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20 Jahre Aktion pro Humanität

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Academic year: 2022

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MITTWOCH 22. FEBRUAR 2012 GELDERN | 8. WOCHE

UNSERE THEMEN

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Das Gelderland in Narrenhand

Die närrischen Lindwürmer zogen wieder durch das Gel- derland. Die schönsten Bilder der Karnevalszüge gibt es im Innteil dieser Ausgabe und im Internet.

20 Jahre Aktion pro Humanität

A

Seite 19

Steuerliche Neuregelungen

Was sich für Familien ändert, alles rund ums Thema Frei- beträge und warum sich eine Steuererklärung lohnt.

A

Seite 6–7

WETTERTREND

Mi.

8° 3°

Fr.

10° 8°

Do.

10° 6°

Sa.

8° 4°

Die Aufräumarbeiten nach den jecken Tagen dürften am heutigen Aschermittwoch so gut wie abgeschlossen sein. Die Bühnen sind gefegt, die jecken Uniformen abgelegt.

Aber wie heißt es noch so schön? Nach der Session ist vor der Session. In 263 Tagen wird wieder proklamiert... NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Und der Letzte macht das Licht aus

Malediva und

„Die fetten Jahre“

Eine Mischung aus bourlesker Boulevardkomödie und geist- reicher Gesellschaftssatire präsentieren „Malediva“ mit ihrem neuen Programm „Die fetten Jahre“ am 4. März in Straelen.

A

Seite 2

STRAELEN. Das Einzige, worauf die Organisatoren keinen Ein- fluss haben, ist das Wetter. Diese Unbekannte ist aber das Risiko einer jeden Laufveranstaltung im Freien. Daher hoffen die Veran- stalter des SV Straelen auf ent- sprechende äußere Bedingungen, wenn am Sonntag, 26. Februar, um 11 Uhr der Startschuss zur

Neuauflage des Crosslaufes an den Sieben Quellen erfolgt. Der erste Lauf wird durch den Ehren- vorsitzenden des Vereins Hans Dietze gestartet. In den zurück- liegenden Wochen hat das Vor- bereitungsteam um Ekki Fried- rich in mehreren Besprechungen die Eckpunkte für eine erfolg- reiche Veranstaltung abgesteckt.

Es ging schließlich darum, den Läufern der Vereine des Kreises Kleve gute Bedingungen bei der Durchführung ihrer Kreismei- sterschaften zu bieten. Die leicht abgeänderte und anspruchsvolle Strecke ist ideal für einen Cross- lauf und hatte schon bei der erstmaligen Durchführung die Teilnehmer begeistert. Erleich-

tert wurde die Organisation des Laufes dadurch, dass wieder die Räumlichkeiten des Material- lagers Straelen genutzt werden können. Neben der Startnum- mernausgabe und Siegerehrung wird dort eine Cafeteria für das leibliche Wohl von Läufern und Gästen sorgen. Zahlreiche Spon- soren – stellvertretend seien die

Volksbank an der Niers und die Stadtwerke Krefeld genannt – ha- ben ebenfalls die Durchführung der Veranstaltung unterstützt.

Die Online-Anmeldung über taf-timing endet heute um Mit- ternacht. Für Kurzentschlossene ist eine Nachmeldung gegen Ge- bühr eine Stunde vor dem jewei- ligen Lauf möglich.

Vorbereitungen sind fast abgeschlossen

SV Straelen veranstaltet Neuauflage des „Sieben Quellen Crosslauf“ am kommenden Sonntag, 26. Februar, ab 11 Uhr

FRANZ

Die letzten Rätsel der Menschheit sind gelöst. Die großen Fragen beantwortet.

Alles ist schon da gewesen.

Einstein hat die Relativitätsthe- orie in die Welt gebracht und Grönemeyer die Cury-Wurst besungen, Elvis hat die Tolle sa- lonfähig gemacht und irgend- wie gibt es kaum noch offene Fragen. Mit anderen Worten:

Worüber soll man sich noch den Kopf zerbrechen? Über die Gastronomie vielleicht.

Kürzlich tochterte Franz durch die Stadt. Ach ja – Tochtern ist samstagvormittägliches Zeitverbringen mit dem Nach- wuchs. Auf dem Weg durch die Stadt blieb der Tochterblick an einem bis dato offenbar nie da gewesenen Schild hängen:

Sportbar. Es kam, was kom- men musste: „Papa, was ist eine Sportbar?“ Da richtete sie sich in der Franzkehle auf: die schon ausgestorben geglaubte Sprachlosigkeit. „Mit Sicherheit ist das was, wo sie deinen Vater nicht reinlassen.“ Darauf die Tochter: „Dann ist alles klar.

In einer Sportbar muss man wahrscheinlich einen Hand- stand machen, wenn man ein Bier will.“

NIEDERRHEIN. Heute ist Aschermittwoch und damit Be- ginn der Fastenzeit, die Karsams- tag endet. Katholische Kirchgän- ger erhalten ein Aschekreuz. Der Priester zeichnet es auf die Stirn und spricht: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“

Einerseits dient dieser Spruch als Hinweis auf die Vergänglichkeit des Menschen, um Platz zu schaf- fen für Neues, andererseits als Zeichen zur Buße und Umkehr.

Für Christen ist der Tod der An- fang ewigen Lebens bei Gott.

Die jetzt anschließende „öster- liche Bußzeit“, auch Passionszeit genannt, dauert 40 Tage in Erin- nerung an die 40 Tage, die Jesus in der Wüste verbracht hat. Die Fastenzeit soll eine bewusste Aus- zeit aus dem Alltagsleben bieten.

Der Verzicht auf übermäßiges Es- sen, Alkohol oder Konsumgüter erleichtert die (Rück-)Besinnung auf das Wesentliche im Leben.

Viele verzichten in dieser Zeit auch auf Fernsehen, Internet, SMS-schreiben oder Autofahren.

Das Fasten ist in allen Weltreli- gionen fest verankert. Pater An- selm Grün, Benediktinermönch und Fastenexperte, sieht in der Fastenzeit eine Trainingszeit in die innere Freiheit. „Ich lebe sel- ber anstatt gelebt zu werden“, sagt er und fordert auf zum „Früh- jahrsputz“. Er verspricht: „Fasten reinigt nicht nur den Körper, es geht auch um geistige und seeli- sche Reinigung.“

Viele Gemeinden unterstützen dies. Am Sonntag, 11. März, lädt der Arbeitskreis Eine Welt des Pfarrgemeinderates St. Nikolaus Rheurdt alle Gemeindemitglieder zum Fastenessen im katholischen Pfarrheim an der Kirchstraße ein. Beginn ist um 11.30 Uhr.

Angeboten werden verschiedene Suppen, zubereitet von den El- tern der Kommunionkinder. Der Erlös ist für das Gesundheitspro-

jekt der „action medeor“ auf der philippinischen Insel Mindoro bestimmt. In St. Hubertus Scha- ephuysen wird ein Liturgischer Tag mit dem Titel „Beten – oder so?!“ am Sonntag, 26. Februar, veranstaltet, bei dem verschie- dene Formen des Gebets aufge- zeigt werden. Der Tag beginnt um 9.30 Uhr mit einer Betstunde der Kommunionkinder.

Die Katholische Kirchenge- meinde St. Peter und Paul in Stra- elen bietet „Exerzitien im Alltag“

an, die Impulse für die Fastenzeit geben sollen. Diese sind immer

freitags am 24. Februar, 2., 9., 16.

und 23. März von 19.45 bis 21 Uhr. Zu Beginn gibt es am heuti- gen Aschermittwoch, 22. Februar, um 20 Uhr eine Information und Einführung mit Pfarrer Ludwig Verst im Gemeindehaus von St.

Peter und Paul.

Die Fastenaktion der evange- lischen Kirche „Sieben Wochen ohne“ steht 2012 unter dem Motto: „Gut genug! Sieben Wo- chen ohne falschen Ehrgeiz“. Der Auftaktgottesdienst findet am Sonntag, 26. Februar, in der Drei- königskirche in Frankfurt/Main

statt und wird ab 9.30 Uhr live im ZDF übertragen. Die Evange- lische Kirche fordert auf: „Sieben Fastenwochen lang dürfen Sie’s gut genug sein lassen und den Blick schulen für den Punkt, wo’s reicht. Darf Zufriedenheit aufkei- men mit dem Gegebenen, dem Geschenkten. Darf Wissen auf- leuchten um die Unverfügbarkeit des Glücks.“ Die evangelische Kirche Strae len-Wachtendonk veranstaltet spezielle Abende zu

„Sieben Wochen ohne“ immer mittwochs am 29. Februar, 6., 13., 20. und 27. März ab 19.30 Uhr im Johanneshaus in Herongen- Niederdorf. Der Fastenmonat Ramadan richtet sich nach dem Mondkalender und wird in die- sem Jahr vom 20. Juli bis 18. Au- gust begangen. Gläubige Muslime (ausgenommen Alte, Kranke und Kinder) nehmen in dieser Zeit von Sonnenaufgang bis Sonnen- untergang keine Flüssigkeit und keine Nahrung zu sich. Redaktion

Fastenzeit nutzen für „7 Wochen ohne“

Heute beginnt für Christen die österliche Bußzeit, doch auch viele Nicht-Gläubige üben den Verzicht auf Gewohntes

Die Evangelische Kirche ruft auf zu „Sieben Woche ohne“. Foto: E.K.

Weitere Bilder:

www.nno.de

Protestaktion auf dem Marktplatz

STRAELEN/WACHTENDONK.

Die Grünen der Ortsverbände Wachtendonk und Straelen star- ten am 1. März von 14 bis 17 Uhr auf dem Marktplatz in Straelen eine Protestaktion gegen den geplanten Atommüll-Transport von Jülich nach Ahaus. Aus dem Forschungszentrum Jülich sol- len bis Mitte 2013 insgesamt 152 Castor-Behälter mit hochradio- aktivem Atommüll quer durch NRW ins Zwischenlager nach Ahaus transportiert werden. Die Strecke könnte auch an Straelen und Wachtendonk vorbeiführen.

Bei der Protest-Aktion können die Passanten auf einem drei Meter hohen X gegen die Castor- Transporte unterschreiben. Vor der Kulisse einer originalgroßen Castor-Attrappe gibt es zudem ein breites Informationsangebot.

„Der Transport an Straelen und Wachtendonk vorbei ist überflüs- sig und unnötig“, erklärt Hans- Hermann Terkatz, Sprecher von Bündnis90/Die Grünen in Stra- elen. „Durch eine Ertüchtigung in Jülich könnte der stark strah- lende Atommüll auch über den 30. Juni nächsten Jahres hinaus dort gelagert werden. Wir wol- len die unsinnigen Transporte verhindern. Dafür gehen wir auf die Straße“, ergänzt Bruno Jöbkes aus Wachtendonk, Sprecher des grünen Kreisverbandes.

AG 60plus trifft sich am Freitag

GELDERN. Das nächste Treffen der Arbeitsgemeinschaft 60plus des SPD-Ortsvereins Geldern findet am Freitag, 24. Februar, ab 15 Uhr in der Gaststätte „Zur Brille“, Issumer Tor, statt. Einmal im Monat treffen sich hier poli- tisch aktive und interessierte Se- nioren, um über aktuelle Themen und Ereignisse zu diskutieren.

Auch Nichtmitglieder der SPD sind eingeladen. Infos bei Karl Schulze, Telefon 02831/7444.

SONDERSEITEN

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Mittwoch 22. Februar 2012 NieDerrheiN NachrichteN

02

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• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

Die Lösung fi nden Sie unter www.nno.de

22.

Mittwoch

CDU Geldern: Politischer aschermitt- woch, 19 uhr, Gaststätte Zur Niers- brücke in Geldern

Seniorenbeirat Geldern: Sprechtag mit ingrid Podswina, 10 bis 12 uhr, raum 129, Stadtverwaltung Geldern, telefon 02831/398129

Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul Straelen: information und einführung zur Fastenzeit-aktion mit Pfarrer Ludwig Verst, 20 uhr, Gemein- dehaus St. Peter und Paul Straelen, Kirchplatz

Selbsthilfegruppe Osteoporose- Arthrose Geldern-Issum: bewe- gungstraining osteoporose-arthrose, 10 bis 11.30 uhr, turnhalle Vogt-von- belle-Platz in issum

Evang. Kirchengemeinde Geldern:

elternabend zur Konfirmation, 19.30 uhr, Gemeindesaal, heilig-Geist- Gasse 2-4 in Geldern

23.

Donnerstag

Alpenfreunde Geldern: Video-Vor- trag „wandertage im Lechquellenge- birge“, 20 uhr, Lindenstuben Geldern, Stauffenbergstr. 37

Freundeskreis für Suchtkranken- hilfe: Selbsthilfegruppe für Sucht- kranke und angehörige, 19 bis 21 uhr, ev. Gemeindehaus, heilig-Geist- Gasse 4 in Geldern, Kontakt: telefon 0175/6464542

Schachclub Straelen: training in der Gaststätte Zum Siegburger, annastr.

11-13, ab 18 uhr

St.-Clemens-Hospital Geldern:

Vortrag „aktuelle operationsmetho- den beim hüftgelenkersatz“, referent

chefarzt Dr. Schnabel, 19 uhr, 4. oG des Krankenhauses

Kreismusikschule Geldern: Preis- trägerkonzert „Jugend musiziert“, 19

uhr, tonhalle der Kreismusikschule in Geldern, boeckelter weg

24.

Freitag

Gemeinde Issum: teenie-Disco für Jugendliche von elf bis 15 Jahren, Jugendbegegnungsstätte Vogt-von- belle-Platz issum, 18 bis 21 uhr Skatclub Broekhuysen: Skatspiel in der Gaststätte Schaffers in broekhuy- sen, ab 20 uhr

AG SPD 60 plus Geldern: treffen in der Gaststätte Zur brille, issumer tor, beginn 15 uhr

25.

Samstag

St. Georg-Kindergarten Auwel- Holt: Kinderkleidermarkt von 9 bis 12 uhr im Kindergarten

Kath. Kindergarten Hartefeld:

Kinderkleider- und Spielzeugbörse, 9 bis 11.30 uhr, hartefelder Dorfstraße (neben der Kirche)

Reitverein Ziethen Issum: Kinder- und Pferde-hallentrödel, 9 bis 13 uhr, reithalle am Koetherdyck in Sevelen

26.

Sonntag

SV 19 Straelen: Sieben Quellen- crosslauf in Straelen, Start 11 uhr, bereich Paesmühle in Straelen/Ma- teriallager Straelen (ausschilderung bw-Depot)

Historischer Verein für Geldern und Umgegend: Klavier-Kabarett

mit Matthias reuter im haus Lawa- czeck in Nieukerk (ausverkauft) Konzert: Klavierkonzert mit Menach- em har-Zahav, 17 uhr, Forum des Gymnasiums Straelen, Fontanestraße Bezirksverband Geldern im Bund der Historischen Schützenbruder- schaften: einkehrtag in Sevelen, 9 uhr Gottesdienst in der St. antonius- Kirche Sevelen, anschl- Frühstück im bürgerhaus Sevelen, Dorfstr. 55 KAB Aldekerk: Filmnachmittag in der begegnungsstätte, bruchstr. 3 in aldekerk, gezeigt wird: „Von Göttern und Menschen“, 15 uhr

Theaterverein St. Michael-Bruder- schaft Baersdonk: Kartenvorverkauf für theateraufführungen im März, 11 bis 13 uhr, Getzemannshof, baers- donk 43 in Geldern

St. Hubertus Schaephuysen: Litur- gischer tag in St. hubertus Schae- phuysen ab 9.30 uhr

27.

Montag

Selbsthilfegruppe Osteoporose- Arthrose Geldern-Issum: bewe- gungstraining osteoporose-arthrose, 16 bis 17.30 uhr, turnhalle Franzisk- kusschule in Geldern

28.

Dienstag

KAB Sevelen: bildungsveranstaltung mit Norbert weinbrenner, thema:

„ich glaube an die auferstehung der toten“, 20 uhr, Pfarrheim Sevelen Für das Gastspiel des israelisch-amerikanischen Meisterpianisten

Menachem Har-Zahav, der am Sonntag, 26. Februar, ab 17 Uhr im Forum des städischen Gymnasiums in Straelen ein Konzert mit Wer- ken Felix Mendelssohns und anderer jüdischer Komponisten des 19.

Jahrhunderts präsentiert, gibt es noch Karten an der Abendkasse.

Eintritt: 15 Euro; 10 Euro für Studenten, Arbeitslose und Schwerbehin- derte mit Ausweis, unter 18 Jahre frei. Reservierungen unter der telefo- nischen Hotline 0151/28442449. Die Abendkasse öffnet um 16.15 Uhr.

Foto: axel breuer – Plan b Fotografie

Wieder zu Gast in Straelen: „Malediva“ mit dem brandneuen Pro-

gramm „Die fetten Jahre“. Foto: privat

Ein Ständchen für die Liebe in „Die fetten Jahre“

Kulturring Straelen präsentiert „Malediva“ im Forum

STRAELEN. Der Kulturring Straelen präsentiert „Malediva“

mit ihrem Programm „Die fet- ten Jahre“ am Sonntag, 4. März, ab 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) im Forum des Gymnasiums Straelen, Fontanestraße 7.

Malediva sind längst kein Ka- barett mehr, wenn sie es denn je waren. Ihre funkelnagelneue Show „Die fetten Jahre“ ist ei- ne einzigartige Mischung aus herrlich bourlesker Boulevard- komödie und geistreicher Ge- sellschaftssatire mit perfide ge- reimten Dialoggefechten. In „Die fetten Jahre“ erwartet das schwu- le Vorzeigepaar Freunde und Ver- wandte zum Essen und scheitert wie stets grandios an den eigenen Erwartungen.

Mit ihren charismatischen Stimmen und ihrem virtuosen komödiantischen Talent zeigen Tetta Müller und Lo Malinke auch in ihrem siebten abendfül- lenden Programm, dass sie ihrem Ruf als intelligente Entertainer wieder mehr als gerecht werden.

Großen Anteil am eigenen unverwechselbaren Stil von Ma- lediva haben die mitreißenden Melodien, für die Komponist und Pianist Florian Ludewig ver- antwortlich zeichnet. Auf ihren Tourneen durch Deutschland, Österreich, und die Schweiz kön- nen sich Malediva stets auf eine treue Fangemeinde verlassen, die sehnsüchtig auf diesen fun- kelnden Mix aus ohrwurmtaug-

lichem Pop und Songwriter-Bal- laden wartet. Und nicht nur beim Publikum wecken Malediva mit dieser taufrischen Mischung In- teresse: Neben zahllosen anderen Preisen wurden sie unlängst mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet.

Es gehört zum Erfolgsgeheim- nis von Malediva, dass ihnen immer wieder das eigene Leben zur Show gerät und sie mit ih- rer überschäumenden Lust an der Improvisation jeden Abend zu einem einzigartigen Erlebnis werden lassen.

Hochgeschwindigkeitspointen ohne Rücksicht auf Verluste, Ro- mantik ohne Angst vor Pathos, Melancholie ohne Wehleidigkeit.

Unter der bewährten Regie von Wolfgang Kolneder zeigen Mül- ler, Malinke und Ludewig in „Die fetten Jahre“ wie es klingt, wenn ein virtuoser Pianist und zwei zu allem entschlossene Rampensäue der Liebe ein Ständchen bringen.

Der Eintritt beträgt 19,50 Euro im Vorverkauf (15,50 Euro KS- Mitglieder) und 21 Euro an der Abendkasse (17 Euro KS-Mit- glieder). Tickets gibt es im Vor- verkauf beim Kulturring Straelen e. V., Rathausstraße 1 in Straelen, Telefon 02834/702-310(-311), E-mail: kulturring@straelen.de.

Weitere Vorverkaufstellen sind der Bürgerservice im Straelener Rathaus, Schreibwaren op de Hipt am Markt in Straelen und Bücher Keuck in Geldern.

Disco-Pool-Party im Freizeitbad „wasserstraelen“

Das Zephyrus Discoteam ist auf Einladung der Sparkasse der Stadt Straelen am Samstag, 10.

März, in Straelen und feiert zu- sammen mit allen Badegästen in der Zeit von 18 bis 21 Uhr die abgefahrendste Party des Jahres.

Deutschlands beliebtestes Dis- co-Pool-Party-Team mixt einen Partycocktail der Spitzenklasse.

Durch Zutaten wie rhythmische Musik, verrückte Wasserspiele, actiongeladene Wettkämpfe und einer großen Portion guter Laune ist ein Megapartyfeeling garantiert. Das Aktionsbecken des Hallenbades in Straelen soll nach allen Regeln der Kunst zum Überschwappen gebracht werden. Der Profi-DJ Nils

Schueler hat tausende Party- kracher in seinem BPM-Archiv.

Von Lady Gaga über Rihanna bis Pitbull ist alles dabei. Für al- le, die zwischen elf und 18 Jahre alt sind, ist das sicherlich genau das Richtige. Der Eintritt be- trägt 4,50 Euro. Für Sparkassen- redpec-Kunden ist der Eintritt

frei. Foto: privat

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Landmetzgerei

Inh. Daniel Bos Wember Str. 70 Kevelaer Telefon 02832/6665

Öffnungszeiten: Dienstag 8.30-12.30 Uhr, Mittwoch 8.30-12.30 Uhr, Donnerstag 8.30 -12.30 Uhr, 14.30-18.30 Uhr, Freitag 8.00-18.30 Uhr durchgehend, Samstag 8.00-13.00 Uhr

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Partyservice

02832/6665 oder 0179/7483232

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4.49 V Frische Rippchen

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Spießbraten

kg

5.99 V

Rostbratwürstchen

„Thüringer Art“ 100 g

0.60 V Schinkenspeck

ger. u. unger. 100 g

1.29 V Gek. Schinken

100 g

0.99 V

Freitag ab 11 Uhr: „auf Vorbestellung“

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Samstag ab 11 Uhr:

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Leider kommen wir nicht zur Ruhe, so Marktleiter Willi Kremer. Das man bei so rie- sigen Flächen wie im Wohnpark Xanten nach so einer Eiszeit nicht ganz schadlos bleibt, aber gegen Rohrbruch, gleichzeitig an vielen Stellen, da ist man machtlos ! Gerade frisch renovierte Flächen - wieder alles unter Was- ser! Decken mussten aufgeschnitten werden, um an die schadhaft en Rohre zu gelangen.

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Schönste Wagen und Fußgruppen

GELDERN. Erstmalig konnten die Teilnehmer am Karnevalszug in Geldern ihre „Mitbewerber“

bewerten und Stimmen für die besten Wagen und Fußgruppen abgeben. Das Ergebnis wurde nach dem Zug auf dem Geld- erner Marktplatz verkündet: Die besten Wagen des Karnevals- zuges waren: 1. Platz Freie Karne- valsgesellschaft Geldern FKG mit dem Römerwagen „Grabt Ihr den kleinen Markt noch tiefer aus, dann kommt ihr bei den Römern aus“, Platz zwei für den Freun- deskreis Aengenesch, ebenballs mit dem Thema „Die alten Rö- mer“, und Platz drei ging an den Kegelclub „Die spitzen Hölzer“

mit dem „Fluch der Seen“, einem großen Piratenschiff. Die besten Fußgruppen des Karnevalszuges waren: 1. Platz Kegelclub „Die Rumkugler“ von der Adelheid- kirche zum Adelheidheim, 2.

Platz VC Eintracht „Schneewitt- chen und die Zwerge“ und 3.

Platz Marianische Bruderschaft Vernum „Die Gespenster und der Geist vom Mühlenturm“. Alle Gewinner erhielten Gutscheine für Wurfmaterial für den näch- sten Zug sowie Gutscheine der Brauerei Diebels. Weitere Infos unter www.kkgeldern.de.

WKG ermittelte Gewinner

WACHTENDONK. Am Tul- pensonntag fand der bereits traditionelle Frühschoppen der Wachtendonker Karnevals Gemeinschaft statt. Es fanden wieder viele Jecken den Weg ins Bürgerhaus, um gemeinsam Karneval zu feiern. Einer der Höhepunkte war der Auftritt der Kempener Garde „weiß/blau Kamperlings“. Sie zeigten einen perfekten Gardetanz und muss- ten Zugaben geben. Im Laufe des Tages war dann auch die Auslo- sung der Gewinnlose. Der Erlös aus der Verlosung kommt dem Straßenkarneval in Wachten- donk zugute.

Die Glücksfee war Sarah Strucks, die Tochter der diesjäh- rigen Tagesprinzessin Jule Dauth.

Sie zog folgende Losnummern:

928, 1217, 1311, 1703. 1903, 2021, 2359, 2409, 2577, 3574, 3613 und 3684. Die Besitzer der Lose wer- den gebeten sich bei Frank Stahl, Telefon 02836/972940, zu mel- den. Fotos des Frühschoppens und vom Altweibertag können unter www.wachtendonker- hausundhoffotograf.de ange- schaut werden.

Körpersprache als Schlüssel zur Kommunikation

Am Samstag, 25. Februar, de- monstriert der international re- nommierte Pferdetrainer Hans- Jürgen Neuhauser auf der Reit- anlage Engelen in Kerken-Eyll ab 11 Uhr seine Methode des ganz- heitlichen Reitens. Mit feinsten, lediglich „gehauchten“ Hilfen, die die Grundlage für die hohe

Kunst der Kommunikation mit dem Pferd darstellen, fasziniert die Methode des Pferdetrainers aus Oberbayern bereits seit vie- len Jahren Reiter auf der ganzen Welt.

Im Rahmen der Demonstration seiner verblüffenden Methode wird Neuhauser an Pferden ver-

schiedenster Rassen und Ausbil- dung seine auf den Gesetzmä- ßigkeiten der menschlichen Kör- persprache und der Psyche des Pferdes basierenden Trainings- methode des ganzheitlichen Rei- tens vorstellen. Der Eintritt ist frei, interessierte Gäste sind wil- kommen. Foto: privat

Karnevals- oder verfrühter

Aprilscherz?

Betr.: Marktplatzbebauung in Geldern

Eine Niederlassung von H &

M in Geldern mitten auf dem Marktplatz wird zweifellos nicht die mehrheitliche Zustimmung der Gelderner Bürger finden.

Die Fragestellung in einer Um- frage („Würde H & M Geldern als Einkaufsstadt aufwerten?“) wirkt ebenso irreführend wie der Hinweis des Bürgermeisters auf die frühere Bebauung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die

Grundstücke der Bewohner auf dem Kleinen und Großen Markt mit dem Hinweis enteignet, dass diese beim Wiederaufbau aus- schließlich für einen öffentlichen Platz verwendet würden. Nach dem Scheitern der Nordwandbe- bauung 1994 wurde ein Markt- workshop eingesetzt, der eben- falls eine komplexe Bebauung auf dem Markt ablehnte.

Heinz Bosch Vorsitzender des Vereins „Pro Markt“ e.V.

Geldern

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Mehr als Max und Moritz

Neue ausstellung ab 18. März im Niederrheinische Museum Kevelaer: „wilhelm busch – populär und unbekannt“

KEVELAER. „Wilhelm Busch – populär und unbekannt“

heißt eine Ausstellung, die am Sonntag, 18. März, im Muse- um Kevelaer eröffnet wird. Die beiden entgegengesetzten Pole, zwischen denen sich auch heute noch der allgemeine Bekannt- heitsgrad von Wilhelm Buschs (1832 – 1908) künstlerischem Gesamtwerk bewegt, sollen da- rin schlaglichtartig beleuchtet werden.

Buschs künstlerische Hinter- lassenschaft ist weitaus umfang- reicher und vielschichtiger und begrenzt sich nicht nur auf „Max und Moritz“. Dass sich diese Wahrnehmung in der Öffentlich- keit verändert, dazu wollen die Ausstellungsmacher beitragen.

Bis auf eine Leihgabe aus Pri- vatbesitz stammen alle gezeigten Arbeiten aus dem Sammlungsbe- stand des Deutschen Museums für Karikatur und Zeichenkunst – Wilhelm Busch in Hannover.

Unter 120 Exponaten befinden sich populäre Werke wie „Max und Moritz“ oder „Die fromme Helene“ ebenso wie zahlreiche

unbekannte Arbeiten aus Buschs freiem zeichnerischen und male- rischen Werk. Einige von ihnen werden erstmals in einer Ausstel- lung zu sehen sein.

Ausgehend von den biogra- fisch wichtigen Stationen Wie- densahls, Ebergötzen, Lüthorst und Mechtshausen sowie seinen Studien- und vorrübergehenden Wohnorten Hannover, Antwer- pen, Düsseldorf, München und Frankfurt wird das künstlerische Schaffen von Wilhelm Busch aus-

gebreitet. Von früheren Zeich- nungen, die er während seiner Kindheit und Jugend nach Vor- lagen aus der Bibliothek seines Onkels Pastor Kleine oder aber auch schon „nach der Natur“ an- fertigte, über Zeichnungen, die während seiner Studienjahre ab 1847 entstanden, wird sein freies zeichnerisches und malerisches Werk bis in die 1980er Jahre, das heißt in einem Schaffensradius von rund 50 Jahren, innerhalb der Ausstellung ausgebreitet.

Die Dokumentationen von Wilhelm Buschs berühmten Bil- dergeschichtenwerk beginnt mit frühen Beiträgen für die humo- ristischen Fliegenden Blätter und setzt sich fort mit einer reprä- sentativen Auswahl Münchener Bilderbogen und prominenten Arbeiten wie Max und Moritz, Die fromme Helene, Julchen, Plisch und Plum bis hin zu Maler Klecksel. Parallel hierzu themati- siert die Ausstellung am Beispiel einzelner Skulpturen und Reli- efs Wilhelm Buschs plastisches Schaffen, das bis heute nahezu unbekannt geblieben ist. Zu- gleich bietet sie aber auch Ein- blicke in die komplexe Persön- lichkeit des Künstlers.

Das Gesamtkonzept der Aus- stellung Wilhelm Busch ist so- wohl auf erwachsene als auch auf junge Besucher ab acht Jahren ausgerichtet. Speziell für Kinder und Jugendliche wurde eine Aus- stellungsführung entwickelt, die als Video-Guide kostenlos an- geboten wird. Begleitend sollen auf zwei großen Bannern an der Außenfassade des Museums die

Wilhelm-Busch-Adaptionen von drei jungen Graffiti- Künstlern aus Potsdam und Hannover zu sehen sein.

Die Eintrittspreise betragen für Erwachsene drei Euro, Kin- der zahlen zwei Euro; die Fami- lienkarte kostet sieben Euro. Öff- nungszeiten der Ausstellungen sind Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr. Die Eröffnung ist am 18.

März um 11 Uhr. Kerstin Kahrl

Eine bekannte Buschfigur: Die fromme Helene.

Die Spitzbuben Max und Moritz sind wohl die bekanntesten Fi- guren von Wilhelm Busch.

Foto: Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst hannover

Weinbrenner bei der KAB Sevelen

SEVELEN. Die nächste Bil- dungsveranstaltung der KAB fin- det am 28. Februar ab 20 Uhr im Pfarrheim in Sevelen statt. Refe- rent ist Norbert Weinbrenner. Er wird zur zum Thema „Ich glaube an die Auferstehung der Toten“

sprechen. Eingeladen sind alle Interessierten, auch Nichtmit- glieder der KAB.

TCK trifft sich: Die Jahreshaupt- versammelung des Tennisclubs Kapellen findet am Freitag, 18.

März, ab 19.30 Uhr im Clubhaus am Vorsumer Weg statt. Auf- grund interner Abstimmungen bittet der Vorstand um zahlreiche Teilnahme, auch passive Mitglie- der sind eingeladen.

KURZ & KNAPP

(4)

Karnevalszug in Geldern

Mit Helau durch die Straßen

NN-Fotos: Theo Leie/Andrea Kempkens

(5)

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Kinder und Erzieherinnen der Kindertageseinrichtung „St. Marien“ in Wachtendonk freuen sich ganz besonders über die Spende von Daniel Hepp (Sachverständiger für Immobilienbewertung), von der für jede Gruppe ein digitaler Bilderrahmen angeschafft werden konnte. Die Bilderrahmen werden als zusätz- liche Möglichkeit der Sprachförderung eingesetzt und geben auch den Eltern einen visuellen Einblick in

den Kindergartenalltag. Foto: privat

Potentiale und Begabungen erkennen und fördern

VhS und Familienzentrum havelring informieren interessierte eltern

GELDERN. Eine aktuelle Vor- tragsveranstaltung mit dem Titel „Das Erkennen und För- dern besonderer Potentiale und Begabungen im Vorschul- alter – Ansätze und Beispiele aus der Praxis“ wird von der Volkshochschule Gelderland gemeinsam mit dem Familien- zentrum „Havelring“ in Geld- ern angeboten. Die Veranstal- tung findet am Donnerstag, 1.

März, 16.30 Uhr in der Evange- lischen Kindertagesstätte „Ar- che Noah“, Bogenstraße 13 in Geldern statt.

Während der Vortragsveran- staltung gibt es für Eltern auch die Möglichkeit der Kinder- betreuung, die unter Telefon 02831-991504 angemeldet wer- den kann.

Immer wieder wird die Frage gestellt, ob besondere Potenti-

ale und Begabungen schon im Kleinkind- und Vorschulalter erkannt werden können. Auch die Unsicherheiten von Eltern im Hinblick auf eine mögliche Über- oder Unterforderung des Kindes nehmen durch die öf- fentliche Bildungsdiskussionen zu.

Der Vortrag wird versuchen, unter anderem folgende Fragen zu beantworten: Gibt es schon bei Kindern im Vorschulal- ter Hinweise auf hohe Bega- bungen? Kann man bereits in einer Kindertageseinrichtung begabungsfreundlich und in- dividuell fördern? Individuell fördern - nur etwas für Begabte?

Wie viel „Mehr“ an Arbeit ist damit verbunden? Muss das denn überhaupt sein? Wo sind Möglichkeiten und Grenzen im Kindergartenalltag? Diese

Leitfragen werden verfolgt und Beispiele aus der Praxis zeigen Möglichkeiten auf.

Eingeladen sind Eltern, Erzie- her - alle, die mit der frühen Er- ziehung von Kindern zu tun ha- ben. Die Referentin, Stephanie Schmitz (Sozialpädagogin mit ECHA-Diplom / Co-Kursleite- rin der ECHA-Zertifikatskurse für Erzieherinnen / freie Mitar- beiterin des ICBF - Internatio- nales Centrum für Begabungs- forschung, Münster und Bil- dungsreferentin) verfügt über fast 30-jährige Praxiserfahrung, leitete eine Kindertagesstätten- gruppe und war stellvertr. Leite- rin einer Tagesstätte.

Die Veranstaltung ist gebüh- renfrei. Eine telefonische An- meldung unter 02831/93750 bei der Volkshochschule Gelder- land wird erbeten.

Einstieg in die Bildbearbeitung

GELDERN. Einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in die Bildbearbeitung mit Pho- toshop Elements bietet ein Kurs der Volkshochschule Gelderland.

Die Teilnehmenden lernen Bild- Dateiformate und Farbmodelle kennen, sie erfahren, wie Sie die Bilder von der Kamera auf die Festplatte des Computers über- tragen und dort verwalten, sie lernen die typischen Photoshop- Werkzeuge kennen und führen Bildkorrekturen durch zum Bei- spiel Helligkeit, Kontrast, rote Augen entfernen, sie lernen die Ebenentechnik kennen, erstellen Bildmontagen und versehen Bil- der mit Text.

Der Kurs findet fünf Mal dienstags ab 28. Februar von 17 bis 20.15 Uhr in Geldern statt.

Das Buch zum Kurs enthält eine Begleit-DVD mit einer 30 Tage gültigen Testversion der Software Adobe Photoshop Elements.

Weitere Informationen unter Telefon 02831/93750 und www.

vhs-gelderland.de.

(6)

KREIS KLEVE. Erst als Ma- rije Huijbers dem Niederrhein kurzzeitig den Rücken zuge- kehrt hatte, wurde ihr klar, „wie schön es hier ist.“ Reumütig kehrte die 27-Jährige also in ih- re Heimat Uedem zurück. Und die Liebe zu diesem Fleckchen Erde brachte ihr diese Idee: „Ein einzigartiger Bildband über den Kreis Kleve mit den schönsten Orten aus allen Städten und Ge- meinden im Kreis Kleve.“

Vier Jahre lang hat Marije Huijbers an diesem 192 Seiten starken Nachschlagewerk gear- beitet. ist quer durch den Kreis Kleve gefahren. Immer dann, wenn sie gerade Zeit hatte und im Lande war. Denn als Reisebe- gleiterin tingelt sie viel durch die Weltgeschichte. Aber immer wie- der zieht es die 27-Jährige an ihre Wurzeln zurück.

Zuhause und unterwegs stets mit dabei: ihre Fotokamera. Die Rheurdter Kullen hatten‘s ihr angetan, der Kevelaerer Markt- platz, die Vossheide in Goch und die Uedemer Statuen. „Es gibt so viele schöne Ecken im Kreis Kleve“, sagt die Uedemerin, „die viele noch gar nicht kennen, auch wenn sie schon lange hier leben!“

An den Ortsschildern aller Städte und Gemeinden hat sie sich ori-

eniert und sie sogleich mit do- kumentiert. Recherchiert hat sie und ihre eigenen Texte passend zu ihren Fotografien verfasst.

„Mir ist es wichtig, den Men- schen im Kreis Kleve ihre Hei- mat nahe zu bringen“, sagt sie.

Ihr Buch „Unsere Heimat Kreis Kleve“ kann als eine Art Reise- führer dienen oder als Bildband mit unentdeckten Orten.

„Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der im Kreis Kleve wohnt und für alle, die diese idyllische

Gegend gerne besuchen“, lacht sie.

Einziger Nachteil: Der Bild- band ist nicht im Buchhandel er- hältlich, sondern nur im Internet unter www.blurb.de.

Steffi Deckers Mittwoch 22. Februar 2012 NieDerrheiN NachrichteN

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Unsere Beratungsstellenleiterin Dorothea Glaß ist gerne für Sie da!

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Widder 21.03.-20.04.

Nun sind Sie wieder besser drauf und prompt kann sich das kommende Wochenende recht harmonisch gestalten.

Allerdings sollten Sie die Hände nicht in den Schoß legen, sondern in Sachen Freizeitge- staltung ein bisschen Fantasie entwickeln.

Stier 21.04.-21.05.

Solange Sie sich mit einer Mars-Konjunktion beruf- lich und sportlich nicht rund um die Uhr verausgaben, besteht in ge- sundheitlicher Hinsicht eigentlich kein Grund zur Sorge. Im Gegenteil, Sie sind gut drauf!Sie brauchen manchmal ein bisschen Stress.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihre Gefühle kommen dank positiver kosmi- scher Einfl üsse ja ganz schön in Wallung. Nur nichts bremsen.

Je spontaner Sie Ihren Emotionen und Bedürfnissen Ausdruck geben, desto besser für die Beziehung.

Krebs 22.06.-22.07.

Im Job mangelt es Ihnen jetzt off enbar an Flexibilität und Kom- promissbereitschaft. Prompt handeln Sie sich Minuspunkte ein. Legen Sie sich besser nicht mit dem Chef an. Das könnte ganz schön schief gehen.

Löwe23.07.-.23.08.

In diesen Tagen braucht es für Sie kein Halten zu geben. Denn nun sorgt Mars im positiven Winkel zu Ihrer Geburtssonne für beneidens- werte Power. Da können Sie sich im Haushalt so richtig austoben.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Amor ist zwar inten- siv beschäftigt. Leider aber mit anderen Tierkreiszeichen. Lassen Sie sich dadurch nur nicht beirren. Mit etwas Einfallsreichtum können Sie den Be- ziehungsalltag selbst aufpeppen.

Waage 24.09.-23.10.

Im Job ist der Trend nicht bahnbrechend, aber zumindest positiv. Vor allem in der zweiten Wochenhälfte sollten Sie mit einem hilfreichen Merkureinfl uss planmäßig und systematisch vorankommen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie sind jetzt recht gut drauf. Allerdings neigen Sie mit einer Mars-Spannung zu gesundheitlichem Übermut. Passen Sie auf, dass das nicht in Leichtsinn ausartet. Sie brauchen sich ja nicht permanent zu schonen.

Schütze 23.11.-21.12.

Ihr ehrgeiziger Ar- beitseinsatz wird Vor- gesetzten gefallen. Sie dürfen es nur nicht übertreiben. Das Betriebsklima gestaltet sich übrigens recht kooperativ. Das Stimmungsba- rometer steht auf sonnig.

Steinbock 22.12.-20.01.

Venus und Mars, die Liebesplaneten, sind Ihnen zum krönenden Abschluss der Woche mehr als gewogen.

Von daher schweben Sie mit einiger Sicherheit auf den begehrten rosaroten Wolken. Genießen Sie also die Liebe!

Wassermann 21.01.-19.02.

Im Job tut sich aus kosmischer Sicht nichts Außergewöhnliches, so dass Sie sich jetzt keinem unnötigen Stress aussetzen müssen. Allerdings dürf- te der Draht zur Chefetage momentan ganz gut sein, und den sollten Sie nutzen.

Fische 20.02.-20.03.

Falls Sie einen Stel- lungswechsel planen, können Sie nun aktiv werden. Bis Ende der Woche steht Jupiter für Wassermanngeborene noch günstig. Also zögern Sie nicht und neh- men Sie all Ihren Mut zusammen.

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Der Fiskus hat im Jahr 2011 viel auf den Weg gebracht und beschert privaten wie betrieb- lichen Steuerzahlern viele Än- derungen, pünktlich ab dem 1.

Januar 2012 mit dem Start der Silvesterraketen.

Nachfolgend einige wichtige Informationen für Familien in der Zusammenfassung:

Kinderbetreuungskosten Mit dieser Neuregelung wird auf die persönlichen Anspruchsvo- raussetzungen bei den Eltern, wie zum Beispiel Erwerbstätigkeit, Ausbildung, Krankheit, Behin- derung, verzichtet. Wer Kosten für die Betreuung von Kindern hat, darf diese künftig steuerlich geltend machen. Somit reduziert sich der Erklärungs- und Nach- weisaufwand für die „Anlage Kind” zur Einkommensteuer- erklärung deutlich. Im Rahmen des bisherigen Abzugshöchstbe- trags von 2/3 der Aufwendungen, höchstens 4.000 Euro pro Jahr und Kind, werden die Betreu- ungskosten nun einheitlich als Sonderausgaben berücksichtigt.

Familienleistungsausgleich Die bisherige Regelung machte den Anspruch auf Kindergeld und auf Kinderfreibeträge davon abhängig, dass die eigenen Ein- künfte und Bezüge des Kindes den Betrag von 8.004 Euro nicht überstiegen. Ab dem Beginn des neuen Jahres 2012 wird ein voll- jähriges Kind zwischen 18 und 25 Jahren unabhängig von seinen ei- genen Einkünften berücksichtigt.

Nach Abschluss eines erstmaligen Studiums oder einer erstmaligen Berufsausbildung allerdings nur dann, wenn es nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeitet.

Übertrag von Freibeträgen Bisherig kann bei geschiedenen oder getrennt lebenden Eltern der Kinderfreibetrag auf einen Elternteil übertragen werden, in- sofern der andere Elternteil sei- ner Unterhaltspflicht dem Kind gegenüber nicht nachkommt.

Die Möglichkeit, sich den Frei-

betrag des anderen Elternteils übertragen zu lassen, wird um die Fälle erweitert, in denen der andere Elternteil mangels Lei- stungsfähigkeit nicht unterhalts- pflichtig ist.

Behinderung

Die Erweiterung der Übertra- gungsmöglichkeit des Kinder- freibetrages wirkt sich auch auf die Übertragung des Behinder- ten-Pauschalbetrages aus.

Der Elternteil, der ein behin- dertes Kind betreut und für des- sen Unterhalt überwiegend al- lein aufkommt, kann sich neben dem Kinderfreibetrag auch den Behinderten-Pauschbetrag des Kindes in voller Höhe übertra- gen lassen.

Betreuung

Neu ist auch, dass der Elternteil, bei dem das Kind nicht wohnt, die Übertragung des Freibetrages

für den Betreuungs- und Erzie- hungs- oder Ausbildungsbedarf des Kindes auf den anderen El- ternteil verhindern kann, wenn er Kinderbetreuungskosten trägt oder eigenen Betreuungsauf- wand hat.

Spendenabzug Nach dem Jahreswechsel werden die abgeltend besteuerten Kapi- talerträge nicht mehr bei der Be- rechnung der zumutbaren Bela- stung sowie des Höchstbetrages beim Spendenabzug berücksich- tigt. Insoweit entfällt die Not- wendigkeit, diese Zinsen, Divi- denden und Börsengewinne nur für diese Zwecke in der Einkom- mensteuererklärung anzugeben.

Sonderausgaben Die steuerliche Berücksichtigung von erstatteten Basiskranken- und gesetzlichen Pflegeversiche- rungsbeiträgen oder Kirchen-

steuern wird neu geregelt. Ein Erstattungsbetrag wird mit den im Jahr getätigten gleichartigen Aufwendungen verrechnet und der Differenzbetrag dann als Sonderausgabe berücksichtigt.

Sind die Erstattungen höher als die Aufwendungen, wird dieser Erstattungsüberhang berück- sichtigt, indem er das Einkom- men dieses Jahres entsprechend erhöht.

Riester-Rente Um Rückforderungen von Zu- lagen bei der Riester-Förderung wegen einer schleichenden Än- derung der Zulageberechtigung zu vermeiden, ist bei mittelbar Zulageberechtigten die Zahlung eines Mindestbeitrags von 60 Euro vorgesehen.

Die Riester-Förderberechtigten werden von den Anbietern von Altersvorsorgeverträgen in Kürze über die Neuregelung informiert.

Steuerliche Neuregelungen

einige wichtige informationen in der Zusammenfassung für das Jahr 2012 für alle Steuerzahler

Wer Kosten für die Betreuung von Kindern hat, darf diese steuerlich geltend machen. Foto: djd

Steuererklärung lohnt sich

In 90 Prozent aller Fälle erhalten die deutschen Steuerzahler Geld vom Finanzamt zurück, sagt das Statistische Bundesamt

Sie wird nicht geliebt, ihre Er- stellung ist mühsam: Trotzdem lohnt sich die Abgabe einer jähr- lichen Einkommensteuererklä- rung für die meisten Deutschen.

Das Statistische Bundesamt untersuchte 13,5 Millionen Fälle im Jahr 2006 und kam zu dem Ergebnis: In neun von zehn Fäl- len erhalten die Steuerzahler Geld vom Staat zurück. 9,8 Mil- liarden mussten die Finanzämter den Steuerpflichtigen zurück- überweisen, das sind im Schnitt 823 pro Person.

Da Werbungskosten, Sonder- ausgaben erst nachträglich in der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden können, erhielten 11,9 Millionen Steuer- zahler Geld vom Finanzamt zu- rück. Steuern nachzahlen muss- ten 1,1 Millionen, und nur bei 500.000 Steuerbürgern stimmte der über die Lohnsteuer ein- behaltene Betrag exakt mit der ermittelten Einkommensteuer überein.

Steuerbescheide erst ab Mitte März

In diesem Jahr können die Fi- nanzämter erst frühestens im März die ersten Steuerbescheide versenden.

Grund sind gesetzliche Än- derungen, die Arbeitgebern, Versicherungen und anderen Institutionen eine Frist bis zum 28. Februar eines Jahres einräu- men, um die für die Steuerbe- rechnung benötigten Daten, wie Lohnsteuerbescheinigungen, Beitragsdaten zur Kranken- und Pflegeversicherung, Altersvor- sorge sowie Rentenbezugsmittei- lungen an die Finanzverwaltung zu liefern.

Daher können die Finan- zämter in den meisten Fällen erst ab März die Einkommensteuer- erklärungen endgültig bearbei- ten, so dass der fertige Steuerbe- scheid nicht vor Mitte März im heimischen Briefkasten landet.

So schön ist es im Kreis Kleve

Marije huijbers aus uedem veröffentlicht ihren ersten bildband „unsere heimat Kreis Kleve“

Die Uedemerin Marije Huijbers hat sich im Kreis Kleve auf den Weg gemacht zu den schönsten Orten in allen Städten und Gemeinden im Kreis Kleve und bringt nun ihren ersten Bildband heraus.

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