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Pro Humanität feiert 20-Jähriges

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MITTWOCH 20. JUNI 2012 KEVELAER | 25. WOCHE

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Pastor Babel wechselt nach Kevelaer

Die Nachfolge von Pastor Manfred Babel (s. Foto oben) in Weeze ist geregelt. Pastor Klaus Martin Niesmann wird am 20. Oktober sein Amt an- treten. Pastor Babel wechselt nach St. Antonius Kevelaer.

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Seite 15

Pro Humanität feiert 20-Jähriges

Die Bilanz der guten Tat um- fasst 20 Jahre. Solange ist die heutige Aktion pro Humani- tät in Benin im Einsatz. Das Jubiläum wird gefeiert und zwar im Garten der Eheleute Sampers in Kranenburg.

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Opus-Arte-Opera – Spende noch möglich

Die Weezer waren begeistert vom Können der Mitglieder der „Opus-Arte-Opera“ und genossen das Benefizkonzert trotz Regen. Leider vergaß der Veranstalter, die vorbereiteten Spendendosen aufzustellen.

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Seite 3

WETTERTREND

„Das können wir uns nicht leisten“

KEVELAER. (KK) Zum Hotel- projekt auf der Hüls in Kevelaer können derzeit keine konkreten Angaben gemacht werden, sagt Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi den NN auf Anfrage. „Fakt ist aber, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt gute Gespräche über unterschiedliche Nutzungen ge- führt werden, die sich zu einem stimmigen Gesamtkonzept mit der Zielsetzung Hotel, Wellness und Gesundheit zusammenfü- gen könnten. Dazu gehört auch eine interessante Nutzung der Heilquelle.“ Auf die Frage der NN, wie sich dieses Konzept mit der Absicht des Kevelaerer Bädervereins, am Hallenbad ein Lehrschwimmbecken zu bauen, vertrage, antwortete der Bürger- meister: „Die Initiative des Bä- dervereins zum Bau eines Lehr- schwimmbeckens am Hallenbad ist in der Verwaltung und in der Öffentlichkeit seit längerer Zeit bekannt. Der Bäderverein setzt viele Hebel in Bewegung, um ei- nen erheblichen eigenen Beitrag zur Realisierung des Projekts bei- zutragen. Davor habe ich groß- en Respekt. Meine Auffassung ist jedoch, dass sich die Stadt ein neues Lehrschwimmbecken nicht leisten kann. Bereits jetzt löst der Bäderbereich pro Jahr ei- nen großen Zuschussbedarf aus.

Zielsetzung des vom Rat verab- schiedeten Haushaltskonsolidie- rungsbeschlusses ist die Entla- stung des städtischen Etats.“

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Dieses Herz tut einfach gut

Die Frauenselbsthilfe nach Krebs näht am 23. Juni Herzkissen, um sie an Krebspatienten in Geldern, Goch und Kleve zu verschenken

KEVELAER. Diese Aktion kommt von Herzen. Frauen aus dem ganzen Kreis Kleve sind aufgerufen, Kissen für Krebspa- tienten zu nähen. Zum zweiten Mal veranstaltet die Frauen- selbsthilfe nach Krebs Geldern/

Goch das gemeinsame Nähen am Samstag, 23. Juni, von 10 bis 15 Uhr in den Räumen der Evange- lisch-freikirchlichen Gemeinde in Kevelaer.

2010 konnte Gudrun Gablik 43 Freiwillige an 16 Nähmaschi- nen zählen. 300 Herzkissen ent- standen damals. „Das war über- wältigend. Aber wir hoffen, dass sich diesmal noch mehr Frauen beteiligen“, sagt sie.

Die Herzkissen sollen helfen, den Druckschmerz nach der Operation, bei der Krebspati- enten die Lymphknoten entfernt werden, zu mildern. Sie nehmen den Druck von der OP-Narbe und wirken einer möglichen Blockade des Lymphflusses ent- gegen. Sie werden mit längeren

„Ohren“ genäht und können so bequem in die Achselhöhle ge- klemmt werden. „Die Kissen tun

einfach gut“, sagt Gudrun Gablik.

Ins Leben gerufen wurde die Aktion 2010 mit Unterstützung der Selbsthilfegruppe von zehn Frauen des Klever Kegelclubs

„Die Spritzigen 1971“. Seither bekommt jede Krebspatientin in den Krankenhäusern in Geldern, Goch und Kleve direkt nach der OP ein solches Herzkissen ge- schenkt.

„Auch als menschliche Geste und vielleicht als kleiner Trost von Frau zu Frau ist das Herz eine schöne Sache“, sagt Gudrun Gablik. Ursprünglich sei die Ak- tion für Frauen mit Brustkrebs gedacht gewesen, mittlerweile werden die Kissen aber vielsei- tig eingesetzt und auch Männer können ein „Herz“ bekommen.

„Patienten, die danach fragen, werden nicht abgewiesen“, fährt sie fort.

Wenn Gudrun Gablik an die erste Aktion vor zwei Jahren denkt, bekommt sie heute noch eine Gänsehaut. „Das Engage- ment war so toll“, freut sie sich.

Im Gemeindezentrum der Evan- gelisch-freikirchlichen Gemein-

de in Kevelaer, Händelstraße 40, stehen den Näherinnen am kom- menden Samstag, 23. Juni, 16 Nähmaschinen zur Verfügung.

Für Speisen und Getränke wird gesorgt. Das Material ist zwar auch vorhanden, Stoffspenden sind aber dennoch herzlich will- kommen

„Die Helferinnen können ein- fach vorbei kommen und mit- machen. Sie müssen auch nicht perfekt nähen können. Wir ha- ben für jede etwas zu tun“, fährt Gudrun Gablik fort. Denn beim Nähen, Zuschneiden und auch Stopfen sind viele fleißige Hände gefragt.

Weitere Informationen gibt es bei Gudrun Gablik, Telefon 02831/9767995, Andrea Neitzel, Telefon 02833/1433, und Anne- liese Feld, Telefon 02821/21672, sowie auf der Internetseite http://

aktionherzkissenimkreiskleve.

blogspot.de/.

Die Gruppe Geldern/Goch der Selbsthilfe nach Krebs betreut seit 2006 Frauen im Kreis Kleve, die an Krebs erkrankt sind.

Nina Meyer

Offene Gärten laden zum Besuch ein

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Seite 11

Verlagssonderseite:

Zweites Mittelalterfest

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Seite 8

MICK

Kein Durchstich – für Umbach „eine Katastrophe“

KEVELAER. Ernst Umbach ist empört und spricht gar von einer Katastrophe. Für ihn ist die Entwicklung der südlichen Innenstadt Kevelaer jetzt „tot“.

Der Fraktionsvorsitzende der Unabhängigen Wähler Union (UWU) kritisiert den Beschluss aus der jüngsten Bauausschuss- Sitzung, keinen Durchstich von der Marktstraße in die Bury- St.-Edmunds-Straße Kevelaer zu machen. „Bürgermeister Stibi hat

sich innerhalb der CDU mit sei- ner Meinung nicht durchsetzen können“, glaubt er.

Das städtebauliche Konzept der Bury-St.-Edmunds-Straße war erneut im Ausschuss disku- tiert und auf CDU-Vorschlag der vorliegende Mehrheitsbeschluss gefasst worden. Die Christde- mokraten verwarfen damit auch die Idee eines Planungsbüros, gegenüber der Zufahrt zum Pe- ter-Plümpe-Platz drei städtische

Häuser abzureißen und damit neue Verkehrswege zu erschlie- ßen. Die Häuser sollen nun ver- kauft und Wohnraum und Läden umgewandelt werden.

Schon genug Leerstand

„Wir haben schon genug Leer- stand in Kevelaer“, hält Ernst Umbach dagegen. „Ich bin mal gespannt, wer aus den Fraktionen ein wirtschaftliches Interesse am Verkauf der Häuser hat“, so der

UWU-Fraktionsvorsitzende viel- sagend. Der genannte Beschluss steht konträr zur Auffassung der Kevelaerer SPD-Fraktion. Sie hatte beantragt, für den Peter- Plümpe-Platz/südliche Innen- stadt erst ein Gesamtkonzept (Rahmenplan) zu erarbeiten, ste- hen für sie doch Durchstich und Rathaussanierung im unmittel- baren Zusammenhang.

Danach seien einzelne Bereiche wie die Bury-St.-Edmunds-Stra-

ße einer konkreteren Planung zu unterziehen (die NN berich- teten). Die Kevelaerer Bürger- vereinigung (KBV) hatte schon 2006 gefordert, die Marktstraße höhengleich in die Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes einzu- beziehen. Bury-St.-Edmunds- Straße und Marktstraße seien darüber hinaus im Bereich der städtischen Häuser mit einem Durchstich zu verbinden.

Kerstin Kahrl

Hello, liebe Reader.

Ein ganz herzli- ches Thanks dafür, dass Sie unsere Newspaper lesen. Bei uns bekommen Sie stets fresh Information sowie alle Facts und Dates zu vielen Events. Gut, diese Zeilen sind ein wenig übertrieben – aber nur ein wenig. Sie kom- men kaum noch daran vorbei, von Anglizismen erschlagen zu werden – oftmals ohne dass die Anwender dieses Denglisch wissen, was sie da von sich geben.

Ob‘s die Bluse ist, die einfach

„ein Basic“ in diesem Sommer ist – wobei „basic“ im Englischen ein Adjektiv ist (außer, Sie mei- nen das technische Basisgerät) – und ebenso in jeden Kleider- schrank gehört wie die Slim Fit Jeans, die ein absolutes „Must- have“ ist. Letzteres bitte nicht mit Mastif verwechseln – den wollen Sie bestimmt nicht sabbernder- weise zwischen Hemd und Hose sitzen haben. Wenn Ihnen also das nächste Mal ein „basic“ oder ein „must-have“ an den Kopf geworfen wird: Bitten Sie um die deutsche Übersetzung. Was dann folgt, dürfte Ihnen in vielen Fällen für den Rest des Tages gute Laune bringen.

Ihre Lower Rhine News Kommt von Herzen: Gudrun Gablik von der Frauenselbsthilfe nach

Krebs sucht Frauen, die mithelfen möchten bei der Herzkissen-Näh- aktion am 23. Juni in Kevelaer. Die Kissen sind Geschenke für Krebspa- tienten im Kreis Kleve. NN-Foto: Nina Meyer

Die Vorrunde ist geschafft: Als Gruppenerster zieht die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ins Viertelfinale der Euro 2012 ein. Den entscheidenden 2:1-Sieg gegen Dänemark bejubelten tausende Fans auch im Kreis Kleve. Nun trifft die DFB-Elf am Freitag, 22. Juni, auf Griechenland, den Europameister von 2004. Dabei hat das Team von Bundestrainer Jogi Löw eine kurze Anreise: Die Partie wird in Danzig angepfiffen – dort hat der DFB-Tross sein Quartier. Beginn ist um 20.45 Uhr. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Daumendrücken für den nächsten Sirtaki

Zwei integrative Lerngruppen

KEVELAER. (KK) An der Städ- tischen Gemeinschaftshaupt- schule Kevelaer sollen im Schul- jahr 2012/2013 zwei integrative Lerngruppen eingerichtet wer- den. In der Gemeinschaftshaupt- schule gibt es bereits vier Klassen, in denen Schüler mit festgestell- tem sonderpädagogischen Be- darf zielgleich unterrichtet wer- den und fünf Klassen mit einer integrativen Lerngruppe.

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Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuhstraße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. *keine Beratung, kein Verkauf

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KREIS KLEVE. Mit einem Mer- ci-Fest im Shona-Skulpturen- garten von Johannes und Colet- te Sampers in Zyfflich bei Kran- kenburg, zum Querdamm 64 b, feiert die Aktion pro Humanität aus Kranenburg am kommen- den Wochenende 23./24. Juni ihr 20jähriges Bestehen.

Zwei Jahrzehnt sind für die Mitglieder ein Grund, zurück zu schauen. Auf die Anfänge der Sektion Niederrhein des Komitee CAP ANAMUR, so ihr damaliger Name, vor 20 Jahren auf dem Marktplatz in Geldern. Zum Sen- destart von Antenne Niederrhein gab es das erste Interview für die Sektion, vermittelt durch Hans- Josef Kuypers, zu der Zeit Keve- laerer Wirtschaftsförderer.

1993 der SPIEGEL-Artikel über Benin, verfasst von Hans Hielscher und Akin Fatoyinbo, dem Nigerianer, der für die Welt- bank in Benin arbeitete. „Benin - Das erste schwarze Perestroika- Land“ so der Titel. Akin wurde bald der bedeutendster Förderer in der Startphase und ein Freund.

Im selben Jahr gab es die erste persönliche Begegnung mit Dr.

Rupert Neudeck und seiner Frau Christel in Troisdorf und der Be- ginn einer außergewöhnlichen Kooperation. Ein Miteinander,

das prägte, ermöglichte, ermu- tigte, inspirierte vor allen Din- gen. Im Sommer 1995 wurde das Centre Medical Gohomey, unsere Krankenstation zur me- dizinischen Basisversorgung der Landbevölkerung eröffnet. Dazu Dr. Elke Kleuren-Schryers, Vor- sitzende der Aktion pro Humani- tät: „Ein Quantensprung. Hatten wir doch bei unseren Recherche- Reisen zuvor die Kranken in die- ser Region noch im Schatten der Bäume, im Freien, aus meinem Medizin-Rucksack behandelt, soweit das möglich war. Jetzt gab es saubere Räume, ordent- liche Krankenbetten und me- dizinisches Equipment aus den Krankenhäusern unserer Region nach Benin verschifft.

Dann folgten die drei Waisen- häuser des Projektes „Jardin des Enfants“ (Garten der Kinder), die Kinderkrippe für Kinder im Alter von 0-2 Jahren mit ihren Müttern/Pflegemüttern, die Auf- grund von Unterernährung oder Aids in sehr schwieriger gesund- heitlicher Situation sind. Die Spender halfen beim Bau von Grundschulen in dieser länd- lichen Region, Außenprojekte in den Kommunendörfern ent- standen auf Bitten der Bevölke- rung: Frauengruppen-Projekte,

Mikrokredit-, Schülerhilfe-, Be- hinderten-Projekte. Inzwischen arbeiten 50 beninische Mitar- beiter im Projekt Etwa 15.000 Menschen kommen jedes Jahr zur ambulanten oder stationären Behandlung in die Krankensta- tion. Einige hundert aidskranke Menschen erhalten hier regel- mäßige medizinische Betreuung und Behandlung.

Das 20jährige Bestehen feiern die Mitglieder von pro Humani- tät an einem außergewöhnlicheN Ort, einer Dünenlandschaft mit afrikanischem Ambiente, mit zentraler „Wasserstelle“, mit Raum für Stille und einer klei- nen Bühne. Darauf steht die Beninerin Angelina Akpovo, die mit ihren Gospelrhythmen und ihrer Lebensfreude verzaubern will. Mit afrikanischem Tanz, mit Lebensgeschichten aus ihrer Kindheit in Benin. Mehr als 300 Skulpturen der afrikanischen Shona stehen im Garten der Eheleute Samper. Alle Freunde, Förderer und Wegbegleiter der Aktion pro Humanität sind herz- lich eingeladen, das 20Jährige in Kranenburg-Zyfflich, zum Quer- damm 64 b, mitzufeiern. Interes- senten melden ihren Besuch bitte kurz bei Johannes Sampers unter Telefon 02826/918532 an.

Feier in Dünenlandschaft

mit afrikanischem Ambiente

Aktion pro humanität begeht ihr 20jähriges Bestehen in Zyfflich

Dr. Elke Kleuren-Schryvers, Vorsitzende der Aktion pro Humanität, freut sich, das Jubiläum im Garten der Eheleute Colette und Johannes (r) Sampers, umgeben von afrikanischer Shona-Kunst, feiern zu dürfen.

nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Nachbarschaft der Kuhstraße in Weeze feierte in diesem Jahr zum 25. Mal ihre legendäre Maifeier an der St. Sebastianus Kapelle. Nach Aufsetzen des Maibaums in der Nachbarschaft zogen die Nachbarn zur Kapelle, um an der dortigen Schutzhütte mit allen Generationen der Straße einen geselligen Tag mit Grillen, Kaffee trinken, Musik und unterhaltsamen Spielen zu verbringen. Dieses vergnügliche Ereignis ließ sich

kaum ein Nachbar entgehen. Auch ehemalige Nachbarn kamen gerne dazu. Foto: privat

Die ‚„Wackelzähne“ des Kindergartens St. Cyriakus durften sich in der Kiesbaggerei der Firma Tönnissen an der Knappheide neulich so rich- tig „einarbeiten“. Kies aussieben, buddeln, matschen, Steine sammeln, das Gelände , machten den Tag zu einem spannenden Erlebnis für die Kleinen. Aus den gesammelten Steinen gestalteten die ‚Wackelzähne‘ anschließend fantasievolle Figuren. Foto: privat

KEVELAER. Menschen verbin- den, Barrieren überwinden - das ist das Ziel des mit-sommer- festes im Klostergarten Kevelaer am Samstag, 23. Juni.

Zwischen 12 und 18 Uhr orga- nisieren dort der Caritasverband Geldern-Kevelaer e.V. und der Verein Dunital e.V. gemeinsam ein großes Sommerfest für Men- schen mit und ohne Behinde- rung.

„Der Klostergarten zeigt, wie in einem barrierefreien Wohnviertel das Miteinander von Menschen aus unterschiedlichen Generati- onen und Lebenssituationen ge- lingen kann“, sagt Caritas-Pres-

sesprecher Tobias Kleinebrahm.

„Mit dem mit-sommerfest laden wir nun alle Interessierten ein, für einen Tag an diesem Mitei- nander teilzunehmen.“ Abgese- hen von Essen und Getränken werden alle Attraktionen kos- tenlos sein. Nach dem Start um 12 Uhr werden Kanufahrten auf der Niers angeboten (Abfahrt nach Wetten ist pünktlich um 12.30 Uhr). Ab 13 Uhr können Interessierte mit zwei Pferdekut- schen durch Kevelaer fahren. Ab 14 Uhr wird die Straelener Band

„Saitensprung Deluxe“ im Klos- tergarten auftreten. Eine Hüpf- burg und ein Schminkstand der

Kindertagesstätte Am Broeckhof warten auf die kleineren Besu- cher. Die Älteren dürfen sich unter anderem auf gesammelte Werke des Handarbeitskreises aus dem Klostergarten freuen.

Alle Attraktionen werden barri- erefrei organisiert, so dass auch ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen an allen Angeboten teilnehmen können.

Unterstützt wird das mit-som- merfest im Klostergarten Keve- laer von der Aktion Mensch, der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze, der Volksbank an der Niers und der Bauunternehmung van Mee- gern.

Sommerfest für Menschen mit und ohne Behinderung

Alle Attraktionen im Klostergarten Kevelaer sind barriefrei erreichbar

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Von diesem Abend werden viele Besucher noch lange schwärmen.

Franz-Josef Opgenhoff, der In- haber eines Weezer Blumenfach- geschäftes am Cyriakusplatz, ist vielen Weezern als Friedhofsgärt- ner und „Blumen Jupp“ bekannt.

Zum 30jährigen Geschäftsjubi- läum hatte er sich etwas Beson- deres einfallen lassen: ein Bene- fiz-Open-Air-Konzert mit der

„Opus-Arte-Opera“. Franz-Josef Opgenhoff wollte auf diese Wei- se den Weezer Bürgern für ihre 30jährige Treue danken. Und das ist ihm gelungen. „Es war perfekt“

schwärmte Franz-Josef Opgen- hoff, obwohl wolkenbruchartige

Regenschauer vor dem Konzert den Rasen völlig durchnäßten und ein Ausbreiten von Pick- nickdecken, so wie eigentlich ge- plant, unmöglich machten. Doch die Weezer zeigten sich wetter- fest, brachten ihre Speisen mit und erfreuten sich an der gelun- genen Tischdekoration, zu der auch große Kandelaber gehörten.

Der Veranstalter stellte kostenlos Regencapes bereit. „Die Beteili- gung war überwältigend“, so der Klassikfan-Opgenhoff, der noch immer ganz beeindruckt von den Stimmen der Sängerinnen und Sänger von „Opus-Arte-Opera“.

ist. „Mein Dankeschön ist bei

den Bürgern angekommen.“ Der Erlös des Benefizkonzerts soll für die Weezer Jugendarbeit, vor allem für die Anschaffung neuer Kostüme für die Minitanzgarde, eingesetzt werden. „Doch lei- der“, so Franz-Josef Opgenhoff (s. Foto rechts), „ist uns in der Aufregung des Abends ein Miß- geschick passiert: Wir haben ver- gessen, die Spendendosen aufzu- stellen.“ Spenden können auf das Konto des Gemeindejugendrings bei der Volksbank Weeze einge- zahlt werden, im Geschäft „Blu- men Jupp“ oder im Kulturbüro der Gemeinde Weeze abgegeben werden. nn-Fotos: Rüdiger Dehnen

Perfektes Benefiz-Konzert in Weeze, aber die Spendendosen vergessen Frühstück beim

MGV Weeze

WEEZE. Der Männer-Gesang- Verein 1913 Weeze sorgt am Sonntag, 8. Juli, fürs Frühstück.

Um 6 Uhr beginnt der Einsatz für die Männer des MGV und ihre Partnerinnen. Brötchen wer- den gebacken, Eier gekocht und verschiedene Brotsorten, leckerer Aufschnitt, Würstchen und Kä- se fürs Büffet hergerichtet. Fürs Rührei sorgt wie im letzten Jahr Hartmut Kamphoven in entspre- chender Aufmachung.

Vor der Schmiede als auch auf Teilen der Wasserstraße werden Bänke und Tische, Fallschirme und Sonnenschirme sowie eine Bühne für die Chöre aufgestellt.

Ab 9 Uhr am Sonntag, 8. Juli, sind alle herzlich zum dritten Sängerfrühstück in und an der Alten Schmiede in Weeze, Was- serstraße 7, eingeladen.

Das Frühstück vom Büffet wird zum Preis von acht Euro an- geboten und kann nach Belieben als Frühschoppen mit Chorge- sang an der Schmiede fortgesetzt werden.

Während des Frühstücks / Frühschoppens treten folgende Gastchöre im lockeren Rahmen auf: Frauenchor Weeze 1982 Allen zur Freude e.V., Grens- landmannenkoor Siebengewald (GLMK), Kolpingchor 1890 Goch. Männergesangverein 1905 Kellen und der Singkreis Emme- rich e.V. Da das Sängerfrühstück im letzten Jahr so gut angekom- men ist, soll es nun in jedem Jahr stattfinden. Bei schlechtem Wet- ter treffen sich die Teilnehmer im katholischen Pfarrheim neben der Kirche.

Michael Martens ist neuer König

WEEZE. Die Spannung bei den Musikern des Tambourscorps Weeze (TCW) groß. Galt es doch einen neuen König an der Stange auszufechten. So zogen sie mit viel Musik vom Vereinsheim zum Waldhaus Dicks, wo die Schieß- meister Freddy Schmidt und Norbert Franken sie erwarteten.

Die Jugendlichen hatten schon am Morgen auf Scheiben mit ca- rolin Meyer; vor Sarah van Loon und Jaqueline Knechten ihre Be- sten ermittelt.

Bei den Erwachsenen hatte Stefan Arzt sich etwas vorgenom- men, denn er holte mit dem 72 Schuss den Kopf und mit dem187 Schuß gleich noch den linken Flügel herunter. Michael Peters konnte sich den rechten Flügel mit 275, und Hermann Foydl mit 408 Schuss den Schwanz sichern.

Da beim TCW immer genügend Königs-Aspiranten vorhanden sind, ging das Schießen in eine zähe, aber spannende Schluß- phase. Dreizehn Musiker betei- ligten sich daran. Mit dem 564.

Schuss gelang Michael Martens der Siegtreffer. Zu seinen Mini- stern ernannte er Alfred Tissen und Marcel Swenne.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 26. Juni 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

EMPFAENGER

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Insgesamt 54 Klubs sorgten bei der 19. Auflage der Weezer Ke- gel-Ortsmeisterschaften für den Spendenbetrag Von Anfang Janu- ar bis Ende März wurden die 19.

Weezer Kegelortsmeisterschaften unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Ulrich Francken

ausgetragen. Die Organisati- on übernahm wie in den bei- den Jahren zuvor der Kegelklub

„Ritter der Kegelnuss“. Bei der Siegerehrung konnte der Deut- schen Pfadfinderschaft St. Ge- org Weeze-Kervenheim (DPSG) eine Spende in Höhe von 250

Euro überreicht werden. Manu- ela Cleve, sowie Bozena Symons und Christian Slooten nahmen mit großer Freude die aus den Startgeldern resultierende Spen- de stellvertretend für die DPSG entgegen. Die DPSG wird das Geld für notwendige Materialien

für das Pfingstlager einsetzen.

Von links: Björn Kujawa (Ke- gelklub „Ritter der Kegelnuss“), Bürgermeister und Schirmherr der Kegel-Ortsmeisterschaften Ulrich Francken, Manuela Cleve, Christian Slooten und Bozena Symons (DPSG). Foto: privat

Spende an die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg

Die St. Johannes Schützenbru- derschaft Kevelaer richtet am Sonntag, 24. Juni, das Bezirks- schützenfest 2012 bei Scholten (Schützenhalle) aus. Das Fest beginnt mit einer Heiligen Mes- se um 10.15 Uhr im Forum Pax Christi. Um ca. 11.15 Uhr ist Aufstellung zum Festumzug auf der Busmannstr. Der Marsch- weg verläuft über Kapellenplatz, Hauptstr., Roermonder Platz, Marktstr., St. Klara Platz, Twiste- dener Str. zum Veranstaltungsort Schützenhalle und Außengelän- de bei Scholten. Insgesamt15 Bruderschaften und Gilden präsentieren dabei ihre Maje- stäten mit Gefolge. Gegen 12.15 Uhr beginnt das Schaufahnen-

schwenken. Die Gäste können sich an Imbißwagen, Grillstand, Cafeteria und den Getränkestän- den stärken. Für die jüngeren Gäste ist eine Spielstraße vor- handen. Um 13 Uhr beginnen die Fahnenschwenkerwettbewerbe, um 13.30 Uhr die Schießwett- bewerbe auf die drei Holzvögel.

Per Luftgewehr dwrden er neue Bezirksschüler- und Bezirksju- gendprinz ermittelt. Höhepunkt der Veranstaltung ist das Vogel- schießen der 15 teilnehmenden amtierenden Könige um die Würde des Bezirkskönigs 2012.

Die Siegerehrung ist für 17 Uhr geplant.Von links: Stefan Deloy (St.Maria Achterhoek),Andreas Hirschmann (St.Antonius Twi-

steden), Rainer Nilkens (St.Fran- ziskus Berendonk), Bozo Gutesa (St. Johannes Kevelaer), Jürgen Kisters (St.Antonius Kevelaer).

Vorne von links: Peter Eyckmann (St.Aloysius Walbeck),Werner Janssen (St.Petrus Kevelaer), Heinz Winkels (St.Sebastia- nus Kevelaer),Theo Keysers (St.

Hubertus Keylaer). Es fehlen:

Christian Wijers (St.Sebastianus Winnekendonk),Ditmar Bol- len (St.Antonius Hamb),Franz Reykers (St.Sebastianus Ker- venheim), Georg Münster (St.

Rochus Lüllingen),Frank Inhet- panhuiz (St.Antonius Walbeck), Valentin Wienert (St.Johannes Weeze) und Willi Selders (St.Pe- trus Wetten). Foto: privat

Wer wird Bezirkskönig 2012?

KEVELAER. Die Mitglieder der über 120 Jahre alten Nachbar- schaft Basilikastraße „Hier hör ek thüss“ in Kevelaer pflegen seit vielen Jahren am Johan- nestag einen alten Brauch, des- sen Grundlage eine Legende aus dem Leben Johannes, des Täu- fers ist.

Am kommenden Sonntag, 24.

Juni, ist Johannestag. Als He- rodes den Befehl gab, Johannes gefangen nehmen zu lassen, ver- steckte der sich in einem Haus bei Freunden. Als dies bekannt wurde, ordnete Herodes an, über diese Haustür einen Nusszweig zu hängen, damit die Häscher in leichter finden können. Als diese ihn ergreifen wollten, hing über allen Türen der Nachbarhäuser ein Nusszweig. So entging Jo- hannes vorerst den Häschern.

Der „Sent Jans Tack“ (Walnuss- zweige) ist ein Zeichen des Zu- sammenhaltens. Auch in diesem Jahr sollen an allen Häusern in der Basilikastraße wieder die

„Sent Jans tak“ aufgehängt wer- den. In den Häusern, in denen ein Bewohner den Namen Jo- hannes, Hans oder Jan trägt, wird eine rote Rose in den Zweig ein- geflochten.

Am Sonntag, 24. Juni, 19.30 Uhr, findet eine kleine Zeremo- nie am Johannesbrunnen statt.

Die Nachbarn der Basilikastra- ße werden diese Feier zu Ehren des heiligen Johannes mit einem Geistlichen aus der Kirchenge- meinde St. Marien gestalten. Sie freuen sich, wenn viele Kevelaer zum Johannesbrunnen kommen, um gemeinsam mit ihnen des Heiligen Johannes zu gedenken.

„Hier hör ek thüss“ hängt Walnusszweige über die Tür

nachbarschaft pflegt alten Brauch am Johannestag

Kervenheim bereit für die Kirmes

KERVENHEIM. Die Kevelaerer Ortschaft Kervenheim freut sich auf ein feierfreudiges Kirmes- &

Schützenfest, das vom 24. bis 28.

August stattfindet. Der Hofstaat lädt alle Kervenheimer, Kerven- donker und Auswärtigen zum Mitfeiern ein. Die Vorberei- tungen zur Kirmes sind bereits im vollen Gange. Im Kirmespro- gramm wird es schöne Ergän- zungen geben, wie vom Vorstand der Geselligen Vereine zu erfah- ren war. Näheres dazu in Kürze.

Zum neuen Kervenheimer Kö- nigsthron gehören Kaiser Theo Vloet mit seiner Frau Anita, Kö- nig Franz Reykers mit seiner Frau Nicole, Adjutant Roger Schmitz mit seiner Frau Katrin, Minister Thomas Roest (Rosi) mit seiner Frau Martina. Zum Kinderthron gehören Adjutant Ruben Rosi mit Jana Claassen, König Eric Jung mit Anna-Lena Schmitz, Minister Jan mit Lynn van Dop.

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Ehemalige Soldaten und Mitglieder der Versorgungs- und Bewegungseinheit des einstigen RAF-Flughafens Laarbruch besuchten begleitet von Familienangehörigen die Gemeinde Weeze. Auf dem Besuchsprogramm standen auch das Royal Air Force (RAF) Museum Laarbruch und die Gaststätte Kevins Pub, ein alter Treffpunkt der Soldaten. Hier fand ein zünftiger Grillabend statt, zu dem auch ehemalige Zivilangestellte,

die damals bei der Einheit arbeiteten, eingeladen waren. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Fahrbahndecke wird saniert

WEEZE. Der Landesbetrieb Straßenbau NRW hat mit den Deckensanierungsarbeiten im Kreuzungsbereich Willy-Brand- Ring/ Industriestraße in Weeze begonnen. Die Deckenbauarbei- ten werden an zwei aufeinander folgenden Wochenenden 22. bis 26. Juni und 29. Juni bis 3. Juli jeweils mit einer mobilen Bau- stellenampel in der Zeit von Frei- tagabend 19 Uhr bis Dienstag- morgen 6 Uhr durchgeführt. Die vorhandene Lichtsignalanlage wird während dieser Bauzeiten ausgeschaltet. Die Kreuzung wird halbseitiger Bauweise saniert, so dass alle Fahrbeziehungen mit eingeschränkten Fahrstreifen- breiten zur Verfügung stehen. Die Zufahrt zum Flughafen Weeze ist gewährleistet. Mit Verkehrs- behinderungen ist zu rechnen.

Ortskundige Verkehrsteilnehmer sollten möglichst den Baustellen- bereich umfahren. Bei schlechter Witterung kann eine Verschie- bung der Bauzeit eintreten.

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Die angegebenen Preise beziehen sich auf den vorgefertigten Bausatz, mit Aufbau-DVD und Aufbauanleitung, wie Abb. mit schwarzer und klappbarer Türausführung, inkl. aller zum technischen Aufbau erforderlichen Materialien außer Schürzenmaterial und Putz, jedoch ohne Zubehör. Veredelte Ausführung gegen Aufpreis. Lieferung frei Bordsteinkante. Alle technischen und sonstigen Angaben entsprechen dem Zeitpunkt der Drucklegung. Druckfehler, Irrtümer sowie technische und optische Änderungen vorbehalten!

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Und auch wenn es auf dem Spielfeld noch spannend bleibt, steht ein Gewinner schon fest: Als seinen persönlichen Sieger auf dem Grill hat Kleeberg das Schweinefilet gekürt. „Zusam- men mit Paprika, Gurken und Reis in ein Salatblatt gewickelt bekommt der Deutschen liebstes Fleisch eine besonders leckere Verpackung und wird als Kopfsa- lat-Wrap auf dem Teller zum opti- schen Highlight“, so der Sterne- koch. Viele weitere Tipps rund ums Grillen finden Sie unter www.grillmeister-2012.de Kolja Kleeberg grillt für Freunde.

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KEVElaEr. Die Turnerinnen des Turngaus Kleve/Geldern trafen sich in der Kevelaerer Dreifachturnhalle , um in ihrer jeweiligen altersklasse die be- sten zehn Turnerinnen im Ge- rätevierkampf zu ermitteln und sich damit für die Gau-Grup- penmeisterschaften am 2. Juni in Waldniel zu qualifizieren.

Ermöglicht wurde die Ausrich- tung dieses Wettkampfes nach mehrjähriger Pause durch ein neu gegründetes „Gau-Team“. Je zwei Trainerinnen der im Gau aktiven Vereine treffen sich regel- mäßig, um die Wettkämpfe im Turngau Kleve/Geldern zu or- ganisieren. Besonders erfreulich war die Teilnahme des TV Kalkar, die nach mehrjährigem Ausset-

zen mit vier Turnerinnen wieder an den Start gingen. Insgesamt 52 Turnerinnen von 6-18 Jahren des KSV Kevelaer, SV Winneken- donk, TSV Wachtendonk-Wan- kum, TV Kalkar und der DJK Twisteden kämpften am Balken, Boden, Reck, Stufenbarren (hier turnten die höheren Leistungs- stufen) und beim Sprung über den Sprungtisch oder Kasten um die ersten Plätze. Für die Turn- Küken eine schwierige Kunst:

Standfestigkeit am Schwebebal- ken und Boden, Sprungkraft am Kasten und Kraft am Reck. Aus Twisteden waren 23 Turnerinnen am Start, einige zum ersten Mal.

Alle Mädchen wurden besonders kritisch von den Kampfrichte- rinnen begutachtet, die Stärken

und Schwächen der Turnerinnen streng bewerteten, bei gut gelun- gen Übungen volle Punktzahl vergaben. In der gut besetzten Kevelaerer Turnhalle konnten die Zuschauer und Betreuerinnen selbst bei den jüngsten Mädchen hervorragende Übungen sehen.

Flick-Flacks und Überschläge waren für viele von ihnen fast selbstverständlich. Der laute Bei- fall von den Zuschauerrängen und aus den eigenen Reihen be- lohnte die wochenlangen Mühen des vorausgegangenen Trainings.

Dank eines reibungslosen Ab- laufs ohne Verletzungen konnte nach vier Stunden die Siegereh- rung durchgeführt werden und die Mädchen erhielten ihre wohl- verdienten Medaillen.

An Balken, Reck, Kasten und Barren um die Titel gekämpft

Besten zehn turnerinnen im Gerätevierkampf in Kevelaer ermittelt

Nach vierstündigem Wettkampf erhielten die Turnerinnen des Turngaus Kleve/Geldern ihre errun-

genen Medaillen. Foto: privat

RSV Falke richtet Landesmeisterschaft aus

Drei Sportler des RSV „Falke“

Kervenheim-Kevelaer qualifi- zierten sich für die Landesmei- sterschaften der Schüler in Berg- heim. Timo Kresse ging in der Klasse Schüler B an den Start.

Mit einer sauber ausgefahren Kür wurde er Zweiter und somit Vizelandesmeister. Für Kim Kut-

schereiter und Sarah Kresse war es die erste Landesmeisterschaft in ihrer Laufbahn, beide gingen etwas nervös an den Start. Sie meisterten ihr Programm und am Ende belegte Kim den 4. Platz und Sarah den 5. Platz. Nachdem die Falke bereits erfolgreich bei den Landesmeisterschaften der

Juniorinnen und Schüler waren, hoffen die Elite-Einradmann- schaften, an diesen Erfolgen anzuknüpfen. Der RSV „Falke“

Kervenheim-Kevelaer ist erstma- lig Ausrichter einer Landesmei- sterschaft. Sie findet am 24. Juni in der Kevelaerer Dreifachturn- halle statt. Foto: privat

KEVElaEr. Die Mittelstreckler vom KSV nahmen beim großen Sportfest in Siegburg teil und konnten bei warmen Tempera- turen und einem gut besetzen Teilnehmerfeld erneut ihre gute Form beweisen.

Lukas Zwiener (U18) startete diesmal über 800 m und konnte sich in einem sehr schnellen Lauf im Endspurt knapp in neuer Bestzeit von 1:59,58 min. durch- setzen. Sein Ziel, die DM Norm von 1:59,0 zu knacken, verpasste er damit erneut nur knapp. Lukas Lamers startete über die selbe Di- stanz in der Altersklasse U20 und wurde Vierter in 2:08,33 min.

Rafael Metsch ging im dritten 800 m Lauf an den Start. Er do-

minierte wiederum sein Rennen und gewann die U16 Klasse in 2:14,15 min

Auch Miriam Höller (W15) absolvierte ebenfalls in neuer Bestzeit von 2:23,50 min. die 800 m. Im zweiten, etwas lang- sameren Lauf belegte sie letzt- endlich Platz vier. Fabian Ferrari ging über die 1500 m in der U18 Klasse an den Start und erlief sich den guten zweiten Platz in 4:21,08 min. Kai Schmidt (U18) wagte sich an die 3000 m-Distanz und wollte in die Nähe der DM Norm von 9:10 min heran lau- fen.Bei 2000 m mußte er dem sehr hohen Anfangstempo und den Temperaturen Tribut zollen und stieg aus.

KSV-Athleten in Form

Mittelstreckler starteten in Siegburg

WEEZE. Insgesamt 1.222 Nen- nungen waren für die 31 Prü- fungen beim Turnier des reiter- vereins Weeze eingegangen. Um diesen anforderungen gerecht zu werden und weil erstmals eine„Jung-Pferde-S-Dressur“

geritten wurde, war ein neues Sandabreiteviereck angelegt worden.

So sahen die zahlreichen Zu- schauern an beiden Tagen auf drei Plätzen durchweg schöne Ritte gezeigt. Für die M - und S-Dressur hatte sich ein hochka- rätiges Teilnehmerfeld gemeldet.

Beim Mannschaftsspringen E- A-L hätte die Zeit für die Mann- schaft Kevelaer/Weeze gereicht, doch vier Fehlerpunkte im letz- ten Ritt sorgten dafür, dass der Sieg nach Straelen/Keppeln ging.

Hoffnungsvoller Pferdenach- wuchs wurde in der Reitpferde- und in den Dressur- und Spring- pferdeprüfungen A und L vor-

gestellt. Welche Ausstrahlung die Kombination von Talent und guter Ausbildung hervor- zaubern kann, präsentierten die 7- bis 10-jährigen Pferde in der

„Jung-Pferde-S-Dressur“. Der Reiternachwuchs präsentierte sich in den Reiter- und Dressur- reiterwettbewerben. In dem gut gebauten Parcours lenkten die jungen Reiter ihre Ponys und Pferde erfolgreich über die Hin- dernisse. Am Sonntag Nachmit- tag genossen es die Jüngsten, auf dem „großen“ Springplatz ge- führt und mit viel Herz bewertet zu werden. Beim abschließenden stark besetzten M*-Springen mit Stechen ging es um den Preis der Gemeinde Weeze. Für das Gelin- gen der Veranstaltung sorgte die große Helfermannschaft rund um den ersten Vorsitzenden Jo- hannes Krebbers. Die Ergebnisse sowie Fotos sind unter www.reit- verein-weeze.de zu sehen.

Mit Jung-Pferde-S-Dressur

weezer Verein legte Sandabreiteviereck ein

KEVElaEr. Mit gerade mal sieben Spielern, also ohne aus- wechselmöglichkeit, mussten die Wasserballer vom KSV zum letzten auswärtsspiel der Saison nach Krefeld reisen.

Derart ersatzgeschwächt war das Team von Jens Kohnert in der gesamten Saison noch nicht angetreten und kassierte folgerichtig mit 2:18 (0:4; 0:3;

0:6; 2:3) die zweite Niederlage in der Rhein-Wupper-Liga. Im Gegenzug hatten die Gastgeber alles aufgeboten, was ihre Rei- hen zu bieten hatten – bis hin zu einem Bundesligaspieler, der in dieser Saison aufgrund eines Auslandsaufenthaltes dort nicht mitgewirkt hatte. „Den sieben, die mitgefahren sind, gilt mein besondere Dank und Respekt, dass sie dagegen gehalten haben“, sagte Kohnert. „Das Ergebnis täuscht etwas, denn unter diesen Voraussetzungen weniger als 20 Gegentore zu kassieren ist schon eine gute Leistung.“ Von Beginn an war die KSV-Mannschaft da- rauf besonnen, Kräfte zu scho- nen und Schadensbegrenzung zu betreiben. In die Zweikämpfe wurde nicht so energisch einge- stiegen wie sonst üblich, um He-

rausstellungen und damit eine drohende dauerhafte Unterzahl zu vermeiden. Für einen Torwart ist es zwar nicht gerade schmei- chelhaft, 18 Mal hinter sich zu greifen, doch Lars van Mill wuss- te oft mit guten Paraden Schlim- meres zu verhindern. „Ich rechne der gesamten Mannschaft hoch an, dass sie trotz allem bis zum Schluss konzentriert war und alles gegeben hat. Letztendlich wurde sie dafür im letzten Viertel mit zwei Treffern belohnt.“

Die Niederlage ist aber nicht mehr als eine Bilanzkorrektur.

Den Meistertitel haben die Keve- laerer bereits sicher, aber Krefeld hat noch einmal unter Beweis stellen können, dass sie tatsäch- lich als ernst zu nehmender Kon- kurrent galten. Am 24. Juni steht um 15 Uhr das letzte Saisonspiel zuhause gegen die SGW Mön- chengladbach/Rheydt auf dem Plan. Anschließend (16.15 Uhr) spielt auch die zweite Mannschaft ihre letzte Begegnung gegen die SGW Remscheid/Lüttringhau- sen II.

Kevelaerer SV: L. van Mill – Wassenberg, J. van Mill (1), K.

Winkels, T. Winkels (1), Ritgens, T. Winkels (1), van Ophuizen.

Nur eine Bilanzkorrektur

Kevelaerer wasserballern ist Meistertitel sicher

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Die Weezer sind heiß darauf, den Rekord von Willi Wülbeck zu schlagen: 800 Meter in 1:43,65 Minuten. Das ist der bestehen- de deutsche Rekord, den es bei dem RWE Schulstaffellauf 2012 zu schlagen gilt. Weezer Schüler

wollen den Rekord brechen und gehen am Sonntag, 24. Juni, um 12.15 Uhr im Rahmen des Ju- gendfußballtages an den Start.

Gelaufen werden acht mal 100 Meter. Die von RWE Rhein-Ruhr unterstützte Veranstaltung findet

im August-Jansen-Sportzentrum in Weeze statt. Im Vorfeld und als Vorbereitung für den Schulstaf- fellauf nahm Willi Wülbeck sich im Beisein des stellvertretenden Bürgermeisters Gerd Weyers im Rahmen einer Trainingsstunde

im Sportzentrum an der Ue- demer Straße Zeit, den Weezer Schülern der Grundschulen Pe- trus-Canisius und Marienwasser und der Hanns-Dieter-Hüsch- Verbundschule Tipps für den Staffellauf zu geben. Foto: privat

Trainingsstunde mit Willi Wühlbeck

Public Viewing im Bühnenhaus

KEVELAER. Das deutsche Team erreichte als Erster der Gruppe B das Viertelfinale der Fußball- Europameisterschaft und trifft am kommenden Freitag, 22. Ju- ni, in Danzig auf den Zweiten der Gruppe A, Griechenland.

Torsten Pauli, Hausgastronom des Bühnenhauses der Stadt Ke- velaer, überträgt alle EM-Spiele mit deutscher Beteiligung. Er ermöglicht das Mitfiebern mit der Nationalmannschaft live auf einer Großleinwand in der „Fan- Kurve Bühnenhaus“. Ab 19.45 Uhr können sich Fußball-Fans im Bühnenhaus ihren Platz si- chern und sich auf das deutsch- griechische Duell freuen, das um 20.45 Uhr angepfiffen wird. Der Eintritt zum Anfeuern der deut- schen Mannschaft beim gemein- samen „Public Viewing“ ist wie immer frei.

NIEDERRHEIN. Die Fußball- EM in Polen und der Ukraine wird dank der NN zu einer richtig runden Sache. Wir star- ten das große EM-Quiz, beim dem es drei attraktive Preise zu gewinnen gibt. Hier sind die nächsten drei Fragen:

Von welchem ehemaligen Bundesliga-Trainer, der derzeit einen EM-Teilnehmer betreut, stammt der Spruch „Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding“?

P) Bert van Marwijk S) Giovanni Trapattoni

C) Joachim Löw

Für zwei Länder ist es erst die zweite Teilnahme an einer EM- Endrunde. Welche sind es?

A) Polen und Irland

T) Ukraine und Griechenland R) Schweden und Kroatien Gegen fünf Nationen hat Deutschland bei mindestens zehn Länderspielen eine nega- tive Bilanz: Brasilien, Italien, Frankreich, Argentinien und...

V) England B) Spanien N) Niederlande

Die Buchstaben vor den rich- tigen drei Antworten ergeben zusammen mit den übrigen zwölf Buchstaben am Ende in der richtigen Reihenfolge die beiden Lösungswörter. Diese einfach in die Kästchens des Coupons im EM-Sonderheft der NN eintragen.

Die nächsten Fragen stehen in der Mittwochausgabe am 27.

Juni. Danach nur noch den Coupon an die NN-Geschäfts- stelle, Marktweg 40c, in 47608 Geldern schicken. Mitspielen ist auch online unter www.nno.

de möglich.

KEVELAER. Die Schützen der Schieß-Sport-Gemeinschaft (SSG) Kevelaer sind die einzigen Sportler im Kreis, die in der er- sten Bundesliga in einer olym- pischen Sportart um den Mei- stertitel kämpfen. Seit diesem Jahr startet die Reserve zusätz- lich in der zweiten Bundesliga.

Einmalig ist auch die Nach- wuchs- und Jugendarbeit des Vereins, die unter dem Motto

„Die Jugend im Blick, die Zu- kunft im Visier“ steht. So steht auch beim Tag der offenen Tür die Jugendarbeit im Mittelpunkt.

Am Sonntag, 1. Juli, erhält jeder Interessierte ab 15 Uhr Einblicke in das Training, den Schießsport und die allgemeine Jugendarbeit.

Im SSG-Treff am Hallenbad im Sportzentrum Kevelaer (Hooge- mittagsweg) werden Laser- und Biathlonschießen (ohne Alters- begrenzung), Luftgewehrschie- ßen auf elektronischen Schießan- lagen für Jung und Alt (Ausdruck der Treffer für alle Teilnehmer), Schießvorführungen mit elek- tronischer Zielwegdarstellung, Dreistellungskampf und ein Fi- nale geboten. Bundesligaschüt-

zen werden ebenso ihr Können zeigen wie die Nachwuchsschüt- zen. Die Senioren zeigen beim Aufgelegtschießen, dass Schieß- sport generationsübergreifend betrieben wird. Trainer und Be- treuer stehen für Fragen zur Ver- fügung und bieten im Anschluss an den Tag der offenen Tür einen Schnupperkurs für Anfänger an. Alle Sportgeräte und Ausrü- stungen stehen kostenlos bereit.

Die Cafeteria der Jugendabtei- lung sowie Informationen und Spielangebote runden den Tag der offenen Tür ab.

Die Schieß-Sport-Gemeinschaft (SSG) Kevelaer lädt am Sonntag, 1. Juli, ab 15 Uhr zum Tag der offe- nen Tür in den SSG-Treff am Hallenbad Kevelaer ein. Dabei wird auch der Luftgewehr 3-Stellungskampf

präsentiert. Foto: privat

Tag der offenen Tür bei der Schieß-Sport-Gemeinschaft

Jugendarbeit des Kevelaerer Vereins steht am 1. Juli im Mittelpunkt

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