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Hilfe bei Nebenwirkungen in der Krebstherapie

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Academic year: 2022

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RaLif e

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Or aLif e

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OnLif e

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Ev aLif e

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GutLif e

® Information

für Patienten und Angehörige

Hilfe bei Nebenwirkungen in der Krebstherapie

Erhaltung der Lebensqualität in der Krebstherapie durch die Behandlung von Haut-, Schleimhautschäden, Missempfindung.

Hände Polyneuro- pathie

Füße Polyneuro- pathie RadiodermatitisHaut Exanthem Erythem Mund- und Rachenraum Mukositis Stomatitis

Vagina Vulvovaginitis Vulvodynie Pruritus aniAnus

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Was ist eine Polyneuropathie?

Was ist eine Mukositis?

Was ist eine Stomatitis?

Was ist eine Xerostomie?

Die periphere Polyneuropathie ist eine Erkrankung der Nervenzellen, bei der Nervenfasern des soge- nannten peripheren Nervensystems geschädigt sind.

Es kommt zu Missempfindungen in Händen und Füßen und Gefühlsstörungen wie Brennen, Kribbeln, Prickeln und vor allem Taubheitsgefühle. Die Polyneuropathie kann als Nebenwirkung einer Chemo- und/oder Strah- lentherapie auftreten.

Die Mukositis ist eine Entzündung der Schleimhaut (Mukosa). Sie tritt häufig im Rahmen einer Chemo- und/oder Strahlentherapie und kann den gesamten Mund-, Rachenraum und den Verdauungstrakt betref- fen. Beschränkt sie sich auf den Mund, spricht man von einer Stomatitis.

Die Stomatitis ist eine Entzündung der Mundschleimhaut.

Die Ursachen sind vielfältig (u.a. Bakterien, Pilze, Viren, Medikamente, toxische Reaktionen). Die Stomatitis kann als Nebenwirkung einer Chemo- und/oder Strah- lentherapie auftreten. Sie betrifft häufig die Wangen- seiten, die Zunge, den Mundboden und den weichen Gaumen.

Als Xerostomie bezeichnet man Trockenheit der Mund- höhle beziehungsweise die mangelhafte Benetzung der Mundschleimhaut durch Speichel. Sie tritt als Nebenwirkung im Rahmen einer Chemotherapie oder Strahlentherapie im Kopf-Hals-Bereich auf (strahlen- bedingte Xerostomie).

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Was ist eine Radiodermatitis?

Was ist eine Vulvovaginitis?

Was ist eine Vulvodynie?

Was ist Pruritus ani?

Die Radiodermatitis (oder Strahlendermatitis) ist eine Hauterkrankung, welche sich darauf zurückführen lässt, dass ein Mensch über längere Zeit ionisierender Strahlung ausgesetzt war. Am häufigsten tritt die Krank- heit bei Menschen auf, die sehr intensiv mit bildgebenden Geräten der Medizin, welche ionisierende Strahlen nutzen, arbeiten (zum Beispiel Angiografie) oder bei Patienten, die sich einer Strahlentherapie unterziehen.

Die Radiodermatitis ist die häufigste Nebenwirkung einer Strahlentherapie. Die Entstehung und Ausprägung einer Radiodermatitis ist von der applizierten Strah- lendosis abhängig.

Als Vulvovaginits wird jede akute oder chronische Entzündung bezeichnet, die die Vulva und Scheide ge- meinsam betrifft und meist von Jucken oder Brennen in diesem Bereich und einem vaginalen Ausfluss begleitet wird. Sie tritt als Nebenwirkung im Rahmen einer Antihormon-, Chemo- und/oder Strahlentherapie auf.

Vulvodynie (lat. auch als Vulvodynia benannt) ist die Be- zeichnung für Missempfindungen und Schmerzzustände im Bereich der äußeren, primären Geschlechtsorgane einer Frau, für die oft keine erkennbaren Ursachen gefunden werden können.

Als Pruritus ani (dt. Juckreiz des Afters) bezeichnet man in der Medizin einen dermatologischen Zustand, der durch einen chronischen, unangenehmen Juckreiz oder ein brennendes Gefühl im Analbereich gekenn- zeichnet ist.

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Tipps bei Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenraum

Vermeiden Sie zahnfleischreizende Speisen wie scharfe Gewürze, Zitrusfrüchte und harte Lebens- mittel.

Verwenden Sie einen Lippenbalsam, um Lippenrisse zu vermeiden.

Achten Sie auf eine gute Mundhygiene und benutzen Sie eine weiche Zahnbürste.

Spülen Sie Ihren Mund mehrmals täglich mit Wasser oder einer speziellen Mundspüllösung (z. B. OraLife® Mundwasser).

Trinken Sie viel.

Verzichten Sie auf das Tragen Ihrer Prothese, falls Schleimhautschädigungen vorliegen.

Verzichten Sie auf Alkohol und Zigaretten.

Tipps bei Hautreaktionen

Meiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und benut- zen Sie einen ausreichenden Lichtschutz.

Achten Sie auf luftdrucklässige, nicht einengende Kleidung.

Benutzen Sie dermatologisch getestete Hautpro- dukte zur Pflege /z. B. RaLife Milch oder Creme).

Vermeiden Sie jeden mechanischen Reiz (Kratzen, enge Kleidung, Gürtel).

Sprechen Sie alle Produkte zur Hautpflege mit Ih- rem Arzt oder Apotheker ab, auch wenn sie nicht verschreibungspflichtig sind.

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Tipps bei Entzündungen der Vaginal- schleimhaut

Vorsichtige Intimhygiene: nur milde Mittel, weiche Waschlappen und Handtücher verwenden.

Verwenden Sie keine Intimsprays oder Deos im Intimbereich.

Wechseln Sie Ihre Slipeinlagen regelmäßig.

Vermeiden Sie mechanische Reize: keine einschnei- dende Kleidung, keine zu engen Hosen und Slips, keine Tampons verwenden, weiches Toilettenpapier mit Vorsicht oder gar nicht anwenden.

Neben den östrogenhaltigen Medikamenten gibt es im Handel auch einige hormonfreie Präparate, die gegen Scheidentrockenheit helfen (z. B. EvaLife Creme). Insbesondere für Frauen, die infolge einer Brustkrebsbehandlung keine Hormone nehmen sollten, ist dies eine gute Alternative.

Tipps bei Missempfindungen

Fassen Sie keine scharfen oder spitzen Gegenstände an, wenn Sie ein Taubheitsgefühl in den Händen oder Fingern verspüren.

Benutzen Sie ein Thermometer beim Spülen, Duschen oder Baden. Sie fühlen möglicherweise nicht, wie heiß das Wasser ist.

Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.

Bewegen Sie sich achtsam, um Stürzen vorzubeugen.

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Nebenwirkungen in der Krebstherapie

Die häufigsten akuten Nebenwirkungen in der Krebs- therapie sind Übelkeit und Erbrechen, Müdigkeit und Erschöpfung, Haut- und Schleimhautentzündungen, allergische Reaktionen, Haarausfall und Fieber, Miss- empfindungen und Schmerzen. Einige der unmittelbaren Folgen sind Trockenheit, Rötung, Brennen, Kribbeln, Schwellung, Schmerz.

Die meist auftretenden Nebenwirkungen betreffen Mund- und Rachenraum, Haut, Vagina, Anus, Hände und Füße.

Besonders in der Haut sind die Mastzellen für das Aus- maß der Nebenwirkungen verantwortlich. Diese Mast- zellen sind Zellen des Abwehrsystems, die lose in allen Geweben verteilt sind. Unser Organismus reguliert überschießende Reaktionen der Mast- und Nervenzellen.

Dies geschieht mit Hilfe von körpereigenen Cannabi- noiden, die sich an die entsprechenden Rezeptoren der Mastzellen und Nervenzellen anlagern. Die Endo- cannabinoide sind entzündungshemmend, schmerz- lindern, reizlindernd.

Alle Produkte sind ohne Rezept in Ihrer Apotheke erhältlich.

Sie können alle Again Life Produkte direkt in unserem eShop bestellen.

shop.swissmedicalfood.com 0561 - 47555977

Swiss Medical Food DE GmbH, Falderbaumstr. 16a, 34123 Kassel

Vertrieb Deutschland

Hände+Füße

Genitalbereich

Mund- und Rachenraum

Haut

Analbereich

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GutLife ® Creme

Abhilfe bei gereizter Analschleimhaut während und nach einer Strahlentherapie

Eine Schleimhautentzündung im Anal- bereich kann bei den Patienten zu Juckreiz, Rötung, Schwellung und Schmerzen führen. Auslöser für diese Entzündung kann eine Strahlentherapie sowie che- mischer und thermischer Stress sein.

Durch eine Strahlentherapie werden die in der Haut und Schleimhaut befindliche Mastzellen aktiviert, die eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr spielen. Auf den massiven Angriff einer Bestrahlung antworten diese mit einer Überreaktion, wodurch ein entzündlicher Prozess ausgelöst wird.

Die in der GutLife® Creme enthaltene Wirkstoffkombination von F.A.G.® (Fatty Acids Group), beeinflusst die Mastzellaktivität und damit die Ausschüttung von körper- eigenen Substanzen die Haut und Schleimhäute vor allem in der Chemo- und Strahlentherapie negativ beeinflussen. Es wirkt auch auf die Cannabinoidrezeptoren.

GutLife® Creme kann die unerwünschten Nebenwirkungen an Haut und Schleimhaut minimieren und so einen Beitrag zum Erfolg der Therapie leisten.

GutLife® Creme ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.

GutLife® Creme, 30 ml PZN 16082282

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RaLife ® Creme und Milch

Hautschutz bei Rötungen, Akne

und Juckreiz während und nach einer Chemo- und Strahlentherapie

Die Haut als Barriere des Organismus reagiert mit Entzündungen auf Schä- digung oder Reizung. Auslöser können mechanische, chemische oder thermi- sche Reize und Strahlenbelastungen sein.

Da die natürlichen Schutzmechanismen der Haut häufig nicht ausreichen, können folglich Symptome wie Rötung, Jucken, Austrocknen und Akne auftreten. Durch diese Nebenwirkungen ist eine optima- le Behandlung oft nicht möglich, da die Krebstherapie vorzeitig gestoppt oder in der Dosierung reduziert werden muss.

Um hier entgegen zu wirken, sollten Präventivmaßnahmen, wie z.B. eine Be- handlung mit RaLife®, durchgeführt werden. Die entzündungshem- menden Eigenschaften von RaLife® resultieren aus der Wirkstoff- kombination von F.A.G.® (Fatty Acids Group), welche entzündliche Reaktionen der Haut minimieren können. Es wirkt auch auf die Can- nabinoidrezeptoren.

RaLife® Creme und Milch können so das Risiko von Hautschäden und Missempfindungen infolge agressiver externer Einflüsse, z.B. als Folge einer Strahlenbehandlung oder Chemotherapie, reduzieren.

RaLife® ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.

RaLife® Creme, 30 ml, PZN 16082187 RaLife® Milch, 100 ml, PZN 16082218

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OraLife ® Gel

Abhilfe bei Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenraum sowie Mundtrockenheit in der Krebstherapie

Die Mund- und Rachenschleimhaut kann durch eine Krebstherapie (z.B. Chemo- oder Strahlentherapie) Schaden erleiden.

Häufig werden die Defekte unterschätzt, weil sie meist erst im Verlauf der Krebs- behandlung auftreten.

Sie können dann aber äußerst schmerz- haft sein und die Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Einigen der unmit- telbaren Folgen sind Entzündung der Mundschleimhaut, Rachentrockenheit, Brennen, Aphten und Schmerzen.

OraLife® Gel kann Abhilfe schaffen. Die reizlindernde und entzündungshemmende Eigenschaft von OraLife® resultiert aus den Inhaltsstoffen von F.A.G.® (Fatty Acids Group) – darunter Palmitoylethanolamid (PEA) – welche dazu beitragen kann, entzündliche Reaktionen der Mund- und Rachenschleimhaut auf aggressive Einflüsse zu minimieren.

OraLife® Gel wirkt auch auf die Cannabinoidrezeptoren.

Ein schneller Behandlungsbeginn mit OraLife® Gel kann so ein Fortschreiten der ursächlichen Beschwerden verhindern.

OraLife® Gel ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.

OraLife® Gel, 30 ml PZN 16082201

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EvaLife ® Creme

Hilfe bei gereizter Vaginalschleimhaut während und nach einer Krebstherapie und bei Wechseljahresbeschwerden

Nicht nur die Haut, sondern auch die Vaginalschleimhaut kann von einer Krebsbehandlung (Chemo-, Strahlen-, Antihormontherapie) betroffen sein.

Zu den körperlichen Symptomen zäh- len Schmerzen, Juckreiz, Rötungen, Scheidentrockenheit und Schwellun- gen. Darüber hinaus sind gereizte oder entzündete Schleimhäute anfälliger für Infektionen durch Krankheitserreger.

Abhilfe bei gereizter Vaginalschleim- haut schafft die hormon- und kortison- freie EvaLife® Creme. Die Fettsäure- verbindung F.A.G.® (Fatty Acids Group) ist entzündungshemmend, reiz- und schmerzlindernd. Zusätzlich helfen fettende Bestandteile und Hyaluronsäure die Vaginalschleimhaut geschmeidig zu machen.

EvaLife® Creme kann so unerwünschte Therapienebenwirkungen minimieren und einen Beitrag zum Erfolg der Therapie leisten.

EvaLife® Creme ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.

EvaLife® Creme, 30 ml PZN 16082193

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OnLife ® Creme

Hilfe bei peripherer Polyneuropathien zu Beginn, während und nach einer Chemo- oder Strahlentherapie.

Bei manchen Tumoren treten geschä- digte Nerven als Folge einer Behandlung mit Krebsmedikamenten auf.

Zu den körperlichen Symptomen zählen Schmerzen, Taubheitsgefühle, Mus- kelschwäche, sensomotorische Stö- rungen, Missempfindungen, Kribbeln, Brennen in Händen und Füßen.

Abhilfe bei peripherer Polyneuropathien schafft die OnLife® Creme. Das Präpa- rat OnLife® basiert auf der F.A.G.® (Fatty Acids Group). Diese ist eine Kombination aus spezifischen Fettsäuren, wie Palmi- tin und Linolensäuren. Die Palmitinsäure wird in das Endocannabinoid Palmitoyl- Ethanol-Amid (PEA) umgewandelt.

OnLife® hat entzündungshemmende, nervenschützende und schmerzlindernde physiologische Eigenschaften.

OnLife® Creme ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.

OnLife® Creme, 50 ml PZN 16203515 OnLife® Tabl., 30 Tabletten PZN 12349475

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OnLife

® Hände + Füße

Zur Linderung von Gewebe- und Nerven- faserschädigungen, die nach Chemo- und/oder Strahlentherapie auftreten können.

Creme, 30 ml PZN 16203515 AVP: 37,00 € Tabletten, 30 St. PZN 12349475 AVP: 37,00 €

RaLife

® Haut

Bei juckender, gereizter und geröteter Haut, die Strahlentherapie, Hitzeeinwirkung oder chemischer Belastung ausgesetzt ist, sowie zur Unterstützung der Hautregeneration nach Operationen.

Creme, 30 ml PZN 16082187 AVP: 28,90 € Milch, 100 ml PZN 16082218 AVP: 32,90 €

EvaLife

® Genitalbereich

Zur Behandlung von Juckreiz, Brennen, Rötung und Trockenheit der Vagina bei Antihormon- und Strahlentherapie, chemischem und ther- mischem Stress und zur Unterstützung nach Infektionen und Operationen.

Creme, 30 ml PZN 16082193 AVP: 28,90 €

GutLife

® Analbereich

Zur Behandlung von Haut- und Schleimhautver- änderungen am Anus und im perianalen Bereich, bei Juckreiz, Rötung, Schwellung und leichten Schmerzen, ausgelöst durch Strahlentherapie, chemischen und thermischen Stress, sowie zur Unterstützung nach Infektionen und Operationen.

Creme, 30 ml PZN 16082282 AVP: 28,90 €

OraLife

® Mund- und Rachenraum Zur Behandlung von geröteter, schmerzender, geschwollener und trockener Mundschleimhaut, bedingt durch Strahlentherapie, Chemotherapie oder thermischen Stress und zur Unterstützung nach Operationen.

Gel, 30 ml PZN 16082201 AVP: 28,90 €

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