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Academic year: 2022

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HEORETISCHE

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HYSIK

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ETEOROLOGEN UND

G

EOPHYSIKER

B

LATT

4

Prof. Dr. F.R. Klinkhamer; Dr. S.Thambyahpillai Abgabe: 17. 11. 10 Institut f ¨ur Theoretische Physik Besprechung: 19. 11. 10

Name:

. . . . Bitte die Gruppe ankreuzen und dieses Blatt mit abgeben (bitte tackern):

Gruppe

1

Wolfgang Hollik Gruppe

2

Ramona Gr ¨ober

Aufgabe 1: Idealer Leiter und Supraleiter 5

i) In einem idealen Leiter k ¨onnen sich die Leitungselektronen frei bewegen. Wir neh- 1P men an, daß in einem solchen idealen Leiter ein elektrisches Feld E(~x)~ bestehe.

Stellen Sie mit Hilfe der Bewegungsgleichung f ¨ur die Leitungselektronen einen Zusammenhang zwischen der Stromdichte~j(~x) und dem elektrischen Feld her.

Zeigen Sie, daß die Gr ¨oße

∇ ×~j+nse2 mc B ,~

zeitunabh¨angig ist. Hierbei istnsdie Elektronendichte undmdie Elektronmasse.

ii) Ein Supraleiter ist ein idealer Leiter, in dem zus¨atzlich die Londonsche Gleichung 2P

∇ ×~j+nse2

mc B~ = 0,

gilt. Zeigen Sie, daß dann auch die Gleichungen

∆B~ = 1

Λ2B ,~ ∆~j = 1 Λ2~j ,

gelten und bestimmen SieΛ. [Die typische Gr ¨oßenordung f ¨urΛist105 cm.]

5. November 2010 11:24 Uhr

(bitte wenden)

(2)

iii) Ein Supraleiter verdr¨angt Magnetfelder aus seinem Inneren (Meissner-Effekt). Dies 2P wollen wir anhand eines einfachen Beispiels nachvollziehen. Der Supraleiter f ¨ulle den Halbraum z ≤ 0 aus, dar ¨uber befinde sich Vakuum. Im Bereich z > 0 sei ein konstantes Magnetfeld B~ vorhanden. Berechnen Sie das Magnetfeld im Su- praleiter. [Hinweis: Zerlegen Sie das Feld in eine Komponente senkrecht und eine parallel zur Oberfl¨ache, alsoB~ = Bz~ez +B~k. Benutzen Sie dann die Maxwellglei- chungen und die Londongleichung, umBzundBk im Supraleiter zu bestimmen.]

Aufgabe 2: Vektorpotential 4

Gegeben sei das Vektorpotential einer Spule mit Radiusa, innen: x2+y2 < a2, A~ =b(−y,0,0),

außen: x2+y2 > a2, A~ =b a2

2(x2+y2)(−y, x,0)− b

2(y, x,0),

(wobeibeine Konstante ist). Berechnen SieB~ =∇×A. Das Potential~ A~ist nicht eindeutig bestimmt und l¨aßt sich

”umeichen“ mit der TransformationA~ → A~i = A~ +∇χi. Diese

”Eichtransformation“ l¨aßt das FeldB~ invariant. Geben Sie Eichfunktionenχ1undχ2an, die das Vektorpotential innen auf die FormA~1 = (b/2)(−y, x,0)bzw.A~2 =b(x−y,0,0) bringen. Wie lauten A~1 und A~2 außerhalb der Spule? Welche Vektorpotentiale erf ¨ullen die Coulomb-Eichung∇ ·A~= 0?

Aufgabe 3: Magnetisierter Zylinder 3

Ein langer Zylinder mit Radius R und L¨angsachse entlang der z-Achse hat eine Ma- gnetisierungM~ =mρ2~eϕ, wobeimeine Konstante,ρder Abstand von derz-Achse und

~eϕ = (−sinϕ,cosϕ,0)ist.

Finden Sie den Magnetisierungsstrom. [Hinweis: Die Magnetisierungsstromdichte ist allgemein gegeben durch~jM =c∇ ×M~, und lautet speziell in Zylinderkoordinaten

~jM =c(~eρρ+ (1/ρ)~eϕϕ+~ezz)×M.]~

Finden Sie die magnetische FlußdichteB~ sowie das (makroskopische) magnetische Feld H~ innerhalb und außerhalb des Zylinders. [Aus Symmetriegr ¨unden wird daher die ma- gnetische Flußdichte nur in Richtung~eϕ zeigen und nur vonρabh¨angen,B~ =B(ρ)~eϕ.]

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