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E-Learning in der wissenschaftlichen Weiterbildung

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Academic year: 2022

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(1)

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen

GEFÖRDERT VOM

(2)

GEFÖRDERT VOM

E-Learning in der

wissenschaftlichen Weiterbildung

Begriffsdefinitionen

(3)

E-Learning etc.

Digitalisierung der Bildung

E-Learning

E-Teaching E-Assessment

(4)

Digitalisierung der (Hochschul-)Bildung

Digitalisierung der Bildung

Lernen

Lehren Prüfen

Verwalten

(5)

Digitalisierung der (Hochschul-)Bildung

Lernen Lehren

Prüfen Verwalten

Programme / Kurse planen, entwickeln, organisieren

Lernende informieren und beraten

Kompetenzen diagnostizieren und anerkennen

Lernarchitektur und -umgebung bereitstellen

Online-Veranstaltungen durchführen

sich austauschen / miteinander kommunizieren

durch Coaching und Mentoring unterstützen

Prüfungen organisieren

Kompetenzen erfassen und dokumentieren

Programme / Kurse evaluieren

Communities / Netzwerke bilden

Nachhaltigkeit / Transfer in Praxis sichern

(6)

Lebenslanges Lernen

Neue Basisqualifikationen für alle

Höhere Investitionen in die Humanressourcen Innovationen in den Lehr- und Lernmethoden Bewertung des Lernens

Umdenken in Berufsberatung und Berufsorientierung Das Lernen den Lernenden auch räumlich näher bringen

(7)

Lebenslanges Lernen

Neue Basisqualifikationen für alle

Höhere Investitionen in die Humanressourcen

Innovationen in den Lehr- und Lernmethoden Bewertung des Lernens

Umdenken in Berufsberatung und Berufsorientierung

Das Lernen den Lernenden auch räumlich näher bringen

(8)

Lebenslanges Lernen

Hochschule

vorhandene Infrastruktur

neue Zielgruppen

Zeit und Raum, Demografie

Vollkostendeckung

Gewinnerzielung  neue Regeln

Nachfrageorientierung

Serviceleistungen

Qualitätsansprüche

Konkurrenz, Gebühren

Ressourcen

Räume, Geld, Personal, Zeit

(9)

Kontakt

Alexander Sperl

Justus-Liebig-Universität Gießen

alexander.sperl@hrz.uni-giessen.de

@laynecom

Heiko Müller

Technische Hochschule Mittelhessen heiko.mueller@zdh.thm.de

(10)

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen

GEFÖRDERT VOM

(11)

GEFÖRDERT VOM

Zielgruppenspezifika

in der Wissenschaftlichen Weiterbildung

(12)

Heterogenität

Berufserfahrung, Vorwissen, Fachdisziplin

• Zeitbudget

Vereinbarung von Beruf, Familie und Studium

Flexibilität, Effektivität, Selbststeuerung

• Qualitätsanspruch

Selbstwahrnehmung als Kunden

Studium als Produkt

Erfahrungspotentiale/Vergleichsmentalität

Zielgruppenspezifika Teilnehmende wWB

E-Learning als „Problemlöser

(13)

Heterogenität

Berufserfahrung, Vorwissen, Fachdisziplin

• Zeitbudget

Vereinbarung von Beruf, Familie und Studium

Flexibilität, Effektivität, Selbststeuerung

• Qualitätsanspruch

Selbstwahrnehmung als Kunden

Studium als Produkt

Erfahrungspotentiale/Vergleichsmentalität

E-Learning als „Problemlöser“

Binnendifferenzierung

Selbstdiagnose

E-Learning Vorkurse

E-Repetitorium

Studierbarkeit

Blended Learning

Selbstlerneinheiten

Entkopplung von Ort und Zeit

Qualität

E-Learning als Qualitätsindikator

Innovationsstau auflösen

Technische Wirklichkeit einbeziehen

Wettbewerbsfähigkeit

(14)

Quellen:

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/198959/umfrage/anzahl-der-smartphonenutzer-in-deutschland-seit-2010/

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/319281/umfrage/anteil-der-tablet-nutzer-in-deutschland/

Entwicklung der Smartphone- und Tabletnutzenden

(15)

Fallbeispiel - Beschreibung

Weiterbildungsmasterstudiengang „Multimediadidaktik“

Typ: Berufsbegleitend

Dauer: 4 Semester

Kosten: 10.000 € zzgl. Semestergebühren

Zielgruppe:

Personen mit erstem Hochschulabschluss aus dem Bereichen Pädagogik, Medienpsychologie oder Medieninformatik

Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung

Bewerbung des Studienangebots: bundesweit

(16)

Beispielhafte Studierendenkohorte

Weiterbildungsmasterstudiengang „Multimediadidaktik“

32 Jahre Pädagogin

(Diplom)

34 Jahre Medien- psychologe

(Diplom)

29 Jahre Medien- pädagogin (Bachelor)

33 Jahre Medien- pädagoge (Bachelor)

34 Jahre Pädagogin

(Diplom)

37 Jahre Medien- informatiker

(Diplom)

30 Jahre Medien- designerin (Bachelor)

28 Jahre Soziale Arbeit (Bachelor)

29 Jahre Medien- pädagoge

(Diplom)

31 Jahre Medien- pädagoge (Bachelor)

39 Jahre Pädagoge (Diplom)

(17)

Beispielhafte Studierendenkohorte

Weiterbildungsmasterstudiengang „Multimediadidaktik“

32 Jahre Pädagogin

(Diplom)

34 Jahre Medien- psychologe

(Diplom)

27 Jahre Medien- pädagogin (Bachelor)

33 Jahre Medien- pädagoge (Bachelor)

34 Jahre Pädagogin

(Diplom)

37 Jahre Medien- informatiker

(Diplom)

30 Jahre Medien- designerin (Bachelor)

28 Jahre Soziale Arbeit (Bachelor)

29 Jahre Medien- pädagoge

(Diplom)

31 Jahre Medien- pädagoge (Bachelor)

39 Jahre Pädagoge (Diplom)

(18)

Beispielhafter Modulplan 1. Semester

Weiterbildungsmasterstudiengang „Multimediadidaktik“

M1: Instructional Design

M2: Gestaltungs- grundlagen

M3: Grundlagen der Informatik

M5: Lernumgebungen und Lerneinheiten M4: Medien-

theorie

(19)

Beispiel 1: Heterogenes Vorwissen

Weiterbildungsmasterstudiengang „Multimediadidaktik“

M1: Instructional Design

(20)

E-Learning zur Wissensangleichung

Weiterbildungsmasterstudiengang „Multimediadidaktik“

M1: Instructional Design

Selbstdiagnosetest

Basiskurs/Vorkurs

(21)

Beispiel 2: Blended Learning

Weiterbildungsmasterstudiengang „Multimediadidaktik“

Modul 1: Instructional Design

Uhrzeit Freitag Samstag Sonntag

08:00 - 09:30 Uhr Grundlagen und Begriffe Lernen in der

Aus- und Weiterbildung Medien 09:45 - 11:15 Uhr Kognitive Grundlagen

des Lernens Wissensmanagement E-Learning und Blended Learning 13:30 - 13:00 Uhr Lerntheorien Multimediale

Lernumgebungen Arbeitsphase

14:00 - 15:30 Uhr Arbeitsphase Arbeitsphase Präsentationsphase

16:00 - 17:30 Uhr Präsentationsphase Präsentationsphase

100% Präsenzzeit, 28 Stunden

(22)

Modul 1: Instructional Design

Beispiel 2: Blended Learning

Weiterbildungsmasterstudiengang „Multimediadidaktik“

Präsenztag II

Präsentationen

Modulabschluss

Onlinephase I

Grundlagen

Basiswissen

Theorien

Präsenztag I

Vertiefung

Vorbereitung der Arbeitsphasen

Onlinephase II

(Virtuelle) Arbeitsgruppen

Semesterstart Semesterende

66% Präsenzzeit, 18 Stunden

(23)

Beispiel 2: Blended Learning

Umsetzungskriterien für E-Learning Bausteine

Eignung der Themen und Inhalte

Zielgruppenmerkmale

Personas und Lerntypen

Personas sind modelltypische

Beschreibungen, die repräsentative Personen einer Zielgruppe in ihren Merkmalen charakterisieren.

Lerntypen sind markante Typen von Teilnehmenden mit unterschiedlichen Präferenzen und Bedürfnissen hinsichtlich Weiterbildungsangeboten mit neuen Medien1

(24)

Kontakt

Alexander Sperl

Justus-Liebig-Universität Gießen

alexander.sperl@hrz.uni-giessen.de

@laynecom

Heiko Müller

Technische Hochschule Mittelhessen heiko.mueller@zdh.thm.de

(25)

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen

GEFÖRDERT VOM

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GEFÖRDERT VOM

Methoden der Integration von E-Learning-Anteilen

Teil 2: Didaktische Aspekte

(27)

Ebenen der Didaktik

Makro

Meso

Mikro

Politik, Gesellschaft, Institution, Angebot, Rahmen

Modul, Kurs, Lehrplanung

Lehr- und Lerneinheiten, Unterricht, Materialien

(28)

Fragen der Didaktik

Wer?

Was?

Von wem?

Wann?

Wo?

Wie?

Mit wem?

Womit?

Wozu?

Zielgruppenanalyse

Lernergebnisse / Inhalte / Themen Lehrperson

Zeitplanung

Räume (reale und virtuelle)

Didaktische Modelle / Methodik Didaktische Interaktion

Hilfsmittel / Medienauswahl / Materialien Begründung / Intention / Ziele

(29)

Fragen der Didaktik

Wer?

Was?

Von wem?

Wann?

Wo?

Wie?

Mit wem?

Womit?

Wozu?

Zielgruppenanalyse

Lernergebnisse / Inhalte / Themen Lehrperson

Zeitplanung

Räume (reale und virtuelle)

Didaktische Modelle / Methodik Didaktische Interaktion

Hilfsmittel / Medienauswahl / Materialien Begründung / Intention / Ziele

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Lerntheorien für die Weiterbildung

Kognitivismus

Lernen = Prozess der Informationsverarbeitung des menschlichen Hirns, es werden richtige Methoden und Verfahren gelernt, um richtige Antworten zu finden

Konstruktivismus

Lernen = aktiver Prozess, Wissen wird in Beziehung zu früheren Erfahrungen in komplexen Lebenssituationen konstruiert,

persönlichen Erfahrungen des Lernenden stehen im Vordergrund

Konnektivismus

Lernen in Organisationen oder in vernetzten Strukturen, Relevanz von Entdecken und Auswerten der Informationen, dazu Entwicklung entsprechender Metakompetenzen

(31)

Umsetzung mit E-Learning-Hilfsmitteln

Problemfeld Lösungsansatz

heterogene Zielgruppe Differenzierung

Raum- und Zeitproblematik Individual- vs Gruppenlernen (fehlende) Selbstständigkeit Art der Bereitstellung

Effektivitätsanspruch Auswahl und Art der Materialien (fehlende) Motivation Art der Umsetzung

Lernergebnisse und Prüfungen Ergebnis- und Lernerfolgssicherung

(32)

Beispiel für Lösungsansatz

Problemfeld Lösungsansatz

Raum- und Zeitproblematik Individual- vs Gruppenlernen

Teilnehmende über weite Räume verteilt

Individuelle Zeitbudgets nicht grundsätzlich vereinbar

Blocktermine, Teilnehmende müssen vorbereitet sein

Inverted Classroom Ansatz

Inhaltsbereitstellung online

Selbsttest oder formativer Prüfungsanteil

Vertiefung in Präsenzphase

(33)

Beispiel für Lösungsansatz

(34)

Kontakt

Alexander Sperl

Justus-Liebig-Universität Gießen

alexander.sperl@hrz.uni-giessen.de

@laynecom

Heiko Müller

Technische Hochschule Mittelhessen heiko.mueller@zdh.thm.de

(35)

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen

GEFÖRDERT VOM

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GEFÖRDERT VOM

Integration von E-Learning

in Angebote der

Wissenschaftlichen Weiterbildung

(37)

Integrationsebenen von E-Learning …

… in Angeboten der Wissenschaftlichen Weiterbildung

Makro

Meso

Mikro

Weiterbildungsangebot

Studienmodul

Studienmaterial/Lernartefakt

z.B. Strategische Ausrichtung, Studierbarkeit

z.B. Blended Learning

z.B. Instrumenteneinsatz

Ebene Gültigkeitsbereich Beispiel

(38)

E-Learning im Angebotslebenszyklus

Idee

Analysen und Studien

Entwicklung Konzeption

Akkreditierung Durchführung

Evaluation

Handlungsspielraum aufzeigen Beratung und Lösungsstrategien

Beratung und Impulsgabe

Beratung, Schulung, Umsetzung

Expertise

Support & Administration Support

(39)

Kontakt

Alexander Sperl

Justus-Liebig-Universität Gießen

alexander.sperl@hrz.uni-giessen.de

@laynecom

Heiko Müller

Technische Hochschule Mittelhessen heiko.mueller@zdh.thm.de

(40)

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen

GEFÖRDERT VOM

(41)

GEFÖRDERT VOM

Qualitätssicherung

im E-Learning

(42)

Ebenen der (E-Learning) Qualitätssicherung

Studiengang

Modul/Lehrveranstaltung

Mitarbeiter/Lehrpersonal Studienmaterial/Lernartefakt

Technische Infrastruktur

Evaluationssysteme

Qualifizierung/Beratung Akkreditierung

HRZ / IT-Support Bewertungssysteme

(43)

Ebenen der (E-Learning) Qualitätssicherung

Studiengang Akkreditierung

• Klärung der Frage, ob die E-Learning-Anteile geeignet sind die Bildungsziele zu erreichen

• Besondere Verantwortung bei weiterbildenden Studiengängen („Studierbarkeit“)

(44)

Modul/Lehrveranstaltung

Ebenen der (E-Learning) Qualitätssicherung

Evaluationssysteme

• Hochschulinterne Evaluationssysteme

formative und summative Modulevaluation

Studierendenbefragung

Peer Review

Expertenevaluation

• Anteiliger bzw. besonderer Augenmerk auf E-Learning Bestandteile

(45)

Mitarbeiter/Lehrpersonal

Ebenen der (E-Learning) Qualitätssicherung

Qualifizierung/Beratung

• Angebote Hessischer Hochschulen

Hochschuldidaktisches Netzwerk Mittelhessen (HDM)

Arbeitsgruppe wissenschaftliche Weiterbildung (AGWW)

• Beratung durch zentrale Servicestellen

HRZ

Hochschuldidaktik

(46)

Technische Infrastruktur HRZ / IT-Support

Ebenen der (E-Learning) Qualitätssicherung

• E-Learning braucht ein „Zuhause“

 Learning Management System (LMS)

• Reibungsloser Betrieb

Aktualität der Systeme

Ausfallsicherheit

Sicherheit

Kompatibilität

(47)

Studienmaterial/Lernartefakt Bewertungssysteme

Ebenen der (E-Learning) Qualitätssicherung

• Kriterienkataloge

• Ganzheitliche Bewertung

• Unterschiedliche Bewertungsdimensionen

Formale Qualität

(Medien)didaktische Qualität

Gestalterische Qualität

Barrierefreiheit

Technische Qualität

(48)

Kontakt

Alexander Sperl

Justus-Liebig-Universität Gießen

alexander.sperl@hrz.uni-giessen.de

@laynecom

Heiko Müller

Technische Hochschule Mittelhessen heiko.mueller@zdh.thm.de

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