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Archiv "Eine Krähe hackt den anderen die Augen aus ..." (16.10.1975)

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Bericht und Meinung

THEMEN DER ZEIT

Eine Krähe hackt den anderen die Augen aus ...

„Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus." Ist dieses jahrhun- dertealte Sprichwort jemals wahr gewesen? Wenn ja, stimmt es denn auch heute noch? Oder hat moder- ne „Verhaltensforschung" nicht längst anderes erwiesen?

Bei der tatrichterlichen Würdigung eines medizinischen Sachverstän- digen-Gutachtens in einem von ihm zu entscheidenden „Kunstfehler- Prozeß" ging der Bundesgerichts- hof jedenfalls davon aus, daß an dem Sprichwort zumindest etwas Wahres dran sei. Mit öffentlichen Attacken auf seine „Arztkollegen"

beweist Prof. Dr. Julius Hackethal, Facharzt für Chirurgie und Ortho- pädie in Lauenburg, das Gegenteil!

So Hackethal in einem Leser-Arti- kelchen in „Die Welt":

„ ... Obschon täglich eine größere Zahl ärztlicher Kunstfehler — also schuldhaft verursachter Verarz- tungsfehler passiert —, wird nur in seltenen Ausnahmefällen ein Medi- ziner wegen fahrlässiger Körper- verletzung verurteilt. Warum? Weil Patienten, Rechtsanwälte, Staats- anwälte und Richter ohne ärztliche Hilfe rechtlich hilflos sind. Durch eine mittelalterliche Berufsordnung werden die Ärzte der Bundesrepu- blik in den Rang eines Halbgottes gehoben. Es widerstrebt mir, die- ses auch in falschem Zusammen- hang vielfach strapazierte Mode- wort zu benutzen. Aber wie anders soll man ein Wesen bezeichnen, dessen Berufsordnung die Mög- lichkeit von Irrtum, Fehler und Ver- fehlung, also jene typisch mensch- lichen Unvollkommenheiten, und deren Wiedergutmachung unbe- rücksichtigt läßt? Nach Paragraph zwölf, Absatz drei werden „Bean-

standungen der ärztlichen Tätig- keit" gegenüber Patienten und Nichtärzten ausnahmslos mit Strafe bedroht. Bei der Undurchschaubar- keit fast allen ärztlichen Tuns für einen Laien sind die Patienten auch den Pfuschern, Unredlichen und Gewissenlosen unter den Ärz- ten schutzlos ausgeliefert. Kein Vernünftiger kann eine segensrei-

che Auswirkung redlicher kollegia- ler Zusammenarbeit für den Patien- ten bezweifeln. Aber die Verpflich- tung zur Kollegialität um jeden Preis, insbesondere ohne Rück- sicht auf den Patienten, muß Rechts-Suche und Recht-Spre- chung schwerstens behindern. Daß sie darüber hinaus die Qualität ärztlicher Berufsausübung im all- gemeinen zwangsläufig ver- schlechtert, liegt auf der Hand. Wo kein Gegenmittel ist, schießt das Unkraut aus dem Boden. Die Be- rufsordnung der bundesrepublika- nischen Ärzte ist de facto Gesetz, ihre Einhaltung wird von Berufsge- richten überwacht. In meinem Ar- beitszimmer türmen sich die Akten von Kranken, die durch Verarz- tungsfehler geschädigt wurden. Pa- tienten, ihre Angehörigen, Rechts- anwälte, Staatsanwälte und Richter wollen von mir wissen, ob es ,Kunstfehler' waren. Sie haben vom Deutschen Patienten-Schutz- bund erfahren, daß ich einer der raren bundesrepublikani-

schen Ärzte bin, die ohne Rück- sicht auf den Paragraphen zwölf der Berufsordnung Gutachten bei Kunstfehler-Verdacht gemacht und (haftpflichtige) Kunstfehler bejaht haben ... "

Und so auszugsweise in einem Bei- trag von „Panorama", in einer wie stets „wohlausgewogenen" Sen- dung, in der alle (Prof. Dr. Hacke-

thal, Rechtsanwalt Dr. Bossi und ein Panorama-Sprecher) trau- lich-tendentiös vereint auf die

„bundesrepublikanische" Ärzte- schaft einhackten, die nur einen Verteidiger in der Sendung hatte, Prof. Dr. Hans J. Sewering, den Präsidenten der Bundesärztekam- mer:

Tonausfall ...

„Prof. Hackethal: Innerhalb von vier Monaten wurden bei mir 61 Gut- achten wegen Kunstfehlerver- dachts angefordert. Es hat sich herumgesprochen, daß ich mich nicht an die mittelalterliche Berufs- ordnung halte. Da sehen Sie, fast einen Meter lang ist die Reihe der Akten, in denen sich die Kunstfeh- lergutachtenanforderungen sta- peln. Und von den 61 Kunstfehler- vorwürfen sind 60 nach meiner Auf- fassung berechtigt, nur einer nicht!

Schreckliche Sachen stehen da drin. Hier ist ein vierbändiges Werk

„lntraoperative und postoperative Zwischenfälle". Es handelt nur von Fällen die passiert sind, aber mei- stens nicht passieren durften ...

„Panorama"-Sprecher: Der Patient steht der weißen Lobby machtlos gegenüber. Die Gerichte sind bei der Urteilsfindung auf medizinische Gutachten angewiesen und die Gut- achter plädieren im Zweifelsfall für den Kollegen und nicht für das Op- fer. Unlängst warnte sogar der Bundesgerichtshof in einem neuen Urteil die Richter vor der Voreinge- nommenheit der Gutachter. Zitat:

„Zunächst darf der Tatrichter nicht übersehen, daß auch heute noch eine nicht geringe Zahl medizini- scher Gutachter Schwierigkeiten hat, sich bei der Ausübung ihres Amtes von überholten und in die- sem Zusammenhang der Rechts- ordnung widersprechenden Stan- desregeln freizumachen, dies gilt vor allem im Kunstfehlerprozeß."

Prof. Sewering: Das ist weiß Gott ein schwerer Vorwurf und ich habe es genau nachgelesen und bin ei- gentlich enttäuscht, daß ein so ho- hes Gericht eine solche Aussage

2890 Heft 42 vom 16. Oktober 1975 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Die Information:

Bericht und Meinung

macht, ohne sich eingehender zu informieren. Denn wenn das Ge- richt behauptet, die Gutachter sei- en durch die ärztliche Standesord- nung behindert, die geradezu rechtswidrig wäre, dann haben sie ganz einfach die Berufsordnung der Ärzte nicht gelesen, denn dort steht genau das Gegenteil. Dort kann man nachlesen, daß der Arzt gerade

bei der Ausstellung von Gutach- ten zu besonderer Sorgfalt ver- pflichtet ist und nur seiner eigenen ärztlichen Überzeugung entspre- chend Aussagen machen darf.

Prof. Hackethal: . .. Ich habe einen Fall, bei dem der sachverständige Ordinarius auf 60 Seiten den Nach- weis erbringt, daß kein Kunstfehler passiert ist. Ich habe festgestellt, daß 52 Kunstfehler in diesem Fall waren, bei einem kindlichen Ober- schenkelbruch, 52! Daß der Bun- desgerichtshof nur zu recht hat, muß ich leider aus vielen meiner Gutachtenanforderungen bestäti- gen...

Prof. Sewering: Wir wollen nicht, daß Menschen herumlaufen, die durch ein Versagen geschädigt sind und dann nicht entschädigt werden.

„Panorama"-Sprecher: Die Ärzte- schaft hat häufig Schwierigkeiten und Skrupel, Fehler einzugestehen, weil das ja ihrem Renommee scha- det.

Prof. Sewering: Ich glaube, daß das vielfach damit zusammen- hängt, daß auf Grund falscher Be- ratung manche Patienten meinen, ihr Anliegen besser durch eine Strafanzeige voranzubringen. Nun, natürlich in diesem Augenblick, da ein Strafverfahren in Gang kommt, sieht die Sache anders aus: Hier kann der Arzt nicht darauf verzich- ten — und er tut dabei nichts an- deres wie jeder andere Bürger —, alle Möglichkeiten seiner Verteidi- gung auszuschöpfen ...

Sprecher: Damit die Patienten auf den Staatsanwalt verzichten, hat im

April dieses Jahres die Bayerische Ärztekammer eine Schlichtungs- stelle eingerichtet. Ihre Aufgabe, Haftpflichtstreitigkeiten zwischen Ärzten und Patienten außergericht- lich beizulegen, das heißt, berech- tigte Schadenersatzforderungen sollen in aller Stille geregelt wer- den, um Maßnahmen stattlicher Stellen zuvorzukommen.

Prof. Sewering: Es ist, glaube ich, immer besser, wenn Dinge außer- halb der staatlichen Regelung ge- ordnet werden. Das ist ein altes Prinzip, das ist auch besser für die Patienten. Aber abgesehen davon könnte ich mir staatliche Regelun- gen, die über das jetzige Zivilrecht hinausgehen, gar nicht vorstellen.

Der Staat kann ja nur die Gerichts- barkeit anbieten, andere Möglich- keiten hätte er gar nicht, so daß also unser Angebot auf jeden Fall, vorgeschaltet, günstiger ist als die Inanspruchnahme der ohnedies schon vorhandenen staatlichen Re- gelungen.

Panorama-Sprecher: Hier will eine Ärzteorganisation, die doch nur die berufsständischen Interessen ver- tritt, sich zum Schiedsrichter auf- schwingen. Damit ist doch klar, wohin die Interessen tendieren, nämlich eindeutig zur Ärzteschaft.

Es wird hier Sand in die Au- gen gestreut. Es wird so getan, als wenn man kritisch wäre, und in Wirklichkeit versucht man eben doch nur dem Arzt wieder Hilfestel- lung zu geben. Ich bin der Mei- nung, daß man hier versucht, nach außen hin sich kritisch zu geben,

ohne es in Wirklichkeit zu sein.

Sprecher: Wenn plötzlich doch eine Krähe einer anderen ein Auge aushackt, wie Professor Hackethal es tut, dann tut er das aus ei- ner..."

Tonausfall!

Prof. Dr. med. K. H. Julius Hacke- thal, als Facharzt für Chirurgie an- erkannt und bis zu seiner Selbst-

kündigung am 21. März 1974 Chef- arzt des Städtischen Krankenhau- ses Lauenburg, gilt seit vielen Jah- ren als besonders streitbarer Medi- ziner. Folglich kollidierte er nicht nur mit seinem früheren Lehrer und Chef einer chirurgischen Uni- versitätsklinik sowie mit dem Bür- germeister und Krankenhausträger in Lauenburg, sondern auch mit den Vertretern seiner Fachgesell- schaft und seiner Ärztekammer. Er schreibt nicht nur Leserbriefe und Gutachten, sondern auch an sei- nen Frühmemoiren.

Auf Hackethals Leserzuschrift in

„Die Welt" und auf seine „Enthül- lungen" in „Panorama" antwortete in ironischer Weise, tatsächlich nicht „augenhackerisch", Dr. med.

Gerd Iversen, Facharzt für innere Krankheiten — Psychotherapie —, Bad Segeberg, von der „Welt" mit wenigen Kürzungen wiedergege- ben:

Cornix cornici

okulos nunquam effodit!?

Wzbw! — Was zu beweisen war ...

Bemerkungen zur Krähennatur der Ärzte und zu einem weißen Raben.

Längst ist es ja bekannt: „Eine Krähe hackt der anderen niemals ein Auge aus!" — Ein jahrhunderte- altes Sprichwort — eine folglich sprichwörtliche Binsenwahrheit?

Um so sensationeller eine unglaub- liche Ausnahme!

Titel und Text der Fernsehsen- dung mit Hackethal versprachen also Publikumswirksamkeit: Wer wollte sich nicht wohlig weiden, wenn vermeintlich Privilegierten durch einen Unerschrockenen end- lich doch das zerschlagen würde, womit sie sich bis dato vor gerech- ter Strafe schützen: Ein Wall von

mittelalterlichen Berufsordnungen, Zunftdenken und außergerichtli- chen Schlichtungsinstanzen?!

Ein selbstgewähltes Tal seiner be- ruflichen Laufbahn gerade hinter sich, hackte also jüngst Prof. Hak- kethal in „Welt"-Leserbrief und

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 42 vom 16. Oktober 1975 2891

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Die Information:

Bericht und Meinung

„Kunstfehlergutachten"

Fernseh-„Panorama" nach Kräften auf seine gar so krähenhaften Kol- legen ein: Allzu lange hatten sie sich gegenseitig geschont — bei unverantwortlichen Operationen, Kunstfehlerserien und wenn es darum ging, vor Gericht durch Ge- fälligkeitsgutachten vertuschen zu helfen, daß schon wieder einer zum Krüppel geworden war, weil ein Scharlatan dem Unfallpatienten konfus das falsche Bein amputiert hatte!

Das von Hackethal übernommene Klischee vom Rang des Halbgottes (in den der bundesrepublikanische Arzt gehoben werde) widerstrebte ihm zwar angeblich; er benutzte es aber schon in seiner Zuschrift an

„Die Welt" und gab sich selbst ent- sprechenden Anschein in der Pa- norama-Sendung. Ein ganz und gar überdurchschnittlicher, auf Erfah- rung und umfassendes Wissen ge- stützter und selbsternannter Star-Gutachter hielt nicht länger zurück mit den Aussagen, die er schon lange parat hat: im Manu- skript seines Buches über „Chirur- gie — Handwerk zum Heilen und Töten"! Muß es nach dieser Sen- dung nicht ein Bestseller werden?

Eine Dokumentation zur Krähenna- tur der Ärzte! — Wer wartet nicht schon längst auf den weißen Ra- ben, der aus den eigenen Reihen das dunkle Dickicht roden hilft, zu dem das Unkraut wurde, das aus einem gesetzlich geschützten Zukunftboden wuchs?

Die Kunstfehlergutachten-Anforde- rungen stapeln sich bei Hackethal und „schreckliche Sachen stehen da drin". — Wer kann helfen? — Hackethall

Ein Außenseiter unter seinen Kolle- gen (so der „Panorama"-Kom- mentator), in dessen Wartezim- mer sich täglich Patienten ein- finden, „an denen andere Ärzte ihre Kunst bereits versucht haben".

Vergeblich natürlich. — Wer kann sie retten? — Hackethal !

Hackethal hier, Hackethal da! — Hackethal dort, Hackethal hm! —

Noch kann er gut, was die Ratlo- sen von ihm erwarten. Ein Halb- gott, nein: der rettende Engel von

Lauenburg, der begnadete Chir- urg, der unbestechliche Gutachter, der die Wahrheit kennt und den Schwachen hilft!

Endlich kann aufatmen, wer sich einer riskanten Operation unterzie- hen will, wer sich auf Rezeptform- blättern fragwürdige Medikamente verordnen läßt oder als Arztge- schädigter keinen Gutachter fin- det!

„Panorama" weist den Weg — und Hackethal hilft heilen: Operations- fehler, Patientenzweifel und — den fast schon zerstörten Glauben an gerechte Gerichte! — Was würde aus den Mißhandelten ohne Pano- rama und Hackethal? — Geduld, sie sollen getröstet werden!

Hackethal räumt auf: mit Standes- dünkel und Tabus, mit Vorurteilen und mittelalterlichen Berufsordnun- gen!

Was zu beweisen war, ist dies:

Sie hacken sich nicht die Augen aus, die Krähen! —

Aber: ein weißer Rabe hackt nach Kräften.

Und Panorama hat ihn gefunden:

Hackethal!

Hackethal hat jedenfalls bewiesen, mit welcher Leidenschaft er als Krähe allen anderen die Augen ausnacken würde. Könnte man mit dem Bundesgerichtshof noch dar- über streiten — was berufene Ju-

risten tun mögen —, ob dessen Vermutung von der „Augen- hack-Befangenheit" ärztlicher Gut- achter richtig ist, so ist die umge- kehrte „Augenhack-Befangenheit"

Hackethals so offensichtlich, daß es künftig wohl auch Juristen recht erscheinen wird, ihn als „Gutach- ter" abzulehnen. DÄ

AUS ZEITUNGEN

Ausgelastete Betten

„Als beim letzten Krankenhaustag in Düsseldorf einige Referenten darauf hinwiesen, daß die Zahl der Krankenhausbetten in der Bundes- republik eigentlich bereits zu hoch sei, lösten sie damit beträchtliches Erstaunen und stürmischen Protest aus. Allenthalben hatte man es ge- rade noch anders gehört und vie- lerorts waren neue Kliniken im Bau.

Glaubwürdig wurden diese Kritiker des herrschenden Systems statio- närer Krankenversorgung aber schon dadurch, daß es ihnen nicht schwerfiel, in unseren Hospitälern

ALLGEMEINE

Es

eine im Vergleich zum Ausland län- gere — vielleicht auch zu lange — Verweildauer der Patienten nach- zuweisen. Und hier offenbarte sich der logische Zusammenhang:

Wenn man einerseits zu viele Bet- ten hat, trachtet man sie anderer- seits dadurch rentabel zu machen, daß man die Patienten ein paar Tage länger darin liegen läßt. Die Kasse wird's schon zahlen — und jeder Versicherte bei der nächsten Beitragserhöhung auch ..."

Hannes Hardering

Ärzteschaft ist zur Diskussion über Honorarkosten bereit

„Vor Reglementierungen der Ärzte- schaft hat der Präsident der Bun- desärztekammer in Köln, Prof. Se- wering, bei der Eröffnung der 27.

Deutschen Therapiewoche in

KielerNacluichten

Karlsruhe gewarnt. Die deutsche Ärzteschaft, sagte Sewering, sei zu einer offenen Kostendiskussion über Arzthonorare bereit. Sie habe auch freiwillig die Verpflichtung

2892 Heft 42 vom 16. Oktober 1975

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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