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DOKUMENTATIONSBOGEN SUBSTITUTION

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Academic year: 2022

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DOKUMENTATIONSBOGEN SUBSTITUTION

(gemäß § 3 Abs. 4 und § 7 Abs.1 Richtlinie

Methoden Vertragsärztlicher Versorgung, Anlage I Nr. 2)

Name, Vorname des Patienten (in Druckbuchstaben)

________________________________________

Geburtsdatum (TTMMJJJJ) _______________

Beginn der Substitution (TTMMJJJJ) _______________

1. Ausführliche Anamnese (insbesondere Suchtanamnese) mit Erhebung relevanter Vorbefunde, insbesondere über bereits erfolgte Suchttherapien, sowie über parallel laufende Mitbehandlungen

bei anderen Therapeuten

Biographie und soziale Situation:

Kindheit Schule

Aufgewachsen in Familie unauffällig Hauptschulabschluss

Heim auffällig wg. Konzentrationsstörung Mittlere Reife

Adoptiveltern Hyperaktivität Fachhochschulreife/ Abitur

Pflege Schulprobleme

...

Sonstige ...

Welche ? Soziale Situation

Ledig Kinder JA Nein Beziehung zu Eltern ist:

verheiratet falls ja: ... Anzahl gut sehr gut

verwitwet Wohnt alleine schlecht

Partnerschaft wohnt mit Partner/in abgebrochen

...

Sonstige ...

Sonstige ...

Sonstige Schulden JA Nein falls ja: ca. ... Euro

Berufstätigkeit, welche

nicht berufstätig seit ………

Hartz-IV-Empfänger Justiz ?

Familiäre Situation (Ursprungsfamilie):

Eltern leben in gemeinsamen Haushalt Suchterkrankungen in der Familie Eltern geschieden

Geschwister, Anzahl ...

Anderweitige schwere Erkrankungen in der Familie Praxisstempel

(2)

Suchtmittelanamnese (z. B. Art der Droge, Menge, Konsumverhalten, Dosierung usw.)

...

...

...

...

...

...

...

...

2. Körperliche Untersuchung (einschl. Urinanalyse) zur Sicherung der Diagnose der manifesten Opiatabhängigkeit und zur Diagnostik des Beigebrauchs

...

...

...

...

...

...

Laborwerte zu Beginn der Substitution:

OPIATE BENZO THC COCAIN AMPHETAMIN BUPRENORPHIN EDDP

3. Abklärung ggf. Vorerkrankungen, Suchtbegleit- und Suchtfolgeerkrankungen

Vorerkrankungen:

HIV-Status

positiv negativ

Anderweitige schwere Erkrankungen

...

Psychiatrische Erkrankungen Hyperaktivität in Kindheit

Suizidversuch JA Nein falls ja, wie oft?...

Hepatitis A B C

HBV-DNA pos. neg. letzter negativer Test: ... erster positiver Test: ...

HCV-RNA pos. neg.

Datum GGT GPT GOT MCV

Begleiterkrankung / begleitende Medikation / fachärztliche Mitbehandlung:

Ja (falls ja, Begründung) Nein

4. Sorgfältige Abwägung, ob für den Patienten eine drogenfreie oder eine substitutionsgestützte Behandlung angezeigt ist

Indikation zur Substitutionstherapie liegt vor (Begründung):

...

...

...

(3)

Drogenfreie Behandlung derzeit nicht erreichbar (Begründung):

...

...

...

... ... ... ... ... ...

5. Ermittlung des Hilfebedarfs im Rahmen der psychosozialen Betreuung durch eine psychosoziale Drogenberatungsstelle

siehe beigefügte Erklärung zur psychosozialen Betreuung

6. Individueller Therapieplan

Therapieziele:

Einstellung der Dosis sukzessive Dosisreduzierung

Stabilisierung der Beigebrauchsfreiheit Entgiftung

Körperliche und psychische Stabilisierung Langsames Ausschleichen aus der Substitution

Erhaltung des Arbeitsplatzes Vorbereitung für Langzeittherapie

Wiedereingliederung ins Berufsleben

Ausstieg aus der Drogenszene ...

Andere Ziele

Therapieplanung:

SB zur Überbrückung bis Entgiftung Regelmäßige Gespräche in der Praxis Substitution bis zu einer ausreichenden

psychischen und sozialen Stabilisierung Regelmäßige Gespräche in PSB Einleitung Schuldenberatung

SB-Dauer 3 M 6 M 12 M Einleitung psychiatrischer Mitbehandlung Einleitung psychoth. Mitbehandlung längerfristige Substitution

...

Begründung !

...

Andere Planung

Auswahl und Dosierung des Substitutionsmittels einschl. Dosierungsschema:

Anfangsdosierung Dosierung z.Zt. (ggf. zur Vorlage bei QS-Kommission zeitge- recht ergänzen)

DL-Methadon ...mg DL-Methadon ...mg L-Polamidon ...mg L-Polamidon ...mg

Subutex ...mg Subutex ...mg

Suboxone ...mg Suboxone ...mg

Psychosoziale Begleitung/ begleitende Gespräche):

Ja Nein (falls nein, schriftliche Begründung der Drogenberatung) eigene Praxis

Drogenberatungsstelle siehe beigefügte Erklärung zur psychosozialen Betreuung Sonstige

(4)

7. Verlaufs- und Ergebniskontrollen einschließlich unangekündigter Beigebrauchskontrollen (d.h. zeitnahe Kontrolle auf Beigebrauchsfreiheit bei positivem Urinbefund)

Übersicht Urinkontrollen, Leberwerte (Dokumentation von 2 Quartalen):

DATUM:

OPIATE BENZO THC COCAIN AMPHETAMIN BUPRENORPHIN METHADON PROMILLEWERT EDDP

GGT GPT GOT MCV

DATUM:

OPIATE BENZO THC COCAIN AMPHETAMIN BUPRENORPHIN METHADON PROMILLEWERT EDDP

GGT GPT GOT MCV

DATUM:

OPIATE BENZO THC COCAIN AMPHETAMIN BUPRENORPHIN METHADON PROMILLEWERT EDDP

GGT GPT GOT MCV

Verordnung einer „take-home Dosis“(gemäß § 5a Abs. 8 der BtmVV) seit:

Ja (falls ja, Begründung) Nein

...

(5)

Verlaufsbericht zur substitutionsgestützten Behandlung:

Bisheriger Behandlungsverlauf

...

...

...

Aktueller psychischer und physischer Zustand

...

...

...

Zielsetzung / erreichte Therapieziele (Perspektive)

...

...

...

Aktuelle soziale Situation (einschließlich Arbeitsplatz)

...

...

...

Begründung zur Fortführung der Substitutionsbehandlung / Reaktion bei Beigebrauch

...

...

...

8. Abschluss einer Behandlungsvereinbarung mit dem Patienten

Behandlungsvereinbarung vom _________________ liegt vor (bei Stichprobenprüfung mit einzureichen).

_______________ _________________________

Ort, Datum Unterschrift

Referenzen

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