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Wohltätige Werke der „Art for Afrika“ Namhafte Künstler stiften einen Großteil des Erlöses aus ihrem Bilderverkauf der Kervenheimer „Aktion pro Humanität“

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Einen gründlich entstaubten „Freischütz“ zeigte das Figurentheater Gugelhupf in der Reihe „Puppentheater 18+“ des Kevelaerer Kulturvereins Impuls. Vom Hochsitz aus agierte der Held in der modernen Fassung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KEVELAER · WEEZE

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Bergmann will antreten

AKREIS KLEVE. (KK) „Ich tue dies mit offenem Visier, weil ich in den vergangenen Wochen und Monaten von vielen Partei- freunden aus den Stadt- und Ge- meindeverbänden Bedburg-Hau, Emmerich, Goch, Kleve, Kra- nenburg und Rees gebeten und ermutigt wurde, für eine Land- tagskandidatur bereit zu stehen“, sagt Dr. Günther Bergmann, der Vorsitzende des CDU-Kreisver- bandes Kleve. Bei den kommen- den Landtagswahlen in NRW strebt er eine Kandidatur für den Wahlkreis 54 Kleve II an. Der derzeitige Amtsinhaber Manfred Palmen, MdL, will nicht mehr antreten. Bergmann hat das Pro- tokoll eingehalten und sowohl Palmen wie auch seine drei Stell- vertreter Maria Ingenerf, Jens Röskens und Jörg Cosar vor der öffentlichen Bekanntgabe über seine Absicht informiert. Auch mit Ulrike Ulrich, der Fraktions- vorsitzenden im Kreistag Kleve, habe er seine Absicht erörtert und deren Zustimmung erhal- ten, so Dr. Bergmann gegenüber den Niederrhein Nachrichten.

Jetzt bekommt er von zahl- reichen Parteifreunden Lob für seine Vorsehensweise. „Die Strei- cheleinheiten tun der Seele gut“, sagt er. Auch bei seiner eigenen Kandidatur soll der CDU-Kreis- vorstand keine Empfehlungen abgeben sollte. Auf dem jüngsten CDU-Parteitag hatte Bergmann verkündet, die Kreispartei wer- de nach den Erfahrungen der letzten Landtagsnominaturen den Weg der Kandidatenaufstel- lungen anders beschreiten und im Vorfeld keine Empfehlungen im Vorstand aussprechen.

WEEZE

Plattdeutscher Abend mit buntem Programm Liesel Veelemann (s.Foto) gehört zu den Akteuren des

„Plattdeutschen Abends“

des Heimat- und Verkehrs- vereins Weeze. Die Veranstal- tung am 3. Oktober beginnt um 19 Uhr im Saalbau „Alt Weeze“. Der Eintritt ist frei.

Seite 24

KEVELAER

Kapellen geschlossen wegen Sanierung Umfangreiche Sanierungs- maßnahmen stehen in Keve- laerer Gotteshäusern an. So wird die Kerzenkapelle we- gen umfangreicher Innensa- nierungsarbeiten ab dem 15.

November geschlossen. In der Gnadenkapelle müssen die Bodenmosaiken restau- riert werden. Seite 19

KEVELAER | 39. WOCHE MITTWOCH 28. SEPTEMBER 2011

Der „Freischütz“ als Puppenspiel

AKEVELaER. „Werden wir alt aussehen?“ lautet der Titel einer Diskussion der SPD-Bundes- tagsfraktion am 21. Oktober, 18 Uhr, im Kevelaerer Bühnenhaus.

Innerhalb Veranstaltungsreihe

„Fraktion vor Ort“ beschäftigen sich die Beteiligten mit dem „de- mographischen Wandel im länd- lichen Raum“.

Gerade im ländlichen Raum seien lokale und regionale Kon-

zepte gefragt, um die jeweiligen Folgen des demographischen Wandels zu gestalten: eine He- rausforderung für Politik und Gesellschaft, der sich die SPD- Bundestagsfraktion stellen will.

Die Zuhörer haben Gelegenheit, sich über die aktuellen demo- graphischen Entwicklungen im Kreis Kleve sowie über mög- liche Strategien und Konzepte für die Kommunen der Zukunft

zu informieren. Sie erhalten die Chance, mit Experten aus Politik, Wissenschaft und Wohlfahrts- verbänden zu diskutieren.

Zu regionalen Entwicklungs- perspektiven und zum demogra- phischen Wandel im Kreis Kleve spricht Prof. Dr. Harald Schoelen, Professor für Volkswirtschafts- lehre an der Hochschule Nie- derrhein. Unter der Überschrift

„Weniger, älter, bunter - Chan-

cen des demografischen Wan- dels in Deutschland“ steht der Redebeitrag von Franz Münte- fering, Bundesminister a.D., und Mitglied des Bundestages.

Weitere Diskussionsteilnehmer sind Hermann Hengstermann, Geschäftsführer des Caritasver- bands Geldern-Kevelaer e.V., und Norbert Killewald, Behin- dertenbeauftragter des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Mo-

deration übernimmt Dr. Barbara Hendricks.

Die Veranstaltung am 21. Ok- tober, 18 Uhr, im Kevelaerer Bühnenhaus geht auf eine Ini- tiative der beiden SPD-Bundes- tagsabgeordneten Dr. Barbara Hendricks (Kreis Kleve) und Siegmund Ehrmann (Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn) zurück. Der Eintritt zur Veran- staltung ist frei. Kerstin Kahrl

Stadt sieht Engpässe

AKEVELaER. (KK) Die Stadt Kevelaer rechnet ab Sommer 2012 mit Engpässen für drei- bis sechsjährige Kinder bei der Kin- dergartenplatzbelegung

Sie bereitet sich bereits auf den Fall der Fälle bereits vor und hat gemeinsam mit dem Landesju- gendamt drei Optionen geprüft, um ein bis zwei Kindergarten- gruppen unterzubringen. Die 30 bis 50 Kinder könnten zeitweilig in der Öffentlichen Begegnungs- stätte Kevelaer, im Mittagstreff oder im früheren Gebäude des Jugendheims Kompass unterge- bracht werden. Für die letztge- nannte Variante hat sich die Stadt entschieden. Sollten nach dieser Übergangszeit weiter Bedarf an zusätzlichen Kindergartenplätze bestehen, so Kevelaers Beigeord- neter Marc Buchholz, sollte die Grundschule Klinkenberg in ei- nen Kindergarten umgewandelt werden.

Zum Thema „beitragsfreies drittes Kindergartenjahr“ schloss Buchholz jüngst im Jugendhilfe- ausschuss eine Klage gegen das Land nicht aus. Die berechneten Elternbeiträge würden bei rund 260.000 Euro liegen. Das Land habe eine Pauschale von 215.000 Euro zugesagt. Buchholz sagte im Gespräch mit den Nieder- rhein Nachrichten: „Ich fürchte, wir werden auf dem Defizit hän- genbleiben.“ Das Beitragsauf- kommen der Eltern in Kevelaer bezeichnete er als „relativ hoch“.

Auch die Bezieher von Hartz- IV-Leistungen würden sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten beteiligen. „Sie zahlen zehn Euro pro Monat“, so Buchholz. „Das rechne ich den Eltern hoch an.“

„Werden wir alt aussehen?“ - mit Franz Müntefering

AKERVENHEIM. Birgit Schry- vers (Künstlername: Birgit Läpple), langjähriges Vorstands- Mitglied von APH und begeister- te Mal-Künstlerin, suchte nach einer Möglichkeit, selbst kon- kret zu helfen – und entwickelte eine Idee, die gleich zu einem Bündnis der Hilfe wurde. Nam- hafte Künstler stiften der Aktion pro Humanität einen Großteil des Erlöses aus einem Bilder- Verkauf. Der Betrag kommt den Menschen in den Projektländern der APH zu Gute.

Es ist Wunsch der Künstler, mit dem Erlös der Bilder die drei Säulen der Arbeit von Aktion pro Humanität zu stützen. Dies ist vorrangig die Krisen-Interventi- on in Somalia, die im Moment im besonderen Fokus steht. Aber

auch die nachhaltige Förderung des Brunnenbaus im Niger sowie die Basis-Gesundheitsversor- gung und die Aids-Projektarbeit in den ländlichen Regionen Ben- ins und des Nigers.

„Zuerst war es nur ein kleiner Gedanke, der dann aber immer weitere Kreise zog“, beschreibt Birgit Schryvers. „Ich schrieb einige bekannte und befreunde- te Künstler an – und war vom Echo selbst überrascht. Fast alle Künstler-Kolleg(inn)en sagten spontan ihre Hilfe zu, und un- ser Projekt ‚Art for Africa‘ nahm schnell Formen an. Besonders freut mich dabei natürlich das Vertrauen, das in die Arbeit von APH gesetzt wird“, erzählt sie.

Auf der APH-Internetseite www.pro-humanitaet.de stellen

die Künstler unter „Galerie“ ih- re Bilder vor, die dem Projekt zu Gute kommen. Alle Künstler ha- ben sich bereit erklärt, 75 Prozent ihres Verkaufserlöses APH zu spenden. „So ist jedes verkaufte Bild für die Menschen in Afrika ein echter Schatz“, sagt Dr. Elke Kleuren-Schryvers, Vorsitzende der Aktion pro Humanität. Die teilnehmenden Künstler kom- men aus ganz Deutschland und der Schweiz.

Aber nicht nur ihr Wohnort unterschiedet sie: Ihr Stil und ihre Arbeiten bilden ein breites Spektrum. Alle stellen sich und ihre Arbeiten auf der Internet- seite der Aktion pro Humanität vor. Interessierte können dann direkt – über die Homepage von APH oder durch Kontakt zu den

einzelnen Künstlern selbst - ihr Interesse bekunden.

Neben Birgit Läpple beteiligen sich an dieser außergewöhn- lichen Kunstaktion auch die Künstler Jo von Beust, Mün- chen; Carl-H1 Daxl, Wiedefabrik München; Frank Fischer, Ot- tobrunn; Isolde Folger, Volkach/

Würzburg; Uli Hoiss, Kochel am Kochelsee; Inge Louven, Schweiz;

Gabriele Middelmann, Düssel- dorf/Haimhausen; Ina Stöber, Berlin; Sylvia Vassilian, Poing bei München und Prof. Hermann Weber, Karlsruhe/Halle mit ih- ren Werken an der Hilfsaktion.

APH freut sich sehr darüber, dass sich mit Bettina Hachmann aus Weeze auch eine Künstlerin des Niederrheins, an der Hilfsaktion beteiligt. Seit vielen Jahren enga-

giert sich die Aktion pro Huma- nität in Westafrika, in Benin und dem Niger. In diesem Jahr findet eine erneute Zusammenarbeit mit Dr. Rupert Neudeck und den „Grünhelmen“ statt, um den Hunger leidenden Menschen in Somalia und Somalialand zu hel- fen.

Dank der hohen Spenden- bereitschaft der Menschen am Niederrhein, konnte schon eine beträchtliche Hilfe für die not- leidenden Menschen geleistet werden. Unterstützt wird die Ak- tion außerdem vom Verein „Wir helfen Kindern weltweit“ der Familie Seibt aus Wesel-Flüren sowie der action medeor, einem Medikamentenhilfswerk aus Tönisvorst, beide ebenfalls vom Niederrhein. Kerstin Kahrl

Wohltätige Werke der „Art for Afrika“

Namhafte Künstler stiften einen Großteil des Erlöses aus ihrem Bilderverkauf der Kervenheimer „Aktion pro Humanität“

Dr. Barbara Hendricks Der Niger. Foto.: privat

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AKEVELAER. „Endlich geht’s wieder aufwärts“, freut sich Dipl.-Ing. Ulrich Schurer als ge- schäftsführender Gesellschafter der Bercker Graphischer Be- trieb GmbH & Co. KG in Keve- laer. Deutschlands drittgrößter Buchdrucker sei inzwischen aus dem „Gröbsten raus“ – manch andere Druckerei sei dagegen bereits den aktuellen Turbu- lenzen der Branche zum Opfer gefallen.

Schurer: „Der von der deut- schen Wirtschaft immer wieder gemeldete Aufschwung nach der Krise ist im Buchbereich nicht angekommen.“ Der Umbruch in den letzten Jahren – gekenn- zeichnet durch einen allgemei- nen Druckauflagenrückgang, steigende Kosten für den Roh- stoff Papier und damit einherge- hend einem heftigen Preiskampf im Wettbewerb um Aufträge – hinterließ auch beim Traditions- unternehmen Bercker in Kevela- er deutliche Spuren.

Schurer führt die schwierige Entwicklung seiner Branche ins- besondere auf eine spürbare Ver- unsicherung der Verlage zurück.

Schon bei den letzten Buchmes- sen in Leipzig und Frankfurt habe sich deutlich abgezeichnet, dass der Buchverkauf ins Stocken geraten ist. „Wir, die Buchdru- ckereien, bekamen zwar mehr Aufträge, aber leider mit immer kleineren Auflagen.“ Der Unter- nehmer führt diese Entwicklung sowohl auf die Diskussionen um das elektronische Buch (eBook) zurück, das dem traditionellen

gedruckten Buch zunehmend Konkurrenz bereite, als auch auf die veränderten Distributi- onswege der Verlage. „Dem kon- ventionellen Buchhandel setzt das Internet mit seinen neuen Vermarktungsmöglichkeiten stark zu.“ Seit dem Jahreswech- sel 2010/2011 seien in der Folge bei Bercker in einzelnen Mona- ten bis zu 20 Prozent der sonst üblichen Aufträge ausgeblieben.

„Darauf mussten wir reagieren“,

versichert Schurer, „auch bei uns musste der Gürtel enger ge- schnallt werden“. Trotz aller aus- geschöpften Einsparpotenziale unter anderem bei den Betriebs- mitteln seien deshalb schmerz- liche Einschnitte beim Personal unvermeidlich gewesen. „Wir haben folglich zum Teil auslau- fende Verträge nicht verlängert und waren darüber hinaus ge- zwungen, uns von einigen Mitar- beitern mit Sozialplänen zu ver-

abschieden.“ Offenbar zeige aber der strikte Sparkurs bei Bercker in Verbindung mit einer Eigen- kapital-Stärkung inzwischen den gewünschten Erfolg. Schurer:

„Seit März bewegen wir uns aus einem Null-Wachstum wieder in Richtung einer wirtschaftlichen Auslastung. Und für September erwarten wir nach einem lan- gen Sommerloch endlich wieder deutlich bessere Umsätze.“ Da gewinnt ein neuer Großauftrag

für die Bertelsmann-Gruppe schon fast Symbolcharakter. Mit einer Gesamtauflage von 100.000 Exemplaren sind die modernen Druckmaschinen in Kevelaer gerade mit einer Sonderausgabe des Romans „Das Labyrinth der träumenden Bücher“ von Walter Moers gut ausgelastet.

Angesichts der gerade erst überwundenen Krise ist Schurer heilfroh, schon frühzeitig – lan- ge vor den aktuellen Branchen- problemen – insbesondere seine digitalen Druckmaschinen auch für kleine und Kleinstauflagen von Broschüren und anderen Printprodukten angeboten zu haben. „Viele Vereine, Kommu- nen und andere Kunden helfen uns mit ihren Aufträgen, unsere Maschinen besser auszulasten.

Dabei profitieren wir von bes- seren Maschinenlaufzeiten und unsere Kunden aus der Region von besonders günstigen Prei- sen.“ Aktuell ist Deutschlands drittgrößter Buchdrucker in Ke- velaer fest davon überzeugt, mit sei-nem modernen Maschinen- park und dem inzwischen auf 106 Leute geschrumpften und hochqualifizierten Stammperso- nal den schwierigen Herausfor- derungen in der Druckbranche auf Dauer gewachsen zu sein.

Nach wie vor erzielt das Unter- nehmen übrigens fast die Hälfte seines Gesamtumsatzes mit Bü- chern für das Ausland, wo – wie Schurer versichert – die Verun- sicherung im Bereich des Buch- handels ebenfalls große Pro- bleme bereitet.

Endlich geht‘s wieder aufwärts - Bercker ist aus dem Gröbsten raus

Großauftrag für Graphische betriebe mit der Sonderauflage des romans „Das Labyrinth der träumenden bücher“

Dipl.-Ing. Ulrich Schurer (l.), geschäftsführender Gesellschafter, und Rainer Camps mit Walter Moers‘

Roman „Die Stadt der träumenden Bücher“. Die Fortsetzung „Das Labyrinth der träumenden Bücher“ wird in einer Auflage von 100.000 Exemplaren in Kevelaer gedruckt. Foto: privat

AKEVELAER. Bei spätsommer- lichem Wetter hatten sich die Schülergruppen der Leichtath- letikabteilung des Kevelaerer Sportvereins im Hülsparksta- dion getroffen, um ein alterna- tives Sportfest durchzuführen.

Durch 72 Athleten, angefan- gen von den kleinen Minis mit fünf bis sechs Jahren, über die Bambinis, D- und C-Schüler bis zu 13-jährigen B-Schülern waren alle Gruppen vertreten. Große Unterstützung bekamen sie von den zahlreichen Zuschauern. In sechs sowohl alters- als auch ge- schlechtsgemischten Riegen tra- ten die Sportler zum Wettkampf an. Klein und Groß, Mädchen und Jungen mussten gemein- sam Punkte bei den einzelnen Stationen für ihre Riege sam-

meln. Bei der Pendelstaffel, dem Tennisringweitwurf und dem Zonenweitsprung zählte jeder Versuch und jede Leistung. Die Kleinen waren mächtig stolz bei den Großen mitmachen zu dür- fen und haben vielleicht auch das erste Mal ein volles Stadion er- lebt, in dem sie zum Mittelpunkt wurden. Die Großen übernah- men souverän die Verantwor- tung und konnten ihre Erfah- rung an die Kleinen weitergeben.

Bei der Siegerehrung wurden die einzelnen Riegen mit einem klei- nen Preis für ihren Einsatz be- lohnt. Die Familie Schoonhoven hatte für für das leibliche Wohl gesorgt. Auch Dank der Unter- stützung einiger Eltern ist dieses Sportfest am Ende der Saison zu einer gelungen Sache geworden.

Leichathleten trafen sich zum alternativen Sportfest

Kevelaerer Sportler traten in sechs riegen an

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Die Freude, Menschen zu helfen

belastbar sein muss christian Kaiser bereits während seiner Ausbildung zum rettungsassistenten

AGeldern. elektrotechnik und rettungsdienst – wie passt das zusammen? eigentlich gar nicht. „Ich habe mein Fach-Abi in e-Technik gemacht, die hat mich immer interessiert“, sagt Christian Kaiser. doch wäh- rend des Zivildienstes kam der Sinneswandel, nun sollte es

„etwas mit blauen lampen auf dem Auto sein“. Mittlerweile hat der 26-Jährige seine Ausbildung zum rettungsassistenten bei Intellexi in Geldern begonnen.

Während des Zivildienstes beim Rettungsdienst in Kempen absolvierte Christian Kaiser den Lehrgang zum Rettungshelfer und fuhr im Krankenwagen mit.

Nach der neunmonatigen Zivi- Zeit nutzte er seinen Sold, um sich Rettungssanitäter weiter- zubilden. Da es sich dabei aber nicht im eine anerkannte Be- rufsausbildung handelt, machte er eine Ausbildung zum exami- nierten Krankenpfleger. „Der Rettungsassistent ist jetzt mein zweites Standbein“, sagt Kaiser,

„dort sehe ich auch meine beruf- liche Zukunft.“

Den Reiz dieser Tätigkeit macht für ihn die Kombinati- on aus medizinischem Aspekt und Umgang mit Menschen aus.

„Wenn man ein Lächeln vom Patienten bekommt, weiß man, warum man das macht“, sagt Kaiser. Den Spaß an der Medizin beschreibt er mit dem „Interesse an der Anatomie und Physiolo- gie des menschlichen Körpers, etwa wie bestimmte Medika- mente wirken oder wie man bei einem Herzinfarkt reagiert“. Als Rettungsassistent lerne man zu verstehen, weshalb man welche Medikamente verabreicht.

Die Ausbildung absolviert der 26-Jährige zunächst in Vollzeit in der Schule bei Intellexi. „Teils auch am Wochenende, damit ich die nötige Stundenzahl erreiche.“

Danach folgt ein siebenwöchiges Klinikpraktikum, das er als exa- mninierter Krankenpfleger aber auf zwei Wochen verkürzen kann. Nach der staatlichen Prü- fung folgt das Jahrespraktikum in einer anerkannten Lehrret- tungswache. „Erst danach darf ich die Berufsbezeichnung Ret- tungsassistent tragen“, erläutert Kaiser, „nicht schon nach der Prüfung.“

Die Schulzeit bei Intellexi be- schreibt er als „nicht so hart. Da kenne ich vom Krankenpfleger schon Schlimmeres.“ Allerdings habe er es durch seine Vorkennt- nisse auch leichter, vor allem in Sachen Anatomie und Physi- ologie. Über den Berufsalltag sagt Christian Kaiser: „Jeder Tag bringt neue Situationen. An

einem Tag hast du keinen ein- zigen Einsatz, am nächsten Tag dann zwölf – vom umgeknickten Fuß bis zum schweren Unfall.“

Langweilig werde es jedenfalls nie, auch nicht während einer 24-Stunden-Schicht.

Jedoch fordert dies vom an- gehenden Rettungsassistenten einige Eigenschaften. „Er muss teamfähig, flexibel und belastbar sein“, erläutert Kaiser, „sowohl körperlich als auch psychisch.“

Da sei es wichtig, eine stabile Familie und gute Freunde hinter sich zu wissen, die etwa auch den Schichtdienst akzeptieren, wenn man 24 Stunden von der Familie getrennt ist. Kaiser betont: Man muss sich darüber klar sein, dass man es mit Menschen in Notsi- tuationen zu tun hat. Man muss

eine Empathie aufbauen, egal in welchem Zustand sich diese be- finden. Das verlangt auch viel Einfühlungsvermögen.“

Michael Bühs Blutdruckmessen ist eine der leichteren Aufgaben für Christian Kaiser. NN-Foto: Mb

Ausbildung: rettungsassistentINFO Dauer: 2 Jahre

Voraussetzung: hauptschul- abschluss (bzw. gleichwertiger Schulabschluss) oder berufs- ausbildung (mindestens zwei Jahre)

Wichtige Fächer: chemie, biologie, physik, Deutsch Fertigkeiten: erste hilfe Mehr informationen über das berufenet der Agentur für Arbeit unter http://berufenet.

arbeitsagentur.de/berufe/

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AWeeZe. der Kreisjugend- obmann des Kreises 8 (Kleve/

Geldern), Ferdinand Karos, sowie der „Chef-Organisator“

der Bambinitreffs im Kreis Kle- ve, Günter Servaes, hatte die Vereinsvertreter - Trainer und Betreuer der einzelnen Bambi- nimannschaften - zu einer In- formationsveranstaltung zur Vorbereitung auf die Spielsai- son 2011/2012 nach Weeze ins Sportzentrums eingeladen.

Im Spieljahr 2010/2011 wur- den auf Kreisebene insgesamt 40 Bambinitreffs (mit 514 Mann- schaften und 5.156 Kindern)

durchgeführt. Davon fanden im Nordkreis 22 und im Südkreis 18 Veranstaltungen statt. Aus dem Kreisgebiet haben sich 42 Vereine aktiv an die „Bambini- Runde“ beteiligt. Im Rahmen der Informationsveranstaltung wurde nun die Mannschaft geehrt, die am häufigsten im Spieljahr 2010/2011 an Bam- binitreffs teilgenommen hatte.

In der abgelaufenen Spielsaison konnte die Bambini-Mannschaft des TSV Weeze die meisten Tur- nierteilnahmen verzeichnen und somit diese „Wertung“ für sich entscheiden. Sie wurde für ihr

vorbildliches Verhalten und für insgesamt 21 Turnierteilnahmen ausgezeichnet. Die Gratulati- on des Kreisjugendausschusses nahmen die Vereinsvertreter des TSV Weeze, Henryk Mioscka und Martin Schäfer, entgegen.

Als kleine Anerkennung und Auszeichnung gab es einen Spiel- ball übergeben. Der Vorstand der Fußball-Jugendabteilung bedankt sich bei den Trainern, Konrad Willemsen, Volker Hiep, Wilhelm Moll-Tönnesen, Hen- ryk Mioscka sowie Dirk Broek- manns für ihr Engagement in der Bambini-Saison 2010/2011.

TSV-Bambinis ausgezeichnet

Anerkennung für die meisten turnierteilnahmen in 2010/2011

SDP glaubt: CDU ist gelähmt

AKeVelAer. „Die aktuelle Dis- kussion zur Stadtentwicklung in Kevelaer könnte man auch als Lähmung durch die CDU be- zeichnen“, sagt Ralf Angenendt, Fraktionsvorsitzender der SPD Kevelaer.

Wie der Verlauf der letzten Stadtentwicklungsausschuss- sitzung gezeigt habe, scheine der CDU eine Sommerpause von über zwei Monaten nicht zu reichen, um selbst seit März bekannten Projekten die not- wendige Unterstützung zu ge- ben. Beim Thema „erneuerbare Energien“ heiße es: ,Wir haben noch Beratungsbedarf‘. „Mag es womöglich daran liegen, dass der Antrag zur Schaffung von zusätz- lichen Vorrangflächen nicht das CDU-Logo, sondern das der SPD und der Grünen trägt?“ fragt An- genendt. Ein weiteres Beispiel von Investorenabschreckung oder auch Bauverhinderung sei das Verhalten der CDU beim Thema „Hotel am Hoogemit- tagsweg“. Erneut tauchein melde die CDU Beratungsbedarf an.

„Somit ist das Vorhaben erneut um mindestens zwei Monate ver- schoben.“ Dem Vernehmen nach habe sich die CDU-Fraktion kürzlich in einer Klausurtagung befunden. „Wirkliche Ergebnisse scheinen dort nicht erarbeitet worden zu sein. Andere Schlüsse lässt das Verhalten aus Sicht der SPD nicht zu“, so der Fraktions- vorsitzende.

Doch etwas sei auf den Weg gebracht worden. „Kevelaer darf sich in absehbarer Zeit rühmen einen Hähnchenmastbetrieb mit über 120.000 Tieren sein eigen zu nennen. „Interessanterweise war in dieser Diskussion von Seiten der CDU kein Beratungsbedarf mehr zu erkennen und das, ob- wohl gerade in diesem Thema Unstimmigkeiten en masse wie z.B. Umgang mit Landschafts- schutz und erforderlichen Kom- pensationen oder deutlichen Unstimmigkeiten in der Begrün- dung zur Änderung des Flächen- nutzungsplan stecken.“ Solch eine Politik wird von der SPD nicht für gut befunden. „Wenn die CDU so weiter macht – und das ist zu befürchten – dann gerät die Entwicklung Kevelaers nicht ins Hintertreffen, sondern ver- schwindet in der Versenkung“, so Angenendt.

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Haarausfall bei Frauen in den Wechseljahren

Nahezu jede zweite Frau kennt das Problem

Jeder Mensch muss täglich bis zu 100 „Haare lassen“. Doch norma- lerweise wachsen im gleichen Um- fang neue Haare nach. Erst wenn die Haarwurzeln für zu wenig Nachschub sorgen, kann es zu sichtbaren Folgen kommen.

Insbesondere Frauen in den Wechseljahren sind davon betrof- fen. Häufig ist der Grund eine ge- netisch bedingte Überempfindlich- keit gegenüber dem DHT-Hormon.

Ab den Wechseljahren steigt die relative Konzentration dieser Testosteron-Variante im Körper an.

Die Folge: Haarwurzeln schrump- fen und Haare fallen aus. Gleichzei- tig bilden sich die feinen Blutge- fäße zurück, die für den Nachschub an Nähr- und Aufbaustoffen sorgen.

Für alle Frauen, die aktiv auf die- se Veränderungen reagieren wollen, wurden jetzt die Plurazin® Kap- seln entwickelt. Der speziell für das Produkt konzipierte ACL-Kom- plex, mit Arginin, Cystein und Leinsamen-Extrakt, trägt zur Stär-

kung der Haarwurzeln und Haare bei. Arginin unterstützt die Durch- blutung der Kopfhaut, Cystein ist ein zentraler Baustein der Haare, Leinsamen-Extrakt stärkt das Wachstum und die Spannkraft.

Ergänzend zum ACL-Komplex enthalten die Kapseln wichtige Aktivstoffe, zum Beispiel natür- liches Koffein. Zusätzlich sorgen Provitamin B5, die so genannte Pantothensäure, und Niacin für den Energieaufbau in wachstums- aktiven Zellen.

Haargenau richtig

Die Kapseln wurden speziell zur diätetischen Behandlung von hor- monell veranlagungsbedingtem Haarausfall und Haarwachstums- störungen bei Frauen in und nach den Wechseljahren entwickelt. Sie sind sehr gut verträglich, für Dia- betikerinnen geeignet und ohne Rezept in der Apotheke (PZN 5391933) oder direkt beim Herstel- ler unter www.plurazin.de erhält-

lich. Für die ergänzende Pflege wurde gleichzeitig das Plurazin® Shampoo mit wertvollen Inhalts- stoffen entwickelt. Kapseln und Shampoo bieten somit ein aufein- ander abgestimmtes Pflege- und Ernährungskonzept, das dieses Problem direkt an der Wurzel packt.

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AKEVELAER. Die diesjährige Abnahme der Leistungsspan- ge in NRW fand am vergangen Samstag in St. Augustin (Rhein- Sieg-Kreis) statt. 36 Jugendfeu- erwehren aus ganz NRW waren angetreten, darunter auch eine Gruppe der Jugendfeuerwehr Kevelaer.

Die zehn Jugendlichen muss- ten sich zuerst im Kugelstoßen beweisen. Als zweite Disziplin wartete der Staffellauf auf uns.

Hierbei war gefordert, eine Stre- cke von 1500 Metern in nur vier Minuten zu bewältigen. Beide Disziplinen im sportlichen Teil bestanden sie mit gutem Erfolg.

Nach einer kurzen Verschnauf- pause traten die Jugendlichen zum Löschübung an. Streng nach der neuesten Feuerwehr-Dienst- vorschrift mussten sie einen Löschangriff aufbauen. Auch hier

machten sich die langen Monate der Vorbereitung bemerkbar.

Denn die Schiedsrichter fanden an der Leistung der Kevelaerer nichts zu bemängeln.

Das theoretische Wissen rund um das Thema Feuerwehr, aber auch aus den Bereichen Un- fallverhütung, sowie aus Gesell- schafts- und Jugendpolitik wurde im nächsten Teil abgefragt.

Als letzte Hürde auf dem Weg zum begehrten Abzeichen stand dann die Schnelligkeitsübung.

Hier muss die Gruppe eine Schlauchleitung von 120 Metern Länge in nur 75 Sekunden auf- bauen. Die angehenden Brand- schützer aus Kevelaer schafften es in 57 Sekunden und erhielten dafür drei von vier möglichen Punkten.

Wichtige Punkte konnte die Gruppe während des ganzen Ta-

ges sammeln, denn auch der Ge- samteindruck wurde bewertet.

Das Verhalten der Gruppenmit- glieder untereinander beurteilten die jeweiligen Wertungsrichter.

Die Kevelaerer erhielten die volle Punktzahl, dazu die Bewertung:

„sehr gut bestanden“. Nils Boll bestand bereits vor drei Jahren die Leistungsspange und beglei- tete dieses Mal die Gruppe der Kevelaerer Jugendfeuerwehr als Ersatzmann. Als jedoch bei der Jugendfeuerwehr Düsseldorf ein Jugendlicher krankheitsbedingt ausfiel, sprang er bereitwillig ein.

Aus den Händen des Landesju- gendfeuerwehrwartes NRW Rei- ner Sanders nahmen die Teilneh- mer später die Leistungsspangen entgegen. Sie ist das höchste Leis- tungsabzeichen, das ein Mitglied der Deutschen Jugendfeuerwehr erwerben kann.

Kevelaers Jungfeuerwehrleute bestanden mit „sehr gut“

bei Abnahme der Leistungsspange die volle punktzahl geholt

Das Verhalten der Gruppenmitglieder untereinander wird bei der Abnahme der Leistungsspange, des höchsten Leistungsabzeichens für Jungfeuerwehrleute, beurteilt. Foto: privat

Zeugen gesucht: Unbekannte Täter stahlen am Sonntag, 25.

September, zwischen 11 und 17.15 Uhr aus einem an der Stra- ße im Auwelt in Twisteden abge- stellten silberfarbenen Mercedes Benz die Batterie und die Blende des Autoradios. Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

Unbekannte Täter stahlen sm Sonntag, 25. September, zwi- schen 01.30 und 10 Uhr ein weißes Krad der Marke Aprilia mit dem Kennzeichen KLE-NG 6. Seitlich am Krad befand sich der Schriftzug „RR Factory“.

Das Krad war in einem Carport am Heiligenweg in Winneken- donk abgestellt. Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

Lkw-Fahrer geblendet: Ein 45-jähriger Lkw-Fahrer aus Goch wurde am Montag, 26.

September, um 07.20 Uhr mit einem Laserpointer derart stark geblendet, dass er seine Fahrt un- terbrechen- und sofort einen Au- genarzt aufsuchen musste. Der Gocher fuhr mit seinem Lkw auf der Dorfstraße an einer Gruppe wartender Schüler vorbei. Aus dieser Gruppe heraus wurde er mittels grünem Laserstrahl im rechten Auge geblendet. Wer kann Angaben machen? Hinwei- se nimmt die Polizei Goch unter der Telefonnummer 02823/1080 entgegen.

POLIZEIBERICHT

Seminar für Existenzgründer

AKEVELAER. Beim nächsten Existenzgründer-Seminar in den Räumen der Wirtschaftsförde- rungs-Gesellschaft der Stadt Kevelaer informiert Mario Goe- dhart, Geschäftsführer der Nie- derrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-We- sel-Kleve zu Kleve, Gründungs- willige. Termin ist Mittwoch, 5. Oktober, ab 14 Uhr. Für die- ses Seminar sind noch Anmel- dungen möglich.

Gründungswillige können sich unter den Telefon-Nummern 02832/9537-0 (WfG Kevelaer) oder 02821/ 22233 (IHK Kleve) anmelden.

Trödelmarkt am Freibad Kevelaer

AKEVELAER. Der Bäderverein Kevelaer e.V. lädt für Sonntag, 2.

Oktober zum Trödelmarkt auf dem Parkplatz des Freibades in Kevelaer ein. Über 100 private Händler werden von 9 bis 16 Uhr an der Dondertstraße er- wartet. Für Verpflegung ist am Freibad-Kiosk gesorgt. Der Erlös ist für die Aktion „Jedes Kind soll schwimmen lernen“ bestimmt.

Damit setzt sich der Bäderver- ein für den Ersatzbau des Lehr- schwimmbeckens am Hallenbad ein.

(5)

Mittwoch 28. SepteMber 2011 NieDerrheiN NAchrichteN

05

Alles für einen 10er Alles für einen 10er Alles für einen 10er Alles für einen 10er Alles füreinen 10er Alles für einen 10er Alles für einen 10er Cremers Fleischmarkt

Kardinal-von Galen-Str. 36 (neben PENNY-Markt) Weeze · Tel. 0 28 37 / 96 11 21

Walbecker Str. 7 (gegenüber Penny) · Kevelaer · Tel. 0 28 32 / 97 50 43

Bald werden wir 11!!!

Darum noch einmal alles für einen 10er!!!

Gültig vom 26.9. bis 01.10.2011

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mild gesalzen, goldgelb geräuchert

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Spitzenqualität von deutschen Jungbullen

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3 kg Schinkeneisbein

auf Wunsch gepökelt

10,-

3 kg frische dicke Rippe

am Stück oder in Scheiben

10,-

15 St. Mettwürstchen

leicht geräuchert

10,-

3 kg hausgemachte Erbsensuppe 10,-

Selbstverständlich bekommen Sie diese Angebote auch in kleinen Mengen!!!

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Gewinne, Gewinne, Gewinne. Beim Kinderfest der SPD Weeze im dortigen Tierpark konnten die kleinen Besucher das ganz große Rad dre- hen und schöne Preise mit nach Hause nehmen. Der Erlös dieses Festes ist für die Pfadfinderschaft St. Georg Weeze-Kervenheim bestimmt. Ihre Vertreter stellten sich den Parkbesuchern vor Ort in einem Zelt vor. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Fortbildung für Lehrer

AKREIS KLEVE. Die Gewerk- schaft Erziehung und Wissen- schaft (GEW) Kleve will Lehrern helfen, ihren anstrengenden Schulalltag besser zu bewältigen und bietet deshalb eine Fort- bildung an. Deren Thema lau- tet: „Kooperatives Lernen – ein Baustein der inklusiven Schule?“

Termin ist Montag, 14. Novem- ber, 13 Uhr bis 17 Uhr, in der Hanns-Dieter-Hüsch Verbund- schule Uedem, Meursfeldstraße 8, in Uedem.

Referent ist Guido Kattwinkel von der Lehrerakademie Que- renburg. Dieses Fortbildungsan- gebot richtet sich an Grund- und Förderschullehrer. Die Teilnah- me ist kostenlos. Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist ge- sorgt.

Ansprechpartner sind Dagmar Wintjens, Telefon 02821/70755, dwintjens@web.de; Walter See- fluth, Telefon 02831/6052, w- seefluth@t-online.de und An- ja Oster, Telefo 02821/18457, fr.anja.oster@web.de.

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Mittwoch 28. SepteMber 2011

06

NieDerrheiN NAchrichteN

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

VEGETARISCH

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 04. Oktober 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Widder 21.03.-20.04.

Im Job läuft heute alles seinen gewohn- ten Gang, lassen Sie keine Flüchtigkeitsfehler zu. Widmen Sie sich doch dem Partner mal wieder intensiver zu. Sie werden nicht ent- täuscht werden. Ganz im Gegenteil!

Stier 21.04.-21.05.

Wenn Sie heute von Ihrer beharrlichen und konsequenten Seite zeigen, haben Sie rund um den Arbeits- platz noch bessere Karten. In der Part- nerschaft läuft es so gut wie lange nicht, zeigen Sie doch mehr Dankbarkeit.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie sind nicht nur gut drauf, sondern auch schnell. Da werden Sie Ihr berufl iches Pensum zügig bewältigen, hoff entlich aber auch mit der nötigen Sorgfalt. Wenn Sie sich selbst überholen, können sich Fehler einschleichen.

Krebs 22.06.-22.07.

Starten Sie ruhig in die- sen Tag, es läuft Ihnen nichts davon. Lassen Sie Ihrer Fantasie vormittags Spielraum die Sterne schenken Ihnen viel davon.

In der Liebe müssen Sie Geduld haben.

Sparen Sie Ihre Kräfte für später auf.

Löwe23.07.-.23.08.

Bis zum frühen Nachmittag müssen Sie mit Widerständen rechnen. Verschieben Sie keinesfalls einen wichtigen Termin! Am späten Abend wirken Sie erfolgreich mit anderen zusammen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie haben einen sehr guten Tag vor sich und können sich ungehin- dert entfalten. Knüpfen Sie jetzt einen neuen Kontakt an, sprechen Sie mit an- deren über einen Plan! Holen Sie sich verschiedene Meinungen ein.

Waage 24.09.-23.10.

Sie können sich heute gut und erfolgreich entfalten. Zeigen Sie vormittags im Beruf, was Sie können!

Handeln Sie entschlossen, lassen Sie sich nicht erweichen. So dürfte es mit Ihnen wieder Aufwärts gehen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre Umwelt nimmt Sie manchmal kaum wahr. Doch wenn es drauf ankommt, stehen Sie dann ganz vorne und überzeugen beruf- lich wie privat mit ebenso klugen wie einfühlsamen Argumenten.

Schütze 23.11.-21.12.

Lassen Sie sich heute nicht in Streitigkeiten verwickeln, mit de- nen Sie nichts zu tun haben. Reiben Sie sich nicht auf, sparen Sie Ihre Kräf- te. Sie sollten großzügig einen Fehler verzeihen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Denken Sie heute über neue Pläne nach, überlegen Sie, wie Sie menschlich und fi nanziell unabhän- giger werden können. Bleiben Sie in einer Auseinandersetzung gelassen, klug und vor allem sachlich.

Wassermann 21.01.-19.02.

Lassen Sie sich heute in Ruhe einen Vorschlag machen, überlegen Sie aber sehr genau, bevor Sie sich entscheiden. Leider haben Sie erst am Abend einen Motivations- schub und setzen sich durch.

Fische 20.02.-20.03.

Machen Sie heute für sich selbst Nägel mit Köpfen. Werden Sie nicht tätig, um andere zu beeindrucken, sondern weil Sie selbst es wollen! Viel- leicht können Sie auch mal wieder ein bisschen mehr Freizeit für sich gewinnen.

So stehen Ihre Sterne

KW39- 2011

Auch in diesem Jahr konnten sich die Elevinnen der Ballettschule Sadowski aus Kevelaer über ihre sehr guten Ergebnisse der Ballett- prüfungen durch die Royal Aca- demy of Dance London, freuen.

Noch vor den Sommerferien stellten sich 31 Schülerinnen den Anforderungen der aus England stammenden Prüferin Susan

Bethel. Diese reiste von einer Prüfungstour in Brasilien direkt nach Kevelaer, um die Leistungen der jungen Tänzerinnen vor Ort zu prüfen.

In den jetzt aus London einge- troffenen Urkunden wird allen Prüflingen ein hoch lobenswertes Können bescheinigt. Geprüft wurden in der Klasse Pre-Pri-

mary in Dance: Anna Klucken, Anne Aretz, Fenya Molderings, Inja Klocke, Jolien Helmus, Jule Bart, Lilith Paris, Magalie Strat- mann, Paula Rosomm, Saman- tha Hebben. In Grade 1 wurden Amelie Kamps, Emily Fitzen, Indira Thür, Katharina Schink, Lisa Felker, Maria Amthor, Sarah Tebartz und Sophie Aymans ge-

prüft. In Grade 3 stellten sich An- na Halmans, Elisa Holla, Fabien- ne Barthel, Jana Rogmann, Klara Werthmanns, Leonie Krenn, Maja Aengenvoort, Maria Perau und Ronja Verrieth den Anfor- derungen. In Grade 5 traten Eva Forsten, Lena Janssen, Mareike Storb und Sophie Eyll an.

Foto: privat

Hoch lobenswertes Können bescheinigt

Jeden Monat gibt es 100 Euro

zu gewinnen

KEVELAER. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Ge- winner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten.

Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuz- worträtsel lösen.

Die Verdienstmedaille der AWO überreichte Andrea Demming- Rosenberg, stellvertretende Vor- sitzende des AWO Bezirksver- bandes Niederrhein, an Hanni Daniels, langjährige ehrenamt- liche Leiterin der Seniorenbe- gegnungsstätte der AWO in Ke- velaer. Hanni Daniels erhielt die

Auszeichung für ihre zahlreichen Aktivitäten.

Die Verdienstmedaille ist die höchste Ehrung für AWO-Mit- glieder und wird vom Bundes- vorstand der AWO verliehen. Im Kreis Kleve wurde sie jetzt zum dritten Mal verliehen. Die 80jäh- rige Hanni Daniels ist seit 15 Jah-

ren täglich in der Seniorenbegeg- nungsstätte Kevelaer anzutreffen, wo sie die vielen anfallenden Arbeiten mit großer Freude ver- richtet. Bettina Trenckmann, die Vorsitzende des AWO Kreisver- bandes Kleve, gratulierte ihr mit einem großen Blumenstrauß.

Foto: privat

Verdienstmedaille für Hanni Daniels

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angaben erarbeitet werden. Denn nach dem Vorlesewettbewerb in der Schule steht am 27. März für alle Gelderner Grundschulen und für die Franziskusschule das große Abschlussquiz

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