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E-Learning in der Weiterbildung

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Academic year: 2022

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E-Learning in der Weiterbildung

Beratungsangebote im Rahmen des Projekts

„WM³ Weiterbildung Mittelhessen“

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

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Inhalt

E-Learning-Beratung im WM³-Projekt / 3 Definitionen / 4

E-Learning-Szenarien / 5

Warum E-Learning in der Weiterbildung? / 8 Didaktik und Technik / 9

Beratung in den Phasen der Angebotsplanung / 10 Häufig gestellte Fragen / 12

E-Learning-Beratung im WM³-Projekt

Im Projekt „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“

spielt das Thema E-Learning eine zentrale Rolle und das vor allem aus zwei Gründen: Die Mo- bilität der Zielgruppen von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten stellt oft ein Problem dar, da berufliche und familiäre Verpflichtungen es häufig nicht zulassen, an Präsenzveranstal- tungen teilzunehmen. Die Inhalte müssen also auf einem möglichst zugänglichen Weg zu den Studierenden kommen und können meist nicht räumlich und zeitlich zentral vermittelt werden.

Zum anderen hat E-Learning – richtig geplant und eingebunden – das Potential, die Arbeitslast für die Lehrenden zu reduzieren. Dies wiederum macht manches Studienangebot erst möglich.

Damit die E-Learning-Anteile ein Studienange- bot optimal unterstützen, ist es sinnvoll, mög- lichst früh die E-Learning-Beratung wahrzuneh- men. In jeder Phase der Angebotskonzeption können wir Ihnen mit Gesprächen und Schu- lungen helfen, Ihre Inhalte in mediendidaktisch sinnvoller Weise umzusetzen.

Wir hoffen, dass Sie mit dieser Broschüre ei- nen ersten Eindruck davon gewinnen können, welche Chancen der Einsatz von E-Learning, E- Teaching und E-Assessment für Ihr kommendes Angebot bietet.

Wir stehen Ihnen jederzeit für allgemeine oder individuelle Beratungen und Schulungen zu Verfügung. Sprechen Sie uns an!

Ihre E-Learning-Berater

Alexander Sperl

Justus-Liebig-Universität Gießen Hochschulrechenzentrum Heinrich-Buff-Ring 44 35392 Gießen

0641/99-13094

alexander.sperl@hrz.uni-giessen.de

Christian Dorn

Philipps-Universität Marburg Fachbereich Erziehungswissenschaften Pilgrimstein 2

35037 Marburg

06421/28-24486

christian.dorn@staff.uni-marburg.de

Dr. Uwe Feldbusch

Philipps-Universität Marburg Fachbereich Erziehungswissenschaften Bei St. Jost 15

35037 Marburg

06421/28-25386

✉ uwe.feldbusch@staff.uni-marburg.de

Heiko Müller

Technische Hochschule Mittelhessen Hochschulzentrum für Weiterbildung Eichgärtenallee 6

35394 Gießen

0641/309-4034 heiko.mueller@hzw.thm.de

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Definitionen

E-Learning

Unter E-Learning versteht man allgemein die Erschließung von Lerninhalten mit Hilfe von digitalen Medien, häufig über eine E-Learning- Plattform, auch Lernmanagementsystem (LMS) genannt. E-Learning zeichnet sich durch eine große Orts- und Zeitunabhängigkeit aus, da ein LMS über das Internet erreichbar ist. Geschieht die Inhaltserschließung in einer Kombination

von Online- und Präsenzphasen, spricht man auch von Blended Learning.

Oft wird in den Begriff E-Learning auch das Lehren (s. E-Teaching) und das Prüfen (s. E-As- sessment) mit digitalen Medien eingeschlossen.

Der Begriff wird also als Oberbegriff verwendet, auch wenn er explizit das Lernen im Namen trägt.

E-Teaching

E-Teaching bezeichnet die Vermittlung von Lerninhalten und die Verwaltung und Betreu- ung von Lernenden mit Hilfe von digitalen Systemen. Meist geschieht dies über ein zen- trales Lernmanagementsystem (ILIAS, Stud.IP, Moodle, OLAT usw.), das die oben genannten Aufgaben unterstützt. Für das E-Teaching kön- nen aber auch andere Werkzeuge, wie Web-

konferenzsysteme, Screencast-Werkzeuge und ähnliches genutzt werden.

Ein Teilgebiet des E-Teachings ist die E-Mo- deration, die die synchrone oder asynchrone Begleitung von Lernprozessen beinhaltet.

Der Charakter dieser Art des Lehrens kann sich gegenüber der traditionellen Lehre durch einen hohen Selbstlernanteil verändern.

E-Assessment

Mit E-Assessment werden diagnostische, for- mative und summative Bewertungen mit Hil- fe von digitalen Systemen bezeichnet. Dabei können verschiedene Prüfungsformen sowohl zum Selbsttest als auch zur Leistungskontrolle eingesetzt werden. Sie umfassen eine Vielzahl verschiedener Varianten vom einfachen Quiz über E-Portfolios bis hin zu komplexen, aus ver-

schiedenen Testformen zusammengesetzten E- Klausuren. Gut gestaltete E-Prüfungen können die Qualität des Lernens steigern, da durch die multimedialen Möglichkeiten fortgeschrittene Arten der Prüfungen erstellt werden können.

Viele Prüfungsformen können automatisiert ausgewertet werden, sodass der Korrekturauf- wand enorm reduziert wird.

E-Learning-Szenarien

E-Learning steht für eine Vielzahl von unterschiedlichen Szenarien. Erfolgreich ist ein E-Learning- Szenario dann, wenn es einen Mehrwert gegenüber traditionellen Formen der Lehre hat. Dieser kann sich sowohl im didaktischen als auch im organisatorischen Bereich zeigen, idealerweise in beidem gleichzeitig. Die folgenden Beispiele vermitteln einen Eindruck, welche Formen des E-Learnings bereits an den mittelhessischen Hochschulen zum Einsatz kommen und wie einfach es ist, diese Formen einzusetzen. Sie bieten auch einen Eindruck, welche Vorteile E-Learning- Szenarien in der Hochschullehre und speziell in Weiterbildungsangeboten haben können.

Vorlesungsaufzeichnungen

Mit Hilfe einer speziellen Soft- ware können Vorträge oder Vorlesungen so aufgezeichnet werden, dass nicht nur der Vor- tragende selbst sondern auch die Präsentationsfolien in einem Video zu sehen sind. Rechts sehen Sie ein Beispiel aus der Ger- manistik der Justus-Liebig-Universität. Prof. Dr.

Mathilde Hennig lässt ihre Vorlesungen seit eini- gen Semestern aufzeichnen und hat damit gute Erfahrungen gemacht.

„Die Vorlesungsaufzeichnung ist sowohl für die Studierenden als auch für mich eine enor- me Erleichterung“, so Prof. Hennig, „gerade bei Massenveranstaltungen mit 400 Studierenden.

Die Rückmeldungen, die ich bekomme, heben die Kombination aus Präsenzvorlesung und der Möglichkeit der Nachbereitung mit Hilfe der Aufzeichnung als besonders positiv hervor.“

Videoaufzeichnungen von Vorlesungen oder Vorträgen sind mit dem geringsten Aufwand für die Dozierenden oder Vortragenden verbun- den. Häufig werden vom Vortragenden nur die Präsentationsfolien einen Tag vor der Aufzeich- nung benötigt, um in ein Programm wie Lec-

turnity importiert zu werden. Alle weiteren Auf- gaben, wie zum Beispiel den Aufbau der Technik, werden von anderen übernommen.

Bei einigen Programmen können die Stu- dierenden durch Kapitelmarken gezielt in die einzelnen Themenbereiche springen oder die Folien nach Stichwörtern durchsuchen. Außer-

dem ist es möglich, Aufnahmen des Bildschirms (z.B. eine Webseite, ein Bild, o.ä.) anstelle der Fo- lien zu integrieren. Die Veröffentlichung an der JLU erfolgt über Stud.IP/ILIAS, sodass sich die Studierenden in kein neues System einarbeiten müssen.

Aufzeichnung einer Vorlesung mit Lecturnity

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Es gibt eine Vielzahl von Varianten für die Vor- tragsaufzeichnungen. Während die „klassische“

Vorlesungsaufzeichnung im Hörsaal vor Publi- kum stattfindet, können auch kleinere Screen- casts eine wertvolle Bereicherung darstellen, da sie Zusammenhänge häufig lebhaft illustrieren können. Verschiedene Werkzeuge bieten dafür eine Unterstützung an.

Für Weiterbildungsangebote bieten Vorle - sungs aufzeichnungen einen großen Vorteil. Ei- nerseits ist die Orts- und Zeitunabhängigkeit für

die Berufstätigen sehr wichtig und wird hier op- timal unterstützt. Andererseits können auch ex- terne Experten mit wenig Aufwand hochwertige Inhalte beitragen, die dann über längere Zeit zur Verfügung stehen.

Aufwand

Werkzeug Camtasia, Captivate, Lecturnity (im vorlie- genden Fall verwendet)

Kosten ca. 1000,– € für eine 1½-stündige Vorlesung pro Semester (Aufbau, Aufzeichnung, Nach- bearbeitung, Bereitstellung)

E-Klausuren

Die Prüfungsvielfalt an den Hochschulen ist längst um den Bereich der E-Prüfungen erwei- tert worden. Dazu zählen unter anderem auch E-Klausuren. Diese Form der Leistungsüberprü-

fung dient in Lehrveranstaltungen, wie auch be- reits die gewohnten Schreibklausuren, der sum- mativen Leistungsüberprüfung. Dabei weisen E-Klausuren jedoch Unterschiede zu normalen Klausuren auf.

E-Klausuren werden in der Regel an einem PC, Laptop oder in seltenen Fällen an einem mo- bilen Endgerät absolviert. Dies setzt seitens der

Hochschule eine Infrastruktur vo- raus, denn es müssen Räume und Geräte zur Verfügung gestellt, die rechtlichen Fragen geklärt und die Prüfungssysteme erstellt

und gepflegt werden. Alle drei am WM³-Projekt beteiligten Hochschulen bieten eine Unterstüt- zung im Bereich der E-Klausuren an.

An der Philipps-Universität werden bereits seit längerer Zeit E-Klausuren durchgeführt.

Die bisher größte E-Klausur wurde im Rahmen der Erstsemestervorlesung im Fach EGL für das Lehramtsstudium geschrieben, an der 450 Stu- dierende teilnahmen. Die Unis Marburg und Gießen arbeiten im Bereich der E-Klausuren eng zusammen. Dabei wird ein angepasstes ILIAS- System benutzt, das im sogenannten Kiosk-Mo- dus betrieben wird. Das heißt, dass ein spezielles Betriebssystem auf den Klausurrechnern gestar- tet wird, bei dem die Teilnehmenden nur den Test in ILIAS sehen und daneben keine anderen Fenster öffnen können.

Die Möglichkeiten bei den Fragetypen sind nicht nur auf Multiple Choice beschränkt. Die E-Learning-Zentren an den Hochschulen bieten

regelmäßig Schulungen zum Thema E-Assess- ment an.

Eine Reihe von Vorteilen gehen mit dem Ein- satz von E-Klausuren einher:

• nur während der Klausur zugänglicher Auf- gabenpool, der von mehreren Personen er- stellt und gepflegt werden kann

• reduzierter Korrekturaufwand durch auto- matisiert auswertbare Aufgabentypen

• bessere Lesbarkeit bei Freitextaufgaben

• Möglichkeit neuer Aufgabentypen, die bei Papierklausuren nicht möglich waren, z.B.

mit Medienunterstützung

• größere Transparenz und Objektivität bei der Notengebung und schnellerer Zugriff auf die Ergebnisse für Studierende

Für Weiterbildungsangebote bieten E-Klausu- ren sehr gute Möglichkeiten, einen großen Teil des zusätzlichen Workload für die Lehrenden zu reduzieren. Bei der Fragenerstellung müs- sen zwar einige Besonderheiten berücksichtigt werden und eventuell zusätzliche Materialien aufbereitet werden. Da die Auswertung jedoch größtenteils automatisch abläuft, ergibt sich hier eine Zeitersparnis.

Aufwand ★★ ★

Werkzeug Lernmanagementsystem wie ILIAS oder Moodle, speziell für die Klausursituation angepasst

Kosten E-Klausuren verursachen keine zusätzlichen Kosten, da sie die Infrastruktur grundsätzlich vorhanden ist.

Das räumliche Setting einer E-Klausur an der Philipps-Universität.

Einstufungstests

Im Rahmen einiger Studiengänge an der THM erhalten die Studierenden zu Beginn eines Moduls die Möglichkeit, ihren Wissensstand in Form von speziell entwickelten Einstufungs- tests zu überprüfen. Die Teilnehmer können sich so auch einen ersten Eindruck von den An- forderungen verschaffen, die sie in einzelnen Modulen erwarten. Als Ergebnis erhalten die Teilnehmer ein Feedback mit Hinweisen zu den Themen des Moduls. Da die Tests keine Kontrol- le des erlernten Wissens sind, sondern vor der Wissensvermittlung freigeschaltet werden, kön- nen sie beliebig oft wiederholt werden.

An der Justus-Liebig-Universität werden Ein- stufungstests im Forum Sprachen & Kulturen im Zentrum für fremdsprachliche und berufsfeld- orientierte Kompetenzen (ZfbK) eingesetzt.

Teilnehmende an den Sprachkursen werden anhand der Ergebnisse aus diesen Tests in An- fänger- oder Fortgeschrittenenkurse eingeteilt.

Lernende können so ihre vorhandenen Kennt- nisse besser einschätzen. Darüber hinaus dienen die Ergebnisse der Tests den Lehrenden als Pla- nungshilfe, sodass diese das Angebot noch bes- ser auf den konkreten Bedarf ausrichten können.

Aufwand ★★

Werkzeug Lernmanagementsystem wie Moodle oder ILIAS; Autorentool wie Lectora etc.

Kosten Einstufungstests verursachen keine zusätzli- chen Kosten.

Screenshot eines Einstufungstest für Sprachkurse

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Warum E-Learning in der Weiterbildung?

Es gibt viele Gründe dafür, E-Learning in der Weiterbildung einzusetzen. Neben den flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Szenarien sprechen eine erhöhte Motivation sowie die Steigerung der Selbstlernkompetenzen der Teilnehmenden für deren Integration in das Lehr-/Lerngeschehen.

Diverse Studien der letzten Jahre befassen sich mit der Steigerung und der Ausbildung von ent- sprechenden Kompetenzen. Erstrebenswert ist ein hohes Maß an Autonomie im Lernprozess.

Dabei ist darauf zu achten, dass der Aktivitäts- grad des Lernenden möglichst hoch ist, Mög- lichkeiten der selbstständigen Lernkontrolle bietet und zeitlich flexible Strukturen schafft, die durch den gezielten Einsatz von Medien un- terstützt werden (Arnold 2001, 2005).

Dohmen stellte schon 2001 einen Paradig- menwechsel fest, der das Lernen nicht mehr als lineare Vermittlung sondern als selbstständige Aneignung von Wissen begreift: dem sogenann- ten Selbstgesteuerten Lernen, das in Weiterbil- dungskontexten eine besondere Rolle spielt.

Der Einsatz von E-Learning-Szenarien kann die notwendigen Kompetenzen, die für das Selbst- gesteuerte Lernen förderlich sind, ausbilden und verstärken. Neben der Kompetenz „Anre- gungen und Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten, mit bestehendem Wissen abzuglei- chen und zu verknüpfen“ (Dietrich 1999, S.19), geht es darum, aktiv weitere Kompetenzen zu erwerben. Insbesondere sind Organisations-, Kontroll-, Selbstmotivations-, Problemlösungs-, Entscheidungskompetenzen und Reflexions- vermögen zu nennen. Neben den Untersuchun- gen von Arnold (2001) zeigen weitere Studien die Zusammenhänge zwischen Motivation und Selbststeuerung bzw. kognitiven, emotionalen und motivationalen Zuständen und dem Grad bzw. dem Erfolg von Selbstgesteuertem Lernen

(vgl. Noß/Achtenhagen 2000, Prenzel/Drechsel/

Kramer 1999, Konrad 1997).

In einer spezifisch auf E-Learning in der be- ruflichen Bildung ausgerichteten Studie legen Treumann/Ganguin/Arens (2012) einige Fakto- ren dar, wie Entscheidungen für berufliche Wei- terbildung getroffen werden. Als Faktoren für die Entscheidung für ein auf E-Learning basie- rendes Weiterbildungsangebot können folgen- de Aspekte herausgearbeitet werden:

• Zeitunabhängigkeit aus beruflichen und familiären Gründen

• Neugier auf E-Learning und Spaß an den Angeboten

• Erwerb von neuen Kenntnissen und Fähig- keiten auf inhaltlicher und „metainhaltli- cher“ Ebene

• vorhandene Selbstlernkompetenz, also die Fähigkeit zum aktiven Aneignen von Inhal- ten

E-Learning bietet der Zielgruppe von wissen- schaftlichen Weiterbildungsangeboten hervor- ragende Möglichkeiten.

Die E-Learning-Beratung im Projekt „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“ hilft Ihnen gerne dabei, Ihr didakti-

sches Setting im Hin- blick auf die genannten Aspekte zu optimieren.

Wir nehmen dabei Bezug zu aktuellen didaktischen Entwicklungen und Ten- denzen.

Didaktik und Technik

Allzu häufig wird das Thema E-Learning auf die technische Seite reduziert. Die Diskussion über die Merkmale von Werkzeugen verschleiert die Tatsache, dass E-Learning und E-Teaching letzt- endlich Methoden zur Unterstützung des Lernens und des Lehrens sind. Die Technik hat sich also der Didaktik unterzuordnen, damit diese Formen erfolgreich sein können.

Die technischen Möglichkeiten zur Erstellung qualitativ hochwertiger, multimedialer Inhalte haben in den letzten Jahren eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Während man Ende der 1990er Jahre einen hohen Aufwand betreiben musste, um etwa ein Video in an- sprechender Qualität in ein computerbasiertes Lernkonzept einzubetten, bieten mittlerweile viele webbasierte Werkzeuge einfache Mög- lichkeiten, um schnell zu guten Ergebnissen zu kommen. Die Funktionalität gängiger Lernma- nagementsysteme bietet Möglichkeiten, die vor einigen Jahren nur mit teurer Spezialsoftware zu realisieren waren. Die Verbreitung von Inhalten sowie die Möglichkeiten der Kommunikation – sei es synchron oder asynchron – sind ebenso viel einfacher geworden.

Gleichzeitig ist jedoch eine gut durchdachte didaktische Planung wichtiger denn je. Vieles von dem, was schon aus der traditionellen Leh- re bekannt ist, lässt sich in E-Learning-Szenarien abbilden. Schaut man sich

den Bereich der compu- tergestützten Simulation an, können sogar Mög- lichkeiten geboten

werden, die früher in dieser Form nicht

realisierbar waren.

Damit die Ler- nenden nicht

ü b e r f o r d e r t

werden und die Lehrenden eine Erleichterung beim Einsatz der Technik empfinden, sollten didaktische Konzepte erarbeitet werden, bei denen unter anderem folgende Stichpunkte be- rücksichtigt werden:

• angemessener inhaltlicher Aufbau

• geplanter Ablauf der Lehrveranstaltung

• Einsatz von multimedialen Elementen

• Eignung von Werkzeugen für die Umset- zung von didaktischen Szenarien und Me- thoden

Die didaktische Planung kann auf mehreren Ebenen ansetzen und bildet die Grundlage für einzelne Lerneinheiten genauso wie für gan- ze Lernsequenzen. Individuell muss die Frage beantwortet werden, welches Szenario die spezifischen Anforderungen etwa für eine Un- terrichtssequenz erfüllt und gleichzeitig den Be- dürfnissen von Lernenden und Lehrenden am ehesten gerecht wird.

Um das Fu Sie sich als Leh da alle drei Hoc ning-Support a Sie übernimmt.

nktionieren der Technik müssen rende nur am Rande kümmern, hschulen einen zentralen E-Lear- nbieten, der diese Aufgabe für

Welche didaktischen Fragen Sie für die Umset- zung Ihrer Lehrveranstaltung im Rahmen des Themas E-Learning berücksichtigen müssen, lässt sich am besten in einem Beratungsge- spräch mit uns herausfinden. Unsere Kontaktda- ten finden Sie auf der Rückseite dieser Broschüre.

Weitere Informationen zu den Literaturangaben finden Sie unter: http://bit.ly/e-learning-broschuere

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Beratung in den einzelnen Phasen der Angebotsplanung

E-Learning-Beratung und -Schulung kann von Anfang an Bestandteil der Angebotskonzeption sein und begleitet möglicherweise alle Phasen bis zur Akkreditierung. Die folgende Grafik zeigt einen Überblick über die einzelnen Phasen der Studienangebotsentwicklung und die Veranke- rung der Beratung zum Themenbereich E-Learning in diesen Phasen.

Phasen der Angebotsplanung Idee für Angebot

Zielgruppenanalyse Machbarkeitsstudie

Inhaltliche Konzeption Umsetzung

Akkreditierung Durchführung

Evaluation

E-Learning-Beratung und -Schulung Möglichkeiten aufzeigen

Technik/Usability/Accessibility

„E-Learning als Problemlöser“

Konzepte umsetzen Inhalte umsetzen

Support im laufenden Betrieb Support der Evaluationen

Die E-Learning-Beratung ist im Wesentlichen auf drei Personengruppen ausgerichtet:

• die Angebotsplanenden und -betreuenden

• die Zielgruppe der Angebote

• die Autorinnen und Autoren der fachlichen Inhalte

In den einzelnen Phasen sitzen diese drei Grup- pen sozusagen immer „mit am Tisch“. Das Dia- gramm zeigt, dass Beratungen und Schulungen in den einzelnen Phasen der Angebotsplanung verschiedene Schwerpunkte haben, die Sie auf Seite 11 noch einmal im Detail nachlesen kön-

nen. Natürlich lassen sich die Themengebiete nicht immer genau abgrenzen. Viele Aspekte beeinflussen sich gegenseitig. Auch dies wird bei der Beratung berücksichtigt.

Nach der Umsetzung des Weiterbildungsan- gebots geht der Support in das grundständige Angebot der betreffenden Stellen der Hoch- schulen (z.B. HRZ oder HZW) über.

Weitere Details zum Thema Beratungs- und Schulungsangebot der AG E-Learning im WM³- Projekt finden Sie auf Seite 14.

Möglichkeiten aufzeigen

Das Angebot der E-Learning-Beratung sollte bereits zu Beginn der Planung eines Studienangebots in Anspruch genommen werden. Neben der Vorstellung von Begriffen und Konzepten können hier gemeinsam Ideen entwickelt werden, wie E-Learning-Anteile in das Studienangebot integriert werden können.

Technik/Usability/Accessibility

Die E-Learning-Berater klären mit Ihnen, welche Voraussetzungen die Zielgrup- pe Ihres Studienangebots mitbringt und welche Anforderungen dadurch an die technische Seite des E-Learning-Angebots gestellt werden muss. Ziel ist eine ma- ximale Erreichbarkeit und Benutzbarkeit des Angebots für Ihre Zielgruppe.

„E-Learning als Problemlöser“

E-Learning, E-Teaching und E-Assessment lösen Probleme, mit denen Sie sich unter Umständen bei der Planung Ihres Studienangebots konfrontiert sehen. E- Learning verbessert die Qualität der Inhaltserschließung, E-Teaching erleichtert die Kommunikation mit Ihren Teilnehmern, E-Assessment ermöglicht die auto- matisierte Überprüfung des Lernerfolgs. Daher sollte dieser Themenkomplex in der Machbarkeitsstudie eine Rolle spielen.

Konzepte umsetzen

Die E-Learning-Berater entwickeln mit Ihnen zusammen Szenarien, wie Ihre In- halte für qualitativ hochwertiges E-Learning aufbereitet werden können. Der Aufwand dafür muss nicht hoch sein. Wichtig ist, dass aus der Vielzahl an Mög- lichkeiten diejenigen herausgefunden werden, die für die jeweiligen Inhalte am sinnvollsten sind. In individuellen Gesprächen werden Wege aufgezeigt, wie Konzepte umgesetzt werden können.

Inhalte umsetzen

Wenn es um die konkrete Umsetzung des Studienangebots geht, bieten die E- Learning-Berater Ihnen und Ihrem Team Beratungen und Schulungen zu den Werkzeugen an, die Sie für Ihr Angebot nutzen möchten. Von kleineren Werk- zeugen zur Inhaltserzeugung über Screencastprogramme bis hin zu den Lern- plattformen der einzelnen Hochschulen: es werden Ihnen Wege aufgezeigt, wie Sie Ihre E-Learning-Anteile umsetzen können. Die E-Learning-Berater bieten Hil- festellung, wenn etwas während der Umsetzung nicht so klappen sollte, wie Sie es sich vorstellen.

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Häufig gestellte Fragen

Was sind E-Learning, E-Teaching und E-Assessment?

Diese drei Begriffe werden häufig unter dem Begriff „E-Learning“ zusammengefasst. Detaillierte De- finitionen finden Sie auf Seite 4.

Was ist eine Lernplattform oder ein Lernmanagementsystem?

Ein Lernmanagementsystem (LMS) ist eine Softwareplattform, die es über das Internet ermöglicht, mit digitalen Medien zu lernen, zu lehren und zu prüfen. Gängige Lernplattformen wie ILIAS, Stud.IP, Moodle oder OLAT bieten Funktionen, die folgende Aspekte der Lehre abdecken:

• Bereitstellen von Inhalten: Multimediale Lerninhalte können über ein LMS verwaltet, strukturiert und freigegeben werden.

• Unterstützung des Lernprozesses: Ein LMS bietet verschiedene Hilfsmittel (z.B.

Kommentarfunktion, Wiki, E-Portfolio, etc.), um den Lernenden den Lernprozess zu erleichtern, sei es durch einen Austausch untereinander oder durch die Kommuni- kation mit den Lehrenden.

• Verwaltung und Betreuung von Teilnehmenden: Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer können auf Inhalte eines Kurses zugreifen, auf verschiedene Arten (z.B. E-Mail, Chat, Forum, etc.) kontaktiert und in verschiedenen didaktischen Szenarien aktiviert werden.

• Wissensüberprüfung: Die Lernenden können ihr Wissen selbst überprüfen, indem sie forma- tive Tests absolvieren. Aber auch summative Tests wie z.B. E-Klausuren können über ein LMS absolviert werden.

Warum sollte E-Learning in Weiterbildungsangeboten eine Rolle spielen?

Lesen Sie dazu bitte Seite 8.

Was sind die Angebote der E-Learning-Beratung an den drei Hochschulen?

Lesen Sie dazu bitte die Seiten 14 und 15.

Wie vermeide ich Probleme auf Seiten der Zielgruppe, z.B. technischer Art?

Eine Analyse der technischen Voraussetzungen ist natürlich schwierig, da man allgemein von einem heterogenen Nutzerkreis ausgehen kann. Wir bemühen uns jedoch in individuellen Gesprächen Tipps für die möglichst zugängliche Gestaltung der E-Learning-Anteile Ihres Angebots zu geben.

Dies berücksichtigt auch die technischen Voraussetzung auf Seiten Ihrer Zielgruppe. Studien zeigen, dass der Zuwachs von außerfachliche Fähigkeiten eine starke Motivation auf Seiten der Zielgruppe für die Entscheidung für E-Learning-basierte Angebote ist. Ihre Zielgruppe kann also neben den Fachinhalten auch weitere Kompetenzen sammeln.

Was bedeutet Barrierefreiheit und Gebrauchstauglichkeit?

In der Entwicklung von Websites allgemein, vor allem aber im E-Learning, sind diese beiden Begriffe von zentraler Bedeutung. Barrierefreiheit (engl. Accessibility) bedeutet, dass Internetangebote für jeden Menschen gleich gut erreichbar sind. Dies bezieht sich sowohl auf persönliche Umstände (z.B.

Sehbehinderung) als auch auf technische Umstände (z.B. schlechte Internetverbindungen im länd- lichen Raum). Gebrauchstauglichkeit (engl. Usability) bedeutet, dass ein Internetangebot leicht zu bedienen ist und dass Aufgaben ohne Probleme ausführen werden können. Gerade bei Angeboten, die E-Learning beinhalten, ist es unerlässlich, dass sie zugänglich und in hohem Maße benutzbar sind. Die an den einzelnen Hochschulen eingesetzten LMS bringen dafür alle Voraussetzungen mit.

Wir klären mit Ihnen individuell, was zu beachten ist.

Wie kann E-Learning die Machbarkeit eines Angebots unterstützen?

E-Learning kann in vielen Bereichen helfen, ein Weiterbildungsangebot zu ermöglich. Wenn Sie beispielsweise eine Kapazitätsanalyse für Ihr Angebot erstellen, kann Ihnen E-Learning helfen, ein qualitativ hochwertiges Angebot zu planen. Der Aufwand für die Erstellung von E-Learning-Inhalten ist zunächst etwas höher, bietet aber viel Potential für Zeitersparnis (z.B. bei der Korrektur von Prü- fungsleistungen). Die Zielgruppe von Weiterbildungsangeboten bringt andere Voraussetzungen mit als die Studierenden in den grundständigen Angeboten, z.B. bezüglich der Mobilität. Daher sind online verfügbare Inhalte für Weiterbildungsangebote von großer Bedeutung.

Kann E-Learning einen Vorteil gegenüber herkömmlichen Veranstaltungsformen haben?

E-Learning ist nicht dazu gedacht, traditionelle Veranstaltungsformen zu ersetzen. Es sollte vielmehr als eine Bereicherung aufgefasst werden, da viele Inhalte multimedial aufgewertet werden können und ein LMS die Verteilung dieser Inhalte erleichtert. Traditionelle Veranstaltungsformen können in E-Learning-Szenarien abgebildet werden, z.B. in Form einer Vorlesungsaufzeichnung. Manche E- Learning-Szenarien bieten Möglichkeiten der Aktivierung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die in traditionellen Veranstaltungen nicht möglich waren. Welche Möglichkeiten das sind, hängt vom Fachgebiet ab. Die E-Learning-Berater klären dies gerne im persönlichen Gespräch.

Was ist E-Didaktik?

Lesen Sie dazu bitte Seite 9.

Wie sollten E-Learning-Inhalte umgesetzt werden?

Um diese Frage zu beantworten, muss man zunächst die Inhalte auf ihr Potential für eine multime- diale Umsetzung hin analysieren. Die E-Learning-Berater können Ihnen Tipps geben, welche Inhalte sich für welches Format eignen, welche Werkzeuge zur Umsetzung benutzt werden sollten, wie di- agnostische, formative und summative Prüfungsformen eingebunden werden sollten und worauf man aus didaktischer Sicht achten sollte.

Viele Fragen, die hier nicht aufgeführt sind, lassen sich nur im Einzelfall klären. Sprechen Sie uns an!

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Angebote der E-Learning-Beratung

Die E-Learning-Beratung unterstützt alle Personen, die für die Koordination, Erstellung und Be- treuung von Weiterbildungsangeboten im Projekt „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“ zuständig sind. Das Angebot umfasst die Bereiche Qualifizierung (Schulungen und individuelle Trainings) und Beratung (Konzeption von E-Learning-Anteilen und Beratung nach individuellem Bedarf).

Schulungen

Die im Rahmen des WM³-Projekts durchgeführ- ten Schulungen sollen die in den Weitbildungs- studiengängen involvierten Personen in die Lage versetzten, passende E-Learning-Konzepte zu entwickeln und durchzuführen. Geschult wird dabei in allen relevanten Bereichen des E- Learnings, wobei der Schwerpunkt im Erwerb von Kompetenzen im Bereich der didaktischen Planung sowie im sicheren Umgang der nötigen Werkzeuge liegt.

Die Schulungen werden über das Hoch- schuldidaktische Netzwerk Mittelhessen (HDM) angeboten. Darüber hinaus ist es auch möglich, bei Bedarf individuelle Schulungen zu erhalten.

Diese Schulungen sind inhaltlich stärker an Ih-

ren konkreten Bedürfnisse orientiert und sollen Ihnen helfen, Probleme im fortgeschrittenen Be- reich zu lösen.

Beispiel: E-Learning für Fortgeschrittene

Der HDM-Kurs richtet sich an Lehrende, die bereits Erfahrungen im Bereich E-Learning ge- macht haben und bearbeitet die folgenden The- menfelder:

• E-Learning im Spannungsfeld von Technik und Didaktik

• Vom Mikroprojekt zum Gesamtkonzept

• Die Rahmenbedingungen für E-Learning

• E-Assessment

Neben der Diskussion dieser Themenfelder steht die praktische Umsetzung mit Hilfe von Werkzeugen im Vordergrund. Zum Schluss sol- len die Teilnehmenden die eigenen Konzepte überarbeiten und erweitern

können. Weitere Informatio- nen zum Kurs finden Sie auf der Seite im Webangebot des HDM. Benutzen Sie dazu einfach den QR-Code rechts.

Beratung

Während sich der Bereich Schulung eher auf die technische und didaktische Umsetzung der Stu- dieninhalte mit Hilfe von E-Learning-Werkzeu- gen konzentriert, orientiert sich die Beratung genauer an den individuellen Bedürfnissen, die sich im Laufe der Planung Ihres Weiterbildungs- angebotes entwickeln. Wir bereiten Sie auf das Thema E-Learning vor und begleiten Sie wäh- rend der Entwicklung Ihrer Studieninhalte.

Allgemeine Beratung

Im Rahmen der allgemeinen Beratung erarbei- ten wir mit Ihnen gemeinsam ein E-Learning- Konzept für Ihr Studienangebot. Wir orientieren uns dabei einerseits an den Merkmalen der Ziel- gruppe des Studienangebots, andererseits aber auch an den Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen. Ein solches Konzept umfasst in der Regel mögliche Lehr-/Lernszenarien, Prüfungs- formen, Inhaltserstellung und -verbreitung so- wie Lerngruppen-Betreuung.

Die Beratung kann dabei – wie auf den Sei- ten 10 und 11 dargestellt – bereits von Anfang an in die Konzeption des Studienangebots mit einbezogen werden. Wir sind bestrebt, in jeder Phase der Angebotskonzeption Antworten auf Ihre Fragen zu geben. Auf den Seiten 12 und 13 haben wir bereits versucht, einige allgemeine

Fragen zu beantworten. Was darüber hinaus geht, klären wir gerne im persönlichen Gespräch.

Individuelle Beratung

Oft gibt es keine Musterlösung, die sich für alle Angebote gleichermaßen anbietet. Im Rahmen der Realisation eines Studienangebots werden Sie konkrete Fragen zum Bereich E-Learning ha- ben. Dabei kann es sich um technische Fragen zur Umsetzung handeln, aber auch um didakti- sche Fragen zur sinnvollen Ausgestaltung eines Konzepts. Solche Fragen lassen sich am besten im Rahmen einer individuellen Beratung erör- tern. Wir können Ihre Problemstellung so am schnellsten im Hinblick auf die Bedürfnisse Ihres Studiengangs bearbeiten und mit Ihnen zusam- men die optimale Lösung finden.

Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Rücksei- te dieser Broschüre. Wir freuen uns darauf, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

(9)

Kontaktinformationen

Gesamtprojektkoordination Dr. Lea Kollewe

✆ 0641/99-12124

✉ lea.kollewe@admin.uni-giessen.de

E-Learning-Beratung

Für die Justus-Liebig-Universität Alexander Sperl

✆ 0641/99-13094

✉ alexander.sperl@hrz.uni-giessen.de Für die Technische Hochschule Mittelhessen Heiko Müller

✆ 0641/309-4034

✉ heiko.mueller@hzw.thm.de

Für die Philipps-Universität Marburg Christian Dorn

✆ 06421/28-24486

✉ dornch@staff.uni-marburg.de und

Dr. Uwe Feldbusch

✆ 06421/28-25386

✉ Uwe.Feldbusch@uni-marburg.de Die drei mittelhessischen Hochschulen haben

sich im Hinblick auf ihre gemeinsamen Ent- wicklungsplanungen zum Verbundprojekt „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“ zusammen ge- schlossen, um mit Hilfe des Wettbewerbs „Auf-

stieg durch Bildung: offene Hochschulen“ ein an wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interes- sen optimal ausgerichtetes Weiterbildungsan- gebot für die Region Mittelhessen und darüber hinaus zu schaffen.

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europä- ischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Be- schäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleich- heit und der Investition in die Humanressourcen.

www.wmhoch3.de

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