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7, 9, 25, 1, 9, 19, Eine Bootsfahrt mit ganz viel Tradition

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47. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 18. NOVEMBER 2015

Flüchtlingsproblematik ist für Issum und Rheurdt ein „großes Thema“

WfG-Unternehmerabend mit den Bürgermeistern Clemens Brüx und Klaus Kleinenkuhnen. Seite 20

Klaus I. (Degenhardt) trägt das Zepter im Jubiläumsjahr „60 Jahre Blau-Weiß“

Jubelprinz freut sich mit seiner Frau Claudia auf die jecke Zeit in Hartefeld. Seite 2

Orchideen sorgen für Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit

Orchideenbetriebe Leukers und Willemsen laden zu den Tagen der offenen Tür ein. Seite 6-7

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Do. Fr.

13° 9° 10° 6°

Wegen Wartungsarbeiten ist der Internetauftritt des Kreises Kleve am Samstag, 21. November, zwischen 14 und 22 Uhr nicht erreichbar. Die Kreisverwaltung bittet alle Night-Mover-Fahrer darum rechtzeitig, spätestens am Freitag, Tickets zu buchen und auszudrucken. Auch die Reservierung von Wunschkenn- zeichen und Besuchsterminen in der Straßenverkehrsabteilung ist am Samstag leider nicht mög- lich.

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Bereichern Gräber im Wald die Bestattungskultur?

Runder Tisch diskutiert Naturwaldruhestätte bei Schloss Haag in Geldern / Weitere Infoveranstaltung direkt vor Ort in Planung

GELDERN. Wird es im Wald bei Schloss Haag eine Naturwaldru- hestätte geben, welche Folgen hätte dies für die bestehenden kirchlichen und städtischen Friedhöfe und ist die Bestattung in einem Naturwald tatsächlich eine finanzierbare Bereicherung der Bestattungskultur für die Region weit über die Gelderner Stadtgrenzen hinaus? Um die- se zentralen Fragen rankte sich die breit aufgefächerte und in- tensive Diskussion am „Runden Tisch Naturwaldruhestätte“ im Gelderner Bürgerforum, zu dem Bürgermeister Sven Kaiser aus- drücklich auch die Öffentlichkeit eingeladen hatte.

Beteiligt waren neben den In- vestoren der Beyer & Bürvenich GbR die Vertreter der Fraktionen des Gelderner Stadtrates, der ka- tholischen und der evangelischen Kirche sowie der Stadtverwal- tung. Auf Interesse stieß das The- ma auch bei rund 20 Zuhörern.

Die Bedeutung einer Naturwald- ruhestätte für die Region be- tonte eingangs der Diskussion Paul Bürvenich, Geschäftsfüh- rer des Investors. Nach seiner Auffassung werde das Bedürfnis der Menschen, ihre Naturver- bundenheit auch über den Tod hinaus durch eine Bestattung im Wald zu vollenden, immer deutlicher. Daher unterstütze er auch das Vorhaben der Stadt Geldern, ein ähnliches Angebot auf dem Gelderner Friedhof vor- zubereiten. „Es besteht allerdings ein Unterschied zwischen einer Bestattung unter einem Baum auf einem Friedhof und einer Bestattung in der freien Natur“, so Paul Bürvenich. Zudem füh- re die Ruhestätte im Wald bei Schloss Haag dazu, dass der Wald gepflegt werde. Die bei anderen Bestattungsarten erforderliche Grabpflege hingegen würde durch die Natur erledigt, was ebenso ein wichtiger Aspekt für

die Entscheidung der Menschen sei. Auf die bereits bestehende Vielfalt der Bestattungsformen auf den Friedhöfen wies Tiefbau- amtsleiter Frank Hackstein hin.

Hierzu gehöre auch der Plan, eine Fläche auf dem Gelderner Friedhof aufzuforsten, um sie ebenfalls für Urnenbestattungen

anzubieten. Gleichzeitig wies er auf die Gefahr einer möglichen Insolvenz des Betreibers hin, die die Übernahme der Waldruhe- stätte durch die Stadt Geldern zur Folge hätte. Mögliche Aus- wirkungen auf die Friedhofsge- bühren gäbe es dann, wenn die Anzahl der Bestattungen auf den vorhandenen Friedhöfen deut- lich sinken würde. Dies bezwei- felte jedoch Paul Bürvenich, der nur etwa 150 Wald-Bestattungen pro Jahr erwartet. Diese aber aus der gesamten Region und nicht nur aus Geldern.

Aus theologischer Sicht sei die Waldbestattung nicht zu empfehlen, führte Pfarrer Ralf Streppel aus. Die Friedhöfe seien über Jahrhunderte ein Zeichen christlicher Hoffnung und seien Orte, an denen die Menschen in Gemeinschaft Abschied neh- men. Auch Pfarrer Arndt Thielen plädierte für die Berücksichti- gung der theologischen Belange,

warnte aber auch vor finanzi- ellen Folgen. „Unsere Friedhöfe müssen unterhalten werden“, so Arndt Thielen. Auf die Not- wendigkeit, den Wald gerade für ältere Menschen besser zu erschließen, wies CDU-Frakti- onschef Karl-Heinz Lorenz hin.

Alexander Alberts, Vorsitzender der FDP-Fraktion betonte, der vorhandene Wirtschaftsweg sei für Begegnungsverkehr im Mo- ment nicht ausreichend ausge- baut. Hier müssten Lösungen gefunden werden. Bernd Bianchi (Bündnis 90 / Grüne) appellierte an alle Beteiligten, das Angebot nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung zu sehen.

Bürgermeister Sven Kaiser unterstrich, der „Runde Tisch“

diene zunächst dem Austausch und der Information. Eine wei- tere Info-Veranstaltung direkt vor Ort kündigte indes Paul Bür- venich an. Dazu werde er schon bald einladen.

Zu einer zusätzlichen Ratssit- zung lädt die Gemeinde Issum am heutigen Mittwoch um 17 Uhr in das Haus Issum ein.

Durch den unverminderten Zuzug von Flüchtlingen ist die Bereitstellung von Unterbrin- gungsmöglichkeiten zu einer drängenden Herausforderung geworden. Bedingt durch die langen Lieferfristen sind schnellstmöglich Entschei- dungen zur Unterbringung erforderlich. Aufgrund der finanziellen Bedeutung der Ent- scheidungen sollen diese durch den Rat beschlossen werden.

Heute zusätzliche Ratssitzung in Issum

Junge Freiwillige gesucht Vorschläge einreichen für Josef-Diebels-Preis

Bürgerpreis für ehrenamtliches Engagement

ISSUM. Die Verleihung des Josef-Diebels-Bürgerpreises für besonderes ehrenamtliches En- gagement gehört in der Gemein- de Issum zur guten Tradition.

Dieser Ehrenamtspreis wird nun zum 13. Mal gemeinsam mit der zu Anheuser-Busch InBev gehö- renden Brauerei Diebels verge- ben. Dotiert ist der Ehrenpreis mit 2.500 Euro und wird an Ein- zelpersonen, Gruppen oder Ver- eine mit besonderem ehrenamt- lichem Engagement in und für die Gemeinde Issum vergeben.

Alle Bürger können ab so- fort Vorschläge einreichen und damit Personen oder Gruppen nominieren, die sich durch ihr besonderes ehrenamtliches En- gagement auszeichnen.

Aus allen Vorschlägen werden die Preisträger von einem Gre- mium, bestehend aus dem Bür- germeister der Gemeinde Issum, den Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins Issums, der Vereinsgemeinschaft Sevelen und des Jugend-, Sozial-, Kultur- und Sportausschusses der Gemeinde Issum sowie einem Vertreter von Anheuser-Busch InBev ausge- wählt.

Mit dem Bürgerpreis 2015 wurden die Issumer Kantorei, der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt Issum-Sevelen und das Oermter

Karnevalskomitee der St. Seba- stianus-Bruderschaft Oermten- Großholthuysen 1453 e.V. ausge- zeichnet. „Ehrenamtliches Enga- gement findet häufig im Verbor- genen statt oder wird als selbst- verständlich wahrgenommen und erfährt deshalb manchmal auch wenig öffentliche Anerken- nung“, erläutert Issums Bürger- meister Clemens Brüx. „Mit dem Josef-Diebels-Bürgerpreis rü- cken wir dieses Engagement und das Ehrenamt allgemein in das Zentrum des gesellschaftlichen Bewusstseins und damit dorthin, wo es hingehört.“ Als weltgröß- ter Brauereikonzern engagiert sich Anheuser-Busch InBev auch vor Ort an den Braustandor- ten.“ Mit seinem so genannten

„Better World“-Programm will der Brauereikonzern neben dem Thema Umweltschutz auch – wie mit dem Josef-Diebels-Bür- gerpreis – einen Beitrag in Form von gesellschaftlichem Engage- ment leisten.

Die Verantwortlichen hoffen auch in diesem Jahr auf zahl- reiche Vorschläge aus der Bevöl- kerung, die bis zum 15. Januar 2016 bei der Gemeinde Issum eingereicht werden können. Die Preisverleihung findet voraus- sichtlich wieder im März 2016 statt.

GELDERLAND. Dem Verein Amani Kinderdorf ist das RAL Gütezeichen „Internationaler Frei- willigendienst“ verliehen worden. Dieser Aus- zeichnung war eine umfangreiche Prüfung vor- ausgegangen, die den gesamten Verlauf des Frei- willigendienstes betrachtet, beginnend mit der Auswahl bis zur Rückkehr und Nachbereitung.

Geprüft wird, ob die ausländischen Partner ge- meinschaftlich einbezogen werden und ob konti- nuierliche Absprachen unter allen beteiligten Ak- teuren stattfinden. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Krisen- und Notfallmanagement sowie der Gesundheitsvorsorge für die ausreisenden Freiwilligen. Ziel des Gütezeichens ist es, ein ho- hes fortlaufendes Qualitätsniveau zu entwickeln, zu gewährleisten und für Außenstehende sichtbar

zu machen. Damit unterscheiden sich diese Frei- willigendienste sichtbar von privatwirtschaftlich organisierten Freiwilligenprogrammen. Das ent- wicklungspolitische Freiwilligenprogramm welt- wärts des Bundesministeriums für wirtschaftli- che Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fordert diese Prüfung und fördert größtenteils die Finanzierung. Den Freiwilligen entstehen kei- ne Kosten. Bewerbungen für das Freiwilligenjahr 2016/2017 sind noch möglich und sollten umge- hend (bis 27. November) eingereicht werden. Die Freiwilligen sollen Computerkenntnisse vermit- teln, in einer Schreinerei arbeiten oder an einer Schule mitarbeiten. Erste Kontaktaufnahme un- ter Telefon 02831/988277, weitere Infos auch im Internet unter www.amani-kinderdorf.de.

Markus Linsler (4.v.r) überreichte die Urkunde an (v.l.n.r.) Marlies Hoesemans, Petra Schmidt, Sophie Hermanns (ehemalige Freiwillige), Ulrich Siepe (2. Vorsitzender), Daniel Rösche (ehemaliger Freiwilliger), Marlies Deutskens, Marlies Brückner, Hans-Peter Kosmider, Matthias Schmidt (1. Vorsit-

zender) und Judy Eule. NN-Foto: Theo Leie

Vorverkaufsstart fürs Oktoberfest

STRAELEN. Der Vorverkauf für das 11. Straelener Oktoberfest 2016 startet am Sonntag, 22. No- vember, ab 13 Uhr. Eintrittskarten können unter www.oktoberfest- straelen.de oder www.ticket-stra- elen.de gebucht werden. Mit über 7.000 Besuchern zählt das Strae- lener Oktoberfest zu den größten Oktoberfesten am Niederrhein.

Im festlich illuminierten Festzelt wird das Königliche Württember- gische Hofbräuregiment, bekannt von den Cannstatter Wasen, dem Partyvolk wieder mächtig ein- heizen. Neben einer Candybar ist beim kommenden Oktoberfest auch eine Kaffeebar in Planung.

Einlass ist an beiden Tagen um 17 Uhr, der obligatorische Fassan- stich durch Bürgermeister Hans- Josef Linssen und die offizielle Eröffnung des Oktoberfestes mit Oktoberfest-Madl Vivien Gou- mans und den Veranstaltern Heinz Borghs, Johannes Pieper und Christoph Rött erfolgt am Freitag um 18.30 Uhr. Vom zurücklie- genden Oktoberfest sind immer noch zahlreiche Fundstücke nicht abgeholt worden, darunter auch hochwertige Jacken, zahlreiche Regenschirme, eine Brille, ein Ring und eine Armbanduhr.

AUS DEM RATHAUS ���

Deutlich unter dem vereinbarten Zeitrahmen von sechs Wochen konnten die Bauarbeiten an der Gelderner Stadtkerntan- gente beendet werden. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wurde die Königsberger Straße im Bauabschnitt zwischen dem Boeckelter Weg und der Fleuth- brücke wieder für den Verkehr freigegeben. Zuvor wurde die Fahrbahn saniert und eine den Straßenlärm senkende Asphalt- decke eingebaut. Ab sofort wie- der auf gewohntem Linienweg unterwegs ist die NIAG-Linie 36 auf ihrem Weg von Geldern über Kapellen nach Xanten. In den Bauabschnitt investierte die Stadt Geldern rund 152.000 Euro. Die Sanierung der Straße wird zu 60 Prozent gefördert.

Stadtkerntangente für Verkehr freigegeben

Historischer Verein lädt ein

KREIS KLEVE. Der Historische Verein für Geldern und Umge- gend lädt seine Mitglieder vom gesamten Niederrhein zur Jah- reshauptversammlung in das Museum Schloss Moyland ein:

Das Treffen, zu dem Gäste will- kommen sind, beginnt am Sonn- tag, 22. November, um 16 Uhr im Museumscafé. Die historische Vereinigung wird ihre aktuellen Aktivitäten präsentieren. Für die Mitglieder wird als „Jahresgabe“

ein Fotoband über die Fünfziger- jahre im ehemaligen Landkreis Geldern ausgegeben. Höhepunkt soll ein Vortrag über „Joseph Beuys als Revolutionär“ sein. Re- ferentin ist Museumsleiterin Dr.

Bettina Paust. Der Eintritt ist frei.

Awo-Tagesstätte zieht um

GELDERN. Die Senioren-Ta- gesstätte der Awo-Geldern zieht um. Aus diesem Grund wird die neuwertige Einrichtung (Tische, Stühle, Bänke) zum Verkauf an- geboten. Interessierte wenden sich bitte an die Awo-Geldern, Telefon 02831/7678, oder an Kathi von der Weydt, Telefon 02831/3051. Am 30. November wird die Tagesstätte geschlossen.

Bürgermeister Sven Kaiser hat- te zum „Runden Tisch Naturwal- druhestätte“ eingeladen. Foto: privat

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Wegen der regulären Personal- versammlung, die am Montag, 30. November, stattfindet, schließt die Führerscheinstelle in der Straßenverkehrsabteilung der Kreisverwaltung in Kleve am kommenden Montag, 30.

November, bereits um 14 Uhr.

Da allen Mitarbeitern die Mög- lichkeit zur Teilnahme an der Personalversammlung offen- steht, kann es auch in anderen Servicebereichen zu Wartezeiten kommen.

Aus Anlass des Welt-AIDS-Tages am Dienstag, 1. Dezember, plant die AIDS-Hilfe Kleve mehrere Veranstaltungen. Am Samstag, 28. November, befindet sich von 16.30 bis 20.30 Uhr im Eingangsbereich der Tichelpark- Kinos in Kleve ein Info-Stand.

Am 1. Dezember gibt es von 15 bis 20 Uhr einen weiteren Info- Stand am Edeka-Markt Brüg- gemeier, Ludwig-Jahn-Straße 7-15. Gegen eine Spende gibt es die handgefertigten „Bärchen“

sowie bekannte Solidaritätis- Schleifen und -Anstecker. Dieses Jahr wird erstmals am Freitag, 27. November, um 12 Uhr vor dem Interims-Rathaus in Kleve die Regenbogenfahne als Zei- chen der Toleranz aus Anlass des Welt-AIDS-Tages unter Teilnah- me von Bürgermeisterin Sonja Northing und dem Ehrenvor- sitzenden der AIDS-Hilfe, Paul Zigan, gehisst.

48. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 25. NOvEMBER 2015

die „aMd“ ist keine Partei, sondern eine augenkrankheit

Selbsthilfegruppe in Kleve für Altersbedingte Makula-Degeneration gegründet. Seite 3

viele aktionen für Kinder und Eisstockschießen für Teams

Werbegemeinschaft „Kalkar aktiv“ lädt am Wochenende zum Nikolausmarkt. Seiten 8-9

Lebende Weihnachtsbäume und ein Klever Glühweintreff

Viele Aktionen im Klever Advent – verkaufsoffener Sonntag am 29. November. Seite 13

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do. Fr.

7° 5° 7° 6°

Führerscheinstelle am Montag ab 14 Uhr zu Veranstaltungen in Kleve zum Welt-AIDS-Tag

Sportlich, sportlich: Kleve hat seinen neuen Prinzen! Als „Helmut der Sportliche“ führt Helmut Vehreschild, begleitet nicht nur von seinen Tanzgarden, die Klever Narren durch die Session. Am Samstag fand seine Proklamation vor 660 Gästen in der Stadthalle statt. Mehr dazu auf Seite 20, Bilder auf www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Eine Bootsfahrt mit ganz viel Tradition

Feuerwerk, Musik und Weckmänner für die Kinder – am Freitag, 4. dezember, heißt es in Kleve bereits zum 23. Mal: „der Nikolaus kommt übers Wasser“

KLEVE. Eine kurze schriftliche Information an die Anwohner am Kermisdahl ist für Klaus Fi- scher vom Klever City-Netzwerk (KCN) selbstverständlich, wenn es soweit ist – und der Nikolaus übers Wasser kommt. In die- sem Jahr erlebte er eine Überra- schung: „Ein Anwohner sagte zu mir: ‚Das wissen wir doch längst, das steht bei uns fest im Termin- kalender.‘ Dann hat er mir noch erzählt, dass dazu immer gegrillt wird und es Glühwein gibt.“ Am Freitag, 4. Dezember, kommt der Nikolaus mit Knecht Ruprecht wieder mit dem Boot nach Kleve, bereits zum 23. Mal.

„Es macht jedes Jahr Spaß, die- ses Event zu organisieren“, betont

Fischer. Das Besondere an der Veranstaltung ist laut Rolf Ver- fondern auch, dass „eine Mutter mit Kinderwagen über die ge- samte Strecke den Nikolaus be- gleiten kann“. Startpunkt ist die Herzogbrücke, dort erscheinen der Nikolaus und Knecht Rup- recht um 17.15 Uhr mit ihrem Boot. In Begleitung von Kanu- ten des Klever Kanuclubs fahren sie über den Spoykanal bis zum Königsgarten, dort steigen sie gegen 17.45 Uhr in eine Kutsche um. Über die Worcesterbrücke, Bleichen, An der Münze, Klo- sterplatz, Kavarinerbrunnen und Große Straße geht es zum an die- sem Abend festlich beleuchteten Elsabrunnen am Fischmarkt.

Dort begrüßt der Nikolaus die Besucher und verteilt mehrere 100 Weckmänner an die Kinder.

Diese sponsern die Bäckereien Derks, Reffeling und Heiks &

Teutenberg. „Das gehört für uns einfach dazu“, versichert Bäcker- meister Gerd Derks.

Dank des Engagements der Sparkasse Kleve gibt es während der Bootsfahrt des Nikolaus auf dem Spoykanal an zwei Stel- len ein optisches Highlight: Zu Beginn an der Herzogbrücke und am Königsgarten lässt ein Feuerwerk den heiligen Mann in goldenem Licht erscheinen.

Insgesamt ist die Fahrstrecke von Lichterketten, Fackeln und Scheinwerfern illuminiert.

Am Spoycenter stehen die Mu- sikfreude Priga 03, sie begleiten den Nikolaus dann auch weiter zum Königsgarten. „Es ist im- mer eine tolle Atmosphäre“, sagt Fischer, und Verfondern ergänzt:

„Man sieht viele Erwachsene, die früher schon als Kinder dem Nikolaus zugewunken haben.“

Ebenso treu seien die vielen Hel- fer und Sponsoren, die die Veran- staltung unterstützen.

Klaus Fischer hat noch einen Tipp für die Besucher: „Die Leute können auch vor der Herzogbrü- cke stehen, im Bereich zwischen Rilano-Hotel und dem neuen Volksbank-Gebäude. Auch dort ist der Nikolaus auf dem Spoyka- nal schon zu sehen.“ M. Bühs Das Team hinter dem Nikolaus: Gerd Derks, Rolf Verfondern, Sa-

bine Eckford, Klaus Fischer und Peter van Uem (v. l.) mit Rainer Bies (m. hinten), Kleves langjährigem Nikolaus, der am Königsgarten – im Schatten der Schwanenburg – vom Boot in seine Kutsche umsteigt.

NN-Foto: MB

Wege eis- und schneefrei halten

BEDBURG-HAU. Aus aktuellem Anlass appelliert die Gemeinde Bedburg-Hau an alle Grund- stückseigentümer, ihrer winter- lichen Räum- und Streupflicht gewissenhaft nachzukommen.

Die Gemeinde hat die Winter- wartungspflicht der Gehwege an die Anlieger übertragen. Alle Anlieger sind nach Paragraph 3 der Straßenreinigungssatzung dazu verpflichtet, die Gehwege in einer Breite von 1,50 Meter von Schnee und Eis freizuhalten, sodass die Fußgänger gefahrlos passieren können. Auf Gehwe- gen ist bei Eis- und Schneeglätte zu streuen – in Ausnahmefällen, beispielsweise bei Blitzeis, kann auch Auftausalz zum Einsatz kommen. Die Gehwege müssen werktags von 7 bis 20 Uhr frei sein, sonn- und feiertags von 9 bis 20 Uhr.

Alles Wissenswertes rund um die Straßenreinigung in der Ge- meinde Bedburg-Hau gibt es auf der Homepage der Gemeinde unter www.bedburg-hau.de.

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Mittwoch 25. NoveMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

02

Neuer Advent-Flyer der „Klever Schätze“

Bereits im vierten Jahr geben die Klever Schätze einen gemein- samen Advent-Flyer heraus. Pas- send zur Vorweihnachtszeit ist

„Schenken“ das Thema der ori- ginell gestalteten Faltkarte: Beim Geschenke-Einkauf in Kleve auf

„Schätze“-Suche gehen, mit der Postkarte jemandem einen Gruß aus Kleve schenken und mit dem angefügten Gutschein Freunden oder Familie Zeit für einen ge- meinsamen Stadtbummel schen-

ken. Der bunte Flyer ist schon an sich ein kleines Geschenk von den Klever Schätzen an ihre Kund- schaft. Da die Klever-Schätze- Postkarten traditionell sehr be- liebt sind, lässt sich die erste Seite wieder als Klever Weihnachtskar- te verwenden. Die letzte Seite ist ein Gutschein, der keinen Geld- wert hat, sondern als Einladung zu einem gemeinsamen Bummel durch Kleves Geschäftsstraßen verschenkt werden kann – mit

dem Lageplan aller „Schätze“.

Wichtig ist den Klever Schätzen immer die Verbindung zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt: So wird im Flyer auch auf das Ko- ekkoek-Haus, den Elsabrunnen, die Schwanenburg und einen Museumsbesuch aufmerksam gemacht. Der Entwurf und die von Hand gezeichneten Illustra- tionen stammen wieder von Gra- fikerin Esther Mols.

Foto: privat

Soziale Lage im Kreis Kleve und die Herausforderungen

talkrunde mit der neuen bürgermeisterin

KLEVE. Im Rahmen der Kon- ferenz der Mitglieder des Pari- tätischen Wohlfahrtsverbandes im Kreis Kleve ist nach fast 31 Jahren der Geschäftsführer Hartmut Hohmann aus dem ak- tiven Berufsleben verabschiedet und sein Nachfolger Andreas Fateh vorgestellt worden.

Fateh hat seine Tätigkeit für die Kreisgruppe Kleve zum 1.

Oktober aufgenommen. Darüber hinaus diskutierten in einer Talk- runde die neue Bürgermeisterin

der Stadt Kleve, Sonja Northing, Hartmut Hohmann und Andre- as Fateh zum Schwerpunktthema

„Soziale Lage und Herausforde- rungen im Kreis Kleve“. Aktuelle Themen wie Flüchtlingshilfe, angemessener Wohnraum für benachteiligte Menschen, De- mographischer Wandel sowie hausärztliche und pflegerische Versorgung im Kreis waren eini- ge der zentralen Punkte, die mit Interesse und unter Beteiligung der Gäste diskutiert wurden.

Talkrunde: Hartmut Hohmann, Sonja Northing und Andreas Fateh diskutierten über aktuelle Themen. Foto: t. velten

Ist „Bella Italia“ in der

Eurokrise eine Zeitbombe?

vortrag von renzo brizzi im Kolpinghaus Kleve

KLEVE. „Bella Italia“, das Sehn- suchtsland vieler Reisender aus dem Norden, steckt in einer Dauerkrise, die sich nieder- schlägt in einem hohen Staats- defizit, hoher Arbeitslosigkeit, Abwanderung der Akademiker, Perspektivlosigkeit der Jugend und Korruptionsskandale.

Der junge Premier Matteo Renzi, der neue Hoffnungsträ- ger der Nation, versucht mit einem ambitionierten Reform- programm Italien auf Kurs zu bringen, doch immer mehr stößt er auf Widerstand bei den Ge- werkschaften, bei politischen Freunden und bei Gegnern in der rechtspopulistischen Lega Nord.

Streiks, Stagnation, sinkende Wettbewerbsfähigkeit sind das Ergebnis. Welche Auswirkungen hat das für Europa? Werden wir nach dem Griechenland-Debakel ein ähnliches mit Italien erleben?

Der Italienkenner Renzo Briz- zi, langjähriger Redakteur beim WDR, wird im Kolpinghaus Kleve in einem Vortrag die drän- genden politischen Fragen Ita- liens analysieren und erläutern.

Dazu lädt das Comitato Dante Alighieri Kleve alle Mitglieder und Freunde (Unkostenbeitrag fünf Euro) ein. Der Vortrag fin- det am Donnerstag, 26. Novem- ber, um 19.30 Uhr im Kolping- haus Kleve statt.

Renzo Brizzi hält einen Vortrag im Kolpinghaus. Foto: privat

KRANENBURG. Der CDU- Ortsvorstand Kranenburg hat seinen alten und neuen Vorsit- zenden Joachim Janßen in einer gut besuchten Mitgliederver- sammlung mit großer Mehrheit wiedergewählt.

Auch seine beiden Stellvertre- ter Klaus van Horrick und Theo Poen wurden wiedergewählt. Vor den eigentlichen Vorstandswah- len standen weitere Tagesord- nungspunkte an. Zunächst stand der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden im Mittelpunkt.

Joachim Janßen berichtete über das abgelaufene Jahr, das geprägt war durch den Bür-

germeister-Wahlkampf. Dabei wurde der alte und neue Bürger- meister mit großer Mehrheit im Amt bestätigt. Das Kreistagsmit- glied Gertrud Kersten berichtete über ihre Tätigkeit, ebenso der Gemeindeverbandsvorsitzende Christian Kersten. Der Kämme- rer der Gemeinde Kranenburg, Ferdinand Böhmer, gab einen Einblick in die aktuelle Arbeit der Verwaltung und zugleich ei- nen Ausblick für die Gemeinde für das Jahr 2016. Vor allem die Ausführungen zur aktuellen Si- tuation der Asylbwerber in der Gemeinde führte zu einer regen Diskussion.

Joachim Janßen als

CDU-Vorsitzender bestätigt

cDU-ortsverband Kranenburg/wyler/Grafwegen

Die Verleihung der Preise des Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ hat in Straelen stattgefunden. Eine Delegation der Ortschaft Kranenburg-Mehr konnte sich dabei über die Bron-

zeplakette und einen Sonderpreis der Rheinischen Landfrauen freuen. Den Sonderpreis gab es für das starke Engagement der Frauen im Ort, insbesondere auch für die Arbeit mit behin-

derten Menschen und für Auf- rechterhaltung des kirchlichen Lebens. Bürgermeister Günter Steins ermutigte die Dorfge- meinschaft, künftig nochmals anzutreten. Foto: privat

Bürgermeister Steins gratuliert zu Preisen

Denkmal für jüdische Bürger:

Am Donnertag, 3. Dezember beginnt um 18 Uhr die näch- ste Sitzung des Ausschusses für Kultur und Tourismus im groß- en Sitzungssaal des Rathauses in Kalkar. Dort wird unter ande- rem ein Sachstandsbericht zum Denkmal zur Erinnerung an die Kalkarer Bürgerinnen und

Bürger der jüdischen Gemeinde abgegeben und die beiden ausge- wählten Entwürfe erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert. Des- weiteren wird aus dem LEADER- Projekt 2015 eine Übersicht der Projektideen Kalkarer Bürger vorgestellt. Es wäre sehr erfreu- lich, wenn viele Bürger die Sit- zung besuchen würden.

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KLEVE. Rosi Gotzen wusste lange Zeit mit der Abkürzung

„AMD“ wenig anzufangen und dürfte sich damit in Gesellschaft einer überwiegenden Mehrheit befinden.

Selbst wenn man die Wörter nennt, die zu der Abkürzung gehören, dürfte es noch immer schwer sein, eine Vorstellung davon zu bekommen, was „Al- tersabhängige Makula-Degene- ration“ eigentlich bedeutet. Für Rosi Gotzen begann AMD mit verschiedenen Wahrnehmungen.

Beim Wäscheaufhängen traf sie die Leine nicht mehr, Postautos sahen irgendwie rosa aus und auch die Fingerhutblüten hatten nicht mehr die Farbe, die sie frü- her einmal hatten. Schnell wird klar, das AMD wohl etwas mit den Augen zu tun haben muss.

Zwischen 3 und 3,5 Millionen Deutsche haben AMD. Über die Dunkelziffer ist nichts bekannt.

„Die Makula“, heißt es in ei- nem AMD-Ratgeber, „wird auch gelber Fleck genannt und liegt in der Mitte der Netzhaut des Auges. Sie enthält die Fovea, die Stelle des schärfsten Sehens. Al- le Dinge, die wir sehen wollen, fixieren wir mit dieser Stelle.“

Und weiter: „Die AMD ist eine Erkrankung des Auges, die bei Menschen meist jenseits des 50.

Lebensjahres auftritt.“

Zwei Formen der AMD wer- den unterschieden, die „trocke- ne Spätform“ (fortschreitender Funktionsverlust in der Netz- hautmitte) und die „feuchte Spät-

form. (Bei dieser Form wachsen neue abnormale Blutgefäße aus der Aderhaut unter die Makula.

Aus diesen undichten Gefäßen tritt dann Flüssigkeit unter und in die Netzhaut.)

All das wusste Rosi Gotzen nicht, als sie erste Symptome bemerkte. Sie kümmerte sich um einen Termin beim Augen- arzt in Düsseldorf. Sie sei, sagte man ihr, kein Notfall. Ein Notfall seien praktisch Menschen, die mit dem Auge in der Hand vor der Tür stünden. Mittlerweile weiß Rosi Gotzen viel über ihre Krankheit und hat – mit Hilfe des Selbsthilfe-Büros, das „Der Pari- tätische“ in Kleve unterhält, ei- ne Selbsthilfegruppe gegründet,

die sich an jedem ersten Montag des Monats trifft. Ansprechpart- nerin für Selbsthilfegruppen ist Bärbel Vick. Rosi Gotzen: „Ich habe mich irgendwann bei Frau Vick gemeldet und sie hat gleich reagiert und mir geholfen, die Gruppe ins Leben zu rufen. Zwei Treffen hat es gegeben.

Auf dem Info-Blatt der AMD- Selbsthilfegruppe steht: „Nach der Diagnose AMD verändert sich unser Leben. Gedanken wie

‚kein Autofahren mehr‘, ‚nicht mehr lesen können‘, Abhängig- keit bei Alltagsarbeit‘ drängen sich auf.“ Eben da will die Selbst- hilfegruppe ansetzen. Rosi Got- zen: „Ich möchte natürlich auch Experten einladen, die uns mit

Informationen versorgen.“ Aus der Info-Broschüre zum Thema AMD: „Die Medizintechnik er- möglich ein frühzeitiges Erken- nen des Krankheitsbildes.“

Eine der Möglichkeiten: Das Amsler Gitter. Das Amsler-Gitter ist ein Quadrat ist senkrechten und waagerechten Linien. Im Zentrum: Ein schwarzer Punkt.

Beim Test hält man ein Auge zu und fixiert mit den anderen den Punkt im Zentrum. „Sehen Sie die Linien wellenförmig, ver- schwommen oder verzerrt, dann könnte das ein Hinweis auf eine krankhafte Veränderung sein und Sie sollten unbedingt einen Augenarzt konsultieren“, heißt es in der Info-Broschüre.

Die Ursachen für AMD liegen noch immer im Dunkeln. „Die Ursachen“, heißt es in der Info- Broschüre, „sind noch nicht voll- ständig geklärt. Fest steht jedoch, dass unter anderem genetische Faktoren, Umwelteinflüsse und Rauchendie Entstehung eines AMD begünstigen.“ Wichtig ist in jedem Fall das frühzeitige Er- kennen.

Treffen

Das nächste Treffen der AMD- Selbsthilfegruppe wird am Mon- tag, 7. Dezember um 14.30 in den Räumlichkeiten von SOS-Kin- derdorf Niederrhein, Kalkarer Straße 10, in Kleve stattfinden.

Wer sich für eine Teilnahme inte- ressiert, kann sich unter Telefon 02821/780012 bei Bärbel Vick melden. Heiner Frost

Die „AMD“ ist keine Partei,

sondern eine Augenkrankheit

eine Selbsthilfegruppe für Altersabhänige Makula-Degeneration hat sich in Kleve gegründet

Bärbel Vick (re.) leitet das Selbsthilfe-Büro beim „Paritätischen“. Sie hat auch Rosi Gotzen beim Start für die AMD-Selbsthilfegruppe unter-

stützt. NN-Foto: hF

Schiedsmann Werner Heuken geehrt

Im historischen Rathaus der Stadt Kalkar nahm Werner Heu- ken (2. v. l.) für seine 25jährige Tätigkeit als Schiedsmann Eh- rungen entgegen. „Als Schieds- mann muss man über Men- schenkenntnis verfügen, zuhö- ren können und wechselseitige Argumente würdigen, hierbei Verhandlungsgeschick beweisen und den Kern des Streits ausma- chen, um dann einen Vorschlag zur Güte zu unterbreiten“, be- tonte die stellvertretende Di-

rektorin des Amtsgerichts Kleve Claudia Knickrehm (2. v. r.) und überreichte im Rahmen einer Feierstunde Werner Heuken für seine 25jährige Tätigkeit als Schiedsmann der Stadt Kalkar die Dankesurkunde der Justiz- verwaltung. Bürgermeisterin Dr.

Britta Schulz (l.) schloss sich den Glückwünschen an und Manfred van Halteren (rechts) überbrach- te als Vorsitzender der Bezirks- vereinigung der Schiedsleute de- ren Glückwünsche. Foto: Stadt

Dorfweihnacht mit Nikolaus

KRANENBURG. Es ist der Jah- resabschluss aller Schottheider Vereine und Gruppierungen: Die Schottheider Dorfweihnacht. Be- reits zum 9. Mal findet diese Ver- anstaltung – in diesem Jahr unter der Regie des Bürgerschützenver- ein Schottheide – am Sonntag, 29. November – von 14 bis 18 Uhr in der Schottheider Dorf- mitte an der Alten Schule statt.

Hierzu sind neben allen Ver- einsmitgliedern auch alle Dorf- bewohner und auswärtige Gä- ste recht herzlich eingeladen, um gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen. In den weihnachtlich geschmück- ten Buden werden verschiedene handgefertigte Geschenke zum Erwerb angeboten. Warme und kalte Getränke runden neben Waffeln, Kuchen, niederrhei- nischem Grünkohl und Weih- nachts-Winter-Suppe das kuli- narische Angebot für die Gäste ab. m späten Nachmittag wird unter den festlichen Klängen des Musikvereins Nütterden der Ni- kolaus für die Kleinen Besucher erwartet. Die organisierenden Vereinigungen bieten mit dem Angebot einen besinnlichen Start in die Weihnachtszeit und möch- ten dabei mit den Gästen, Dorf- bewohnern, Vereinskollegen und Gönnern einen unterhaltsamen und etwas anderen Jahresab- schluss feiern.

Christbaumschmücken: Am Samstag, 28. November, lädt die Jugendfeuerwehr in Nütterden um 15 Uhr zum Schmücken des Weihnachtsbaumes auf den Dorfplatz ein.

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