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Verzeichnis der Vorlesungen : Winter-Halbjahr 1927/28

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Academic year: 2023

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(1)

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UNIVERSITÄT FRANKFURT A.M .

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VItiv,-Klin.iken

Frankfurt a. M:

VERZEICHNIS

DER VORLESUNGEN

WINTER=HALBJAHR 1927/28

FRAN:KFURT A.M. 1927

VERLAG:

UNIVERSITATSBUCHHANDLUNG BLAZEK © BERGMANN

"

(2)

17. Oktober bis lö. März.

Vorlesungsbeginn : Ende Oktober.

1\nmeldung zur Immatrikulation:

17. Oktober bis 7. N,ovember.

Die Universitätsverwaltung (Rektorat, Sekretariat, Quästur)

befindet sich im Jügelhaus, Mertonstraße 17/25 Fernsp'recher: Rektorat und Se,kretariat

Amt Maingau 2214 Quästur Amt Maingau 2430

Berichtigung: Seite 32, VorlesungNr. 711 u. 712 lies .tattN.N. ~ Neumark.

(3)

Titel:

Universität <Frankfurt, Main> : Verzeichnis der Vorlesungen und Personalverzeichnis

Beilagen:

-

Erscheinungsort: Seitenzahl:

Frankfurt 50 S.

Erscheinungsjahr: Format:

1927 x cm

Jahrgang: Signatur d. Orig.:

1927, WS HZ 300

Signatur

Masterfilm: MF 10320 a Duplikat: MF 10320

. . ,

Aufnahme-Faktor:

- -

mikroverfilmt am durch

(4)

I

(5)

l\kademische Behörden u. Dienststellen Vorbemerkungen.

I. Allgemeines . . . . H. Immatrikulationsbedingungen .

1. Anmeldung zur Immatrikulation 2. Vorbildung der Studierenden

Rechtswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät . . . . Philosophische Fakultät

Naturwissenschaftliche Fakultät

Wirtschafts- u, Sozialwissenschaftliehe Fakultät 111. Gebühren der Studierenden . . . . ~. . . . IV. Gebührenerlaß - Studienstiftung des deutschen Volkes

V. Belegen (Antestate) - Urlaub . . . . VI. Studien- u. Berufsberatung - Wirtschaftliches VII. Gasthörer

VIII. Besucher. . . IX. Reichsausländer

Erläuterungen zu dem Verzeichnis der Vorlesungen Systematisches Verzeichnis der Vorlesungen.

I. Rechtswissenschaftliche Fakultät 11. Medizinische Fakultät . . . . IrI. Philosophische Fakultät. '. . . IV. Naturwissenschaftliche Fakultät

V. Wirtschafts- u. Sozial wissenschaftliche 11~akultä.t

VI. Der übrige Unterricht, Lehrgänge u. Kurse Wohnungen der Dozenten

Verzeichnis der Institute u. Seminare Büchereien

Beilage: Übersicht über Promotions- u. Prüfungsord~Ul gen usw.

Seite

4

5 5 5 6 6 6 7 7 7 9 9 10 10 11 11 11 11

13 14 20

27

32 36 39 46 48

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Akademische Behörden und Dienststel1en.

Rektor.

Drevermann, Fritz, Dr. phi!., Prof. - Sprechstunden: Di. Mi. Do. 12-13 Uhr im Rektoratszimmer, Jügelhaus, L::;immer 27, plaingau 2214]

Prorektor.

Ger 10 f f, Wilhelm, Dr. srient. pol., Prof. l~laingau 2280]

Universitätsrat.

Al k en, Oarl, Dr.jur. Landgerichtsdirektor, Eppsteinerstr. 9 [Maingau 4725].- Sprechstunde: Freitags 10 Uhr im Jügelhaus, Zimmer 59. [Maingau 2214].

Dekane.

Rechtswissenschaltliche Fakultät.

Lewald, Hans, Dr. jur., Prof. - Sprechstunden: Di.12-13, Do. 10-11 Uhr im Dekanatszimmer, Jügelhaus, Zimmer üß, [ldaingau "2:2801

Medizinische Fakultät.

Schmieden, Viktor, Dr. med., Prof. - Sprechstunden: Mo. Mi. Fr.lO-lOtjz Uhr in der Chirurgischen Klinik. Städt. Krankenhaus, Ffm.-Süd, Eschen- bachstr. 14, (Spes,art 1360] ,

Philosophische Fakultät.

·N a u man 11, Hans, Dr. phil., Prof. - Sprechstunden: Di. Fr. 12-13 Uhr im Dekanatszimmer, Jügelhaus, Zimmer i5, [Maingau 2280]

Naturwissenschaitliche Fakultät.

Hellinger, lJrnsh Dr. phil., Prof. ~ Sprechstunden: Di. Fr. 11-12 Uhr im Dekanatszimmer, Jügelhaus, Zimmer 63, [Maingau 2280]

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliehe Fakultät.

Z i z e k, Franz, Dr. jur.,.Prof. - Sprec11stunden: Mi. Fr. 11-12 Uhr im Dekanats- zimmer, Jügelhaus, Zimmer 71, [Maingau 2280J

Universitäts-Sekretariat:

Jügelhaus, Mertollstr. 17/25, Erdgeschoß, Zimmer 18 [Maingau 2214].

Verkehrszeit: in der Immatrikulationszeit: 81/2-12 Uhr; während des übrigen Semesters 10-121/2 und, außer Samstags von 151/2-161/2 Uhr.

Dekanatskanzlei :

Jügelhaus, Mertonstr. 17/25, Zimmer 69 [Maingau 2280]. Verkehrszeit: 81/t-12

. Uhr. •

Quästur und Kasse:

Jügelhaus, ..Mertoll:o;tr. 17/25, Erdgeschoß, Zimmer 25. [Maingau 2430]. Ver- kehrszeit: ,~jl/2-12 Uhr.

(7)

Vorbemerkungen .

. 1. AUgemelnes.

Die Universität hat fünf Fakultäten: die Rechlswissenschaftli ehe, die Medizinische, die Philosophische, die Naturwissenschaftliche, die Wirtw schaftsw und Sozialwissenscbaftliche.

Die '\Virtschafts- u. Sozialw. Fakultät ist die Trägerin des Handels- hochschulstudiums, das in vollem Umfange betrieben werden kann. In dieser Fakultät ist die frühere Akademie für Sozial- und Handelswissen- schaften, soweit sie das Handelshochschulstudium umfaLlte, aufgegangen j

eine besondere Handelshochschule Frankfurt gibt es nicht.

Die Teilnehmer an den Vorlesungen und sonstigen Veranstaltungen der Universität gliedern sich in:

a) Immatrikulierte Studierende mit großer oder kleiner Matrikel (siehe Abschnitt 11);

b) Gasthörer, die ohne immatrikuliert zu sein, einem planmäßigen Fach- studium obliegen oder sich auf einzelnen Wissenschaftsgebieten weiter-

bilden (s. Abschnitt VII); .

c) Besucher. die zur allgemeinen Weiterbildung an den ihnen zugänglichen Vorlesungen usw. teilnehmen (s. Abschnitt VIII).

Dauer des \Vintersemesters: 17. Oktober bis 15. März:

Vorlesungsbeginn: Ende Oktober. Die gen auen Daten werden durch die Anschläge an den schwarzen Brettern in der Wandelhalle des Jügel- hauses ·mitgeteilt.

Die Vorlesungen fallen aus; am 16. November (Buß- und Bettag), während der Weihnachtsferien (22, Dezember bis 8. Januar) und am 18. Januar (Reichsgründungstag).

11. Immatrikulationsbedingungen.

1. AnmeJdung zur Immatrikulation: 17. Oktober bis einschl. 7. Novem- ber und zwar nur persönlich.

Bei der Anmeldung sind in Urschrift vorzulegen: a) ein für das gewählte Studium genügendes Schulzeugnis (s.Abschn. 2); b) die Zeugnisse über praktische Tätigkeit (s. Ziff. 2 A u. B), deren Unterschriften amtlich (durch Polizei, Handelskammer usw.) beglaubigt sein müssen; c) die Abgangszeug- nisse aller besuchten Universitäten und anderen Hochschulen; d) amtliche Führungszeugnisse über die gesamte, nicht auf einer Hochschule oder einer anderen öff-entlichenBildungsanstalt verbrachte Zeit; e) zwei nicht aufgezogene Lichtbilder nach den Vorschriften für 'Paßbilder (Brustbild 4 X 6 cm, keine Kopfbedeckung, heller Hintergrund). - Die Zeugnisse bleiben für die Dauer des Studiums im Sekretariat hinterlegt.

Zum Hochschulstudium berechtigen nur die nach:stehend unter Ziff. 2 (Vorbildg.) näher bezeichneten Zeugnis::>e staatlich anerkannter höher~r Lehr- anstalten. Privatzeugnisse, zu denen das Verbandszeugnis des Reichsver- bandes deutscher freier (privater) U uterrichts- und Erziehungsanstalten gehört, werden nicht angenommen.

Die Studierenden mit vollem Reifezeugnis oder einem dem seihen nach der entsprechenden Prlifungsordnung gleichgestellten Schulzeugnis ~rhalten die g roß e, alle übrigen die k lei n e Matrikel nach den Bestimmungpn unter Ziff. 2 dieser Vorbemerkungen. Die Studierenden mit kleiner Matrik I in der Philosophischen und der Naturwissenschaftlichen Fakultät können u einer akademischen Prüfung in der Regel nicht zugelaSlsen werden; die Inh ber der kleinen Matrikel in der Wirtschafts- und Sozialw. Fakultät haben i # Laufe des Studiums die Ersatz- (Ergänzungs-, abgekürzte) Reifeprüfung ach den

(8)

Vorschriften der Prüfungs. und Promotionsbestimmungen abzulegen und er- halten dann die große Matrikel.

In allen Fakultäten nimmt ein gründliches Studium die volle Arbeits- . kraft des Studierenden in Anspruch; deshalb -sollen die immatrikulierten Studierenden neben dem Studium in der Regel keinem anderen Berufe nach- gehen. Nur in Ausnahmefällen können Reichs-, Staats-, Gemeinde- oder Kichenbeamte, sowie PersoQen, die dem Gewerbestande angehören, zur Imma- trikulation zugelassen werden, wenn sie nachweisen, daß sie durch Beur- laubung vom Dienst oder durch die Befreiung von ihrer beruflichen Tätigkeit

über soviel freie Zeit verfügen, daß die Durchführung eines gründlichen Studiums möglich erscheint. Bei Beamten gilt dieser Nachweis als erbracht, wenn sie durch ihre

4-

n s tell u n g s behörde mindestens von der halben Dienstzeit befreit sind. Für die entsprechende Bescheinigung dieser Behörde ist ein Vordruck vorgeschrieben, den das Univ. Sekretariat ausgibt. - Alle um Immatrikulation nachsuchenden Berufstätigen (Beamte u. Private) müssen in den ersten 2 V\rochen des Semesters (s. Ziff. I) ein schriftliches Aufnahme- gesuch mit den erforderlichen Zeugnissen (ZUf. II) an den Aufnahmeaus- schuß der Universität richten. Ziel und Zweck des Studiums sind darin eingehend darzulegen, ein ausführlicher Lebenslauf und bei Beamten die vorgenannte Bescheinigung' der AnsteUungsbehörde, sind beizufügen. Für Privatangestellte empfiehlt sich ebenfalls die Beilage ,einer solchen Be- scheinigung ihres Arbeitgebers.

2. VorbildOOI! der Studierenden. Unabhängig von der Zulassung zum Studium ist die Zulassung zu Prüfungen und Promotionen, für die aus s chI i e ß 1 ich die Prüfungs- und Promotionsordnungen maßgebend sind (s. Beilage: Drucksachenverzeichnis).

Rechtswissenschaftli<ne Fakultät.

Das Reifezeugnis einer neunstufigen höheren Lehranstalt· (Gymnasium, Real- gymnasium, Oberrealschule, Deutsche Oberschule, entsprechende Studienanstalt; umgestaltetes Oberlyzeum {Erlaß des Preuß. Min.

f. Wissenschaft, Kunst u. Volksbildung vom 21. März 1923, U II W 486 Ul.l]). Das Reifezeugnis eines nach dem Erlasse des gleichen Ministeriums vom 3, April 1909, UIII D 5649

un

U I, eingerichteten, d. h. nicht umgestalteten Oberlyzeums genügt zur Immatrikulation erst nach Be- stehen einer Nachprüfung gemäß Ziffer II des Erlasses vom 11. Oktober 1913. U II 17138 U I (Zentralblatt S. 793);

das Reifezeugnis einer Aufbauschule nach der Vereinbarung der Länder (außer Bayern) vom 19, Dezember 1922;

der von dem Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volks- bildung an hervorragend begabte Nichtinhaber eines der vorgenannten Reifezeugnisse erteilte Zulassungsschein (Begabtenreifezeugnis) für das Studium der Rechtswissenschaft oder der Rechts- und Staatswissen- schaft. - S. Beilage: Drucksachenverzeichnis Nr,41;

das nach § 4 des Erlasses vom 19. September 1919 (Zentralblatt f. d. gesamte Unterrichtsverwaltung in Preußen, 1919, S. 580ff.) an preußische Volks- und MittelschuUehrer (-innen) erteilte Reifezeugnis und das gleiche Zeugnis anderer deuttlchen Länder, 'mit denen Preußen ein ent- sprechendes Abkommen geschlossen hat (z, Z. Thüringen, Oldenburg, Braunschweig, Anhalt, Lippe und Schaumburg-Lippe).

. Medizinische Fakultät.

Wie Rechtsw. Fakultät; das Begabtenreifezeugnis. muß aut Medizin oder Zahnheilkunde lauten.

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Philosophisme Fakultät.

Wie Rechtsw. Fakultät;· das Begahtenreifezeugnis muß auf "Geis"teswissen- schaften in der Philosophischen Fakultät" lauten. - Ferner;

das Reifezeugnis eines noch nicht umgestalteten preußischen oder vertrags- mäßig anerkannten außerpreußischen Oberlyzeums {Seminars) in Ver- bindung mit dem. Lehramtszeugnis für mittlere und höhere Mädchen:..

schulen;

die in der Verordnung über das Studium von Volksschul-(Mittelschul-)Lehrern und Lehrerinnen an den preuß. Universitäten v:om 19. September 1919 (Zentralblatt f. d gesamte Unterrichtsverwaltung in Preußen, 1919, S. 5.80 ft) vorgeschriebenen Zeugnisse und die gleichen Zeugnisse ao- derer reichsdeutschen Länder, mit denen Preußen ein entsprechendes Abkommen getroffen hat (z. Z. Thüringen, Oldenburg, Braunschweig, Anhalt, Lippe und Schaumburg-Lippe).

K 1 ein e M a tri k e 1 (vgl. Absehn. II, 1, Abs.4). Außerdem kann der Auf- nahmeausschuß Reichsangehörige. die wenigstens die deutsche Reife für Obersekunda oder das frühestens Ostern 1924 erworbene Schluß- zeugnis eines nach dem Erlaß des Preuß. Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung vom 21. März 1923, U II W 486 U 1. 1 (Zentral- blatt 1923 S. 147), umgestalteten Lyzeums besitzen, mit kleiner Matrikel auf zunächst vier Semester zulassen. Die Gesunhe sind schriftlich an den Hektor der Universität zu richten; sä.mtliche SdlUl-, Studien- und Führungszeugnisse sind beizulegen. - Die Immatrikulation einer Frau bedarf in diesem Falle der Genehmigung des Ministeriums.

Naturwissenschaftliche Fakultät.

Wie Philosophische Fakultät; das Begabtenreifezeugnis muß auf N aturwissen- schaften lauten.

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät.

1\) Für das Studium der Verwaltungs- und Sozial beamten, der Versiebe- rungsverständigen und für das spätestens mit dem Sommersernester 1924 begonnene kaufmännische und Handelslehrerstudium wird einer der nach- genannten Vorbildungsnachweise gefordert:

für das Studium püt g ro ß e r Matrikel:

1. Wie Rechtsw. Fakultät j das BegabLenreifezeugnis muß auf 'Wirtschafts- . wissenschaften lauten;

2. das Reifezeugnis eines ni c h t umgestellten Oberlyzeums mit oder ohne Zeugnis über die bestandene Lehramtsprüfung ; •

ferner für das Studium mit k lei n er Matrikel:

3. das Reifezeugnis der Bayrischen Industrieschulen, der Sächsischen Ge- werbeakademie Ohemnitz und solcher höheren deutschen Handelsschulen, deren oberste Klasse der Oberprima einer deutschen neunstufigen höhe- ren Lehranstalt entspricht;

4. das' Zeugnis über die zweite Lebrerprüfung (Anstellungsf~higkeit)

ode r das Zeugnis über die bestandene Seminarentlassungsprüfung in Verbindung mit zweijähriger praktischer Tätigkeit;

5. das Zeugnis über die Versetzung nach Obersekunda in Verbindung mit mindestens zweijähriger praktischer Tätigkeit in wi,rtschaftlichen oder Beamtenberufen. Erfolgreicher Besuch ~er gesamten Obersekunda oder einer höheren Handelsschule kann auf die praktische Tätigkeit angerechnet werden;

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6. das Zeugnis über ausna.hmsweise Zulassung, das auf besonderen Fakultätsbeschluß und mit Genehmigung des Preuß. Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und' Volksbildung an gereiftere Personen, die nicht' das Zeugnis über die Versetzung nach Obersekunda besitzen, erteilt wird, wenn sie den Mangel an regelmäßiger Schulbildung durch be- sondere Leistungen~ wie langjährige,. erfolgreiche praktische Tätigkeit in verantwortlicher Stellung, längeren Auslandsaufenthalt, neben freiem systematischen Studium vollständig ausg~eichen. Gesuche sind an die Fa kul tä t zu richten; ausführlichen Lebenslauf und sämtliche Zeug- nisse über Schulbildung, praktische ·Tätigkeit, freies Studium usw.

beifügen. Gesuch und Lebenslauf eigenhändig, nicht mit Maschine schreiben 1 Einreichungsschluß für das Sommersemester 1. Februar, für das Wintersemester 1. Juli. Vor Erhalt der zusagenden Entscheidung den Beruf nicht aufgeben' oder kündigen;

7. das Schlußzeugnis einer staatlich anerkannten zehnklassigen höheren Mädchenschule (d. h. eines noch nicht gemäß dem Erlasse des Preuß.

Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung vom 21. März 1923, U II W 486 U I 1, umgestellten Lyzeums), jedoch nur unter einer der nachstehenden Bedingungen:

a} bei nachgewiesener Erweiterung der Schulkenntnisse, wenig- stens bis zur Gleichwertigkeit der Reife für Obersekunda. Über die Gleichwertigkeit entscheidet das Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung. Gesuche mit sämtlichen Zeugnissen (Urschriften!) spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn bei dem Aufnahmearisschuß der Universität einreichen;

b) nach mindestens vierjähriger praktischer Tätigkeit und nur für

das Handelslehrerstudium ;

c) nach Besuch einer Handelsschule oder eines Handels- (Gewerbe-) lehrerinnensemina1'8 und nach Bestehen der staatlichen Handels- oder Gewerbelehrerinnenprüfung.

B) Für das nach dem Sommersemester 1924 begonnene kaufmannische und Handelslehrerstudium ist einer der folgenden Vorbildungsnachweise zu

erbringen: 0

für das Studium mit g roß e r Matrik~l:

1. eines der unter 2 (Rechtsw. Fak.) genannten Zeugnisse;

2. Reife eines Oberlyzeums in Verbindung mit dem Lehramtsz~ugnis

oder einem Jahr kaufmännischer Tätigkeit;

3. die nachstehend unter 4-6 genannten Zeugp.isse nach Erwerb des Ersatzreifezeugnisses oder der Zeugnisse über die bestandene Ergän- zungsprüfung oder die abgekürzte Reifeprüfung nach § 3 und 4 der Verordnung über das Lehrerstudium vom 19. Septbr. 1919; ,

ferner für das Studium mit k 1 ein e r Matrikel:

4. Anstellungsfähigkeit (bestandene zweite Lehrerprüfung) für den öffent- lichen Schuldienst;

5. bestandene erste Lehrerprüfullg in Verbindung mit einem Jahr kauf- männischer Tätigkeit;

6. Reife für Obersekunda, oder das frühestens Ostern 1924 erworbene Schlußzeugnis eines nach dem Erlaß des PreillL Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung v. 21. IlI. 11123, U II W 486 U I. 1

(11)

(Zentralbl. 1923 Seite 147) umgestellten Lyzeums') in Verbindung mit a) dem Schlußzeugnis einer höheren Handelsschule mit zweijährigem Schulbesuch und dem Zeugnis über mindestens ein Jahr kauf- männischer Tätigkeit; - 0 der

b) dem Schlußzeugnis einer höheren Handelsschule mit einjährigem Schulbesuch mit mindestens dem Urteil "Gut" und dem Zeugnis über wenigstens zwei J ahre kaufmänni~cher Tätigkeit j - 0 der c) dem Zeugnis über mindestens dreijähr. kaufmänn. Tätigkeit.

III. Gebühren der Studierenden (nach dem Erlasse v. 4. April 27, U I 600).

a) Einmalige Gebühren: Aufnahmegebühr 25 Reichsmark; wer innerhalb der letzten vier Semester an einer reichsdeutschen Hochschule (einsehl. Danzig) oder an den Universitäten Wien, Graz, Inusbruck, Prag (Dtsche.), Basel, Bern, Freiburg (Schweiz), Genf, Lausanne, Zürich immatrikuliert war, zahlt 15 RM. Bei verspäteter Anmeldung 10 RM Zuschlag. - b) In jedem Halbjahr zu zahlen: Studierigebühr 60 RM, in der Medizin. Fakultät vom 11., in den übrigen Fakultäten vom 9. Semester des gl eie he n ~'achstudiums an die Hälfte; Ersatzgeld (nur von den Studierenden der Medizin. Fakultät und der Naturwissenschaften, die Uebungen belegt haben) 30 RM; Unterrichtsgeld je Wochenstunde und Semester 2,50 RM (eine wöchentl 4 stdge. Vorlesg. also 10 RM für d. ganze Semester); für Vorlesungen, Uebungen usw., die mit Durchsicht schriftlicher Arbeiten~ mit Vorführungen usw. oder sonstigem Auf- wand verbunden sind, der erhöhte Satz von}) RM je 'Vo~henstunde und Se- mester, höchstens jedoch 20 RM; ganztägige, an mindestens· fünf Wochentagen stattfindende Praktika in der' Med. und der N aturw. Fakultät 50 RM, halbtägige Praktika 30 RM. - c) Ferner sind in jedem Halbjahr zu zahlen: Beitrag zur Kasse der Studentenschaft nach Maßgabe der jeweiligen Festsetzung, für das Institut für Leibesübungen 2 RM, zur Akadern. Krankenkasse 4 RM, zur Un- fallversicherung 1 RM. - d) Ausländer zahlen für die Prüfung ihrer Zeugnisse (s. Ziff. IX) 5 RM, im übrigen die Gebühren unter a, bund c. - e) Alle Kriegs- gefangenen und die Kriegsteilnehmer, die durch Kriegsdienst mindestens zwei Semester verloren haben, zahlen die Hälfte der unter a und b genannten

Gebühren.

Nach diesen Gebührensätzen hat ein Studierender, 'der die bei einem regelmäßigen Studium seines Faches übliche Stundenzahl (s. Studienpläne) belegt, an Gebühren und Unterrichtsgeld in jedem der ersten (a) und der späteren (b) Semester ungefähr zu zahlen: Rechtswissenschaft a) 120-150, b) 130-,-170 RM; Medizin a) 220-260. b) 230-300; Zahnheilkunde a) 220-260, b) 220-300; Geisteswissenschaften in der Philosophischen Fakultät a) und b) 120-160; Chemie a) 180-220, b) 200-250; Pharmazie a) und b) 180-250;

übrige NaturwissEmschaften a) und b) 140-200; Wirtschafts- und Sozial- wissenschaftliche Fakultät 110-160 RM.

IV. Gebühreneilah, der auf die unter 111 b genannten Abgaben anwendbar ist, kann bedürftigen, würdigen und begabten Studierenden gewährt werden, die das. ~"achgebiet, für dessen Veranstaltungen sie Erlaß beantragen, mindestens zwei Semester ordnungsgemäß studiert haben. Einreichungsfrist für Gesuche: 17. Okt. bis 7. Nov. Näheres Schwarze jBretter. Amtliche Ver- mögenszeugnisse stets vor Semesterbeginn, Prüfungszeugnisse über Fleiß

*) Inhaberinnen des Schlußzeu~nisses eines ni c h t umgestellten Ly- zeums mü.ssen sich, um die Immatrlkulationliifähigkeit gemäß den obigen

BestimmunO'en zu erlangen, einer Prüfung nach dem Min.-Erlaß v. 28. VII. 25, U II 1479 Üi;'entralbl. Seite 262), unterziehen. Die einschlägigen Bestimmungen sind vom Univ.-Sekretariat zu beziehen .

(12)

und Begabung möglichst schon am Schluß des vorhergehenden Semesters beschaffen; Vordrucke hierfür und für die Gesuche selbst beim überpedell (Z.27) an!Qrdern.

Studienstiftung des Deutschen Volkes. Auskunft und Vordrucke er- hältlich bei der Studentenhilfe, e. V'J im Univers.-Gebde., Zimmer 60. - Neu zur Universität kommende Mitglieder der Stiftung melden sich unverzüglich bei dem Vertrauensmann, Prof. Dr. Hellinger, Univ.-Gcbde, Z.63.

V. Belegen; Antestate. Da~ Belegen der ausgewählten Vorle~ungen ge- schieht bei der Quästur, die Antestate erteilt der Dozent (Anmeldung), jedoch erst nach Zahlung der Gebühreu. Nicht an testierte Vorlesungen werden in das Abgi:lngHzeugnis nicht aufgenommen. Frist zur Annahme der Vorlesungen u. Zahlung der Gebühren: 1. bis einsehl. 21. No\t.; Frist zur Einholung der Testate: 1. bis einschl. ~5. Nov. Geschäftsgang siehe Schwarze Bretter. Wer innerhalb der genannten Frist nicht wenigstens· eine Priyutvorlesung belegt oder um Beurlaubung naclLsucht, \,,-jrd aus dem Verzeichllis der Studierenden gestrichen.

Urlaub. Der Rektor kanu für ein Semester, und aus~ahm!nyeise für ein weiteres yon der Annahme von Vorlesungen he{ruien, w~nn ihm dringende Gründe nachgewiesen werden (längere ernste Krankheit, Gelderwerb für das Weiterstudium, größere wissenschaftliche Arbeit, Vorbereitung auf eine Hauptprüfung nach ordnungsmäßigem Studium u. ä.), Näheres enthält· ein Merkblatt, das vom ObeJ'pedell zu bezielJen ist. I

VL Studien~ uncfBerufsberatung durch die Dekane der Fakultäten und die Studeutenhilfe (Jügelhaus, Zimmer 60). Es wird dringend empfohlen, vor Beginn oder \Vechsel des Studiums Rat zu holen.

Wirtschaftliches (für Studierende). Wohnungen vermittelt das Wohnungs.

amt der Studentenschaft (Jügelhaus Raum 331) und zwar grundsätzlich nur mündlich in den Sprechstunden. - Über das Studenten wohnheim, das an be- gabte minderbemittelte Studierende auch Freistellen ge\vährt, erteilt Auskunft die Studentenhilfe, ..r.ügelhaus, Zimmer 60. - Billiges und· gutes Mittag- und Abendessen in den akadem. Speiseanstalten (Univ.-Gebde. und Krankenhaus);

für Minderbemittelte Freitische. - Verbilligte Bücher usw. durch die wirt- schaftlichen Einrichtungen der Studentenhilfe (Raum 329). - Akademische' Krankenkasse (Quästur, Zimmer 2ö). - Nebenerwerb durch die Arbeits- vermittlg. der Studentenhilfe (Zimmer 60). - Erhebliche Vergünstigungen bei Straßenbahn, Theatern usw. Ausführliche Auskunft gibt ein Merkblatt des Vereins Studentenhilfe E. V., das vom. Oberpedell bezogen werden kann.

FahrpreisermlBigung auf der Reidtsbahn für ordentliche Studierende, ni c h t für Gasthörer und Besucher.

a) der neu ein tretende Studierende fährt mit gewöhnlicher Karte nach Frankfurt a. M., läßt sich dieselbe dort vom Stationsleiter mit dem Vermerk "Zur Fahrgeldrückforderung belassen" versehen und zu- rückgeben. Bei der Anmeldung im Univ.-Sekretariat legt er

1) eine Bescheinigung seiner Heimatbehörde (Polizei, Magistrat o. ä.), darüber, daß

a) er sich nicht in se~bstständiger Lebensstellung befindet, d. h.

aus eigener Berufstätigkeit kein Einkommen bezieht;

b) seine Eltern oder Erzieher dort ihren Wohnsitz haben,

2) einen ausgefüllten "Antrag auf Schülerferienkarte" vor. Den vor- geschriebenen Vordruck zu 1) versendet der Überpedell kostenlos, den zu 2) geben die Fahrkartenschalter der Reichsbahn und die

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Geschäftsstelle des Vorstandes der Studentenschaft '(Zimmer 61) aus. - Der Geschäftsgang, der eigentlichen Rückerstattung wird am Schwarzen Brett des Rektors bekannt gemacht.

b) Sc h ülermonatskarten, zur täglichen Fahrt zwischen Frankfurt und dem Wohnort in der näheren Umgebung, und Seh ülerrück- fa h r kar t e TI, zur gelegentlichen Fahrt (meistüberSonntag}nachder Heimat (so a 1). Nähere Auskunft an den Fahrkartenausgaben der Reichsbahn und bei dem Vergünstigungsamt der ,Studentenschaft' (Z.331).

e) Seh ü I e rfe r i en karte TI, zur Fahrt nach der Heimat (s. a 1) und zurück für Oster-, Herbst- und Weihnachtsferien. Näheres wird angemessene Zeit vor Ferienbeginn an den Schwarzen Brettern mitgeteilt.

VII. Gasthörer. Anmeldung: 17. Okt. bis·7. Nov. vormittags 81/2_12 Uhr im Univ.-Sekretariat (Z. 18). Bei erstmaliger Anmeldung in4 Urschrift vorlegen: a) mindestens deutsches Zeugnis der Reife für Obersekunda, b) amtliche Führungs zeugnisse. Näheres, auch über Anmeldung auf schriftlichem Wege, enthält ein Merkblatt, das vom Oberpedell zu beziehen ist, - Gebühren (je Se- mester): Aufnahme- u. Studiengebühr 20 RM; Unterrichtsgeld s. Zief. I!I b.

- Die ~nte~stehenden Erläuterungen beachten.

VIII. Besucher. Anmeldefrist: 17. Oktober bis 3D. Nov. Bedingungen: Unbe- scholtenheit; Mindestalter 18 Jahre; die eine gedeihliche Teilnahme an den Vorlesungen usw. gewährleistende geistige und sittliche Reife. Näheres in dem Merkblatt für Gasthörer (Ziff. VII). - Gebühren (je Semester): Aufnahme- und Studiengebühr 5 RM; Unterrichtsgeld nach Ziff. IlIb. - Die unten- stehenden Erläuterungen beachten.

IX. Reidtsausländer werden als Studierende, Gasthörer oder Besucher nur- mit Genehmigung der Zentral stelle für das Stu'dium der Ausländer in Preußen (Berlin) aufgenommen. Reichsausländer, die das Reifezeugnis einer deu ts ehen, neunklassigen, höheren Lehranstalt besitzen (S, Abschn. 11, 2 Abs. 2) werden durch den Aufnahmeausschuß der Unb~ersität zugelassen. Aufnahmegesuche müssen spätestens um 30. März bei der Uni ,,~ersi tät eingehen. Näheres, auch die erleichterten Bestimmungen

rn

r Deutsch-Österreicher, siehe im

"Merkblatt für HeichsausHinuer", das vom überpedell versandt wird. -

Deutsch~ nach Abstammung und Muttersprache, deren Heimat durch den Friedensschluß dem Reiche verloren gega.ngen ist, gelten ais Reichsinländer.

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Erläuterungen

zu dem Verzeichnis der Vorlesungen.

1. Für den Eintrag der Vorlesungen usw. in das Studienbuch (AnrneIde- buch), die Begleitliste und die Belegkarten (s. den Geschäftsgang über das Belegen am Schwarzen Brett) sind nur die Ankündigungen an den Schwarzen Brettern der einzelnen Fakultäten in der "\Vandelhalle am Haupteingang des UniY.-Gebiiudes und das in der Quästur auf- liegende, -den neuesten Stand des Vorlesungsplans anzeigende Vor- lesungsverzeichnis maßgebend. Der Eintrag nicht stattfindender Vor- lesungen usw. hat für den Studierenden Umbelegen und wiederholtes

zeitraubendes Vorsprechen bei der Quästur zur Folge.

2. Die Vorlesungen usw. sind nach Ziff. IIIb u. ,c der Vorbemerkungen zu -bezahlen. Die mit

*

versehenen Vorlesungen usw. sind für imma- trikulierte Studierende unentgeltlich: Gasthörer und Besucher zahlen die regelmäßigen Sätze.

3. Vorlesungen, die nur mit besonderer Genehmigung des Dozenten besucht werden können, tragen den Vermerk "nach Anmeldung4 oder "privatis- sime".

4. Für die Beteiligung an Se m i n a r übungen beda.rf es s t e t s persönlicher Anmeldung bei dem Seminardirektor.

5. Ga 8 t hör e r können alle Vorlesungen und Übungen belegen. bei denen nichts Gegenteiliges angegeben ist, die Vorlesungen und Uebunger. der Med. Fakultät und die unter 3 u. 4 bezeichneten jedoch nUf mit besonderer Genehmigung des Dozenten.

6. Besucher können die mit einem

t

versehenen Vorlesungen und Übungen ohne \veiteres belegen, alle übrigen nur mit besonderer Er- laubnis des Dozenten.

7. Arzte und Medizi~alpraktikanten sind für die Med. Fakultät den unter 5 und 6 genannten Einschränkungen nicht unterworfen .

• = unentgeltlich rUr Studierende; Gasthörer und Besucher zahlen. das . übliche Unterrichtsgeld.

t =

Besucher können ohne weiteres belegen. Für alle übrigen Vorlesungen ist die vorherige besondere schriItliche Genehmigung des Lehrers ertorderlich.

(15)

I. Rechtswissenschaftliche Fakultät.

A Vorlesungen.

tRömische Rechtsgeschichte, inel. Zivilprozeß; Di. Do. Fr. 12-13. Lewald. [1]

tDeutsche Rechtsgeschichte; Mo. Di. Do. Fr. 9-10. Burchard. [2) tBürgerliches Recht: Allgemeiner Teil; Mo. Di. Do. Fr. 11-12. Lewald. [3J tBürgerl. Recht; Recht der Schuldverhältnisse; Mo. Di. Mi. Do Fr. 11-12. N. N. [4J tGrundzüge des Bürgerlichen Rechts (auch für Studierende der Wirtschafts-

und Sozialwissenschaftlichen Fakultät)

a) Teil I (Allg. Lehren, Schuld. u. Sachenrecht);

Mo. Di. Do. Fr. 12-13. Klausing. [5J

b) Teil II (Familienrecht und Erbrecht); Mi. 8-10. de Boor. [6J tUrheber- und Erfinderrecht ; Di. Fr. 12-13.

tEinführung in das Privatversicherungsrecht ; Di. 19-20.

de Boor. [7) Saenger. [8J

tHandelsrecht; Mo. Di. Do. Fr. 10-Ü. Burchard. [9J

tRecht der Handelsgeschäfte (als Ergänzung zur Handelsrechtsvorlesung) ;

Mi. 10-11. Burchard. [10)

tRecht der Wertpapiere, insbes. Wechsel- u. Scheckrecht; Fr. 16-18. Klausing. [11) tRecht der Kartelle und Konzerne; Di. 17-18. Klausing. [12) tBank- und Börsenrecht (auch für Studierende der Wirtschaftsw. Fakultät);

1 stdg. n. Verabr. Wertheimer. [13]

tEinführung in das Patentrecht (2stdg. bis Weihnachten); DO.18-20. Wirth. [14J tDeutsches Arbeitsrecht; Di. Mi. 18-20. Sinzheimer. [15J Grundzüge des englischen Privatrechts; 1 stdg., n.Verabr. Wertheimer. [16]

tZivilprozeßrecht, Teil I: Erkenntnisverfahren ; Mo. Di. Do. Fr. 11-12. de Boor. [17]

"'Rechtsmittel und besondere Verfahrensarten; Mo. 12H13. de Boor. [18]

tGrundzüge des Zivilprozeß- und Konkursrechts (nur für Studierende der

Wirtschafts- u. Sozialwissenschaftl. Fakultät); 2stdg., n. Verabr. N. N. [19) tStrafrecht; Mo. Di. Mi. Do. Fr. 10-11. Heimberger. [20) tStrafprozeßrecht; Mo. Di. Do. 10-11. Freudenthai. [21) tStaatsrecht: Allgemeines, Reichs- und Landesstaatsrecht ;

Mo. Di. Do. Fr. 9-10. . Freudenthai •. [22)

tVerwaitungsrecht, Teil I (Allgemeiner Teil); Fr. 18-20. Cahn. [23) tVerwaltungsrecht, Teil 11 (Die einzelnen Verwaltungszweige) ;

Mo. Di. Do. 9-10. . Gie.e. [24)

tSteuerrecht; Mi. Sa. 810_915, Giese u. Saenger. [25]

tDie Sozialversicherung des Deutschen Reichs (Reichsversicherungsordnung und Angestelltenversicherungsgesetz); Mi. 17-18. Cahn. [26) tKirchenrecht; Mo. Di. Da. Fr. 9-10.

*tKirchlicha Rechtsgeschichte; Mi. 9-10.

Heimberge.. [27) Giese. [28) tVölkerrecht; Mo. Di. Do. Fr. 8"-9". Giese. [29J tDer Völkerbund (für Hörer aller Fakultäten); Do.17-18. Strupp. [30J Einzelfragen.der Weltpolitik; Mo. 19-20.

Giese u. Strupp mit Köbner, J\rndt u. Küntzel. [774J

(16)

B. Uebunl!en.

a) Ha.uptsächlich für Studierende der Rechtswissenschaft:

tUebungen im Bürgerlichen Recht für Anfänger, mit schriftl. Arbeiten;

Mo. 18-20. Lewald. [31]

tUebungen im Bürgerlichen Recht für Vorgerückte, mit schriftl. Arbeiten;

Do. 18-20. de Boor. [32]

tUebungen im Handels- und Wechselrecht, mit schriftl. Arbeiten;

MI. 11-13. . Klausing. [33]

tZivilprozessuale, das Bürgerliche Recht mit umfassende Uebungen, mit

schrift!. Arbeiten; Fr. 18-20. N. N. [34]

tUebungen im Strafrecht, mit schrift!. Arbeiten; Mi. 9-11. Freudenlhal. [35]

tKonversatorium über Strafprozeßrecht; Mi. 9-10. Heimberger. [36]

tUebungen im Staatsrecht, mit schrift!. Arbeiten; Mo. 16-18. (liese. [87J tUebungen im Verwaltungsrecht, mit Klausuren; Fr. 10-11. Giese. [38]

tVölkerrechtJiche Uebungen, mit schrift!. Arbeiten; Mo. 18"-19". Slrupp. [39]

b) Hauptsächlich für Studierende der Wirtschafts- u. Sozial- wissenschaften:

tUebungen im Handels- und 'Vechselrecht, mit Klausurarbeitenj

Sa. 10-12. Klausing. [40]

C. Seminare .

• Strafrechtliches Seminar: Uebungen zum Amtlichen Entwurf eines Straf- vollzugsgesetzes von 1927 (f.prakt, Juristen u. vorgeschr, Studierende);

Fr. 16-18, 14 tägig. Frendenlhal. [41]

*Seminar für internationales Pri,atrechtj 14täg.~ n. Vereinb. Lewald. [42]

*Wirtschaftsrechtl. Seminar; Mo. 18-20, 14 tg. Burchard, Klausing l!-. Saenger. [43]

D. Kurse.

tSprachliche Einfühnmg in die Quellen des römischen Rechts, Arbeiten j Mi. 16-18.

mit schriftl.

Ehrenberg. [44]

Kriminalistik, Teil H. Kriminaltechn. Unters.-Methoden m. Demonstr. Popp. [45]

Kriminalwissenschaftliche Probleme, mit Demonstrationen, hauptsächlich für Juristen; 2stündig, nach Vereinb. Popp u. Raecke. [46]

Medizinalgesetzgebung, gerichtliche Medizin, gerichtliche Psychiatrie siehe Medizinische Fakultät.

Chemie und Naturwissenschaftliche Kriminalistik s. Naturwiss. Fakultät.

Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Statistik und Politik

~ s. Wirtscharts- u. Sozialwiss. Fakultät.

Anfängerkurse im Lateinischen u. Griechischen. Sprechkunde und Vortrags- kunst s. Philos. Fakultät.

11 Medizinische F akuität.

Die Fakultät rät d r i n ~ end, dem Studium die von ihr aufgestellten Studienpläne für MedIzin und Zahnheilkunde zugrunde zu legen; Verkaufs stellen und Preise s. S. 49. Auf Grund dieser Studienpläne sind in dem nachstehenden Vorlesungsverzeichnis hinter den Angaben über Tag und Stunde in Klammern die Semester 'angegeben, für welche die Vorlesung, Uebung usw. empfohlen wird; doch bleibt die Auswahl den

Studierenden freigestellt. ' .

Zulassungsbedingungen für Gasthörer und Besucher s. S. 11. Latein- kurse für ObeITealschulabiturienten s, Philos. Fakultät.

(17)

A. Vorlesungen und Uebungen.

I. Anatomie und Histologie, Entwicklungsgeschichte.

Systematische Anatomie, (1. Teil); Mo.-Sa.9-9'/ •. (1-4). Bluntschli. [101]

Topographische Anatomie mit Demonstrationen; Mo. Do. 18l/,-19 (10 u. 4)

. Bluntschli u. Zeiger. [102]

Präparierübungen mit Lehrunterredungen in Gruppen; (ganztägig) (1-4)

Bluntschli u. Zeiger. [103]

·Anatomische Demonstrationen; Fr.-Sa.81/4-9 Bluntschli. [104]

·Arbeiten im Laboratorium für Geübtere (ganz oder halbtägig). Bluntschli. [105]

Systematische Anatomie, III. Teil; (Autonomes Nervensystem, Haut, Sinnes-

organe; Do. Fr. 11-11'/. ( ' ) . Zeiger. [106]

Einführung in die Vererbungswissenschaft, mit besonderer Berücksichtigung des Menschen; Mi. 12-12'/. (1-10) . Zeiger. [107]

Übungen in der mikroskopischen Diagnostik. Nur für Teilnehmer, die schon einen mikroskopischen Kurs besucht haben. Sa.10'/.-12 (3-4) Zeiger. [108]

Anatomische und physiologische Grundlagen der körperl Erziehung, II Teil:

(im Rahmen des Univ.-Turnlehrer-Kursus); gemeinsam mit Priv.-Doz.

Dr. Steinhausen. 2stdg. n. Verabr. f. Hörer aller Fakultäten Zeiger: [1091

11. Physiologie.

Physiologie der Atmung, des Kreislaufs und der Bewegung; Mi. 11-113/ ..

Do. Fr. 12-12'/. (3-4). Bethe. [110]

• Arbeiten im Institut für animalische Physiologie, für .F'ortgeschrittene täglich

ganztägig Belhe. [111]

Vegetative Physiologie; Mo.-Fr. 10-10'/ •. (3-4) Embden. [112]

Physiologisches Praktikum, Il. Teil; Mo.Do.11-12'/ •. (4). Embden. [113]

"'Kolloquium der vegetativen Physiologie; 1 stdg. nach Verahr. (4). Embden. f1l4]

Arbeiten i. Institut f. vegetative Physiologie; tägl. 8-18, Sa.f8-14. Embden. [115]

Spezielle. Physiologie des Ohres; 1 stdg. n. Verahr. Steinhausen. [1l6f Physiologie und Hygiene der Leibesübungen; 1 stdg. n. Verabr. Sleinhausen. [117]

Bewegungslehre; 1 stdg. n. Verabr. Steinhausen. [118]

Chemische und physikochemie,ehe Grundlagen der Physiologie;

Di. Mi. Do. 8-9 (1-2) Jost. [119]

Die physikalische Chemi~ in der '!fedizin und Biologje;

Sa.10'/.-11 (3-9) Bechhold. [120]

Wissenschaftl. Arbeiten tür Chemiker und Mediziner im Institut für Kolloid- forschung; ganz und halbtägig (ab 5. Semester) Bechhold. [121]

Die Vorlesungen über Med. Physik von Prof. Dessauer s. unter Naturwissenschaftl. Fakultät.

111. Allgemeine Pathologie, pathologische Anatomie und pathologische Physiologie.

Patholog.-anatom. Demonstrationen; Di. Fr. 11 '/,-13. (7-8). B. Fischer·Wasels. [122J Sektionskurs (Sa. 9-11) mit Sektionsübungen; (mit Prof. Goldsehrnid).

tägl. 9-11 (7-8) B. Fischer-Wasels. [123]

Histolog. Kurs d. spez. Pathologie; (mit Dr. Schwartz). Mo. Do. 14-16

B. Fischer-Wosels. [124J

*Arbeiten im Laboratorium; f. Geübte, tägl. B. Fischer~Wasels. [125]

Spezielle pathologische Anatomie der Kreislauforgane und der Knochen;

2 stündig (6) Goldschmid. [126J

Kurs d. histolog. U ntersuchg. frischer Präparate; 1 std. n. Vereinb. (6-10)

. Goldschmid. [127]

(18)

Pathologische Anatomie für Zahnärzte; DO.1I-12 Schwartz.

*Pathol. Anatomie d. Zentralnervensystems; 1 stdg. n. Veraur. Schwartz.

Spezielle Pathologie der Respirations- und Verdauugsorgane;

(mit Dr. Schwartz.) (5-7) 4 stdg .•

Tannenberg.

Ausgewählte Kapitel aus der experimentellen Pathologie;

1 stdg. (8-10) Tannenberg.

IV. Hygiene, Bakteriologie und Immunitätsforsmung.

Hygiene (das Gesamtgehiet); 4 stiindig (6-7)

*Die Tuberkulose und ihre· Bekämpfung; 1 steIg. n. Verabr.;

Hygiene für Vorgeschritt.ene; Mi. 16tj4-17 (9-10)

Bakteriologischer Kurs für Naturwissenschaftler und Zahnärzte;

Neisser.

Neisser.

Neisser.

[128]

[129J [130]

[131]

[ 132]

fl33]

[134]

:40 Arbeiten im Institut; täglich.

*Die Serodiagnostik der Syphilis.

«(HO) (.Mit DemonsLrat,ionen);

DO.151/4-17 Neisser. [135]

Neisser. [136]

1 stdg. nach Verabr.

Das Problem der. Überempfindlichke:t (Anaphylaxie) ; Hygiene (für Zahnärzte); Mi. 17-18

Braun. [137]

1 stdg. n.Verab ... (6-10) Braun. [138]

BieJing. [130]

Hanauer.· [140]

Hanauer. [141]

I\scher. [142]

Soziale Medizin mit praktischen Übungen; Mi. 17-18 (10) Gewerbliche Gesundheitspflege; 11 i. 11-12

Soziale Hygiene und Gesundheitsfürsorge; Mi. 18-lU

V. Pharmakologie und Experimentelle Therapie.

Experimentelle Pharmakologie u. Toxikologie; lto.-Fr.171j4-18 (6--'i) Lipschitz. [1431

*Arbeiten im Laboratorium; täglich 9-18. • Lipschitz. [1+4]

PhannakologitSche~ Kolloquium; 1 stdg. ll. Verabr. (9/10). Lipschitz. {145]

·Probleme der Homöopathie; n. Verabr. Lipschitz. [14ßJ Arzneiverordnungslehre mit Übungen im Rezeptschreiben ; (für Studierende

der Zahnheilkunde) Fr. 9'/,-10 (2-3 klinisches) Bark.n. [147]

Einführung in die physikalisch-chemischen Probleme der Pharmakologie;

1 stdg. n . V e r a b r . . Barkan. [148]

*Gewerbliche Vergiftungen) für Mediziner u. Chemiker; 1 stdg. in zn verabr.

Abendstunde. Barkan. [149]

VI. Innere Medizin.

Volhard. [150]

Volhard. [151]

Medizini~che Klinik; Mo.-Fr. 101/4-111/4. (6-10)

·Arbeiten im Laboratorium j täglich (alle Semester) Medizinische Poliklinik und klinische Demonstrationen;

Mo. Mi. Fr. 11'/.-12. (8-10). Strasburger. [152]

'Physikalische Therapie Ir. Teil; Do. 12'/.-13 (8-10) Strasburger. [153]

Magenkrankheiten und differentielle Diagnostik des Oberbauch es

(mit Krankenvorstellungen)j Mo. 12-13 (6-1O) Ratsch. [154]

Kurs der Perkussion und Auskultation f. Geübte; Mi. 12·13. (ti-10) Katseh. [155]

Wissenschaftliche Arbeiten in der Klinik und im Laboratorium des Hospitals

zum Heiligen Geist; halbtägig Katseh. [156]

Röntgendiagnostik innerer Krankheiten (ausgew. Kapitel ID. Demonstr.);

Mi. 17-18. (8-10). . Weil. [157]

*

Ausgewählte Kapitel aus d.Pathologil3chen Physiologie; Fr.1S1j4-19 (6-10) Isaac. [158]

Ausgewählte Kapitel a. d. Stoffwechselpathologie : zu noch zu bestimmender

Stunde, 2 stdg (8-10) . . Baer. [159]

Kursus für Auskultation und Perkussion für Geübte; Do. 15-17 (8-10). F. Koch. [160]

Einführung in die innere Medizin, mit prakt. U ebgn. für Studierende der

. Zahnheilkunde; Di.8-1O. ' F . Koch. [161]

(19)

Klinische Röntgendiagnostik; Do. 18-20 2 stdg. n. Verabr. (9-10). F. Koch. [162]

Propädeutische Innere Klinik; Mo. Sa. 8'/,-10 (5-6) Hartwich. [163]

Chemisch-mikroskopischer Kursus; Fr. 16-18 (5-9) H.rtwich. [164]

Klinische Visite; Sa.9-10 (8-10) H.rtwich. [165]

Kurs d. P,erkussion u. Auskultation für Anfänger; (theoretischer und praktischer Tell, 3 stdg.n.Verabr. (5-6) Gollwitzer-Meier. [166]

Pathologische Physiologie, ausgewählte Kapitel; Mo. Mi. 9-10 (5-7)

• Gollwitzer-Meier. [167]

Kurs der Perkussion und Auskultation für Geübterej lstdg. n. Verabr.

(8-10) I\lwens. [168]

Die Röntgenuntersuchung in der inneren Medizin; 1 stdg. D. Verabr. (8-10)

. I\lwens. [169]

Einführung i. d. Röntgenkunde; 2 m. wöchentl. 1 stg. n. Verabr. (7) Groedel. [170]

Die Klinik der Lungentuberkulose (mit Krankendemonstrationen);

2 stdg. n. Verabr. (6-10) Cahn-Bronner. [171]

Die Behandlung der häufigsten inneren Krankheiten; 1 stdg. D. Verabr. (7-10) Cahn-Bronner. [172]

VIL Kinderheilkunde.

Kinderklinik; Di. Sa. 11'/.-12, Do.10'/.-I1. (9-10)

*Poliklinische Besprechungen j Mo. 111/01,-12. (10) Ausgewählte Kapitel über Infektionskrankheiten j

v. Mettenheim. [173]

v. Mettenheim. [174]

lstdg. n. Verabr. (9-10)

Grosser. [175]

"Klinische Visite im Kinderheim; lstdg. n. Ver",br. (9-10). Grosser. [176]

Diagnostisch-therapeutischer Kurs d. Kinderkrankheiten (einsehl. Infektionen);

Mi. 16'/.-17. Mader. [177]

Ueber Säuglings- und Kinderfürsorge, 1 stdg. (auch f. Studier. der Sozialw.

Fakultät); Sa.15 (Verlegung möglich). (9-10) Hess. [178]

Ernährung u. Ernährungsstörungen des Säuglings; Mi. 15'/.-16. (8-10). Scheer. [179]

VUI. Psychiatrie und Neurologie.

Psychiatrische und Nervenklinik; Di. Fr. 17-19. (8-10). Kleist. [180]

Allgemeine Pathologie der Hirnstammganglien; Di. 19-20. (8·10). Kleist. [181]

'Klinische Visite (nur für Praktikanten der Klinik); Fr. 19-20. (8-10). Kleist. [182]

Arbeiten im hirnanatomischen Laboratorium der Klinik; halbtägig. Kleist. [183]

Gerichtliche Psychiatrie; Fr. 161/01,_171/01,. Raecke. [184]

"'Sozial-psychiatrische Demonstrationen; 1 stdg., nach Verabr. Raecke. [185]

"Psychiatrische Poliklinik (nur für ältere Mediziner); Do. 10-12. Raecke. [186]

Neurologische Klinik; Mi. Sa. 81/._9. (8-10). Goldstein. [187]

Arbeiten im Neurotog. Institut; tägl. 9-13, 3·5. Goldstein. [188]

Psychologische und psychopathologische Uebungen, auch für Nichtmediziner ;

Sa. pr. 12-12'/.. Goldstein u. Gelb. [189]

Psychotherapie (mit Uebungen); Istdg., Di. 161/,-17'/. (9-10) R. Hahn. [190]

Aetiologie u. Therapie d. Geisteskrankheiten; Mi. 15-16. (9-10). Weichbrodt. [191]

"'Unfall- u. Invalidenbegutachtung d. Nerven- u. Geisteskrankheiten;

n. Verabr. (9-10). Weichbrodt. [192]

"'Neurologisches Seminar im Krankh. Sandhof (mit prakt. Uebungen);

Istdg. n. Verabr. (6-10) Dreylus. [193]

"'Arbeiten in der Neurologischen Poliklinik des Krankenhauses Sandhof;

Mo. Mi. Fr. 9-11. (6-10) Dreylu •. [194]

"'Klinische Visite in der Nervenabteilung des Krankenhauses Sandhof;

Istdg. n. Verabr. (6-10). Dreylu •. [195]

Hirnanatomie ; Di. 15'/.-16. ( 9 - 1 0 ) · Riese. [196]

Die Neurosen; Istündig, nach Verabr. (7-10). Riese. [197]

Methoden und 'rechnili der Untersuchung Nerven- u. Gemütskranker;

lstündig, n. Verabr. (7-10). Riese. [198]

(20)

Einführung in die Psychiatrie! psychiatrische u. neurologische Untersuehungs-

technik; Mi. 17-18 (8-10). Fün!geld. [199]

Patholog. Anatomie d. Geisteskrankhtn.; Istdg., n. Verabr. (8-10) Fünfgeld. [2.00) Arbeiten im histopathologischen Laboratorium der Klinik;

halb- u. ganztägig. (9-10) Fün!geld. [201)

IX. Chirurgie, Orthopädie.

'Chirurgische Klinik; Mo. bis Fr. 9-10. (6-8). Schmieden. [202]

Operationskurs an der Leiche; Mo. Mi. 15'/,-17. (9-10). Schmieden u. Scheele. [203]

*Arbeiten im Laboratorium; tägl. (8-10) Schmieden u. 1\. W. Fischer. [204}

Allgemeine Chirurgie; 3stdg., Mo. 12-13, Do.8-9, Fr. 15-16. (6-7). Goetze. [205]

Chinlrgisches Seminar; Di. 16-17. (9-10). Propping. [206)

"Strahlentherapeutische Indikationsstellung; Mo. 18'/.-19. lIolfelder. [207) Allgemeine Röntgenlehre ; Mo. Mi. 11'/,-12'1', lIolfelder. [208]

Ohirurgische Poliklinik; Di. 12-13, Sa. 9-11. (9-10) Scheele u. Peiper. [209]

Untersucpungsmethoden der chirurg. Urologie; Do.17-18. (6-10) Scheele. f210]

Klinische Visite; Istündig, n. Verabr. (9-10). 1\. W. Fischer. [211]

Experimentelle Ohirurgie; 2stündig, n. Verabr. 1\. \V. Fischer. f212]

Einführg. i. d. Chirurgie m. Krankenvorstellungen ; Di.183j4 (6 U. 7). Flörcken. [213]

Orthopädische Klinik; Mo. Do. 12'1.-13. (8-10) Ludlol!. [214]

Unfallheilkunde mit prakt. Uebungen; 1 stdg. n. Verabr. (9-10) Ludlo!!. [215]

Kolloquium über orthopädische Chirurgie (für Hörer der orthopäd. Klinik);

1 stdg. n. Verabr. (10) Ludlolf. [216]

Klinische Visite, gern. rnit dem Oberarzt; 1 stdg. n. Verabr. (8-10). Ludlo!!. [217)

"Krüppelfürsorge (f. Hörer aller Fak.); l.tdg. n. Verabr. Ludlo!!. [218]

*Orthopild. Poliklinik (Rot. Kreuz, Königswarterstr.); Di.18-19 (9-10) Simon. [219) Orthopädisches Seminar (Rotes Kreuz, Königswarterstr.);

Di. 19-20 (9-10) Simon. (220)

*Erste Hilfe bei Unglücksfällen (f. Hörer aller Fak.), Rotes Kreuz, Königs-

warterstr.; Do. 19-20. Simon. [221J

Verbandkurs ; Fr. 15-16. Peiper. [222]

"Chirurgische Topographie; Di. 15-16, evtl. n. Verabr. (7-10) Peiper. [223]

Frakturen und Luxationen; Mi. 151/,-17. (7-8) Riedel. [224j Massage und Heilgymnastik; 1 stündig, n. Verabr. (7"8) RiedeI. [225]

X. Geburtshilfe und Frauenheilkunde.

Geburtshilflich-gynäkologische Klinik; Mo. Pi. Do. Fr. 8-8';" (8-10). Seill. [226]

*Arbeiten im Laboratorium, für Fortgeschrittene; tgl. (8-10) Seitz. [227J Arbeiten in der Röntgenabteilung ; tägl. (8-10) Seitz u. Guthmann. [228]

Geburtshilflich-Gynäkologisches Seminar; n. Verabr. (8-10). Traugott. [229]

Einführung in d. Geburtshilfe u. Gynäkologie; 2stdg., n. VerabI'. Eekelt. {230]

Touchierkurs; Mi. Sa. 8-9 (8-9). Guthmann. [231]

Geburtshilf!. Operationskurs ; n. Verabr. (6-7). Guthmann. [232]

·Theorie und Praxis der physikalischen Therapie bei der Frau;

n. Verabr. (9) Gulhmann. [233]

XI. Augenheilkunde.

·Einführung in die Augenheilkunde und Refraktionslehre;

Sa. 9-10. (7) Schnaudigel. [23-1]

Augenklinik; Mo. Mi. Sa. 11'/,-12'1 •. (8) Schnaudigel. [235]

Angenspiegelkurs; Mo. Do. 17'/.-18. (8) Schnaudigel. [236)

• Ausgewählte Kapitel aus der Pathologie .und pathologischen Anatomie des

Auges; n. Verabr. . . Igersheimer. [237]

(21)
(22)

Einführung in die Orthodonthie; n.Vereinb. (4-5) Winkler. [272J Orthodontisches Praktikum m. Arbeiten a. Patienten; Di. Fr. 17-19 (6-7) Winkler. [273J Kieferorthopädische Technik; n. Vereinb. (4-5) Winkler. [274J

B. Fortbildungs-Kurse und -Vorträge.

*Die malakischen Erkrankungen j 1 stdg. im Februar Goldschmid. [275]

'Thema vorbehalten; 1 stdg. Neisser [276J

,·Gewerbliche Vergiftungen; 1 stdg. in zu verabr. Stunde Barkan. l277]

'Ein Klinischer Abend Strasburger. [278J

*Klinische Abende; jeden 2. Dienstag im Monat 191/4-20 Ratsch. [279]

*Klinisc-he Demonstrationen im Israelitischen Krankenhaus j 2 Stunden Isaac. [2801

*Klinische Demonstrationen; 8. u. 15. Dez. 19-20 l\lwens. [281]

*Bedeutung der Röntgenuntersuchungen in der Kinderheilkunde;

Mi. den 23. N ov. u. Mi. den 14, Dez. von 19-20 v. MeIlenheim. [282J

*Kinder-Pneumoniej 1 stdg. n. Verabr. Grosser. [283]

1'hema vorbehalten Raecke. [284J

Klinischer Abend; 2stdg. Di. oder Fr. 18-19 Goldstein. [285J Demonstrationen an der Kinderabt. der psychiatr. Klinik mit Behandlung der

Enuresis (nur Mediziner) ~ Hahn. [286J

"'Sexuelle Erscheinungen beim Kind Hahn. [2871

*Begutachtung der N erfen u. Geisteskrankheiten; wenn möglich Da. 19-20

am 16. u. 23. Februar " Weicbbrodt. [288J

Neurologische Demonstrationen im Krankenhaus Sandhof.; Di. 8. Nov. 27

. abends 19'/.-20 Dreyfus. [289J

·Klinische Demonstrationen aus allen Gebieten der Chirurgie;

Dienstags abends Flörcken. [290J

Orthopädisch-chirurgische Demonstrationen, Rotes Kreuz Königswarterstr.

Do. 8. 12. 27 u. Do. 9. 2. 28; 19 Uhr. Simon., [291]

Ueber Stauungspapille ; Mo. 24. 10. u. Mo. 31. 10. 19-20 abds. 1gersbeimer. [292

*Neuere Ergebnisse der Ohrenheilkunde. Die beiden letzten Mittwoch abende

im Februar 1928, 19-20 , Voss. [293J

"'Pathologie und Therapie der Psoriasis (im Laufe des Novembers 19 Uhr) Herxbeimer. [294J

"'Vererbungslehre und Dermatologie; Mi. 7. Dez. 1927 Hofmann. [295]"

III. Philosophische F akuität.

Philosophie und Pädagogik.

(s. auch Naturw. Fakultät).

tEinführung in die Philosophie; Mo. Di. Mi. Do. 15-16. Cornelius. '[301J tGeschichte der griechischen Ppilosophie als Einführung in die Philosophie j

Di. Do. 9-10. Heinemann. [302J

tUebungen über Platons ,Staat<; Di. 19-20. Heinemann. [303J tUebungen über den Zusammenhang der. Wissenschaften für Hörer aller

Faknltäten; Mi. 18-19. Horkbeimer. [304J

"Geschichte der neueren' Philosophie (mit einleitender Debersicht über die Geschichte des antiken Denkens); Di. Do. Fr. 11-12. Hasse. [305]

Philosophische Uebungen zur Geschichte und Kritik des Materialismus (im Anschluß an Robbes ,Grundzüge der Philosophie<); Mi. 12-13. Hasse. [306J tSchopenhauers Stilistik und Stilkritik, Debungen zur Kultur der deutschen

Sprache; Mi. 19-20. Hasse. [307J

. tPhilosophie der Kant- und Goethezeit; Mi. Fr. 9-10. Burckhardt. [308J

(23)

tPraktische Kulturphilosophie; Mo. 17-18. Burckhardt. [309]

Uebungen zur Einführung in die Philosophie (Descartes); Mi.10-1!. Burckhardt. [310]

Kulturphilos. Arbeitsgemeinschaft (Kultur und Religion); 1 mal wöchentlich

20-22 abends, nach Verabr. Burckhardt. [311]

Philosophische Grundlagen der Pädagogik; Di. Do. 16-17. N. N. [312]

tHeilpädagogik; Di. 18-20, Fr. 18-19. v. Düring. [313]

tHysterie der Kinder und Jugendlicher; Fr. 19-20. v. Düring. [314]

tStellung und Behandlung der Grammatik im neusprachlichen Unterricht nach der direkten Methode; Do.18-19. Walter. [3151

Philosophisches S.eminar.

'Philosophische Uebungen für Fortgeschrittene; Mi. 16-17. Cornelius. [316]

tProseminarj Uebungen für Anfänger; Mo. 16~17. Cornelius u, Horkheimer. [317]

V gl. auch Chinakunde. S. 25 u. 26.

Geschichte.

Einführung in die Geschichtswissenschaft; Mi. Fr. 15-16.

tGriechische Geschichte I. Teil; Fr. 161/2-18.

Finsterwalder.

Ehren"berg.

Gelzer.

[318]

[319]

[320]

tGeschichte der römischen Republik; Mo. Di. Do. Fr. 9-10.

tQuellenkunde zur deutschen Geschichte oeR Mittelalters;

Mo. Di. Do. 16-17. F. Schneider. [32i]

Paläographie; Di. Fr. 12-13. F. Schneider. [322]

Historische Geographie; Mi. Fr. 11-12. Finsterwalder. [323]

tGeschichte der deutschen Reformatioll; Mi. Sa. 9-10. Rheindorl. l324]

tDas Zeitalter des Absolutismus (1660-1786); Mo. Di. Do. Fr. 10-11. Platzhof!. [325]

tDie Bewegung der Jahre 1848/49 mit besonderer Berücksichtigung Deutsch-

lands; Mo. Do. 12-13. Schwemer. [326]

tDas Zeitalter Bismarcks; Mo. Di. Do. 17-18. KüntzeJ. [327]

tDie Entstehung des WeLtkrieges; Fr.l7-18. Platzhoff. [328]

tGeschichte Lothringens bis zum 18. J~hrhulldert; Di. Fr. 12-13. Wolfram. [329]

tEnglische Staatsmänner des 16. bis 19. Jahrh.; Mi. 19-20. Rheindor!. [330]

*Verfassungsgeschichtliche Uebungen (Reichstag von Roncalia 11(8); .

Sa.l0-11. Finsterwalder. [331]

tGeschichte des Verhältnisses von. Staat und Kirche j Mi. 19-20. Foerster. [332]

Seminar für alte Gesdrlchte.

*Lateinische Inschriften republikanischer Zeit; Mi. ,8-10.

*Interpretation griechischer Inschriften; Sa. 1O~12 . . Historisches Seminar.

Gelzer. [333]

Ehrenberg. [334]

Abteilung tür mittlere Geschichte.

*Uebungen für b~ortgeschrittenere; Di. 18-20. F. Schneider. [335J Proseminar: Lektüre und Interpretation von Paulinus Venetus;

Mi. 16-17. F: Schneider. [336]

Abteilung für neuere Geschichte.

*Historische Uebungen für Fortgeschrittene; Do. 20-22. Küntzel. [337]

*Bismarcks Reichsgriindung; Mi. '17 -19, . Platzhoff. [338]

Neuzeitliches Proseminar; Mo. 18-20. Rheindorf.

t

öBU

J

Abteilung für Geschichte der christlichen Religion.

*tNeuere Entwicklungen im Kirchenbegriff; Mi. 17-19. Foerster. [340]

Ferner:

Akademische Gesellschaft für die klassische Altertumswissenschaft (in Ver- bindung mit den anderen Fachvertretern) ; DO.20-22.

(nach jeweiliger Ankündigung). Gelzer. [341

1

(24)

Vorträge über Elsaß u. Lothringen (Geschichte, Kunstgeschichte, Volkskunde etc.) von verschiedenen Dozenten der Frankfurter und anderer Uni~

versitiiten; Mi. 19-20, 14tg. Wolfram. [342]

tEinzelfragen der \Veltpolitik mit Besprechungen (f. Hörer aller Fak.);

Mo. 19-20 Küntzel mit J\rndt, Giese, Köhner u. Strupp. [774]

Kunstgesdlidlte und Musikwissensdlaft.

tGriechische Kunstgeschichte 1. Archaische Klmst j MO.Di. Do.10-11. Schrader • [3581 tEinführung in die griechische Malerei; Da. 18-19. Schrader. [359]

*tArchäologische Uebungeu; 2stdg. n. Verabr. Drexel. [360]

tGesch. d. deutsch. Malerei im 15. u.16. Jahrh.; Mo. Di. Do. Fr. 9-10. Kaul.seh. [343]

tKunst des frühen Mittelalters; Mi. Fr.lO-H. Swarzenski. [344]

tDie Stadt Frankfurt a. M. in ihrer künstlerischen Entwicklung;

Di. Fr. 17-18. Schoenberger. [345]

tUebungen über Quellenkunde der Kunstgeschichte; Mi. 11-13. Sehoenberger. [346]

tGeschichte der Musik des XVI. und XVII. Jahrhunderts; Di.11-13. Bauer. [347J

"'tWagners "Tristan und Isolde"; Do.l7-18. Bauer. [348]

tMusikwissenschaftliche Uebungen in zwei Gruppen 'über noch zu bestimmende

Themen; Mi. 17-19. " Bauer. [349]

Kunstgeschichtliches Seminar.

*Uebungen für Fortgeschrittene: Deutsche Malerejj Ba. 11-13. Kaul.seh. [350]

Siehe auch weiter unten "Archäologisches Iustitut".

Indogermanisdle Spradlwissensdlaft.

tVergleichende Grammatik des Griechischen, Lateinischen, Gotischen;

Di. Fr. 16-17. Lommel. [351]

tEinführung ins Vedastudium; Di. Fr. 17-18. Lommel. [352]

*tUebungen über griechische Dialekt-Inschriften;~Mi.17-19.J ~:Lommel. [353]

*tRigveda-Lektüre; Di. Fr.l8-19. Lommet. [354]

Klassisdle Philologie und Ardläologie.

tDas Zeitalter des Synkretismus; Mo. Do. 11-13. Reinhardl. [355]

tDie römische Literatur im Zeitalter der Republik; Mo. Di. Do. 11-12. OUo. [3561

tDas augusteische Zeitalter; Fr. 11-12. OUo. [357]

tGriechische Kunstgeschichte 1. Archaische Kunst; Mo. Di. DO.1O-1 1. Schrader . [358]

tEinführung in die griechische Malerei; Do.18-19. Schrader. [359]

*Archäologische Uebungen; 2stdg. n. Verahr. Drexel. [360]

tKursus zur Einführung in die griechische Sprache für Anfänger;

2 stdg. n. Verabr. Sehm.des. [361]"

tKursus zur Einführung in die griechische Sprache für Fortgeschrittene;

2stdg. n. Verabr. . Sehmedes. [362]

tEinführung in die lateinische Sprache für Anfänger (mit Uebungen) j

Mi. 15-17, Fr. 17-18.

E.

Bornemann. [363]

tEinführung in die lateinische Sprache für Fortgeschr. (mit Uebungen)j--"""-

Mi. 17-18, Fr. 15-17. E. Born.mann. [364]

tLektüre ausgewählter Stücke lateinischen Schrifttums (mich Harder1 Lätm- nisches Lesebuch, I. Teil; Verlag Freytag); Do.15-17. E. Bornemann. [365]

Philologisches Seminar.

Maximus von Tyrus; Fr. 18-20.

"'Senecas Tragoedien j DL 181/2-20.

"'Proseminar: Musonius; Do. 17-18.

tProseminar: Terenz; Da. 19-20.

tProseminar: Lateinische Stilübungen j Mi. 10 s. t. -1~

1/

2.

tProseminar: Griechische Stilübungen; Mi. 1P/2-13.

Reinhardt.

0110.

Reinhardt.

0110.

Preiser.

Preise:r.

[366]

[367]

[368]

[369]

[370]

[371]

(25)

Archäologisches Institut.

*Archäologische Uebungen; Fr. 12-13

1/2.

Schrader. [372]

Germanische Philologie.

tHistorische Grammatik 1. Teil (Urgermanisch u. Gotisch);

Mo. Do. 11-12. . Naumann. [373]

tTacitus' Germania (Interpretation u. Einführung in die germanische Alter-

turnskunde); Di. Fr. 11-12. Naumann. [374]

tGrundriß der älteren deutschen Literatur; Mi. 19-20. Naumann. [8751

*tAltnordisches Kränzchen; Mi. 9-10. Naumann. [376]

"'tMittelniederländische Uebungen, auch altgermanisches Repetitorium, Lektüre eineslspäter anzugebenden Textes; Mi. 16-17. van der Meer. [377]

tNiederländische und vlämische Uebgn .. für Anf. (mit Benutzung von:

Y. d . .Meer u. Ramondt, Grammatik d. neuniederländisch. Gemeinsprache, Heidelberg 1923, C. Winters Univ.-Buchhdlg.); Mo. 18-20. van der Meer. [378]

tNiederländische u. vlämische U ebgn. f. FOl'tgeschr., wegen des zu benutzenden Buches siehe oben; Mi. 18-20. van der Meer. [379]

tDas deutsche Drama und Theater vom Ausgang des Mittelalters bis ins 19. Jahrhundert; Mo. Do. 1 2 - 1 3 . ' Schultz. [380]

tDie deutsche .Literatur von Nietzsehe bis zur Gegenwart;

Di. I'r. 12-13. Schultz. [381]

tUebungen über Heinrich von Kleist (mit einer literarhistorischen Einführung);

Mi. 11-13. Schultz. [382]

tGeschichte der deutschen" Literatur im Zeitalter des Barock;

.Di. Fr. 10-11. Sommerleid. [383]

tSchillers aesthetische Schriften; mit Interpretation ausgewählter Kapitel;

Mo. 10-11. Sommerleid. [384]

tGoethe und das Theater; Mo. 17-18. Pleiller-Belli. [385]

Stilistik u. Stilkritik, siehe unter Philosophie Germanisches Seminar.

*'Volfrarns Parzival; Fr. 18-20 Naumann. [386]

Schultz. [387]

eine für Vor- ':"Sebastian Brant und Thomas Murnel' j Do. 18-20.

Proseminar: Gotische Uebungen, eine Uebung für Anfänger,

v. d. Meer. [388]

Naumann. [~89]

(Gottfried Keller u. C. F. Meyer);

Summerleid. [390]

geschrittene; n. Verabr.

Proseminar: Althochdeutsch; Mi. 10-11 Proseminar: Literaturhistorische Uebungen

Mi. 151j:!-17.

l' h e a te rw iss e n s ch a f t 1 ich e Abt eil un g·i

tUebungeu; Thema noch unbestimmt; Di.17-19. Pleiller-Belli. [391]

Sprechkunde und Vortragskunst.

t\Vortkunst und Bühnenbild in den sprechkünstlerischen Beziehungen (mit Demonstrat.). Als Schulbeispiele: Sophokles' "König Oedipus", Kleists

"Penthesilea"j Wedekinds "Frühlings Erwachen'"; Mo. 18-19. Roedemeyer. [392]

Sprechtechnische Uebungen f. Anf.; 2stdg., n. Verabr. 'Roedemeyer. [393]

Vortrags übungen (künstlerisches Sprechen) für Fortgeschr., Unterstufe;

2stdg., n. Verabr. Roedemeyer. [394]

Vortragsübungen (künstler. Sprechen) für Fortgeschrittene, Oberstufe;

2stdg., n. Verabr. Ruedemeyer. [395]

Rhetorik (für Fortgeschr. der Unter- u. Oberstufe), Uebungen in Verbindung mit dem Besuch rhetorischer Veranstaltungen;

1 stdg. n. Verabr. Ruedemeyer. [396]

*Sprechkünstlerische SUl- und FormfraKen (im Anschluß an den Besuch vortragskünstlerischer Veranstaltungen); 1 stdg., n. Verabr. Roedemeyer. [397]

(26)

Ferner:

"'tLiterar. künstlerische Vorträge an noch zu bestimmenden Donnerstagen;

20-21. . Schultz u. Roedemeyer. [398]

Englische Philologie.

tEnglish Literature 01 the 17th Century; Di. Mi. Fr. 17-18. Curtis. [399]

tKurz gefaßte Mittel- und neuenglische Grammatik; Di. Mi. Fr. 18-19 .. Curtis. [400]

tSome recent English Literature; Do.17-18. v. Petzold. [40lJ tUebungen f. weniger Fortgeschr., Text: :')Memoirs of Sherlock Holmes/.: by

Conan Doyl.; Mo. 16-18. v. Petzold. [402]

tUebungen für Fortgeschrittenere, Text: CasheU Byron's Profession by

G. B. Shaw; Do.15'/,-17 v. Pe!zold. [403]

Englisches Seminar.

(Nur für Studierende der englischen Philologie).

·Neuenglische Uebungen; Browning; Fr. 10-12. Curtis. [404J Proseminar: ~bt. A: Shaw, Androcles and Pygmalion, Tauchn. Ed. 4548;

. Mi. 15'/,-17. . Lincke. [405]

·Proseminar: Abt. B: "Confessions of a young Man" by George Moore; .

Di.15'J,-17. v:Petzold. [406]

Proseminar: Abt. C: "Men like Gods" by 'VeUs (mit grammatischen und stilistischen Uebungell); Mi. 15'1,-li. v. Petzold. [407]

Romanische Philologie.

tHistorische französische Grammatik I. Lautlehre: Mo. Di. Do. lO-ll.

> Friedwagner. [408]

tAltfranzösische Uebungen (nach Voretzsch' Altfranz. Lesebuch, Halle 1921);

Mo. Do. 9-10. Friedwagner. [409]

tMethodik stilgeschichtlicher Litera.turbetrachtung (auf romanischem Gebiet);

DL Fr. 16-li. . HatzleId. [410]

tVergleichende Geschichte der französischen und spanischen Literatur von der Renaissance zum Rokoko; Mo. Do. 11-12. Petriconi. {411]

tLa dramaturgie frauQaise d'aujourd'hui, directions nouvelles;

Mo. Di. 19-20. Vernay. [412]

tAllgemeine französ. Uebungen für Anfänger, Text: Miroir de Ia France et des FranQais. Kulturkundliches Lesebuch von J. Vernay u. ,V. Montag (1;'\ Schöllingh, Paderborn 1926, b'ortsetzung); Di.15-17. Vernay. [4131 tFranzösische Lektüre m. mündl. u. schriftl. U ebungen für Vorgeschrittene,

. Text: FranQois Afauriac, Le Baiser au Lepreux (Grasset~ Paris) 1 - Uebersetzungen und Stilübungen, rrext.: Andersen, Bilderbuch ohne

Bilder (Reclam); Mo. 17-19. Vernay. [414]

tEinführung in die italien. Sprache nach meinem Lehrbuch des Italienischen . (Deutscher Auslandsverlag, Hamburg); Mo. Mi. Fr. 16-17. i\1uth. (415)

tItalienische Lese-u.Sprechübungen (Mittelstufe). Text: E. Boghen Conigliani;

Antol~gia deHa Letteratura. dei secoli XVIII e XIX (Bemporad, Firenze),

Mo. M,. Fr. 17-18. Muth. [416]

tItalienische Lektüre und Konversation für Fortgeschr. Text: Machiavelli) Il Principe (Sonzogno, Milano); Mo. Mi. Fr. 18-19. . Muth. [417]

t.8panisch f. Anfänger (Böhm-Botzenmayer-Hämel,. Span. Lehr- u. Uebungs- . buch; Freytag, Leipzig); Mo. 19-20, Do. 17-19. Petriconi. [418]

tSpanisch für Fortgeschrittene (Böhm-Botzenmayer-Hämel, Span. Lehr- und Uebungsbuch, Freytag, Leipzig); Mo. 17-19, DO.19-20. Petriconi. [.119]

tEinführung in die spanische Handelskorrespondenz; Di.17-19. Petriconi. [420]

tEinlührung in die rumänische Sprache; Sa.11-13'1<. Fint •. [421]

tRumänische Uebungen für Vorgeschrittene, Text: .J. Carageale Novele Edi- tnra Alcalay Bukarest; Do. 19-20'1'. Finta. [422]

Referenzen

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