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50. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 12. dEZEMBER 2018

Training auf dem Rinderner Kunstrasenplatz kann starten

Stadt übergab Schlüssel an den SV Rindern und

die Gesamtschule. Seite 3

„Wahnsinn!“ zu Silvester im Theater am Marientor

NN verlosen Tickets für das Musical mit Songs von Wolfgang Petry in Duisburg Seite 12

Clever Stolz: Modernes Pflegeheim lädt am Sonntag zum Tag der offenen Tür

Besucher sind auf dem ehemaligen Gelände der Margarine-Union willkommen. Seite 20

GESCHLOSSEN �������

Am 2. Weihnachtstag fleißig Bahnen ziehen

WETTER �������������

do. Fr.

2° -1° 0° -3°

Festlich geschmückt wurden die Weihnachtsbäume rund ums Kranenburger Bürgerhaus. Viele Kinder kamen trotz des regnerischen und stürmischen Wetters, um die Tannen vor Eröffnung des Nikolaus-

marktes schön herzurichten. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Gemeinsam durch die Weihnachtszeit

Christmas Buddy Event am Campus Kleve

KLEVE. Wie wird in Deutsch- land Weihnachten gefeiert? Wel- che Gerichte kommen traditi- onell auf den Tisch? Und wieso trinkt man den Dezember über Glühwein? Diese und viele wei- tere Fragen stellen sich die in- ternationalen Studierenden der Hochschule Rhein-Waal, die mit den deutschen Weihnachtstradi- tionen nur selten vertraut, aber neugierig darauf sind.

Um diese Fragen zu beantwor- ten und damit kein Studierender in der Weihnachtszeit allein sein muss, organisiert das Welcome Centre der Hochschule Rhein- Waal erstmalig das „Christmas Buddy Event“ am Campus Kleve.

Als „Christmas Buddy“ können interessierte Bürger beispielswei- se gemeinsam mit Studierenden einen Weihnachtsmarktbesuch planen, sich zum Backen treffen oder auch einen Studierenden zum Weihnachtsfest einladen.

Die Veranstaltung dient als Auf- takt zum gegenseitigen Kennen- lernen. Ein Highlight des Abends ist der „Cookie Contest“. Wer teilnehmen möchte, kann mit dem eigenen Backtalent beindru- cken und selbstgebackene Plätz- chen mitbringen. Das Welcome Centre wird für das leibliche Wohl sorgen und alle mit Weih- nachtsliedern und -geschichten in vorweihnachtliche Stimmung bringen. Und es lohnt sich, den kitschigsten Weihnachtspullover anzuziehen, der im Schrank zu finden ist – der Beste gewinnt einen Preis! Eine unter den Teil- nehmenden ausgeloste Jury be- wertet sowohl die Plätzchen als auch die Pullover.

Das „Christmas Buddy Event“

findet am 17. Dezember ab 17 Uhr auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie- Curie-Straße 1, in der Mensa (Gebäude 16) statt.

Bis einschließlich 1. Januar ist das Hallenbad Bedburger Nass wegen der Grundreinigung und Betriebsferien geschlossen.

Wer aber bereits noch vor dem Jahresbeginn mit den „guten Vorsätzen“ anfangen oder sich nach dem Genuss des Weih- nachtsbratens gerne ein wenig bewegen möchte, der kann am 2.

Weihnachtstag in der Zeit von 8 bis 12 Uhr das Hallenbad besu- chen. Weitere Infos unter www.

bedburgernass.de.

KLEVERLAND. Viele tolle Preise konnte man auch in diesem Jahr beim Weihnachtsgewinnspiel ab- sahnen. Wer richtig gezählt und das Ergebnis aus vier Wochen errechnet hat, ist in den großen Lostopf gekommen. Am Samstag war Einsendeschluss – und am Montag wurden die Gewinner gezogen. Die Gutscheine sind also bereits auf dem Weg zu den glücklichen Gewinnern.

Zwei Frühstücks-Gutscheine der Gaststätte Perau gehen an Tobias Seegers aus Kalkar, zwei Tickets für das Libertine Spa im Landhaus Beckmann gehen an Marlies Tönnissen aus Kleve. Ei- nen Gutschein für einen Ölwech- sel hat das Autohaus Messink zur Verfügung gestellt – gewonnen

hat den Ben Voetmann aus Goch.

Einen Gutschein in Höhe von 50 Euro kann Michael Essen aus Kranenburg bei Radsport Giltjes einlösen und beim Elektronikfachhan- del van Haren kann Annica Bitterhoff aus Kleve 50 Eu- ro ausgeben.

Einen Wert- gutschein in Höhe von 99 Euro stellt Fisser & Scheers in Hasselt zur Verfügung. Darüber kann sich Willy Moll aus Kleve freuen. Freuen kann sich auch Annemarie Eich aus Kleve. Sie hat vom Küchenhaus Albers ei- nen Gutschein gewonnen. Für

Sigrid Rütter aus Kalkar gibt es einen Gutschein in Höhe von 50 Euro, einzulösen bei Optik Lörper in Kalkar und beim

Autohaus Evers &

Seitz kann Agnes van Straelen aus Kalkar einen Gut- schein mit 30 Euro einlösen.

Über einen Gut- schein in Höhe von 30 Euro, einzulösen in der Thalia Buchhandlung in Kleve, kann sich Willi Buschmann aus Kleve freu- en.

Einen Warengutschein von Kotters in Höhe von 30 Euro gibt es für Christoph Weyers aus Kleve, einen weiteren für Daniel

Liffers aus Kleve. Einen Monat Gratistraining bei Mrs. Sporty – dieser Gewinn geht an Marion Frücht aus Kalkar. Einen Gut- schein (30 Euro) von der Gold- und Silberschmiede Schumann gewinnt Franziska Winterberg aus Kleve bei Knops kann Thea Gellings aus Louisendorf einen Gutschein in Höhe von 30 Euro einlösen.

Das Schuhhaus Kürvers hat einen Gutschein in Höhe von 30 Euro beigesteuert – der geht an Linda Lützen aus Kalkar. Mar- git Roos aus Kalkar darf sich ebenfalls freuen. Sie hat einen Gutschein im Wert von 50 Euro vom Schuhhaus Verfondern ge- wonnen. Je einen 25-Euro-Gut- schein vom Modehaus Mensing

gibt es für Alexander Hoymann aus Kleve und Hermine Frei- kamp aus Hasselt. Im Einrich- tungshaus Rexing kann Gisela Schmalz aus Goch einkaufen ge- hen. Sie hat einen Gutschein im Wert von 30 Euro gewonnen.

Die Gutscheine sind bereits unterwegs und kommen per Post zu den glücklichen Gewin- nern. Das NN-Team wünscht den Gewinnern viel Spaß mit den Gutscheinen und allen an- deren natürlich auch eine schöne Adventszeit.

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Pünktlich vor den Feiertagen können fleißige NN-Leser wieder jede Menge Gutscheine einlösen

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Oriental Disco mit DJ Sami

RINDERN. Noch einmal gibt es in diesem Jahr am Freitag, 14.

Dezember, ab 20.30 Uhr eine

„Oriental Disco“ mit DJ Sami im Culucu, Hohe Straße 123. Musik verbindet Völker – auch wenn man die Sprache nicht versteht, erreichen doch die Töne die Seelen. Nach dem erfolgreichen Start im September möchte der Verein weiterhin „Oriental Dis- co“ anbieten, damit zum einen Menschen aus dem orienta- lischen Raum nach „ihrer“ Mu- sik tanzen und feiern, aber auch

„Hiesige“ diese Musik und vor allem die Menschen kennen ler- nen können. Der Eintritt ist frei.

SPD sammelt für den Fair-teiler

BEDBURG-HAU. Es ist fast schon eine Tradition: Bereits seit drei Jahren sammelt die SPD kurz vor Weihnachten Lebens- mittel für bedürftige Menschen in Bedburg-Hau. Auch in diesem Jahr wird sie vom Fraktionsvor- sitzenden im Kreistag, Jürgen Franken, tatkräftig unterstützt.

Am Samstag, 15. Dezember, wer- den Mitglieder in der Zeit von 9 bis 17 Uhr vor dem Edekamarkt Drunkemühle in der Norbert- straße 2 im Ortsteil Schneppen- baum stehen und die dort Ein- kaufenden bitten, ein Teil mehr in den Einkaufswagen zu legen und damit bedürftigen Men- schen eine kleine Freude zum Weihnachtsfest zu machen. Die gespendeten Lebensmittel sollten möglichst haltbar sein. Ideal wä- ren Konserven und Grundnah- rungsmittel. Gefragt sind aber auch Hygieneprodukte wie Seife, Zahncreme, Shampoo, Deo, To- ilettenpapier sowie Wasch- und Reinigungsmittel. Es dürfen aber natürlich auch kleine Sü- ßigkeiten und Kakao für Kinder oder ein Päckchen Kaffee für die Erwachsenen sein. Die Waren werden dem Fair-teiler überge- ben und von diesem entspre- chend verteilt.

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Werbering Uedem e.V.

Werben in Uedem. Gemeinsam Stark

Weihnachtsvorfreude beim „Büdchenzauber“ erleben

22 liebenvoll dekorierte buden umringen am dritten Adventswochenende den Seemann-brunnen im herzen der Schustergemeinde – Nikolaus am rathaus weist den weg

Uedem (CdS). Ob es nun der zehnte oder doch schon der elfte

„Büdchenzauber“ ist, sei doch eigentlich egal, meint Werbe- ring-Chefin Heidi Binn, die gar nicht mehr mitgezählt hat, denn sie sagt: „Jeder markt ist schön!“

Und da würden ihr die vielen Besucherinnen und Besucher, die beileibe nicht nur aus Uedem kommen, bestimmt beipflichten.

Am kommenden Wochenende, Samstag, 15., und Sonntag, 16.

Dezember, laden der Werbering und die Gemeinde Uedem ein- mal mehr zum „Büdchenzauber“

auf dem Marktplatz ein. 22 liebe- voll dekorierte Stände umringen dann den Seemann-Brunnen im Herzen der Schustergemeinde und laden am dritten Adventwo- chenende zum Innehalten und Genießen ein. An der Größen- ordnung soll sich auch nichts än- dern, denn die Menschen sollen die heimelige Atmosphäre genie- ßen können.

„Ich komme zur Ruhe, ich entschleunige, ich gebe den Au- gen ein Strahlen, ich zaubere ein Lächeln auf die Lippen der

Menschen“ – so fasst Heidi Binn die Wirkung des „Büdchenzau- bers“ zusammen. Mit dabei sind erneut viele Vereine und die äußerst engagierten ehrenamt- lichen Helfer, ohne die das alles gar nicht möglich wäre. Ihnen und auch der Gemeinde Uedem gilt der große Dank. So kümmert sich der Bauhof der Gemeinde um den Auf- und Abbau, verlegt Strom- und Wasserleitungen und unterstützt die Veranstaltung mit jeder Menge „Manpower“.

Auch Bürgermeister Rainer Weber betont, dass der „Büd- chenzauber“ eine Veranstal- tung sei, die es mehr als wert ist, aufrechterhalten zu werden:

„Der ,Büdchenzauber‘ ist klein und fein, die Leute sind zufrie- den und von der Qualität über- zeugt.“ Hinzu kommt, dass beim

„Büdchenzauber“ keine Stand- gebühren erhoben werden. „Wir wollen kein Geld haben“, unter- streicht Heidi Binn, „alle sollen hier Freude und Spaß haben.“

Vielmehr steht der soziale Zweck im Vordergrund. Aussteller wie die Uedemer Kindergärten oder

das Café Konkret nutzen den

„Büdchenzauber“, um ihre eige- nen Projekte zu stemmen. „Wir haben hier etwas richtig Schönes, Gemeinschaftliches und Soziales

auf die Beine gestellt“, freut sie sich. Apropos guter Zweck: Den hat auch der Werbering Uedem im Blick. Überschüsse aus seinen Veranstaltungen des ablaufenden

Jahres werden im Nachgang des

„Büdchenzaubers“ gespendet.

„Dort wo das Geld hingeht, wird es große Freude bringen“, mehr verrät Heidi Binn aber über den Empfänger noch nicht.

Die Adventszeit ist die Zeit der Lichter – für eine festliche Illumi- nierung der Mühlenstraße und der Evangelischen Kirche sorgt wieder Georg Münker. In dieser festlichen Atmosphäre läden die Buden zum Bummeln ein. Hand- werkliche Waren bieten die Fa- milienzentren Kunterbunt und Lebensgarten an. Etwas Neues hat der St. Franziskus Kindergar- ten im Programm. Hier können die Kleinen mit einem Lötkolben (natürlich unter Aufsicht) Holz- scheiben gestalten und so ihre Geschenke selber basteln. Mari- ta Müller bietet ihre Skulpturen aus Ton und Bronze an. Monika Paes, die im vergangenen Jahr erstmals mit ihrer 100 Jahre al- ten Sockenstrickmaschine beim

„Büdchenzauber“ war, ist auch in diesem Jahr wieder dabei. Filz in Form und Farbe hat Marita Fonk im Angebot. Schick in Strick und

Feines aus Wolle lautet das Motto bei Renate Heinen. Handgefertig- ten Schmuck kann man bei Ma- rita Welbers erwerben. Künstler- kalender gibt es bei Marion Mi- chels, Anke Beckers präsentiert feine Papeterie und Stoffe. Mit handgertigter Deko und Krippen ist Familie Brücks dabei. Familie Weyhofen bietet Holzarbeiten an. Marina Drofenik, Mitglied im Werbering-Vorstand, ist wieder mit Schwibbögen vertreten, die ihr Schwiegervater Dieter Wan- ke anfertigt und die Uedemer Motive aufgreifen. Der DRK- Ortsverein Uedem informiert an seinem Stand über seine Arbeit und veranstaltet eine Tombola.

Ein „Büdchenzauber“ ohne den Streichelzoo der Familie van de Loo wäre undenkbar – natür- lich sind „Streichelschaf“ Paul und seine Kollegen wieder da und zaubern vor allem den klei- nen Besuchern ein Lächeln ins Gesicht. Wer noch einen Weih- nachtsbaum braucht, der wird bei der Freiwilligen Feuerwehr Uedem bestimmt fündig. Einmal mehr verkaufen die Jugendliche

an beiden Tagen Tannenbäume, ebenfalls für den guten Zweck.

Für die Hospizgruppe ist wie- der Engel „Engelbert“, alias Ruth Tepe, unterwegs und informiert über die Arbeit der Gruppe.

Der große Nikolaus am Rat- haus, der sich zu einem beliebten Fotomotiv gemausert hat, weist den Besuchern den Weg zum

„Büdchenzauber“. Am Samstag geht es um 14 Uhr los, am Sonn- tag um 11 Uhr. Erstmals wird auf dem Markplatz eine kleine Bühne stehen, dort wird unter anderem der Nikolaus die Kinder erwarten. „Wir würden uns freu- en, wenn die Kinder mutig sind und am Mikrofon Gedichte vor- tragen“, so Bürgermeister Weber.

Kleine, feine und mit Liebe ge- machte Dinge erwarten also die Besucherinnen und Besucher in Uedem beim „Büdchenzauber“.

Und der ist in vielen Terminka- lendern inzwischen längst eine feste Einrichtung geworden. „Es hieß schon beim Brunnenfest bei vielen ,dann bis zum Büdchen- zauber“, erzählt Chef-Touristike- rin Klaudia Gärmer.

Freuen sich auf viele Besucher (vl): Georg van Beek, Heinrich Ver­

haelen, Bürgermeister Rainer Weber, Franz Steenmans, Klaudia Gär­

mer und Heidi Binn (vorne). NN-Foto: cDS

Adventskalender der Rotarier

NIedeRRHeIN. Täglich werden die Adventskalender-Gewinnlose der Rotary Clubs im Kreis Kleve gezogen und unter www.nno.

de und in den Print-Ausgaben mittwochs und samstags veröf- fentlicht. Die Gewinnnummern vom 8. Dezember sind: Hop- mans (Kleve) 180754, Lukassen (Kleve) 181405, Püttgen (Kleve) 180717, Kießler (Bedburg-Hau) 183947, Möbelzentrum Geldern 180099, Bayer DecoDomus, (Ke- velaer-Winnekendonk) 182476, Elten (Uedem) 182827. Die Ge- winnummern vom 9. Dezember sind: Lukassen (Bedburg-Hau) 182194, Kießler (Bedburg- Hau) 181139, Swertz (Goch) 181626, van Beusekom (Kleve) 180223, BEStax (Kleve) 182148, Hammans (Kevelaer) 183745, Stadtwerke Geldern 183966.

Die Gewinnnummern vom 10.

Dezember: Bofrost (Straelen) 182580, Püttgen (Kleve) 181742, Nierswalder Landhaus (Goch) 182705, Vos (Kevelaer-Wetten) 180555, Steegmann (Kevelaer) 183917, Weber (Uedem) 182005, Volksbank an der Niers (Geld- ern) 181540. Die Nummern vom 11. Dezember: Lukassen (Bed- burg-Hau) 180154, Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze 182318, van Beusekom (Kleve) 181154, Drunkemühle (Bedburg-Hau) 182608, Bogers (Goch) 181534, Thonnet (Goch) 183184.

Klaus de Klein erhält Ehrenplakette der Stadt Kalkar

„In Anerkennung und Würdi- gung seines außergewöhnlichen Einsatzes und als Auszeichnung für sein Lebenswerk für das Gemeinwohl der Stadt werden Klaus de Klein diese Urkun- de und die Ehrenplakette der Stadt Kalkar verliehen“, so lautet der Schlusssatz der Urkunde, die Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz mit der Plakette dem so Ausgezeichneten in einer Fei- erstunde überreichen konnte. In ihrer Laudation wurde Klaus de Klein als ein zupackender, ideenreicher und unermüdlich engagierter Bürger charakte- risiert, der in allen immer den einzelnen Menschen sieht und Hilfe und Unterstützung leistet.

Klaus de Klein war meist über

Jahrzehnte aktiv: er hat das Os- terfeuer als Begegnungsort ini- tiiert, er hat für die Martinstü- ten gesammelt und mit einer Papier- und Pappesammlung die Jugendarbeit beim SuS Kalkar gefördert, er hat Ferienfreizeiten organisiert, er war Schöffe am Ju- gendgericht und hat sich um Jugendliche und junge Erwach- sene gekümmert, die über So- zialstunden eine zweite Chance erhielten. Für ausländische Ju- gendliche hatte er immer ein offenes Ohr und hat diese in der sportlichen Gemeinschaft unterstützt. Ein halbes Jahr- hundert ist Klaus de Klein eng mit dem SuS Kalkar (vorher:

DJK) verbunden: als Schieds- richter, als Jugendbetreuer und

Organisator zahlreicher Veran- staltungen, Fahrten und Sport- festen. Wie zum 50. so wird er auch bei den Vorbereitungen zum 100. Vereinsjubiläum mit- wirken. Der Vorsitzende Marco van de Löcht hatte nicht nur lobende Worte vorbereitet, son- dern präsentierte auch einige Fotos, die Klaus de Klein launig selbst kommentierte. Der Ehren- plakettenträger Klaus de Klein bestätigte in seinem Dank, das was in der Urkunde formuliert wurde: ihm „lag es immer am Herzen, den Menschen – beson- ders den Kindern und Jugend- lichen – Werte zu vermitteln, ein Miteinander zu gestalten und gemeinsame Freude erlebbar zu machen. Foto: Stadt Kalkar

KLeVe. Natürlich hat er sich was dabei gedacht, wenn er Cannabis-Plantagen als ever- greens bezeichnet. er – das ist Staatsanwalt Ralf Trepmann.

Wenn einer wie er zum Thema drogen referiert, ist mit Lange- weile nicht zu rechnen.

Am Niederrhein hat sich die Zahl der Plantagen von 2016 auf das Jahr 2017 ... na, was wohl?

Verdoppelt. Plus 100 Prozent – give or take. Das könnte mit einer Änderung der Rechtssituation in den Niederlanden zu tun haben.

Dort ist es seit 2015 strafbar, Dinge zu verkaufen, die andere in die Situation versetzen könn- ten, eine Plantage „aufzuziehen“.

„Das hat in Holland in den ent- sprechenden Kreisen natürlich für helle Aufregung gesorgt.“ Die Folge: Plantagenemigration. Der untere Niederrhein bietet sich an. Weitläufiges Gelände, leer stehende Gehöfte. Andererseits:

Längst werden Plantagen auch in der Stadt angelegt. Merke: Ein Haus lässt sich mieten und „um- strukturieren“. Trepmann weiß von Fällen, in denen die gesamte Immobilie anschließend saniert werden musste. „Für so eine Plan- tage brauchen sie ja bestimmte Bedingungen“, erklärt Trep- mann. Bewässerung, Beleuch- tung, Belüftung. „Die Täter sind da nicht kleinlich. Um Stromlei- tungen zu verlegen, werden dann auch schon mal Löcher direkt durch Zimmerdecken gestemmt.

Und ab und zu werden auch mal Innenwände eingerissen.“ Für die „Mieter“ geht es ja nicht ums Wohnen. Es geht um die Pflan- zen. Das Geschäft lohnt sich,

rechnet Trepmann vor. „Neh- men wir eine mittelgroße Plan- tage, sagen wir, mit einer Größe von rund 80 Quadratmetern. Da stehen auf einem Quadratmeter rund 16 Pflanzen. Das sind rund 1.300 Pflanzen. Rechnen Sie pro Pflanze mit einem Ertrag von rund 40 Gramm Cannabis. Das sind rund 640 Gramm pro Qua- dratmeter und das auf 80 Quad- ratmetern.“ Man landet bei rund 52 Kilogramm Cannabis, die in der ersten Verkaufsstufe einen Kilopreis von rund 2.000 Euro bringen. „Da landen Sie am Ende bei rund 100.000 Euro pro Ernte.

Geerntet wird in der Regel drei Mal pro Jahr. Sie kommen also auf 300.000 Euro pro Jahr.“ Steu- erfrei. Da lohnt sich die Investi- titon in riesige Generatoren, die am Ende dafür sorgen, dass nie- mand den gigantischen Strom- verbrauch bemerkt, der bei der Produktion anfällt. Längst sind die Plantagen – zumindest die größeren – zu Hochsicherheits- bastionen geworden: kamera- überwacht und manchmal auch mit Wachpersonal auf vier Bei- nen versehen, dass nicht wirklich in die Kategorie Schoßhund fällt.

Gegen wen müssen die Plantagen geschützt werden? Zu nennen wären Anwohner und Polizei – aber auch gegen die Konkurrenz.

Trepmann: „Manche Planta- gen laufen so gut wie automa- tisch. Bei anderen werden Leute eingestellt, die unter Bedingun- gen arbeiten, die man durchaus als sklavenähnlich bezeichnen kann.“ Längst sind Geschäfte, die Gerätschaften anbieten, die für eine Plantage gebraucht wer-

den, auch in unseren Breiten hei- misch. Trepmann: „Und machen Sie sich da nichts vor. Wir reden nicht von einer Kifferromantik wie beispielsweise im Film ‚The Big Lebowski‘. Wir reden von hochkriminellen Machenschaf- ten.“

Wer erwischt wird, kann im allerschlimmsten Fall mit Strafen bis zu 15 Jahren rechnen. „Natür- lich kann man das nicht einfach so ausrechnen, aber wer mit ei- ner Plantage auffliegt, in der cir- ca 1.000 Pflanzen wachsen, kann dafür am Ende durchaus fünf Jahre kassieren.“

Von rund 120 Verfahren, die am Landgericht Kleve im Jahr 2018 (bis Oktober) stattfanden, befassten sich zwischen 70 und 75 Prozent mit dem Thema Dro- gen. Jetzt ist eine neue Entwick- lung zu beobachten: Es geht um Amphetaminküchen. Unlängst wurde in Wachtendonk, so Trep- mann, „ein Familienbetrieb“

ausgehoben. „Um Ihnen mal eine Zahl zu geben: Die Im Jahr 2017 sichergestellte Menge von Amphetaminen lag bundesweit bei rund 1,7 Tonnen. Wir gehen in Wachtendonk davon aus, dass dort an die neun Tonnen herge- stellt wurden.“ Der Prozess um die Wachtendonker „Küche“ bet- ginnt am 13. Dezember vor dem Klever Landgericht. Trepmann:

„Es ist ja nicht nur so, dass diese Produktion illegal ist – man muss sich auch vorstellen, dass dabei hochgiftige Restsubstanzen ent- stehen, die dann auch schon mal mit dem Trecker auf dem Feld entsorgt werden.“ Heiner Frost

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Für seine Zukunft und den Schritt in die Selbstständigkeit wünschen wir ihm viel Erfolg und alles Gute.

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Wenn Sie es richtig anstellen, können Sie heute bei Ihrem Traumpartner einen kleinen Durch- bruch erzielen. Zeigen Sie sich von Ihrer humorvollen und innovativen Seite, dann geht alles wie von selbst.

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Nicht jede neue Off erte muss das halten, was Sie sich davon versprechen. Schreien Sie also nicht gleich „Hurra“, wenn sich etwas Neues anbietet. Bleiben Sie auf dem Teppich, kritisch und vernünftig.

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Aus kosmischer Sicht sind Fortschritte pro- grammiert, speziell berufl icher Art. Setzen Sie ruhig mal auf neue Ideen und Wege. Sie haben nicht nur die Sterne auf Ihrer Seite sondern auch das Zeug dazu.

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Der Löwe sollte sich heute etwas Schönes gönnen, vielleicht ei- nen Abendspaziergang. Die Beziehung gestaltet sich gleich viel interessanter und lebendiger, wenn Sie mal für ein paar anregende Impulse sorgen.

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So wie es heute aussieht, zählt nicht nur Ihr gesunder Menschenverstand. Hören Sie auch auf das, was der Bauch Ihnen sagt.

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Schreiben Sie einfach den Spaßfaktor größer, denn erlaubt ist, was gefällt.

Genießen Sie also die Annehmlich- keiten des Lebens in vollen Zügen.

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Sie sehnen sich nach romantischem Gefühlsaustausch, überlassen aber alles Ihrem Schatz.

Auf diese Weise kommen Sie jedoch kaum auf einen grünen Zweig. Tun Sie doch heute mal den ersten Schritt.

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Private Dinge dürfen gern mal etwas größer geschrieben werden.

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Training auf dem Rinderner Kunstrasenplatz kann starten

Stadt Kleve übergab dem SV rindern und der Gesamtschule die Schlüssel

RINDERN. Nach einem Jahr Bauzeit ist der Kunstrasen- platz am Sportgelände des SV Rindern fertig. Am Monta- gnachmittag konnten die sym- bolischen Schlüssel von Wil- librord Haas, Kämmerer der Stadt Kleve, an den SV Rindern sowie die Gesamtschule am Forstgarten in Kleve übergeben werden. Beide Teilen sich künf- tig das Nutzungsrecht.

Von 8 bis 17 Uhr können die Schüler der Gesamtschule auf dem neuen Kunstrasenplatz trai- nieren, nach 17 Uhr beginnt der Vereinsbetrieb des SV Rindern.

„Der ganze Verein freut sich. Ich wurde in den vergangenen Tagen immer wieder gefragt, wann der Kunstrasenplatz fertig ist. Ich freue mich, wenn ich sehen kann, wie 100 Kinder hier trainieren“, sagt Arno Schoofs, zweiter Vor- sitzender des SV Rindern.

Auch für die Gesamtschule am Forstgarten bietet der neue Kunstrasenplatz eine Erleichte- rung im Schul-Alltag. „Wir sind ja eine Schule, die Sport als Ab- itur-Fach anbietet. Deshalb ist es für sie toll, wenn die Schüler jetzt die Sportanlage nutzen, hier trainieren und in der heutigen Zeit sich noch viel bewegen kön- nen“, sagt Schulleiterin Dr. Rose Wacker.

Der Kunstrasenplatz verfügt über eine Netto-Spielfläche von 100 mal 64 Metern und ist nicht wie andere Kunstrasenplätze mit einem Kunststoff-, sondern mit einem Kork-Granulat ge- füllt. „Das ist zum einen um- weltfreundlicher, zum anderen wissen viele bestimmt, dass der Kunststoff-Granulat im Som- mer bei strahlender Sonne sehr heiß wird. Der Kork-Granulat heizt jedoch nicht so sehr auf“, weiß Tobias Knoll von der Firma Geo3, die den Kunstrasenplatz konzipiert hat. Allerdings sei der Kork-Granulat pflegeintensiver.

„Ich freue mich aber dennoch, dass man aufgrund der umwelt-

freundlicheren Eigenschaften gesagt hat, dass man das in Kauf nimmt. Hier ist man wirklich in einer Vorreiter-Position“, sagt Knoll.

Insgesamt hat der Bau des Kunstrasens 1.015.000 Euro in Anspruch genommen. Auf der städtischen Grundfläche sind neben dem Spielfeld auch noch eine Kurzstreckenlaufbahn, Weitsprunggrube und zwei Ku- gelstoßbahnen sowie Pflaster- wege für Zuschauer entstanden.

Außerdem ist die neue Sport- platzanlage mit einer sechs- Mast-Flutlichtanlage sowie einer zusätzlichen LED-Wegebeleuch- tung ausgestattet. Sabrina Peters Kleves Kämmerer Willibrord Haas (2.v.r.) reichte Jens Rosmüller (3.v.r.), Vorsitzender des SV Rindern, und Dr. Rose Wecker (r.), Leiterin der Gesamtschule Kleve, den Schlüssel für die neue Sportplatzanlage.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

124 Spendentüten für die Klever Tafel

Zwei Wochen lang haben Kunden deutschlandweit in den Rewe- Märkten und beim Lieferservice mit dem Kauf einer Fünf-Euro- Spendentüte die Tafeln vor Ort unterstützen können. In den bei- den Rumpcza-Märkten in Kleve und Kranenburg sind in diesem Zeitraum 124 Tüten, gefüllt mit haltbaren Produkten wie Nu- deln, Reis, Knödeln, Suppe, Ha- ferflocken, Nuss-Nougat-Creme

und Doppelkeksen, für die Kle- ver Tafel zusammengekommen.

Bereits seit 1996 engagiert sich Rewe für die Tafeln und spen- det Lebensmittel, die nicht mehr verkauft, aber dennoch beden- kenlos verzehrt werden können.

„Lebensmittel mit langer Halt- barkeit werden aber eher selten gespendet“, sagt Diakon Michael Rübo von der Klever Tafel, der sich umso mehr über die Spen-

dentüten freut. 78 Tüten sind es im Klever Rewe-Markt und 46 in Kranenburg. „Die Spenden- bereitschaft ist konstant hoch“, sagt Daniel Averbeck, Marktlei- ter in Kleve. Rainer Huybers von der Tafel, Rübo, Averbeck und Rumpcza-Mitarbeiter Max Al- tergot (Foto v. l.) haben die Tü- ten für die Klever Tafel verladen, die nun an Bedürftige gehen.

NN-Foto: Michael bühs

Ehrenamt im Scheinwerferlicht

NIEDERRHEIN. Im zweiten Jahr betreibt die Clever Führen GmbH das Online-Portal Job- suche Niederrhein. Von den monatlichen Mitgliedsbeiträgen jedes Unternehmens auf dem Portal wird jeweils ein Euro an ein Projekt in der Stadt gespen- det, aus der der Inserent kommt.

Nun ist es soweit, es wurde ge- sammelt und in den ersten Städ- ten können gemeinnützige Orga- nisationen und ihre Projekte un- terstützt werden. Pro Stadt wird eine Organisation ausgewählt, an die die Spende übergeben wird.

Ehrenamtlich geführte, ge- meinnützige Organisationen mit Sitz in Straelen, Geldern, Kevelaer oder Kleve können sich jetzt als Spendenempfänger be- werben. Zusätzlich werden unter allen Einsendungen zwei Orga- nisationen ausgewählt, die je ein Video-Porträt (Dauer 60 Sekun- den, ein Drehtag vor Ort inklu- sive Vorbesprechung, Storyboard und Schnitt im Gesamtwert von 4.900 Euro) erhalten. Der Clever Führen GmbH ist es wichtig, die Organisation kennenzulernen.

Besonders gerne werden Projekte zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen gefördert.

Voraussetzung für die Bewer- bung ist, dass der Verein/die Or- ganisation seinen/ihren Sitz in Straelen, Geldern, Kevelaer, oder Kleve hat, gemeinnützig aner- kannt ist und eine Idee hat, wo- für die finanzielle Unterstützung benötigt wird. Eine kurze Vor- stellung inklusive Beschreibung des Projektes und Begründung, warum die Spende an sie gehen sollte, rundet die Bewerbung ab, die bis zum 31. Januar 2019 an jobsuche.hilft@clever-fuehren.de gesendet werden kann.

Sozialtreff im Dezember

KLEVE. Am Mittwoch, 19. De- zember, um 16 Uhr findet der letzte Sozialtreff dieses Jahres zu Hartz 4 und Sozialhilfe im Stif- tungshaus Römerstraße 32 in Kleve statt. Der Sozialtreff Kleve findet immer an jedem 3. Mitt- woch eines Monats als Erfah- rungsaustausch zu Sozialhilfe und Hartz IV statt. Als Modera- tor steht Herbert Looschelders vom Sozialberatungsverein zur Verfügung. Insbesondere soll es in dieser Veranstaltung um ei- nen Jahresrückblick und um die Wünsche für das nächste Jahr gehen. In gemütlicher Runde mit Kaffee und Gebäck können aber auch gerne gemeinsam andere Fragen zu Hartz 4 und Sozialhilfe wie bspw. gekürzte Mieten oder ausbleibende Zahlungen erörtert werden. Im Bedarfsfall können auch Bescheide mitgebracht und überprüft werden. Infos auch un- ter www.sozial.kleverland.info.

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12. | Mittwoch

GOCHSelbsthilfegruppe Plasmozytom/Multip- les Myelom „Nördlicher Niederrhein“

Sanitätshaus Mönks + Scheer, Klever Straße 16, 16 Uhr, jeder Interessierte ist hierzu herzlich willkommen

BürgerForum Goch (BFG), die Keve- laerer Bürgervereinigung (KBV) und die Vereinigten Wählergemeinschaften Kreis Kleve laden zur Infoveranstal- tung ein

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 19 Uhr, Herr Berkenkopf, Haushaltsre- ferent vom „Bund der Steuerzahler NRW,“ wird an diesem Abend das Thema „Abschaffung der Straßenbau- beiträge in NRW“ erläute

KLEVE

Mitglieder des BRH (Bund der Ruhe- standsbeamten, Rentner und Hinter- bliebenen im DBB) Kreisverband Kleve treffen sich zur Weihnachtsfeier SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr

Multivisionsvortrag über Kreta, DAV Sektion Bergfreunde Kleverland, Refe- rent ist Ermin Heinz

Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 20 Uhr, Eintritt ist frei, auch Nichtmit- glieder sind willkommen

MOYLAND

21. Kunsthandwerker-Weihnachts- markt

Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 13 bis 22 Uhr, Eintritt: fünf Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei

13. | Donnerstag

KELLEN

Adventsfeier der Selbsthilfegruppe Parkinson

Auferstehungskirche, Jahnstraße 25, 15 Uhr, im Gemeindezentrum, Anmeldung nicht erforderlich

MOYLAND

21. Kunsthandwerker-Weihnachts- markt

Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 13 bis 22 Uhr, Eintritt: fünf Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei

RINDERN

Offene Bühne / Jam-Session Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Ein- tritt ist frei

14. | Freitag

MOYLAND

21. Kunsthandwerker-Weihnachts- markt

Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 13 bis 22 Uhr, Eintritt: fünf Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei RINDERN

Oriental Disco mit DJ Sami Culucu, Hohe Straße 123, 20.30 Uhr, Eintritt frei

15. | Samstag

KEEKEN Weihnachtsmarkt

Café im Gärtchen, Spicker 45, 12 bis 19 Uhr

KLEVE

Weihnachtliches Puppenstück Evangelische Stadtmission, Treppkesweg 35, 16 Uhr, Eintritt frei

Christmas Rock bei Puppa mit den

Klangfabrik Allstars

Tanzpalast Bresserberg, Königsallee 190, 20 Uhr, Tickets gibt es für zehn Eurounter anderem beim Tanzpalast Bresserberg und unter www.klangfa- brik-kleve.de und für zwölf Euro an der Abendkasse

MOYLAND

21. Kunsthandwerker-Weihnachts- markt

Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 11 bis 22 Uhr, Eintritt: fünf Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei

16. | Sonntag

BEDBURG-HAU

mini-art zeigt das Stück „Ox und Esel“

Theater mini-art, Brückenweg 5, 16 Uhr, der Eintritt kostet neun Euro, Kin- der zahlen sechs Euro. Kartenvorbestel- lung unter Telefon 02821/ 811570 oder info@mini-art.de

KEEKEN Weihnachtsmarkt

Café im Gärtchen, Spicker 45, 11 bis 19 Uhr KLEVE

Offenes Singes von Advents- und Weihnachtsliedern

Versöhnungskirche am Marktplatz, Feldmannstege 2, 16 Uhr, Eintritt frei KRANENBURG

Gänsesafari - Busexkursion zu den Wildgänsen

Kranenburg, Kranenburg, 13 bis 15.30 Uhr, Anmeldung bei der NABU-Natur- schutzstation Niederrhein, Telefon 02826/ 9187600 oder www.nabu-natur- schutzstation.de

MOYLAND

21. Kunsthandwerker-Weihnachts- markt

Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 11 bis 20 Uhr, Eintritt: fünf Euro, für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei QUALBURG

Heimatchor „Qualburg im Takt“ lädt zum vorweihnachtlichen Adventskonzert Pfarrheim St. Martinus, Koppelstraße 39, 15 Uhr, Konzert in der Kirche, Ein- tritt frei, Spende willkommen RINDERN

wechselnde Ausstellungen

Forum Arenacum, Hohe Straße 116, 14 bis 17 Uhr, Eintritt: 1,50 Euro

17. | Montag

DÜFFELWARD

Bürgerversammlung, Thema: Abriss der alten Schule

Schule, deichbogen 17, 19 Uhr KALKAR

Selbsthilfegruppe für Frauen „Tren- nung nach 20 Jahren“

Familienbildungsstätte Kalkar, Mühlen- stege 11, 19 bis 20.30 Uhr

KLEVE

„Christmas Buddy Event“

Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 17 Uhr, Plätzchen mitbringen und kitschigen Pulli anziehen! Die besten Outfits und das leckerste Gebäck können Preise abräumen

Offenes Treffen Transgender/Transi- dentIJL Jugendhilfe und Lebensberatung e.V., Regenbogen 14, 20 Uhr

18. | Dienstag

EMMERICH

Selbsthilfegruppe Süchte - Abstinent AWO Emmerich, Goebelstraße 61, 19 Uhr, Infos unter Telefon 0151/61488387 und 0176/54665184

GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr KLEVE

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Telefonsprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 14.30 bis 16 Uhr

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- liga NRW

Persönliche Sprechstunde

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr

Offenes Atelier in der Kulturgarage für Kinder ab neun Jahren

Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, 16.30 bis 18 Uhr, Teilnahme kostenfrei, Infos unter Telefon 02821/ 979379 GOCH

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

Briefmarken-Stammtisch Philatelisten-Vereinigung Goch Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 20 Uhr, Infos: www.phila-goch.de

19. | Mittwoch

KLEVE

Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe Selbsthilfe e.V. - Verein für Sozialbera- tung, Römerstr. 32, 16 Uhr, Infos auch unter www.sozial.kleverland.info

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Zu zwei Familienvorstellungen von „Ox und Esel“ lädt jetzt das Bedburg-Hauer mini-art ein. Am Sonntag, 16. Dezember, um 16 Uhr und am 2. Weihnachtstag, 26. Dezember, um 17 Uhr zeigt das Theater auf vielfachen Wunsch des Publikums die etwas andere und ganz besondere Weihnachtsgeschichte für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene. Es spielen Sjef van der Linden und Peter Eckartz, Regie führte Rinus Knobel Ox und Esel finden ein hilfloses Kind in ihrem Stall. Auf ihrem Heu!! Was nun? Ein heftiger Streit entbrennt. Letztendlich siegen ihre Einsicht und ihr Mut, das Kind anzunehmen und es gegenüber der feindlichen Außenwelt zu verteidigen. Ein bezauberndes Stück für die Vor- und -Weihnachtszeit – für Jung und Alt. Hinreißend komisch und wunderbar berührend. Der Eintritt kostet neun Euro, Kinder zahlen sechs Euro.

Kartenvorbestellung unter Telefon 02821/ 811570 oder info@mini-art.de. Foto: Gottfried evers

Christmas Rock bei Puppa: Die Klangfabrik Allstars gastieren am Samstag, 15.Dezember, im Tanzpa- last Bresserberg bei Puppa, Königsallee 190 in Kleve. Die siebenköpfige Band der Klangfabrik bietet Musik aus 50 Jahren Rock & Pop Musik , unter anderem von Doobie Brothers bis Santana, von Tina Turner bis Eric Clapton, von Beatles bis Santana, das Ganze mit viel Spielfreude, Spaß an der Improvisation und - nicht immer – nah am Original. Tickets gibt es für zehn Euro beim Tanzpaöast Bresserberg, CD Line Kapellen- straße Materborn, Music City Kleve Hoffmannallee, Touristinfo im Rathaus Kleve, beim Ticketservice unter www.klangfabrik-kleve.de und für zwölf Euro an der Abendkasse. Klangfabrik-Mitglieder, Menschen mit Behinderung, Schüler und Studenten bezahlen die Hälfte. Foto: privat

Natürlich sind die Hit-Maker dabei, wenn die neue Band The Beat 4 in klassischer Vier-Mann- Besetzung zum Konzert einlädt.

Titel von The Who, den Rolling Stones, The Byrds und Dave Dee

& Co sind schon dem Namen der Band geschuldet. Aber es stehen auch markante Gitarrentitel aus den 70ern und 80ern auf dem Programm. Das geht wunderbar zusammen, sagen die gereiften Beat-Jungs und wollen dies nach den ausverkauften Konzerten in Goch nun auch in Kleve bewei- sen. The Beat 4, das sind Josef van de Kamp, Charly Reger (ex Starfighters Revival Band), Heinz Theo Hermsen (ex Ali Paletti)

und Wilhelmus „Ici“ van Gelder (ex Lacions NL). Alle sind in der Szene wohl bekannt und haben sich mit ihren vorherigen Bands einen guten Namen erworben.

Diesem Anspruch sind sie in ihren ausverkauften Club-Kon- zerten in Goch allemal gerecht geworden. „Der urwüchsige Beat der Sechziger hat sich in den Fol- gejahren immer wieder neu er- funden und es wurden oft mar- kante Rock- und Pop-Elemente integriert und herausgearbeitet“, erläutert Heinz Theo Hermsen.

„Das Konzert greift diese Ent- wicklung bei der Auswahl der Musiktitel auf, schaut nicht nur in alte TOP 100 Listen, sondern

forscht immer auch nach dem Woher und dem Wohin unserer Stars.“ Die Band wählt, so Charly Reger, einen besonderen Weg der Präsentation: „Mit unserem Pu- blikum machen wir uns auf den Weg zurück in die Sixties, Step by Step von 1989 bis ins Jahr 1963.

In diesem Jahr veränderte der Beat unsere Welt.“

Den Tanzpalast am Bresserberg rocken die Jungs am 29. Dezem- ber ab 21 Uhr (Einlass um 19.30 Uhr). Tickets gibt es für acht Eu- ro in der Buchhandlung Hintzen, bei CD-Line und im Tanzpa- last, Königsalle 190 sowie in der Völckerschen Buchhandlung in Goch. Foto: zollna

The Beat 4 rocken bei Puppa Schmitz

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Mit den sechs Delegierten Dr. Günther Bergmann MdL (Kalkar), Max von Elverfeldt (Weeze), Walburga Kamps (Ke- velaer), Gertrud Kersten (Kra- nenburg), Matthias Reintjes (Emmerich) und Stefan Rou- enhoff MdB (Goch) sowie mit CDU-Kreisgeschäftsführer Man- fred Lorenz und der Mitarbeite- rin Kristina Peters war die CDU

des Kreises Kleve auf dem 31.

Bundesparteitag der CDU in Hamburg vertreten. Zur Nach- folgerin von Angela Merkel als Bundesvorsitzende der CDU Deutschlands wurde Annegret Kramp-Karrenbauer gewählt.

Sie setzte sich im zweiten Wahl- gang mit 517 Stim-men gegen Friedrich Merz mit 482 Stimmen durch. Im ersten Wahlgang war

Jens Spahn mit dem Ergebnis von 157 Stimmen ausgeschieden.

„Jetzt gilt es, unter Führung von Annegret Kramp-Karrenbauer diesen Schwung mit in das Euro- pawahljahr 2019 zu nehmen und gemeinsam für ein starkes Er- gebnis der CDU zu kämpfen“, er- klärte der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Günther Bergmann MdL.

Foto: privat

Kreis Klever Delegierte beim CDU-Bundesparteitag

BEDBURG-HAU. Die aktuelle Kritik des Personalrats der LVR- Klinik an den zu verbessernden Unterbringungs- und Behand- lungsbedigungen der forensisch untergebrachten Patienten er- fährt Unterstützung aus der Politik.

Die Bedburg-Hauer SPD- Ortsvereinsvorsitzende Karin Wilhelm erklärt: „Die SPD Bed- burg-Hau teilt das Anliegen des Personalrates. Zu Recht wird darauf hingewiesen, dass Foren- sikneubauten und eine Personal- bemessung nach zeitgemäßen modernen Standards überfällig sind. Die Umsetzung lässt viel zu lange warten“ Die SPD-Orts- vereinsvorsitzende weist darauf hin, dass die SPD sich durch- gängig im Rat für neue Gebäu- de zur forensischen Behandlung eingesetzt hat. „In diesem Jahr hat die Politik einstimmig und zügig eine Ausnahme von der Veränderungssperre zugelassen und so den Weg für ein neues forensisches 69-Bettenhaus frei- gemacht“, sagt die SPD-Frau und erklärt: „Wir sind der Überzeu- gung, dass der Bedarf an neuen Behandlungsplätzen damit je- doch nicht ausreichend gedeckt

ist. Hier appellieren wir an das Land NRW als verantwortlichen Träger des Maßregelvollzugs“

Auch die Forderung des Per- sonalrates nach einer verbind- lichen Personalbemessung wird von den Sozialdemokraten ge- teilt. „Moderne Unterbringungs- plätze und eine gute personelle Besetzung sind Voraussetzungen für eine wirksame Therapie und mehr Sicherheit für Personal und Bevölkerung. In einem so sen- siblen Bereich muss durchgängig genügend gut ausgebildetes Per- sonal vorhanden sein. Standards müssen entsprechend definiert sein sowie finanzielle Ressourcen zur Verfügung gestellt werden“, so Wilhelm.

Auf die Frage, warum gerade der aktuelle Vorfall in der Foren- sik so hohe Wellen schlägt sagt Wilhelm: „Klinikmitarbeiter und Polizei haben den vorliegenden Erkenntnissen nach gute Arbeit gemacht und die Lage beherrscht.

Der Vorfall selbst rechtfertigt ab- solut keine Hysterie. Es gibt je- doch den vom Personalrat aufge- führten Verbesserungsbedarf, der auch angesprochen werden muss und vor allen Dingen dann auch mal umgesetzt wird.“

Trinkbrunnen für Bedburg-Hau

BEDBURG-HAU. Die Fraktion Bündnis 90/Grüne hat die Auf- stellung eines öffentlichen Trink- brunnens im Gemeindezentrum Bedburg-Hau beantragt. In der Ratssitzung im Januar soll darü- ber beraten werden. Ein Trink- brunnen im öffentlichen Raum ist ein neuer Service für alle, die in der Gemeinde unterwegs sind.

An Haustiere soll dabei ebenfalls gedacht werden. Mit öffentlichen kostenlosen Trinkwasserbrunnen wird nicht nur die Gesundheit gefördert. Auch der Verbrauch von Plastikflaschen kann da- durch verringert werden. Für die Grünen ist es wichtig, dass die- ses reine Naturprodukt künftig verstärkt im öffentlichen Raum angeboten und als kostenfreier Durstlöscher zur Verfügung ge- stellt wird.

Die Stadtwerke Kleve begrü- ßen die Initiative und würden sich finanziell grundsätzlich an der Errichtung eines Trinkwas- serbrunnens beteiligen, dazu ist auch der Ortsverband Bündnis 90/Grüne bereit. Die Grünen wollen gleichzeitig mit der Ein- richtung daran erinnern, dass gutes Wasser allen Menschen weltweit zur Verfügung stehen soll und wir regional alles für die Erhaltung der guten Wasserqua- lität tun müssen.

Informationen in den Bibliotheken

KLEVE. Am 10. Dezember jährt sich zum 70. Male die „Allgemei- ne Erklärung der Menschenrech- te“. Sie wurde von der General- versammlung der Vereinten Na- tionen in Paris 1948 verkündet.

Seither wird der 10. Dezember weltweit als „Internationaler Tag der Menschenrechte“ begangen.

Aus diesem Anlass übergab die Klever Gruppe von Amnesty In- ternational den „Amnesty Inter- national Report 2017 / 2018“ an die Bibliotheken der Hochschule Rhein-Waal und der Klever Stadt- bücherei. Wie darin beschrieben, werden noch immer Rechte der Menschen in eklatanter Wei- se verletzt. Einen Beitrag zum Schutz und Unterstützung leistet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Sie sam- melt Informationen über Men- schenrechtsverletzungen, prüft und veröffentlicht sie. Werden gewaltfreie Menschenrechtsver- teidiger bedroht, entführt oder unrechtmäßig verhaftet, werden weltweit Unterschriftensamm- lungen als auch Briefe direkt an die zuständigen Behörden und Funktionsträgern organisiert.

Aktuelle Themen und Fälle fin- det man auf der Seite www.am- nesty.de. Auf der Facebook-Seite der Klever Gruppe sind Infos zu aktuellen Themen nachzulesen.

Neubauten und personelle Verbesserungen überfällig

SPD unterstützt Anliegen des Klinik-Personalrats

Referenzen

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