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Streifzug durch Wald und Flur

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Am Samstag, 14. November fin- det in Sonsbeck das Lichterfest statt (S. 17).

Verdächtiger droht mit Waffe, Polizist schießt

46. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 11. NOVEMBER 2015

Bürgerinitiative formiert sich gegen Verwaltungsbau der AWO

Rheinberger fürchten rücksichtslose Bebauung im Stadtkern und Verkehrschaos Seite 2

Alpener Laienspiel präsentiert das Märchen vom Froschkönig

Der Vorverkauf für die Aufführungen am 22.

und 29. November läuft bereits. Seite 4

„Er ist wieder da“ - Theaterstück nach dem Roman von Timur Vermes

Zeitgenössisches Stück wird am 25. November in der Stadthalle Rheinberg aufgeführt. Seite 8

Do. Fr.

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Streifzug durch Wald und Flur

Andrea Nickel übernimmt RVR-Revierleiter-Stelle im Forstbezirk Niederrhein von Wilhelm Matheis

XANTEN. Zur Flächensicherung hat der Regionalverband Ruhr (RVR) in den 80er Jahren in der gesamten Region Wälder erwor- ben und ist mit 13.500 Hektar der größte kommunale Waldbe- sitzer in Nordrhein-Westfalen.

Zum Forstbezirk Niederrhein ge- hören 2.300 Hektar, die nicht zu- sammenhängend liegen, sondern verteilt sind von Hamminkeln bis Neukirchen-Vluyn und von Ma- rienbaum bis Schermbeck. Ein Herr, der in den letzten 17 Jahren immer mal wieder in typischer Försterkleidung anzutreffen war, hat am 6. November endgültig seine Dienstbekleidung an den Nagel gehängt: Der 63-jährige Revierleiter Wilhelm Matheis ist in den Ruhestand gegangen. Als Förster mit Leib und Seele hat er in seinem 44-jährigen Berufsle- ben viel mit gestaltetet und we- sentlich dazu beigetragen, dass Spaziergänger einen naturnahen Erholungswald direkt vor der Haustüre nutzen können.

Er weist auf eine Besonderheit hin: „Zu diesem Gebiet gehören 1.100 Hektar Naturschutzgebiet und 700 Hektar Flora-Fauna- Habitat-Gebiet“ und er ist stolz darauf, dass in seiner Schaffens- zeit der Wald „gesunder“ gewor- den ist dank Artenreichtum in Pflanzen- und Tierwelt sowie der vielseitigen Mischung einheimi-

scher Gewächse. Zum Beispiel wurden auch Kohlraben und Bi- ber wieder angesiedelt.

Ab dem 1. Dezember wird Andrea Nickel die Stelle über-

nehmen. Mit 29 Jahren ist sie die jüngste Revierleiterin beim RVR. Unterstützung bekommt sie durch die beiden Forstwirt- schaftsmeister und Ranger Ul-

rich Gräfer und Sören Bernds.

„Ursprünglich wollte ich Tier- medizin studieren, doch dann habe ich mich für Forstwirtschaft entschieden“, berichtet die aus Hagen stammende junge Frau.

Sie begreift den Wald als lebendes System, das man durch einfache Maßnahmen schützen könne.

„Zum Beispiel kann man eine alte Eiche stehen lassen, damit Vögel wie Spechte oder Hohl- tauben den Stamm als Höhlen- bau nutzen können“, erläutert sie einen Ansatz ihrer Arbeit. Sie freut sich, wenn viele Menschen den Wald zu Erholungszwecken nutzen. „Sie sollen sich nur rück- sichtsvoll verhalten“, appelliert sie. In einer umfangreichen Zu- satzausbildung hat sie ein Zertifi- kat als Waldpädagogin erworben und hofft darauf, auch in dieser Funktion im nächsten Jahr tätig werden zu können. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Kinder zunächst Berührungs- ängste haben, weil sie den Wald nicht kennen. Doch auf Dauer spürt man, wie die Umgebung sie fröhlich und unbelastet macht und zur Bewegung auffordert.“

Der Bedarf und die Nachfrage nach umweltpädagogischen An- geboten ist da, gerne übernimmt der RVR diese Aufgaben für die

„grüne Metropole Ruhr“.

Lorelies Christian Andrea Nickel (l.) übernimmt die Revierleiter-Stelle von Wilhelm

Matheis (r.) , der in den Ruhestand geht. Sie wird ab dem 1. Dezember mit Hund Gerry im Forstbezirk unterwegs sein. NN-Foto: Lorelies Christian

ZUM SCHMUNZELN ���

Beschilderungen geben so man- ches Mal Anlass zur Heiterkeit.

Lisa hat da so einige Beispiele entdeckt. Wie das Pfeil-Schild

„Friedhof“ und darüber - fast wie zur Erklärung - das in die gleiche Richtung weisende Schild

„Einbahnstraße“. Wie wahr! Oder die Tafel vor einem Geschäft:

„Hier Pferdefutter - auch Lose“.

Da kann man das Futter also gewinnen. Oder der tiefsinnige Hinweis vor einem Restaurant:

„Wegen Zu heute nicht auf!“ Die irritierendste Beschriftung fand Lisa aber in einem Supermarkt.

Da war auf einem großen Regal eine ganze Batterie alkoholischer Getränke aufgebaut, die jedem Barkeeper das Glänzen in die Augen zaubert: Rum, Whiskey, Likör, Schnaps und alles Hoch- prozentige, was sich ein Spiritu- osenliebhaber nur denken kann.

Und darüber baumelte von der Decke herab das Schild, das Li- sa so zum Nachdenken brachte:

War es dort vergessen worden, war es irrtümlich über die falsche Regalreihe gehängt worden oder hat sich die Welt so verändert, seit Lisa die Schulbank gedrückt hat? Sie hofft, dass die letzte Antwort nicht zutrifft, denn in riesigen Lettern war über der Flaschenbatterie zu lesen: „Alles für den Schulbedarf“. Na dann - Prost! Ihre

Lisa

Was er macht, das macht er gründlich

Jens Wiehager ist neuer Prinz der Rhinberkse Jonges, zum dritten Mal gibt es ein Dreierteam mit René de Lattré und Lars Kisters

RHEINBERG. Gründlich ist er, der neue Prinz der Rhinberkse Jonges. Sowohl in seinem Beruf als Steuerberater, in seinem Amt als Kassenwart der Karnevalisten, bei seiner Familienplanung - er hat drei Töchter - und auch bei allem anderen, was er anpackt.

Deshalb ist es nicht verwunder- lich, dass Prinz Jens I. den Beina- men „Der Gründliche“ hat.

In der vergangenen Woche wählten die Rhinberkse Jonges ihren neuen Prinzen und ent- schieden sich dabei im 3. Wahl- gang für Jens Wiehager. Als Ge- genkandidaten waren Ralf Ren- kens und Thomas Schmengler im Rennen.

Seit 20 Jahren plus erfolgreich absolviertes Probejahr ist Prinz Jens überzeugtes Mitglied der Rhinberkse Jonges. Er war Stadt- wachensoldat, Prinzengardist, ist Mitglied des 11er-Rates, tanzt in der Gruppe „die ollen Dollen“, war bereits drei mal Teil des Drei- gestirns, führt die Kasse - kurz, er

bemüht sich gründlich um die Vereinspflege.

Ihm zur Seite stehen zwei Männer, die auch schon viel Er- fahrung mit allen Aufgaben ha- ben, die das Prinzenamt so mit sich bringt. Zeremonienmeister René de Lattré war Prinz des Jahres 2013, Hofmarschall Lars Kisters wurde diese Ehre 2011 zuteil. Beide Male wurden sie gründlich unterstützt - natürlich von Jens Wiehager als Hofmar- schall. Und beide waren jeweils der Zeremonienmeister in der Amtszeit des anderen. Ein ein- gespieltes Dreier-Team also, dem vor den rund 60 Auftritten, die sie in der kommenden Session zu absolvieren haben, nicht bange ist. Ganz im Gegenteil: „Ich freue mich darauf, in die Kindergär- ten oder auch die Seniorenein- richtungen zu gehen und dort den Menschen Freude zu brin- gen“ sagt Jens Wiehager. „Für mich ist es eine Ehre, Prinz der Rhinberkse Jonges zu sein, egal,

ob es ein zugfreies Jahr ist oder nicht. Es macht einfach Spaß.“

Diesen Spaß wollen sie auch den Rheinberger Bürgern vermitteln.

„Und wenn drei solche Männer, die zusammen schon so viel ge- kämpft haben, jetzt wieder als starke Gemeinschaft auftreten, dann springt der Funke ganz schnell über“ ist Jonges-Präsi- dent Clemens Geßmann über- zeugt. „Schließlich machen wir als Rheinberger den Karneval für die Rheinberger und das werden diese drei garantiert vermitteln.“

Ein Motto für die recht kurze Session - sie endet schon am 10.

Februar - gibt es natürlich auch:

„Bürgermeister kommen und ge- hen, die Stadtwache bleibt beste- hen“ heißt es in Anspielung auf das 111-jährige Jubiläum dieser Truppe, aus der die Jonges ih- ren Neumitglieder rekrutieren.

Rund 20 Mitglieder hat sie, so dass die Karnevalisten sich um ihren Nachwuchs keine Sorgen machen müssen. Ingeborg Maas Ein starkes - und vor allem ein eingespieltes Team: Zeremonien-

meister René de Lattré, Prinz Jens I., der Gründliche und Hofmarschall Lars Kisters (v.l.) NN-Foto: Ingeborg Maas

Generation „Kopf unten“

Immer online bremst die Aufmerksamkeit

NIEDERRHEIN. Noch kurz die mails checken, auf eine sms ant- worten oder ein Date abmachen - und schon ist es passiert. Ein Fußgänger wird vom Auto ange- fahren, weil er auf die Straße ge- laufen ist ohne auf den Verkehr zu achten. Eine Situation, die oft vorkommt, denn der ständige Blick aufs Display des Smart- phones lenkt ab.

Immer häufiger ist zu beo- bachten, dass Fußgänger durch die Straßen schlendern, den Blick nur aufs Handy gerichtet. Auch ein einziges Telefonat erhöht das Unfallrisiko. Untersuchungen zeigen, dass durch Handys abge- lenkte Fußgänger mit viermal so großer Wahrscheinlichkeit eine rote Ampel ignorieren. Der Be- griff der „Generation „Kopf un- ten“ etabliert sich immer weiter

und Unfallprotokolle belegen die Auswirkung dieser Verhaltens- weise, die nicht selten auch töd- lich endet.

Eine neue Aktion will nun Fußgänger für das Thema sen- sibilisieren - zum Schutz ihres eigenen Lebens. Mit Flyern und Plakaten sollen vor allem die jungen Smartphone-Nutzer da- zu angeregt werden, ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen. „Ziel der Intitiative soll es sein, dass mehr Fußgänger beim Spazier- gang oder Weg in bzw. durch die Stadt aufmerksam auf den Gehweg und den Straßenverkehr achten, um schwere und oft töd- liche Unfälle zu vermeiden“ so Norbert Heistrüvers, Leiter des Fahrsicherheitscentrums Rhein- berg, das diese neue Aktion ins Leben rief. I. Maas

Kopf unten und das Display immer im Blick - da vergisst man schon mal, dass Autos stärker sind als Fußgänger! Foto: Gerhard Seybert

Benefizkonzert der Bundeswehr

XANTEN. Am Mittwoch, 18.

November findet um 19.30 Uhr erstmalig ein Benefizkonzert des Luftwaffenmusikkorps der Deut- schen Bundeswehr im St. Viktor- Dom statt. Auf dem Programm steht schwerpunktmäßig geistli- che Musik, die passend für den Monat November ausgesucht ist.

Der Eintritt ist frei.

Im Laufe des Abends wird um Spenden für zwei Projekte gebe- ten, zum einen für die Flüchtlinge in Xanten und für die Arbeit der Salvatorianerinnen in Beit Em- maus, Palästina. Im Mai diesen Jahres besuchte eine Gruppe der Propsteigemeinde das Pflege- heim Beit Emmaus. Frauen mit Behinderungen leben dort, weil sich sonst niemand um sie küm- mert. Schwester Hildegard von den Salvatorianerinnen berich- tete von den äußerst schwierigen Bedingungen, unter denen sie versucht, den Frauen in ihrem Leid und ihrer Not zu helfen.

Der Dom öffnet am 18. No- vember um 18.45 Uhr seine Pfor- ten für das Benefizkonzert.

Im Rahmen einer Ermittlung am Montag in Rheinberg bedrohte der 37-jährige Verdächtige den Polizeibeamten mit einem Messer und kündigte an, seinen Eltern Gewalt zuzufügen. Als ein Spezialkommando ihn ergreifen wollte, zog er eine Schusswaffe, darauf gab ein Polizist einen gezielten Schuss auf das Bein des Tatverdächtigen ab und verletzte ihn.

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Bürgerinitiative formiert sich gegen Verwaltungsbau der AWO

rheinberger fürchten rücksichtlose bebauung im historischen Stadtkern und verkehrschaos in den Gassen

RHEINBERG. Eine Senioren- begegnungsstätte mitten in der Innenstadt zu bauen, ist ein Vorhaben, das allgemeine Zustimmung findet. Die AWO hat zu diesem Zweck ein Teil- grundstück an der ehemaligen Maria-Montessori-Schule (Kur- fürstenstraße) von der Stadt Rheinberg gekauft und will möglichst im nächsten Jahr mit dem Bau beginnen. Mit Erstau- nen nehmen Anwohner nun zur Kenntnis, dass die Begegnungs- stätte integriert ist in einem viergeschossigen Verwaltungs- gebäude und lediglich 112 Qua- dratmeter von insgesamt 2.500 Quadratmetern ausmacht.

Sie gehen auf die Barrikaden ge- gen dieses ihrer Meinung nach überdimensionierte Bauwerk und gründen eine Bürgeriniti- ative, um das Bauvorhaben in dieser Form möglichst zu verhin- dern. Sie sind empört über die mangelnde Information durch Stadtverwaltung und Politiker und fordern Bürgerbeteiligung.

„Das Grundanliegen der AWO ist gut, eine zentral gelegene Be- gegnungsstätte zu schaffen, aber muss denn zwingend hier auch das Verwaltungsgebäude entste- hen“, fragt Michaelea Vervoort, eine der Initiatorinnen des Pro- tests und will nichts unversucht lassen, das historische Rheinberg zu erhalten.

Unverständnis herrscht auch bei den anderen Initiatoren der Bürgerinitiative Viktor Ver- voort, Bettina Raendchen und Ralf Winstroth und sie bitten ihre Mitbürger um Unterstüt- zung ihres Protests. Sie sind der Meinung, dass die Freizeitein- richtungen auf dem Gelände schon heute der Öffentlichkeit (z.Bsp. der Spielplatz) dienen und deshalb erhalten werden sollten - das gleiche gilt für den wertvollen Baumbestand auf dem Schulgelände, der der Baumaßnahme zum Opfer fiele.

Vor allem zweifeln sie an, wie die Verkehrssicherheit gewährleistet werden kann. „Die Straßen sind sehr eng, es muss gewährleistet werden, dass Rettungsfahrzeuge

durchkommen können und der Bauherr muss die erforderlichen Parkplätze schaffen, denn jetzt herrscht bereits extreme Stell- platzknappheit“, fordert Micha- ela Vervoort. Verwunderung herrscht bei

den Initatoren darüber, dass nach ihrer Meinung: „Das parallel zum Ver k a u f s vor- gang entstan- dene integrierte H a n d l u n g s - konzept zur strategischen

Entwicklung des historischen Stadtkerns schriftlich aufgestell- te Leitgrundsätze nicht unter- stützt, sondern behindert, wenn nicht vereitelt, gerade für das so genannte Stadtburgareal rund um den Pulverturm, den an- grenzenden Spielplatz und das historische Gebäude Alte Kellne- rei.“ Und sie sind verblüfft, dass

die AWO in dem Konzept, das im September durch das Dort- munder Planungsbüro vorgelegt wurde, mehrfach als Investor be- schrieben wurde, obwohl noch keine Pläne vorlagen und der Verkauf noch gar nicht vollzogen war.

Nicht nach- zuvollziehen sei - so die Intitia- toren - dass die Vertragsverhand- lungen so schnell abgewickelt wur- den (ohne Ein- beziehung der Bürgermeinung) und der AWO sehr große Gestaltungsoptionen eröffnet.

Der 1. Beigeordnete der Stadt Rheinberg Dieter Paus stellt klar:

„Der AWO Kreisverband hat dieses Grundstück erworben zu dem Zweck ein Verwaltungsge- bäude mit integrierter Begeg- nungsstätte zu erbauen. Da die

bisherigen Räumlichkeiten zu klein sind, haben wir nach einem passenden Grundstück gesucht, weil wir gerne die AWO in Rheinberg behalten wollen und Arbeitsplätze sichern und schaf- fen wollen. Der Verkauf dieses städtischen Grundstücks ist im Sinne des Haushaltssicherungs- konzeptes und dient zur Haus- haltskonsilidierung. Der Vertrag beinhaltet, dass die Stadt vorerst die ehemalige Montessori-Schule nutzen kann, um dort eine Jahr- gangsstufe der Europa-Schule zu unterrichten. Die Europaschu- le muss erweitert werden, doch bis dahin werden weitere fünf bis sieben Jahre vergehen. Die genauen Vertragsbedingungen sind vertraulich zu behandeln und nicht öffentlich. Über den Verkauf selbst wussten einige Nachbarn Bescheid. Da bisher nur ein Vorentwurf zur Planung vorliegt, kann ich nur sagen, dass sich die geschlossene Bauweise ins Stadtbild einfügt. Alle De- tails sind erst spruchreif, wenn ein Bauantrag vorliegt. Da der Standort im Denkmalbereich liegt, sind selbstverständlich die entsprechenden Bedingungen zu erfüllen. Im zweiten Schritt wird die AWO dort betreutes Wohnen für Senioren anbieten, dazu liegt natürlich das Grundstück in der Innenstadt ideal.“

Ralf Winstroth hat sich im Namen der Initiatoren an den neuen Bürgermeister Tatzel ge- wandt in der Hoffnung, dass dieser Dialogbereitschaft und Verständnis für die besorgten Rheinberger zeige, doch die Ant- wort von Tatzel ist eindeutig: „Es ist vorgesehen nach der erteilten Baugenehmigung eine Informa- tionsveranstaltung für die Anlie- ger durchzuführen.“ Auch Dieter Paus stellt in Aussicht: „Wir wer- den eine Informationsveranstal- tung gemeinsam mit der AWO durchführen, wenn die Bauge- nehmigung erteilt wird.“ - Also 2016 - kurz vor Baubeginn - Bür- gernähe und Tatzels Wahlspruch

„Unser Rheinberg kann mehr“

hatten die Initiatoren sich anders vorgestellt. Lorelies Christian Sieben wertvolle alte Bäume müssen weichen, wenn die AWO

ihr Verwaltungsgebäude an der ehemaligen Montessori-Schule baut (Foto unten Vorentwurf). Kritiker wollen den Bau im historischen Stadtkern verhindern. Foto: privat und Planungsbüro

„Wir haben nichts gegen die AWO, nur

gegen den riesigen Verwaltungsbau an

dieser Stelle“

Michaela Vervoort, Initiatorin der zu gründenen Bürgerinitiative

Bürgerversammlung zur Unterkunft für Flüchtlinge

Schulen in birten und vynen wären möglich

XANTEN. Aufgrund des wei- ter anhaltenden Zustroms von Flüchtlingen nach Deutschland müssen auch bei der Stadt Xan- ten kurzfristig zusätzliche ge- eignete Unterbringungskapazi- täten geschaffen werden. Dabei auch eine vorübergehende Nut- zung der ehemaligen Grund- schulen in Birten und Vynen in Betracht gezogen werden.

Um die Bürger der Stadt, insbesondere wenn sie in den Stadtbezirken Birten und Vynen wohnen, möglichst frühzeitig und umfassend über die beab- sichtigten Maßnahmen sowie auch die weitere Entwicklung in dieser Angelegenheit aus erster Hand zu informieren, lädt die Stadt Xantend zu einer Bürger- versammlung ein. Sie findet am Donnerstag, 12. November um

17 Uhr im Sitzungssaal des Rat- hauses statt.

Der Beginn der Sitzung des Hauptausschusses verschiebt sich aufgrund der Bürgerver- sammlung von 17 auf 18 Uhr.

Wie der Bürgermeister be- tont, geht es ihm in erster Linie um eine sachliche Bürgerinfor- mation und darum, gemeinsam nach Wegen und Lösungen zu suchen, wie man die Unterbrin- gung schutz- und hilfesuchender Menschen in der Stadt möglichst verträglich für alle Beteiligten, insbesondere aber auch für die Bürger, gestalten kann. In die- sem Zusammenhang ist auch das ehrenamtliche Engagement des Arbeitskreises Asyl besonders hervorzuheben. Ein Vertreter des Arbeitskreises wird an dieser Bürgerversammlung teilnehmen.

2.600 Federtiere bei der Rheinische Geflügelschau

Präsentation in der Messe Niederrhein rheinberg

RHEINBERG. Zum zweiten Mal findet die große Rheinische Ge- flügelschau in der Messe Nie- derrhein in Rheinberg statt.

Rassegeflügelzüchter aus dem Rheinland, vielen Teilen Deutschlands und dem benach- barten Ausland zeigen am 14.

und 15. November über 2.600 Tiere. Veranstalter ist der Lan- desverband Rheinischer Rasse- geflügelzüchter. Die Ausstellung ist am Samstag von 8 bis 18 Uhr und am Sonntag von 8 bis 13Uhr geöffnet.

Die Besucher erwartet eine Vielzahl von verschiedenen Arten und Rassen in den Messehallen.

Annähernd 250 Tiere Groß- und Wassergeflügel, von der Pute bis zur Zwergente, über 600 große Hühner, über 1.000 Zwerghüh- ner und fast 1.100 Tauben geben einen Einblick in die Vielfalt an Formen und Farben des Rassege-

flügels. Darunter sind auch einige Rassen, die auf der roten Liste be- drohter Arten stehen.

In der Präsentation des Zucht- buches Rheinland werden in na- turnahem Umfeld Zuchtstämme vorgestellt, die nicht nur durch Schönheit sondern auch durch besondere Leistungen auf sich aufmerksam machen. Eine Eier- schau verdeutlicht, dass nahezu jeder Rasse bestimmte Größen, Formen und Farben der Eier zu- zuordnen sind. In einer speziellen Jugendabteilung machen Kinder und Jugendliche ihre Leiden- schaft für die Rassegeflügelzucht deutlich. Am Samstag werden mit den Ayam Seramas die kleinsten Hühner der Welt präsentiert, die sich durch besondere Zutraulich- keit auszeichnen und damit die Herzen von Kindern und alten oder kranken Menschen beson- ders leicht erobern.

2.600 Tiere wollen bei der Rheinischen Geflügelschau bewundert

werden. Foto: veranstalter

KURZ & KNAPP

Klein-Kinder-Gottesdienst: An- lässlich des Martinsfestes sind alle Kinder eingeladen am Sonn- tag, 15. November zum Gottes- dienst um 10 Uhr in der Kath.

Pfarrkirche St. Ulrich in Alpen.

Volkstrauertag in Sonsbeck: Die Gedenkfeier anlässlich des Volks- trauertages am Sonntag, 15. No- vember beginnt in Sonsbeck um 11.30 Uhr, Treffpunkt ist der Rat- hausplatz, Herrenstraße.

Gesprächskreis für pflegende Angehörige: Nächster Termin in der Caritas Sozialstation in Xan- ten, Karthaus 12 ist am Dienstag, 17. November um 15.30 Uhr.

Hoppeditz-Erwachen auf der Hei: Die Bönninghardter Kar- nevlisten freuen sich auf die Ses- sionseröffnung. Sie beginnt am 13. November nicht um 13.11 Uhr - wie irrtümlich geschrieben - sondern um 19.11 Uhr in der Gaststätte Thiesen.

Meditatives Tanzen: Nächster Termin für das nächste Medi- tative Tanzen unter der Leitung von Sigrid Rückels ist am Mon- tag, 16. November um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der ev. Kir- chengemeinde Xanten-Mörmter, Kurfürstenstraße 3.

Sitzung entfällt: Die geplante Sitzung des Ausschusses für Stadtmarketing, Tourismus und Kultur der Stadt Rheinberg fin- det am 17. November nicht statt.

Wanderung mit Xantour: Am Samstag, 14. November bietet die Freizeitgruppe Xantour eine Wanderung zwischen Walbeck und Arcen an. Die Streckenlänge beträgt rund 15 Kilometer. Treff- punkt für Fahrgemeinschaften ist um 10 Uhr am Hafen Xanten und um 10.30 Uhr am Parkplatz Am Freibad 24, 47608 Geldern.

Jeder kann mitwandern. Weitere Infos bei Karin Niemann, Te- lefon 02802/ 705975 oder 0177 8298999.

Lästerei zu Musik querbeet

BUDBERG. Am Freitag 13. No- vember um 20 Uhr findet eine musikalische Lesung im Bürger- haus Budberg, Rheinkamper- straße 41, statt. Maike Maibaum lästert lustig über ihre Lieben und am liebsten über sich selbst, über Diät-Wahn und gehässige Waagen und andere alltägliche Probleme unserer wildgewor- denen Welt.

Während Maike Maibaum auf dem Boden des Alltäglichen bleibt, wird Helmut C.Jacobs die Zuhörer vom Boden ab in die Spähren der Musik heben. Der international bekannte Akkor- deonspieler - nebenbei Profes- sor für spanische Sprache an der UNI Duisburg-Essen - umrahmt die Lesung nicht nur mit Bole- ros und Tangos, sondern auch mit einigen der musikalischen Porträts des spätromantischen Komponisten Sigfrid Karg-Eh- lert. Diese Porträts bieten einen unterhaltsamen Gang durch die Musikgeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

Der Kartenvorverkauf hat begonnen im Budberger Blüm- chen, Rheinkamper Straße 13, oder über die Internetadresse des Bürgerhauses: www.buerger- haus-budberg.de. Karten kosten im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkasse 12 Euro.

Kaffeetafel mit Filmvorführung

OSSENBERG. Der Heimatverein Herrlichkeit Ossenberg veran- staltet am Montag, 16. Novem- ber um 16 Uhr im „Paullis“, dem Vereinsheim des SV Concordia Ossenberg am Sportplatz, eine nieder rheinische Kaffeetafel. Bei Rosinenbrot mit Käse, Rüben- kraut und Schwarzbrot sowie leckerem Streuselkuchen wird ein Film über Rheinberg und Ossenberg in den 1960er Jahren vorgeführt, der sicherlich auch für die jüngere Generation hoch- interessant ist. Abgerundet wird das Programm mit Geschichten und Sketchen im Rheinberger Platt, die von Mitgliedern des Sprookverein Ohmen Hendrek vorgeführt werden.

Zu der Veranstaltung sind auch die Nichtmitglieder eingeladen.

Der Kostenbeitrag von vier Eu- ro ist vor Ort zu entrichten. Eine Anmeldung ist nich erforderlich.

Malabend im Atelierhaus

ALPEN. Die Künstlergemein- schaft Alpen e.V. bietet am Freitag, 13. November einen Malabend von 18 bis 21 Uhr im Atelierhaus, Mühlenweg 2, an für Anfänger und Fortgeschrit- tene. Die Kosten betragen 20 Euro. Anmeldung bitte bei Heike Scharz, Telefon 02838 /9108710.

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für ein Video. Damit wollen die Schüler des Stiftsgymnasiums beim Wettbewerb „Knete für die Fete“ für die Party ihres Abschlussjahrgangs bis zu 1.000 Euro gewinnen. Mitmachen können Teams von allen weiter- führenden Schulen aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein. Foto: SaN

Schüler-Team startet bald mit den Dreharbeiten

video soll Stiftsgymnasiasten Zuschuss für ihre Abschlussfete sichern

XANTEN. Es tut sich was beim Video-Wettbewerb „Knete für die Fete“ von der Sparkasse am Niederrhein. Ins Rennen um die bis zu 1.000 Euro für seine Abschluss-Party ist jetzt auch das Stiftsgymnasium Xanten eingestiegen.

„Aktuell sammeln wir Ideen für unseren Kurzfilm“, sagt Moritz Lubberich und verrät, was sei- nem Team vorschwebt: „Wir wollen Szenen aus schon vorhan- denen Videos, beispielsweise von Stufenfahrten, mit neu gedrehten verbinden.“ Damit das Projekt gut gelingt, müssen die Aufgaben auf acht Team-Mitglieder ein- deutig verteilt werden.

Philipp Steinbrecher for-

muliert die Fragen, die jetzt beantwortet werden müssen:

„Wer schreibt das Drehbuch?

Wer übernimmt Kamera und Ton, wer den Schnitt? Und ganz wichtig: wer organisiert und koordiniert das Ganze?“ Bis zur nächsten Klausurenphase Ende November soll das Skript ste- hen, die Rollen besetzt sein und die Drehorte feststehen. Marc Backhaus: „Nach den Prüfungen können wir mit den Aufnah- men beginnen.“ In der zweiten Dezember-Woche soll das fertig geschnittene Video dann auf der Webseite der Sparkasse hochge- laden werden.

Teilnahmeschluss für „Knete für die Fete“ ist der 31. Dezem-

ber 2015. Auf der Webseite der Sparkasse stellen sich alle ein- gereichten Clips vom 11. Januar bis zum 12. Februar 2016 einem öffentlichen Online-Voting. Die Abstimmergebnisse plus das Ur- teil einer Jury ergeben dann die endgültige Platzierung. Mitte Fe- bruar 2016 lädt die Sparkasse alle Teams zur Siegerehrung ein, bei der die Geldpreise feierlich über- reicht werden.

Mehr Infos und Teilnahmebe- dingungen unter www.sparkas- se-am-niederrhein.de. Die Spar- kasse beantwortet Fragen unter der Durchwahl 02841/206-2415, per WhatsApp und SMS (0172 7609322), auf Facebook, über Skype.

11.

Mittwoch

Menzelen: Martinsumzug ab Grundschule, 17.30 Uhr Marienbaum: Martinsumzug ab Dorfplatz, 17.30 Uhr

Xanten: Martinsumzug ab Markt- platz, 18 Uhr mit Mantelteilung im APX

Wardt: Martinsumzug ab Parkplatz Nibelungenbad, 18 Uhr

Xanten: vdK-Stammtisch im restau- rant einstein, 19 Uhr

Rheinberg: Jazz-Konzert mit Double trouble, Konvikt, 20 Uhr

Alpen: Abendfrauentreff der ev.

Frauenhilfe im ev. Gemeindehaus, An der vorburg 3 mit Kriminalhaupt- kommissar wieschermann „Schutz vor Kriminalität im Alltag“, 20 bis 22 Uhr, eintritt frei

12.

Donnerstag

Rheinberg: Musical „Die Schneeköni- gin“ in der Stadthalle, 16 Uhr Borth: Kommunionkleider-.börse, Annahme von 16 bis 18 Uhr in der Altentagesstätte

Alpen: café international im Amali- encafé der ev. Kirche, 16 bis 18 Uhr Alpen: Martinsumzug ab Kath.

Kindergarten, 17.15 Uhr Xanten: bürgerversammlung im rathaus, Sitzungssaal, zur evtl.

Unterbringung von Flüchtlingen in den Schulgebäuden birten und vynen, 17 Uhr

13.

Freitag

Borth: Kommunionkleider-.börse, verkauf von 15 bis 18 Uhr in der Altentagesstätte

Hamb: Martinsumzug ab hubertus- haus, 17.30 Uhr

Bönninghardt: hoppeditzerwachen in der Gaststätte thiesen, 19.11 Uhr Veen: Karnevalseröffnung „de veenze Kräje“, Festzelt bei terlinden, 19.11 Uhr

14.

Samstag

Rheinberg: rheinische Geflügel- schau in der Messe Niederrhein, rheinberg, 8 bis 18 Uhr Alpen: Pflanzaktion am freien Grundstück beim Netto-Markt durch die Junggesellen Schützen, 10 Uhr Xanten: wanderung mit Xantour, treffpunkt hafen Xanten, 10 Uhr Sonsbeck: Lichterfest der werbege- meinschaft mit langem Samstag in der innenstadt bis 22 Uhr Xanten: Kartenverkauf für die Xcv-Karnevalssitzungen, Gaststätte Zur börse, 11 Uhr

Xanten: exkursion des rvr auf der bislicher insel, ab Naturforum, 14 Uhr Borth/Wallach: basar des handar- beitskreises, Pfarrzentrum borth, 14 bis 18 Uhr

Rheinberg: Martinsmarkt am hospiz Sonnenschein, 14 bis 19 Uhr Orsoy: hoppeditzerwachen im Schützenhaus Feldmann in eversael, 14.11 Uhr

Vynen: Martinsumzug ab Grundschu- le, 17.30 Uhr

Rheinberg: Martinsumzug ab Annaberg, 17.30 Uhr

Sonsbeck: Martinsumzug ab rat- hausplatz, 17.30 Uhr

Ossenberg: Prinzenproklamation im Sportheim Sv concordia ossenberg, 19.11 Uhr

15.

Sonntag

Sonsbeck: Kleintiermarkt und vogelbörse beim rassegeflügelzucht- verein Grunewaldweg 9 ab 7 Uhr Rheinberg: rheinische Geflügel- schau in der Messe Niederrhein, rheinberg, 8 bis 13 Uhr

Rheinberg: wanderung Gebirgsver ein Abtl. rheinberg, ab Lidl-Parkplatz

9 Uhr, wanderführer walter heckes, 02841 588 0951

Borth/Wallach: basar des handar- beitskreises, Pfarrzentrum borth, 10 bis 18 Uhr

Menzelen-Ost: Anmeldung zum KjG Ferienlager im Pfarrzentrum Menze- len-ost, 10 Uhr, anschließen Lager- Nachtreffen ab 11 Uh

Xanten: Adventsbasar im Gemeinde- saal der ev. Kirchengemeinde Xanten- Mörmter, 11 bis 18 Uhr

Büderich: hobbymarkt der Frauen- gruppe büderich, Gaststätte van Gelder am Marktplatz, 11 bis 18 Uhr Millingen: Gedenkfeier zum volktrau- ertag, Antreten am Sportplatz, 11 Uhr Sonsbeck: Gedenkfeier zum volks- trauertag, rathausplatz, 11.30 Uhr Marienbaum: Gedenkfeier zum volkstrauertag am ehrenmal, ca 10.15 Uhr

Vynen: Gedenkfeier zum volkstrau- ertag am ehrenmal, 10.15 Uhr Xanten: Gedenkfeier zum volkstrau- ertag vor der Friedhofskapelle, 11 Uhr Menzelen-West: Gedenkfeier zum volkstrauertag und basar im Schüt- zenhaus am wippött, ab 11 Uhr Rheinberg: Feierstunde zum volkstrauertag, ab Großer Markt 12 Uhr

Xanten: Ausstellungseröffnung in der Galerie im DreiGiebelhaus mit bernd Mechler, 12 Uhr

Büderich: Gedenkfeier zum volktrau- ertag am ehrenmal, 12 Uhr

Orsoy: basar der Frauengemeinschaft im Pfarrheim Altes Zollhaus, 14 bis 18 Uhr

Xanten: exkursion des rvr auf der bislicher insel, ab Naturforum, 14 Uhr Rheinberg: Martinsmarkt am hospiz Sonnenschein, 15 bis 19 Uhr Obermörmter: Gedenkfeier zum volkstrauertag am ehrenmal, 17 Uhr Sonsbeck: Konzert mit dem Ural Kosaken chor in der ev. Kirche, 17 Uhr Xanten: trostkonzert im St. Josef- hospital Xanten, Kapelle, 16 Uhr Rheinberg: Martinsumzug ab Martkplatz, 17.30 Uhr

Labbeck: Martinsumzug ab Sport- heim, 17.30 Uhr

Wardt: Doppelkopfturnier im Landhaus wardt, 18 Uhr

Menzelen-Ost: Prinzenproklamation der KvG hand in hand, Adlersall, 19.11 Uhr

16.

Montag

Ossenberg: Kaffeetafel des heimat- vereins im Sportheim, 16 Uhr Xanten: Stammtisch der Senioren- Union, wersinski, bahnhofstraße, ab 17 Uhr

Xanten: vortrag im Lvr römerMuse- um zu römischen Manövergebieten im raum Xanten, 18 Uhr

Xanten: Meditatives tanzen, Ge- meindesaal, Kurfürstenstr. 3, 19.30 Uhr

17.

Dienstag

Xanten: Gesprächskreis für pflegen- de Angehörige, caritas-Sozialstation Karthaus 12, 15.30 Uhr

18.

Mittwoch

Sonsbeck: treffen für Pflegebedürf- tige und ihre Angehörige aus Sonsbeck und Xanten im rathaus Sonsbeck, 15 Uhr

Xanten: Mitgliederversammlung Schwimmfreunde Xanten, hotel Neumaier, orkstraße, 18.30 Uhr Xanten: benefizkonzert mit demLuft- waffenmusikkoprs der Deuschen bundeswehr im Dom, 19.30 Uhr Rheinberg: Nachmittagswanderung des Sauerländischen Gebirgsvereins Abteilung rheinberg, treffpunkt:

rheinberg, Parkplatz Lidl bahnhof- straße, 14 Uhr, wanderführerin Sieglinde Koch, 02843 5507

(4)

Mittwoch 11. NoveMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Widder 21.03.-20.04.

Diplomatie heißt das Zauberwort! Zeigen Sie Ihre Zähne nur, wenn Sie lächeln. Auch wenn´s schwer fällt. Im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen sollten Sie nun Gelassenheit bewahren und jeden Streit vermeiden.

Stier 21.04.-21.05.

Sie haben Venus und Merkur zur Seite. Das bedeutet auch, dass Sie ein Händchen für Geldangelegenheiten haben. Jetzt müssen Sie nur noch dafür sorgen, dass Sie nicht schlapp machen.

Zwischendurch viel relaxen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Mars verleiht Ihnen in den nächsten Tagen Flügel. Jetzt ist prak- tisch alles erlaubt. Auch privat har- monische Tage. Wenn Sie es zu Hause lebendiger wollen, dann sollten Sie nun auch da mehr aktiv werden.

Krebs 22.06.-22.07.

Es kann schon sein, dass es in den nächsten Tagen mal hier und da ziept. Das liegt an Mars, der kritische As- pekte auf Ihre Gesundheit wirft. Erholung würde Ihnen gut tun. Wie wäre es mal mit weit ausgedehnten Spaziergängen?

Löwe23.07.-.23.08.

Venus und Merkur stehen nun leider ge- meinsam kritisch. Eine Vorsichtswoche also. Im Job können sich Fehler einschleichen und zu Hause bahnt sich Streit an. Jupiter steht zur Seite, der nun das Schlimmste verhütet.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie sind schwungvoll, Merkur sorgt für eine Extra-Portion Energie.

Die lenken Sie am besten gleich auf sportliche Bahnen. Denn sowohl im Job, als auch privat ist momentan Diplomatie durchaus angebracht.

Waage 24.09.-23.10.

Charme und Köpfchen - Sie sollten nun beides einsetzen, um im Job zu punkten. Jetzt können Sie Ideen um- setzen, Vorgesetzte überzeugen und Karriere machen. Mars warnt lediglich vor allzu großem Stress, passen Sie auf!

Skorpion 24.10.-22.11.

Einige Sterne haben Sie nun leider auf dem Kieker. Seien Sie also auf einigen Ärger gefasst - sowohl pri- vat als auch im Job. Überschüssigen Dampf und angestauten Frust deswe- gen in sportliche Bahnen lenken.

Schütze 23.11.-21.12.

In Sachen Liebe blei- ben keine Wünsche off en, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn. Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst.

Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.

Steinbock 22.12.-20.01.

Kleine Meinungsver- schiedenheiten können sich an diesem Tag zu großen Streitereien auswachsen, wenn Sie nichts dagegen unternehmen. So- bald Sie bemerken, dass es ungemütlich wird, sollten Sie die Notbremse ziehen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Mars macht Sie mit Sicherheit vital und ausgesprochen un- ternehmungslustig. Geben Sie Ihrem Bedürfnis nach Abwechslung nach.

Auch im Job dürfen Sie jetzt getrost mal eine ruhige Kugel schieben.

Fische 20.02.-20.03.

Es ist Traumpartner- Zeit. Gehen Sie aus, buchen Sie einen Kurs an der Flirtschule. Auf keinen Fall dürfen Sie jetzt vor dem Fernseher versauern. Das gilt auch für liierte Fische. Zwischendurch mal ausruhen.

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Klasse 6d entert das neue Klettergerät

Über ein neues Spiel- und Klet- tergerät freuen sich die Schüler der Gesamtschule Xanten-Sons- beck. Der Förderverein konn- te das Gerät dank finanzieller Unterstützung durch die Firma Schwartz GmbH aus Xanten anschaffen. Schulleiterin Regina

Schneider und Xantens Bürger- meister Thomas Görtz (r.) be- dankten sich bei Stefan Peiffer (l.).

„Unsere Firma will sich mit dieser Spende auch ein biss- chen für das gute und positive Arbeitsumfeld bedanken, das

die Stadt Xanten uns schon seit vielen Jahren bietet“ so Peiffer.

Die Stadt hat die Installation des Geräts übernommen und der Schulträger hat eine Fall- schutzmatte darunter verlegt.

Die bringe noch einen weite- ren großen Vorteil, so Regina

Schneider, denn seitdem werde deutlich weniger Schmutz und Sand in die Schule getragen.

Sie hofft, dass langfristig der ganze Boden, der jetzt noch aus Sand besteht, mit solch einer Matte ausgelegt werden kann.

NN-Foto: ingeborg Maas

Das Märchen vom Froschkönig

Wie wird aus einem Frosch ein König? - Das können die Alpener Kinder und ihre Eltern und na- türlich alle anderen Zuschauer bei der diesjährigen Märchen aufführung des Alpener Laien- spiels erleben. Da geht es ja um die Prinzessin, deren Ball in den Brunnen gefallen ist. Sie ver- spricht dem Frosch alles, nur um wieder ihren geliebten goldenen Ball zu bekommen: Er soll von ihrem Teller essen, aus ihrem goldenen Becher trinken und in ihrem Bett schlafen dürfen. Das verspricht sie ihm. Und bei ihrer

Geburtagsfeier …. kommt der Frosch. Das Alpener Laienspiel bringt eine neue Fassung des Märchens mit bunten Kostümen und wunderschönen Bühnen- bildern auf die Bühne - alles mit viel Aufwand geschaffen. Die Aufführungen sind am Sonntag, 22. und Sonntag, 29. November jeweils um 16 Uhr im Alpener Schulzentrum. Karten gibt es im Vorverkauf bei Ihr Platz Alpen.

Sie kosten für Kinder 3,50 und für Erwachsene 7 Euro, an der Abendkasse 4 und 8 Euro.

Foto: privat

Pflanzaktion der Schützen

ALPEN. Der Junggesellen-Schüt- zenverein Alpen will am Samstag 14. November um 10 Uhr auf sei- nem Grundstück (Eikenbongert) Ersatzpflanzungen durchführen.

Diese Pflanzaktion wird von der Forstbetriebsgemeinschaft be- gleitet, deren Mitglied der Jung- gesellenschützenverein ist. Es werden nach einem Pflanzplan ca. 200 Gehölze wie Stieleiche und Hainbuche gepflanzt. Das Gelände wird von der Firma Hoogen vorbereitet. Auch in er- ster Reihe zur Straße werden Ge- strüpp und Brennnesseln durch blühende Sträucher ersetzt.

Nachdem bereits im Frühjahr ein neuer Waldweg angelegt wur- de ist dies nun der zweite Schritt, um das Gelände am Ortseingang um den Eikenbongert mit seinen Jahrhunderte alten Eichen und Buchen aufzuwerten. Die Jung- gesellen hoffen auf zahlreiche Unterstützung der Schützen.

Wer möchte gern vorlesen?

XANTEN. In der Woche vom 17. November bis 21. Novem- ber nimmt die Stadtbücherei an der Aktion „Vorlesehauptstadt“

der Stiftung Lesen mit einigen Aktionen teil. Je mehr Xantener in dieser Woche in der Büche- rei vorlesen, desto größer ist die Chance, wirklich Vorlesehaupt- stadt zu werden! Eine Registrie- rung als Vorleser auf der Interne- tseite der Stiftung Lesen ist in der Bücherei möglich.

Zum Zuhören am 18. No- vember laden die Vorlesemento- rinnen der Marienschule von 10 bis 11 Uhr und von 12 bis 13 Uhr in die Stadtbücherei ein.

Am 20. November lesen die Mädchen und Jungen vom Offenen Ganztag der Viktor Grundschule Xanten im Lesepa- villon in der Stadtbücherei von 14 bis 15 Uhr vor und am 21.

November liest Bürgermeister Thomas Görtz auf dem Ohren- sessel der Bücherei. Alle, die zu- hören möchten, sind herzlich dazu eingeladen. Aber auch alle, die während der Büchereiöff- nungszeiten selbst gern vorlesen möchten, sind willkommen. Die Vorleser sollten sich bis zum 14.

November in der Bücherei an- melden, um Überschneidungen zu vermeiden (stadtbuecherei @ rathaus-xanten.de oder 02801- 772340).

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Mittwoch 11. NoveMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

05

Fröhliches Wiedersehen nach 35 Jahren

Vor genau 35 Jahren wurden die Klassen 10 der Realschule Xanten entlassen. Nun kamen erstmals alle Parallelklassen (damals gab es noch keine Jahrgangsstufen) zu einem großen Wiedersehen in Xanten zusammen. Die Schüler freuten sich darüber, dass sich mit Frau Wahl, Frau Jordans-Theu- ßen, Frau und Herrn Schulz sowie Herrn Rosinski auch einige Leh- rerinnen und Lehrer die Zeit für diesen Abend genommen hatten.

Leider hatten wegen Krankheit kurzfristige einige Lehrer absagen müssen. Die weiteste Anreise war aus dem Stuttgarter Raum, die meisten Ehemaligen sind jedoch

als bodenständige Niederrhei- ner ihrer Heimat treu geblieben.

Um die ersten Hemmnisse und

„Erkennungsschwierigkeiten“ zu überwinden, wurden für alle Na- mensschilder angefertigt und gut durchgemischt. Jeder musste ein Schild ziehen und die entspre- chende Person suchen. Da gab es auch schon mal die eine oder andere amüsante Verwechslung, die aber mit Humor genommen wurde. Doch am Ende wusste je- der, - spätestens beim Blick auf das Schild - , wer da vor einem stand.

Es gab natürlich viel zu erzählen und Auszüge sowie Lehrerinter- views aus der Schülerzeitung „Pu-

pille“ ließen manche Erinnerung an die vergangenen Schultage wieder lebendig werden. Ein be- sonderes Highlight war sicherlich ein einstudierter Sketch, der durch die 10a beim Abschluss 1980 auf- geführt worden war. Viel Mühe war aufgewandt worden, um den Text und den Ablauf zu finden, da es keinerlei Unterlagen oder Videos von damals gab. Es wurde herzhaft gelacht und der tosende Applaus belohnte die Schauspieler Lothar Willemsen, Stephan Tietz, Dagmar Buchwald, geb. Rütter und Simone Naujoks, geb. Janßen.

Das Orga-Team aus den drei Klas- sen (Simone Naujoks, geb. Jan-

ßen, Anke Lübcke, geb. Bänsch, Ursula Hüsch, geb. Ringel, Frank Killemann und Detlef Trosiner) hatte zudem mit altbekannten süßen Dingen eine Retro-Deko auf die Tische gezaubert. Bisher hatte die 10 a ihr Klassentreffen in jährlichen Abständen von fünf Jahren organisiert. Man war sich aber schnell einig, dass dieses Jahrgangstreffen nun weiterhin gemeinsam stattfinden soll und man keine weiteren fünf Jah- re warten möchte. Die 10 a wird künftig sogar einen Stammtisch organisieren, bei dem man sich regelmäßig wiedersieht.

NN-Foto: theo Leie

Start in die 5. Jahreszeit mit Prinzessin Bärbel

Unterhaltsame Prinzenproklamation bei der KAG

OSSENBERG. Am 14. Novem- ber fällt in Ossenberg der of- fizielle Startschuss der 5. Jah- reszeit. Um 19.11 Uhr wird im

„Paullis“, dem Sportheim des SV Concordia Ossenberg, mit der Proklamation von Prinzes- sin Bärbel I, der Spontanen, und der Kinderprinzessin Jolina I, der Sportlichen, die närrische Session 2015/2016 eingeläutet.

Gewählt wurden die beiden Tollitäten bereits auf dem Som- merfest der Ossenberger Karne- valisten. Bei freiem Eintritt ver- spricht der KAG Ossenberg unter der Moderation von Sitzungs- präsident Ludger Opgenorth und seines Vertreters Michael Nagel ein kurzweiliges Programm, das einen Vorgeschmack auf die wei- teren Veranstaltungen des Vereins bietet. So werden neben verschie- denen Überraschungsgästen die KAG-Tanzgarde „La Luna“ und das Ossenberger Solo-Mariechen Alia Wormann, die letztjährige Ossenberger Kinderprinzessin mit von der Partie sein. Ihren Auftritt zugesagt hat auch Elena Otto, die bei den Rheinberger

Stadtmeisterschaften 2014 im Gardetanz in ihrer Altersklasse den Sieg erringen konnte.

Mit großer Spannung erwartet wird die Vorführung der neuge- gründeten „Red Angels“.

Für die musikalische Unter- haltung sorgt wieder DJ „Son- nenbrand“, der Evergreens und aktuelle Schlager, aber selbstver- ständlich auch Karnevalshits von gestern und heute abspielen wird und mit dem sicherlich keine Langeweile aufkommen wird.

Prinzessin Bärbel, die Spon- tane, freut sich schon auf die kommende Session. Foto: privat

Vorlesen im Ohrensessel

XANTEN. Dreimal gibt es im November wieder den „Treff- punkt Ohrensessel“ in der Stadtbücherei. Immer samstags von 11 bis 12 Uhr sind alle Kin- der ab fünf Jahren eingeladen.

Am 14. November gibt es Geschichten und Lieder vom St. Martin. Die Kinder können gern ihre Laternen mitbringen

Am 21. November liest Bür- germeister Thomas Görtz vor.

„Zuhause kann überall sein“

heißt das Buch, in dessen Mit- telpunkt das Mädchen Wild- fang steht. Es musste mit der Familie vor dem Krieg in ein anderes Land fliehen, aber dort kommt ihm alles sehr fremd vor: die Leute, die Sprache .Am liebsten möchte sich das Mäd- chen verkriechen. Wird das so bleiben?

Am 28. November spielt Pe- tronella Apfelmus die Haupt- rolle. Petronella ist eine kleine Apfelbaumhexe. Ihre Wohnung ist ein Apfel, in dem sie die Ruhe genießt. Als Zwillinge ins Nachbarhaus ziehen, ist es vorbei mit der Ruhe. Dafür beginnt eine lustige Zeit voller Streiche. Die Kinder basteln im Anschluss kleine Apfelhexen.

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Das Einkaufs-

und Erlebnis-Highlight für Pferdefreunde!

Am nächsten Wochenende lädt die REITSPORTMESSE NIEDERRHEIN zur Version 2.0 in die Hallen des Messe- und Kongresszentrums Kalkar ein. Ob Dressur, Spring- und Fahrsport oder Western- und Freizeitreiten - vom 13. bis zum 15. November 2015 findet jeder Besucher seinen geeigneten Ansprechpartner.

I m letzten Jahr durfte die

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reich Premiere feiern.

Weit mehr als 10.000 In- teressenten aus ganz NRW, den angrenzenden Regionen der Niederlande und darüber hinaus fanden den Weg nach Kalkar - an- gelockt vom breitgefächer- ten Angebot in Sachen Pferdesport. 2015 hält das Organisatorenteam ein Bonbon für alle Pferdelieb-

haber bereit, denn dieses Mal wird die Messe auf- grund der guten Resonanz sogar an drei Tagen statt- finden, und das zu unver- ändert günstigen Eintritts- preisen.

Stolz können die Verant- wortlichen Rüdiger Beck- mann und Wolfgang Gie- sen behaupten, dass sich die

REITSPORTMESSE NIEDERRHEIN nicht nur

unter den zahlreichen

Fach- und Verbraucher- messen in Kalkar etabliert hat und eine Bereicherung

für die Umgebung und die hiesige Wirtschaft darstellt - die REITSPORTMES-

SE NIEDERRHEIN ge-

hört nämlich auch zu den Top-Ten der Pferdemes- sen in Deutschland.

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SPORTMESSE NIEDER- RHEIN 2015. Und auch

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gibt es nämlich ein spe- zielles Programm für den Reiternachwuchs.

Im Schau-Reitunterricht werden Grundlagen, Gleichgewichtsübungen, Hufschlagfiguren und

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für Kinder bis 12 Jahre am Samstagnachmittag

Grundgangarten sowie die Annäherung an den Partner Pferd demon- striert. Reitlehrer erklä- ren die Anbahnung des korrekten Grundsitzes sowie Techniken, Ver- trauen zum Pferd aufzu- bauen.

Hier kann sich jeder ein Bild davon machen, ob er mehr Lust hat auf Pferdesport!

Öffnungszeiten:

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Late-Night-Shopping

13.11.2015 13.00 - 21.00 Uhr Samstag

14.11.2015 10.00 - 18.00 Uhr Sonntag

15.11.2015 10.00 - 18.00 Uhr

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Alle Infos zum Programm unter:

www.reitsportmesse-niederrhein.de

A m Samstagnach- mittag ab 13 Uhr haben Kinder bis 12 Jahre freien Eintritt zur

REITSPORTMES- SE NIEDERRHEIN. Da

gibt es nämlich ein spe- zielles Programm für den Reiternachwuchs.

Im Schau-Reitunterricht werden Grundlagen, Gleichgewichtsübungen, Hufschlagfiguren und

Freier Eintritt

für Kinder bis 12 Jahre am Samstagnachmittag

Grundgangarten sowie die Annäherung an den Partner Pferd demon- striert. Reitlehrer erklä- ren die Anbahnung des korrekten Grundsitzes sowie Techniken, Ver- trauen zum Pferd aufzu- bauen.

Hier kann sich jeder ein Bild davon machen, ob er mehr Lust hat auf Pferdesport!

Öffnungszeiten:

Freitag

Late-Night-Shopping

13.11.2015 13.00 - 21.00 Uhr Samstag

14.11.2015 10.00 - 18.00 Uhr Sonntag

15.11.2015 10.00 - 18.00 Uhr

Referenzen

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