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Archiv "J.-M. Engel, G. Ströbel: Rheumatherapie" (28.01.1987)

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E. B. Helm, W. Stille, E.

Vanek (Hrsg.): AIDS II, W.

Zuckschwerdt Verlag, Mün- chen/Bern/Wien/S an Fran- cisco, 1986, VIII, 224 Seiten, 136 teils farbige Abbildun- gen, 119 Tabellen, gebunden, 98 DM

Das von Frau Professor Helm und den Herren Pro- fessor Stille und Dr. Vanek auf Grund einer Arbeitsta- gung im Mai 1986 herausge- gebene Buch enthält von namhaften Kennern in der Bundesrepublik die Epide- miologie und alle wesent- lichen Organmanifestatio- nen, darunter die neuerdings so wichtig gewordenen Er- krankungen des Zentralner- vensystems. Obwohl auf die-

Hans A. Bloss: Bewegung gegen Herzinfarkt. Vorwort von Gotthard Schettler, R.

Piper Verlag, München/Zü- rich, 1986, 271 Seiten, Abbil- dungen und Tabellen, Paper- back, 29,80 DM

Präventive Maßnahmen gegen Herz- und Kreislaufer- krankungen sollten nicht erst dann einsetzen, wenn sie ma- nifest geworden sind. Zu die- sen gehört in erster Linie eine auf den jeweiligen Organis- mus genau abgestimmte Be- wegungsart in der sauerstoff- reichen Luft. Dieser Pro- blematik hat sich der Autor in dankenswerter Weise an- genommen, indem er aus- führlich auf die richtige Aus- übung des Gesundheitssports eingeht. In weiteren Kapiteln behandelt er das Wichtigste

sem wichtigen Gebiet jetzt al- les im Fluß ist und in zwei Jahren schon wieder neue Perspektiven in den Vorder- grund treten werden, kann man den Band als die derzeit beste Zusammenfassung über AIDS bezeichnen, vor allem unter klinisch-praktischen Aspekten.

Leider muß man auch Frau Professor Helm zustim- men, daß „nach einer kurzen Euphorie über die rasche Entdeckung des Retrovirus eine kausale Behandlung der Infektion zur Zeit nicht mög- lich ist". Gerade hier schei- nen sich aber einige neuere Entwicklungen abzuzeich- nen.

Rudolf Gross, Köln

über das menschliche Herz- Kreislaufsystem und gibt Vorschläge zur Bewältigung von Risikofaktoren. Von be- sonderem praktischen Wert sind die vorgestellten Sofort- programme für das Training des Gesundheits- und Koro- narsportlers. Das textlich klar und prägnant abgefaßte Buch, das mit einem An- schriftenverzeichnis der Ko- ronargruppen in der BRD schließt, stellt einen wertvol- len Beitrag zur Prävention koronarer Erkrankungen dar und dürfte jeden von uns an- sprechen.

Hellmut Schrüffer, Augsburg

Ronald J. Olds: Farbatlas der Mikrobiologie, Anleitung zur Diagnose, Schober Ver-

lag, Hengersberg, 1985, 287 Seiten, 394 Farbfotos, 5 Zeichnungen, gebunden, 126 DM

Dieses Buch kann ich nicht als Fachmann, sondern nur als Quereinsteiger in die- ses Gebiet rezensieren. Des- halb zeigte ich es auch mei- nen Doktoranden und Stu- denten. Übereinstimmendes Urteil: Sehr gut! Ich konnte mich dem nur anschließen:

Die knapp und präzise be- schrifteten Bilder sind natur- getreu wiedergegeben. Viel- leicht schließt dieser Bild- band wirklich eine Lücke, wie im Vorwort zur deut- schen Ausgabe behauptet wird. Andererseits aber reißt er eine Lücke in die Kasse jüngerer Kollegen, m. E. n.

der einzige Nachteil dieser ausgezeichneten Dokumen- tation.

Gerhard Uhlenbruck, Köln

J.-M. Engel, G. Ströbel:

Rheumatherapie, Edition Medizin in der VCH Verlags- gesellschaft, Weinheim, 1985, XIII, 540 Seiten, 56 Abbildungen, 124 Tabellen, Kunststoffeinband, 96 DM

Die von uns schon mehr- fach lobend hervorgehobene Reihe „edition medizin"

kann gerade für die Praxis nur empfohlen werden. Sie zeichnet sich durch klare Darstellung, exakte Angaben der Dosierung einschließlich der Handelsnamen und vor allem eine starke Betonung der physikalischen und ope- rativen Therapie aus. RG

K. A. Kass (Dr. med.):

Die Heilpflanzenapotheke, Medizin aus der Natur, Mit vielen Anwendungsbeispie- len, Band 1305 der Herder- bücherei, Verlag Herder, Freiburg, 1986, 128 Seiten, kartoniert, 7,90 DM.

Schon in den Schriften des Paracelsus findet man Er- kenntnisse, die in der medizi- nischen Wissenschaft der neuesten Zeit hohe Beach- tung finden. Aus der Natur kommt die Krankheit, aus Natur kommt die Arznei, so muß der Arzt der sein, der aus den beiden lernen muß, und was sie ihn lehren, das muß er tun. Der Arzt kommt aus der Natur, und nur der ist ein Arzt, dem die Natur ihre Erfahrung gibt. Die Natur macht den Arzt. Diesem Arztbild entspricht der Autor vorliegender Neuerschei- nung, die den Leser in die

„Medizin aus der Natur"

einführt. Ein so sachlicher Leitfaden ohne jegliche „al- ternative" Schlagseite und ohne Desavouierung der wis- senschaftlichen Medizin hat lange Zeit gefehlt. Nun hat in den letzten Jahren gerade die Phytotherapie Schützenhilfe erhalten vom jüngsten wis- senschaftlichen Zweig der Medizin, der Molekularbio- logie! Damit rückt die Pflan- zenheilkunde auch in das Blickfeld der Schulmedizin.

Mit seinen anschaulichen Darstellungen wird der Au- tor den Erwartungen nicht nur interessierter Laien, son- dern auch von kritischen Ärz- ten gerecht, auch wenn man- cher Pflanze ein zu breites Wirkungsspektrum zuge- schrieben wird. Ein Kapitel über „Die Heilpflanzen nach Familien geordnet" und ein abschließender Abschnitt über die „Heilpflanzenthera- pie im Rahmen der gesamten Heilkunde" erhöht noch den Wert dieses Kompendiums einer Heilpflanzen-Apothe- ke. Mit Genugtuung nimmt der Arzt-Leser Kenntnis von den seriösen Einschränkun- gen, die der Verfasser für die Phytotherapie macht.

Hannes Sauter-Servaes, Singen

A-224 (78) Dt. Ärztebl. 84, Heft 5, 28. Januar 1987

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