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Archiv "Rauchen — Sucht oder dumme Angewohnheit?" (13.08.1982)

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Spektrum der Woche Aufsätze -Notizen

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 32 vom 13. August 1982

Rauchen —

Sucht oder dumme Angewohnheit?

Klaus-Dietrich Stumpfe

Beim Alkoholtrinker kann man die Diagnose einer Suchtkrankheit stellen, wenn er psychosoziale Schwierigkeiten aufgrund seines Alkoholismus bekommt.

Dieses Merkmal fehlt bei den Rau- chern. Wenn man aber bedenkt, daß bei 30 Zigaretten pro Tag, um- gerechnet auf einen 15stündigen Tagesablauf, der Raucher sich je- de halbe Stunde eine Dosis Niko- tin verabreicht oder verabreichen muß, dann dürfte da doch eine hö- here Prozentzahl anzunehmen sein. Etwa 40 Prozent der Raucher verbrauchen mehr als 20 Zigaret- ten je Tag. Dies sind 15 Prozent der Erwachsenen. Wenn man eine Reihenfolge der Suchtstoffe auf- stellen will, dann sind die Drogen, bezogen auf die absolute Zahl der betroffenen Personen, gering ein- zuschätzen, der Alkohol hat einen großen Anteil, und das Nikotin dürfte den größten Teil der Süchti- gen ausmachen. Das bedeutet, daß Nikotin der Hauptfaktor im ge- samten Suchtbereich ist.

Nun sind Herointote sicher spekta- kulär, von den Alkoholtoten hört man ab und zu etwas, aber wer schreibt über die Nikotintoten? Es sei zugegeben, daß Nikotin als To- desursache kaum vorkommt! Ni- kotinrauchen wirkt auch nicht di- rekt tödlich, aber als Folgescha- den oder als Risikofaktor findet sich Nikotin überall. Die medizini- schen Untersuchungen über die Auswirkungen des Nikotins sind fast Legion. Nikotin wirkt als ver- schlimmernder Faktor. Der Rauch- vorgang beeinträchtigt den Mund-

Nase-Rachen-Lungen-Raum. Das Nikotin und die Sauerstoffminder- versorgung durch CO-Hämoglo- bin schädigen den gesamten Kör- per. Die Blutversorgung wird ge- stört durch die Verengung der Blutgefäße. Auf den Lungenkrebs soll nur hingewiesen werden. Und daß heutzutage auch die Hälfte der Jugendlichen raucht und da- durch den noch wachsenden Or- ganismus schädigt, sei auch noch bemerkt. Wesentlich beteiligt ist das Nikotin bei den Herz-Kreis- lauf-Erkrankungen, die an vorder- ster Stelle in der Krankheits- und Todesstatistik stehen.

Obwohl dem Alkohol eine derarti- ge Schadensliste kaum nachzusa- gen ist, erfreut sich dieser einer deutlich stärkeren Aufmerksam- keit. Der Punkt scheint zu sein, daß der Alkohol über eine Störung der Nervenfunktionen, speziell des ZNS, zu weiteren und deutlich auf- fälligen psychosozialen Ausfällen führt. Das Nikotin hat, wie jeder feststellen kann, keine wesentli- chen Auswirkungen auf die orga- nischen Nervenfunktionen, weder akut beim Zigarettenrauchen noch chronisch als Folgeerscheinung.

Der Nikotinsüchtige ist immer so- zial eingeordnet und fällt nicht aus seiner Rolle bis zu seinem zu frü- hen Tode. Psychosoziale Auswir- kungen gibt es beim Nikotinsüch- tigen nicht, deswegen erfreuen sich die Raucher auch einer allge- meinen mitmenschlichen Beliebt- heit im Gegensatz zum Alkohol- süchtigen. Von da aus besteht auch kein rechter Grund, das Rau- chen aus sozialer Sicht zu verdam- men.

In den letzten Jahren ist die Drogensucht ein vielbe- schriebenes Thema in den Zeitungen und Zeitschriften geworden. Besonderes In- teresse findet die Zahl der Herointoten. Demgegenüber sind die beiden Suchtstoffe, denen unsere Gesellschaft schon seit Jahrhunderten frönt, deutlich in den Hinter- grund getreten. Über den Al- koholismus finden sich gele- gentlich Veröffentlichungen, aber über das Rauchen bzw.

Nikotin ist kaum etwas zu lesen.

Man fragt sich, warum ei- gentlich? Ist das Rauchen so harmlos, daß man es verges- sen kann? Oder ist das Niko- tin ein so geringer pathoge- ner Faktor, daß die Ärzte ihn nicht zu beachten brau- chen? Sicher nicht! Die Zahl der Alkoholiker wird in unse- rer Gesellschaft auf 3 Pro- zent geschätzt. Wieviel Niko- tinsüchtige gibt es eigent- lich? Diese Zahl ist sicher noch viel schwerer anzuge- ben. Laut statistischer Befra- gung rauchen über 40 Pro- zent der erwachsenen Bevöl- kerung.

Ausgabe B DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 79. Jahrgang Heft 32 vom 13. August 1982 45

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Suchttherapie für Raucher

Ist Rauchen eine Sucht ...

Ist das Rauchen überhaupt eine Sucht? Es sollen jetzt nicht die Symptome einer Sucht definiert werden. Jeder, der selbst raucht oder mit Rauchern zusammenlebt, weiß, daß er immer einen „siche-

ren" Zigarettenvorrat in erreichba- rer Nähe haben muß, daß Nicht- rauchen erhdbliche Entzugsbe- schwerden hervorruft und daß auch nach jahrelangem Nichtrau- chen eine Zigarette wieder die Suchtdynamik auslöst. Tölle („Zi- garettenrauchen", Springer, Ber- lin, 1974) beschäftigt sich ausführ- lich mit diesem Punkt und bejaht ebenfalls den Suchtcharakter. Bei dem Alkohol hat es auch lange Zeit gebraucht, bis sich die An- sicht durchgesetzt hat, daß Alko- holismus eine Suchtkrankheit ist.

Mit obiger Aussage ist selbstver- ständlich nicht gemeint, daß alle Raucher Süchtige seien. Ebenso wie von den Alkoholtrinkern nur ein bestimmter Prozentsatz süch- tig wird, so gilt dies auch für die Raucher.

Aber in diesem Punkt scheiden sich dann auch die Geister. Wo wird denn ganz klar und deutlich gesagt, daß Rauchen ebenso eine Sucht ist wie Alkoholismus, Ha- schischrauchen, Heroinspritzen usw.? Wenn dieser Punkt über- haupt angeschnitten wird, dann nur verschämt mit einem Neben- satz. Ist es denn erforderlich, daß man dies so hart und klar sagt? Ja, weil davon unsere Einstellung zu dem Patienten abhängt. Es ist kei- nem Süchtigen geholfen, wenn man dies als schlechte Gewohn- heit abtut und ihm etwa sagt, er solle sich das doch einfach abge- wöhnen, und dann noch etwas von Charakterstärke und Willens- kraft murmelt. Wer würde einem Alkoholiker sagen, er solle einfach an der Kneipe vorbeigehen und die Bierflasche nicht anfassen?

Wenn man sich selbst über den Suchtcharakter klar ist, dann tritt man dem rauchenden Patienten mit einem ganz anderen Stand- punkt gegenüber und weiß um sei- ne Schwierigkeiten und erkennt

seine Beschwerden an. Mit einem derartigen Verständnis hilft man ihm wahrscheinlich eher und mehr.

... oder nur

eine schlechte Angewohnheit?

Nun muß man allerdings leider feststellen, daß von der Bundes- zentrale für gesundheitliche Auf- klärung in ihrem 10-Wochen-Ent- wöhnungsprogramm „auf wissen- schaftlicher Basis" die Ansicht vertreten wird, daß es sich hier nur um eine schlechte Angewohnheit handelt, die „wie viele andere Ver- haltensweisen erlernt und wieder verlernt werden kann" (siehe Trai- ningsprogramm, Einleitung). Und dieses Programm wird über alle Volkshochschulen, viele Kranken- kassen und andere Institutionen verbreitet. Dann verwundert es selbstverständlich nicht, wenn diese Meinung in der Bevölkerung und auch bei Ärzten vorherrscht, wie es zum Beispiel diese Aussage zeigt: „Zigarettenrauchen ist als eine chronische Krankheit zu be- trachten, die auch bei erreichter totaler Nikotinabstinenz zu Rezidi- ven neigt" (Buchkremer, DEUT- SCHES ÄRZTEBLATT 76 [1979], 1693-1696). Bei der Eßsucht möge das mit der falschen Gewohnheit stimmen, weil jeder essen muß und dann sich auch angewöhnen kann, zu viel zu essen. Aber rau- chen muß keiner; auch die erste Zigarette nicht.

Bei der Alkoholikertherapie, abge- sehen von der Entgiftungsphase, hat der Arzt nur eine begleitende Aufgabe, da hier die psychosozia- le Lebensführung und die Regulie- rung der sozialen Schwierigkeiten im Vordergrund stehen. Ist denn die Rauchertherapie eine ärztliche Aufgabe? Oder kann das jeder Laie mit Schnellausbildung ma- chen? Die Antwort hängt von dem eingenommenen Standpunkt be- züglich der Typisierung des Rau- chens ab. Nachdem das soge- nannte kontrollierte Trinken wohl weitgehend zu den Akten gelegt worden ist, gilt wieder für die The-

rapie aller Süchte: das sofortige Aufhören. Dies bedeutet auch, daß Beschwerden beim Nikotinentzug auftreten, wie Nervosität, Kopf- schmerzen, Gereiztheit, Zerstreut- heit, Müdigkeit, Hungergefühl, Schlaflosigkeit usw. Hier liegt die ärztliche Aufgabe bei der Rau- chertherapie, indem dem Patien- ten über diese Beschwerden in den ersten Tagen hinweggeholfen wird. Der Arzt sollte dem Entwöh- nungswilligen die Zusammenhän- ge zwischen Nikotin und den Ent- zugsbeschwerden erklären und ihm Ratschläge geben, diese zu erleichtern. Dieses gilt für die er- sten vier bis fünf Tage, dann sind die stärksten Leiden vorbei. In be- sonders schweren Fällen wäre auch eine medikamentöse Über- brückungshilfe nützlich. Dann ist der Nikotinentzug als solcher weit- gehend abgeschlossen, da keine sonstigen psychosozialen Proble- me existieren.

Etwas anderes ist die Frage, wie der Exraucher in Zukunft den Griff nach einer Zigarette verhindert und die Gier oder die „Schmacht nach dem Nikotin", wie es eine Patientin ausdrückte, überwindet.

Für die Behandlung der Nikotin- sucht sind die gleichen Vorausset- zungen zu fordern wie für alle an- deren Süchte, das heißt einmal so- fortiger Stopp mit ärztlicher Be- treuung und anschließend die Or- ganisation von Selbsthilfegrup- pen. Nur mit letzteren ist die im- mer wieder beklagte hohe Rück- fallquote der Exraucher zu min- dern.

Wenn man bedenkt, in welchem Ausmaß das Zigarettenrauchen als Risikofaktor in Frage kommt, dann wundert es, wie wenig bis jetzt im ärztlichen Bereich die Frage einer Raucherentwöhnungstherapie in der Diskussion stand. Man hat fast den Eindruck, daß das überhaupt kein Problem zu sein scheint.

Kürzlich war der Autor auf einer Fortbildungsveranstaltung, die sich über einen ganzen Vormittag erstreckte und nur den Risikofak- tor Nikotin behandelte, wo die Fra-

46 Heft 32 vom 13. August 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe B

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Spektrum der Woche Aufsätze -Notizen

ge einer Therapie in den Vorträ- gen mit keinem Wort angeschnit- ten wurde.

Grundsätze der Suchttherapie auf das Rauchen anwenden Wir müssen uns fragen, ob wir hier nicht klar auf den Suchtcharakter hinweisen müssen und die bis jetzt bekannten Grundsätze der Suchttherapie auch bei dem Ziga- rettenrauchen zugrunde legen müssen. Leider ist es schon so weit gekommen, daß sich auf dem

Feld der Raucherentwöhnung echte Scharlatane breitmachen und den Süchtigen das Geld aus der Tasche ziehen, denn es ist ge- rade diese Personengruppe, die immer wieder versucht, von dem Nikotin loszukommen, oft auch aus gesundheitlichen Gründen.

Diese Menschen, die schon zahl- reiche Entwöhnungsversuche hin- ter sich haben und unter der Sucht schwer leiden, werden allein ge- lassen. Was würde wohl gesche- hen, wenn einer den Anspruch er- höhe, die Alkoholsucht mit Aku- punktur, Tiefenhypnose oder nur in einer halben Stunde heilen zu wollen. Was ist zu tun? Es wäre zu fordern, daß ebenso wie für die anderen Süchte Raucherbera- tungsstellen eingerichtet werden, die allerdings nicht den Aufwand erfordern wie Alkoholiker- oder Drogenberatungen. Da bei den Rauchern keine sozialen Proble- me bestehen, sind sozialarbeiteri- sche Aktivitäten nicht notwendig.

Die Schwerpunkte liegen in der gesundheitlichen Beratung und bei der Bewältigung der Entzugs- beschwerden, deshalb ist eine ärztliche Betreuung erforderlich.

Voraussetzung für eine Therapie wäre selbstverständlich, wie bei allen Suchttherapien, der feste Wille zum Aufhören, das heißt auch die Bereitschaft, die Ent- zugsbeschwerden durchzustehen.

Diese Raucherberatungsstellen sollten folgendes anbieten:

1. allgemeine Raucherberatung über die körperlichen und seeli- schen Aspekte des Rauchens,

Suchttherapie für Raucher

2. eine Entwöhnungstherapie, die in regelmäßigen Abständen oder je nach Bedarf im Rahmen einer Großgruppe als 5-Tage-Gruppen- therapie durchgeführt wird und 3. wöchentliches Treffen einer Selbsthilfegruppe.

Dieses Programm bietet die Rau- cherberatung Köln (Esserstraße 7, 5000 Köln 91) an. Eine entspre- chende Raucherberatung sollte in allen Großstädten vorhanden sein, wobei eine einmalige, das heißt zwei- bis dreistündige Beratungs- zeit pro Woche voraussichtlich ausreicht. Mit einem derartigen re- lativ geringen Aufwand wäre dem entwöhnungswilligen Raucher ei- ne konkrete Möglichkeit der Hilfe angeboten. Und dies erscheint notwendiger zu sein, als Plakate, Broschüren und Warnungen, de- ren Wirkung mangels einer nicht verfügbaren Unterstützung bei ei- ner Entwöhnung verpuffen muß.

Selbstverständlich sind weiterhin Aufklärungsmaßnahmen für die Bevölkerung erforderlich und not- wendig.

Abschließend ist zu bemerken, daß der Verfasser „Nie-Raucher"

ist und Vorteile oder Nachteile des Nikotins am eigenen Leibe nicht gespürt hat. In zahlreichen Ent- wöhnungstherapien ist ihm aber deutlich geworden, daß die Niko- tinsüchtigen allein gelassen wer- den, weil die Suchtproblematik des Nikotins nicht gesehen wird.

Der Raucher sieht sich selbst des- wegen als Charakterschwächling und wird von den anderen so be- zeichnet.

Die vorgetragenen Gedanken soll- ten dazu dienen, besonders den Ärzten den Suchtstoff Nikotin in den Blickpunkt zu rücken, um da- durch zu einem besseren Ver- ständnis der nikotinsüchtigen Pa- tienten beizutragen.

Anschrift des Verfassers:

Prof. Dr. med.

Klaus-Dietrich Stumpfe Rotdornweg 35

5000 Köln 91 (Rath)

KURZBERICHT

Keine Diskothek für Vierzehnjährige

Mit der Entscheidung des Bundes- kabinetts, schon 14jährigen den Besuch von Diskotheken zu erlau- ben, wird nach Ansicht des „Ar- beitskreises Alkohol" dem Ziel, Ju- gendliche vor dem frühen Alkohol- genuß zu bewahren, nicht gedient.

Der Arbeitskreis glaubt, daß bei den Licht-, Raum- und Platzver- hältnissen in Diskotheken das Be- dienungspersonal kaum feststel- len kann, wer noch unter 16 Jah- ren ist und deshalb kein alkoholi- sches Getränk bekommen darf.

Dazu komme der Mißstand, daß in Diskotheken ein Glas Bier mei- stens deutlich weniger als ein Glas

Mineralwasser oder Fruchtsaft ko- ste. Der Jugendliche werde durch diese Preispolitik geradezu zum Konsum alkoholischer Getränke verführt.

Der Arbeitskreis fordert deshalb, den Entwurf zum neuen Jugend- schutzgesetz zumindest in diesem Punkt strenger zu fassen. Sein Vorschlag: Entweder bleibt das Zutrittsalter wie bisher bei 16 Jah- ren, oder die Tanzveranstaltungen und -lokale weisen in Zukunft nach, daß sie auf die Altersgruppe zwischen vierzehn und sechzehn Rücksicht nehmen und auch alko- holfreie Getränke (zu akzeptablen Preisen) ausschenken. Darunter sollte mindestens ein Getränk sein, das weniger als Bier kostet! : Interessant in diesem Zusammen- hang ist, daß der „Arbeitskreis Al- kohol" vor fünf Jahren vom Bun- desverband der Deutschen Spiri- tuosenindustrie eingerichtet wur- de. Wie die Pressesprecherin des Arbeitskreises, Elisabeth Kohl, be- tont, liegt es den Mitgliedern des Arbeitskreises — darunter auch den Spirituosenhersteller — am Herzen, der Bevölkerung den rich- tigen Ge- statt Mißbrauch zu leh- ren. Im Nachsatz fügte sie hinzu, daß man dadurch auch hoffe,

„staatlichen Verordnungen" zu- vorzukommen. ck

Ausgabe B DEUTSCHES ARZTEBLATT 79. Jahrgang Heft 32 vom 13. August 1982 49

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