• Keine Ergebnisse gefunden

J} Energien: Eα = XN i=1 εi =−B(m1+m2

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "J} Energien: Eα = XN i=1 εi =−B(m1+m2"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1 a) Mikrozust¨ande: {α}={m1, m2, m3, . . . , mN} , mi ∈ {−J, . . . , J} Energien: Eα =

XN

i=1

εi =−B(m1+m2+. . .+mN) Kanonische Zustandssumme:

Z = X

α

e−βEα = XJ

m1=−J

XJ

m2=−J

. . . XJ

mN=−J

exp βB(m1+m2+. . .+mN)

= YN

i=1

XJ

mi=−J

eβB mi

!

= YN

i=1

Zi

Die Zi sind offenbar alle gleich (identische Atome),

⇒ Z = (Z1)N , Z1 = XJ

m=−J

eβB m

Berechnung:

Z1 =e−βBJ XJ

m=−J

eβB(m+J) =e−βBJ X2J

p=0

eβB p mitp= (m+J)

⇒ Z1 =e−βBJ1−eβB(2J+1)

1−eβB = e−βBJ−eβB(J+1) 1−eβB Das kann man jetzt so lassen; oder:

·e−βB/2 ⇒ Z1 = eβB2 (2J+1)−eβB2 (2J+1)

eβB2 −eβB2 = sinh βB2J2+1 sinh βB12 b) Magnetisierung:

M =h XN

i=1

mii= XN

i=1

hmii

hmii = 1 Z

X

m1

X

m2

. . .X

mN

mieβB(m1+...+mN)

= X

m1

eβB m1. . .X

mi

mieβB mi. . .X

mN

eβB mN Z1. . . Zi. . . ZN

= 1

Zi

X

mi

mieβB mi

(2)

⇒ hmii=hm1i ⇒ M =Nhm1i , hm1i= 1 Z1

X

m

m eβB m Berechnung: Offenbar l¨aßt sich das als Ableitung von Z darstellen:

hm1i= 1 Z1

∂Z1

∂(βB)

⇒ hm1i= sinh βB12 sinh βB2J+12

"

2J+ 1 2

cosh βB2J+12

sinh βB12 − sinh βB2J+12

sinh2 βB12 cosh βB1 2

1 2

#

⇒ hm1i=

2J+ 1 2

coth βB2J+ 1 2

− 1

2coth βB1 2

c) Kleines Feld: βB 1 : x1 : coth(x) = 1

x + x

3 +O(x3)

⇒ hm1i= 1

βB − 1 βB

+1

3

"

2J+ 1 2

2

− 1

2 2#

| {z }

=J(J+ 1)

βB+O(βB)3

⇒ hm1i= B kT

J(J+ 1)

3 +O(B/kT)3 f¨ur B kT 1 Großes Feld: βB 1 :

x1 : coth(x) = ex+e−x

ex−e−x = 1 +e−2|x|

1−e−2|x|sgn(x)

⇒ coth(x) = (1 +e−2|x|)(1 +e−2|x|) sgn(x) +. . .= (1 + 2e−2|x|) sgn(x) +O(e−4|x|) Der Einfachheit halber lassen wir die exponentiell kleinen Korrekturen gleich weg, und es folgt:

⇒ hm1i=Jsgn(B) + O(e−β|B|) Die Magnetisierung ist also in der S¨attigung.

Die Suszeptibilit¨at ist mit dem N¨ahrungsausdruck f¨ur kleines Feld jetzt einfach:

χ(T, N) = lim

B→0

∂M

∂B

T

=N

∂hm1i

∂B

T

⇒ χ= N kT

J(J+ 1) 3 ... das bekannte und beliebte Curie-Gesetz.

2 a) Zkl =

YN

i=1

Z

dΩieβB Jz(Ωi)

= (Z1kl)N , Z1kl = Z

dΩeβB Jz(Ω)

(3)

Berechnung:

Jz(Ω) =J cos(ϑ) ⇒

Z1kl = Z

0

dϕ Zπ

0

sin(ϑ)dϑ eβBJ cos(ϑ) = 2π Z1

−1

d(cos(ϑ))eβBJcos(ϑ)

⇒ Z1kl = 2π J

ZJ

−J

dm eβB m = 2π J

eβBJ −e−βBJ

βB ⇒ Z1kl= 4πsinh(βBJ) (βBJ)

Das Integral dm wird offenbar reproduziert, indem man im quantenmech. Ausdruck f¨ur Z1 in Aufg. 1 die P

m durch ein Integral ersetzt, d.h., die Quantisierung der Spinrichtung ignoriert.

Die Magnetisierung faktorisiert genauso wie in Aufg. 1 b), also:

Mkl =NhJz(Ω1)i , hJz(Ω1)i= 1 Z1kl

Z

dΩJz(Ω)eβB Jz(Ω) = 1 Z1kl

∂Z1kl

∂(βB)

⇒ Mkl=N

J coth(βBJ)− 1 βB

b) Das QM-Resultat aus Aufg. 1 b) lautete:

M =N 2J+ 1 2

coth βB2J+ 1 2

−1

2coth βB1 2

F¨urJ → ∞wird darausM →N J, d.h., wir sollten die Magnetisierung bezogen auf die Spinl¨ange betrachten, und außerdem noch pro Gitterplatz (obwohl das nicht wesentlich ist), betrachte also

J → ∞ : m= M J N →1

Dennoch ist das Resultat trivial, m befindet sich immer in der S¨attigung (f¨ur J → ∞). Um das zu beseitigen, m¨ussen wir das Anwachsen vonJ ¨uber das Magnetfeld auffangen, also das Produkt BJ =const.halten:

J → ∞ : b=BJ =const.

Dazu ist es praktisch, ein “reduziertes” Magnetfeld b einzuf¨uhren. Dieser Schritt ist vor allem n¨otig, um das Energiespektrum beschr¨ankt zu halten,

J → ∞ : |min,max Eα)|=BJN =bN =const. <∞ Damit folgt:

Quantenmech. : m= M

N J = 2J+ 1

2J coth βb2J+ 1 2J

− 1

2J coth βb 1 2J

(4)

und

Klassisch: mkl = Mkl

N J = coth(βb)− 1 βb und man stellt fest (mit coth(x)≈1/x),

J→∞lim m

b=const. =mkl

Abgesehen von der L¨angen¨anderung der Spins, die in b aufgefangen wird, bewirkt der Limes J → ∞ein Verschwinden der Richtungsquantelung, also den ¨Ubergang zum klassischen Modell.

F¨ur das hier betrachtete System freier Spins ist J → ∞ als N¨aherung nat¨urlich ¨uberfl¨ussig, f¨ur wechselwirkende Systeme aber sehr hilfreich (Stichworte Heisenberg-Modell, Spinwellentheorie, 1/J-Entwicklung).

3 a) Ebene Wellen:

ψ(r) = 1

√V eikr= 1

Ld/2 exp i Xd

µ=1

kµxµ

Dispersion:

ε(k) = ~2k2

2m , k2 =k21+k22+. . .+kd2 Periodische Randbedingungen:

ψ(r+Leµ) =ψ(r) ⇒ eiLkeµ = 1 ⇒ Lkeµ = 2πnµ ⇒ kµ= 2π

L nµ , nµ= 0,±1,±2, . . . Summation: betrachte eine beliebige Raumrichtung µ:

1 L

X

kµ

= 1 L

X

nµ=−∞

= 1 L

1 dkµ

X

kµ=−∞

dkµ L→∞

=⇒ 1 L

1 dkµ

Z

−∞

dkµ

mit dem Volumenelement pro Richtung dkµ = 2π

L(nµ+ 1)− 2π

L nµ = 2π L das f¨urL→ ∞ beliebig klein wird. Also,

1 L

X

kµ

L→∞

→ Z

−∞

dkµ

2π ⇒ 1

V X

k

L→∞

Z ddk (2π)d

(5)

b) Mit dem letzten Ergebnis:

N(ε) =

Z ddk

(2π)dδ ε− ~2k2 2m

Abh¨angig von d benutzen wir lineare, Polar-, oder Kugelkoordinaten:

d= 1 : ddk = dk d= 2 : ddk = kdkdϕ

d= 3 : ddk = k2dk sin(ϑ) dϑdϕ

Die Winkelintegrationen k¨onnen gleich ausgef¨uhrt werden, es folgt d= 1 : N(ε) = 2

2π Z

0

dk δ ε−~2k2 2m

d= 2 : N(ε) = 2π (2π)2

Z 0

kdk δ ε− ~2k2 2m

d= 3 : N(ε) = 4π (2π)3

Z 0

k2dk δ ε− ~2k2 2m

das heißt, kompakt geschrieben, N(ε) = Sd

(2π)d Z

0

kd−1dk δ ε− ~2k2 2m

mit der Oberfl¨ache der d-dimensionalen “Einheitskugel”

S1 = 2 , S2 = 2π , S3 = 4π Die Deltafunktion liefert

δ ε− ~2k2 2m

= m

~2k0

δ(k−k0) , k0 =

r2mε

~2 falls ε >0 und damit

N(ε) = Sd

(2π)d m

~2(k0)d−2θ(ε) nach d aufgedr¨oselt ergibt das

d= 1 : N(ε) = θ(ε)

√2m 2π~

√1

ε ∼ 1

√ε d= 2 : N(ε) = θ(ε) m

2π~2 ∼ const.

d= 3 : N(ε) = θ(ε)(2m)3/22~3

√ε ∼ √ ε

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Hinweis In der großen ¨ Ubung werden aller Voraussicht nach die mit ( ¨ U) gekennzeich- neten Aufgaben besprochen, in den Tutorien die mit (T) gekennzeichneten Aufgaben.. — bitte

Wir wissen, dass sich die Determinante einer Matrix nicht ver¨ andert, wenn wir das Vielfache einer Spalte zu einer anderen Spalte bzw. das Vielfache einer Zeile zu einer anderen

shen Gesamtheit, die hier betrahtet wird, entspriht dies einer Mittelung uber  ein statistishes. Ensemble, in dem alle m oglihen Spinkongurationen (Mikrozust ande) zu festem E; m;

Um das zu beseitigen, m¨ussen wir das Anwachsen von J ¨ uber das Magnetfeld auffangen, also das Produkt BJ = const..

• Peephole-Optimierung für den letzten Schliff ..... Funktionen: Endrekursion + Inlining Stack-Allokation.

(Auf dem Kriegsschauplatz). Brjänzew, A., Priester, Magazinstr., Kirchenhaus. Brock, Egmont, Kfm. Brock, Robert, Kfm. Broecker, Lydia, franz Lehrerin, Jakobstr. A.,

Patrizio Neff Katrin Krohne. TECHNISCHE UNIVERSIT¨

Offensichtlich hat ein achsenparalleler Quader mit maximalem Volumen im Ellipsoid seien Mittelpunkt in 0 und seine Ecken auf dem Rand des