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GELB LIEST SICH SCHWARZ WEISS BESSER ORANGE LILA BLASSGELB

„Bedenkzeit“ für die Lebenshilfe

KLEVERLAND. Rückwirkend ab dem 1. Januar 200 Euro brut- to mehr für die Erzieherinnen und ab dem 1. Juli noch einmal 100 Euro – so lautet das Ange- bot, das die Gewerkschaft ver.

di und die Mitarbeiter der fünf Klever Kindertagesstätten am Montagabend Lebenshilfe-Ge- schäftsführer Hermann Emmers und Landrat Wolfgang Spreen, Vorsitzender der Lebenshilfe- Gesellschafterversammlung, un- terbreitet haben. Dann könne man die Verhandlungen in Ruhe weiterführen. Die Lebenshil- fe erbat sich eine „Bedenkzeit“

und will am Freitag um 10 Uhr in einem weiteren Gespräch ihre Entscheidung mitteilen. Für den kommenden Donnerstag plant die Gewerkschaft ver.di eine wei- tere Kundgebung mit den strei- kenden Erzieherinnen vor dem Kreishaus. Die Protestveranstal- tung vor dem Verwaltungsgebäu- de soll um 14.30 Uhr beginnen.

Der Streik wird zunächst fortge- setzt.

Redaktion ��������������� 02821/4008046 Verkauf��������������������� 02821/4008034 Verlag �������������������������� 02831/977700 Verteilung ������������� 02831/97770685 Kleinanzeigen ��������02821/4008020

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Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 19� FEBRUaR 2014

„Wer nicht lacht, der nicht gewinnt“

Die Griether Narren feiern. Mit dabei ist auch Rhinkieker Theo Reumer. Seite 2

Von Helikoptermüttern und dem ersten Klever Passivhaus-Büdchen

Die Schwanenfunker bieten kurzweiligen Sitzungskarneval auf hohem Niveau. Seite 8

Ein „Titan“ startet vom Niederrhein aus seine Promotion-Tour

3.250 Kilometer in zwei Wochen: Logistiker sind unterwegs im Spezialauftrag. Seite 20

Wenn Gott in Frankreich lebt, dann ist die Provence sein Hauptsitz. Les Baux, Aix en Provence, Marseille, die sal- zigen Sumpflandschaften der Camargue. Die Reisefilm-Rei- he in den Klever Tichelpark- Kinos wird in der Sonntags- matinée am 23. Februar um 12 Uhr fortgesetzt. Der Ein- tritt kostet fünf Euro.

INS KINO Portal für die Pendler

Mobilitätsservice für Pendler aus dem Kreis Kleve

KREIS KLEVE. Der Kreis Kleve hat sich dem aktuellen Weban- gebot www.pendlerportal.com angeschlosen. Gemeinsam mit 29 weiteren Kreisen und Kom- munen bildet der Kreis Kleve die Arbeitsgemeinschaft Fahrge- meinschaften NRW, die nun über das Pendlerportal die Möglich- keit bietet, Fahrgemeinschaften zu bilden. Der Einzugsbereich des Pendlerportals ist durch die große Beteiligung vieler Kreise und Städte Landesgrenzen über- schreitend und in einem Gebiet mit mehr als 45 Millionen Ein- wohnern nutzbar.

„Mit der Aufschaltung auf das Pendlerportal haben nun alle Einwohner des Kreises Kleve noch bessere Möglichkeiten, re- gelmäßige Wege in Fahrgemein- schaften zurückzulegen“, wirbt Landrat Wolfgang Spreen für die Nutzung des Internetangebots.

Neben geringen Benzinkosten profitiert vor allem die Umwelt.

Aber auch der soziale Kontakt

ist für viele Pendler ein Grund, Fahrgemeinschaften zu bilden.

2008 ging die Arbeitsgemein- schaft Fahrgemeinschaften mit Mitpendler.de online. Das da- mals wegweisende und kosten- lose Angebot zur Bildung von Fahrgemeinschaften ging aus einem Förderprojekt des Lan- des Nordrhein-Westfalen hervor und war auf das Landesgebiet beschränkt. Wie auch schon im Mitpendler-System werden auch in das Pendlerportal öffentliche Nahverkehrsverbin-dungen in- tegriert. Dies bietet den Nutzern einen erweiterten Service, sollte keine Fahrgemeinschaft verfüg- bar sein.

Das Pendlerportal versteht sich als sinnvolle Ergänzung zu Bus und Bahn und kooperiert seit vielen Jahren erfolgreich mit mehreren Verkehrsverbünden.

Gemeinsam mit der Arbeitsge- meinschaft Fahrgemeinschaften NRW ist das Pendlerportal jetzt in zehn Bundesländern vertreten.

Zum 20. Mal „Kinder für Kinder“: Beim Kinderkarneval der Flying Familli kommen auch die ganz kleinen Jecken auf ihre Kosten. Und was am Ende übrig bleibt, geht in diesem Jahr an das Familienzen-

trum Morgenstern. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. „Zu hohe Geschwindig- keit ist noch immer der Killer Nummer eins“ – so eröffnete Günter Lange, leitender Polizei- direktor der Kreispolizeibehörde (KPB) Kleve die Pressekonferenz zur Bekanntgabe der Verkehrs- unfallstatistik für das Jahr 2013.

Statistiken sind immer eine Art Wechselgesang des Ja und Aber. Im Kreis Kleve gibt es ei- ne Art „Schlechtestreferenzzahl“.

Die stammt aus dem Jahr 1977 und lautet 110. Das ist ein Not- ruf im doppelten Sinn. Damals verunglückten im Kreis Kleve 110 Menschen tödlich. Im ver- gangenen Jahr waren es 14. Das ist die zweitniedrigste Zahl (im Jahr 2012 waren 13 Verkehrsto- te zu beklagen). Wolfgang Tühl,

Leiter der Verkehrsdirektion der KPB Kleve dazu: „Trotzdem muss man natürlich wissen, dass bei einem schweren Unfall am Ende der Grat zwischen schwe- rer Verletzung und tödlichem Ausgang sehr, sehr schmal sein kann. Daher ist es für uns wich- tig, die Unfälle der Getöteten und Schwerverletzten parallel zu betrachten.“ Im Land wie auch im Kreis gilt: Bei 30 Prozent der Unfälle mit getöteten Verkehrs- teilnehmern spielt zu hohe Ge- schwindigkeit eine Rolle.

7.327 Unfälle ereigneten sich im Jahr 2012 auf den Straßen des Kreises Kleve – 6.868 waren es im Jahr 2013. Damit sich ver- schiedene Kreise mit ihrer teils äußerst unterschiedlichen Infra-

struktur vergleichen lassen, wur- de die Verkehrshäufigkeitszahl eingeführt. Sie drückt das Risiko pro 100.000 Einwohner aus, bei einem Unfall verletzt oder getö- tet zu werden. Das „Ja“ bei die- ser Zahl: Was das Risiko angeht, hier in einen Unfall verwickelt zu sein, liegt der Kreis Kleve im

Land auf dem Silberrang. Das

„Aber“: Wenn jemand in einen Unfall verwickelt wird und dabei das Verletzungsrisiko eine Rolle spielt, rangiert der Kreis Kleve bei insgesamt 47 Polizeibehör- den im Land nur auf dem Platz 37. „Das hat natürlich etwas mit der Infrastruktur zu tun“, erklärt Wolfgang Tühl. Der Kreis Kle- ve ist ein Flächenkreis mit gut ausgebautem Straßennetz. Das führt – siehe oben – zu hohen Geschwindigkeiten, die sich am Ende auf das Verletzungsrisiko auswirken.

Die Zahl der Schwer- und Leichtverletzten ist weiter zu- rückgegangen. „Wir hatten im vergangenen Jahr 262 Schwer- verletzte, was im Vergleich zu

2012 einen Rückgang um 39 und gleichzeitig einen bisherigen Tiefstand bedeutet“, erklärt Tühl.

Anstiege gibt es aber bei der Zahl der getöteten Radfahrer.

Wolfgang Tühl: „Weiterhin sind die Radfahrer überproportional in der Summe der Verunglück- ten vertreten. Daher bildet diese Zielgruppe in den letzten Jahren einen Schwerpunkt der polizei- lichen Verkehrssicherheitsar- beit.“

Noch ein Ja-Aber: „Zwar wur- den insgesamt betrachtet weniger Radfahrer verletzt, jedoch waren die Unfallfolgen gravierender als im Jahr 2012“, heißt es im Bericht.

„War im Jahr 2012 ein getöteter Radfahrer zu beklagen, waren es im Jahr 2013 drei. Dagegen sank

die Zahl der Leichtverletzten von 283 (2012) auf 253 (2013). Die Anzahl der Schwerverletzten bei den Radfahrern stieg gleichzeitig von 64 (2012) auf 70 (2013).“

Leider stieg auch die Zahl der verunglückten Kinder. Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Jugend- lichen hat sich verringert.

Günter Lange hob das hohe Engagement seiner Mitarbeiter ausdrücklich hervor und be- dankte sich.

Die KPB Kleve wird sich auch weiterhin verstärkt um das The- ma zu hohe Geschwindigkeit kümmern und dazu künftig auch digitale Radartechnik einsetzen.

„Dadurch sind wir vor allem in der Bearbeitung schneller“, so Tühl. Heiner Frost

Film macht Lust auf die Provence

Die Tanzseminare für den rheinischen Gardetanz finden auch in diesem Jahr wieder in Kellen in der Dreifachhalle am Postdeich in Zusammen- arbeit mit der Karnevalsge- sellschaft Flying Familli und dem Sportamt der Stadt Kle- ve statt. Zu Gast sind Carina Kappmeier (Düsseldorf) und ihr Team. Für die Senioren ist der Termin am 10. und 11.

Mai, für die Junioren am 24.

und 25. Mai. Anmeldung un- ter Telefon 02821/ 23686 oder ottlee@gmx.de.

Rheinischer Gardetanz mit Carina Kappmeier TANZSEMINAR

Weiße Kreuze für die Verkehrs- toten. NN-archiv: Rüdiger Dehnen

Zahl der Verkehrstoten ist noch immer sehr niedrig

Die Kreispolizeibehörde Kleve gab die Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2013 bekannt – jede Statistik ist ein Wechselgesang von Ja und aber

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GRIETH. Unter dem Motto

„Wer nicht lacht, der nicht ge- winnt“ ging auf der ersten Büt- tensitzung der Griether Karne- valsgesellschaft (GKG) die när- rische Post ab. Bei Showtanz, Männerballett und Büttenre- den kamen alle Narren voll auf ihre Kosten.

Unter der Leitung des Sit- zungspräsident Heiner Dünkel- mann ging’s mit „Völl Gedrüß“

zur Sache. Der Einzug des Elfer- rates mit dem Tambourcorps der GKG wurde ebenso begeistert gefeiert wie der Gardetanz der Rhinfönjes. Überhaupt wurde an diesem Abend sehr oft das Tanz- bein geschwungen. Neben Mi- nifunken und Fünkchen zeigten auch noch die SISters und das

Männerballett ihre Können.

In der Bütt wurde derweilen kräftig vom Leder gezogen. Lou- isa und Norbert Lamers lästerten als Lotte und Ziska. Der Rhin- kieker Theo Reumer nahm das Lokalgeschehen unter die Lupe.

Zickenalarm im Viermädelhaus gab‘s mit Mara und Elke Müs- kens. Und Robert Kaldenhoven plauderte aus dem Nähkästchen in Sachen „Midlife-Crisis“.

Bis zum großen Finale durften die über 200 Narren im Saal dann noch über die Darbietungen von Jan & Marie (Elisabeth Wiene- mann und Norbert Lenders), den Bänkelsängern Heiner Dünkelmann und „Prinz“ Mike Hell, sowie die „Zwei besten Freunde“(!) Freddy Seifert, Eric

Thünnissen und Peggy Dahmen schmunzeln.

Bis Aschermittwoch wird in dem Hansestädtchen jetzt noch kräftig weiter gefeiert. So findet am Samstag, 22. Februar, um 19.11 Uhr die zweite Büttensit- zung statt. Bei freiem Eintritt feiert der Nachwuchs am Sonn- tag, 2. März, ab 15.11 Uhr Kin- derkarneval. Zudem blicken die Jecken aus Grieth auch schon weiter nach vorne. Steht doch in der kommenden Session ein när- risches Jubiläum an.

Und so steigt aus Anlass des 44-jährigen Bestehens am 31.

Oktober ein Konzert mit der Kölner Band „De Räuber“ in der Bürgerhalle Grieth.

Christian Schmithuysen

Narretei im Hansestädtchen

Griether Narren feierten unter dem Motto „Wer nicht lacht, der nicht gewinnt“

Teuflisch gut war die Stimmung auf der ersten Büttensitzung der Griether Karnevalsgesellschaft.

Da sprang der Funke über. Die Minifunken begeisterten das Publikum mit einer gelungenen Darbie-

tung. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Rhinkieker Theo Reumer nahm das Lokalgeschehen unter die Lu- pe.

Lotte und Ziska beim Plausch über den Zahnarztbesuch von Opa.

Hattu Möhrchen?

Im historischen Ratssaal durfte Rainer Jürgenliemk (rechts) als Vorsitzender der Calcarer Tafel von Se- natspräsident Stephan Weber (links) den Goldenen Ochsenorden entgegennehmen. Mit dieser Auszeich- nung würdigt die Kalkarer Karnevalsgesellschaft Personen, Vereine oder Institutionen, die sich in den Dienst der Nächsten stellen. Die 50 Ehrenamtlichen der Tafel helfen seit fünf Jahren den sozial schwachen und benachteiligten Menschen in der Stadt .Nach der Ehrung wurde beim Prinzentreffen in der Bürgerbe-

gegnungsstätte fleißig weitergefeiert. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Constantin I.

und Anna-Lena I.

APPELDORN. Auch in diesem Jahr findet an Altweiber die Prinzenproklamation des Kin- derprinzenpaares Constantin I und Anna-Lena I statt. Ab 8.30 Uhr findet in der Gaststätte „Op den Huck, Janssen“ das Möhne- treiben statt. Es wird ein Früh- stück für neun Euro angeboten.

Die Kinder feiern zunächst ge- meinsam in ihren Klassen und werden dann von den Möhnen um 9.45 Uhr abgeholt. Begleitet von den Lehrern, den Möhnen und Mitgliedern des ACC geht es in den großen Saal der Gaststätte Janssen. Hier findet um 10 Uhr die Prinzenproklamation durch die Schulpflegschaftsvorsitzende und den Bürgermeister statt. An- schließend wird ein buntes Pro- gramm geboten.

Rosenmontag in Materborn

MATERBORN. Die Bürger- schützen 1924 Materborn or- ganisieren in Zusammenarbeit mit ihrem Vereinswirt Erich Giietmann wieder das traditi- onelle Rosenmontagstreiben in der Mehrzweckhalle Materborn.

Ab 14.30 Uhr ist Einlass. Die or- ginellsten Kostüme werden auch prämiert.

Natürlich wird Prinz Dieter der Taktvolle mit seiner Garde anwesend sein. Viele Wagen-und Zugteilnehmer werden in der Halle weiterfeiern. Die Musk- kapelle „Sunset“ wird in starker Besetzung für Stimmung sorgen.

Im Eintrittpreis von neun Euro sind drei Getränke enthalten.

Natürlich werden von den Bür- gerschützen strenge Kriterien des Jugendschutzes angelegt.

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Unsere Wochenangebote

bis zum 22. Februar 2014 www. .de

Freitag, 21.02.2014

Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

Q-Burger – Made in Kleve 3,90

Samstag, 22.02.2014

Erbsensuppe mit Knackwürstchen 4,50

Spaghetti Bolognese 4,50

Donnerstag, 20.02.2014

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und gemischtem Salat 5,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10 Unsere Metzger

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Schweinebraten 1 kg nur 4,99 Magere

Speckläppchen 1 kg nur 3,99 Dicke Rippe

vollfl eischig 1 kg nur 4,29 1a Lummerbraten 1 kg nur 5,99 Nackenkotelett 1 kg nur 3,99 Stielkotelett 1 kg nur 4,39 Lummerkotelett 1 kg nur 4,99 Eisbein & Haxe 1 kg nur 3,39 Flönz

Blutwurst zum Braten 1 kg nur 5,99 Panhas 1 kg nur 4,99

Sonntag, 23.02.2014

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Blumenkohl 6,50

Metzger-Schaschlik, kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Montag, 24.02.2014

Cordon Bleu vom Schwein mit herzhafter Jus, Bratkartoffeln u. Farmersalat 5,50

Nudeln mit Gulasch 4,90

Dienstag, 25.02.2014

Ungarischer Gulasch mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi 5,50

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Mittwoch, 26.02.2014

Kochmettwürstchen mit Stampfkartoffeln und Sauerkraut 5,50

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KLEVE. Ab dem Sommer 2015 haben freiberuflich tätige Heb- ammen in Deutschland keine Haftpflichtversicherung mehr.

„Für uns wäre dies das beruf- liche Aus“, sagt Corinna Kottnik von der Klever Hebammen- praxis „Bauchgeflüster“. Ohne Versicherung darf sie nicht ar- beiten. Noch nicht einmal die Vor- oder Nachsorge wäre dann noch möglich.

Die Nürnberger Versicherung hat verkündet, dass sie zum 1. Juli 2015 aus den beiden letzten ver- bliebenen Versicherungskonsor- tien für Hebammen aussteigen wird. Sowohl beim Deutschen Hebammenverband (DHV) als auch beim Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands (Bf- HD) ist offen, wer die Hebam- men dann noch versichert. An- fragen bei alternativen Versiche- rungsunternehmen im In- und Ausland blieben bisher erfolglos.

„Im Kreis Kleve gibt es nur noch im Gelderner Krankenhaus an- gestellte Hebammen“, weiß Kott- nik. Alle anderen Krankenhäuser arbeiten mit freiberuflich tätigen Hebammen, die sich selbst versi- chern müssen.

In den vergangenen Jahren wurden die Haftpflichtprämien drastisch angehoben – auch am Niederrhein sind immer mehr Hebammen aus dem Beruf und insbesondere aus der Geburtshil- fe ausgestiegen. 1981 kostete die Jahresprämie noch 30,68 Euro, 1992 178,95 Euro, 2003 bereits 1352,56 Euro und 2010 musste eine Hebamme 3.689 Euro jähr- lich zahlen. Aktuell sind es 4.242 Euro und ab dem 1. Juli wird der Beitrag ein letztes Mal auf 5.091 Euro steigen. Das liegt natürlich auch daran, dass die Kosten für die Versicherungsträger drastisch gestiegen sind. Bis zu sechs Mil- lionen Euro müssen sie im Scha- densfall zahlen.

„Die Politik muss sich jetzt schnellstens darum kümmern“,

sagt Kottnik. Sie rechnet nicht damit, dass sich ein neuer Versi- cherer finden wird. Für möglich hält sie ein Modell, wie es in den Niederlanden praktiziert wird.

„Da sind die Schadenssummen gedeckelt und wenn mehr ge- zahlt werden muss, schaltet sich der Staat ein und übernimmt die Kosten“, erklärt die Hebamme.

Laut Verband könnte ein steu- erfinanzierter Fonds tatsächlich die Lösung sein. Denkbar wäre aus Sicht der Hebammen auch, dass alle Versicherer verpflichtet werden, entsprechende Policen anzubieten.

„Ich kann mir gar nicht vor- stellen, wie Geburtshilfe ohne Hebammen funktionieren soll“, sagt Corinna Kottnik. Seit acht- einhalb Jahren ist die gelernte Krankenschwester mit Leib und Seele Hebamme. Mit zwei weite- ren Hebammen betreut sie jähr- lich an die 80 Geburten und über- nimmt die Vor- und Nachsorge für Frauen, die zum Beispiel im Gelderner Geburtshaus entbun- den haben. Hausgeburten zählen auch dazu, „aber die meisten Ge- burten finden im Krankenhaus statt“, sagt Kottnik. Sie arbeitet dann als sogenannte Belegheb- amme. „Daneben gibt es auch

viele Hebammen, die im Beleg- system arbeiten“, erklärt Kottnik.

„Für den Versicherer macht das keinen Unterschied“, sagt Kott- nik. So etwa das Team der Klever Hebammenpraxis „Rundum“.

Hier arbeiten elf Hebammen eng mit der Geburtsabteilung des Klever Krankenhauses zusam- men und sorgen dafür, dass die werdenden Mütter rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr beglei- tet werden. Auf freiberuflicher Basis. „Ich glaube nicht, dass die Krankenhäuser die Hebammen wieder fest anstellen würden“, sagt Christine Strodel-Werneke, die seit fast 30 Jahren als Heb- amme arbeitet. Alles eine Frage der Kosten. Von Seiten der Ärzte sei zumindest noch keine Reak- tion gekommen. „Vielleicht muss man es darauf anlegen und dann kommt das große Erwachen“, sagt sie. Trotzdem hofft sie auf eine Lösung, die ihrer Meinung nach die Politik finden muss.

„Wir Hebammen hatten es schon immer schwer“, sagt Strodel- Werneke. „Ich bin froh, dass wir so ein großes Team sind und seit vielen Jahren zusammenarbeiten – das gibt uns allen den Rückhalt, den wir jetzt brauchen.“

Verena Schade Ein tolles Team: Die Mutter hat mit Hilfe von Hebamme Rita ein neues Leben zur Welt gebracht. Dieses Foto entstand in den 1980er Jahren in einem Krankenhaus in Bielefeld. NN-Archiv: Rüdiger Dehnen

Alles eine Frage der Kosten:

Hebammen droht das Aus

Ab Sommer 2015 gibt es keine Haftpflichtversicherung mehr

Eltern müssen draußen bleiben: Beim Kinderkarneval der Flying Familli geht es immer hoch her. Durch das jecke Programm führte Norbert Leenders. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Baumblüte am Bodensee

KLEVE. Vom 3. bis zum 11. Mai bietet das Katholische Bildungs- werk Kleve eine Rad-Reise zum und am Bodensee an. Diese Radreise findet zur Zeit der (Ap- fel-) Baumblüte statt. Die Teil- nehmenden erleben ein Meer aus duftenden weißen und rosa Blü- ten. Besucht werden die Konzils- stadt Konstanz, die Festspielstadt Bregenz, das Fachwerkstädtchen Stein am Rhein und der Rhein- fall von Schaffhausen. Von den Hotelstandorten Bankholzen und der Gartenstadt Lindau er- radeln die Teilnehmenden das Drei-Länder-Meer und nehmen an einer Führung durch Kelterei und Obstanlagen teil. Infos und Anmeldung beim Katholischen Bildungswerk unter 02821/

721525 oder www.kbw-kleve.de.

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MITTWOCH 19. FEBRUAR 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 25. Februar 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

unabhaengigkeit

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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Widder 21.03.-20.04.

Viel besser könnten die Liebessterne kaum stehen. Venus mischt Ihre Gefühle auf! Da weht na- türlich ein ganz frischer Wind durch die Beziehungskiste. Singles sollten sich nicht zweimal bitten lassen.

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Der gute Draht zu Vorgesetzten ist ein Geschenk des Himmels und es lässt sich natürlich etwas daraus machen. Sie brauchen sich nur noch von Ihrer kreativen und selbstbewussten Seite zu zeigen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Je spontaner Sie zeigen, was Sie fühlen bzw. was Sie sich wünschen, desto intensiver gestaltet sich das Beziehungs- leben. Speziell Ihren sinnlichen und ro- mantischen Ambitionen sollten Sie keinen Zwang antun. Ihr Schatz reagiert prompt.

Krebs 22.06.-22.07.

Bieten Sie jemandem Ihre Hilfe an. Denken Sie dabei nicht über mögliche Gegenleistungen nach, sondern handeln Sie jetzt einfach. Sie werden gebraucht und es tut Ihnen sogar gut, gebraucht zu werden.

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Die kosmischen Karten sind heute speziell in berufl icher Hinsicht recht gut gemischt. Vorausgesetzt, Sie handeln nicht euphorisch und kopfl os, sondern clever und besonnen. Neue Ideen sind mit Sicherheit ausbaufähig.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Falls Sie gute Ideen und neue Konzepte in der Tasche (bzw.

im Kopf) haben, sollten Sie mal in der Chefetage aufwarten. Fallen Sie aber nicht mit der Tür ins Haus. Das kommt nicht so gut an.

Waage 24.09.-23.10.

Da Sonne, Merkur und Neptun ein bisschen quer schießen, ist es sicherlich nicht ratsam, ständig auf die Überholspur zu gehen. Was immer auf dem berufl ichen und privaten Zettel steht, gehen Sie möglichst alles in Ruhe an.

Skorpion 24.10.-22.11.

Wenn Sie in der Part- nerschaft jetzt nicht sehr glücklich sind, sollten Sie sich nicht zurückziehen, sondern die Ursachen klären. Das natürlich nicht für sich allein, sondern mit dem Lebensgefährten.

Schütze 23.11.-21.12.

Zum Wochenende hin sollten Sie es im Job ruhig ausgehen lassen. Denn es besteht die Gefahr, dass Sie die Dinge zu subjektiv sehen und sich zu vorschnell ent- scheiden. Ab Mitte nächster Woche sollten Sie eine gute Chance nutzen, wenn sie sich ergibt.

Steinbock 22.12.-20.01.

Ihre Gesundheit können Sie gerade vor allem da- durch positiv beeinfl us- sen, indem Sie etwas für Ihr Nervenkostüm tun. Wenn Sie nicht sowieso schon sportlich aktiv sind, suchen Sie sich eine Sportart, bei der Sie Energie abbauen und Spaß haben.

Wassermann 21.01.-19.02.

Venus im Trigon zu Ihrer Geburtssonne wird dafür sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden. Lassen Sie Ihren Gefüh- len freien Lauf, und genießen Sie den erotischen Kick.

Fische 20.02.-20.03.

Wenn Sie Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz und Ihren Fleiß ebenso gezielt wie beharrlich einset- zen, kommen Sie schon ein gutes Stück voran. Karrierewunder sind allerdings nicht unbedingt zu erwarten.

So stehen Ihre Sterne

KW08 2014

Strategien gegen

den Hüftspeck

KLEVE. Die Stechbahn Apothe- ke bietet am Dienstag, 25. Febru- ar, im Kolpinghaus eine Abend- veranstaltung an. Der Referent und Heilpraktiker Hartmuth von Mallinckrodt stellt in sei- nem Vortrag den Tagesrhythmus der Stoffwechselvorgänge in den Vordergrund. Er zeigt deutlich auf, wo die Stolperfallen lauern und zeigt Strategien, die helfen können, das Ziel einer gesünde- ren Ernährung mit dauerhaftem Erfolg einer Gewichtsreduktion zu erreichen. Die Veranstaltung

„Strategien gegen Hüft- und Bauchspeck“ beginnt am Diens- tag um 20 Uhr, der Eintritt kostet 2,50 Euro. Für die an- schließenden Beratertage in der Stechbahn- (26. Februar, Telefon 02821/ 26767) oder Löwen-Apo- theke (27. Februar, 02821/ 9645) wird eine Anmeldung erbeten.

Seine dritte „Cut and more“-Filiale hat jetzt Mahir Özdemir (5.v.r.) in Kleve an der Kavariner Straße 36 eröffnet. Das rote Band durchgeschnitten hat Ehrengast Metin Onur, Bürgermeister der türkischen Stadt Tarabya, und Freund der Familie. Özdemir und sein Team bieten neben Haarschnitt und Färben auch

„Türkei-typisches“ wie Nassrasur, Hochsteckfrisuren und Augenbrauenzupfen mit dem Faden an. Nach Absprache kommt der Frisör auch außerhalb der Öffnungszeiten ins Haus, Telefon 02821/ 7367728.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NÜTTERDEN. Eine große Ju- bilarehrung fand beim SV 1927 Nütterden statt. Im Rahmen einer Feierstunde wurden, im Vereinslokal „Landhaus zum Dorfkrug“, eine Vielzahl von Mitgliedern für ihre langjährige Vereinstreue geehrt.

Die silberne Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft er- hielten: Heinz Peters, Tom Spett- mann, Werner Neyenhuys, Paul Kaiser und Udo Verhoeven. Für ihre 40-jährige Treue zum SVN wurden Michael Henken, Klaus op de Kamp, Joachim Böhmer, Rolf Janssen, Manfred van Wi- ckeren, Jürgen Janßen, Heinrich Braam, Volker Beem, Thomas Loock, Gregor Tönisen, Thomas Scheffler, Ulrich Böhmer, Axel Stickelbroeck und Karl-Heinz Peters geehrt.

50 Jahre dem SVN verbunden und mit der goldenen Ehren- nadel dekoriert wurden: Jakob Martens, Karl Thoone und Peter Hendricks. Bereits 60 Jahre gehö- ren Rudi Henken und Johannes Wolters dem SV Nütterden an.

Und stolze 65 Jahre nehmen Hermann Huismann, Johann Gerretzen, Josef Jansen, Wilhelm Böhmer und Willi Klösters am SVN Vereinsleben teil.

Den Höhepunkt der Ehrungen bildete, im Rahmen eines kleinen Empfangs, die Auszeichnung von Theo Klösters, der schon über 70 Jahre dem SVN angehört. Diese äußerst seltene Ehrung wurde bisher nur wenigen Mitgliedern vor ihm zuteil. Dem rüstigen 84-Jährigen überreichte der 1.

Vorsitzende, Ewald Gertzen, für seine jahrzehntelange Treue zum Sportverein Nütterden eine Eh- renurkunde und ein Präsent.

Theo Klösters trat Ende der 30er Jahre dem SVN als Mitglied bei und blieb dem SVN bis heute treu. Als kriegsbedingt in Nütter- den kein Spielbetrieb mehr statt- finden konnte, schloss er sich dem SC Kleve an, spielte dort in der Schüler- u. Jugendabteilung und wurde, aufgrund seines spie- lerischen Talents, frühzeitig zum Senior erklärt. Beim SC wurde er als Stürmer eingesetzt. Zum Training und den Spielen wur- de er damals natürlich nicht von Vater oder Mutter mit dem Pkw gebracht, sondern lief jedes Mal zu Fuß von Nütterden über die Donsbrügger Heide zum Trai- ningsgelände des SC Kleve.

Nach Kriegsende wechselte er für eine Wagenladung Kalk vom SC zum TuS Kranenburg. Seine Eltern benötigten das in diesen Zeiten knappe Baumaterial für den Aufbau des im Krieg zer- störten Hauses. Im Jahr 1947

wurde beim SV Nütterden der Spielbetrieb wieder aufgenom- men und Klösters wurde von Ver- einsvertretern des SVN vom TuS mit fünf Pfund Speck und Butter freigekauft. Der TuS konnte sich damals dafür dann neue Trikots kaufen.

In Nütterden wurde er als Mit- telläufer in der 1. Mannschaft eingesetzt. Höhepunkt seiner fußballerischen Karriere war der Aufstieg in der Saison 1959/60.

Unter der Leitung von Trainer Hermann Erkens marschierte die 1. Mannschaft mit nur drei Verlustpunkten souverän in die Bezirksklasse.

Nach dem Tod seines Mann- schaftskameraden Johann Bos- kamp durch einen tragischen Sportunfall im Jahre 1966 fiel die 1. Mannschaft auseinander.

Klösters spielte noch ein Jahr in der 2. Mannschaft und wechselte danach zu den Alten Herren.

Theo Klösters wurde für über 70 Jahre Treue geehrt

Große Jubilarsehrung beim SV Nütterden mit einer seltenen Auszeichnung

Jubilar Theo Klösters und seine Gratulanten: Ewald Gertzen, 1.

Vorsitzender(links), Geschäftsführer Volker Beem (2.v.r.) und Kassierer

Wilfried Jansen (rechts). Foto: privat

Fortbildung für Übungsleiter

KREIS KLEVE. Eine Übungs- leiter-Fortbildung „Ringen und Raufen - Kräfte messen“ findet am 22. und 23. Februar, jeweils 9 bis 17 Uhr, in Issum statt. Die Ge- bühr beträgt 60 Euro (120 Euro ohne Vereinsempfehlung). Wei- tere Infos beim KreisSportBund Kleve, Telefon 02832/ 98646, www.ksb-kleve.de.

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1.))

KREIS KLEVE. Alle drei Minu- ten wird in Deutschland eine Frau vergewaltigt. Sexualisier- te Übergriffe sind somit die häufigste Form von Gewalt an Frauen, die aber am seltensten bestraft wird. Zur Anzeige ge- bracht werden sie kaum. Nur zu fünf Prozent. Zur Verurteilung kommt es noch seltener. Gerade mal ein Prozent der Sexualstraf- täter werden zur Rechenschaft gezogen. „Wir sind entsetzt und erschüttert“, beklagt Yvonne Tertilte-Rübo. Und die Gleich- stellungsbeauftragte der Stadt Kleve fordert: „Schluss mit der Straflosigkeit!“

Alle Gleichstellungsbeauftrag- ten im Kreis Kleve haben sich verbündet und sich einer Aktion von „Terre des Femmes - Men- schenrechte für die Frau e.V.“

angeschlossen. Deutschlandweit ruft die Organisation zur Un- terschriftensammlung auf: „Das Gesetz zu Vergewaltigung §177

StGB weist gravierende Lücken auf und muss dringend refor- miert werden“, meint Yvonne Tertilte-Rübo. „Nur jeder achte Täter wird verurteilt, die Frauen aber“, sagt sie, „leiden ihr Leben lang.“ Rund um den Internatio- nalen Frauentag im März wollen die Gleichstellungsbeauftragten

„Womenpower“ zeigen und mit Infoständen in allen Städten öf- fentlich auftreten. „Am 24. März dann wollen wir so viele Unter- schriftenlisten wie möglich nach Berlin senden“, sagt Tertilte-Rü- bo. Außerdem liegen die Listen in den Rathäusern aus. Den Mo- nat März haben die Gleichstel- lungsbeauftragten im Kreis zum

„Frauenmonat“ erklärt: Mit In- foabenden, Infoständen, den tra- ditionellen Frauengeschichtstou- ren zum Internationalen Frauen- tag (siehe Innenteil) machen sie auf sich aufmerksam. Ab sofort aber ist eine neue Broschüre der Gleichstellungsbeauftragten im

Kreis Kleve erhältlich. „Trennung und Scheidung“, sagt die Go- cher Gleichstellungsbeauftragte Monika van Heek, „sind ein- schneidende Lebensereignisse, die viele Fragen aufwerfen.“ In

einem Arbeitskreis ist jetzt die kreisweit erste Broschüre ent- standen, die der „Ersten Hilfe“

dient für alle, die sich in einer Trennungssituation befinden.

„Auch für Männer“, so Moni-

ka van Heek. Auf 80 Seiten gibt das kostenlose Heft wichtige In- formationen über Versorgungs- ausgleich, Sorgerecht, Schutz vor Gewalt und Nachstellung an die Hand. „Die Broschüre geht

auch einen Schritt weiter“, so Monika van Heek: Das Kapitel

„Vorsicht vor Eheverträgen“ ap- pelliert an das Bauchgefühl und mahnt genauer hinzu schauen, ehe eine Unterschift womöglich spätere Nachteile bringt. „Die Scheidungsrate“, weiß die Go- cher Gleichstellungsbeauftragte,

„ist auch auf dem Land um 6,2 Prozent gestiegen. somit wird mittlerweile jede zweite Ehe in Deutschland geschieden. Ein Trend“, sagt sie, „der jetzt auch bei uns angekommen ist.“ Zum Thema „Trennung, Scheidung, Neuanfang“ finden in Kürze kreisweit Informationsabende mit einer Fachanwältin für Fa- milienrecht statt: Am 13. März in Rees, am 20. März in Goch, am 27. März in Kleve und am 3.

April in Geldern. Fragen vorab beantwortet in Goch die Gleich- stellungsbeauftragte Monika van Heek unter 02823/ 320199.

Stefanie Deckers

Alle drei Minuten passiert‘s: Frauen leiden ihr Leben lang

Die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Kleve rufen zur Unterschriftenaktion zur Gesetzreform bei Sexualstraftaten auf: Infostände und eine neue Broschüre

Die Gleichstellungsbeauftragten aus dem Kreis Kleve haben den März zum „Frauenmonat“ erklärt.

Sie geben die erste Informationsbroschüre zum Thema „Trennung, Scheidung, Neuanfang“ heraus und

laden zu vielen Veranstaltungen ein. Foto: sde

„Alltag“ für Vorschulkinder

BEDBURG-HAU. Nach fünf Wochen Ausnahmesituation für die Kindergartenkinder der Le- benshilfe, kehrt ein wenig Alltag für die Vorschulkids der KiTa Lebensbaum ein. Der Elternrat hat in Kooperation mit Bürger- meister Peter Driessen, Direkto- rin Barbara Schmidt-Neubauer (St. Markus-Grundschule) und der OGATA eine Betreuung für die knapp 30 Vorschüler ins Le- ben gerufen. Montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr wird in dem Mehrzweckraum der St. Markus- Grundschule eine Vorschulför- derung durch Erzieherinnen der OGATA und Elternteile und begeisterte Kids durchgeführt.

Täglich bekommen nun durch- schnittlich 24 Vorschulkinder ei- nen Einblick in den Schulalltag.

Neben der Förderung haben die Kinder die Möglichkeit, wieder gemeinsam zu spielen, zu toben und kreativ zu sein. Die Unko- sten für die Erzieher übernimmt die Lebenshilfe, die Versicherung trägt die Gemeinde.

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Mittwoch

Kleve: Alzheimer-Café von 14.30 bis 16.30 Uhr in der Evangelischen Stif- tung Kleve.

Kranenburg: DRK-Blutspendetermin von 17 bis 20 Uhr in der Christophorus- Schule, Uitweg 5.

Kleve: Sprechstunde des Sozialbetreu- ers VdK-Ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 Uhr, Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

Kleve: 19. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales des Kreis Kleve, Kreishaus, Prinz-Moritz-Saal, 16 Uhr.

Kleve: Um 16 Uhr „Sozialtreff" zu Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe im Konferenzraum des Betreuungsbüros, Römerstraße 32.

Materborn: In der Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie wird von 16 bis 17 Uhr das Projekt "Caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.

Kleve: Treffen der ADS-Selbsthilfe- gruppe um 19.30 Uhr in der Familien- bildungsstätte, Regenbogen 4-6.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 Uhr, Regenbogen 14 (Cafe Hope).

20.

Donnerstag

Kellen: Die Bahn-Sozialwerk-Beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 Uhr, statt.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Geldern: Treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4.

Kalkar: Im großen Sitzungssaal des Rathauses findet um 18 Uhr die Sitzung des Bau-, Planungs-, Verkehrs- und Umweltausschusses statt.

21.

Freitag

Kleve: Damensitzung im Festzelt, Kir- mesplatz, 16.11 Uhr.

Kleve: Lila Pause Disco unter dem Motto "Karneval" ab 17 Uhr im Rad- haus. Eintritt frei.

Kleve: Konzert mit der deutsch-nieder- ländischen Band Harp Mitch & The Bluescasters um 21 Uhr im Coffee- house, Hoffmannallee 53d.

Rindern: Jahreshauptversammlung Schützenverein Rindern, Begegnungs- stätte, 20 Uhr.

22.

Samstag

Kleve: Kopfkino mit Hans-Peter Bause für Kinder ab fünf Jahren, Märchen- stunde, Teil 2, Stadtbücherei, Wasser- straße 30-32, 10.30 bis 12.30 Uhr.

Kleve: Herrensitzung im Festzelt, Kir- mesplatz, 11.11 Uhr.

Kleve: Das Kinder- und Jugendtheater der KAB-Spielschar Materborn führt um 15.30 Uhr in der Aula des Johanna- Sebus-Gymnasiums das Märchenstück

"Der gestiefelte Kater" auf.

Kleve: 3. Sitzung der Schwanenfunker in der Stadthalle, 18.11 Uhr.

Till: Benefizkonzert für Nueva Esperan- za ab 19 Uhr mit dem Gospelchor Lord 'n' Joy in der St. Vincentius Kirche. Ein-

titt frei. Um eine Spende wird gebeten.

Qualburg: Kappenabend der St. Mar- tinus-Schützen, Martinuskrug, 19.11 Uhr.

Kellen: 3. Sitzung der Brejpott Quaker, Schützenhaus, 19.11 Uhr.

Materborn: Prunksitzung der Germa- nia Materborn, Mehrzweckhalle, 19.11 Uhr.

Grieth: Ab 19.11 Uhr zweiter Büttena- bend der Griether Karnevalsgesell- schaft in der Bürgerhalle.

Appeldorn: Große Büttensitzung des Appeldorner Carnevals Clubs unter dem Motto "Karneval im Blut, uns geht's gut" ab 19.11 Uhr im Wirtshaus

"Op den Huck".

Kleve: Happy Hour mit Rock, Indie und HipHop ab 20 Uhr im Radhaus. Eintritt frei.

23.

Sonntag

Kalkar: Gottesdienst mal anders mit dem Jugendorchester Wissel um 10.45 Uhr in der Evangelischen Kirche Kalkar.

Kleve: Internationaler Prinzenfrüh- schoppen ab 11.11 Uhr im Warsteiner Festzelt auf dem Kirmesplatz.

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 Uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Kleve: Kinomatinee, Reisefilmreihe, Provence, Tichelpark-Kinos, 12 Uhr.

Kalkar: Um 12 Uhr Ausstellungseröff- nung "Nasowatt - Humor in der K." im Städtischen Museum, Grabenstraße 66.

Kalkar: Karnevalskonzert mit Piotr Rangno (Akkorddeon) um 19 Uhr in St.

Nicolai.

24.

Montag

Kleve: Offene Sprechstunde Schuld- ner- und Insolvenzberatung der Caritas von 9 bis 12 Uhr, Beratungsstelle Arntz- straße 9.

Kleve: Probe der Städtischen Singge- meinde Kleve um 20 Uhr im Musiksaal des Stein-Gymnasiums.

25.

Dienstag

Kalkar: Um 14.30 Uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Kleve: Das Kinder- und Jugendtheater der KAB-Spielschar Materborn führt um 15.30 Uhr in der Aula des Johanna- Sebus-Gymnasiums das Märchenstück

"Der gestiefelte Kater" auf.

Qualburg: Kappensitzung der St. Mar- tinus-Schützen, Martinuskrug, 17.11 Uhr.Kalkar: Im großen Sitzungssaal des Rathauses findet um 18 Uhr die Sitzung des Haupt- und Finazausschusses statt.

Kleve: Vortrag "Strategien gegen Hüft- und Bauchspeck", Kolpinghaus, 20 Uhr.

Goch/Kleve: Clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.

Märchen der Brüder Grimm

KLEVE. Am Samstag, 22. Febru- ar, von 10.30 bis 12.30 Uhr wird im Kopfkino mit Hans-Peter Bause die mit Stephanie Ingen- sand schon begonnene Reihe der beliebten „Märchenstunde“

– insbesondere aus der Samm- lung der Märchen der Gebrüder Grimm – in der Stadtbücherei Kleve, Wasserstraße 30-32, fort- gesetzt. Bause: „Märchen sind noch lange keine Geschichten von gestern.“ Neben den schöns- ten Märchen der Brüder Grimm, welche vorgelesen werden, gibt es für die Kinder Märchenrätsel und Reime zu hören und zu lö- sen. Kinder ab fünf Jahren sind willkommen. Der Eintritt für diese Veranstaltung ist frei.

Für Familien: Am Sonntag, 23.

Februar, um 14 Uhr, findet im Museum Kurhaus Kleve eine Führung speziell für Familien statt. Alle Kinder, Jugendlichen, Mütter und Väter sowie Großel- tern sind eingeladen, an dieser für alle geeigneten Führung teilzu- nehmen. Sie wird durchgeführt von Klara Heimbach und Ale- xandra Eerenstein. Thema ist die Ausstellung „Llyn Foulkes“. Die Teilnahme an der vom Freun- deskreis initiierten Führung ist kostenlos, der Eintritt kostet für Familien (zwei Erwachsene und alle Kinder unter 18 Jahren) zu- sammen zehn Euro.

KURZ & KNAPP

Am Karneval kommt jetzt keiner mehr vorbei. Prinz Dieter der Takt- volle zieht bis Aschermittwoch mit seiner Garde durchs Kleverland und bringt gute Laune mit. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ein Hauch von Barock‘n‘Roll

Von der attraktiv Anmutigen bis zur sinnlichen Verführerin

Impressionen aus Versailles treffen auf Varieté. Barock trifft Ballroom. Dieser Fashion- Trend findet sich in der aktu- ellen Brautmode einers nam- haften Brautmodenherstellers in der laufenden Saison wieder.

Die Kollektion 2014 ist mit einem Hauch von Barock‘n‘Roll inszeniert. Die Kombination einer prachtvollen Epoche mit modernen Looks entwickelt da- bei einen ganz eigenen Charme.

Bezaubernder Auftritt Die Modelle der neuen Kol- lektion lenken darum alle Blicke auf die Braut und ihren bezau- bernden Auftritt. Die Hochzeit wird zu ihrer Bühne – auf der sie für ihren Bräutigam die Haupt- rolle einnimmt.

Von der attraktiv Anmutigen bis zur sinnlichen Verführerin.

Das Spiel mit stilistischen An- deutungen war darum für die Chefdesignerin der wichtigste Gedanke für die Kreation.

Die Braut inszeniert sich sehr selbstbewusst für ihren groß- en Tag. Dabei darf sie gern ein bisschen geheimnisvoll wirken.

Sie regt die Fantasie an. Und das macht sie so begehrenswert.

So entstanden traumhafte, hochgeschlossene Kreationen und der reizvoll verhüllende Ef- fekt wird durch überschnittene oder lange Ärmel noch ein wenig gesteigert.

Spitze, Tüll oder Satin

Zusammen mit prunkvoll ausgearbeiteter Spitze, Tüll oder Satin entfaltet sich so eine beson- dere Faszination. Die Silhouetten zeichnen sich durch ihre sehr fe- minine Linie aus.

Schlanke hohe Taillen und be- tonte Hüften huldigen der weib- lichen Form. Und durch die eng geschnittenen Oberteile wird der Körper sehr vorteilhaft model- liert. Die Röcke mit ihren Tüll- Lagen sorgen dagegen für volu- minöse Optik.

Die Silhouetten zeichnen sich durch eine feminine Linie aus.

Foto: akz/Lilly

So gelingt der strahlende Auftritt

Hochzeitsvorbereitungen: Wunderschön soll die Braut an ihrem großen Tag aussehen

An ihrem Hochzeitstag will jede Frau die Schönste sein. Schon Wochen und Monate vorher be- ginnt die „Jagd“ nach dem ele- gantesten Kleid, den richtigen Schuhen und passenden Acces- soires. Am wichtigsten aber ist, dass die Braut selbst makellos erstrahlt. Und dafür sind nicht nur ein gutes Make-up und eine raffinierte Frisur nötig, sondern auch ein wenig Vorbereitung.

Ein glatter, reiner Teint, gesun- des, glänzendes Haar und feste, sorgfältig manikürte Fingernägel bilden die Basis für das perfekte Styling. Eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Ge- müse und reichlich Vitaminen

beispielsweise macht von innen schön und lässt nebenbei noch ein paar unerwünschte Pfünd- chen schmelzen.

Dazu sollte man viel trinken, das macht die Haut prall und verhindert trockene Stellen und raue Lippen. Ergänzen kann man die Beautykost mit einer spezi- ellen Kombination von aufei- nander abgestimmten Vital- und Aufbaustoffen für Haut, Haare und Nägel. Damit sollte man am besten mindestens zwei Monate vor dem großen Tag beginnen.

Von außen sollte man der Haut jetzt regelmäßig ein sanftes Pee- ling gönnen, um abgestorbene Schüppchen zu entfernen. Eine

auf den Hauttyp abgestimmte Pflege und ein- bis zweimal wöchentlich aufgetragene Spe- zialmasken sorgen für eine ge- schmeidige und glattere Haut.

Rechtzeitig Gedanken machen

Auch die Haare benötigen rechtzeitig Aufmerksamkeit.

Nachschneiden und färben las- sen sollte man sie spätestens eine Woche vor der Hochzeit, dann bleibt bei etwaigen „Friseurpan- nen“ noch Zeit für eine Korrek- tur. Als letzte Maßnahme steht dann ein bis zwei Tage vor der Hochzeit eine sorgfältige Mani- küre auf dem Programm.

Brautstrauß nicht werfen

In einem Brautstrauß steckt viel Arbeit. Deshalb werfen immer weniger Bräute ihr Schmuck- stück nach traditionellem Brauch in die Menge.

Stattdessen fliegt meist eine kleinere Variante davon über die Schulter. So kann sich die Braut noch lange an ihrem Strauß er- freuen und als Erinnerung be- halten. Getrocknet gibt er eine hübsche Dekoration im Wohn- zimmer ab. Eignen sich die ein- gebundenen Blumen nicht, be- reiten geschickte Floristen den Brautstrauß mit hochwertigen Seidenblumen wieder auf.

Ein makelloser Teint bringen Brautkleid, Schleier und Acces- soires erst richtig zur Geltung.

Reis auf das Brautpaar

Das Werfen von Reis war früher ein sehr weit verbreiteter Hoch- zeitsbrauch. Sobald das frisch vermählte Brautpaar die Kirche oder das Standesamt nach der Trauung verlassen hatte, warf die Hochzeitsgesellschaft mit Reis auf das Brautpaar. Dies sollte ein Symbol der Fruchtbarkeit sein und dem Ehepaar viele Kinder bescheren.

Heutzutage ist dieser Brauch jedoch nicht mehr üblich bezie- hungsweise sogar verboten, da zum einen das Verschwenden von Lebensmitteln nicht gerne gesehen wird, während in an- deren Teilen der Welt gehungert wird. Zum anderen besteht auch erhöhte Ausrutschgefahr auf den Reiskörnern. Ein Abstimmen mit dem Pfarrer beziehungsweise mit dem Standesbeamten ist da- her unerlässlich, wenn man nicht aufs Reiswerfen verzichten will.

Alternativen sind sonst noch das Werfen von Konfetti oder auch von kleinen Geldmünzen, die das Hochzeitspaar dann aufsammeln muss.

Hier steht aber dann der Fruchtbarkeitsgedanke nicht mehr im Vordergrund, sondern eher das finanzielle Wohlergehen für das gemeinsame Leben zu Zweit.

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