• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Datenbank: Hospize" (25.11.2005)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Datenbank: Hospize" (25.11.2005)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Datensammlung

Sozialpolitik

Informationen zu sozial- und gesellschaftspoliti- schen Zusammenhängen

D

as Informationsportal www.

sozialpolitik-aktuell.de des Instituts für Soziologie der Universität Duisburg-Essen gibt online einen Überblick über die soziale Lage sowie über sozial- und gesellschafts- politische Zusammenhänge in Deutschland. Sehr nützlich ist vor allem die „Datensamm- lung Sozialpolitik“ mit mehr

als 500 aktuellen Info-Grafi- ken zu allen Fragen und Ge- bieten der Sozialpolitik: Wie groß ist die Armut in Deutsch- land? Wie haben sich die Ein- kommen und die Soziallei- stungen entwickelt? Welches Ausmaß und welche Struktur hat die Arbeitslosigkeit? Wel- che Hilfen erhalten Familien?

Wie geht es der älteren Gene- ration, wie hoch sind die Ren- ten? Welche Leistungsfähig- keit hat unser Gesundheits- wesen?

Die Grafiken können ko- stenfrei heruntergeladen und für die vielfältigsten Interes- sen verwendet werden. Das Angebot richtet sich an alle politisch Interessierten, ins- besondere an Lernende und Lehrende sowie an Mitarbei- ter in Behörden, Organisatio- nen und Verbänden. KBr

Datenbank

Hospize

Verzeichnis von ambu- lanten und stationären Einrichtungen

D

ie Medizinauskunft hat ein bundesweites Verzeichnis von Hospizen, Hospizbewe- gungen und Sterbebegleitung erstellt: Unter www.medizin auskunft.de sind die Adressen von mehr als 1 000 ambulanten Einrichtungen, 120 stationären Hospizen, 100 Palliativstatio- nen, 13 Kinderhospizen und circa 30 Hospiz-Informations- stellen recherchierbar.

Ergänzt wird das Angebot durch circa 200 Selbsthilfe- gruppen und Beratungsstel- len speziell zum Thema Trau- er-/Sterbebegleitung aus dem Gesamtverzeichnis von mehr als 34 000 Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen. Das Gesundheitsportal bietet mit mehr als 370 000 Adressen außerdem ein umfangreiches Verzeichnis von nichtärztli- chen Heilberuflern, Einrich- tungen aus dem Gesundheits- wesen sowie Ärzten, Zahn- ärzten und Kliniken an. EB

Screening-Programm

„Weil sie ein Teil von mir sind“

Kooperationsgemein- schaft Mammographie informiert online.

Z

um Start des bundeswei- ten Mammographie-Scree- nings informiert die Website unter www.ein-teil-von-mir.de über das Brustkrebs-Früher- kennungsprogramm. Interes- sierte können nachlesen, wor- in sich das Programm von ei- ner kurativen Mammographie unterscheidet, wie es organi- siert ist und wann es in den Bundesländern voraussicht- lich beginnen wird. Erläutert wird außerdem, wie die Unter- suchung abläuft und welche Vor- und Nachteile eine Teil- nahme mit sich bringt. Auch Informationen in anderen Sprachen sind abrufbar.

Das Mammographie-Scree- ning ist ein qualitätsgesicher- tes Programm zur Früherken- nung von Brustkrebs. Es rich- tet sich an Frauen zwischen 50 und 69 Jahren, denn in dieser

Altersgruppe bietet das Scree- ning erheblich mehr Vor- als Nachteile. Das Online-Ange- bot trägt dem Trend Rechnung, dass immer mehr Menschen ab 50 Jahren das Internet nutzen.

Ziel der Initiative ist es, die Sterblichkeit an Brustkrebs in dieser Altersgruppe zu senken und Frauen durch eine Früh- erkennung bessere Behand- lungschancen zu eröffnen.

Die Kooperationsgemein- schaft ist eine Einrichtung der Kassenärztlichen Bundesver- einigung und der Spitzenver- bände der Krankenkassen. Sie koordiniert die Einführung des Programms und über- nimmt auch die Auswertung der Ergebnisse. KBr

M E D I E N

Marburger Bund fordert 30 Prozent mehr Gehalt für Ärzte

A

A3220 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 102⏐⏐Heft 47⏐⏐25. November 2005

Unter www.ein-teil-von-mir.de sind im Internet Informatio- nen zum Brustkrebs-Früherkennungsprogramm abrufbar.

Foto:Photothek.net

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Vermutung liegt nahe, daß die sich ständig verschlechternde Morbidität der Bevölkerung auch durch die im gleichen Zeitraum wachsenden Ausgaben für alko- holische Getränke

Bei den Kassenärztlichen Vereini- gungen wurden 1984 im Bereich der RVO-Krankenkassen und der Ersatzkassen insgesamt 91 884 Schwangerschaftsabbrüche als ambulant und

Integrierte Versorgung, Medizinische Versorgungszentren und Callcenter sind die Stichworte, an denen der bayerische Berufspoli- tiker die Ängste und Sorgen der Pati- enten vor

Aller- dings, so sagt der Verband wei- ter, dürften Leistungsbegrenzun- gen den Versicherungsschutz nicht aushöhlen oder für den Versicherungsnehmer zu einem

Besonders bei den über 75-jährigen Männern, aber auch bei den Frauen, die im Altersdurch- schnitt deutlich weniger betroffen sind (Suizide 2004: 7 939 Männer, 2 794 Frauen): Jede

werden, wenn sie nicht auf das Jahr 1981 begrenzt bleiben, son- dern als ständige Aufgabe aller Beteiligten gesehen werden.. Dazu heißt es im KBV-Bericht: „Nach unseren

ler, Wiesbaden, und Dr. Preusker, Helsinki): Schmerz kennt keine Grenzen; Alternative Wohnformen im Alter; Persönliche Pflege- budgets; Innovative Wohnkonzepte für Menschen mit

Darüber hinaus sind in Orphanet alleine aus Deutschland folgende Serviceleistungen zu selte- nen Erkrankungen gelistet: 1 484 Expertenzentren, 184 Klinische La- bors (mit 5