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Archiv "Im Mittelpunkt steht die Heimfamilie" (24.01.1992)

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Academic year: 2022

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Bildung für

„Kopf, Herz und Hand"

Stiftung Gymnasium Landschulheim am Solling bei Holzminden

in der Vereinigung der Deutschen Landerziehungsheime

Wissen erwerben, Interessen fördern, Freizeit gestalten, Gemein- schaft erleben und Freundschaften schließen.

Unser international angesehenes Internats-Gymnasium bietet ein be- währtes pädagogisches Konzept: Individuelle Förderung, neigungsge- rechtes Leistungsangebot, überschaubare Lern- und Fördergruppen so- wie ein breites Freizeit- und Sportangebot.

Sprachenfolge: Kl. 5 Engl.; ab KI. 7 Franz. oder Lat. oder Span. für Schü- ler aus span. sprechenden Ländern; reformierte gymnasiale Oberstufe mit Neubeginn Span. ab KI. 11 statt Franz. oder Lat.; zusätzl. Grundkurse in Astrophysik, Informatik, Pädagogik; Leistungskurse in Deutsch, Engl., Franz., Span., Kunst, Gkd., Gesch., Ma., Phy., Bio., Chemie, Musik.

Weitere Informationen und Anmeldungen:

Stiftung Landschulheim am Solling Schulleiter Johannes Seiler

3450 Holzminden, Tel. (0 55 31) 6 10 55, Fax (0 55 31) 1 04 74

Schulweg nach Europa

In die Zukunft Ihres Kindes investieren

LOUISENLUND

1)1); INTERN-r., scilt LE DE> NDRDEN>

Staatl. anerk. Gymnasium in freier Trägerschaft Fordern Sie unseren neuen Prospekt an: Tel. (0 43 54) 17-3 01 Stiftung Louisenlund, 2334 Güby (direkt an der Schlei), Fax (0 43 54) 17-1 71

Vor den Toren der traditionsreichen Universitätsstadt Marburg, am Flußlauf der Lahn idyllisch gelegen, wohnen und arbeiten wir auf einer Halbinsel:

für uns, aber mit vielfältigen Verbindungsmöglichkeiten zur städtischen Kultur.

Landschulheim Steinmühle

Staatlich anerkanntes Gymnasium mit Internat;

Mitglied der Vereinigung Deutscher Landeserziehungsheime Die Steinmühle ist ein voll ausgebautes Internatsgymnasium (Abitur im Hause) mit einem attraktiven Freizeitangebot (Reitschule, Bootshaus, Ten- nisanlage usw.)

Das Gedeihen des Schülers und das Interesse der Eltern sind unser Maßstab.

Wir nehmen Schüler nach (Eignung) aus nahezu allen Schulformen auf.

Fordern Sie bitte Informationsmaterial an (Tel. 0 64 21/4 08-0, 4 08-12, 4 08-20) oder machen Sie sich selbst ein Bild von uns!

In zwölf Städten: Informationstage

Gerade zu den Zeugnisterminen wird in vielen Familien dis- kutiert, ob vielleicht die Unterbringung in einem Internat das Mittel gegen schlechte Noten, Lernunlust oder mangelnde Motivation ist. Es kann das richtige Mittel sein, mit seinen kleinen Klassen, der intensiven Betreuung bei Hausaufgaben und den Möglichkeiten, sich auf die individuellen Talente des Schülers oder der Schülerin einzustellen. Allerdings soll- te man sich davor hüten, das Internat nur als „Abschiebegleis für schlechte Schüler" zu betrachten; damit wird man dem Kind keinesfalls gerecht. Hinzu kommt, daß ja auch gute Schüler in Internaten erzogen werden, wenn es aus famili- ären Gründen nicht anders möglich ist oder eine spezielle Förderung angestrebt wird. Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten Internatsschule (übrigens auch im Ausland, ferner bei Sprachreisen und Feriencamps) gibt die Münchener Euro-Internatsberatung. Von Ende Januar bis En- de Februar bietet das Unternehmen in insgesamt zwölf west- deutschen Großstädten interessierten Eltern und Jugendli- chen Informationstage an, bei denen auch einige Internatslei- ter für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen (Termin- liste bei Euro-Intematsberatung, Grillparzerstraße 46, 8000 München 80, Tel: 0 89/4 18 00 20, Fax: 0 89/47 14 58). ❑

A1 -242 (100) Dt. Ärztebl. 89, Heft 4, 24. Januar 1992 Internate

Im Mittelpunkt steht die Heimfamilie

Was als „Hermann Lietz- Pädagogik" einen bedeutsa- men Stellenwert hat, ist fast ein Jahrhundert lang gewach- sen aus der Tradition engli- scher Privatschulen und den reformpädagogischen Ideen des Hermann Lietz, der 1898 sein erstes „Landerziehungs- heim" am Osthang des Harz gründete.

„Licht, Liebe, Leben"

wünschte er sich in Herder- ischem Dreiklang für die ihm anvertraute Jugend und seine Mitarbeiter. Was ist davon in den heutigen Hermann Lietz- Schulen Hohenwehrda und Bieberstein geblieben?

Was im urbanen Milieu der meisten Elternhäuser an wohlgemeinter materieller Verwöhnung und Überbehü- tung begegnet, ist vermutlich die eigentliche Unterforde- rung der Kinder und Jugend- lichen. Hier kann und will die Internatsgemeinschaft in ei- nem entscheidenden Lebens- abschnitt junge Menschen zu Eigenverantwortung, Koope- rationsbereitschaft, Freund- schaft und Spaß am gemein- samen Leben herausfordern und besondere Begabungen

sowie die Lust am Lernen för- dern.

Das setzt kleine über- schaubare Schulen voraus.

Schon der Schulgründer hatte sich für „Stufenschulen" ent- schieden, in denen die jünge- ren und gleichzeitig die älte- ren Schüler ihren Bedürfnis- sen besser gerecht werden sollten. Heute sind in Hohen- wehrda etwa 100 Kinder und Jugendliche, denen eine viel- seitige Schulstruktur und Schullaufbahn angeboten.

wird. Nach einer gemeinsa- men Jahrgangsstufe 5 und 6 eröffnen sich die Möglichkei- ten der gymnasialen Lauf- bahn beziehungsweise die der Realschule, wobei Querein- steigern oder Aufsteigern durch die garantierte Durch- lässigkeit gute und oft genutz- te Chancen eröffnet werden.

Wer den Realschulabschluß erreicht hat, verläßt Hohen- wehrda oder kann die Klasse

11 der Oberstufe in Bieber- stein besuchen. Nach Bieber- stein gehen auch die Gymna- siasten und Gymnasiastinnen am Ende der Klasse 9 (Schloß Hohenwehrda, W-6419 Hau- netal, Tel: 0 66 73/12 01. Fax:

0 66 73/12 03; Schloß Bieber- stein, W-6417 Hofbieber 6, Tel: 0 66 57/79-0, Fax:

0 66 57/79 17). ❑

Referenzen

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