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2 1 Name: M G B 11 ¨ L /M T P T P C ¨ ¨U

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Academic year: 2022

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HEORETISCHEN

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EHRAMTSKANDIDATEN

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ODERNE

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HEORETISCHE

P

HYSIK

FUR

¨ M

ETEOROLOGEN UND

G

EOPHYSIKER

B

LATT

11

Prof. Dr. F.R. Klinkhamer; Dr. S.Thambyahpillai Abgabe: 19. 01. 11 Institut f ¨ur Theoretische Physik Besprechung: 21. 01. 11

Name:

. . . . Bitte die Gruppe ankreuzen und dieses Blatt mit abgeben (bitte tackern):

Gruppe

1

Wolfgang Hollik Gruppe

2

Ramona Gr ¨ober

Aufgabe 1: Potentialtopf: gebundene Zust¨ande 8

i) Wir betrachten wieder den Potentialtopf aus Aufgabe 3, Blatt 10: 2P

V(x) =

( −V0 <0 falls0< x≤b ,

0 sonst,

und zwar speziell den Fall0 ≥ E ≥ −V0. In den Bereichen, in denen die Wellen- zahlki imagin¨ar wird, schreiben wir: ki = iκii ≥ 0). Schreiben Sie die Wellen- funktion eines station¨aren Zustandes f ¨ur die drei Bereiche konstanten Potentials nochmals mit diesen Bezeichnungen auf und nennen Sie die Anschlußbedingun- gen f ¨ur die Wellenfunktionψ(x).

ii) Divergente Wellenfunktionen sind nicht akzeptabel. Was muß daher f ¨ur die Koef- 2P fizienten in der Wellenfunktion im Bereichx > bgelten?

Bis auf Normierung und Phase liegt damit die Wellenfunktion im Bereich x > b eindeutig fest. Finden Sie mit Hilfe der Transfermatrizen aus Aufgabe 3 ii) [Blatt 10] die Form der Wellenfunktion im Bereichx <0.

14. Januar 2011 14:

03 Uhr

(bitte wenden)

(2)

2

iii) Welche zus¨atzliche Bedingung muß im Bereichx <0f ¨ur eine physikalisch akzep- 4P table Wellenfunktion gelten? Leiten Sie hieraus eine Bedingung f ¨ur die erlaubten Energiewerte her. Bringen Sie die Bedingung auf die Form:

k2 ∼cos(k2b/2)oderk2 ∼sin(k2b/2),

wobeik2die Wellenzahl im Bereich des Potentialtopfes ist.

Hinweis: Beweisen Sie, daß iκ+kk22 =±eik2b. Finden Sie die Beziehung zwischenk2

undκ, und dann ersetzen Sieκ2 mitk202+k22 = 2mV~20 .

Aufgabe 2: Atomare Skalen 2

Aus den Naturkonstanten ~, e (Elementarladung, e > 0) und me (Elektronmasse) l¨aßt sich eine Gr ¨oßea0 der Dimension L¨ange gewinnen,

a0 = 4πǫ0~2 mee2 ,

(in SI-Einheiten). Geben Sie den Wert von a0 in m und ˚Angstr ¨om an. Machen Sie die Schr ¨odingergleichung f ¨ur ein Elektron in einem PotentialV(x) mit Hilfe der L¨angea0

dimensionslos. Die sich ergebenden Vorfaktoren von id/dt und V(x) definieren eine charakteristische Zeit- bzw. Energieskala. Geben Sie deren Werte in Sekunden bzw. eV an.

Aufgabe 3: Wahrscheinlichkeiten 2

In der Milchstraße gibt es ca. N = 1011 Sterne. Wir machen die folgenden frei erfun- denen Annahmen: Die Wahrscheinlichkeit daf ¨ur, daß ein Stern einen Planeten hat, ist p1 = 0,01. Die Wahrscheinlichkeit, daß auf einem Planeten lebensfreundliche Bedin- gungen herrschen, ist p2 = 0,01. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich auf einem lebens- freundlichen Planeten tats¨achlich Leben entwickelt, istp3 = 0,01. Der Einfachheit hal- ber nehmen wir weiter an, daß es keine Sonnensysteme mit mehr als einem Planeten gibt.

i) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß es in einem zuf¨allig ausgew¨ahlten Son- 1P nensystem Leben gibt?

ii) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß es in der Milchstraße auf mindestens 1P einem Planeten Leben gibt? (Hinweis: Betrachten Sie die negierte Aussage.)

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