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Allgemeine BWL I

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Academic year: 2022

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Postgradualer

Studiengang

Wirtschaft

Fach

Allgemeine BWL I

Art der Leistung

Prüfungsleistung

Klausur-Knz.

PW-ABW-P11-011201

Datum

01.12.01

Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben zu finden. Natürlich ist es unmöglich, jede denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie bei der Korrektur auf eine andere als die angegebene Lösung, die richtig ist, ist eine entsprechende Punktzahl zu vergeben. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung dieser Punkte auf Teillösungen dem Korrektor überlassen. Rechenfehler sollten nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wird mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so sind die hierfür vorgesehenen Punkte zu erteilen.

50% der insgesamt zu erreichenden Punktzahl (hier also 50 Punkte von 100 möglichen) reichen aus, um die Klausur erfolgreich zu bestehen.

Die differenzierte Bewertung in Noten nehmen Sie bitte nach folgendem Bewertungsschema vor:

% der von der Gesamtpunktzahl erzielten Punkte

Note

95-100 1 sehr gut

90-94,5 1,3

85-89,5 1,7

80-84,5 2 gut

75-79,5 2,3

70-74,5 2,7

65-69,5 3 befriedigend

60-64,5 3,3

Korrekturrichtlinie

(2)

PW-ABW-P11-011201

2

Lösung Aufgabe 1: 10 Punkte

a) SB 1, Abschnitt 2.3, S.15

Marktwirtschaft ist durch folgende Bestimmungsfaktoren charakterisiert:

• Selbstbestimmung des Wirtschaftsplanes (Autonomieprinzip)

• Erwerbswirtschaftliches Prinzip (Gewinnmaximierung)

• Prinzip des Privateigentums

1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt Planwirtschaft ist durch folgende Bestimmungsfaktoren charakterisiert:

• Zentraler Volkswirtschaftsplan (Bilanzierungsprinzip)

• Prinzip der Planerfüllung (Bilanzsicherung)

• Prinzip des Gemeineigentums

1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt b) SB 1, Abschnitt 2.2, S.13 f.

Allgemeine BWL (Funktionslehre): Beschaffung, Produktion, Absatz, Organisation, Personal, Controlling etc.

Spezielle BWL (BWL der Zweige): Industriebetriebslehre, Handelsbetriebslehre, Verkehrsbetriebslehre, Bankbetriebslehre, BWL der kommunalen Betriebe etc.

2 Punkte 2 Punkte

Lösung Aufgabe 2: 10 Punkte

a) SB 2, Abschnitt 2.5, S. 13

• Elementarfaktoren umfassen die Bereitstellung von Arbeitskräften, Betriebsmitteln und Material.

• Allein die Bereitstellung von Elementarfaktoren führt noch nicht zum Funktionieren eines Wertschöpfungsprozesses. Erst die sinnvolle Kombination der

Elementarfaktoren, das zeitlich und örtlich richtige aufeinander Abstimmen führt zur Produktherstellung oder zur Dienstleistungserbringung. Damit wird sichtbar, dass eine Disposition unumgänglich wird, die wir als dispositiven Faktor bezeichnen.

• Die dispositive Tätigkeit wird insbesondere durch Planen, Organisieren und Kontrollieren realisiert.

• Die dispositive Arbeit wird zunehmend zu einem Produktivitäts- und Kostensenkungsfaktor und erfordert deshalb ein zunehmend höheres Qualifikationsniveau.

1 Punkt 1 Punkt

1 Punkt 1 Punkt

b) SB 2, Abschnitt 2, S. 6 ff.

Grundlegende Einteilung nach folgenden Produktionsfaktoren ist ausreichend:

• Menschliche Arbeitskraft: Entwerferin, Schneiderin, Näherin, Bürokraft für Verwaltung etc.

• Betriebsmittel: Atelierräume, Nähmaschinen, Büromaschinen, Geld für Stoffeinkauf etc.

• Material: Stoffe, Faden, Knöpfe etc.

2 Punkte 2 Punkte 2 Punkte

Lösung Aufgabe 3: 10 Punkte

SB 3, Abschnitt 5.2:

Es können grundsätzlich folgende Marketinginstrumente eingesetzt werden:

• Produkt- und Produktprogrammpolitik: Wesentliche Instrumente der Produktpolitik sind

− die Produktinnovation (Entwicklung, Einführung neuer Produkte),

− die Produktvariation (Änderung von Produkteingenschaften),

− die Produkteliminierung (Bereinigung des Leistungsprogramms),

− die Garantieleistungspolitik und

− der Kundendienst.

1 Punkt 1,5 Punkte (Je richtiger Differenzierung 0,5 P., max. 1,5 P.)

(3)

• Kommunikationspolitik: Die Kommunikationspolitik hat die gezielte Beeinflussung der Kunden und anderer Teile der Öffentlichkeit zum Gegenstand. Instrumente sind u.a.− die Werbung,

− die Verkaufsförderung,

− die Öffentlichkeitsarbeit.

1 Punkt 1,5 Punkte (Je richtiger Differenzierung 0,5 P., max. 1,5 P.)

• Kontrahierungspolitik: Die Kontrahierungspolitik hat die Festlegung der Verkaufskonditionen zum Gegenstand. Zur Kontrahierungspolitik zählen

− die Preispolitik,

− die Rabattpolitik,

− die Festlegung der Lieferungs- und Zahlungsbedingungen sowie

− die Kreditpolitik.

1 Punkt 1,5 Punkte (Je richtiger Differenzierung 0,5 P., max. 1,5 P.)

• Distributionspolitik: Die Distributionspolitik beschäftigt sich mit Entscheidungen, die im Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes vom Hersteller bis zum Endkäufer stehen. Zu differenzieren sind Entscheidungen über die

− Gestaltung der Absatzwege (direkter/ indirekter Absatz),

− Lagerung der Produkte,

− den Transport und die Verpackung der Produkte,

− die Auftragsabwicklung.

1 Punkt

1,5 Punkte (Je richtiger Differenzierung 0,5 P., max. 1,5 P.)

Lösung Aufgabe 4: 10 Punkte

SB 6, Abschnitt 4.2: und 4.3:

a) Möglichkeiten der Personalbeschaffung:

(1) innerbetrieblich: z.B. interne Stellenausschreibung

(2) außerbetrieblich-passiv: z.B. Einstellung auf Grund unaufgefordert eingehender Bewerbungen

(3) außerbetrieblich-aktiv: z.B.: Aufgabe von Stellenanzeigen und Einstellung aufgrund der Selektion der darauf eingehenden Bewerbungen

6 Punkte 2 Punkte 2 Punkte 2 Punkte

b) (1) Beim Assessment-Center Verfahren findet eine Personalauswahl statt, indem das fachliche und soziale Verhalten (Führungsverhalten) von mehreren Personen beurteilt wird, während diese Personen in Gruppenübungen bestimmte Aufgaben zu erfüllen haben.

(2) Vorzüge des Verfahrens: Neben der fachlichen Beurteilung ist vor allem eine Beurteilung komplexer Fähigkeiten wie Organisations-, Kommunikations-, Durchsetzungsfähigkeit, Kreativität u.ä. möglich. Diese Fähigkeiten sind für Führungstätigkeiten von besonderer Bedeutung.

2 Punkte

2 Punkte

(4)

PW-ABW-P11-011201

4

Lösung Aufgabe 5: 10 Punkte

SB 9, Kap. 2.1, S. 10 f.

a) Für Investitionen ist typisch, dass finanzielle Mittel in der Gegenwart mit einer unmittelbaren oder mittelbaren künftigen Ertragsabsicht für das Unternehmen eingesetzt werden. Eine Investition ist stets durch eine Kapitalverwendung und somit durch eine lang- oder kurzfristige Kapitalbindung in Sachgütern, Rechten, Leistungen oder sonstigen Werten sowie durch einen Zahlungsstrom charakterisiert, der mit einer Auszahlung beginnt. Es handelt sich damit um eine Vermögensdisposition.

je Begriff 1,5 Punkte max.

7,5 Punkte

b) - Die Planung einer Investition ist nutzlos, wenn nicht gleichzeitig über deren Finanzierung nachgedacht wird oder wenn absehbar ist, dass keinerlei Finanzierungschancen bestehen.

- Eine Kapitalbeschaffung ist für das Unternehmen nur dann sinnvoll, wenn das Kapital tatsächlich benötigt wird. Die Bereitstellung finanzieller Mittel, für die der Betrieb keine Verwendung hat, mindert den Gewinn (Zinsen, Gebühren) und die Rentabilität des Eigenkapitals. Mittelbeschaffung muss stets auch Mittelverwendung nach sich ziehen.

1 Punkt

1,5 Punkte

Lösung Aufgabe 6: 10 Punkte

a) SB 10, Erhöhung des Eigenkapitalanteils:

(1) Außenfinanzierung: Herbeiführung eines Beschlusses der HV, das Kapital der AG durch Aktienemissionen zu erhöhen.

(2) Innenfinanzierung: Finanzierung aus thesaurierten Gewinnen. Neben den gesetzlichen Rücklagen sind dabei frei gestaltbare Rücklagen möglich.

4 Punkte 2 Punkte 2 Punkte b) SB 10, Abschnitt 2.2.5.3, Financial Leasing:

(1) Mietverträge mit längerfristig unkündbarer Laufzeit.

(2) Gründe für Vorteilhaftigkeit des Leasing gegenüber Kauf:

− Nutzung steuerlicher Vorteile (Senkung d. Körperschaftsteuer),

− Schonung des Kreditrahmens;

− Erweiterung der Liquiditätsfreiräume.

6 Punkte 2 Punkte 4 Punkte (2 P. je Nennung eines richtigen Grundes, max.

4 P.)

Lösung Aufgabe W7: 20 Punkte

SB 3, Abschnitt 3:

a) Teilfunktionen der Anlagenwirtschaft: 6 Punkte

Anlagendisposition: Beispiel: Im Rahmen der Investitionsplanung muss festgestellt werden, welche Anlagen mit welchen Kapazitäten für den vorgegeben

Planungszeitraum benötigt werden.

Abstimmung mit der Produktionsplanung.

Anlagenbeschaffung: Beispiel: Erwerb von in der Anlagendisposition festgestellten Anlagedefiziten durch Kauf oder andere Formen der Beschaffung.

Abstimmung mit der Finanzabteilung

Anlageninstandhaltung: Beispiel: Die vorhandenen Produktionsanlagen der Unternehmung müssen sich ständig in einem betriebsbereiten Zustand befinden (Wartung). Nicht mehr betriebsbereite, aber noch benötigte Anlagen müssen wieder betriebsbereit hergestellt werden (Reparatur).

Abstimmung mit der Produktionsplanung und Fertigungssteuerung.

1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt

1 Punkt

(5)

b) Definition Anlagenentwicklung: Maßnahmen, die sich mit der Erweiterung bestehender Anlagen durch Zu- und Umbauten, Ergänzungen, Verbesserungen bzw. mit der grundsätzlichen Neuentwicklung von Anlagegütern im eigenen Unternehmen befassen.

Gründe für Eigenaktivitäten:

- Keine geeigneten Anlagen auf dem Markt,

- Hohes Innovationspotenzial innerhalb der eigenen Unternehmung,

- Veränderungen an den Anlagen können in Eigenregie kostengünstiger erstellt werden als durch Marktleistungen.

8 Punkte 5 Punkte

3 Punkte

c) Monetäre Wirkungen von Anlagenausmusterungen:

− Einnahmen: Restverkaufserlöse

− Ausgaben: Demontage- und Abrisskosten, Abtransport- und Entsorgungskosten, Rekultivierungsaufwendungen.

6 Punkte

Lösung Aufgabe W8: 20 Punkte

SB 7, Abschnitt 4.2:

a) Drei Ebenen der Lohngerechtigkeit:

• Anforderungs- bzw. Qualifikationsgerechtigkeit: Der Lohn soll den formalen Anforderungen bzw. der Qualifikation des Beschäftigten entsprechen

• Leistungsgerechtigkeit: Der Lohn soll der tatsächlich abgelieferten Leistung des Beschäftigten entsprechen.

• Soziale Gerechtigkeit: Der Lohn soll dem sozialen Status des Beschäftigten entsprechen.

b) Arbeitsbewertung:

(1) Summarische Methoden: Arbeitsverrichtungen und Anforderungen werden global, d.h. in pauschaler Form bewertet. Beispiel: Lohngruppenverfahren,

Analytische Methoden: Die Anforderungen werden in verschiedene Kategorien aufgeteilt und einzeln bewertet. Die Summe der Einzelbewertungen ergibt das Gesamturteil des Arbeitswertes. Beispiel: Stufenwertverfahren.

(2) Durch die differenzierte Bewertung der analytischen Verfahren ist zwar eine genauere Bewertung einzelner Anforderungen möglich, gleichzeitig ist aber durch vielfältige Bewertungen und Gewichtungen der einzelnen Anforderungsarten das subjektive Moment aufgewertet.

2 Punkte 2 Punkte 2 Punkte

2 Punkte 2 Punkte

4 Punkte

c)

(1) Der Sinn freiwilliger sozialer Leistungen liegt in

− der Leistungsmotivation der Beschäftigten sowie

− der längerfristigen Bindung an das Unternehmen,

− damit in beiden Fällen letztlich in der Steigerung der Arbeitsproduktivität.

(2) Formen freiwilliger sozialer Leistungen:

− betriebliche Altersversorgung;

− Firmen-PKW;

− betriebliche Freizeiteinrichtungen

4 Punkte

2 Punkte

(6)

PW-ABW-P11-011201

6

Lösung Aufgabe W9: 20 Punkte

SB 9, Kap. 3.4.1, S. 51 f.

Aus- zahlungen (A, a)

Einzahlungen (e, R)

Netto- einzahlungen

Faktoren (10%)

Barwerte (10%)

Je Spalte 3 Punkte Zeitpunkt/

Geschäftsja hr

I II III=II-I IV V=III·IV

-2 19.. 200000 0 -200000 1,210000 -242000

-1 19.. 150000 0 -150000 1,100000 -165000

0 19. 430000 0 -430000 1,000000 -430000

1..19 780000 800000 20000 0,909091 18182

2..19 1260000 1760000 500000 0,826446 413223

3 19 1500000 2000000 500000 0,751315 375658

4 19 1200000 1400000 200000 0,683013 136603

Kapitalwert 106666 1 Punkt Die Investition ist lohnend, da der Investor über die Wiedergewinnung der

Anschaffungsauszahlung und die Verzinsung der ausstehenden Beträge hinaus einen barwertigen Überschuss von 106.666 GE gewinnt.

4 Punkte

Lösung Aufgabe W10: 20 Punkte

SB 9, Abschnitt 2.5, S. 26-28

a) Der Liquiditätsbegriff wird im Sinne der Liquidierbarkeit und damit als Eigenschaft von Vermögenswerten verstanden, entweder selbst als Zahlungsmittel zu fungieren oder in ein solches umgewandelt werden zu können.

Die Liquidierbarkeit wird durch zwei Kriterien bestimmt, durch

§ die Liquidierungsdauer und

§ den Liquidierungsbetrag.

4 Punkte

Die Liquidierungsdauer umfasst den Zeitraum zwischen der Entscheidung zur Liquidierung von Vermögensgegenständen bis zum Eingang des Liquidationserlöses und gibt damit an, wie schnell über liquide Mittel verfügt werden kann. Dieser Zeitraum kann im Sinne einer tendenziellen Rangfolge aus der Bilanz abgeleitet werden. Die Bilanz umfasst im Grundaufbau auf der Aktivseite die Vermögenswerte mit abnehmender Liquidierungsdauer.

2 Punkte

Der Liquidierungsbetrag ist der Geldbetrag, der als Liquidationserlös tatsächlich realisiert werden kann.

1 Punkt Zwischen der Liquidierungsdauer und dem Liquidationserlös bestehen wechselseitige

Abhängigkeiten, die durch die jeweilige Unternehmens- und Marktsituation geprägt werden. Muss ein Unternehmen beispielsweise Vermögensgegenstände zur Sicherung seiner Zahlungsfähigkeit unter Zeitdruck veräußern, dann sind der potenzielle Markt und der Käuferkreis eingegrenzt, weil das Unternehmen nicht beliebig zeitlich und regional ausgedehnt nach potenziellen Abnehmern suchen kann. Preisabschläge und ein niedrigerer Liquidationserlös als unter normalen Umschlagbedingungen sind die natürliche Folge. Die Kenntnis der Liquidierbarkeit von Vermögensteilen in differenzierten Unternehmenssituationen ist betriebswirtschaftlich von Interesse, weil die unterschiedlichen Zeiträume, in der das Kapital im Unternehmen in Vermögenswerten gebunden ist, bei der zeitlichen Koordinierung der Ein- und Auszahlungsströme berücksichtigt werden muss.

3 Punkte

(7)

b) Barliquidität (Liquidität 1. Grades): 2 Punkte

hkeiten Verbindlic ge

kurzfristi

d ttelbestan Zahlungsmi

1 = L

Liquidität auf kurze Sicht (Liquidität 2. Grades):

hkeiten Verbindlic ge

kurzfristi

n Forderunge ge

kurzfristi d

ttelbestan

Zahlungsmi

+

2= L

Liquidität auf mittlere Sicht (Liquidität 3. Grades)

hkeiten Verbindlic ge

kurzfristi

Vorräte n

Forderunge ge

kurzfristi d

ttelbestan

Zahlungsmi

+ +

3= L

2 Punkte

2 Punkte

Die Barliquidität drückt aus, inwieweit die bereits vorhandenen Zahlungsmittel die kurzfristig fälligen Verbindlichkeiten abdecken. Bei der Liquidität zweiten und dritten Grades werden unter Berücksichtigung der üblichen (kurzfristigen) Liquidierbarkeit weitere Vermögensteile dem kurzfristig rückzahlbaren Eigen- und Fremdkapital gegenübergestellt, um damit die absehbaren künftigen Zahlungsmitteleingänge ebenfalls zu berücksichtigen. Sind die Quotienten der Liquiditätsgrade kleiner 1, dann ist die Liquidität des Unternehmens kritisch zu bewerten, denn ohne Einbeziehung weiterer Vermögensteile wäre die Liquidität des Unternehmens nicht gesichert, es wäre illiquide. Je nach dem unternehmerischen Risikoverständnis und je nach situativen Flexibilitätserfordernissen liegt die vorteilhafte Liquidität (bei L2 und L3) bei gleich oder größer 1. Die Barliquidität liegt in der Praxis etwa zwischen 0,03 und 0,15.

4 Punkte

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