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GOCH. Alle drei Minuten wird in Deutschland eine Frau verge- waltigt. Sexualisierte Übergriffe sind somit die häufigste Form von Gewalt an Frauen, die aber am seltensten bestraft wird. Zur Anzeige gebracht werden sie kaum. Nur zu fünf Prozent. Zur Verurteilung kommt es noch seltener. Gerade mal ein Prozent der Sexualstraftäter werden zur Rechenschaft gezogen. „Wir sind entsetzt und erschüttert“, beklagt Yvonne Tertilte-Rübo. Und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kleve fordert: „Schluss mit der Straflosigkeit!“

Alle Gleichstellungsbeauftrag- ten im Kreis Kleve haben sich verbündet und sich einer Aktion von „Terre des Femmes - Men- schenrechte für die Frau e.V.“

angeschlossen. Deutschlandweit ruft die Organisation zur Un- terschriftensammlung auf: „Das Gesetz zu Vergewaltigung §177 StGB weist gravierende Lücken auf und muss dringend refor- miert werden“, meint Yvonne Tertilte-Rübo. „Nur jeder achte Täter wird verurteilt, die Frauen aber“, sagt sie, „leiden ihr Leben lang.“

Rund um den Internationa- len Frauentag im März wollen die Gleichstellungsbeauftragten

„Womenpower“ zeigen und mit Infoständen in allen Städten öf- fentlich auftreten. „Am 24. März dann wollen wir so viele Unter- schriftenlisten wie möglich nach Berlin senden“, sagt Tertilte-Rü- bo. Außerdem liegen die Listen in den Rathäusern aus. Den Mo-

nat März haben die Gleichstel- lungsbeauftragten im Kreis zum

„Frauenmonat“ erklärt: Mit In- foabenden, Infoständen, den tra- ditionellen Frauengeschichtstou-

ren zum Internationalen Frauen- tag (siehe Innenteil) machen sie auf sich aufmerksam. Ab sofort aber ist eine neue Broschüre der Gleichstellungsbeauftragten im

Kreis Kleve erhältlich. „Trennung und Scheidung“, sagt die Gocher Gleichstellungsbeauftragte Mo- nika van Heek, „sind einschnei- dende Lebensereignisse, die viele Fragen aufwerfen.“ In einem Arbeitskreis ist jetzt die kreis- weit erste Broschüre entstanden, die der „Ersten Hilfe“ dient für alle, die sich in einer Trennungs- situation befinden. „Auch für Männer“, so Monika van Heek.

Auf 80 Seiten gibt das kosten- lose Heft wichtige Informatio- nen über Versorgungsausgleich, Sorgerecht, Schutz vor Gewalt und Nachstellung an die Hand.

„Die Broschüre geht auch einen Schritt weiter“, so Monika van Heek: Das Kapitel „Vorsicht vor Eheverträgen“ appelliert an das Bauchgefühl und mahnt genauer

hinzu schauen, ehe eine Unter- schift womöglich spätere Nach- teile bringt. „Die Scheidungs- rate“, weiß die Gocher Gleich- stellungsbeauftragte, „ist auch auf dem Land um 6,2 Prozent gestiegen. somit wird mittlerwei- le jede zweite Ehe in Deutsch- land geschieden. Ein Trend“, sagt sie, „der jetzt auch bei uns angekommen ist.“ Zum Thema

„Trennung, Scheidung, Neuan- fang“ finden in Kürze kreisweit Informationsabende mit einer Fachanwältin für Familienrecht statt: Am 13. März in Rees, am 20. März in Goch, am 27. März in Kleve und am 3. April in Geld- ern. Fragen vorab beantwortet in Goch die Gleichstellungsbeauf- tragte Monika van Heek unter 02823/ 320199. Stefanie Deckers

Alle drei Minuten passiert‘s: Frauen leiden ihr Leben lang

Die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Kleve rufen zur Unterschriftenaktion zur Gesetzreform bei Sexualstraftaten auf: Infostände und eine neue Broschüre

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08� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 19� FEBRUAR 2014

Keppelner Springfestival mit Kostümspringen am Samstag

Das erste große Turnierwochenende auf dem Hötzenhof mit 1.200 Nennungen. Seite 5

„Lichtgestalten“ und emotionale Livemusik mit subilen Momenten

NN verlosen Freikarten für die

brandaktuelle Varieteshow in Essen. Seite 6

Die Kreispolizeibehörde gibt die Unfallstatistik 2013 bekannt

Die Zahl der Verkehrtstoten im Kreis Kleve

ist weiter gesunken. Seite 16

Das Niersduo singt eine Ode an den Gocher Harlekin. Das Wahrzeichen des Gocher Karnevals ist das Sinnbild für den jecken Zusammenhalt. Irmgard und Jürgen Martens bringen diese Botschaft überall-

hin, wo sie die Bühne erobern. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die geplante Spiel- und Frei- zeitstätte an der Hohen Mühle in Uedem führt zu Diskussi- onen. Die SPD Uedem schlägt jetzt eine Umplanung vor:

„Der Generationenspielplatz soll in die Ortsmitte“, heißt es in einem Antrag, mit dem die Uedemer Sozialdemokraten morgen, Donnerstag, in der öffentlichen Ratssitzung Al- ternativvorschläge unterbrei- tet: Ein dringend notweniger Lärmschutz würde 35.000 Euro verschlingen. „Zu viel“, findet die SPD. Weiterhin:

Der gewünschte Charakter einer Freizeitstätte sei an die- ser Stelle nicht gewünscht.

Sportanlagen für Jugendliche könnten an der Hohen Mühle errichtet werden. ein Genera- tionenspielplatz für alle, auch für Senioren, sei in der leichter erreichbaren Ortsmitte besser aufgehoben. Die Verwaltung solle Pläne entwickeln, heißt im SPD-Antrag an den Rat.

Denkbar sei, so der Fraktions- chef Jörg Lorenz, die Umge- staltung eines vorhandenen Spielplatzes an der Ketteler Straße, Bleiche oder im Vieh- park. Die Ratssitzung morgen, Donnerstag, um 18 Uhr ist öf- fentlich.

Keine Freizeitstätte an der Hohen Mühle?

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Schwarz-gelber Kinotag im Goli

GOCH. Schwarz-gelb sind die Farben in dieser Zeit. Nicht nur im Karneval. Besonders die schwarz-gelben Kinofans sind morgen, Donnerstag, ins Goli- Theater eingeladen.

In der lockeren Reihe „Der besondere Film am Donners- tag“ zeigt der Goli-Verein um 20 Uhr die Fußball-Doku „Wir die Wand“. Der Dokumentarfilm zeigt, was während eines Heim- spiels auf Europas größter Steh- platztribüne im Stadion von Bo- russia Dortmund abgeht. 25.000 Menschen - das entspricht in etwa der Einwohnerzahl von Goch-City und Pfalzdorf - kom- men auf einer einzigen Tribüne zusammen, die von den Dort- munder Fans ehrfurchtsvoll nur

„die Wand“ genannt wird. „Wir die Wand“ ist eine Art moderner Heimatfilm, der von der Nähe zu seinen Protagonisten und ihren Geschichten lebt.

Beginn im Goli-Theater ist morgen um 20 Uhr, Einlass 19 Uhr.

AUS DER POLITIK

WETTER

Neuer Mobilitätsservice für alle Berufspendler

Kreis Kleve schließt sich dem Pendlerportal an

KREIS KLEVE. Der Kreis Kleve bietet Berufspendlern jetzt einen neuen Mobilitätsservice an. Ge- meinsam mit 29 weiteren Kreisen und Kommunen bildet der Kreis Kleve die Arbeitsgemeinschaft Fahrgemeinschaften NRW, die ab sofort über das Pendlerpor- tal www.pendlerportal.com die Möglichkeit verschafft, Fahrge- meinschaften zu bilden.

Der Einzugsbereich des Pend- lerportals ist durch die große Be- teiligung vieler Kreise und Städte Landesgrenzen überschreitend und in einem Gebiet mit mehr als 45 Millionen Einwohnern nutzbar.

„Regelmäßige Wege können besser in Fahrgemeinschaften zurückgelegt werden“, so der Landrat Wolfgang Spreen. Neben geringen Benzinkosten profitiert vor allem die Umwelt. Aber auch der soziale Kontakt ist für viele Pendler ein Grund, gemeinsam

zu fahren. Im Jahr 2008 ging die Arbeitsgemeinschaft Fahrge- meinschaften mit Mitpendler.de online. Das damals wegweisende und kostenlose Angebot zur Bil- dung von Fahrgemeinschaften ging aus einem Förderprojekt des Landes Nordrhein-Westfalen hervor und war auf das Landes- gebiet beschränkt.

Wie schon im Mitpendler-Sys- tem werden auch in das Pendler- portal öffentliche Nahverkehrs- verbindungen integriert. Dies bietet den Nutzern einen erwei- terten Service, sollte keine Fahr- gemeinschaft verfügbar sein. Das Pendlerportal versteht sich als sinnvolle Ergänzung zu Bus und Bahn und kooperiert seit vielen Jahren erfolgreich mit mehreren Verkehrsverbünden. Gemein- sam mit der Arbeitsgemeinschaft Fahrgemeinschaften NRW ist das Pendlerportal jetzt in zehn Bun- desländern vertreten.

Die Gleichstellungsbeauftragten aus dem Kreis Kleve haben den März zum „Frauenmonat“ erklärt. Sie geben die erste Informati- onsbroschüre zum Thema „Trennung, Scheidung, Neuanfang“ heraus und laden zu vielen Veranstaltungen ein. Foto: sde

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Auf dem Weg zur Hochzeit

PFALZDORF. Ein Ehevorberei- tungs-Seminar bietet das katho- lische Bildungswerk Kleve am Samstag, 8. März, von 14.30 bis 18 Uhr und am Sonntag, 9. März, von 9.30 bis 12 Uhr im Pfarrheim St. Martinus in Pfalzdorf an.

Alle, die sich für einen gemein- samen Lebensweg entschieden haben und heiraten wollen. sind angesprochen. Alle nötigen und möglichen Vorbereitungen für diesen großen Tag werden be- sprochen. Neben all diesen vielen Überlegungen nehmen sich die Teilnehmer Zeit für sich selbst und für ihre Partnerschaft. Zu- sammen mit anderen Paaren und einem Vorbereitungsteam können sich alle über ihre Hoff- nungen und Fragen austauschen und über die Bedeutung einer christlichen Ehe und der Feier der kirchlichen Trauung ins Ge- spräch kommen.

Das Seminar gilt als „Oasen- tag“ auf dem Weg zur Hochzeit.

Denn Verheiratet sein bedeutet ein kühnes Unternehmen. Ei- ne gelungene Partnerschaft fällt nicht vom Himmel. Wer ein Le- ben lang gemeinsam unterwegs sein will, wird Höhen und Tiefen erfahren und sich selbst und den Partner immer wieder neu ken- nen lernen und sich auf Entwick- lungen einlassen.

Mehr Information und An- meldungen beim Katholischen Bildungswerk Kreis Kleve, Te- lefon 02821/ 721525 oder www.

kbw-kleve.de.

KREIS KLEVE. „Kölner Düfte – Kölner Lüfte“: Himmlische Düfte und irdische Einblicke in das Leben der „Stadt mit Ge- fühl“ so lautet das Motto der Frauengeschichtstour, zu der die Gleichstellungsbeauftragten einiger Städte und Gemeinden des Kreises Kleve anlässlich des internationalen Frauentages einladen.

Die Geschichte der Düfte ist so alt wie die Kultur der Mensch- heit. Wann genau es begann, den Wohlgeruch gezielt einzusetzen, ist bis heute nicht exakt erforscht.

Wohlgerüche dienten nämlich primär dazu, den Zorn der Göt- ter zu besänftigen. Später sollten sie dann Menschen betören.

„Ein Parfum ist der Atem des Himmels“, sagte einmal Victor Hugo. Wohlgeruch ist nicht fass- bar und oft ruft er sogar unkon- trollierte Emotionen hervor, die früher als rätselhaft und unfass- bar empfunden wurden.

Bei dieser Frauengeschicht- stour werden die Geheimnisse ein wenig gelüftet. Zum Beispiel beim Besuch des Stammhauses von „Farina gegenüber dem Jü- lichsplatz“ in Köln mit Einbli-

cken in die Geschichte des welt- berühmten und ursprünglichen

„Eau de Cologne“. Detailliert und anschaulich geht es um die Gewinnung und Aufbewahrung von Duftölen und natürlich dür- fen auch himmlische Düfte ge- schnuppert werden.

Parallel zu den Führungen im Farina Stammhaus werden bei einem Rundgang im Karree rund um das Farina Stammhaus be- deutende Frauengestalten Kölns vorgestellt, die die Geschichte in verschiedenen Epochen beein- flusst haben.

Um noch mehr von der Stadt Köln kennenzulernen, schließt sich nachmittags eine Stadtfüh- rung im Bus an. Für das leibliche Wohl ist sowohl mit einem Mit- tagsimbiss als auch mit einem Kaffeegedeck im „Brauhaus zum Roten Ochsen“ gesorgt.

Die Teilnahmekosten betragen 25 Euro inklusive Busfahrt, qua- lifizierter Gästeführung, Imbiss und Kaffeegedeck. Die Frauenge- schichtstour wird an insgesamt drei Terminen angeboten: am 8., 15. und 22. März. Anmeldungen für die jeweiligen Städte und Gemeinden (maximal zwei Per-

sonen pro Anmeldung) nehmen ab dem 25. Februar die folgenden Gleichstellungsbeauftragten ent- gegen: Für den ersten Termin am 8. März Rita Bloch in Weeze, Telefon 02837/ 910169; Anna

Gamerschlag, Kalkar, Telefon 02824/13213 und Birgit Fischer, Rees, Telefon 02851/ 51150. Für den zweiten Termin am 15. März Monika van Heek, Goch; Telefon 02823/ 320199 und Annette Va-

lenta, Kevelaer, Telefon 02832/

122618. Und für den dritten Ter- min am 22. März Sonja Liptow, Geldern, Telefon 02831/ 398128 und Melanie Holtmann, Issum Telefon 02835/ 1038.

Die rätselhafte Geschichte der Düfte

Frauengeschichtstouren nach Köln in die „Stadt mit Gefühl“ mit den Gleichstellungsbeauftragten zum internationalen Frauentag

Frauen aus dem gesamten Kreis Kleve laden die Gleichstellungsbeauftragten rund um den internati- onalen Frauentag zu den Frauengeschichtstouren ein.

Ein Hauch von Barock‘n‘Roll

Von der attraktiv anmutigen bis zur sinnlichen Verführerin

Impressionen aus Versailles treffen auf Varieté. Barock trifft Ballroom. Dieser Fashion- Trend findet sich in der aktu- ellen Brautmode einers nam- haften Brautmodenherstellers in der laufenden Saison wieder.

Die Kollektion 2014 ist mit einem Hauch von Barock‘n‘Roll inszeniert. Die Kombination einer prachtvollen Epoche mit modernen Looks entwickelt da- bei einen ganz eigenen Charme.

Bezaubernder Auftritt Die Modelle der neuen Kol- lektion lenken darum alle Blicke auf die Braut und ihren bezau- bernden Auftritt. Die Hochzeit wird zu ihrer Bühne – auf der sie für ihren Bräutigam die Haupt- rolle einnimmt.

Von der attraktiv Anmutigen bis zur sinnlichen Verführerin.

Das Spiel mit stilistischen An- deutungen war darum für die Chefdesignerin der wichtigste Gedanke für die Kreation.

Die Braut inszeniert sich sehr selbstbewusst für ihren groß- en Tag. Dabei darf sie gern ein bisschen geheimnisvoll wirken.

Sie regt die Fantasie an. Und das macht sie so begehrenswert.

So entstanden traumhafte, hochgeschlossene Kreationen und der reizvoll verhüllende Ef- fekt wird durch überschnittene oder lange Ärmel noch ein wenig gesteigert.

Spitze, Tüll oder Satin

Zusammen mit prunkvoll ausgearbeiteter Spitze, Tüll oder Satin entfaltet sich so eine beson- dere Faszination. Die Silhouetten zeichnen sich durch ihre sehr fe- minine Linie aus.

Schlanke hohe Taillen und be- tonte Hüften huldigen der weib- lichen Form. Und durch die eng geschnittenen Oberteile wird der Körper sehr vorteilhaft model- liert. Die Röcke mit ihren Tüll- Lagen sorgen dagegen für volu- minöse Optik.

Die Silhouetten zeichnen sich durch eine feminine Linie aus.

Foto: akz/Lilly

So gelingt der strahlende Auftritt

hochzeitsvorbereitungen: wunderschön soll die braut an ihrem großen tag aussehen

An ihrem Hochzeitstag will jede Frau die Schönste sein. Schon Wochen und Monate vorher be- ginnt die „Jagd“ nach dem ele- gantesten Kleid, den richtigen Schuhen und passenden Acces- soires. Am wichtigsten aber ist, dass die Braut selbst makellos erstrahlt. Und dafür sind nicht nur ein gutes Make-up und eine raffinierte Frisur nötig, sondern auch ein wenig Vorbereitung.

Ein glatter, reiner Teint, gesun- des, glänzendes Haar und feste, sorgfältig manikürte Fingernägel bilden die Basis für das perfekte Styling. Eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Ge- müse und reichlich Vitaminen beispielsweise macht von innen schön und lässt nebenbei noch ein paar unerwünschte Pfünd- chen schmelzen.

Dazu sollte man viel trinken, das macht die Haut prall und verhindert trockene Stellen und raue Lippen. Ergänzen kann man

die Beautykost mit einer spezi- ellen Kombination von aufei- nander abgestimmten Vital- und Aufbaustoffen für Haut, Haare und Nägel.

Damit sollte man am besten mindestens zwei Monate vor dem großen Tag beginnen. Von außen sollte man der Haut jetzt regel- mäßig ein sanftes Peeling gön- nen, um abgestorbene Schüpp- chen zu entfernen. Eine auf den Hauttyp abgestimmte Pflege und ein- bis zweimal wöchentlich aufgetragene Spezialmasken sor- gen für eine geschmeidige und glattere Haut. Auch die Haare be- nötigen rechtzeitig Aufmerksam- keit. Nachschneiden und färben lassen sollte man sie spätestens eine Woche vor der Hochzeit, dann bleibt bei etwaigen „Fri- seurpannen“ noch Zeit für eine Korrektur. Als letzte Maßnahme steht dann ein bis zwei Tage vor der Hochzeit eine sorgfältige Ma- niküre auf dem Programm.

Ein makelloser Teint und glänzende, perfekt gestylte Haare bringen Brautkleid, Schleier und Accessoires erst richtig zur Geltung.

Foto: djd/Merz

Brautstrauß nicht werfen

In einem Brautstrauß steckt viel Arbeit. Deshalb werfen immer weniger Bräute ihr Schmuck- stück nach traditionellem Brauch in die Menge.

Stattdessen fliegt meist eine kleinere Variante davon über die Schulter. So kann sich die Braut noch lange an ihrem Strauß er- freuen und als Erinnerung be- halten. Getrocknet gibt er eine hübsche Dekoration im Wohn- zimmer ab. Eignen sich die ein- gebundenen Blumen nicht, be- reiten geschickte Floristen den Brautstrauß mit hochwertigen Seidenblumen wieder auf.

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MITTWOCH 19. FEBRUAR 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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4.219,- Kunterbunt und fröhlich ging es

beim großen Kinderkarneval in Pfalzdorf zu. Und auch bei der dritten Veranstaltung der IPK platzte der Saal Tophofen aus al- len Nähten.

Pünktlich um 15.11 Uhr zog das Moderatoren-Duo Stephan Joosten und Marcus Behet zu- sammen mit dem tollen Assi- stenten Marten Joosten und den IPK Teenies in den Saal ein und zusammen begrüßten sie die vie- len kleinen und großen Freunde der IPK zum traditionellen Kin- derkarneval.

Die Teenies zeigten dann auch gleich ihren Gardetanz vor den großen Augen der vielen klei-

nen Zuschauer und besetzten dann den Elferrat. Auch die IPK Bambini mit ihrem poppigen Showtanz und die IPK Minis zeigten ihr Können. Nach dieser geballten Tanzeinlage ertönten die Trommeln und die Bühne wurde in ein Meer aus Schwarz und Gelb getaucht. Das Kinder- prinzenpaar Kendrick I. und Ha- na I. vom Gocher Kolping Kar- neval betrat zusammen mit der Prinzengarde der Stadt Goch un- ter Prinz Manfred I. und seiner Lieblichkeit Prinzessin Angelina I. die Bühne, die nicht nur ihren Tambourcorps, ihre Gardisten und ihre Funkengarde mitbrach- ten, sondern auch ihre AKV

Minis. So gaben auch die Minis ihre Tanzeinlage zum Besten und wurden mit viel Beifall belohnt.

Nachdem sich die Garden mit einer großen Polonaise durch den Saal verabschiedeten, zeigte Kelvin der Clown den Kindern nicht nur, wie man unsichtbare Burger in eine Tüte werfen kann, sondern auch, wie sich Zauber- stäbe magisch vermehren kön- nen. Danach war es an der Zeit, die drei schönsten Kostüme mit tollen Preisen zu prämieren. Mit dem Finale und vielen blau-wei- ßen Luftballons endete ein toller Nachmittag für die Kleinsten der IPK und deren Freunde.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Clownerei beim IPK-Kinderkarneval

PFALZDORF. „Die IPK als Bie- nenschwarm feiert mit Euch Arm in Arm!“ Mit diesem Mot- to feierten die Damen der IPK Pfalzdorf eine „atemlose“ Da- mensitzung im Saal Tophofen.

Der Damen-Elferrat mit ihren Sitzungspräsidentinnen Tan- ja Hagt und Sonja Schulte zog pünktlich um 16.11 Uhr in den mit kostümierten Närrinnen proppevollen Saal. Nachdem der Elferrat seinen Platz auf der gran- dios gestalteten Bühne, dekoriert als Blumenwiese, eingenommen hatte, begrüßte das Modera- toren-Duo die Närrinnen.

Die Bambini der IPK präsen- tierten voller Stolz ihren Show- tanz, einstudiert unter der Lei- tung von Nadine Siart-Sluiters und Antje Jäger. Nun war es Zeit

für die erste Bütt. Mit viel Humor lag es an Hilla Heien, die Damen mit ihrem Wortbeitrag, wieder zum Zuhören zu bewegen. Hil- la überraschte mit tollen, neuen Liedern, die zum Mitfeiern einlu- den. Die Minis der IPK, trainiert von Jennifer Toonen und Mela- nie Blenckers schlossen sich an und zeigten ihr ganzes Können bei ihrem Gardetanz.

Nachdem Julia Wittkämper in ihrer Bütt für ausgelassene Stim- mung sorgte, folgte der Garde- tanz der IPK Funken, der von den Damen im Saal mit viel Beifall honoriert wurde. So hatte das K6 leichtes Spiel, den Saal zum Mit- singen zu bringen. Die Stimmung war bereits auf dem Höhepunkt, als das amtierende Prinzenpaar der Stadt Goch, Prinz Manfred

I. mit seiner Lieblichkeit Prin- zessin Angelina I. samt schwarz- gelber Garde mit viel Helau und Musik die IPK Bühne erstürmte.

Der unter der Leitung von Frau- ke Klösters, Kathrin und Nadine Cornellissen einstudierte Garde- tanz der Teenies begeisterte im Anschluss die Damen im Saal mit klassischer Musik in Karnevals- form. Auch die Reitergarde des Club der Pferdefreunde Goch be- geisterte das Publikum mit ihrem tollen Tanz. Das darauf folgende in ganz Goch bekannte Männer- ballett der Feuerwehr Goch wur- de mit viel Applaus belohnt.

Der Showtanz der IPK Funken mit dem Thema „Herzblatt“ ließ die nicht zu ermüdeten Damen nochmals auf den Stühlen ste- hen.

So war die Stimmung schon fast nicht mehr zu toppen, als die Playback-Show der IPK-Garde 2015 das Finale der Sitzung bil- dete.

Nach einer Playbackshow mit verschiedenen Stimmungslie- dern boten die Gardisten eine Tanzeinlage mit tollen Effekten und akrobatischen Einlagen.

Nach der vom Publikum laut- stark verlangten Zugabe, konnten sich die Herren der Schöpfung feiern lassen und setzten damit den Schlusspunkt einer gran- diosen ersten Damensitzung in diesem Jahr. Dies war natürlich noch nicht das Ende des Abends für viele Damen, bei der After- Show Party wurde mit spontaner Live-Musik noch lange getanzt und gefeiert.

IPK-Damen feiern Arm in Arm

Ausverkaufte Damensitzung der IPK Pfalzdorf im Hotel Auler mit „Herzblatt“ und „Bienenschwarm“

Zum ersten Familientag des KCC Goch hatten der Jugendvorstand und die Trainerinnen ins Hotel Litjes eingeladen und mit 150 Gästen war der Nachmittag sofort ein Erfolg. Die Organisatoren um Alex Kuypers hatten sich um Kaffee, Kuchen und ein kurzweiliges Programm gekümmert. Janine Esser über- nahm die Moderation. Und mit Christian Rothgang und Ulf Schönell als Tön und Hanni im Zwiegespräch blieb kein Auge trocken. Weiter im Programm: Das NiersDuo, natürlich die Tänze aller vier Tanzgarden des KCC Goch und wer nicht fehlen durfte, war das Gocher Prinzenpaar mit Prinz Manfred I. und Prinzessin Angelina I. nebst Garde und Musikbegleitung. Der Jugendvorstand versprachen einen neuen Familientag

im nächsten Jahr. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die „Junggardisten“ des AKV Vallis Comitis trafen sich jetzt zum ersten Mal und bauen ihren eigenen Wagen für den Rosenmontagszug. Mit viel Herz und Kreativität waren die Jungs zugange, um ihren Wa- gen mit ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Sie freuen sich besonders in diesem Jahr mitziehen zu können, da der AKV das Gocher Prinzenpaar stellt und können es kaum abwarten, bis endlich Rosenmon-

tag ist. Foto: privat

„Vrouwenpoort Helau!“Rustikalen Karneval feiert die Pumpenge- meinschaft von der Frauenstraße. In dieser Session kehrt die Vrouwen- poort mehr und mehr zu den traditionellen Büttenreden zurück. Tän- ze der Funken, wenn auch bei der Vrouwenpoort immer sehr sportlich und raffiniert, gehörten auch beim Kappenabend im Excited dazu.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH. Schon seit fünf Jahren ist der KCC Goch Ehrengarde des Airport Weeze. Und zu die- sem ersten kleinen Jubiläum nahm die grün-weiße Garde wieder den Terminalbereich am Flughafen Weeze in Beschlag, um den anwesenden Fluggästen aus Nah und Fern, den zahl- reichen Mitarbeitern des Air- portes Weeze und der Airlines ein bisschen Karneval zu bieten.

Der Flughafen-PR-Mann Hol- ger Terhorst und der ehemalige erste Vorsitzende und heutige Ehrenvorsitzende Jack Krämer haben in vielen Gesprächen vor fünf Jahren diesen Beschluss ge- fasst und es wurde eine hervor- ragende Zusammenarbeit.

Airport-Chef Ludger van Beb-

ber und Holger Terhorst wurden zum Ehrensenator des KCC er- nannt. Eine Ehrentafel am Ein- gangsbereich weist auf dieses Bündnis für alle Gäste hin.

Jedes Jahr treffen sich die bei- den Partner auf dem Flughafen- gelände im Terminalbereich oder beim KCC in Goch, um dieses Bündnis auch anderen Gästen zu vermitteln.

Jezt gab es den ersten kleinen Geburtstag im Terminalbereich zu feiern. Holger Terhorst über- reichte dem jetzigen Vorsitzen- den Michael Fehling einen But- ton zum fünften Geburtstag, der das Symbol des Airbort und des KCC Goch trägt. Jeder Teilneh- mer und jedes Mitglied trägt jetzt diesen Button.

Fünf Jahre Ehrengarde am Flughafen Airport Weeze

Empfang für den KCC Goch im Terminalbereich

(4)

Mittwoch 19. Februar 2014 NieDerrheiN NachrichteN

04

Wir freuen uns auf Sie, freuen Sie sich auf den Family- & Friends-Tag in Goch:

• Kinderschminken

• Hüpfburg

• Verlosung von 10 Bobby-Cars

Wir freuen uns auf Sie, freuen Sie sich auf den Family- & Friends-Tag in Geldern:

• Geschicklichkeitsspiele für die Kleinen mit dem Volleyball-Club Eintracht Geldern

• Bobby-Car-Parcours

• Die „Family & Friends-Card“ mit exklusiven Angeboten

• Für Ihr leibliches Wohl ist wie immer bestens gesorgt

Autohaus Seher GmbH

Dieselstraße 12 · 47608 Geldern · Tel. 02831/8171 www.autohaus-seher.de

Autohaus Schumacher GmbH

Siemensstraße 53 · 47574 Goch · Tel. 02823/3301 www.toyota-schumacher.de

GOCH. Yassine Hammou kennt sich bestens aus mit Wirt- schaftsthemen. Beim Quiz

„Wirtschaftswissen im Wettbe- werb“ hat der Schüler der Leni- Valk-Realschule in Goch den ersten Platz belegt und tritt im Bundesfinale in Gummerbach an. Benjamin Schmitz, Kreis- sprecher der Wirtschaftsjuni- oren im Kreis Kleve e.V. : „Wir drücken Yassine alle Daumen!“

„Wirtschaftswissen im Wett- bewerb“ ist ein Quiz der Wirt- schaftsjunioren Deutschland für die Schüler der neunten Klasse aller allgemeinbildenden Schulen mit Fragen rund um die Themen Wirtschaft, Unternehmen, Aus- bildung und Allgemeinbildung.

Pro Jahr nehmen bundesweit rund 50.000 Jugendliche teil. Die Wirtschaftsjunioren im Kreis Kleve kürten aus den 230 Teil- nehmern von fünf Schulen nun zum fünften Mal ihren schlau- sten Kopf im Kreis. Beim Bun- desfinalwochenende in Gum- mersbach treten die Kreissieger

aus dem ganzen Land im März gegeneinander an. „Für Unter- nehmertum und Wirtschaft ist einfach zu wenig Platz im engen Lehrplan“, erläutert Benjamin Schmitz. „Mit unserem Quiz ge- ben wir Lehrern einen Aufhän-

ger, die Schüler spielerisch für diese Themen zu begeistern.“

Die Klever Junioren haben den Wettbewerb kreisintern auch auf die zehnte Klasse ausgeweitet, da die Schüler sich im Quiz auch mit Fragen beschäftigen, die in Ein-

stellungstest zur Sprache kom- men. Die Wirtschaftsjunioren hoffen, dass sich im kommenden Herbst wieder viele Schulen im Kreis Kleve an dem Wettbewerb beteiligen.

Aus den neunten Klassen ha- ben die vordersten Plätze belegt:

Yassine Hammou von der Leni- Valk-Realschule Goch, Leander Waerder vom Lise-Meitner- Gymnasium in Geldern, Mara Hübner von der Karl-Kisters- Realschule in Kleve.

Aus den zehnten Klassen siegten Stefanie Dominick von der Karl-Kisters-Realschule in Kleve, Maximilian Beckmann von der Leni-Valk-Realschule in Goch, Jan-Hendrik Schäfer von der Städtischen Realschule in Kalkar.

Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Kleve sind eine Vereinigung von jungen Unternehmern und Füh- rungskräften aus allen Bereichen der Wirtschaft. Mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedern ist es der größte Verband dieser Art.

Schlauster Kopf im Kreis Kleve

Yassine hammou gewinnt im „wirtschaftswissen im wettbewerb“: Gocher realschüler ist im bundesfinale

Wirtschaftsjunioren im Kreis Kleve küren den Kreissieger im Schü- lerquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ gekürt: v.l.n.r. Sven Misch, Alois Janßen (Lehrer), Yassine Hammou, Benjamin Schmitz (v.l.).

Über Brandschutzmaßnahmen im Haushalt infomierten sich die Asperdener Landfrauen und be- suchten die Feuerwache in Goch.

In einem Vortrag stellten die Feu- erwehrleute die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Rauchmelder vor und erklärte ihre Funktions- weise. Auch Tipps für das richtige Verhalten im Brandfall wurden erläutert. In der Maschinenhalle staunten die Asperdenerinnen über den Fuhrpark und die Aus- rüstung der Gocher Feuerwache.

Spannend wurde es, als die Da- men selbst versuchen durften, mit dem Feuerlöscher einen Fri- teusenbrand zu löschen.

Zum Abschluss dieser lehr- reichen Veranstaltung erhielten die Damen Besuch vom AKV- Prinzenpaar nebst Gefolge. Die Funken begeisterten die Damen mit ihrem flotten Gardetanz und Prinz Manfred I. und Prinzes- sin Angelina I. beantworteten in dieser fast familiären Runde aus- führlich die Fragen der Frauen.

Zum Dank gab es von den Landfrauen ein „praktisches“

Geschenk für das Prinzenpaar:

Prinz Manfred I. und Prinzes- sin Angelina I. erhielten je einen Schal in den AKV-Vereinsfarben damit sie besonders bei Außen- terminen in der Session Gesund- heit und Stimme schützen kön- nen. Mit dem gemeinsam von Karnevalisten und Landfrauen gesungenen Gocher Heimatlied endete die gelungene Veranstal- tung.

Landfrauen besuchten die Feuerwehr

Überzeugte bisher

mehr als 700.000 Kunden

im Modelljahr 2014 wird ein neuer 1,6 Liter D-4D turbodiesel eingeführt

Der aktuelle Verso ist 2013 auf den Markt gekommen und wur- de speziell für den europäischen Markt entwickelt. Er ist das erste Auto, das komplett unter der Leitung von Toyota Motor Europe entworfen, entwickelt und gebaut wurde.

Das Design des aktuellen Ver- so entstand in Toyotas europä- ischem Design Center ED2 in Frankreich, und mit mehr als 470 Neuteilen (60 % davon sichtbar und 40 % mit Einfluss auf Fahr- dynamik und Fahrkultur)kann man durchaus von einer um- fassenden Modellpflege im Jahr 2013 sprechen.

Der Verso bietet ein attraktives Design, guten Komfort und eine hohe Variabilität bei einem he- rausragenden Preis-Leistungs- Verhältnis. Trotz seiner kom- pakten Außenabmessungen überzeugt er mit einem außer- gewöhnlichen Platzangebot.

Nicht zuletzt dank des größten Sitzabstandes seiner Klasse und der Flexibilität seiner Toyota Easy

Flat Sitze zeichnet sich der Verso durch unvergleichliche Vielsei- tigkeit aus. Seit seiner Einfüh- rung im Jahr 2002 hat der Ver- so mehr als 700.000 zufriedene Käufer gefunden.

Vom aktuellen Modell, das ausschließlich von Toyota Mo- tor Manufacturing Turkey pro- duziert wird, sind bereits gut 40.000 Einheiten verkauft wor- den, womit Toyotas Marktanteil am Kompakt-Van Segment in

Europa auf 4,6 % angewachsen ist. Die Motorenpalette des Verso wird für das Modelljahr 2014 um den neuen 1,6 Liter D-4D Turbo- diesel ergänzt. Dazu kommt ein neues 17-Zoll-Leichtmetallrad, eine neue Lackierung in Avant- garde-Bronze Metallic und De- tailänderungen im Innenraum.

Zudem steht nun eine neue Generation des Multimedia- Audiosystems für den Verso zur Verfügung.

Seit 2013 wird der Verso komplett in Europa für den europäischen

Markt gefertigt. Foto: toyota

Dieser dumme August wollte ganz schlau sein und per Zwei- rad seinen Führerschein scho- nen.

War wohl nix! Denn wenn er seine rote Nase auf den Asphalt drückt, dann kennen die Herren mit der Polizei Mütze kein Par- don. Da hört der Spaß auf! Schon mit einem Alkoholgehalt von 0,5 mg pro Liter Atemluft ist der Führerschein für vier Wochen weg. Auch, wenn der Autofahrer nur per Zweirad feiern war. Zu- sätzlich gibt‘s in Flensburg vier Punkte und 500 Euro Bußgeld.

Da kommt jede Taxi-Fahrt billi- ger und ist für alle Beteiligten viel sicherer. Und noch ein Tipp für alle Clowns, Cowboys, Piraten und Gallier mit Maske, Augen- klappe, breitkrempigem Stetson oder üppiger Perücke.

Sobald die Sicht durchs Ko- stüm behindert werden kann, dann bitte zur Verkehrsteilnahme dringend „abrüsten“! Die Ver- kehrssicherheitsexperten war- nen: „Sobald Sicht, Gehör und

Bewegungsfreiheit durch Mas- ken und starre unhandliche Ko- stüme am Steuer eingeschränkt werden, erhöht sich die Unfallge- fahr erheblich. Außerdem kostet

das Tragen einer Karnevalsmaske beim Autofahren bei einer Poli- zeikontrolle dem Autolenker ein Bußgeld.

Das gilt auch für Radfahrer!“

Narren-Fahrrad ist keine Lösung

Schon mit einem Alkoholgehalt von 0,5 mg pro Liter Atemluft ist der Führerschein für vier Wochen weg. Foto: dpp/autoreporter

(5)

MITTWOCH 19. FEBRUAR 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

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Schinken- Krustenbraten

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1.))

KEPPELN. Nach dem fulmi- nanten Jubiläumsjahr 2013 startet der Reiterverein von Bre- dow Keppeln e.V. mit dem glei- chen Elan in die bevorstehende neue Reitsaison. Das Keppelner Springturnier wird auch jetzt Teilnehmer, Zuschauer und Freunde des Vereins begeistern.

Das Springfestival ist das erste von zwei Turnierwochenenden und startet mit vielen Prüfungen bis zur Klasse L und dem Kep- pelner Springpferdemeeting mit Prüfungen für Nachwuchspferde bis zur Klasse M vom kommen- den Freitag, 21. Februar, bis Sonntag, 23. Februar. Ort des Geschehens ist wie gewohnt der Hötzenhof der Familie Terhoe- ven-Urselmans in Keppeln. Rund 1.200 Nennungen liegen für die- ses erste Höhepunkt der Kreis Klever Turniersaison 2014 vor.

Traditionell ist an allen drei Tagen frühes Aufstehen gefragt, denn los geht es am Freitag und Samstag Morgen bereits um 7.30

Uhr. Im Mittelpunkt stehen da- bei am Freitag die Prüfungen für junge Pferde sowie zwei Stilspring-prüfungen der Klasse A am Abend. Der Samstag Vor- mittag gehört ganz den Dressur-

reitern, die sich in Prüfungen bis zur Klasse A im Dressurviereck messen.

Der sportliche Höhepunkt am Samstag sind traditionell die Po- nyspringprüfungen bis zur Klas-

se M, die in der Vergangenheit so manchem Zuschauer den Atem haben stocken ließen. Auch in diesem Jahr haben dabei hochka- rätige Teilnehmer ihr Kommen angekündigt, darunter Justine Tebbel und Lars Vollmer. Justi- ne Tebbel siegte 2012 und 2013 beim Preis der Besten in Waren- dorf und beim Salut-Festival in Aachen. Zudem belegte die Toch- ter von René Tebbel 2011 bei den Deutschen Ponymeisterschaften Platz 3 und bei den Pony-Eu- ropameisterschaften Platz fünf.

Lars Vollmer ist amtierender Mannschafts-Europameister der Ponyreiter und wurde 2013 zu- dem bereits zum zweiten Mal in Folge Deutscher Meister der Ponyreiter. Ein weiteres High- light am Samstag Abend ist tra- ditionell das Kostümstafetten- springen der Klasse A, das gegen 20.15 Uhr angeläutet wird. Auch in diesem Jahr dürfen sich die Zuschauer auf bunte Kostüme und kreative Darbietungen freu-

en. Seinen Abschluss findet das erste Turnierwochenende des Keppelner Springfestivals 2014 dann am Sonntag ab 8 Uhr mit zahlreichen Springprüfungen der Klassen E bis L.

Natürlich ist auch für das leib- liche Wohl der Besucher und Teilnehmer bestens gesorgt. Die große Prüfungshalle mit dem komfortablen Gastronomiezelt ist beheizt, und der Zugang zwi- schen Vorbereitungshalle und Prüfungshalle ist wie immer überdacht.

Für die kleinen, weniger pfer- debegeisterten Gäste sorgen die Spielscheune, das Strohzelt und der Streichelzoo der Familie Ter- hoeven-Urselmans dafür, dass es garantiert nicht langweilig wird.

Weitere Informationen, die genaue Zeiteinteilung und eine detaillierte Wegbeschreibung zur Reithalle Hötzenhof der Familie Terhoeven-Urselmans gibt es im Internet unter www.rv-keppeln.

de.

Springfestival mit Kostümen für Pferd und Reiter

Erstes großes Turnierwochenende vom 21. bis 23. Februar auf dem Hötzenhof in Keppeln: 1.200 Nennungen liegen schon vor

Im Rennstall ist das Zebra los. Beim Kostümspringen gibt‘s noch mehr als sportliche Höchstleistung zu sehen.

Schachturnier zum Schnuppern

UEDEM. Der Uedemer Schach- klub lädt Kinder und Jugendli- che bis 14 Jahre zum „Schach- Schnupperturnier“ ein.

Das Turnier beginnt am Don- nerstag, 6. März. Gespielt wird an fünf Donnerstagen bis zum 4. April jeweils von 17 bis 19 Uhr in der Hanns-Dieter-Hüsch-Ver- bundschule (Uedem, Meursfeld- straße 8).

Mädchen und Jungen, die schon die Schachregeln beherr- schen und gerne einmal ein Tur- nier mitspielen wollen, können sich vorab bei dem Jugendwart des Uedemer Schachklubs Lars Günther per E-Mail melden un- ter guenther_uedem@gmx.de oder sich direkt am Tag der er- sten Runde bis um 17 Uhr in der Hanns-Dieter-Hüsch-Verbund- schule anmelden.

Auch wer noch nicht so lange Schach spielt, muss keine Angst haben, von den Cracks des Ue- demer Schachklubs mattgesetzt zu werden – denn es dürfen nur Kinder teilnehmen, die nicht Mitglied im Verein sind.

Spielideen für die Sporthalle

GOCH. Die zunehmende Be- herrschung der Sprache und der motorischen Fähigkeiten ist für Kinder das Tor zur Selbständig- keit. Dabei sind Bewegung und Sprache eng miteinander gekop- pelt. Spielideen in dieser Fortbil- dung machen den Dreiklang aus Wahrnehmung, Bewegung und Sprache erfahrbar und vermittelt Teilnehmern, wie kognitive, sozi- ale und emotionale Entwicklung der Kinder unterstützt werden kann.

„Fit und Clever - Kleine Er- oberer entdecken die Welt“ ist eine Fortbildung für Übungslei- ter und Erzieher und stellt Spie- lideen für Kinder von zwei bis sechs Jahren in Sporthallen und Bewegungsräumen in Kinder- gärten vor. Die Fortbildung des KreisSportBundes Kleve findet statt am 29. und 30. März jeweils svon 9 bis 17 Uhr in Goch. Mehr Infos und Anmeldungen unter Telefon 02832/ 98646, per Email unter info@ksb-kleve.de oder im Internet unter www.ksb-kleve.

de.

(6)

Mittwoch 19. Februar 2014 NieDerrheiN NachrichteN | GS 1

PROGRAMM www.kleverkinos.de vom 20.02. bis 26.02.2014

KINOKASSE 02821-7787-0 PROGRAMM 24h -33 SUPER-KINO-DIENSTAG alle Filme 5 €zzgl. evntl. 3D+Ül-Zuschl.

Sonntag 12.00alle Filme fürnur 5 € (auch 3D!) Christoph Maria Herbst in

STROMBERG

DER FILM

Täglich 17.00 + 20.15, FR + SA auch 22.45 FSK 12 + Ülz George Clooney, Matt Damon, Bill Murray

MONUMENTS MEN

Ungewöhnliche Helden

Täglich 17.00 + 20.15, FR + SA auch 22.45 FSK 12 Christian Bale, Bradley Cooper

AMERICAN

HUSTLE

DO bis DI 20.00, FR + SA auch 22.45

FSK 6 + Ülz

DO 20.00 auch in der englischen Originalversion Jennifer Connelly, Colin Farell

Winter´s Tale

Täglich 17.00, MO + DI a. 20.00 FSK 6 + Ülz MATTHIAS SCHWEIGHÖFER in

VATERFREUDEN

DIE EINEN SO, DIE ANDEREN SO

Tägl. 17.00 + 20.15, FR + SA auch 22.45 SA+SO a. 14.30 FSK 6

ROBOCOP

Das Verbrechen hat einen neuen Feind

FR bis SO 20.15, FR + SA auch 22.45

FSK 12

FREE BIRDS

Esst uns an einem anderen Tag !

Täglich 17.00, SA + SO auch 14.30, SO a. 12.00 FSK 6 + 3D

Fünf Freunde

3 SA + SO 14.30, SO auch 12.00FSK 0

Fack ju Göhte SA + SO 14.30 FSK 12

Die

Eiskönigin

SA + SO 14.30 SO auch 12.00 FSK 0

LUNCHBOX

Film am Mittwoch 20.15 + So. 12.00

Reisefilm:

PROVENCE

Sonntagsmatinee

SO 23.02. / 12.00 Kevin Costner in JACK RYAN:

SHADOW RECRUIT

Vorpremiere MI. 26.2. / 20.15

PROGRAMM www.herzogtheater.de vom 20.02. bis 26.02.2014

KINOKASSE 02831-5700 PROGRAMM 24h -87060 SUPER-KINO-DIENSTAG alle Filme 5 €zzgl. evntl. 3D+Ül-Zuschl.

Sonntag 12.00alle Filme fürnur 5 € (auch 3D!) Christoph Maria Herbst in

STROMBERG

DER FILM

Täglich 17.00 + 20.00, FR + SA auch 22.45 FSK 12 + Ülz George Clooney, Matt Damon, Bill Murray

MONUMENTS MEN

Ungewöhnliche Helden

Täglich 17.00 + 20.00, FR + SA auch 22.45 FSK 12 Jennifer Connelly, Colin Farell

Winter´s Tale

DO bis MO 20.00FSK 6 + Ülz MATTHIAS SCHWEIGHÖFER in

VATERFREUDEN

DIE EINEN SO, DIE ANDEREN SO

Tägl. 17.00 + 20.00, FR + SA auch 22.45 SA+SO a. 14.30 FSK 6

THE WOLF OF

WALL STREET DO bis SO 19.30

FSK 12 + Ülz

FREE BIRDS

Esst uns an einem anderen Tag !

Täglich 17.00, SA + SO auch 14.30, SO a. 12.00 FSK 6 + 3D

Fünf Freunde

3 SA + SO 14.30, SO auch 12.00FSK 0

Fack ju Göhte Täglich 17.00 SA + SO 14.30 FSK 12

Die

Eiskönigin

SA + SO 14.30 SO auch 12.00 FSK 0

12 Years a Slave MO + DI 20.00 FR+ SA a. 22.45 FSK 12

Im weißen Rössl Film am Mittwoch 20.00 FSK 6

Reisefilm: ISLAND SO 23.02. / 12.00

Ziemlich beste Freunde Sonntag 12.00 FSK 6

Der Geschmack von Apfelkernen

Filmzeit Kunstverein Donnerstag 20.00 FSK12

JACK RYAN Vorpremiere MI. 26.2. / 20.00

www.vrijemarkt.nl CUIJK facebook.com/vrijemarkt

VIEL ÜBERRASCHENDER VORTEIL UNTER 1 DACH!

Sonntag 23 Februar : geöffnet

Lichtgestalten ab März im Essener GOP Varieté-Theater

NN verlosen Karten für die brandaktuelle Show

ESSEN. Die Show „Lichtge- stalten“ ist von Donnerstag, 6.

März, bis Sonntag, 11. Mai, auf der Bühne des GOP Varieté- Theaters in Essen zu sehen. Die Niederrhein Nachrichten haben bereits jetzt sechs Tickets für ih- re Leser gesichert.

Ob im Schein einer glim- menden Glühbirne oder im raumsprengenden Lasergewitter:

Lichtgestalten bewegen. Lichtge- stalten emotionalisieren. Licht- gestalten verändern.

Von Licht und Schatten um- schlossen verbinden sich in un- serer Show artistische Höchst- leistungen, emotionaler Live- Gesang und virtuose Comedy zu einem einzigartigen Kunst- erlebnis zwischen subtilen Mo- menten und großen Effekten.

Modernste Technik ermöglicht in Lichtgestalten außergewöhn- liche Seheindrücke. Charisma-

tische Künstler ziehen sie in Ih- ren Bann. Lichtgestalten erzählt vom zweiten Blick auf etwas, das bei Lichte besehen neu und wun- derbar werden kann. Mit wah- ren Lichtgestalten, die mit Licht gestalten, begeistert diese Show:

beeindruckend, musikalisch, hu- morvoll und sexy.

Tickets ab 26 Euro gibt es unter der Tickethotline 0201/2479393 und im Internet unter www.va- riete.de.

Für die Show am Freitag, 21.

März, um 18 Uhr können NN- Leser 3 x 2 Karten gewinnen.

Einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift und dem Stich- wort „GOP-Essen“ schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geld- ern oder zur Zweigstelle Hagsche Straße 45, in 47533 Kleve schi- cken. Einsendeschluss ist der 25.

Februar. Viel Glück!

Artistik verschmilzt mit der Magie des Lichts. Foto: GoP

Sündiger Blues mit

„Sugarboy and the Sinners“

in der reihe blues im Muddy waters am 8. März in Geldern

GELDERN. Der Culturkreis Gelderland und die Volksbank an der Niers präsentieren in der Reihe „Blues im Muddy Waters 2014“ am Samstag, 8. März, die Band „Sugarboy and the Sin- ners“ mit ihrem neuen Album.

„All You can eat“ heißt es, 13 Titel sind drauf und es läuft 47:32 Minuten, das Debüt-Album. Ge- rade erst wurde es im legendär- en „Paradiso“ in Amsterdam in einer spektakulären Show der Öffentlichkeit vorgestellt. Wenn man die CD hört, weiß man, wa- rum die Band einen Blues-Award nach dem anderen abräumt. Erst am 9. Februar wurde der Front- mann „Sugar“ Boy Vielvoye von der Dutch Blues Foundation als bester Bluesharper ausgezeich- net.

Sugarboy & The Sinners reprä- sentieren die jüngste Generation europäischer Blues-Bands. Vier junge Niederländer zelebrieren in Jeans und karierten Hemden einen modernen Mix aus klas- sischem Blues, 50‘s-Soul und Rock‘n‘Roll. Sugarboy kombi- niert genussvoll seine Soulstim- me mit dampfenden Bluesharp- Solos. Unterstützt durch Ronnies

„in-your-face-guitar“ und der auf zwei Motoren laufenden Rhythmussektion mit Vinnie am Kontrabass und Frankie an den Drums, feiern diese Young- ster einen tanzbaren, ener- gischen Blues. Diese Band hält die Temperatur definitiv hoch.

Nach einem langen Sommer und einem heißen Herbst auf Tour durch Europa sind die Auftrags- bücher gut gefüllt, davon zeugt der Tourplan auf dem jetzt „Live im Muddy Waters“ steht.

Zu erleben sind die „Zucker- jungens“ jetzt im Muddy Waters

Saal der Gaststätte „Zur Niers- brücke“, Harttor 27, in Geldern.

Karten gibt’s bei Bücher Keuck in Geldern im Musikhaus Wel- bers in Kevelaer oder online. Im Vorverkauf kosten Tickets 13 Eu- ro inklusive Gebühr und an der Abendkasse für 16 Euro.

„Sugarboy and the Sinners“ präsentieren die jüngste Generation europäischer Blues-Bands. Foto: Veranstalter

König Lear zum letzten Mal im Theater Mönchengladbach

Vorstellung in der inszenierung von Matthias Gehrt

MÖNCHENGLADBACH. Die letzte Aufführung der wohl ge- waltigsten Tragödie von Willi- am Shakespeare, in der Insze- nierung von Schauspieldirektor Matthias Gehrt, geht am Sams- tag, 22. Februar, um 20 Uhr über die Bühne des Theaters Mön- chengladbach.

Was wie ein Märchen begin- nt, entfaltet sich schon bald zu Shakespeares düsterstem Stück, in dem es kaum Hoffnung gibt.

Denn die Tragödie lebt von einer Fülle komplexer Charaktere, mit deren Differenzen und Ähnlich- keiten Shakespeare virtuos spielt.

So wird König Lear von seinen Töchtern herzlos in tiefes Elend gestürzt. Und auch Graf Gloster täuscht sich folgenschwer in sei- nen Söhnen. Während dieser da- raufhin grausam geblendet wird, endet Lear im Wahnsinn…

Nach dem Klassiker „Othello“, wagte sich Matthias Gehrt erneut an ein Shakespeare-Stück, dies-

mal mit Joachim Henschke in der Titelrolle. 1606 in London urauf- geführt, um einen alternden Kö- nig, der die Staatsführung seines Reiches an seine Kinder überge- ben will und von zweien brutal getäuscht wird, hat das Stück bis heute nichts von seiner Anzie- hungskraft verloren.

Karten für die letzte Vorstel- lung gibt es an der Theaterkas- se unter Telefon 02166/6151- 100 oder im Internet unter www.theater-kr-mg.de.

„König Lear“

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