des 65. Geburtstages von Peter Horváth, Lemmens Ver- lags- und Mediengesellschaft, Bonn 2002, S. 16 – 31 (Scheer, A.-W.).

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A.3 Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen

1. Die Unternehmen sitzen auf Wissensschätzen, in: eCommerce 01/2002, S. 18 (Scheer, A.-W.).

2. Experimentierwiese für Geschäftsmodelle, in: Computerwoche 03/2002, S. 34 – 35 (Scheer, A.-W.).

3. Produkt- und Prozessmodellierung, in: Industrie Management 01/2002, S. 26 – 30 (Grieble, O.; Klein, R.; Scheer, A.-W.).

4. Entwicklungsstand in der Referenzmodellierung, in: Industrie Management 01/2002, S. 9 – 12 (Scheer, A.-W.; Seel, C.; Wilhelm, G.).

5. Vitamin C für Unternehmen – Collaborative Business, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 53, 04.03.2002, S. 25 (Feld, T.; Scheer, A.-W.; Zang, S.).

6. Wir hätten ein zweites i2 werden können, Interview mit Prof. Scheer, in: Computer- woche 10/2002, S. 66 – 67.

7. Wann geht es wieder aufwärts?, Interview mit Prof. Scheer, in: technologie & mana- gement 3-4/2002, S. 9 – 11.

8. Ein tief greifender Wandel, Interview mit Prof. Scheer, in: LOGISTIK inside 10/2002, S. 34.

9. Keine Veränderungen ohne Qualifikation, Interview mit Prof. Scheer, in: innovative Verwaltung 06/2002, S. 32 – 33.

10. Ich bin in großer Sorge, in: Handelsblatt Nr. 120, 26.06.2002, S. 8 (Scheer, A.-W.).

11. Technik verliert weiter an Bedeutung, in: InformationWeek 13/2002, 20.06.2002, S.

18 (Scheer, A.-W.).

12. Scheer’s Trendletter, in: Scheer Magazin 02/2002, S. 13 (Scheer, A.-W.).

13. Elektronische Marktplätze in Deutschland: Status quo und Perspektiven, in: wisu 07/2002, S. 946 – 950 (Erbach, F.; Scheer, A.-W.; Schneider, K.).

14. Elektronische Marktplätze in Deutschland, in: VDI-Z 7/8-2002, S. 44 – 46 (Erbach, F.;

Scheer, A.-W.; Schneider, K.).

15. Software wird ein normales Werkzeug, Interview mit Prof. Scheer, in: Handelsblatt, 19.07.2002, S. 13.

16. Scheer erwartet Strukturwandel in der IT, Interview mit Prof. Scheer, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.08.2002, S. 16.

17. Offene Türen, Interview mit Prof. Scheer, in: WirtschaftsWoche, 29.08.2002, S. 128.

18. Professoren-Privilegien, in : Frankfurter Rundschau, 29.08.2002 (Scheer, A.-W.).

19. Service Engineering bringt die Prozesse auf Vordermann, in: VDI nachrichten, 30.08.2002, S. 2 (Scheer, A.-W.).

20. Mehr improvisieren!, in: www.wiwo.de, 05.09.2002 (Scheer, A.-W.) (Internetveröf- fentlichung).

21. Geschäftsprozessmanagement – The 2nd Wave, in: IM, Sonderheft zur 23. Saarbrü- cker Arbeitstagung, Oktober 2002, S. 9 – 15 (Grieble, O.; Hans, S.; Scheer, A.-W.).

22. Jazz-Improvisation und Management, in: IM, Sonderheft zur 23. Saarbrücker Arbeits- tagung, Oktober 2002, S. 105 – 111 (Scheer, A.-W.).

(11)

23. Jazz-Improvisation und Management, in: alla breve, Magazin der Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater, Oktober 2002, S. 3 – 5.

24. Hier muss dereguliert werden, Interview mit Prof. Scheer, in: Welt am Sonntag, Nr.

42, 20.10.2002, S. 48.

25. Innovations-Professor, Interview mit Prof. Scheer, in: DM Euro, 12/2002, S. 76 – 78.

26. Schule: Mehr Dezentralisierung wagen!, in: Die Welt, 06.12.2002, S. 9 (Scheer, A.- W.).

27. Die Fabrik als Vorbild, in: Scheer Magazin 04/2002, S. 5 (Scheer, A.-W.).

28. Jazz beginnt ein neues Leben, in: Welt am Sonntag, 01.12.2002, S.58 (Scheer, A.-W.).

29. Software braucht die Fokussierung, in: VDI nachrichten, 20.12.2002, S. 2 (Scheer, A.- W.).

30. Effizientes Schnittstellenmanagement – Erfolgsfaktor für die E-Collaboration, in: IM 04/2002, S. 39 – 45 (Herrmann, K.; Klein, R.).

A.4 Wissenschaftstransfer

1. Veranstaltung der 23. Saarbrücker Arbeitstagung zum Thema „Geschäftsprozessma- nagement – The 2nd wave“.

2. Diverse Vorträge zu EDV-Fragen auf Fachtagungen, Seminaren und Universitäten im In- und Ausland.

(12)

B. Laufende Arbeiten

B.1 Bücher und selbständige Schriften

B.2 Beiträge in Sammelwerken

1. Organisationssoftware, in: Handwörterbuch Unternehmensführung und Organisation (HWO), 4. Aufl., Schäffer-Poeschel Verlag (in Vorbereitung) (Botta, C.; Scheer, A.- W.).

2. Interne Geschäftsprozesse, in: Controlling in jungen Unternehmen, Schäffer-Poeschel Verlag (in Vorbereitung) (Kupsch, F.; Scheer, A.-W.; Scheer, A.-W.).

B.3 Beiträge in Zeitschriften

1. Wieviel Wissenschaft(lichkeit) verträgt die Praxis, in: Wirtschaftsinformatik 01/2003 (in Vorbereitung) (Scheer, A.-W.).

B.4 Forschungsprojekte

1. CASET – Computer Aided Service Engineering Tool (Grieble, O.; Herrmann, K.;

Klein, R.; Scheer, A.-W.), BMBF, Laufzeit: 01.10.2000 bis 31.03.2003

2. EER – European Electronic Railway (Erbach, F.; Scheer, A.-W.; Zang, S.), EU, Lauf- zeit: 01.12.2000 bis 30.11.2002

3. SaarBRIMA – Branchenreferenz-Marktplatz für den saarländischen Mittelstand (Scheer, A.-W.; Zang, S.), Ministerium für Wirtschaft des Saarlandes, Laufzeit:

01.07.2002 bis 31.03.2003

4. REBECA – Referenzmodell-basiertes (Reverse-) Customizing von Dienstleistungsin- formationssystemen (Scheer, A.-W.; Thomas, O.), DFG, Laufzeit: 01.04.2000 bis 31.03.2002

5. BENEFIT – Benchmarkingmethoden und -verfahren für öffentliche Dienstleistungen (Grieble, O.; Hans, S.; Scheer, A.-W.), BMBF, Laufzeit: 01.09.1999 bis 28.02.2002 6. Processworld – Virtual Community: Konzeption und Initiierung einer virtuellen Platt-

form zum Thema Geschäftsprozessmanagement (Beinhauer, M.; Markus, U.; Scheer, A.-W.), IDS Scheer AG

7. Serviceworld – Virtual Community (Beinhauer, M.; Kupsch, F.; Scheer, A.-W.), BMWA, Laufzeit: 01.05.2001 bis 30.04.2003

8. KEG Saar II – Kompetenzzentrum für elektronischen Geschäftsverkehr Saar (Erbach, F.; Hofer, A.; Scheer, A.-W.), BMWA, Laufzeit: 01.05.2001 bis 30.04.2003

9. Bildungsnetzwerk WINFOLine (Grohmann, G.; Martin, G.; Scheer, A.-W.), BMBF, Laufzeit: 01.06.2001 bis 31.12.2003

10. INFOCITIZEN – Agent based negotiation for inter- and intra-enterprise co-ordination employing a European Information Architecture for Public Administration (Adam, O.;

Werth, D.; Scheer, A.-W.; Zangl, F.), EU, Laufzeit: 01.09.2001 bis 31.08.2003

(13)

11. CORSE – Customer related Service Engineering (Scheer, A.-W.; Schneider, K.), BMBF, Laufzeit: 01.02.2001 bis 31.07.2003

12. Intranet SaarlandPlus (Gursch, B.; Scheer, A.-W.), Saarländische Staatskanzlei, Lauf- zeit: 01.06.2001 bis 31.08.2002

13. Püttliweb – Erstellung eines interaktiven Stadtplans der Stadt Püttlingen (Beinhauer, M.; Scheer, A.-W.), Stadt Püttlingen, Laufzeit: 01.02.2002 bis 30.04.2002

14. Kompetenzzentrum für E-Government (Güngöz, Ö.; Seel, C.; Scheer, A.-W.), Minis- terium für Bildung, Kultur und Wissenschaft des Saarlandes, Laufzeit: 01.06.2001 bis 31.05.2005

15. Ehrenamtbörse (Botta, C.; Scheer, A.-W.), Ministerium für Wirtschaft des Saarlandes, Laufzeit 01.06.2001 bis 31.05.2002

C. Dissertationen und Habilitationen

C.1 Abgeschlossene Arbeiten

1. Integration der virtuellen Community in das Customer Relationship Management (Markus, U.).

2. Verbesserungsprozessmanagement: Entwicklung eines Werkzeuges für die koordinier- te Verbesserung von Geschäftsprozessen (Schmidt, Y.).

3. Visuelle Simulation von Dienstleistungsprozessen – Methode und Werkzeugunterstüt- zung (Seel. C.).

4. Wissensmanagement in der integrierten Produkt- und Prozessgestaltung – Prozesse, Modelle und Instrumente zum Management von Meta-Wissen (Klabunde, S.).

5. Verteiltes Workflow-Management: Konzepte und Architektur (Kronz, A.).

C.2 Laufende Arbeiten

1. Innovative Informations- und Kommunikationstechnologien als Enabler einer effizien- ten Geschäftsprozessreorganisation (Landwehr, E.).

2. Informationsmanagement-Controlling – Referenzmodell zur betriebswirtschaftlichen Steuerung der Informationsmanagement-Prozesse (Heib, R.).

3. Konzeption einer Lernsystemshell zur Realisierung von internetbasierten Aus- und Weiterbildungssystemen (Milius, F.).

4. Informations- und Kommunikationssysteme in der betriebswirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung (Kraemer, W.).

5. Management wissensintensiver Geschäftsprozesse durch Kommunikationsstrukturen (Borowsky, R.).

6. Innovatives Produktmanagement durch den Einsatz multimedialer (Produkt-) Daten- banken (Göbl, M.).

7. Rahmenkonzept für die Entwicklung, Beschreibung und Gestaltung öffentlicher Dienstleistungen (Breitling, M.).

8. Unterstützungsnetzwerke für forschungsnahe Unternehmensgründungen (Ege, C.).

(14)

9. Toolgestützte Softwaregenerierung und -anpassung für Unternehmungen mit Leasing- geschäften – Konzepte, Referenzmodelle, Anwendungen (Hoffmann, M.).

10. Electronic Business – Von der Geschäftstransaktion zum integrierten Anwendungssys- tem: Referenzmodelle und Methoden (Feld, T.).

11. Unscharfe Informationen in der Unternehmensmodellierung (Hüsselmann, C.) 12. E-Consulting für virtuelle Marktplätze (Erbach, F.).

13. Meta-Geschäftsmodell als Ausgangspunkt der Unternehmenstransformation im Elect- ronic Business Umfeld (Köppen, A.).

14. Knowledge Communities – Informationssysteme zur Unterstützung des Wissensma- nagements in virtuellen Wissensgemeinschaften (Beinhauer, M.).

15. Content Management: Einführung, Prozesse und Objekte (Kronz, S.).

16. Content Management in der öffentlichen Verwaltung (Rolles, R.).

17. Softwareunterstütztes Projektmanagement durch Nutzung der Potenziale des Internets (Grieble, O.).

D. Herausgabe von Zeitschriften und Reihen

1. Herausgeber der Reihe „Schriften zur EDV-orientierten Betriebswirtschaft“, Gabler Verlag, Wiesbaden.

2. Mitherausgeber der Schriften zur Unternehmensführung (SzU), Gabler Verlag, Wies- baden.

3. Herausgeber der Zeitschrift IM Information Management & Consulting, imc-Verlag, Saarbrücken.

4. Mitglied des Herausgeber-Beirates der Zeitschrift Controlling, Vahlen-Verlag, Mün- chen.

5. Mitglied des Herausgeber-Beirates der Zeitschrift Journal of Systems Integration, Kluwer Academic Publishers, Hingham, U.S.A.

6. Mitherausgeber der Zeitschrift Industrie Management, GITO-Verlag, Berlin.

7. Mitglied des Editorial Advisory Board der Zeitschrift Information Systems, Pergamon Press, Oxford u.a.

8. Mitglied des Editorial Advisory Board von Logistics Technology International, Ster- ling Publications Ltd., London.

9. Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift „Information & Management“, Elsevier Science, Amsterdam.

10. Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift io management.

11. Mitherausgeber der Schriftenreihe Electronic Commerce, Josef Eul Verlag GmbH, Lohmar.

12. Mitherausgeber der Veröffentlichungen des Forschungsprojekts MOVE.

13. Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift „Information Systems and e-Business Ma- nagement“ (ISeBM).

(15)

E. Spezielle Ausbildungsaktivitäten

1. Weiterbildungsveranstaltung Consulting, in der Lehrinhalte der Betriebswirtschafts- lehre und der Wirtschaftsinformatik, Kommunikations- und Redetrainings- sowie be- ratungsspezifische Fähigkeiten in einem Gesamtkonzept vermittelt werden.

2. Studiengänge Bachelor und Master of Information Systems, die es Studierenden erst- mals ab Wintersemester 2002/2003 ermöglichen, Hochschulabschlüsse im Bereich der Wirtschaftsinformatik zu erwerben.

F. Mitarbeit des Institutsdirektors in Organisationen

1. Mitglied der Strategiekommission Telekommunikation Saar im Ministerium für Wirt- schaft und Finanzen.

2. Mitglied des Finanzbeirates für die Stadt Saarbrücken.

3. Mitglied des Leitungskollegiums für das Zentrum für Innovative Produktion an der Universität des Saarlandes.

4. Beratender Professor der Tongji-Universität Shanghai sowie der Chinesischen Aka- demie der Wissenschaften.

5. Sprecher des Fachausschusses 5.4 „Anwendungssysteme“ der Gesellschaft für Infor- matik e. V.

6. Mitglied des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V.

7. Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V.

8. Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Operations Research (DGOR).

9. Mitglied des Vorstandes der Hochschulgruppe Arbeits- und Betriebsorganisation HAB e. V.

10. Mitglied des Ausschusses für Unternehmenstheorie und -politik im Verein für Social- politik.

11. Mitglied des Beirates der Schmalenbach-Gesellschaft – Deutsche Gesellschaft für Be- triebswirtschaft e. V.

12. Mitglied der wissenschaftlichen Kommission Operations Research.

13. Mitglied des Schmalenbach-Arbeitskreises „Unternehmerische Partnerschaften“.

14. Mitglied im Arbeitskreis „Öffentliche Dienste im Rahmen von Dienstleistung 2000plus“.

15. Mitglied des Gründungsbeirates im Rahmen der Gründungsinitiative Saar.

16. Vorsitzender des Programmkomitees des Tracks „Public Administration“ der Konfe- renz ECIS 2000 – A Cyberspace Odyssey.

17. Mitglied der Landesjury des StartUp-Gründungswettbewerbs.

18. Mitglied des Bundesfachausschusses Forschung und Innovation der CDU.

19. Mitglied des Beirates zur Modernisierung der Landesverwaltung im Saarland.

20. Mitglied der Gutenberg-Arbeitsgemeinschaft.

(16)

21. Beauftragter des Ministerpräsidenten des Saarlandes für die Aufgabenbereiche Innova- tion, Technologie und Forschung.

22. Mitglied im Stiftungsrat der Hasso-Plattner-Stiftung für Softwaresystemtechnik (HPI) der Universität Potsdam.

23. Mitglied der Privatisierungskomission des Saarlandes.

24. Mitglied im Senior Advisory Board der European College of Liberal Arts (ECLA).

25. Mitglied in der Jury der WirtschaftsWoche.

26. Mitglied im Programmkommitee der 6. Fachtagung „Referenzmodellierung“.

27. Mitglied des Beirats „Internetgesellschaft“ – Feldafinger Kreis.

28. Mitglied im Wissenschaftsforum Saar e. V. – Forum für Wissenschaft.

29. Mitglied im Beirat der Fraunhofer-Gruppe Informations- und Kommunikationstech- nik.

30. Mitglied im Beirat des Fördervereins der Musikschule Saarbrücken.

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