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18. Jahrgang Mittwoch, 2. Oktober 2013 Kalenderwoche 40

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

18. Jahrgang Mittwoch, 2. Oktober 2013 Kalenderwoche 40

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IGO-Herbstmarkt bot vielerlei Genüsse

Ober-Erlenbach (jam). Bei echtem Kaiserwetter den Herbst in vollen Zügen genießen, das konnten am Samstag die zahlreichen Besucher des Herbstmarktes der Interessengemeinschaft Ober-Erlenbach (IGO). In der Erlenbach-Halle und auf dem Platz davor präsentierten 50 Aussteller allerlei Kunsthandwerk, kulinarische Leckereien und viele weitere Dinge für Haus, Wohnung und Garten.

Ob herbstliche Gestecke, gestrickte Strümpfe, Schals oder Pullover, Hüte, Schmuck, Teddy- bären, Hübsches aus Porzellan, Genähtes und Gesticktes, Honig aus dem Taunus, Malerei, Gedrechseltes oder selbstgemachte Seifen – an jedem Stand gab es etwas anderes zu entde- cken. In der Halle konnte in aller Gemütlich- keit geschaut und gekauft werden, im Sonnen- schein draußen war das richtige Plätzchen für eine Pause bei Kaffee und Kuchen, einem küh- len Bier, einem Würstchen vom Grill oder einem frischen Federweißer. Dazu gab's Jazz und bekannte Melodien von den beiden Saxo- fonisten Werner Brosze und Ingrid Huber, die als „Methusaxlixe“ bestens bekannt sind. Tra- ditionelle Tänze aus Hessen präsentierten die in Tracht gekleideten Damen der SKV Mör- felden den Herbstmarkt-Gästen.

Auch Oberbürgermeister Michael Korwisi hatte es sich nicht nehmen lassen, den IGO- Mitgliedern einen Besuch abzustatten und be- gleitet von Mitorganisatorin Sighild Drnikovic und Ortsvorsteherin Christel Elbert einen Bummel entlang der Stände zu unternehmen.

„Genießen Sie die milde Herbstsonne und las- sen Sie es sich gutgehen“, rief er den Besu- chern zu und gab ihnen angesichts des vielfäl- tigen Angebots noch einen Tipp mit auf den

Weg: „Denken Sie schon an Weihnachten.“

Eine riesige Auswahl an kunsthandwerklich gestalteten Schachteln und Tücherboxen – alles Unikate – hatte Daniela Nöll aus Rüssels- heim mit nach Ober-Erlenbach gebracht. Die Motive, die die Schachteln zierten, hätten un- terschiedlicher nicht sein können: Ob zarte Rosen, kleine Feen oder ein dicker Mops – fast alles fand auf den originellen Boxen einen Platz. Schönes aus Wolle und Stoff bot Sylvia Witzel zum Verkauf an, darunter auch ausge- sprochen witzige Klorollenüberzüge. In vielen Arbeitsstunden entstandene gestickte Kunst- werke wie Bilder und Karten hatte Ilka Bas-

sing aus Bad Homburg im Angebot, handge- machte Seifen, gut duftende Badekissen sowie Salze stellte die Ober-Erlenbacher Masseurin Carmen Elstner den Besuchern vor. Bei der Arbeit zugucken ließ sich Dieter Mausolf. Pas- send zur Jahreszeit drechselte er vor den Augen der Besucher aus frischem Ahornholz einen Pilz. Während die Späne flogen, wurde nach und nach die typische Form sichtbar.

Mitgebracht hatte der Holzexperte auch wun- derschöne gedrechselte Schalen, die durch Farbe und Maserung faszinierten.

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des Reinhardshofes. Fotos: jam

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Mittwoch, 2. Oktober

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Donnerstag, 3. Oktober

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Freitag, 4. Oktober

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Samstag, 5. Oktober

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420 Sonntag, 6. Oktober

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Montag, 7. Oktober

Medicus-Apotheke, Oberursel,

Nassauer Straße 10, Telefon 06171-9899022 Dienstag, 8. Oktober

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Mittwoch, 9. Oktober

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Donnerstag, 10. Oktober

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031 Freitag, 11. Oktober

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Samstag, 12. Oktober

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Sonntag, 13. Oktober

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienstapo he - keerfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr und Mittwoch, 2. Oktober, 18 Uhr bis Montag, 7. Oktober, 6 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

3. Oktober

Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, FacharztZentrumOberursel

Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222 5. und 6. Oktober

Dr. med. Britta Windhagen

Bad Homburg, Hessenring 109 0 61 72/ 86486 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

FÜR DEN NOTFALL

Die schönsten Plätze der Welt

Die aktuelle monumentale Live-Multivision Paradies „Paradies Erde ... unterwegs zu den Schön- heiten der Welt“ des bekannten Friedrichsdorfer Reisefotografen Reiner Harscher wird am Sonn- tag, 13.Oktober, um 19 Uhr wegen des großen Erfolges im März noch einmal im Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, zu sehen sein. Der Weltreisende mit der Kamera führt seine Zu- schauer zu den schönsten Plätzen der Welt, denn sie existieren noch: Paradiesische und einzig- artige Landschaften voller Kontraste und Schönheit, eine intakte und faszinierende Natur und Tierwelt, und Menschen die friedlich in exotischen Kulturen leben. Der Zuschauer wird bewusst eine positive Sichtweise erleben und auch Plätze entdecken, von denen er einige eventuell auch selbst bereisen kann. Eintrittskarten sind im Vorverkauf an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06171-7310, erhältlich.

Ausstellungen

Blickachsen 9, Skulpturenbiennale, Kurpark und Schlosspark; Führung am Sonntag ab Schmuckplatz an der Promenade um 15 Uhr (bis 6. Oktober) Skulpturenvon Sui Jianguo (China), Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 6. Oktober)

„Judith Fox – I still do“– Fotos der AG Demenz der Stadt Bad Homburg zum Weltalzheimertag, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 16. November) 5. Bad Homburger Herbstsalon,Kunstverein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, frei- tags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 27. Oktober)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

Wahlen und Wahlurnen im Rhein-Main-Gebiet, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben (bis 2. Februar)

„Raritäten aus dem Hause Horex– Motorräder und seltene Motoren“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (2013)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: Jubilä- umsausstellung „Stets einsatzbereit – 125 Jahre Frei- willige Feuerwehr Bad Homburg-Kirdorf“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Januar)

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am Alten Rathaus 9, mit Sonderausstellung zum 50. Todetag von Josef au- mann, sonntags 15-17 Uhr (Oktober)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr

Mittwoch, 2. Oktober

Vorstellung „Neue Bücher im literarischen Herbst“

von Angelika Klambauer-Weber, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, 19.30 Uhr

Donnerstag, 3. Oktober

Konzert für junge Solisten mit dem Kammerorches - ter Frankfurter Solisten, Schlosskirche, 16 Uhr Schlager-Gaudi„Ei gude wie?“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

4. bis 6. Oktober

Gonzenheimer Wochenende mit Kerbrund um den Kit zenhof; Eröffnung Freitag 20 Uhr mit Verleihung der Würdenkette, Samstag 16 Uhr Stellen des Kerbe baums und Bachrechtstaufe, Sonntag Straßenfest ab 11 Uhr Nachwuchs-Springturnier„Teens Challenge“, Fich- tenhof, Sportzentrum Nordwest, ab Freitag 11 Uhr

Freitag, 4. Oktober

„… und immer lockt das Weib“,Soloabend mit Christine Neubauer, Armin Fischer am Klavier, Kur- theater, 20 Uhr

Samstag, 5. Oktober

Technik-Flohmarkt des Amateurfunkclubs Bad Homburg, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2 in Ober-Eschbach, 9-13 Uhr

Schauspiel„Nora – oder ein Puppenheim“ von Hen- rik Ibsen, Volksbühne Bad Homburg, Bürgerhaus Kir- dorf, Stedter Weg 40, 19 Uhr

Jazz-Konzert mit der Jazz-Echo-Preisträgerin Caro Josée, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr Schlager-Urlaubsshow „Rumkugeln in Rimini“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 6. Oktober

Konzert„Best of O Sisters“, ev. Kirche „Zur Him- melspforte“, Ober-Eschbacher-Straße 76, 17 Uhr Konzert„Best of“ für Blechbläser und Orgel, ev. Ge- dächtniskirche Kirdorf, Weberstraße, 18 Uhr

Dienstag, 8. Oktober

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Filmabend„Die Schönheiten der Toskana“ von Peter Otto, Kolpingfamilie St. Johannes, großer Saal des Kirdorfer Schwesternhauses, 19.30 Uhr

Video-Großprojektion „Das Vogtland“ mit Elfriede und Hans-Joachim Urban, Filmclub Taunus, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 9. Oktober

Kindertheater„Das Rotkäppchen“ mit dem „Theater Auf der Zitadelle“, Kinder ab fünf Jahren, Kinder- theater im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 15.30 Uhr

Vortrag „Kein Krieg ohne Suppenwürze“ von Dr.

Mark Scheibe in der Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

10. bis 12. Oktober

13. Bad Homburger Gesundheitswoche, Veranstal- ter: Fresenius SE und Stadt Bad Homburg, Kurhaus, Do. + Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr

Donnerstag, 10. Oktober

Führung zum Stand der Baumaßnahmen an Park und Schloss, Veranstalter: Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten, Treffpunkt an der großen Zeder vor dem Vestibül, 17 Uhr

Klinikforum „Erhöhte Leberwerte – was tun? mit Dr.

Heringlake, Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken, Ur- seler Straße 33, 18 Uhr

Lesung„Lenz“ von Georg Büchner mit Christian Wirmer, Reihe „Leseland Hessen“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Vortrag„Dornholzhausen: Ein numismatischer Spa- ziergang“ von Rainer Wehrheim, Verein der Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind- sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr

Konzert„Französische Chansons von Edith Piaf“ mit Christa Platzer, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer- dinandsplatz 2, 20 Uhr

„7. Jazz Lounge“mit dem Frankfurter Jazz-Gitarri- sten Martin Lejeune in der Spielbank, Kisseleffstraße 35, 20 Uhr

Schlager-Gaudi„Ei gude wie?“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Das Mädchen Wadjda“

Samstag + Sonntag 17 Uhr,

„Die Alpen – unsere Berge von oben Freitag - Montag 20 Uhr

„The company you keep – Die Akte Grant “ Dienstag 20 Uhr

„Die Schlümpfe 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Mr. Morgan’s Last Love“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Echt original Friedrichsdorfer – Wirtschaft im Wandel – eine 200-jährige Erfolgsgeschichte“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 15-17 Uhr (bis 21. Dezember)

„Arbeiten in der Stadt der 100 Schlote– Foto- ausstellung im Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 11.

Oktober)

„Mediterrane Impressionen“– Bilder von Kunst- kreis-Mitgliedern, Erdgeschoss und Aula der Musik- schule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (bis 10. Oktober)

„Farbenspiele in Acryl“– Bilder von Gerti Kours, Taunus Sparkasse Köppern, Im Hahlgarten 2-4 (bis 30. Oktober)

Mittwoch, 2. Oktober

Night of the Blues mit der Matchbox Bluesband und Kris Pohlmann und Band, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Freitag, 4. Oktober

Live-Musik mit Tine Lott und Georg Crostewitz, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Sonntag, 6. Oktober

Tag der offenen Tür, Schützenverein Seulberg, Schützenhaus, Hardtwaldallee, 10-19 Uhr

Konzertdes Streichertrios mit Andrea Kim, Frede- rico Bresciane und Roland Horn, Konzertreihe „mi- niature“, Altes Rathaus Burgholzhausen, 18 Uhr

Dienstag, 8. Oktober

Kindertheater „Dornröschen hat verschlafen“, Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117, 15 Uhr

Mittwoch, 9. Oktober

Vortrag„Warum beeinflusst CO2 unser Klima?“ von Dieter Cermak, Gesprächskreis des Seniorenbeirats Friedrichsdorf, Cheshamer Straße 51a, 16 Uhr

Donnerstag, 10. Oktober

Comedy-Show „Offen für alles und nicht ganz dicht“, Florian Schroeder, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 20 Uhr

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Dieter Mausolf drechselt aus frischem Ahorn- holz einen Pilz.

Mit Karotten füttern die Kinder die Havanna-Hasen von Kleintierzüchter Helmut Schnabel.

(Fortsetzung von Seite 1)

Und zu jeder Arbeit hatte Mausolf eine Ge- schichte zu erzählen. „Diese hier ist aus Olive, die ich von Korsika mitgebracht habe. Diese aus Holz einer Platane, die an der Kaiserin- Friedrich-Promenade stand. Und riechen Sie mal an dieser Schale. Sie ist aus Thuja. Der Baum stand am Gotischen Haus.“

Den Herbst schmecken lassen konnte man sich am Stand des Reinhardshofes, an dem Drago Drnikovic frischen Süßen ausschenkte.

Auch Kürbisse zum Kochen, Schnitzen und zur Deko bot er zum Verkauf an. Ziegen- und Kuhkäse, verfeinert mit unterschiedlichsten Kräutern, gab es am Stand des Westerwälder Elisabethenhofes zum Kosten und Kaufen.

Verfeinert waren die Käsestücke mit Bärlauch und Bockshornklee sowie weiteren Zutaten.

Französische Crêpes boten die Mitglieder des Gesangsvereins Liederkranz-Germania an.

Für die jüngsten Gäste gab es reichlich Mög-

lichkeiten, sich zu vergnügen. Sportliches Ge- schick war beim Torwandschießen, Fußball- golf und am Kicker gefragt. Austoben konnten sich die Mädchen und Jungen in der Giraffen- Hüpfburg. Wer gerne kreativ arbeitet, war beim Speckstein-Workshop der Galerie Fleck genau richtig, wo Bildhauer Stephan Müller den richtigen Umgang mit dem Werkzeug zeigte. Hasen durften bei den Kleintierzüch- tern gestreichelt werden. Helmut Schnabel hatte fünf Havanna-Hasen sowie Tauben der Sorte Altholländische Kapuziner mitgebracht.

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Gerta Walsh spricht über Sophie Opel

Bad Homburg (hw). Beim Seniorenclub des Deutschen Frauenrings am Montag, 7. Okto- ber, um 14.30 Uhr hält die Stadthistorikerin Gerta Walsh einen Vortrag über „Sophie Opel aus Dornholzhausen und die Opelwerke“.

Wegen der derzeit laufenden Renovierung des Vereinshauses Dornholzhausen findet der Clubnachmittag im GDA-Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 1, statt. Der Eintritt ist frei.

Klinikforum zum Thema

Erhöhte Leberwerte – was tun?

Bad Homburg(hw). Leberwerte sind ernst- zunehmende Indikatoren für die Gesundheit eines Menschen. Privatdozent Dr. Stefan He- ringlake, Chefarzt der Klinik für Gastroente- rologie, Hepatologie und gastroenterologische Onkologie an den Hochtaunus-Kliniken, refe- riert am Donnerstag, 10. Oktober, um 18 Uhr im Klinikforum zum Thema „Erhöhte Leber- werte – was tun?“.

Leberleiden gehören zu den weit verbreiteten Volkskrankheiten. In der Regel sind erhöhte Leberwerte das einzige Anzeichen für eine Er- krankung, denn die typischen Lebererkran- kungen verlaufen meist schmerzlos. Chroni- sche Lebererkrankungen verlaufen häufig über viele Jahre unbemerkt.

Durch Alkoholkonsum und Überernährung ist die Leber zahlreichen Belastungen ausgesetzt, die nicht selten zu einer dauerhaften Beein- trächtigung führen. Aber es ist eine Fehlein- schätzung, erhöhte Leberwerte mit vermehr-

tem Alkoholkonsum gleichzusetzen. Ursäch- lich finden sich heute immer häufiger nicht er- kannte chronische Infektionen mit Hepatitis- viren.

Auch autoimmune Lebererkrankungen oder Erkrankungen der Gallenwege können sich hinter erhöhten Leberwerten verbergen. In all diesen Fällen stehen heute effektive Behand- lungsoptionen zur Verfügung. Dr. Heringlake klärt auf, was erhöhte Leberwerte im Hinblick auf mögliche Ursachen bedeuten und gibt einen Überblick über Therapiemöglichkeiten.

Danach besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Das Klinikforum findet in der Cafeteria im 8.

Stock des Krankenhauses, Urseler Straße 33, statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um eine Anmeldung wird aus or- ganisatorischen Gründen unter Tel. 06172-14- 3151 oder mit einer E-Mail an info@hochtau- nus-kliniken.de gebeten.

Preis der Gastronomie an das Ehepaar Dreher

Bad Homburg(gw). Insgesamt 16 Paare sind beim „Preis der Gastronomie“ angetreten, der vom Royal Homburger Golfclub (HGC) auf der Anlage an den Röderwiesen ausgetragen wurde. Mit 31 Brutto-Punkten erreichte das Ehepaar Eckhard und Dr. Iwona Dreher bei äußerst widrigen Verhältnissen ein hervorra- gendes Ergebnis und in der Netto-Wertung lagen Jon und Mandy Matthew mit 42 Punk- ten vor Dr. Dan Rusdea und Petra Pfeil-Rus- dea (38). Gewinner der Klasse B sind Bert und Iris Bellmann mit 45 Punkten, gefolgt von Thomas Weitz und Brigitte Apel (423). Vladi- mir Modric und Felicitas Nicol haben den Golfball am nächsten an die Fahne („nearest to the pin“) gespielt und der weiteste Schlag („longest drive“) gelang Dr. Dan Rusdea und Mandy Matthew.

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Bad Homburg(hw). Die Stadt Bad Homburg ist nun offiziell bei der Gruppe der „Great Spas of Europe“ dabei. Oberbürgermeister Michael Korwisi unterschrieb am Sonntag in Bad Ems die Declaration of City and Town Mayors, in der die beteiligten Städte ihre Ab- sicht erklären, die Aufnahme einer Reihe der bedeutendsten Kur- und Modebäder Europas in die Unesco-Liste des Weltkulturerbes anzu- streben.

Zu dem Städtekreis zählen historische Kurorte Europas, „deren architektonische, städtische und soziale Bedeutung im 19. Jahrhundert ihren Höhepunkte erreichte und die seit Anbe- ginn ihres Bestehens die ursprünglichen Werte des materiellen und immateriellen Kulturerbes verkörpern.“ Der Kreis der Städte ist – laut Beschluss der leitenden Arbeitsgruppe der Bürgermeister und Oberbürgermeister – mit der Aufnahme Bad Homburgs und vier weite- rer Städte geschlossen.

Mitglieder der Gruppe europäischer Kurstädte sind Karlsbad, Marienbad, Franzensbad, Lu- hacovice, Spa, Wiesbaden, Montecatini Ter - me, Baden-Baden, Vichy, Bad Kissingen und Bath sowie außer Bad Homburg jetzt auch neu Bad Ems, Bad Pyrmont, Baden bei Wien und Bad Ischl.

„Bad Homburg ist stolz darauf, ein vollwerti- ges Mitglied in diesem Kreis zu sein“, sagt Oberbürgermeister Korwisi, „denn diese Städte stehen für eine bedeutende historische Entwicklung in Europa und deren Spuren sind in jeder unserer 14 Städte sehr gut erhalten. Es sind herausragende Zeitzeugnisse. Dass Bad Homburg dazugehört, freut mich sehr.“ Be- reits im Vorfeld hatte das hessische Ministe- rium für Wissenschaft und Kunst die Stadt Bad Homburg für die deutsche Tentativliste, die Liste der Bewerbungen um das Weltkul- turerbe, angemeldet. Auf ihr stehen neben den weiteren deutschen Mitgliedern der Gruppe auch Kulturdenkmäler wie die Hamburger Speicherstadt und der Naumburger Dom als Kandidaten.

Grundlage für die für Bad Homburg positive Entscheidung war das von der Stadt in Auftrag gegebene Gutachten von Professor Dominique Jarrassé. Der französische Kunsthistoriker hatte Bad Homburg im vergangenen Jahr be- sucht. Sein Fazit: „Als Teil einer größeren Gruppe … kann Bad Homburg eine bedeu- tende Rolle einnehmen und durch die Qualität seines Parks und seiner Bade-Einrichtungen

sowie durch seine Rolle bei der Entwicklung einer europäischen Gesellschaft und einer in- ternationalen Bäderkultur im 19. Jahrhundert zum universellen Wert der Gruppe beitragen.

Bad Homburg erfüllt in großem Ausmaß das Kriterium der Internationalität, was sogar von seinem architektonischen Erbe widergespie- gelt wird.“

„Bad Homburg wird jetzt die Experten der Gruppe zu einem Treffen einladen, bei dem eine Bewertung der Vorzüge unserer Stadt im Kontext mit den anderen beteiligten Kurstäd- ten erfolgen soll“, erklärt Korwisi die nächsten Schritte. Die Mittel in Höhe von 14 500 Euro, die Bad Homburg als Mitgliedsbeitrag auf- bringen wird, sind durch einen Beschluss der Stadtverordneten bereits zur Verfügung ge- stellt worden. Gleichzeitig laufen in Bad Homburg weitere Forschungsarbeiten, um die Kurgeschichte aufzuarbeiten und um das kul- turelle Erbe abzusichern. Federführend ist dabei das Stadtarchiv.

„Viele Dinge der europäischen Bäderkultur wie auch damit zusammenhängende Entwick- lungen haben ihren Ursprung in Bad Hom- burg“, sagt Oberbürgermeister Korwisi. Er nennt zum Beispiel den Golfsport – Bad Hom- burg hat den ältesten Golfplatz Deutschlands – und den Tennisplatz, den englische Kurgäste ab 1876 nutzten und der der erste Platz auf dem europäischen Festland war. Genauso gibt es Spuren in der Mode: Einer der berühmtes- ten Hüte der Welt stammt aus Homburg und wurde hier vom britischen Kronprinzen und späteren König Edward VII. in Auftrag gege- ben. Korwisi betrachtet die angestrebte Auf- nahme in die Weltkulturerbeliste für die Stadt auch unter Aspekt des Erhalts dieses Erbes.

„Das Unesco-Weltkulturerbe wäre nicht nur etwas, womit man werben könnte, es würde uns verpflichten, unsere Bausubstanz zu erhal- ten“, erklärt Korwisi.

Bad Homburg ist bei den

„Great Spas of Europe“ dabei

Stadtbürgermeister Bernard Abt (Bad Ems), Bürgermeisterin Elke Christina Roeder (Bad Pyr- mont) und Oberbürgermeister Michael Korwisi (Bad Homburg) unterzeichneten am Sonntag den zweiten Anhang zur Erklärung der Bürgermeister und Stellvertreter der Städte, die zusam- men die Gruppe der Great Spas of Europe bilden.

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Man kennt das aus der Schul- zeit. Hatte man sich für eines der vorgegebe- nen Aufsatzthemen entschieden und den ers- ten Satz niedergeschrieben, ging es danach meist locker weiter. Nicht, dass man sich mit dem diesjährigen Hölderlinpreisträger Ralf Rothmann vergleichen möchte, beileibe nicht.

Es war aber interessant, von ihm zu erfahren, dass auch er diesen ersten Satz braucht. Er ist das Samenkorn, das eine Geschichte oder einen Roman entstehen lässt. „Ohne diesen ersten Satz fange ich nicht an“, bekannte der Autor bei seiner Lesung in der Stadtbiblio- thek.

Der kann so einfach lauten wie „Ich mache die Lamas“, ausgesprochen von einem, der im Zirkus die Lamas betreut und sich schließlich mitsamt seiner Tiere die Freiheit nimmt, das Weite zu suchen. Allerdings muss Rothmann sich nicht, wie der Schüler, an eine Vorgabe halten. Sein Thema, seine Geschichten entwi- ckeln sich erst mit jedem weiteren Wort, mit jedem Satz. Er habe zunächst nur eine vage Vorstellung davon, „wie eine Geschichte klin- gen muss. Ein Satz kann die Tonlage vorge- ben. Dur oder Moll. Was als Kurzgeschichte geplant war, kann als Roman enden. Schlech- ter wäre es umgekehrt“, erklärte der Autor lä- chelnd.

Er hat das überwiegend weibliche Publikum nicht nur mit der Lesung seiner Geschichten gefesselt, er gab auch bereitwillig auf die vie- len Fragen Antwort und imponierte dabei mit großer Offenheit und menschlicher Nähe. So wurde aus einem spannenden Leseabend zu- gleich eine kleine Lektion darüber, wie man zum Schriftsteller wird und welche Kriterien dabei wichtig sind. „Das Gestalten“ sei das Schwierige beim Schreiben. Das könne man bei Thomas Mann lernen. Dessen Bruder Heinrich hält Rothmann allerdings für den be- deutenderen Literaten. Als weiteres Kriterium nannte der Autor Geduld: „Die eigentliche Ar- beit besteht im Zuwarten. Ich horche in die Sprache hinein. Sie hat ihre eigene Dynamik.

Ich will keine Geschichten erfinden“, gesteht er. Diese müssen gewissermaßen von selbst

„erklingen“.

Dass es dabei auch „mystisch“ zugehen kann, auch dafür hatte Rothmann Beispiele. In der

Heinrich-Mann-Straße in Berlin habe es unter der angegebenen Nummer tatsächlich das von ihm beschriebene alte Haus und die darin wohnende alte Dame gegeben, die ihren Haus- schlüssel unter der Treppe versteckt. Er selbst sei nie dort gewesen und habe die Dame auch nicht gekannt. Diese habe sich heftig be- schwert, weil nun alle Welt wisse, wo sie lebt.

Sie sei in ihrem Haus nicht mehr sicher und gezwungen, alle Schlösser auszutauschen, klagte sie. Er habe vorher leider schlecht re- cherchiert und die Dame schließlich nur mit einer Flasche Wein, einem Blumenstrauß und der Versicherung beruhigen können, dass Gau- ner und Diebe keine Bücher lesen, berichtete Rothmann. War das wirklich ein „inspirieren- des mystisches Ereignis“ oder einfach eine neue, spannende Geschichte des Ralf Roth- mann, wie die vom weißen Hasen am Land- wehrkanal?

Hermann Hesse ist der Autor, der es ihm vor allen anderen angetan hat. Hesse werde vor allem von jungen Menschen gelesen und sei auch für ihn selbst immer wieder eine faszi- nierende Quelle, sagte er. Diesen Leseabend in der Stadtbücherei hatte er dem verstorbenen Verleger Siegfried Unseld gewidmet, der an diesem Tag 89 Jahre alt geworden wäre. Als junger Autor habe er der ersten Begegnung mit diesem wichtigen Mann mit Angst entge- gengesehen. Unseld habe ihn damit verblüfft, dass er ein Gedicht von ihm auswendig kannte. Es handelt von einem, der unbedingt ins Krankenhaus eingeliefert werden will, weil er die Ärztin so süß findet. Unseld gab ihm den Rat: „Mach das, was sich der inneren Not- wendigkeit gemäß entwickelt. Du musst keine Beststeller schreiben“. Der weise Verleger wurde für den Schriftsteller „zum Freund und Wegbegleiter“.

„Rothmann bringt uns das Leben näher“, auch diesen Satz hatte Büchereileiter Klaus Stroh- menger eingangs aus der Laudatio zitiert, die die Schweizer Publizistin Beatrice von Matt bei der Verleihung des Hölderlinpreises im Juni auf Rothmann gehalten hatte. Er hat sich bei dieser Lesung bestätigt. Nicht nur Sätze wie „Freiheit wird nicht vergeben, die muss man sich nehmen“, vor allem aber auch der Rat „Lesen Sie. Bleiben Sie dran. Lesen hält jung“ werden von diesem anregenden Abend mit Ralf Rothmann in Erinnerung bleiben.

Der Klang einer Geschichte

Heimatstube Ober-Erlenbach

Ober-Erlenbach (hw). Das Museum der Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rat- haus 9, ist am Sonntag, 6. Ok- tober, von 15 bis 17 Uhr geöff- net. Wer das Museum außer- halb dieser Zeiten besichtigen möchte, kann einen Termin mit Dr. Jochen Ziegler, Tel. 06172- 451688 oder per E-Mail unter info@heimatstube-obererlen- bach.de vereinbaren. Von be- sonderer Anziehung ist die Ausstellung über das Wirken von Josef Baumann.

Bad Homburg (hw). Wie man die eigene Ge- sundheit schützen und erhalten kann, zeigt die 13. Auflage der Bad Homburger Gesundheits- woche vom 10. bis 12. Oktober, die der Ge- sundheitskonzern Fresenius zusammen mit der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongress-GmbH veranstaltet. An drei Tagen erhalten die Besucher im und rund um das Kurhaus wertvolle Tipps, Tests und Informa- tionen zu den Themen Vorsorge und Gesund- heit – und das kostenlos.

50 Selbsthilfegruppen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen haben für die Gesundheitswoche ein umfangreiches Ange- bot für alle Altersgruppen zusammengestellt.

Dazu zählen nicht nur Informationsstände und Vorträge, sondern auch zahlreiche kostenlose Untersuchungen, etwa Cholesterin-, Venen-, Blutzucker- und Körperfettmessungen, Hör- tests sowie Ultraschallmessung der Hals- schlagader.

Im Kurhaus erfahren die Besucher auch, wie sie sich gesund ernähren können. Die Hoch- taunus-Kliniken und weitere Gesundheitsein- richtungen aus der Region informieren mit zahlreichen Vorträgen über eine Fülle von Themen wie Arthrose, Demenz, Gefäßerkran- kungen, Ostheopathie, Patientenverfügung, Prostatakrebs, psychische Erkrankungen, Rü- ckenschmerzen, Stress am Arbeitsplatz oder Traumforschung. Wer neben der Theorie auch praktische Vorsorgemaßnahmen ausprobieren möchte, hat dazu ebenfalls Gelegenheit: etwa

bei der Wirbelsäulengymnastik, bei der Mobi- lisations- und Kräftigungsgymnastik, beim Autogenen Training oder auch bei einer Me- ditation.

Für die kleinen Besucher gibt es den Karies- tunnel. Hier können Kinder ab drei Jahren spielerisch erforschen, wie die eigenen Zähne richtig und mit Spaß gepflegt und gesund er- halten werden können. Dass auch eine ausge- wogene Ernährung dazu gehört, wird bei die- ser Gelegenheit ganz spielerisch vermittelt.

Mit rund 20 000 Besuchern an drei Ausstel- lungstagen zählt die Bad Homburger Gesund- heitswoche zu den größten Gesundheitsveran- staltungen Deutschlands. Sie ist am Donners- tag und Freitag, 10. und 11. Oktober, von 10 bis 18 Uhr sowie am Samstag, 12. Oktober, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Die Bad Homburger Gesundheitswoche ist das Ergebnis einer bundesweit einmaligen Zu- sammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und städtischen Einrichtungen. Seit 1989 wird sie vom Gesundheitskonzern Fresenius, der Stadt Bad Homburg und der Kur- und Kongreß- GmbH organisiert und finanziert und findet alle zwei Jahre statt. Die Veranstalter verzich- ten bewusst auf Fachvorträge hochrangiger Wissenschaftler und stellen den praktischen Nutzen in Form individueller Tests und Infor- mationen in den Vordergrund. Die Informatio- nen und Tests ersetzen zwar nicht die ärztliche Beratung, geben aber wichtige Impulse, wie man die eigene Gesundheit verbessern kann.

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Keine Scheu zeigte ein Frauenteam der IKF bei der schweißtreibenden Arbeit an der 50 Jahre alten Doppeltischkelter, wo Äpfel zu frischem Süßen verarbeitet wurden. Fotos: Ehmler

Rund um den Kirdorfer Brunnen konnte man beim IKF-Kelterfest frisch gepressten Süßen und andere Apfelspezialitäten genießen.

Kirdorf (eh). Zu ihrem 8. Kelterfest lud die Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) am letzten Septemberwochenende „Uff de Bach“ ein. Die ersten im Kirdorfer Feld geern- teten Äpfel haben die IKFler an ihrer 50 Jahre alten Doppeltischkelter ganz lieb gedrückt, so- lange, bis sie ihren guten Saft abgaben.

Dabei ist das Obst dieses Jahr vier Wochen später reif, wie Joachim Meyer von der IKF erklärte. „Der kalte und nasse Frühling hat das Seinige dazu beigetragen“, so Meyer. „Aber immerhin ist dieses Jahr – anders als im ver- gangenen – insgesamt eine gute Apfelernte zu erwarten.“ So rechnet die IKF damit, dass sie vom Jahrgang 2013 mindestens 10 000 Liter Süßen an ihrer historischen Kelter auspressen kann.

Die ersten Liter wurden beim Kelterfest ge- presst und gingen direkt an die zahlreichen Besucher, die sich rund um den Kirdorfer Brunnen eingefunden hatten, um den neuen Süßen zu probieren. Das Getränk hing mor- gens noch in Form eines Apfels am Baum.

Und selbstverständlich auch die anderen le-

ckeren Produkte wie drei Apfelsecco-Sorten, mit Calvados verfeinertes Apfelgelee und Ap- felwein. „Unsere Bestände an 2012er Apfel- wein sind fast leer“, so Joachim Meyer. Aber keine Sorge, bei so viel gepresstem Süßen wird wird es genug Nachschub geben, der zu- nächst im Eiskeller des Schwesternhauses la- gert, bevor er nach dem Gärungsprozess im Dezember/Januar zu Apfelwein wird.

An der historischen 50 Jahre alten Doppel- tischkelter herrschte Hochbetrieb. Ständig wurden Säcke mit je 30 Kilo Äpfeln herbeige- schleppt, die gekeltert wurden. Dass diese schweißtreibende Tätigkeit nicht nur Männer- sache ist, bewies ein Frauenteam der IKF, das am Samstag für zwei Stunden die Arbeit an der Kelter übernahmen. In ihrer Handfertigkeit standen die Damen ihren männlichen Kolle- gen in nichts nach.

Gleich neben der Kelter genoss man den frischgepressten Süßen. Dazu konnte man auch Würstchen vom Grill, darunter auch Wildbratwürste genießen. Neben den Apfel- spezialitäten gab es Kaffee und von den Ver- einsmitgliedern selbst gebackenen Kuchen.

Am Sonntag öffnete die Freiwillige Feuerwehr Bad Homburg-Stadt den Deckel ihrer Feldkü- che und servierte selbstgekochten Erbsenein- topf aus ihrer Gulaschkanone, während an der Kelter unermüdlich Äpfel gepresst wurden.

Die IKF legte los mit Nachschub für den Apfelweinjahrgang 2013

Antikmarkt in den Louisen Arkaden

Bad Homburg (hw). Wie bei jedem Antik- markt haben die Louisen Arkaden auch am Donnerstag. 3. Oktober, von 10 bis 17 Uhr einen besonderes Höhepunkt für die Besucher.

90 Grafiken und Gemälde werden zu beson- ders attraktiven Preisen angeboten. Grafiklieb- habern bekannte Namen wie Falko Behrendt, Andreas Drees, Veit Hofmann und Andreas Küchler sind vertreten. Für Kunstliebhaber aus dem Taunus und aus Frankfurt hingegen wird die Wiederbegegnung mit Helmuth Weber-Andreae (1909-1994) spannend sein.

Der Autodidakt fand in amerikanischer Kriegsgefangenschaft zur Kunst. Eine Anstel- lung bei einer amerikanischen Werbeagentur und bei den Farbwerken Hoechst AG als Gra- fiker folgte. Eine sehr feine, ausdrucksstarke Solistin, die in Paris bei Marcel Luipart und Winfried Krisch Ballett tanzte, prägte ent- scheidend sein zeichnerisches Werk. Lilu An- dreae war diese Tänzerin, bald seine Frau.

THW präsentiert sich erst 2014 wieder

Bad Homburg (hw). Aus organisatorischen und personellen Gründen findet der nächste

„Tag der offenen Tür“ des Technischen Hilfs- werks Bad Homburg/Oberursel nicht am dies- jährigen Tag der deutschen Einheit, sondern erst in einem Jahr am 3. Oktober 2014 statt.

„Harmonixen“ suchen Mitsängerinnen

Bad Homburg (hw). Der Chor des Frauenbil- dungszentrums „Die Bad Homburger Harmo- nixen“ sucht zur Verstärkung noch Frauen, die Spaß am Singen haben. Das Repertoire um- fasst alles, von Gospel über Rock und Pop bis hin zu Jazzklassikern und alten Schlagern.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und ein Einstieg ist jederzeit möglich. Geprobt wird montags von 20 bis 21.30 Uhr. Informieren und anmelden kann man sich im Frauenbil- dungszentrum, Tel. 06172-84188 oder im In- ternet unter www.frauenbildungszentrum.de.

Kreisfeuerwehrverband wählt Vorstand neu

Hochtaunus(how). Norbert Fischer hat als Vorsitzender zur Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Hochtaunus für Freitag, 4. Oktober, um 19.30 Uhr in die Turn- halle am Sauerborn in Friedrichsdorf-Burg- holzhausen eingeladen. Neben Neuwahlen des Vorstands für die nächsten fünf Jahre werden zahlreiche Mitglieder von Feuerwehren im Kreisgebiet für besondere Leistungen oder langjährige Tätigkeit ausgzeichnet. Zu Beginn der Versammlung wird Landrat Ulrich Krebs eine Rede halten.

Bilder vom Quetzal

Bad Homburg (hw). Für alle Natur- und Tier- liebhaber und Senioren hält am Donnerstag, 10. Oktober, um 17 Uhr im Lehrsaal des Roten Kreuzes in der Kaiser-Friedrich-Prome- nade 5 Peter Wächtershäuser vom Natur- schutzbund den Dia-Vortrag „Guatemala – im Land des Quetzal“. Der Quetzal ist ein grün und scharlachrot gefärbter Vogel, der in La- teinamerika lebt.

Filmclub Taunus

Bad Homburg (hw). Der Film club Taunus Bad Hom- burg zeigt am Dienstag, 8. Ok- tober, um 20 Uhr im Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, in einer öffentlichen Video- Großprojektion den Film „Das Vogtland – Bilderbuch Deutschland“ von Elfriede und Hans-Joachim Urban.

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Singen ist beides – Anspruch und Spaß: Der Frauenchor „O Sisters“ feiert sein zehnjähriges Bestehen mit einem Jubiläumskonzert in der ev. Kirche Ober-Eschbach. Foto: Bergner

Bad Homburg (a.ber). „Ja, was soll denn das?“ Die Frage wird kräftig herausgesungen, immer höher klettern 23 Frauenstimmen bei dieser Einsing-Übung, Chorleiterin Jutta Hikel ermuntert die Sängerinnen mit einem Lächeln und einer sehr bestimmten Handbewegung, sich um die oberen Tonlagen nicht herumzu- drücken. Die Sopranstimmen enden in einem Quietschen – das ist erlaubt. Dann folgt ein herzliches Gelächter.

Der Frauenchor „O Sisters“, der vor zehn Jah- ren in Ober-Eschbach gegründet wurde, macht in seinen Proben vor allem den Eindruck: Sin- gen macht Spaß. Dass sich die Frauen, von denen die meisten aus Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach, aber auch aus der Umgebung Bad Homburgs kommen, mittlerweile eine be- achtliche Gesangskunst erarbeitet haben, zeigt das Programm des Jubiläumskonzerts, das am Sonntag, 6. Oktober, um 17 Uhr in der ev. Kir- che Zur Himmelspforte, Ober-Eschbacher Straße 76, zur Aufführung kommt.

Dass Männer in allen kleineren Chören heute Mangelware sind, münzten Jutta Müller und Jutta Hikel im September 2003 in die Idee um, es dann halt ohne Männer zu versuchen: Mit 15 Frauen zwischen 30 und 70 Jahren starteten sie ihre Probenabende, alle zwei bis drei Wo- chen sonntags „zur besten Tatort-Zeit“, wie Gründungsmitglied Jutta Müller erklärt, denn da seien die Väter ja zu Hause und könnten ne- benbei auf die Kinder aufpassen. Irgendwie braucht man die Männer dann doch. Den nö- tigen Schwung brachten die Frauen für ihr Projekt selber mit, besonders Chorleiterin Jutta Hikel. Sie suchte für das erste Auffüh- rungsprogramm „Coventry Carol“, ein engli- sches Weihnachtslied aus dem 15. Jahrhun- dert, aus. Im Text kam ein „O Sisters“ vor – damit war der Name für den Chor gefunden.

Die umtriebige Diplom-Musikerzieherin und ausgebildete Chorleiterin Hikel, die in der ev.

Kirchengemeinde Ober-Eschbach/Ober-Er- lenbach außer den „O Sisters“ noch vier wei- tere Ensembles leitet und auch die gesamte Schulchorarbeit der Friedrich-Ebert-Schule bestreitet, hat bis heute ein gutes Händchen für die Auswahl interessanter und anspruchsvol- ler, auch moderner Chorliteratur. „Gerade in Amerika und England gibt es tolle Komponis-

ten für Frauen- und Kinderchormusik“, sagt Hikel.

Man merkt ihr die eigene Musizierfreude an, wenn sie vor dem Halbrund der Frauen steht und das avantgardistische Stück „Kumbar- gung“ des 1959 geborenen australischen Komponisten Stephen Leek dirigiert, in dem stimmliche Nachahmungen von Tiercharakte- ren in freier rhythmischer Gestaltung einen Klangteppich bilden, über dem eine reizvolle Solostimme schwebt. Mit Feuer wird ein süd- amerikanisches traditionelles Lied mit Trom- meln und Schellentamburin eingeübt und bei dem Stück „Fisch im Wasser“ von Nina Hagen erklärt Hikel plastisch die Stimmführung: „Ihr müsst euch die alten Bilder von Renaissance- Engeln vorstellen, die Spruchbänder mit bib- lischen Worten fortwährend aus ihrem Mund ziehen!“

Die „O Sisters“ sind kein Kirchenchor, aber sie fühlen sich der ev. Kirchengemeinde Ober- Eschbach/Ober-Erlenbach verbunden, in deren Räumen sie proben. Im Advent und an Sonntag Cantate tritt der Frauenchor dort auf;

außerdem gestaltet er das Sommerfest in der Vitos Klinik in Köppern jedes Jahr mit. Ein gemeinsames Chor-Wochenende im Jahr ist der Gemeinschaft und der Stimmbildung ge- widmet. „Sie holt alles aus uns raus, was an Gesang in uns ist“, sagt ein Chormitglied über Jutta Hikel. Die ist sowieso der Meinung:

„Singen kann jeder“. Und fördert das Selbst- bewusstsein als singender Mensch bei jeder einzelnen Sängerin. Deshalb durfte auch jedes Chormitglied mitbestimmen, welche Stücke beim Jubiläumsprogramm gesungen werden.

Das Konzert am Sonntag uist eine „Musikali- sche Weltreise von Ober-Erlenbach/Ober- Eschbach nach Australien und zurück“. Es umfasst Chorliteratur der Moderne aus Süd- amerika, Kanada, Deutschland, Australien und Afrika, aber auch klassische Stücke von Brahms und Mendelssohn-Bartholdy ebenso wie Gospels. Am Klavier spielt James Schar, Solistin ist die Mezzosopranistin Britta Jobst.

Der Eintritt ist frei.

Frauen, die Lust haben, jeden zweiten bis drit- ten Sonntag von 19.30 bis 21 Uhr im Chor mitzusingen, können bei Chorleiterin Jutta Hikel, Telefon 06172-684352, anrufen.

Die „O Sisters“ laden ein zum Jubiläumskonzert

Bad Homburg(hw). In den katholischen Kir- chen des Pastoralen Raumes Bad Homburg – Friedrichsdorf wird am Wochenende das Ern- tedankfest gefeiert mit besonders gestalteten Familiengottesdiensten, bei denen Gott für die Früchte der menschlichen Arbeit und das täg- liche Brot gedankt wird.

Am Beginn steht der Familiengottesdienst am Samstag, 5. Oktober, im Gemeindezentrum St.

Franziskus (Eichenstahl) mit der Kita St. Jo- hannes. Parallel dazu findet der Gottesdienst in St. Josef (Köppern) statt. Beginn ist jeweils um 18 Uhr. Am Sonntag, 6. Oktober, sind Got- tesdienste um 9.30 Uhr in St. Marien (Innen- stadt) und St. Johannnes (Kirdorf), sowie Fa- miliengottesdienste um 11 Uhr in Herz Jesu (Gartenfeld) und in St. Bonifatius (Friedrichs- dorf) und um 11.30 Uhr in St. Marien. Der ökumenische Gottesdienst auf dem Bauernhof

Leister in Gonzenheim beginnt am Sonntag um 14 Uhr.

Auch das gesellige Beisammensein gehört zum Erntedankfest und so lädt die Pfarrge- meinde als Auftakt des Festes am Samstag um 19 Uhr zum traditionellen Erntedankabend in das Pfarrheim Herz Jesu in der Gartenfeld- straße 47 ein. In diesem Jahr gibt es Federwei- ßer und Zwiebelkuchen, Spundekäs, guten Wein und nette Unterhaltung. Am Sonntag fin- det im Anschluss an den Familiengottesdienst in Herz Jesu der Weinumtrunk auf dem Kir- chenvorplatz statt. Dabei werden auch die Weintrauben und das Erntebrot vom Altar zum Verzehr gereicht.

Der traditionelle ökumenische Gottesdienst im Rahmen des Erntedankmarktes wird am Sonn- tag, 13. Oktober, um 12 Uhr vor dem Kurhaus gefeiert.

Erntedank in katholischen Kirchen

Führung für

Kinder im Schloss

Bad Homburg (hw). Stroh- hüte mit Blumen und Federn sowie Zylinder sind die Grund- ausstattung für eine besondere Kinderführung durch den Eng- lischen Flügel. Das waren die Kopfbedeckungen, die Leute zur Zeit der Prinzessin Eliza- beth trugen – auch Kinder. Was es außerdem bedeutete, vor etwas 200 Jahren Kind zu sein, erklärt Uta Werner-Ullrich, Vorleserin und freie Mitarbei- terin der Museumspädagogik, am Samstag, 5. Oktober, um 15 Uhr: Was mussten Kinder damals lernen, was haben sie gespielt, wie waren sie geklei- det? Bei der Spurensuche in den Räumen der englischen Prinzessin Elizabeth stoßen die Kinder auf viele Fundstücke, an die Interessantes über Bü- cher, Schokolade, Kinderspiele und vieles mehr über die ver- gangene Zeit angeknüpft wird.

Die Führung dauert etwa eine Stunde und kostet für Kinder 5,50 Euro und für Erwachsene sieben Euro. Eine Anmeldung unter Tel. 06172-9262122 oder mit einer E-Mail an museum- spaedagogik@schloesser.hes- sen.de ist erforderlich.

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Wasserrohrbruch in Dietigheimer Straße

Gegen 12.45 Uhr am Sonntagmittag nahm das Unheil seinen Lauf. Die Hauptwasserleitung des Hochhauses Dietigheimer Straße 3 brach vor dem Haus unter der Fahrbahn auseinander und rund 200 Kubikmeter Trinkwasser liefen ins Erdreich. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Homburg-Stadt war mit zwei Fahrzeugen und sechs Feuerwehrleuten im Einsatz. Auch im Kel- ler des Hochhauses standen wenige Zentimeter Wasser, die von der Feuerwehr beseitigt wurden.

Die Fahrbahn der Dietigheimer Straße wurde voll gesperrt. Mitarbeiter der Stadtwerke Bad Homburg waren vor Ort. Eine Rohrleitungsbaufirma wurde alarmiert, ebenso ein Bagger, der die Fahrbahn an der darunterliegenden Rohrbruchstelle aufriss. Die Bewohner des Hochhauses waren bis zum Sonntagabend ohne Wasser. Es betraf in den 13 Stockwerken des Hochhauses mit 65 Wohnungen über 130 Bewohner. Die Vollsperrung der Dietigheimer Straße in Richtung Friedrichsdorf musste auch noch am Montag aufrechterhalten werden. Erst ab Dienstagnach- mittag konnte der Verkehr in Richtung Friedrichsdorf wieder einspurig laufen. Foto: Rhode

Bad Homburg(hw). Sitzballer Bernd Remer fiebert dem Wochenende entgegen. „Bei der Hessischen Meisterschaft bin ich Bad Hom- burger und das wird immer so bleiben“, sagt der Fachwart im Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband. Am Samstag, 5.

Oktober, tritt der 63-Jährige zum besonderen Duell gegen seine Freunde und Trainingspart- ner der SG Hausen/Kassel an.

Zehn Mannschaften sind in der Gesamtschule am Gluckenstein ab 12.30 Uhr dabei. Drei Teams aus Hessen spielen um den Landes- meistertitel: die SG Hausen/Kassel I und II in Gruppe A gegen die BSG Emmelshausen (Rheinland-Pfalz), BSG Wadern (Saarland) und Frammersbach (Bayern), Ausrichter VSG Bad Homburg in Gruppe B gegen den BSV Pirmasens, BSV Ludwigshafen (beide Rhein- land-Pfalz), die BFS Karlsruhe (Baden-Würt- temberg) und VSG Würzburg (Bayern). „Die Mannschaften von Hausen/Kassel sind der große Favorit“, so Remer. „Sie sind der Se - riensieger der letzten Jahre und verfügen über

eine unglaubliche Qualität.“ Die Hessenmeis- terschaft am Samstag ist bereits die zweite in diesem Jahr und das offizielle Turnier für 2014. „Aus organisatorischen Gründen spielen wir alle zwei Jahre zwei Turniere pro Jahr“, sagt Remer und begründet: „Wir sind eine Sportart mit großer Tradition, doch leider gibt es nur noch zwei Vereine in Hessen. Ich trai- niere bei beiden mit.“

Sitzball erfreute sich einst unter Kriegsver- sehrten einer großen Beliebtheit. Remer kam durch eine Oberschenkelamputation zu die- sem Sport, der wie Volleyball im Sitzen funk- tioniert. „Es gibt junge Nachrücker, doch lo- gischerweise werden es weniger“, sagt er.

Die Duelle zwischen Bad Homburg und Hau- sen/Kassel sind deshalb prestigeträchtig. Am Samstag können sich beide theoretisch erst im Finale gegenüberstehen, das zwischen den Erstplatzierten der Vorrundengruppen ausge- spielt wird. Remer verspricht einen harten Kampf: „Wir werden Hausen/Kassel nichts schenken!“

Hessenmeisterschaft im Sitzball in der GaG-Sporthalle

Mittwochsplausch

Kirdorf (hw). Im Jubiläums- jahr „100 Jahre Gedächtnis- kirche“ ist der Gedanke des Mittwochsplauschs entstan- den. Alle, die sich bei einem zwanglosen gemütlichen Tref - fen und ohne Tagesordnung über Gott und die Welt aus- tauschen möchten, sind will- kommen. Treffpunkt ist jeden zweiten Mittwoch im Monat ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40. Das nächste Treffen findet am 9. Oktober statt.

Bad Homburg (hw). Das Kammerochester Frankfurter Solisten unter der Leitung von Vladislav Brunner fördert junge Instrumental- und Gesangssolisten, indem es vielverspre- chenden Musikern die Möglichkeit gibt, als Solisten mit dem Kammerochester aufzu - treten.

Am Donnerstag, 3. Oktober, um 16 Uhr in der Schlosskirche spielen Simon Tetzlaff (16 Jahre) das Cellokonzert von Haydn in C Dur, Maria Schönwälder (17 Jahre) das Violinkon- zert von Mozart KV 218 und Mohin-Jan Fa-

riod (15 Jahre) das Klavierkonzert von Haydn in D Dur. „Burning Fountain“ für Schlagzeug und Orchester von Kent Carlson wurde für Bernard Brunner (17 Jahre) komponiert und wird in diesem Konzert uraufgeführt.

Eintrittskarten zu 19 und 17 Euro (ermäßigt 15 und 13 Euro) sind erhältlich bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172- 1783710, E-Mail: tourist-info@kuk.bad-hom- burg.de, oder bei Frankfurt Ticket, Tel. 069- 1340400, Internet: www.frankfurt-ticket.de und an der Konzertkasse.

Junge Solisten spielen

mit einem Kammerorchester

Kirdorf (hw). Die ev. Gedächtniskirche in der Weberstraße ist 100 Jahre alt, die Orgel 25.

Und das Purcell Brass Ensemble feiert sein 35-jähriges Bestehen. Drei gute Gründe für ein besonderes Konzert am Sonntag, 6. Okto- ber, um 18 Uhr mit einem besonderen Pro- gramm: „Best of“. Der Eintritt ist frei.

Das Blechbläserensemble Purcell Brass und Karin Giel an der Orgel bringen ein „Best of“

zu Gehör, das von der Barockmusik bis zu Oper, Filmmusik und Rock reicht und ein Highlight an das andere reiht. Das Publikum

darf sich freuen auf Musik von Händel, Puc- cini und Queen.

Das Purcell Brass Ensemble wird gebildet von sechs Blechbläserinnen und Blechbläser aus dem Rhein-Main-Gebiet, die in ihren Konzer- ten Musik von Renaissance bis Pop spielen.

Da die englische Musik des 17. und 18. Jahr- hunderts seit jeher einen wichtigen Bestandteil des Repertoires ausgemacht hat, lag es nahe, sich nach dem berühmtesten englischen Kom- ponisten dieser Zeit, Henry Purcell (1659- 1695), zu benennen.

„Best of“ von Händel bis Queen

Vortragsreihe Internetnutzung

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 4. Oktober, 10.30 Uhr, hält Egon Backhus einen Vortrag im Internetcafé 50plus, Heuchelheimer Straße 92c, zum Thema Internetnut- zung: „Welche Geräte, wel- cher Vorteil?“ Im Anschluss beantwortet er allgemeine Fragen zum Thema Internet und PC. Der Betrieb des Inter- netcafés 50plus wird während des Vortrags nur einge- schränkt möglich sein.

Vorlesenachmittag

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 10. Oktober, von 16 bis 17 Uhr findet der nächste Vorlesenachmittag für Kinder in der Bücherei im Gemeindezentrum St. Fran- ziskus, Gluckenstenweg 101, statt. „So schön ist der Herbst“ ist Thema dieses Nachmittags. Matz, Fratz und das Lisettchen erleben den Zauber des bunten Herbst- walds. Anschließend können die Kinder herbstlich basteln.

Referenzen

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