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Im Zeichen des Entweder -Oder

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Deutsche Zeitung in den Neiderlanden

'

fetbf

und Schrfftleltung:Anjsterdam-C.

tf.X. .Voorburgwal. 225. .Telefon,382 32

< W- •• -. -...-..I

(Sammelnummer) Schrlftleitung 35084

355

4s, 35881» Sonntags 'nur

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50 84, ,!

Zweigstellen:- Den Haag,-, Bezulden»

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Haager

gohriftleitung: Telefon 77 1983, 77 19 84; Rotterdam, Schledamscheslngel 46

b,' Telefon 21347

.(Sammelnummer). Ber- . ,

jinerSchriftleitung: Berlin SW 68, Char*

lottenstr.

82, Telefon 173325 (27 4«»D

jf

ummer 238

v

Amsterdam,

Montag, 1.

Februar

1943

Einzelpreis 9 Cent. In Grossdeutschland 20 Rpf. Erscheint täglich.

Bezugspreis

für die Niederlandefl. 1.20 im Quartal, in Grossdeutschland RM 9. + Post- zustellgebüliren. Anzeigenpreis: 60 Cent pro mm, im Reklameteil 3.76 Gulden.

z.Z. ist Anzelgenprelsllste Nr. 4 gültig.

Postgiro 389 138. Bankkonten flansche Handelsbank N.V.,VUgendam 8-10. Han- delstrust West N.V, Keizersgr. 568-571.

Bank v. Nederl. Arbeid N.V., Keizersgr.

Nr. 452, Postf. 1000, Gem.-Giro D 6000.

*

Jahrgang

8

Der totale Krieg:

Fertigmächen!

DZ Amsterdam, 1. Februar.

IiSDER

junge und alte Soldat weiss, was das

IJ

Kommando„Fertigmachen!" bedeutet. Die

l„Klammotten"

werdenautgenommen,das Kop-

Ipel

noch einmalnachgesehen, das Gewehr wird

Igefasst

und angehoben, die „Dunstkiepe" zu-

Irechtgerückt,

ünd alles wartet in innerer Be-

Breitschaft

auf £en nächsten Ordnungsbefehl...

■Man hat das Empfinden: jetztgeht's los oder Hetzt geht's-weiter. Sehr"

1

schnell ist es dann

Bauch

immer so. Die Ausführungen der ein-

zelnen

Bewegungen geraten ins Bollen.

1

Das Fertigmachen ist gewissermassen ein

■Vorkommando. Eine . immer wiederholte

Bübung

der inneren Konzentration. Sprungbrett

■und Frist für die

exakte

Ausführung. Ein Pa-

tentverfahren,

dassauch ja alles1,klappt"

ganze deutsche Volk' befindet sich äugen-

Wieklich in dieserSituation, nachdem es nun

■erfahren, dass auch im zivilen Bereich äus-

kerste

Kraftanstrengung von ihm verlangt

Bvird,

ein „Volksaufstand der nationalen Kraft-

Anstrengung",

wie sich Df. Goebbels in seiner

Bpsrtpalastrede

ausdrückte. Wir wissen be- reits, was auf diesem Gebiet befohlen wird,

Bind

werden weitere Einzelheiten noch in den

Bächsten

Tagen erfahren. Das Kommando „Fer- Bgmachen!" ist erklungen. Jeder

überprüfe Baher

jetzt seinen inneren und äusserenMen-

Bchen,

mache sich bereit und überlege dar-

Bber

hinaus auch selbst noch, was er von sich

Bocti

besonderes tun kann, wenn es soweit ist.

Auch diese Notwendigkeit hat Dr. Goebbels

Bngedeutet,

wenn,er sagte, dass die Führung

Bom

ganzen Volke erwarte, dass nicht nur Be-

Behle

und Gesetze durchgeführt werden, son-

■ern dass jeder sich weiter auch für jede

Briegsnotwendige Mitarbeit

zur Verfügung

B

eUen solle, weil er*nun weiss, dass ei; vom

Bührer

dazu aufgerufen worden ist Das bte-

Ngtalso, dass

.wir

alle jetztschon, von vorn-

herein

sozusagen,,,Inventur in unseren in-

B

rnen

Familienverhältnissen

machen sollen,

B

M

Warwerden'

müssen, welche Kräfte über- B*opt nach,

aussen'hin

für die'totale Krieg-

■ihrüngnachunserer eigenen Überlegung frei-

Bellbar

sind.Bevor'die Behörde an sie heran- B'tt, muss

die'Familie

sich von selbst schon

B

le Fälle theoretisch zurechtgelegt haben.

B

aa mussetwa feststellen: ist einälterer Nach-,

Bar-

vorhanden,'der einspringen kann, oder

B

ne Nachbarin, eine Ttante, ein Onkel usw.

B|.

wifd tausenderlei verschiedene Möglich-

keiten

für verschiedenste Fragereihei» geben.

B'

e

Unternehmungen

können z.B.; auch .von

Bk

a~S scllon Probleme des Ersatzes ,von

I

Bf »auen

männlichen

Arbeitskräften

durch

und Mädchen noch weiter untersuchen.

Basselbe

giltvon den Männern selbst, die mit

I B

rer Einberufung oder Rückberufung rech-

B", Bereit

seirf ist viel! In solch organisato-

B*

ften Fragen aber kommt es auch auf das

Breitmachen

..Fertigmachen!" Jeden hat

"

Bir

S

Itommando

erreicht '

IH

Wo^en den bolschewistischen Massen

I

Wsere

Massenkraft

entgegensetzen. Wir brau-

Idazu

keine bolschewistischen Methoden

I B

c°ZUa

hmen.

Nein,'wir find,ganz anders ge-

I

Gerade die freiwillige Einordnung in die

I

ange der

Gemeinschaft

soll den erzogenen

I B^'

ons's

°zialistischen

Menschen kennzeichnen..

IV

demso ist, deshalb geht heute durch

I ■

eutsche Volk der flamn.ende Eifer, der

I

e der Führung zufolgen und den totalen

IK..

®e

insatz

entschlossen und unter Aus-

I Hp

PjUng a^er.aber auch aller Möglichkeiten

IH

werdenzu lassen. DerFeindwelt muss

IH.

uchtund ein Tempo der Kräftemobili- 0

B.

D entgegenschlagen, dass siees

bald

schon

Koleen

verspürt Der feindliche Nach-

1

Bnh

r

naPParat

'Und : seine Lügenboldtechnik

EL

e"' d'e afrikanischen und östlichen

vor-.

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r

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nden Erfolge durch eine rasant

vier-,

K J?.

ausnutzen zu sol-

EX.l

'e s°hon so"oft irrte der Gegner sich

Hitsch

Sma' w'eder- Stehvermögen des

d en

yolkes.

Schon hater einsehen müs-

■X'

j w'r auch mal Krisen einstecken kön-

fci,, vi'

es» ihm ausderStandlageheraus

!

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s . in solcher Form zu landen,

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®"euer

" aus seinen Augen '' sprüht

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~<"e Zeit' ihm den Nieder-

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Ver^tzen.V^

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der

e"tS°he Volk

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eht in Stellung! Es wird

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lnneren Bereitschaft beherrscht, die

' Rpnier. ur

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aan8rif* vorausgeht. Schweigend

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die Kräfte. „Fertigmachen!"

'-Hu*

'-v;r-.

Januar-Versenkungen 522000 BRT

Stalingrad-Südgruppe erlag der Übermacht, Nordgruppe wehrte starke Angriffe ab

Erneut schwere Verluste der Briten in West-Tripolitanien

Aus dem Führerhauptquartier,'l. Februar.

Das Oberkommando der Wehrmacht .gibt

bekannt: :*

In Stalingradist. die Südgruppe der sechsten Armee unter Führung des Generalfeldmar- sehalls Paulus nachjmehr als zwei Monaten heldenhafter Verteidigung von der Übermacht des Feindes im Kampf überwältigt worden.

Die. Nordgruppe unter Führung des Generals

der,lnfanterie Strecker behauptet sich noch

immer. Sie wehrte starke feindliche Angriffe, zum Teil im Gegenstoss, ab. - ■'

.^.Aa^ej.;übrigen

Brennpunkten der grossen

Abwehrschlacht im Osten dauern die Kämpfe mit unverminderter Heftigkeit an. Versuche

des Feindes, im westlichen Kaukasus unsere Abwehrfront zu durchstossen,scheiterten.Zwi- schen dem Kaukasus und dem unteren Don kam es nurzuKämpfen zwischeneigenen Nach- huten „und dem schwach nachdrängenden Feind, ohne dass die Marschbewegungen der

Masse unserer Truppen gestört wurden.

Ander Donezfrönt und südwestlich von Wo-

ronesch kam es zu schweren Kämpfen, die

noch andauern.

Am Ladogasee griff der Feind nach den

schweren Verlusten des Vortages nur mit schwächeren Kräften an. Alle Angriffe wur-

den abgewiesen.

Durch Verbände des Heeres wurden in der Zeit vom 21. bis 31. Januar an der Ostfront

5-17 Panzer zerstört, erbeutet oder bewegungs- unfähig geschossen. ,

'

InAfrika wurdenheftige Angriffegegen die Stellungen"der deutsch-italienischen Afrika-

Armee in Westtripolitanien unter erneuten

schweren Verlusten für denFeind abgewiesen.

DieKämpfeum die in Tunesieninden letzten Tagen genommenen Stellungen halfen, an.

DeutscheKampffliegerbombardiertenerneut

den Hafen, von Bone. In Luftkämpfen und

durch Flakartillerie derLuftwaffe wurden im Mittelmeerraum 15 nordamerikanische und britische Flügzeuge abgeschossen. Em eigenes

Ftügzeua wird •vermisst*»« w

'•■■Wn.

•'

Deutsche Unterseeboote versenkten im

Januar '1943 unter schwersten Wetterbedin-

gungen, die sichzeitweise bis zum.Orkan stei- gerten, 63 feindliche Handelsschiffe mit 408000 BRT. Zehn weitere Schiffe wurden torpediert. Ihr Untergang konnte nicht beobachtet werden, ist aberbei den schweren

Seegangverhältnissen anzunehmen.

Die

Luftwaffe'

versenkte aus feindlichen Geleitzügen im

Jlittelmeer

18 Handelsschiffe mit zusammen 114 000 BRT. und zwei Zer- störer. Darüber hinaus wurden 37 Handels- schiffe mit 209 000 BRT., ein Kreuzer, zwei Zerstörer und zwei Bewacher beschädigt.

Unter schwierigsten Kampfbedinguilgen

wurden.somit im Monat.Januar mindestens

522000 BRT. feindlichen Handelsschiffsraums

vernichtet. > ,

Die Helden von Stalingrad

Paulus zum Generalfeldmarschall, Heitz zum Generaloberst befördert

Aus depi Führerhauptquartier, 31. Januar.

Der Führer hat Generaloberst Paulus, den Oberbefehlshaber der ruhmreichen 6. Armee, deh heldenhaften Verteidiger von Stalingrad, zum Generalfeldmarschall befördert. Gleich- zeitig. beförderte der

Führer' den;

Geherai der

ArtillerieHeitz, denkommandierenden General eines in,der Festung Stalingrad kämpfenden Armeekorps, zum Generaloberst.

Generälfeldmarschall'I"ried r iehPau lus wurde

1890'als

Sohn eines Verwaltungsinspek- tors.m Breitenau, Kreis Melsungen,s geboren.

Nach Ablegung der Reifeprüfung am Wilhelm- Gymnasium zu' Kassel studierte er zunächst zwei Semester Rechtswissenschaften an der Universität Marburg. Im Februar 1910 trat er alsFahnenjunker indas I.R 111ein, in dem er

im August

191 L Leutnant

wurde.AlsBataillons- adjutant zog er im 'August 1914 ins Feld Er machte'den Krieg 1914—1918 als Frontoffizier,

vom,Mal .1918,a1s im We-

sten, auf dem Balkan und ander Südfronttnit Im 100000-Mann-Heer stand

er,

von-Oktober, 1920 bis Mai; 1922 beim LR. 14 undtat.dann längere' Zeit j im-'Seichswehrministerium, im R.I. 13 und im Stabe der5.

Division,

Dienet.Als Kommandeur derKraftfahrabteiluiig Wilnsdorf

und als Ghef.des Generalstabes des' Komma-

ndos der Panzertruppen war er massgeblich an dem Ausbau dieser neuen Waffe beteiligt. Im Polen- und:Westfeldzugwar erChef des Gene- ralstabes der-Armee des Generalfeldmarschalls

von -Reichenau. Im September 1940 wurde

Paulus zum Oberquartiermeister im General- stah. des Heeres ernannt und im Januar 1942 zum General der Panzertruppen befördert.

Am 29. Mai

1942

verlieh ihm der Führer das

Ritterkreuz

des Eisernen Kreuzes und, nach-

demer am 2. Januar 1943 zum Generaloberst ernannt worden war, am' 15. Januar als 178.

Soldaten der Deutschen Wehrmacht dasEichen- laub zum Ritterkreuz.

Generaloberst Walter Heitz stammt aus Berlin, wo er 1878 als Sohn eines Majors ge- boren wurde.Er trat 1898insFeld-Art.-Reg. 36 ein. Als Hauptmann und Batteriechef rückte er 1314 jns Feld, kämpfte die ersten beiden Kriegsjahre in Russland, die letzten beiden in Frankreich und wurde nach dem Weltkriegs- ende in das 100000-Mann-Heer übernommen.

Er tat Dienst im damaligen Reichswehrmini- stermrn, an der Artillerieschule und bei ver- schiedenen Truppenteilen, u.a. als Abteilungs- kommandeur imArtillerie-Regiment Nr. 4. Im Jahre.1931wurde er als Oberst zumKomman- danten von Königsberg ernannt] 1934 zum Generalleutnantbefördert, trater 1936als Prä- sident.an diel Spitze des Reichskriegsgerichts.

Als General der Ajrtillerie wurde er 1939 zum Miiltärbefehlshaber Westpreussen mit dem Sitz iD.-Oanzig ernannt, -bis er im Oktober des

"gleichem Jaßfej'alsKömmandierehäer,General an die Spitze seines Armeekorps trat, das er (jetzt noch

fuhrt.'

' "

1

. ,■> Kätile/Orbls-Kolläncl

GenenKfeldmarichall ■

Paulus

Entschlossene Herzen

r/.V Niederländer schreibt uns: Der Helden-

"

knmpf unserer Soldaten im Osten stellt uns deutlicher denn jevorAugen, wie es uns allen

ergangen wäre, wenn der Führer damals nicht rechtzeitig. die

Gefahr

erkannt und der un-

geheuerlichen Bedrohung unseres Erdteils durch den Stalinischen Bolschewismus F.inhalt geboten hätte.

U'enn

uns im Augenblick das Herz höher, schlägt, so' nicht weil uns bange geworden ist, sondern weil die Nachrichten

von der Ostfront uns verpflichten, dem Todei-

mut unserer Soldaten die Stärke auch unseres entschlossenen Willens entgegenzubringen.

■Unsere Gegner würden sich gewiss nicht sol- che billige Triumphschreie erlauben, wenn

.sie wüssten, wie es uns zumute.ist, wie das deutsche Volk und die mit ihm verbündeten Nationen jetzt erst recht daran sind, sich

auf

den endgültigen, eindeutigen Endsieg vorzu- bereiten!

Das gilt auch

für

denjenigen Teil desniederländischen Volkes, der den

Ruf

der

neuen Zeit verstanden hat und bereits zu Tau- senden mit an der Front gegen die rote Flut kämpft. Diese Niederländer wissen nur allzu

gut, dasf vieleihrer Volksgenossen sie in die-

ser Hinsicht noch immer.nicht verstehen kön- nen und wollen, obwohl die Tatsachen"doch deutlich genugsprechen. .Noch viel zuwenige Niederländer sehenes ein, dass wir Europäer, ungeachtetunserer Volkszugehörigkeit, ob wir es nun wollenoder nicht,alle

auf

Gedeih und Verderb in<dem von Deutschland geführten

■Gesamtschicksal-Europas eingeschlossen sind.

!•-

Fs

gibt Augenblicke in der Geschichte un- seres Erdteils, in denen es derart" eindeutig

um Sein oder, Nichtsein

aller; geht,.

Dass der

Kampf der politischen Meinungen und der

.

Wetteifer'der

'Nationen daran gemessen gänz- lich bedeutungslos'wird. Einen'solchen''Augen.

'blickjerleben wir

auch'

jetzt^wiederum. :>

lii JTot -het den vorliegende» iihmi

ständen

für

einen Zweck, festzustellen,' in-

wiefern

ein Franzose etwas anderes ist ah ein Deutscher und der Niederländer seine be Eigenart hat, die er um jeden Preis beibe- halten möchte? Die augenblickliche Situation erlaubt es nicht,

völkische

Unterschiede und staatspolitische Sonderrechte gegeneinander auszuspielen. Sie fordert vielmehr entschlos- sene Herzen zur gemeinsamen Abwehr einer Todesgefahr, die alle bedroht.

Die bolschewistische Sturmflut, einmal auf europäischem Boden in Bewegung gekommen, würde vor keiner Staatsgrenze halten. Sie wur- de ja schliesslich nicht zwanzig Jahrelang ge-

schmiedet, um das nationalsozialistische Deutschlandniederzukämpfen das gab es an.

fangt überhaupt noch nicht! —, sondern um

über »ein geschlagenes Deutschland hinweg die kommunistische Weltrevoliition zu verwirk-'

liehenl

Wer das einsieht, begreift auch, weshalbuns aus dem todesmutigen Heldenkampf deutscher

. und verbündeter Truppen in dem zerschosse- nen Stalingrad etwas Hohes und Heiliges er- wachst, das

auf

.ewig unvergesslich bleiben

wird,'Jene Männer besiegeln mit ihrem Blut-

. 'Opfer das Recht

auf

Fortbestand unserer Kul- tur, ein Begriff, der alles umfasst,u>as unüdas Leben 'überhaupt lebenswert macht, wo ■wir im einzelnen auch stehen mögen.

Hiermit ist zugleich auch das Allerwichtig- ste gesagt, nämlich dais der Sieg uns eine Sicherheit

■cherheit

des Glaubens ist, Denn ttier nicht die innere Sicherheit hätte, dass unsere Kultur erhalten bleibt, hat überhaupt, jedes Daseins- rechtDer Sieg istinnerhalb

t

unsdiesereine, Sicherheit des Glau-

Kultur

verwirkt.t . bens an uns selbst und die

Zukunft

unserer Kinder, an

Europa und ' dessen Herz und

i

Rückgrat: Deutschland! * J *' Dr.m- E.

L j i

Im Zeichen des Entweder

-

Oder

Europa erkennt die Bedeutung der geschichtlichen Stunde

Das Weltecho zum 30. Januar

DZ Amsterdam, 1. Februar.

fi» einerder schwersten Stunden seiner Geschichte feierte Deutschland den zehnten Jahrestag der Machtergreifung, ohne äusseren Pomp, aber mit jener stahlharten Ent- schlossenheit, die den Inhalt der Proklamationen und Appelle bildete, die der Führer,

ipr Reichsmarschall und Dr. Goebbels abhielten. Europa und unser Bundesgenosse im ostasiatischen Baum, Japan, blickten an diesem geschichtlichenTage auf Deutschland

und seine Soldaten.Der Satz aus der Fuhrerproklamation, dass das Schicksal Europas in der Alternative zwischen einem Sieg

des'

alten Kontinents oder dem Einbruch der

Lawine aus demOsten besteht,ist überall In seiner Bedeutung verstanden wordenund

klingt in allen Pressestimmen der verbündeten und befreundeten Staaten wider, die diesen geschichtlichen Tag würdigen. ,

„Die' Schlacht bei Woronesch, südlich des Ladogasees, um Stalingrad.ist direkt und un-

mittelbar

auch die SchlachtumRom. Das aber gilt nicht nur für Berlin und Rom, sondern für alle europäischen Hauptstädte, ob krieg-

führend oderneutral, Wird in den Kommen- taren der italienischen Blätter allgemein be- tont. „Popolo . d' Italia" schreibt:.„Die von

unerschütterlichem

Glauben und Willen,ge-

tragenenWorte desFührerswareneine scharfe Bjendmarkungder zum Schaden

Deutschlands

undEuropas von deö kapitalistischen Mächten und dem Bolschewismus begangenen Schand- taten. Sie wären aber auch ein Ausdruck

dessen,was das deutsche

Voik

unter der Füh-

rung des Nationalsozialismus zu vollbringen wusste."„Corriere della Sera" führt aus:

„Der derzeitige Augenblick ist für die Ge- schichte der Menschheitentscheidend, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass der Wider- stand der feindlichen Kräfte hart und erbit- tert ist über den Ausgang des Kampfes kann

es jedoch keinen Zweifel geben." „Das italienische Volk steht bis zum Äussersten art

|der SeiteDeutschlands, umzuverhindern, dass

die aus den sibirischen Tundren kommenden Horden auf den jahrtausendjährigen Boder.

Europas einbrechen und Erbe jahrhunderte- langer Arbeit undKultur vernichten", bekennt die amtliche italienische Nachrichtenagentur.

In der finnischen Presse wird mSchlagzeilen

hervorgehoben, dass Puropa nicht ohne Deutschland leben könne und die Entscheidung nur der Sieg oder die Vernichtung- sein,werde.

.„Heisingin Sanomat", verweist auf die Spelle der Rede des Reichsmarschalls, an der er den sowjetischen

überfall'auf

Finnland als eine der grössten militärischen Tarnungen bezeichnete.

„Uusi Suomi" stellt fest, die Erklärung, die Bolschewisten seien amEnde ihrer Kräfte, sei nichteinWunschtraum, sondern entsprecheder tatsächlichen Lage. „Svenska Botten" schreibt;

„Der 30. Januar ist derBeginn einerneuenEhre füv Deutschland, und einer neuen Epoche für

ganz Europa."

„Universur'-Bukarest stellt fest, nierflals trat die Schicksalsgemeinschaft der euro- päischen Völker gegenüber dem Bolschewis- musklarer zutage als heute. Der von Presse- direktor Grigorescu herausgegebene „Timpul"

erklärt,- dass sich Europa an einemKreuzweg

.seiner Geschichte befinde.

;•

Die Belgrader Presse betont die' Weltbe-

bedeutung. des von der deutschen Wehrmacht übernommenen Schutzes aller europäischen Völker gegen das bolschewistische Chaos.

„Novo Vreme" schreibt, der Deutschland auf-

gezwungene Krieg habe sich in einem Kampf um-das Schicksal der ganzen Welt verwandelt und bezeuge den führenden Platz, den' das

grosse deutsche Volk im Herzen Europas ein-

nehme.

*

Staatspräsident Dr. Tiso erklärte vor dem Präsidium der slowakischen Volkspartei:

„Wenn die Slowakei heute dem Führer, der die Schirmherrschaft über die Slowakei über- nommen hat, dankt,dann drückt sie damit ihre Sympathie'jenerBewegung gegenüberaus, die Deutschland für den Kampf gegen den Bol- schewismus stark, einig und unbesiegbar ge-

macht hat." /

Aus allen Pressestimmen ersieht man, dass sich Bulgarien darüber klar ist,, dass der Kampf, den die Wehrmacht des jungen Reiches führt, schon längst nicht mehr ein Kampf Deutschlands ist, sondern ein Kampf für ganzEuropa. In der „Sora" heisst es: „Ein Volk, das durch Leiden gestählt ist, kanp

nicht besiegt werden."

Die Gedenkstunde Im Sportpalast nennt der Berliner Vertreter der dänischen Zeitung

„Faedrelandet" eine unvergleichliche, gröss-

artige Manifestation eines alles überwältigen- den Siegeswillens. Als den wichtigsten Ge- sichtspunkt im Hinblick auf die Proklamation Hitlers führt der Berliner Berichterstatter von

„National Tidende" an, dass jede Form eines Kompromissfriedensmitäusserster Stärke und Schärfe abgewiesen würde.

*

„Alcazar" veröffentlicht eine Betrachtung über die Ursachen für den Erfolg der

natio-

nalsozialistischen Staatsführung. Der Artikel, der als ein Spiegelbild der spanischen Ein- stellung Deutschland und der nationalsozia- listischen Bewegung gegenüber aufgefässt werdenkann, führt aus, dass Adolf Hitler das Volk als Gemeinschaft und als obersten ethi- schen Begriff in den Schwerpunkt seinerpoli- tischen Überzeugung stellte. Das Deutsche

Reich repräsentiere in seiner heutigen Gestalt die Wiedergeburt der grossen geistigen und politischen Kräfte seiner Vergangenheit.

*

Die eiserne Entschlossenheit Deutschlands, den Kampf bis zum siegreichen Ende zu

führen, unterstreicht die japanische Zeitung

„Asahi" in einem Leitartikel und sdhliesst mit den Worten: „Wir haben keinerlei Zweifel, dass Deutschland den Krieg gewinnen wird, besonders, wenn wir die Tatsache berücksich-

tigen,

das* das deutsche Volk aus dem ersten Weltkriege weitgehende Erfahrungen mit- bringt, und dass diejenigen, die damals an der Front die härtesten Erlebnisse hatten, heute in

führenden Stellungen die deutsche Armee und Heimatfront leiten."

Wechsel im italienischen Generalstab

Rom, 1. Februar.

Amtlich wird bekanntgegeben: Der General- stabschef der italienischen Wehrmacht, Mar-

schallUgoCavallero, wurde auf eigenen Wunsch von seinem Posten enthoben. Auf seinen Posten wurde Armeegeneral

VittorioAmbrosio,

zur Zeit Generalstabschef des italienischen Heeres, be ufen. An Stelle von General Ambro-

sio wurde der General der 6.Armee, Ezio Rosi, zum Generalstabschef des italienischen Heeres ernannt.

Vittorio Ambrosio wurde 1879 in Turin ge- boren. Er nahm als Hauptmann am italienisch- türkischen Krieg teil. Im.letzten Weltkrieg 1915—1918war erGeneralstabschef der dritten italienischenKavalleriedivision. Von 1920—1922

Generalstabschfef

der Division

Mailand.

Nach

einem Kommando über dasKavallerieregiment Savoia und der Bekleidung des Postens eines Generalstabschefs des Armeekorps Turin, wur- dfe er im Jahre 1927 zum Brigadegeneral be- fördert. Anschliessend hatte er die Inspektion

der schnellen Truppen untersich. Nachdem er im Februar 1932 zum Divisionsgeneral beför-

dert worden war, erhielt er den Oberbefehl über die zweite schnelle italienische Division.

Am 28. November 1935übernahm er das Kom- mando über das Armeekorps Sizilien. Gleich- zeitig,wurde er zum Armeegeneral befördert.

Im Dezember 1938 wurde ihm der Oberbe-

.fehl. zweite italienische:A*mee tjber-..tragen, ah deren.Spitze er die Operationen ah

!der jugoslawischen Frortt ausgezeichnet durch-

Neuer japanischer Seesieg

Zwei Schlachtschiffe und drei Kreuzer bei den Salomonen versenkt

DZa Tokio,1.Februar.

Am29. und 30. Januar kam es in den Gewässern der Salomonen bei der Rennell- Insel zueiner

Seeschlacht,

inder zweifeindliche Schlachtschiffe und dreiKreuzer ver- senkt wurden.Ein Schlachtschiff und ein grosserKreuzer wurden erheblich beschädigt.

Nur einegeringe Zahl japanischerFlugzeug» ging verloren.

' Wie der MarineministerSchimada im Ober- haus zu der Sondermeldung über die See- schlacht bei der Rennell-Insel ausführte, wur- den am 39, Januar zunächst ein

feindliche?

Schlachtschiff und ein Kreuzer versenkt. Die anderen Verluste erlitt der Feind im Verlauf

des 30. Januar durch diejapanischeLuftwaffe, die mit starken Einheiten in den Kampf ein- griff. DieFührermaschirie des japanischen Ge- schwaders wurde von der feindlichen Flak in df-m Augehblick getroffen,als sie ein Torpedo auf ein 'Schlachtschiff abschoss. Der Pilot steuerte daraufhin sein Flugzeug direkt auf das

Deck des «feindlichen Schlachtschiffes, wo es fast gleichzeitig mit dem explodierenden Tor-

pedo aufschlug. Kurze Zeitspäter begann das Schlachtschiff zu sinken. Schimada erklärte weiter, durch den Verlauf der See- und Luft- schlacht bei der Rennell-Insel sei die feind- liche Gegenoffensive vereitelt worden. Gleich- zeitig hob der Minister die geringen Eigenver- luste derjapanischen Marineals besonders be- merkenswert'hervor. (Die Rennell-Insel liegt

südlich von Guadalcanar. und ist der Salo- monengruppe südwestlich vorgelagert.)

Nach der neuen Niederlage der anglo-ameri- kanieche Flotte bei der Rennell-Insel wird in Tokio eine stolze Bilanz der bisherigen Ehrfolge im Seekriege um die Salomonen ausgegeben.

Danach hat die japanische Marine bei den Kämpfen um die Inselgruppe insgesamt 132 feindliche Kriegssch i ff e'und Trans-

porter versenkt oder schwer beschädigt. Als versenkt werden gemeldet: sechs Schlacht- schiffe, vier .Flugzeugträger, 34 Kreuzer, 21 Zerstörer, neun U-Boote, ein Minensuchboot

und 17 Transporter. ,

Zu Generalfeldmarschällen befördert

Berlin, 1. Februar.

Der Führer beförderte mit Wirkung vom

Li

Februar 1943verdienteOberbefehlshaber von Heeresgruppen und Armee zu Generalfeldmar-

schällen: Generaloberst von Kleist, Ober- befehlshaber einerHeeresgruppe: Generaloberst Freiherr von Weichs, Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe; Generaloberst Busch, Oberbefehlshaber einer Armee.

Ehrang verdienter Wissenschaftler

Berlin, 1.Februar.

Der Führer hat aus Anlass der zehnjährigen Wiederkehr des Tages der Machtübernahme eine Anzahl um dieLösung von Kriegs- aufgaben besonders verdienter Männer der Wissenschaft den Titel Professor verliehen.

Er sind dies: der Generalarzt z.V. Dr. med. Ri- chard Hamann in Berlin-Dahlem, der Ge- neralarzt Dr. med. Hans Müller in Berlin- Wilmersdorf, der Leiter der Auslandsabteilung

der Reichsärztekammer in Berlin,: Dr. med.

Helmut Haubold, der Ministerialrat Dr.

med. Eugen Stähle in Stuttgart, der Chef- arzt der chirurgischen Abteilung des St.-Hed- wtg-Krankenhauses in Berlin, Dr. med. Jo- hannes Petermann, der Chefarzt der Chi- rurgischen Klinik derstädtischen Krankenhäu- ser in Dortmund, Dr. med. Ernst Wild, der leitehde Arzt der Klinik für Naturheilkunde am Gerhard-Wagner-krankenhaus zu Dres- den, Dr. med. habil Alfred Brauc b 1e, der Facharzt für

Frauenkrankheiten

und Geburts- hilfe Dr.

rfied.

Hans Stadler in Geisel- gasteig bei München, der Facharzt Dr. med.

Oskar Weski in Berlin W 15, der Leiter des Pharmakologischen Laboratoriums der Sche- ring AG, Berlin, Dr. phil>Max Dorn, der Direktor der KruppweVke Dr.-lng. Erich Mül- ler inEssen, der leitende Regierungsdirektor Dr.-lng. Friedrich Brandes In Kiel, der

Wehrwirtschaftsführer DipL-Ing. Kurt Tank in Bremen, der Privatgelehrte Dr. Phil Hans Hermann Kritzinger in Berlin-Steglitz, der,Oberregierungsrat vom Reichskommissar beim Oberprisenhof Berlin Dr.

Jur.

Berthold

Wldmasn,der Oberassistentam Geologisch- PaläontologischenInstitut der UniversitätBer- lin Dr. rer. aat Wilhelm

DU tr'i cli.

;

Politisches Denken

vor und nach 1933

Von Dr. P.H. Keulers

WENN

in der Zeit kurz nach der Jahrhun- dertwende in der ungeschminkten Unter- haltung des einfachen Volkes ein Mensch als heimtückisch und gemeingefährlich charakte- risiert werden sollte, sagte man, er ist „poli- tisch". Im Volksmund wiyde in diesem Jahr- zehnt vor dem Weltkriege ein Politiker ein- fach zu einem „Politer", und die Behauptung, Politik

verderbe

den Charakter, brauchte für unsere damalige Generationgar nicht bewiesen zu werden. Was irgendwie, nach Politik oder nach politischer Betätigung roch, war zum mindesten anrüchig,und wer eine Autorität für

seine der Politik abgeneigte Haltung brauchte, zitierte einfach

Goethes' Faustwort

„Politisch

Lied ein garstig Lied".

Vor 1933 galtes somit beinahe als vornehm, sich von der Politik fernzuhalten.

Dais

wir Deutsche in aller Welt „politisch unreif" ge- nannt wurden, scherte uns wenig. Schliesslich waren wir das Volk der Dichter und Denker.

Während wir zu dieser Kulturmission die Jahr- hunderte hindurch aufstiegen, verteilten die anderenalles, was esin derWelt zuteilen gab, und überliessen uns sogar ihren Shakespeare,

weil wir behaupteten, ihn'besser zu verstehen

und zu spielenals seineeigenen Landsleute.

Als wirdann während desersten Weltkrieges zu fühlenbekamen, dass die anderen prosaisch und gefühllosgenug waren,das Volk der Dich- ter und Denker einfach auszuhungern, kam einigen zwar zum Bewusstsein, was wir ver- säumt hatten. Aber die meisten hatten sich begnügt, gute und tapfere Soldaten zu sein, und als solche war es ihnen ja verboten ge- wesen, sich um die Politik zu kümmern. Sie machten die Erfahrung, dass man in einem Kriege zwar fast alje Schlachten gewinnen, aber diesen Krieg trotzdem verlieren kann. Wie das möglich war darüber dachten wir nicht nach, weil wir nicht gelernt hatten,politisch zu denken, und weil es bei uns eine Anzahl Leute gab, die uns diese Beschäftigung abge-

nommen hatten. Zum Teil kamen diese Leute aus Familien, die vom gesicherten Besitz ihrer Güter und Domänen und legitimiert durch ihren Adelsbrief zur politischen Karriere prä- destiniert waren, zum Teil wurden sie von

den Gewerkschaften, von den ständisch zusam-

mengeschlossenen Klassen in die Parlamente geschickt, wo sie dann die Interessen ihrer Auftraggeber und Wähler aushandelten und zerredeten. .

Dass „Politik" sich von polis ableitet, dem Wort, mit dem die alten Griechen ihr städti- sches, zum Staate

entwickeltes

Gemeinwesen bezeichneten, dass politisches Denken also in seiner Urbedeutung das Denken bedeutet, das sich mit den Existenzbedingungen der Gemein- schaft befasst das ging damals den aller- wenigsten ein. Unsere akademischen Lehrer erklärtenzwar, der Mensch sei naeh Aristote-

les einzoon politikon, ein auf dieGemeinschaft

angewiesenes Wesen, aber diese Erkenntnis blieb graue Theorie, sie gedieh nicht am grü- nen Baum des Lebens.

Bis das Leben selbstuns nach dem verlore- nen Kriege in seine Schule nahm und die nackten Lebensbedingungen in Frage stellte.

Millionen wussten nicht mehr von heute auf

morgen zu kommen, weil esfür sie keine Ar- beit und kein Einkommen gab; das Staats- gefüge drohte auseinanderzubrechen, weil nie-

mand mehr da war, der es zusammenzuhalten verstand. Die Politik des grünen Tisches stand vordemBankrott, vor dem schlimmsten Bank- rott, den je ein grosses Volk auf sich hat zukommen sehen.Jeder, ob Arbeiter, Beamter, Baueroder Gelehrter, fühlte, wenn er esnicht einsehen wollte, dass es Zeit war, sich nun höchstpersönlich um die Politik zu kümmern.

Was da in Berlin vor sich ging, ging jeden Mann und jeder Frau an. Als das Staatsschiff,

rettungslos wie. es schien, dem Abgrund zu- trieb. Riss einerdas Steuerruder an sich, der

weder die Diplomatenschule hinter "sich hatte

noch das Adelsprädikat besass. Der unbe- kannte Soldat, dem man in den Siegerländern nationaleEhrenmale errichtete, hier stand er, umtobt vom Sturm der erwachten Nation, als Retter vor seinem Volke: der Soldat von ge- stern, der Politiker von morgen, bereit, sich

Wenn der

neue

Ansturm Inner- asiens

gegen

Europa Erfolg haben

würde, müsste

die heutige

Welt ge-

nau so

zerbreche»,

wie einst

die alte

am

Sturm der Hunnen

zer-

brochen

ist.

An Stelle

des

blühendsten Konti-

nents

der Erde käme

das

Chaos.

Es

wird nur an uns»

1 liegen, den

Sinn

diese?

Krieges

zu begreifen, den uns

aufgezwungenen Kampf

so

entschlossen

und so'lange zu

fuhren,

bis

dieser Kontinent *öls endgültig

gerettet angesehen werden

kann.

ADOLF HITLER

(Aus der Proklamation zum 30. Janumr 1943)

BJC-Aufnahme: Kriegsberichter Siedel/HH

An der

Donfront

nt ein

Dorf

von den deutschen Truppen zurückerobertj ort brennenden H'ävtern vorbei dringen Soldaten eines Lufticofjen-SchüttanbataiUom zw Siederkämpfung

des letzten Widerstandes in das

Dorf

ein

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