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Bewegung ist der Motor zur ganzheitlichen Entwicklung

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Academic year: 2022

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GOCH. Den „klassischen Stuhl- kreis“ haben die Erzieherinnen der Martin Franz Stiftung abge- schafft. „Kinderstühle haben wir ausrangiert und stattdessen viel mehr Bewegungsfreiraum ge- schaffen“, sagt Nicole Behnisch.

Sie leitet hier den „Clever Club“

und weiß: „Bewegung ist das Tor zum Lernen!“ Spielen, Klettern, Toben ist hier eine Lebensphilo- sophie. Jetzt auch mit Zertifikat.

Denn die Kindertagesstätte der Martin Franz Stiftung in Goch ist der erste „Anerkannte Bewe- gungskindergarten des Landes- sportbundes NRW“ in Goch mit dem „Pluspunkt Ernährung“.

„Vor drei Jahren regte sich in uns der Wunsch nach einer Spe- zialisierung“, erzählt die Leiterin der Kita, Sabine Frücht. Solange

hat die Vorbereitung gedauert:

Räume wurden umgestaltet, das Frühstückskonzept völlig neu formuliert. „Und wir haben so viel Platz im Außengelände und in der Turnhalle“, sagt Sa- bine Frücht, „dass wir Kindern größtmögliche Entfaltung bieten können.“ Fast 2.000 Quadrat- meter misst der Garten rings um die Kita. Und das mitten in der Stadt nahe des Museums und der Niers. Schon früh am Morgen geht‘s raus ins Freie. „Oder in die anderen Gruppenräume, in den Flur. Kein Kind“, sagt die Leiterin,

„muss in seiner Gruppe bleiben.

Das fördert das Sozialverhalten, Emotionalität, Kontaktfreude und die kindliche Neugier.“

Um 10 Uhr gibt‘s Frühstück.

Und das gestalten alle gemeinsam

mit. „Bei uns gibt es keine Fertig- produkte“, erklärt Katja Dimke.

„Wir schneiden alle zusammen frisches Obst, manchmal backen wir zusammen Brötchen und

probieren alles aus.“ Der Schoko- riegel in der Dubbeldose hat hier keine Chance. Auch Exoten wie Mango und Papaya kommen auf den Tisch. „Und wenn die Kinder

Lust auf Äpfel haben“, meint Kat- ja Dimke, „dann gehen wir eben zusammen einkaufen. Das“, sagt die Erzieherin, „ist der Vorteil eines Stadtkindergartens.“

100 Kinder betreut das Mar- tin-Franz-Kitateam am Gärt- nerweg zurzeit. Rund 30 Kinder bleiben bis zum späten Nachmit- tag. Und 18 Kinder sind in der U3-Betreuung.

„Kinder haben einen natür- lichen Bewegungsdrang, den sie verlieren können, wenn er nicht gefördert wird.“ Und so heißt das Ziel: „Adipositas im Kindes- und Jugendalter frühstmöglich entge- gen wirken. Mit individueller Be- wegungsfreiheit, Spielen mit All- tagsgegenständen und Exkursi- onen in den Wald, zum Museum und zur Möwenkolonie“, sagt die

Leiterin Sabine Frücht, „leisten wir auch einen Beitrag zur För- derung von Kindern mit sozialer Benachteiligung und mit Migra- tionshintergrund.“ Deshalb sind nun alle am Samstag, 29. März, ab 15 Uhr eingeladen, wenn die Kita der Martin Franz Stiftung offiziell ihre Zertifikate zum er- sten „Anerkannten Bewegungs- kindergarten des Landessport- bundes NRW mit dem Pluspunkt Ernährung“ in Goch bekommt.

Auch die Kooperationspartner, der SV Viktoria Goch und die Familienzentren im Stadtgebiet, sind eingeladen. „Dann stellen wir uns noch einmal vor und wollen zeigen, dass Bewegung der Motor der Entwicklung und Persönlichkeitsentfaltung ist“, so Sabine Frücht. Stefanie Deckers

Bewegung ist der Motor zur ganzheitlichen Entwicklung

Die Kindertagesstätte der Martin Franz Stiftung ist Gochs erster „Anerkannter Bewegungskindergarten des Landessportbundes mit Pluspunkt Ernährung“

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

KONTAKT

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13. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 26. MÄRZ 2014

Friedhelm Olfen beim

1. Wachtendonker Musikfestival

Der bekannte Kantor aus Goch präsentiert im Südkreis das Bandoneon. Seite 16

Fit, gesund und schön in den Frühling

Lauftraining, leichtes Essen und ein Saunabe- such wecken jetzt die Lebensgeister. Seite 9

NN verlosen zwei Plätze im Fußball-Camp mit Wolfgang Kleff

Hier lernt der Fußball-Nachwuchs zu kicken, passen und zielen wie die Profis. Seite 4

Statt nur zur Weihnachtszeit wird hier auch fürs Osterfest gebacken. Hasen und Lämmchen aus Plätzchenteig haben die kleinen Gäste selbst kreiert, verziert und verzehrt. Maria Verhoeven hatte wäh- rend ihrer Osterdesign-Ausstellung in Keppeln hierzu eingeladen. Alles kostenlos natürlich. Der Duft aus ihrer „Backstube“: Unbezahlbar! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Gute Nachrichten für junge Bewerber: Rund 360 Ange- bote aus der Region meldet die Niederrheinische Indus- trie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve ak- tuell in ihrer Online-Ausbil- dungsplatzbörse. Darüber hinaus unterstützt die IHK Unternehmen bei der Beset- zung offener Lehrstellen und vermittelt passgenau geeig- nete Berufseinsteiger - gerade auch mit Blick auf den Start des neuen Ausbildungsjahres.

Die IHK unterstützt sowohl Betriebe bei der Besetzung offener Lehrstellen als auch Jugendliche, die einen Ausbil- dungsplatz suchen. Besonders groß sei aktuell der Bedarf an Kaufleuten im Groß- und Außenhandel, an Fachin- formatikern, Kaufleuten für Büromanagement oder im Einzelhandel, Fachkräften für Lagerlogistik, Verkäufern, Hotel- und Restaurantfach- leuten und Köchen.

Die Ausbildungsstellen sind im Internet unter www.ihk- lehrstellenboerse.de abrufbar.

Ansprechpartnerin bei der IHK ist Insa Larson, Telefon 0203/ 2821-391 oder Email larson@niederrhein.ihk.de

360 Angebote in der Ausbildungsbörse

auf nno.de auf nno.de

Aktuelle Ausgaben

Lebenshilfe nimmt Stellung

KLEVERLAND. „Es ist in keiner Weise nachvollziehbar, warum die Schlichtungsempfehlung als Tarifvereinbarung von ver.

di nicht unterzeichnet wurde“, kritisiert Hermann Emmers, Geschäftsführer der Lebens- hilfe gGmbH Leben und Woh- nen. „Nun will ver.di zusätz- liche Auflagen, das hat mit der Schlichtungsempfehlung nichts zu tun. Wir sind bereit zu un- terzeichnen.“ Zudem, führt Em- mers aus, provoziere ver.di mit Falschmeldungen: „Wir haben die Sonderzahlung 2014 nicht in Frage gestellt. Gegenteilige Be- hauptungen von ver.di sind Ir- reführungen. Die Sonderzahlung 2014 soll gezahlt werden“, sagt er.

Außerdem wehrt sich Emmers gegen „Falschaussagen“: „Wir haben weder ja noch nein gesagt.

Wir verlangen, dass ver.di erst einmal das Schlichtungsergebnis mit uns gemeinsam unterzeich- net. Ohne verlässliche Grundlage macht eine Verhandlung keinen Sinn.“

AKTUELLES

WETTER

Falk & Sons spielen die „Hits“ von Bach

Konzert mit Dieter Falk am Samstag im Kastell

GOCH. Dieter Falk gehört zu den ganz Großen in der deut- schen Musikszene. Als Produ- zent hat er mehr als 20 Milli- onen CDs verkauft, unter an- derem für Patricia Kaas, Roger Chapman, Paul Young, Daliah Lavi und viele andere.

Fünf Mal war er für den Echo nominiert und er saß zwei Jahre in der Popstars-Jury. Gemeinsam mit seinen Söhnen Max und Paul hat er als „Dieter Falk & Sons“

sein neuestes Album mit dem Titel „Toccata“ veröffentlicht und am kommenden Samstag, 29. März, um 19.30 Uhr sind die Drei zu Gast im Kastell in Goch.

Ein spannendes, interaktives Familienkonzert mit Songs und Grooves aus drei Jahrhunderten soll es werden, bei dem auch die Stimmbänder und Lachmuskeln der Zuhörer gerne „strapaziert“

werden. In ihrer Bühnenshow spielen „Falk & Sons“ die be-

kanntesten „Hits“ von Johann Sebastian Bach, genauso wie die unvergesslichen Choräle von Paul Gerhardt in einer mitrei- ßenden Mischung aus Pop, Rock, Klassik und Jazz.

Ein weiteres Highlight nach der Konzertpause ist der zehnminü- tige Konzertblock von Paul Falk (17), der seine eigenen Songs am Piano singt und spielt, begleitet von Vater und Bruder. Als Sänger schreibt er seine eigenen Songs am Piano und hat unter anderem eine der singenden Hauptrollen im Bühnenmusical „Die 10 Ge- bote“. Ebenso sein Bruder Max (19). Max Falk studiert Medizin, spielt Schlagzeug. Bei diversen Albumproduktionen seines Va- ters wirkte er als Percussionist und Studiodrummer mit.

Tickets zum Konzert mit „Falk

& Sons“ am Samstag um 19.30 Uhr im Kastell gibt es im Vorver- kauf bei der Kultourbühne.

Spielen und Bewegen sind das A und O in der Martin Franz Kita. Am Samstag laden die Kinder und Erzieherinnen in ihre Einrichtung ein.

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Flutstraße 53–61 | Tel. 02821/591-0

47574 Goch

Weezer Str. 65b | Tel. 02823/893-0

46446 Emmerich

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MITTWOCH 26. MÄRZ 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 1. April 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

DienstmaeDchen

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Sie vermissen einen Prospekt

in Ihren Niederrhein Nachrichten?

Dann rufen Sie uns an:

0 28 31 / 9 77 70 10 oder 0 28 21 / 4 00 80 20 oder schreiben uns eine E-Mail

an info@nno.de

Zufriedene Leser sind uns wichtig!

Ihr Team von den Niederrhein Nachrichten

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854A-NN-03-14

Panasonic A+++ Haushaltsgeräte holen die Strompreiserhöhung wieder rein!

Alljährliche Strompreiserhöhun- gen, und kein Ende in Sicht: Anfang Januar stieg der Preis für eine Kilo- wattstunde Strom auf durchschnitt- lich 28,28 Cent. Für

einen normalen deut- schen Vier-Personen- Haushalt bedeutet das im Vergleich zum Vorjahr circa 39 Euro M e h r b e l a s t u n g . Höchste Zeit, sich auf die Suche nach Stromfressern im Haus, wie z. B. alten Waschmaschinen zu machen, denn neue, energieeffiziente A+++ Haus- haltsgeräte können die Strompreis- erhöhung oftmals schnell wieder wettmachen. Zum Vergleich: Mit nur 117 kWh im Jahr spart die Panasonic Waschmaschine NA- A48VG5 gegenüber einem Altgerät der Energieeffizienzklasse A (300

kWh) circa 51 Euro pro Jahr. Damit ist man auch bei zukünftigen Preis- erhöhung auf der sicheren Seite.

Die geringen Betriebskosten der Panasonic Wasch- maschinen haben auch die Stiftung Warentest über- zeugt. Im Novem- ber 2013 wurde das Vorgängermodell der NA-A48VG5 von den Testern mit der Gesamtnote

„gut“ (2,1) bewer- tet. Unter allen ge- testeten Geräten hatte die Panasonic Waschma- schine nicht nur die geringsten Be- triebskosten, sondern war auch eine der schnellsten Maschinen im Test.

Das spart nicht nur bares Geld, son- dern auch wertvolle Zeit.

Weitere Informationen unter www.panasonic.de.

26.

Mittwoch

Goch: Infoabend „Essstörungen vor- beugen?!“ mit Maria Peeters aus der Frauenberatungsstelle Impuls um 20 Uhr im Familienzentrum Evan- gelische Integrative Kita, Niersstra- ße 1a. Anmeldungen unter Telefon 02823/2191.

Goch: FrauenFrühstücksTreff mit Sandra Schlitter, der Mutter des 2010 verschwundenen Mirco. Sie erzählt mit dem Thema „Verlieren, Verzwei- feln- Verzeihen“ um 9 Uhr in der Frei- en evangelischen Gemeinde, Mühlen- straße 72.

Uedem: Offener Stammtisch des Bür- gerforums Goch um 19.30 Uhr im Rin- kenhöfchen.

Keppeln: Gesundheitscafé des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, Telefon 02801/ 9887362.

27.

Donnerstag

Goch: Justizdrama im Kammerspiel

„Die 12 Geschworenen“ um 20 Uhr im Kastell. Karten für 10,50 Euro bei der Kultourbühne im Rathaus.

Goch: Autorenlesung mit Monika Feth aus ihrer „Erdbeerpflücker-Rei- he“ um 20 Uhr in der Buchhandung Völcker, Steinstraße. Karten für 10 Uhr im Vorverkauf, Abendkasse 12 Euro.

Goch: Französischer Leseabend „Ma- dame Baguette und Monsieur Filou“

mit Pierre Sommet und Walter Weitz um 19 Uhr im Langenbergzentrum.

Anmeldungen bei der VHS, Telefon 02823/ 973115.

Goch: Themenabend „Zu Risiken und Nebenwirkungen“ bei der KAB Pfalz- dorf um 19.30 Uhr im Jugendheim.

Uedem: Jahreshauptversammlung im Uedemer Werbering um 20 Uhr im Bürgerhaus.

Uedem: Jahreshauptversammlung des VdK um 19 Uhr in der Gaststätte Lettmann.

Uedem: Seniorenfrühstück mit Vor- trag „Viel Neues im Schilderwald“ ab 9 Uhr im Bürgerhaus. Anmeldungen unter 02825/ 442.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Heilig-Geist-Gasse 4; Kontakt unter Telefon 0175/6464542.

“ ueier

28.

Freitag

Goch: Ökumenische Minutenandach- ten in der Passionszeit von 10.30 bis 10.45 Uhr in der evangelische Kirche am Markt.

Goch: Acrylmalen für Kinder von 15 bis 19 Uhr im Königshaus. Anmel- dungen im Museum Goch, Telefon 02823/ 970811.

Goch: Dreitägiges Springevent beim Club der Pferdefreunde von 8 bis 21 Uhr auf dem Huckschen Hof.

Hülm: Kiga-Spatz-Börse von 17 bis 20 Uhr im Irmgardis Kindergarten. Für Schwangere mit Mutterpass schon ab 16 Uhr geöffnet.

Goch: Bildungsveranstaltung der Kol- pingfamilie „Erste Hilfe im Alter“ um 19 Uhr im Kolpinghaus. Teilnahme ist kostenlos.

Goch: Jahreshauptversammlung des KCC Goch um 20 Uhr im Rinkenhöf- chen.

Goch: Neuer Anfängerkurs im Nordic Walking startet heute um 18 Uhr. An- meldungen und mehr Infos bei der VHS Gch, Telefon 02823/ 973115.

Goch: Spieletreff um 14.30 Uhr in der Seniorentagesstätte Markt 15 in Goch.

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr im Hotel Auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag

um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

29.

Samstag

Goch: Kreativkurs „Modellieren mit Ton“ für Erwachsene von 10 bis 12 Uhr im Königshaus. Anmeldungen im Museum Goch, Telefon 02823/

970811.

Goch: Ganztägiges Seminar „Jugend braucht Zukunft“ von 9 bis 19 Uhr im Langenbergzentrum. Anmeldungen bei der VHS, Telefon 02823/ 973115.

Uedem: Mobile Schadstoffsammlung für Haushalte und Kleingewerbe von 10 bis 12 Uhr auf dem Parkplatz Blei- che.

Pfalzdorf: Trödelmarkt und Osterba- sar von 14 bis 17 Uhr im Familienzen- trum i-Pünktchen.

Goch: Dreitägiges Springevent beim Club der Pferdefreunde von 8 bis 21 Uhr auf dem Huckschen Hof.

Goch: „Falk & Sons“ mit ihrem neuen Programm „Celebrate Bach & Toccata“

um 19.30 Uhr im Kastell. Karten bei der Kultourbühne im Rathaus.

Hülm: Kiga-Spatz-Börse von 9 bis 11 Uhr im Irmgardis Kindergarten.

Uedem: Trauercafé der ambulanten Hospizgruppe um 15 Uhr im Lauren- tius Haus, Mühlenstraße.

30.

Sonntag

Hassum: Kunstausstellung in der Vil- ler Mühle beim „Wahnsinnigen Pup- penspieler“ mit Dieter von Levetzow, Wolfgang Frische und Mariann van Dongen von 11 bis 18 Uhr im Sackla- ger. Eintritt 3 Euro.

Goch: Tauschbörse der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve von 11 bis 16 Uhr in der Benzstraße 24.

Uedem: Szenischer Liederabend mit der Rheinberger Theatergruppe „Die Rabenmütter“ und ihrem Progamm

„Elternsprechtag“. Als Benefizveran- staltung kommt der Erlös der Aktion pro Humanität zu Gute. Beginn 18.30 Uhr im Bürgerhaus. Eintritt 6 Euro, Kar- ten gibt‘s im Bürgerbüro und bei der Kulturkiste im Rathaus.

Uedem: Ausstellungseröffnung „klein und fein“ mit Künstlerinnen aus der Region um 14.30 Uhr in der Hohen Mühle.

Pfalzdorf: Familiengottesdienst zum

„Mittfasten“ („Laetare“) um 11 Uhr in der St. Martinus Kirche.

Pfalzdorf: Verleihung der Leistungs- abzeichen im Kreisverband des Volks- musikerbundes NRW an 40 junge Musiker um 15 Uht in St. Martinus Grundschule.

Goch: Dreitägiges Springevent beim Club der Pferdefreunde von 8 bis 21

Uhr auf dem Huckschen Hof.

Kessel: Frühjahrskonzert der Muskk- kapelle Kessel-Nergena um 16 Uhr im Gasthaus Stoffelen Karten für 8 Euro bei Stoffelen und in der Volksbank.

Goch: Tauschbörse der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve von 10 bis 16 Uhr in der Benzstraße 24.

31.

Montag

Goch: Montagsfrühstück für Senio- renbei der AWO von 9 bis 11 Uhr. Zu Gast ist der Bettenspezialist Detlef Pe- ters. Kosten fürs Frühstück 2,50 Euro.

Uedem: Exerzitien im Alltag und in der Fastenzeit um 19.30 Uhr in der Laurentius Kirche.

Uedem: „Mia Magnicht und Nils Nörgler“: Elternvortrag über Essvor- lieben von Kindern um 20 Uhr im Fa- milienzentrum Lebensgarten. Anmel- dung bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 973115.

Goch: WeG-Glaubenskurs trifft sich heute um 20 Uhr mit dem Impulsthe- ma „Ich bin durstig - es ist vollbracht“

im Pfarrheim an der Arnold Janssen Kirche.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im Petrus-Canisius-Haus.

01.

Dienstag

Goch: Frauenmesse der kfd St. Maria Magdalena um 8.15 Uhr in der St. Ma- ria Magdalena Kirche. Um 14.30 Uhr Mitarbeiterinnen-Runde im Micha- elsheim.

Uedem: Jahreshauptversammlung des DRK Uedem um 19.30 Uhr im Ratssaal im Rathaus.

Uedem: Treffen der Bezirkshelfe- rinnen der kfd St. Laurentius um 9.45 Uhr im Laurentiushaus.

Goch: „Jour fixe“ der Kunststiftung des Museum Goch um 19 Uhr im Lan- genbergzentrum. Eintritt frei.

Goch: Ökumenische Minutenandach- ten in der Passionszeit von 10.30 bis 10.45 Uhr in der evangelische Kirche am Markt.

Uedem: Abendgebet in der Passions- zeit um 19.30 Uht in der St. Laurenti- uskirche.

Goch: Clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

„Kitsch, Kunst und Raritäten“. Zur ersten Kunstausstellung in der Viller Mühle lädt der Hausherr und „Wahnsinniger Puppenspieler“

Heinz Bömler (2.v.l.) am Sonntag, 30. März, ein. Nur einen Tag lang werden Dieter von Levetzow (l.), Wolfgang Frische und Mariann van Dongen von 11 bis 18 Uhr im Sacklager Skulpturen aus Glas, Gold und Bronze und Malerei zeigen. NN-Foto: S. Deckers

GOCH. Acrylmalen ist ein Kin- derspiel. Großflächig malen, sich mit Farben ausleben und gemeinsam ein Bild gestalten, ist ein tolles Erlebnis. Kinder, die an diesem Malkurs teilneh- men, bekommen im Königs- haus große Leinwandgewebe, die sie mit Acrylfarben einzeln oder in Partnerarbeit gestalten können.

In diesem Kurs werden sie an- geleitet und bekommen techni- sche Unterstützung, doch ihrer eigenen Fantasie sollen sie alle kreativ nachgehen können. Be- sonders das gemeinsame Erleben des kreativen Prozesses, weckt neue Ideen und schafft eine be- sondere Verbundenheit. Der Ac- rylmalkurs für Kinder ab acht Jahren findet statt am Freitag, 28.

März, von 15 bis 19 Uhr im Kö- nigshaus in Goch.

Einen Tag später öffnet das Königshaus für erwachsene Kre- ative die Türen und lädt zum Modellieren mit Ton ein. Töp- fern ist eine sinnliche Arbeit, bei der unmittelbar mit den Händen ein Werkstück entsteht. Für alle, die sich mit dieser Technik ver- traut machen und einfach mal in Gemeinschaft mit anderen ih- rer Kreativität freien Lauf lassen wollen, bietet sich dieser Kurs an.

Dieser Kurs für Erwachsene fin- det statt am Samstag, 29. März, von 10 bis 12 ebenfalls im Kö- nigshaus. Die Teilnahme kostet 16 Euro. Anmeldungen von 11 bis 17 Uhr im Museum Goch per Telefon 02823/ 970811 oder per Email an Museum@Goch.de.

Kreativität und sinnliche Arbeit im Königshaus

Kunstkurse am Wochenende für Jung und Alt

Trödelmarkt und Osterbasar

PFALZDORF. Zum Trödelmarkt und Osterbasar lädt das Fami- lienzentrum „i-Pünktchen“ in Pfalzdorf am Samstag, 29. März, von 14 bis 17 Uhr ein. Zu ent- decken gibt es Kinderkleidung, Babykleidung, Spielzeuge, Spiele, Kinderfahrzeuge, aber auch selbst gebastelte und selbst genähte Sa- chen alles rund um Ostern. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Frauenmesse und kfd-Runde

GOCH. „Dein Wille geschehe - wie im Himmel, so auf Erden“ ist das Thema der Frauenmesse, zu der die kfd St. Maria Magdalena Goch am Dienstag, 1. April, um 8.15 Uhr in die St. Maria Magda- lena Kirche einlädt. Hierzu sind alle recht herzlich eingeladen.

Nachmittags ist um 14.30 im Michaelsheim die Mitarbeiterin- nenrunde.

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MITTWOCH 26. MÄRZ 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Die Sparkassen im Südkreis bieten mit ihrem Verbund- partner S-Kreditpartner eine interessante Alterna- tive im Bereich der PKW- Finanzierungen an. Güns- tiger Festzinssatz, sofortige Kreditentscheidung und schnelle Auszahlungen: In einem Interview stellen die Ansprechpartner der drei beteiligten Sparkassen (Goch, Straelen und Regio- naldirektion Geldern der Sparkasse Krefeld) die Vor- teile bei diesem Finanzie- rungsangebot vor:

Frau Clarke, die Sparkasse bie- tet einen Kredit zum Festzins von 5,99% zur Finanzierung von PKW an. Für wen ist dieses Angebot interessant?

Julia Clarke: Grundsätzlich ist dieses Angebot für alle Pri- vatpersonen interessant, die

den Kauf eines Neu- oder Ge- brauchtfahrzeuges planen. Fehlt Ihnen beim geplanten Kauf das nötige Bargeld, können Sie den Gebrauchtwagen mit dem S- Autokredit bequem finanzieren.

Aber auch, wenn Sie im Zuge der Abwrackprämie einen Neu- wagen finanziert haben und diese Finanzierung jetzt aus- läuft, ist der S-Autokredit für eine Anschlussfinanzierung des noch offenen Kaufpreises eine interessante Alternative.

Ist die Finanzierung bei einem Händler nicht wesentlich güns- tiger?

Rainer Rozanski: Nicht unbe- dingt. Beim Kauf eines Neuwa- gens nutzt der Hersteller extrem günstige Finanzierungskonditi- onen in der Regel, um den Ab- satz seiner Wagen zu fördern.

Bei der Anschlussfinanzierung oder bei der Finanzierung von Gebrauchtwagen sieht das aber ganz anders aus. Die bei Neuwagen beworbenen Kon- ditionen erhalten Sie in diesen Fällen nicht. Hier ist der S- Autokredit der Sparkasse oft das bessere Angebot.

Kann ich sicher sein, den Zins von 5,99% in jedem Fall zu be- kommen oder muss ich mich in der Filiale auf eine böse Über- raschung einstellen?

Julia Clarke: Soweit Ihre per- sönliche Bonität gegeben ist, das heißt Sie nach Abzug Ihrer sonstigen Verpflichtungen wie zum Beispiel der Miete in der Lage sind, den Kredit zu zahlen, bekommen Sie den S-Autokre- dit zum Festzins von 5,99%.

Diesen Zins erhalten Sie dann in jedem Fall.

Wenn ich einen PKW von Pri- vat kaufe, benötige ich das Geld in der Regel sehr schnell.

Rainer Janßen: Soweit alle Vor- aussetzungen vorliegen, steht das Geld innerhalb von 24 Stunden nach der Beratung auf dem Girokonto zur Verfügung.

Der Kfz-Brief kann dann inner- halb von vier Wochen nachge- reicht werden.

Oftmals muss eine Restkredit- versicherung abgeschlossen werden. Wie ist das bei der Sparkasse?

Rainer Rozanski: Der Ab- schluss einer Restkreditversi- cherung ist nicht verpflichtend, kann aber durchaus Sinn ma- chen. Die größten finanziellen Risiken sind Arbeitslosigkeit und Krankheit. Wenn Sie diese Risiken während der Kredit- laufzeit zu einem hohen Pro- zentsatz für sich ausschließen können, macht eine Restkre- ditversicherung für Sie keinen Sinn. Wenn Sie aber Sorge um Ihren Arbeitsplatz haben und dennoch einen neuen Wagen für 15.000 EUR finanzieren müssen, kann eine Versiche- rung sehr wohl Sinn machen.

Sie sichern damit sich selbst und Ihre Familie für den Fall eines Verlustes des Arbeitsplatzes ab.

Letztlich kommt es aber immer auf den Einzelfall an.

Was ist der Vorteil des S-Auto- kredits gegenüber anderen Angeboten?

Rainer Janßen: Der S-Auto- kredit bietet Ihnen maximale Flexibilität. Sie zahlen keine Be- arbeitungsgebühren und wenn Sie unerwartet zu Geld kom- men, können Sie den Restkre- dit jederzeit ohne zusätzliche

Kosten zurückzahlen. Dabei ist es egal, ob dieser Fall nach sechs Monaten oder drei Jahren ein- tritt. Zudem müssen Sie sich bei Kreditbeantragung auch noch nicht auf ein bestimmtes Auto festgelegt haben, brauchen für den Antrag also nicht Marke, Baujahr, PS etc. Der Kredit wird nur auf ihre persönliche Boni- tät hin ausgezahlt.

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Kundenberaterin der Sparkasse Straelen Telefon: 0 28 34 - 705 340 julia.clarke@sparkasse-straelen.de

Rainer Rozanski Kundenberater der Sparkasse in Geldern Telefon: 0 28 31 - 393 4300 rainer.rozanski@sparkasse-krefeld.de Rainer Janßen

Regionalleiter Verbandsspar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze Telefon: 0 28 32 - 504 62

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Ostern naht. Und zur Einstimmung haben die Künstlerinnen gebastelt, gemalt, verziert, gestaltet und dekoriert. Zusammen mit vielen kreativen Frauen aus Uedem und der näheren Umgebung hatte Maria Verhoeven am Wochenende zur achten Osterdesign-Ausstellung nach Keppeln eingeladen und bot von Floristik, Glaskunst, Schmuck bis zum kunstvoll gestalteten Ei alles an, was noch mehr Lust auf Frühling

macht. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH. „Madame Baguette und Monsieur Filou“ ist der Titel, der es bereits verrät: Franzö- sische Lebenskunst hat dieser Abend zu bieten. Ein Leseabend mit Pierre Sommet und mit französischen Chansons von Walter Weitz bringt am Don- nerstag, 27. März, amüsante und spannende Wortgeschich- ten aus Frankreich ins Gocher Langenbergzentrum.

In seiner Lesung begibt sich der gebürtige Franzose Pier- re Sommet (http://madame- baguette.tumblr.com), auf die Spur scheinbar deutscher Wörter wie kaputt, Kinkerlitzchen, Kum- pel, Nikotin, mutterseelenallein, Praline, Pumpernickel, Schatten- morelle, Tennis, todschick und deckt ihre französische Herkunft sowie die manchmal dahinter stehenden Legenden auf wie Fi- sematenten und Muckefuck.

Das Buch ist ein Potpourri von 125 amüsanten, spannenden und dramatischen Wortgeschichten.

Auf seiner (Sprach-)Reise durch die französische Kultur- und Sozialgeschichte verfolgt Pierre Sommet die Wege schillernder Persönlichkeiten. „Madame Ba- guette und Monsieur Filou“ ist auch eine Hommage an coura- gierte und erfolgreiche Frauen wie Piaf, Chanel, Louise Michel sowie kreative und wagemutige Männer wie Hugo, Dumas, Bou- gainville, Monet. Die unterhalt- same Lesung wird untermalt mit französischen Chansons, vorge- tragen von Walter Weitz, Franzö- sischlehrer. Weitere Infos bei der VHS Goch unter Telefon 02823/

973118 oder 6060oder per Inter- net unter www.vhs-goch.de.

Der Französische Abend be- ginnt am 27. März um 19 Uhr.

Der Eintritt kostet 5 Euro.

Madame Baguette und Monsieur Filou

Französischer Leseabend mit Pierre Sommet

Die Wildbienen sind schon fleißig. Doris Klaus hat ihnen ihre Insek- tenhotels „eingerichtet“ und freut sich über ihre vielen summenden Gartengäste in Asperden. NN-Schnappschuss: privat

UEDEM. „Die Rabenmütter“ la- den ein zum „Elternsprechtag“.

Dieser szenische Liederabend ist eine Benefizveranstaltung für das neue Projekt des Afrika- Hilfswerks „Aktion pro Hu- manität“, den die Rheinberger Theatergruppe am kommenden Sonntag, 30. März, um 18.30 Uhr im Uedemer Bürgerhaus, aufführt.

Aufhänger des szenischen Lie- derabends ist das schier unend- liche Warten beim alljährlichen Elternsprechtag. Auf dem Schul- flur treffen die unterschiedlichs- ten Charaktere aufeinander und kommen ins Gespräch: Die Erd- kundelehrerin mit Fernweh, der kumpelhafte Kantinenwirt, die Helikopter-Mutter und viele an- dere Personen. Manchmal kann eine Begegnung sogar das ganze Leben verändern.

Der Theaterabend lebt nicht nur von der lebendigen Spielfreu- de der acht Darsteller, sondern auch von der Live-Musik, die das Herzstück bildet. Dieser Streif- zug durch die populäre deutsche Musik reicht vom Volkslied über Schlager und Chanson bis zur

Rockmusik. Bei diesem Projekt werden die „Rabenmütter“ von einer Band begleitet, die sich ei- gens für dieses Stück zusammen- gefunden hat.

Die „Rabenmütter“, die seit 2001 Musicals für Kinder pro- duziert haben, unterstützen seit zehn Jahren das ehrenamtlich organisierte Afrika-Hilfwerk

„Aktion pro Humanität“, teils durch Benefizveranstaltungen, teils durch Spenden.

„Elternsprechtag“ ist das erste Stück für Erwachsene, das die Theatergruppe mit größtenteils neuen Darsteller auf die Bühne bringt.

Eintrittskarten gibt es zum Preis von 6 Euro im Bürger- Büro im Uedemer Rathaus, im Bürgerhaus Uedem und bei der Kulturkiste Uedem e.V., Telefon (02825) 88-37 oder bei Beate Spira von den „Rabenmüttern“, Telefon 02843/ 80438.

Der Erlös dieser Benefizver- anstaltung kommt dem neuen Projekt von „Aktion pro Huma- nität“, dem Aufbau einer Chirur- gie im beninischen Gohomey, zu Gute.

„Rabenmütter“ laden ein zum „Elternsprechtag“

Szenischer Liederabend und Benefizveranstaltung

„Laetare“

ist Mittfasten

PFALZDORF. Am 30. März ist der Sonntag „Laetare“. Laetare ist Lateinisch und bedeutet „Freue dich!“ Dieser Tag gilt als der vierte Fastensonntag.

Dieser Sonntag „Laetare“ steht in der Mitte der Fastenzeit (Mitt- fasten) und hat einen fröhliche- ren, tröstlichen Charakter. Dies wird in der Tradition durch eine abweichende liturgische Far- be der Paramente ausgedrückt:

Das Violett der Fastenzeit kann an diesem Tag zu Rosa aufge- hellt werden, das österliche Weiß strahlt gewissermaßen schon hindurch.

In der Pfarrgemeinde St. Mar- tinus in Pfalzdorf wird dieser kommende Sonntag, 30. März, mit einem zusätzlichen Famili- engottesdienst um 11 Uhr be- gangen.

Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Kinder- und Projektchor. Die gesamte Ge- meinde ist zur Mitfeier herzlich eingeladen.

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Mittwoch 26. März 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Bei Rückenschmerzen hilft Wärme aus der Chili

Wärmende Sonnenstrahlen, fri- sches Grün und bunte Blumen – der Frühling sorgt für neue Energie und Tatendrang. Für Staub und Durch- einander in den eigenen vier Wän- den ist jetzt kein Platz mehr. Denn mit den ersten Frühlingsboten wächst das Bedürfnis, Haus und Garten so richtig auf Vordermann zu bringen. Doch ausgiebige Putz- und Aufräumaktionen sind häufig mit körperlicher Anstrengung ver- bunden und können vor allem den Rücken stark in Anspruch nehmen.

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UEDEM. Uedemer Handballe- rinnen sind Kreismeister. Und ihren ehrwürdigen Titel in der der Handballbezirksliga fei- erten die Spielerinnen am Wo- chenende sportlich ausgelassen.

In eigener Sporthalle kam es zur letzten Begegnung der Hand- balldamen des Uedemer TuS ge- gen die Mannschaft des SV Bur- lo. In diesem letzten Spiel stellten die UTuS-Damen noch einmal fulminant unter Beweis, warum sie Meister sind und warum sie ab der nächsten Saison in der Handballlandesliga spielen wer- den.

Die Sporthalle Uedem, an die- sem Tag bis um letzten Stehplatz besetzt, erlebte so ein schnelles,

facettenreiches und vor allem offensives Konterspiel der Gast- geberinnen, die ihren Gegne- rinnen über 60 Minuten nicht den Hauch einer Chance ließen und am Ende hochverdient und deutlich mit 35:18 gewannen.

Für den UTuS spielten im letzten Spiel der Saison im Tor Eva Jacobs und auf dem Feld Judith Berns, Steffi Dörr, Jorda- na Eikmeyer, Christina Göcke, Natascha Gutsche, Monika Hel- mus, Claudia Lubiewski, Katrin Schaap, Sandra Verhoeven, Leo- nie Verhülsdonk, Svenja Verhüls- donk und Madeleine Voigt.

Im direkten Anschluss wurde dann UTuS-Coach Guido Knauf stellvertretend für sein Team

durch Andreas Kugler den Staf- felleiter Frauen des Handball- kreises Wesel die Meisterschafts- urkunde überreicht. Zudem er- hielt jede Spielerin eine Meister- schaftsmedaille. Kugler hob die Super-Saisonleistung des Teams hervor mit einer Bilanz von 17 Siegen in 18 Pflichtspielen, mit 431 geworfene Tore bei nur 265 Gegentoren und damit einem Tordifferenz von +166 Toren.

Weiterhin prognostizierte Kugler den UTuS-Damen, davon ausgehend das Mannschaft und Trainer zusammenbleiben, eine gute Chance sich in der Landes- liga etablieren zu können.

Auch der erste Vorsitzende des UTuS Johannes Paessen hatte es

sich nicht nehmen lassen, seine UTuS-Damen und den Trainer zu beglückwünschen und be- tonte, wie erfreulich dieses sport- liche Entwicklung insbesondere im Jubiläumsjahr des Vereins ist.

Als bekennender Anhänger der Handballdamen stieß er mit jeder Spielerin mit einem Glas Sekt auf die gewonnene Meister- schaft an.

Ein wunderbarer und großar- tiger Tag für den Uedemer TuS und seine Handballerinnen, der nicht zuletzt Dank der tollen Vorbereitung durch die Hand- ballabteilung für immer als ein besonderer Tag in der Erinne- rung der UTuS-Handballdamen bleiben wird!

Die UTuS-Handballdamen sind Kreismeister der Bezirksliga

Letzte Begegnung der handball-Landesligasaison und große Aufstiegsparty in heimischer halle

Allen Grund zum Jubeln haben die Handballdamen des Uedemer TuS: Sie gewinnen den Kreismeistertitel der Handballbezirksliga.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

SV Viktoria wählt neuen Vorstand

GOCH. Der SV Viktoria Goch wählt einen neuen Vorstand. Am kommenden Freitag, 28. März, findet um 20 Uhr im Kolping- haus die Jahreshauptversamm- lung statt.

Nach der Begrüßung des Ver- einspräsidenten folgen die Be- richte des Kassierers, des Kassen- prüfers und aus den Fachabtei- lungen der Senioren, Leichtath- letik, Altherren, der Karnevals- abteilung und des Ehren- und Verwaltungsbeirates. Außerdem soll der Haushaltsplan 2014 ge- nehmigt werden, ehe die Neu- wahlen anstehen.

Weiterhin beabsichtigt der Vorstand des SV Viktoria die Sat- zung zu ändern und hat bereits einen entsprechenden Entwurf ausgearbeitet. Der Entwurf liegt allen Abteilungsleitern zur Ein- sicht vor und ist auch auf der Homepage www.viktoriagoch.de einsehbar.

Nordic Walking für Anfänger

GOCH. Nordic Walking ist ein ef- fektives Ganzkörpertraining und wegen der vielen positiven Vor- teile als Gesundheitssport von den Medizinern umschwärmt.

Die VHS Goch bietet nun einen Kurs an „Nordic-Walking kom- pakt für Anfänger“, der am Frei- tag, 28. März, von 18 bis 19.30 Uhr beginnt. Ziel des Kurses ist die Vermittlung der richtigen Technik, die erst den entspre- chenden Trainingseffekt garan- tiert. Weitere Termine sind Sams- tag, 29. März, 5. April, 12. April jeweils von 16 bis 17.30 Uhr und dienstags, 1. und 8. April, jeweils von 18.30 bis 20 Uhr. Treffpunkt ist am Sport-Treff-Goch, Mari- enwasserstraße 195. Infos und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 973115 oder unter www.vhs-goch.de.

KREIS KLEVE. Die Fußball- schule „Goals an More“ ist in den Osterferien zum zehnten Mal zu Gast beim GSV Geldern.

Klaus Arenz, sportlicher Lei- ter der Internationalen Fuß- ballschule, und Ursula Draack, Jugendleiterin des GSV Geldern, freuen sich ganz besonders, dass auch Wolfgang Kleff wieder zum Trainergespann zählen wird. Die Torwartlegende von Borussia Mönchengladbach hatte aus ge- sundheitlichen Gründen in den vergangenen Jahren kürzer treten müssen. „Jetzt geht es mir besser, und ich freue mich auf die Nach- wuchskicker in Geldern“, kündi- gt der Welt- und Europameister (1972 und 1974) an. Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis 14 Jahren haben die Möglich- keit, vom 22. bis 25. April beim Fußballcamp „Goals and More“

am Holländer See in Geldern dabei zu sein. Hier lernen sie, wie die Profis passen, tricksen und zielen. Auf Wunsch bietet Wolfgang Kleff auch ein spezi- elles Torwarttraining an. Zwei Traininseinheiten pro Tag (10 bis 12 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr) umfasst das Trainingsprogramm, das auf die jeweiligen Altersklas- sen abgestimmt ist. „Vormittags werden verschiedene Techniken und Taktiken trainiert, die nach- mittags in Spielform umgesetzt werden“, erklärt Klaus Arenz.

Der Fußballspaß stehe im Vor- dergrund des professionellen Trainings, zudem vermittle das Trainerteam aber auch soziale Kompetenzen und die „gewisse Disziplin“, die zum Mannschafts- sport gehört.

Für die Teilnehmer gibt es an den vier Tagen Vollverpflegung mit einem warmen Mittages- sen sowie Getränken während

und zwischen den Trainings- einheiten, ein Trikot mit Hose für jeden Teilnehmer sowie eine Rundum-Betreuung an den vier Camp-Tagen. Denn auch wäh- rend der anderthalbstündigen Mittagspause bleiben die Kinder unter Aufsicht auf dem Gelände.

„Nach dem Essen bieten wir als Abwechslung zum Fußballspiel verschiedene Mitmachaktionen und Gewinnspiele an, die nichts mit Fußball zu tun haben“, sagt Klaus Arenz. Zu gewinnen gibt es dann unter anderem Original- Autogrammkarten von Borussia Mönchengladbach oder eine Be- sichtigung des Stadions im Bo- russenpark. Einen Sonderpreis gibt es zudem für den Teilnehmer mit den meisten Sternchen, die sich jeder Nachwuchskicker im Laufe des Camps durch gute Leis- tungen oder vorbildliches sozi-

ales Verhalten „erarbeiten“ kann.

Am Abschlusstag sind dann auch Eltern und Geschwister aller Teil- nehmer ab 14 Uhr zum gemein- samen Grillfest mit Urkunden- verleihung und Prämierung der Wochensieger eingeladen. Die Teilnahme am Camp kostet 109 Euro pro Person, Anmeldungen sind unter www.goalsandmore.

com möglich.

Intersport Dorenkamp spon- sort zwei Teilnehmerplätze für das Gelderner Fußballcamp, die die NN unter allen Lesern verlosen.

Einfach eine Postkarte an die Nie- derrhein Nachrichten, Stichwort

„Goals and More“, Marktweg 40c in 47608 Geldern, schicken und folgende Frage beantworten: Für welchen Verein hat Wolfgang Kleff die meisten Bundesligas- piele absolviert? Einsendeschluss ist der 31. März. Andrea Kempkens

Passen, tricksen und zielen wie die großen Fußballprofis

Goals and More laden zum Fußballcamp ein: NN verlosen zwei Plätze

Wolfgang Kleff, Ursula Draack und Klaus Arenz (v.l.) freuen sich auf viele Nachwuchskicker beim Gelderner Fußballcamp vom 22. bis 25.

April im Stadion am Holländer See. NN-Foto: Andrea Kempkens

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Mittwoch 26. März 2014 GS 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Mittwoch 26. März 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Traditionell steigen im Frühjahr die Zahlen der Autokäufe und Zulassun- gen. Besonders von März bis Juni nimmt die Zahl der neu zugelassenen Pkw auffallend zu. In den Zulas- sungsstellen herrscht Hochbetrieb, da auch Gebrauchtwagen sowie Saison- fahrzeuge wie Motorräder und Ca- brios zugelassen werden. Wer Auf- wand und lange Wartezeiten in Zulas- sungsstellen vermeiden möchte, kann den Zulassungsservice von Kroschke unter www.kroschke.debeauftragen.

Das Fahrzeug lässt sich in jedem Zulassungsbezirk Deutschlands an- melden, egal, wo sich der Besitzer gerade befindet. Am nächsten Werk- tag wird ein Termin für den Hol- und Bringservice vereinbart. An- schließend dauert es meist nur 48 Stunden bis das Auto an- oder umge-

meldet ist. Der Zulassungsservice von Kroschke kostet nur 30 Euro. Dafür erledigt Kroschke den Gang zur Zu- lassungsstelle, die Unterlagenprüfung und die Abwicklung der Zulassung.

Inklusive aller ortsüblichen Amtsge- bühren, den beiden Eurokennzeichen – beides ist übrigens auch beim eigen- ständigen Gang zur Zulassungsstelle zu bezahlen –, der Express-Zustellung und dem Service belaufen sich die Gesamtkosten auf 139 Euro.

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Mit modernen Küchengeräten den Stromverbrauch senken

Stromfresser durch energieeffiziente haushaltshelfer austauschen

Ein Blick auf die Stromrech- nung verdirbt so manchem die Laune, denn die Energiekosten sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Rund ein Drittel des Haushaltsstromverbrauchs geht dabei auf das Konto von großen und in die Jahre gekom- menen Küchengeräten.

Wer diese Stromfresser durch moderne energieeffiziente - und zudem mit mehr Komfort ausge- stattete Haushaltshelfer ersetzt, kann langfristig viel Geld sparen.

Großes Einsparpotenzial gibt es bei Kühl- und Gefrierschrän- ken. So verbraucht laut Anga- ben der Verbraucherzentrale ein zwölf Jahre alter Kühlschrank mit einem Volumen von 90 Li- tern 392 Kilowattstunden im Jahr. Ein Neugerät der Effizienz- klasse A+++ hingegen nur 175 Kilowattstunden. Auch mit der richtigen Temperaturwahl lässt sich Strom sparen, denn je nied- riger die eingestellte Temperatur, desto höher der Stromverbrauch.

Sieben Grad Celsius im Kühl- schrank und minus 18 Grad im Gefrierschrank reichen aus.

Moderne Geschirrspülma- schinen brauchen deutlich we- niger Wasser und Energie, als

es die gleiche Geschirrmenge beim Spülen von Hand erfor- dern würde. Auch im Vergleich zu Spülmaschinen der älteren Generation ist der Energie- und Wasserverbrauch um 50 bis 70

Prozent gesunken. Ein Neukauf spart hier bares Geld. Spezielle Eco-Programme mit einer nied- rigeren Waschtemperatur sind besonders sparsam im Energie- verbrauch. Durch längeres Ein- weichen des Geschirrs dauert der Waschgang zwar länger, der Ver- brauch aber wird im Vergleich zu normalen Programmen um die Hälfte reduziert. Eine Dunstab- zugshaube ist in der Küche fast unverzichtbar. Spezielle Mauer- kästen sorgen dafür, dass Abluft- hauben den Dampf vom Kochen nach draußen leiten, die kalte Winterluft aber nicht nach innen dringt und die warme Raumluft nicht entweicht.

Unnötige Heizenergieverluste werden so vermieden. Wo eine Ablufthaube nicht möglich ist, sorgen energiesparende Um- lufthauben mit speziellen Aktiv- kohlefiltern für saubere Luft.

Wer seinen neuen Kühlschrank richtig einräumt und die Tür zu- dem immer so kurz wie möglich öffnet, spart zusätzlich Geld.

Besonders sparsam bei Spülmaschinen sind Eco-Programme, die das Geschirr länger, aber dafür mit einer niedrigeren Temperatur wa-

schen. Fotos: djd/Küchentreff

Vorstandswahlen im Werbering

UEDEM. Der Werbering Ue- dem lädt alle Mitglieder zur Ver- sammlung am Donnerstag, 27.

März, um 20 Uhr ins Bürgerhaus ein. Neben den Berichten der Vorstandsvorsitzenden über die Vereinsarbeit, des Schatzmeisters und der Kassenprüfer stehen auch die Vorstandswahlen zu er- sten und zweiten Vorsitzenden, der Geschäftsführer, Kassierer, Kassenprüfer und Beisitzer auf der Tagesordnung.

Weiterhin werden die Mitglie- der die Veranstaltungen in die- sem Jahr besprechen: das Brun- nenfest 2014, Büdchenzauber und Verschiedenes.

Alles zu Hartz IV und Sozialhilfe

GOCH. Der nächste Gocher So- zialtreff findet heute, Mittwoch, 26. März, um 17 Uhr im Heil- pädagogischen Zentrum Goch des LVR, Mühlenstraße 44 statt.

In gemütlicher Runde bei Kaf- fee und Gebäck können alle ihre Fragen zu Hartz IV und Sozial- hilfe stellen.

Moderiert wird der Sozialtreff von Herbert Looschelders von der Selbsthilfe-Verein für Sozial- beratung.

Meistens steht zusätzlich der Berater Heinz Gräbing für kurze Einzelberatungen zur Verfügung.

Mehr auch unter www.kleve-so- zial.de und beim Sorgentelefon 02821/ 69808.

UEDEM/ KREIS KLEVE. Die

„Demografische Entwicklung und die sich daraus ergebenden Veränderungen in den Kommu- nen des Kreises Kleve“ waren das Thema der Mitgliederver- sammlung der Senioren Union im Kreis kleve. Auch wenn keine Wahlen auf der Tagesordnung standen, fanden sich 100 Mit- glieder im Bürgerhaus in Ue- dem ein.

Die Vorsitzende der Senioren- union Kreis Kleve konnte als Gäste den Bürgermeister der Ge- meinde Uedem, Rainer Weber, den Vorsitzenden der CDU des Kreises Kleve, Dr. Günter Berg- mann, MdL sowie den Bezirks- vorsitzenden der Seniorenunion Niederrhein, Josef Horstmann begrüßen.

Die Seniorenunion des Kreises Wesel wurde durch ihre Vorsit- zende Ulrike Giesen-Simon ver- treten. Die Landtagsabgeordnete des Südkreises, Margret Vosseler gehörte wie auch die stellver- tretende Landrätin Hubertine Croonenbroeck und der Kreisge- schäftsführer der CDU, Manfred Lorenz ebenfalls zu den herzlich willkommen geheißenen Gästen.

Schon in seinen Grußworten sprach Uedems Bürgermeister Rainer Weber das Schwerpunkt- thema an und der Kreisvorsit-

zende und Landtagsmitglieds Dr. Günter Bergmann führte das Thema fort.

Dr. Bergmann berichtete aus dem Landtag über aktuelle The- men wie dem für den Kreis Kle- ve äußerst wichtigen Thema des technischen Hochwasserschutzes und des Ärzte mangels in länd- lichen Regionen.

Durch das beabsichtigte Gesetz zur Inklusion von Behinderten würden im Kreis Kleve fünf von sieben Sonderschulen geschlos- sen werden müssen! Aus seiner Heimatkommune berichtete Dr.

Bergmann, dass durch den de- mografischen Wandel die Zahl der Grundschüler in Kalkar von 770 im Jahre 2001 auf aktuell 554 gesunken ist. Das entspricht einem Rückgang von rund 28 Prozent.

Dass diese Entwicklung auch kreisweit fest zu stellen sei, da- rauf wies auch der Gastredner Adolf Schreiber, Mitglied des Kreistages, hin. Grundlage sei- nes Berichtes war das Demo- grafiekonzept des Kreises Kleve.

Eindrucksvoll machte Schreiber deutlich, dass auch der Kreis Kle-

ve bis zum Jahr 2030 erheblich davon betroffen sein wird. Von den rund 309.000 Einwohnern im Jahre 2012 sind 72.500 über 60 Jahre alt. Diese Anzahl wird sich bis 2030 um 19.000 erhöhen. Das Verhältnis der unter 65-Jährigen zu den über 65-Jährigen betrug im Jahr 2012 1:4,2 und wird sich bis 2030 auf 1:2,6 ändern.

Die sich daraus ergebenden Folgen in allen Bereichen des ge- sellschaftlichen Lebens von der Rentenproblematik bis hin zum Anstieg pflegebedürftiger Men- schen wurden allen Anwesenden sehr deutlich.

Der Abschluss der Mitglieder- versammlung war gleichzeitig ei- ne Verabschiedung von Anita van Elsbergen, die ihren Rücktritt als Kreisvorsitzende der Seniorenu- nion des Kreises Kleve erklärte.

Der nun kommissarisch bis zur Mitgliederversammlung 2015 amtierende bisherige erste stellvertretende Vorsitzende Josef-Adolf Pasch aus Geldern bedankte sich im Namen aller Mitglieder der Kreis-Senioren- Union mit herzlichen Worten, Blumen und einem Geschenk für das langjährige Engagement und für die vertrauensvolle Zusam- menarbeit im Namen aller Vor- standsmitglieder bei Anita van Elsbergen.

„Mit der Inklusion werden fünf Sonderschulen geschlossen“

Versammlung der Kreis-Senioren Union: Abschied von der Vorsitzenden Anita van Elsbergen

Mit Blumen und herzlichen Worten verabschiedete sich der Vor- stand der Senioren Union von der langjährigen Vorsitzenden Anita van Elsbergen. Ihre Nachfolge tritt kommissarisch Josef-Adolf Pasch aus Geldern an.

Raiffeisen

LandStrom

Stromkennzeichnung 2012 ›LandStrom‹-Mix Stromkennzeichnung 2012 ›Deutschland‹-Mix

Umweltauswirkung des ›Deutschland‹-Mix Energieträger Erzeugungsanteil CO2-Emission g/kWh 522

radioaktiver Abfall g/kWh 0,0005 Umweltauswirkung des ›LandStrom‹-Mix

Energieträger Erzeugungsanteil CO2-Emission g/kWh 522

radioaktiver Abfall g/kWh 0,0005

n Kernenergie n Kohle n Erdgas n Sonstige fossile Energieträger

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*Preise für Haushalts- und Gewerbekunden bis maximal 100.000 kWh/Jahr. Die angegebenen Preise gelten vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2015. Ausgenommen sind Anpassungen aufgrund von Änderungen der Umsatz- oder Stromsteuer oder der Umlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), Kraft- Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) und eventu- ell neue Steuern, Abgaben sowie sonstige, die Erzeugung, Beschaffung, Übertragung, Vertei- lung, Netznutzung oder den Verbrauch von elektrischer Energie betreffende hoheitliche Belastungen (Einzelheiten s. Punkt 6 unserer AGB). Der veränderbare Preisanteil beträgt der- zeit 52% des Arbeitspreises sowie 16% des Grundpreises.

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***darin enthalten sind auch aus Grubengas erzeugte Strommengen

Fragen und Beschwerden richten Sie bitte an:

Verbraucherservice WEP Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH in Hückelhoven oder im Falle der Nichtabhilfe an: Schlichtungsstelle Energie e.V., Friedrichstraße 133, 10117 Berlin.

Die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG tritt als Vermittler für den Strom der WEP Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH in Hückelhoven auf.

WEPWärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH Sophiastr. 2, 41836 Hückelhoven Telefon 02433 902800

Referenzen

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