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Archiv "Doktor-Titel: Fahrlässig" (24.09.2004)

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wird, was eigentlich das Grundanliegen eines jeden Doktorvaters sein müsste.

Dr. med. habil. Bernd Schulze, Lehrbeauftragter der Universität Bielefeld, Schongauerstraße 50, 33615 Bielefeld

Fahrlässig

Welcher Teufel reitet unsere Aus- und Weiterbildungsrefor- mer auf Bundes- und Landes- ebene? Einmal ist es der Titel Facharzt für Innere Medizin

und Allgemeinmedizin, den al- le Allgemeinmediziner erhal- ten sollen, ob nun entspre- chend internistisch fortgebil- det oder nicht. Ein andermal ist es die Zusatzbezeichnung

„Akupunktur“, die jetzt alle Kollegen mit lächerlichen 200 Ausbildungsstunden in Aku- punktur „geschenkt“ bekom- men. (Weitere „Fortbildungs- dumpingangebote“ liegen be- reits in den Schubladen.) Nun soll es der Doktortitel ohne Promotion wie in Österreich sein. Es ist erschreckend, wie unsere Aus-, Fort- und Weiter- bildung in fahrlässiger Weise verwässert und gefährlich ver- schlechtert wird!

Mag sein, dass ein auf ein Jahr Weiterbildungszeit gestutzter Neurochirurg jenen Funk- tionären die Gyri neu ordnen könnte.

Dr. Helmut Kopp,

Gaugrafenstraße 4, 74564 Crailsheim

Sterbehilfe

Zu dem Beitrag „Sterbehilfe, Eu- thanasie und Sterbebegleitung: Eine steigende Dunkelziffer“ von Gisela Klinkhammer in Heft 36/2004:

Schweizer Richtlinien inzwischen überholt

Im Artikel wird auf „im letz- ten Jahr vorgelegte Richtlinien und Empfehlungen“ der

„Schweizerischen Akademie der Wissenschaften“ Bezug genommen. Gemeint ist offen- bar der im letzten Jahr in die Vernehmlassung gegangene Richtlinienentwurf der Schweizerischen Akademie für medizinische Wissenschaf- ten (SAMW) bezüglich der Betreuung älterer und pflege- bedürftiger Menschen. Er wurde in überarbeiteter Form in diesem Jahr verabschiedet.

Es entspräche journalistischer

Sorgfaltspflicht, das zu recher- chieren.

Frau Klinkhammer stellt in ihrem Artikel einen Zusam- menhang her zwischen der Tat- sache, dass die SAMW die Not- wendigkeit dieser Richtlinien mit der veränderten Situation aufgrund der demographischen Entwicklung begründet, und den in diesen Richtlinien ent- haltenen Empfehlungen zur Frage der Suizidbeihilfe. Der ahnungslose Leser muss anneh- men, dass die SAMW den assi- stierten Suizid aus demographi- schen Gründen befürwortet. Er dürfte entsetzt sein in Anbe- tracht von so viel Menschen- verachtung jenseits der deut- schen Grenzen und umso dank- barer die wohltuend kontrastie- rende ethische Einstellung der Repräsentanten der deutschen Ärzteschaft zur Kenntnis neh- men, die in dem Artikel zu Wort kommen.

B R I E F E

Foto: ddp

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Ich bin Mitglied der Zentralen Ethikkommission der SAMW, die die betreffenden Richtlini- en erarbeitet hat. In der Tat wird in der Präambel zu diesen Richtlinien auf die demogra- phische Entwicklung Bezug genommen, um deren Notwen- digkeit und Sinn zu begrün- den. Aber das steht in keinerlei Zusammenhang mit dem spä- teren Abschnitt zu der Frage, wie Ärzte und Pflegende sich verhalten sollen, wenn ältere Menschen ihr Leben beenden

und dafür Suizidbeihilfe in An- spruch nehmen wollen. Nie- mand in der Kommission kam auch nur von Ferne auf die Idee, dass zwischen der Präam- bel und diesem Abschnitt ein solcher Zusammenhang herge- stellt werden könnte.

Der Grund, warum die SAMW sich zu dieser Frage äußern musste und auch in ihren neu- en Richtlinien zur Begleitung Sterbender äußern muss, ist nicht die demographische Ent- wicklung, sondern die Tatsa- che, dass der assistierte Suizid in der Schweiz gesetzlich straf- frei gestellt ist und dies zur Existenz von sehr aktiven Ster- behilfeorganisationen geführt hat. Dies bringt Ärzte und Pflegende immer wieder in schwierige Situationen, wenn Patienten nach assistiertem Suizid verlangen, und hier wollte die Akademie klare Re- geln aufstellen, wie sie sich in solchen Situationen verhalten sollen. Wer die Richtlinien liest, wird feststellen, dass die SAMW weit davon entfernt ist, den assistierten Suizid zu befürworten oder zu empfeh- len. Dass sie sich überhaupt dazu äußert, hat allein damit zu tun, dass sie den schwieri-

gen Realitäten Rechnung tra- gen muss, die sich aus der Schweizer Rechtslage ergeben.

Es war ein Artikel der Philo- sophin Petra Gehring und des Sozialwissenschaftlers Holger Fittkau in der Süddeutschen Zeitung vom Sommer letzten Jahres, in dem mit Blick auf den damaligen Richtlinienent- wurf die ungeheuerliche Be- hauptung aufgestellt wurde, die SAMW befürworte den as- sistierten Suizid als „ärztliche Maßnahme“ aufgrund der

demographischen Entwicklung.

Seitdem geistert dies durch die deutsche Berichterstattung, weil offenbar niemand sich die Mühe macht, die Richtlinien der SAMW im Original nach- zulesen und sie im Kontext der besonderen Schweizer Situati- on zur Kenntnis zu nehmen.

Offenbar bezieht auch Frau Klinkhammer ihr Wissen aus dem Artikel von Gehring und Fittkau, wie der Verweis auf

„im letzten Jahr vorgelegte Richtlinien und Empfehlun- gen“ verrät, die, wie gesagt, in- zwischen überholt sind.

Prof. Dr. Johannes Fischer, Ethik-Zentrum Universität Zürich, Zollikerstraße 117, CH-8008 Zürich

Charité

Zu der Stellenmarkt-Anzeige von Sei- te 95 in Heft 36/2004 (vergleiche da- zu auch den Artikel „,Massenflucht‘

der Ärzte“ von Samir Rabbata in Heft 38/2004):

Größte Hochachtung

Geschlossen verweigern sich Fach- und Assistenzärzte der weltberühmten Charité, die ih- nen aufgezwungene weitere

Verschlechterung der ohnehin unzumutbaren Arbeits- und Vergütungsbedingungen ta- tenlos hinzunehmen.

Endlich zeigen hier mutige Ärztinnen und Ärzte in ab- hängiger Position Zivilcourage und setzen mit ihrer Anzeige im Deutschen Ärzteblatt ein deutliches Zeichen gegen Er- pressung und Ausbeutung. Im Zuge einer jahrelangen ärzte- feindlichen Krankenhauspoli- tik sollen nun die Kranken- hausärzte den bevorstehenden Bankrott auch noch durch zu- sätzlichen Lohnverzicht bei weiterhin gesetzeswidrigen Arbeitszeiten abwenden – eine geradezu lächerliche Utopie!

Wann endlich zeigen die lei- tenden Chef- und Oberärzte mal Anstand und stellen sich solidarisch mit in die Reihen ihrer Assistenten? Oder sind ihnen Position und priviligier- tes Einkommen so wichtig, dass sie darüber gar ihre kolle- giale Fürsorgepflicht verges- sen haben?

Den mutigen Ärztinnen und Ärzten der Charité gebührt größte Hochachtung und die volle Unterstützung der Ärz- teschaft und deren Organe!

Wann werden diese aber aus ihrer unterwürfigen Dul- dungsstarre erwachen, um endlich offensiv auch für die Krankenhausärzte die gelten- den gesetzlichen Arbeitszeiten und eine angemessene Vergü- tung durchzusetzen? Der ärzt- liche Nachwuchs hat längst re- signiert und entzieht sich der desolaten Arbeitssituation an deutschen Krankenhäusern durch einen anhaltenden Exo- dus!

Dr. med. Wolfhart Priesack, Wehdenweg 41, 24148 Kiel

Perspektive verdient

Toll, steile Chefarzthierarchi- en, Mobbing als (meist einzi- ge) Berufs- und Aufstiegs- chance, ein „Arbeitslohn“, der diese Bezeichnung nicht einmal verdient, Arbeitszeiten, die Berufsbeamte und/oder Politiker selbst nach Hartz IV als „unzumutbar“ ablehnen würden, eine Rechtsauffas-

sung, die Bereitschaftsdienste als „Freizeit“ entgegen eu- ropäischem Rechtsgrundsatz deklariert, dazu eine „Zwangs- verkammerung“ des Arztbe- rufs in nationalsozialistischer Tradition und Anzeigentexte mit dem Tenor: „Sie sind nicht älter als 35 Jahre, habilitiert, mit allen Zusatzqualifikatio- nen Ihres Fachgebiets und haben mehrere Jahre Lei- tungserfahrung“.

Toll, wo sind in dieser Repu- blik die Letzten mit einem Rest gesunden Menschenver- standes geblieben.

Ich wünsche den Kollegen meines ehemaligen Arbeitge- bers bei ihrem Bemühen alles erdenklich Gute und wünsch- te, in einer Position zu sein, wenigstens ein paar von ihnen die Perspektive geben zu kön- nen, die sie verdient hätten und die dieses von den jetzi- gen Verantwortungsträgern ruinierte deutsche Gesund- heitswesen so nötig braucht.

Dr. Matthias Lange,Herzzentrum Bad Rothenfelde, Lortzingstraße 8, 32545 Bad Oeynhausen

Fallzahlen

Zu der Meldung „Weniger Kranke in den Praxen“ in Heft 33/2004:

Genauere Analyse nötig

Bei den Meldungen der KBV zum Fallzahlenrückgang blei- ben immer einige Aspekte, die überwiegend nur die ländlichen Praxen betreffen, unberücksichtigt. Allgemein- medizinische Praxen haben hier, da sie ja auch fachärztli- ches Terrain mit abdecken, wesentlich höhere Rückgän- ge zu verzeichnen. In unserer Region (Hochsauerland Ost) sind dies zwölf Prozent und mehr. Erschwerend kommt hinzu, dass bei gleicher Not- diensthäufigkeit, mindestens ein Wochenende (Freitag bis Montag) im Monat, hier Pati- entenrückgänge von 60 Pro- zent aufgetreten sind.

Eine genauere Analyse und Veröffentlichung der Fallzah- len ist anzumahnen!

Man kann jüngere Kollegen nur davor warnen, sich noch in A

A2606 Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 3924. September 2004

B R I E F E

Foto:dpa

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strukturschwachen und damit notdienstreichen Gegenden niederzulassen! Ärztemangel dort ist die schon jetzt in den neuen Bundesländern zu be- obachtende Folge!

Dies ist ein typisches Beispiel von „zukunftorientierter“ Po- litik.

Dr. med. B. Holzhausen, Niederstraße 12, 59964 Medebach

Pflegeversicherung

Zu dem Beitrag „Rezepte zur Gene- sung“ von Dr. med. Karlheinz Bayer in Heft 30/2004:

MDK entscheidet niemals

Ich befürchte, dass dem Autor, Herrn Dr. med. Karlheinz Bayer, sowie vielen DÄ-Le- sern (und DÄ-Redakteuren) der Inhalt des § 275 Absatz 1 SGB V und die damit genau

definierte Aufgabenteilung zwischen MDK und gesetzli- cher Krankenkasse (gilt auch für die gesetzliche Pflegekas- se) nicht in Fleisch und Blut übergegangen sind.

Der MDK kann den Umfang des Pflegebedarfs („Minuten- zählerei“) erheben und auch Empfehlungen zur Anpassung des Wohnumfelds oder der Versorgung mit Pflegehilfsmit- teln abgeben. Entsprechend dieser Daten kann der MDK eine Pflegestufe zuordnen (empfehlen). Kassen sind in gesetzlich bestimmten Fällen nur verpflichtet, eine „gutach- terliche Stellungnahme des MDK einzuholen“ oder den MDK „im notwendigen Um- fang zurate zu ziehen“. Es bleibt aber immer in der alleinigen Entscheidung des Kostenträgers (hier Pflegekas- se), einen Leistungsbescheid zu erlassen und dieser MDK-

Empfehlung zu folgen oder auch nicht.

Dr. med. Jo Krenko,

Im Uhrig 55 d, 60433 Frankfurt/Main

Berufshaftpflicht

Zu dem Beitrag „Immer mehr Kündi- gungen“ von Jens Flintrop in Heft 26/2004:

Versicherer lagen falsch und müssen korrigieren

Wir haben seit zehn Jahren ei- ne Rahmenvereinbarung mit einer chirurgischen Fachge- sellschaft ins Leben gerufen und sind ständig dabei, die Prämien und Bedingungen er- folgreich zu verbessern, weil der Schadenverlauf es hergibt.

Voraussetzung bei der Suche der Versicherer für die Rah- menvereinbarung war die An- forderung, dass die Versiche-

rer eine ausreichende Erfah- rung bei der Prämienkalkula- tion hatten und haben. Weiter- hin war für uns wichtig, dass der führende Versicherer über einen ausreichenden Bestand verfügt und eine gute Fach- kompetenz besitzt.

Bei den von Ihnen erwähnten Fällen handelt es sich um Ver- sicherer, die häufig aus den unterschiedlichsten Gründen nicht bedarfsgerecht pro Risi- ko kalkuliert haben, sondern eher die Kalkulation unter dem Gesichtspunkt einer Mischkalkulation sahen, die sich nicht nur auf das Risiko, sondern auf den Vertrieb an- derer Versicherungsprodukte bezog. Ferner kam hinzu, dass die Versicherer technische Verluste über nicht technische Gewinne, sprich: Aktienspeku- lationen ausgleichen konnten.

Nun sind die Zeiten des schnellen und leicht verdien- B R I E F E

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ten Geldes vorbei, und die Versicherer mussten wieder konservativ kalkulieren. Das hat zur Folge, dass die zu nied- rig berechneten Eingangstari- fe entsprechend angehoben werden mussten, weil sie ohne Anhebung zur Schadens- deckung nicht ausgereicht hätten. Dabei spielte es keine Rolle, ob der einzelne Vertrag schadenbehaftet war oder nicht.

Es ist auch nicht richtig, dass die Kläger ein gesteigertes Anspruchsbewusstsein ent- wickelt haben. Was die Pati- enten wollen, sind gute ärztli- che Leistungen. Selbst im Be- reich der plastischen Chirur- gie sind keine besonderen Auffälligkeiten zu erkennen.

Richtig ist, dass die Ansprü- che höher kalkuliert werden müssen, was aber mit der schleichenden Inflation be- gründet werden muss, die je- doch über die Prämienregu- lierung nach § 8 III AHB durch die Versicherer aufge- fangen wird.

Kurzum: Wir haben weder Verhältnisse wie in den USA noch besondere Auffälligkei- ten bei der durchschnittlichen Schadenshäufigkeit und beim Durchschnittsschaden. Was wir haben und hatten, sind ei- nige Versicherer, die mit ihrer Kalkulation falsch lagen und nun korrigieren müssen.

Raimund Frenzel,

Herlingsburg 16, 22529 Hamburg

Tropenmedizin

Zu dem Beitrag „Arbeitsmedizin auf Madagaskar“ von Dr. med. Michael Neuber in Heft 34–35/2004:

Richtigstellung

Im letzten Abschnitt des Arti- kels muss es richtig heißen:

Der Kurs ist mit 20 Fortbil- dungspunkten der Landesärz- tekammer Rheinland-Pfalz zertifiziert und für 16 Stunden von 32 Stunden auf den Di- plomkurs „Reisemedizin“ der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Interna- tionale Gesundheit anerkannt.

Dr. med. Johannes Wantzen, Am Wingert 8, 55270 Klein-Winternheim

A

A2608 Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 3924. September 2004 B R I E F E / B Ü C H E R

Neueingänge

Medizin/Naturwissenschaft Jörg Draeger, Viktor Harsch: Ge- schichte der Perimetrie. Rethra Verlag, Neubrandenburg, 2004, 107 Seiten, 39 Abbildungen,15,80 A Susanne Fuchs (Hrsg.): Münste- raner Streitgespräche – Arthrose.

Neues über Genese und Therapie.

Steinkopff Verlag, Darmstadt, 2004, X, 254 Seiten,68 Abbildungen,karto- niert, 44,95 A

Dirk Pickuth: Sonographie syste- matisch. Klinische Lehrbuchreihe, UNI-MED Verlag, Bremen, 2004, 264 Seiten, 182 Abbildungen, ge- bunden, 39,80 A

Jörg Jerosch, Jürgen Heisel, An- dreas B. Imhoff (Hrsg.): Fortbil- dung Orthopädie · Traumatologie.

Die ASG-Kurse der DGOOC.

Band 9: Fuß und oberes Sprungge- lenk. Steinkopff Verlag, Darmstadt, 2004, X, 130 Seiten, 104 Abbildun- gen in 153 Einzeldarstellungen, 41 Tabellen, 49,95 A

Hassan Ardjah, Hilke Blanken- burg, Barbara Leitsch: Kardiolo- gie in Theorie und Praxis: Band I. EKG, Herzrhythmus und Herzr- hythmusstörungen. SUSA Ver- lagsgesellschaft mbH, Birenbach, 2003, 358 Seiten, 38 C

Baptist Gallwitz: GLP-1-Therapie- potential bei Diabetes mellitus.

UNI-MED Science, UNI-MED Verlag, Bremen, 2004, 108 Seiten, 75 Abbildungen, 44,80 A

Peter Gibbons, Philip Tehan: Ma- nipulation von Wirbelsäule, Thor- ax und Becken. Osteopathische Diagnostik und Therapie. Urban &

Fischer Verlag, München, Jena, 2004, X, 214 Seiten, CD-ROM, zahlreiche SW-Abbildungen, karto- niert, 72 A

Dieter Vitl, Franz Petermann (Hrsg.): Entspannungsverfahren.

Das Praxishandbuch. 3., vollstän- dig überarbeitete Auflage. Beltz Verlag, Weinheim, Basel, 2004, XV, 492 Seiten, gebunden, 49,90A Thomas Schramme, Johannes Thome (Editors): Philosophy and Psychiatry. Verlag Walter de Gruyter Berlin, New York, 2004, XVI, 391 Seiten, gebunden, 78 A Eike Nagel, Albert C. van Ros- sum, Eckart Fleck (Editors): Car- diovascular Magnetic Resonance.

Steinkopff Verlag, Darmstadt, 2004, X, 302 Seiten, mit CD-ROM, 189 Abbildungen in 523 Einzeldarstel- lungen, 30 Tabellen, gebunden, 139,05 A

Erika Scheiwiller-Muralt: Homöo- pathie bei akuten Erkrankun-gen und Notfällen. 3., vollständig über- arbeitete und erweiterte Auflage, Urban & Fischer Verlag, München, Jena, 2004, XVI, 382 Seiten, gebun- den, 41 A

Referenzen

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