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GELDERN Kathrin Schmidt liest in Geldern

Die mit dem Deutschen Buchpreis 2009 ausge- zeichnete Autorin Kathrin Schmidt liest am 28. Janu- ar in der Volkshochschule Geldern aus ihrem neuen Roman „Du stirbst nicht“.

Da rauchten auch die Köpfe der Nachwuchsspieler:Beim 22. Internationalen Schnellschach- turnier des Schachclubs Straelen waren Konzentration und starke Nerven gefragt. Insgesamt nah- men 225 Schachspieler aus 31 Vereinen am diesjährigen Turnier teil. Mehr im Innenteil. Foto: T.Leie

SONDERSEITE Gelderner Hochzeitsmesse

Rund um den schönsten Tag im Leben dreht sich am Sonntag, 24. Januar, alles im See Park in Gel- dern. 13 Aussteller präsen- tieren bei der „Gelderner Hochzeitsmesse 2010“

ihre Angebote für heirats- willige Paare.

Hochschule öffnet sich

NIEDERRHEIN.Die Hoch- schule Rhein-Waal stellt an den Tagen der offenen Tür, am heutigen Samstag, 16. Januar, in Kamp-Lintfort, und am Samstag, 23. Januar, in Kleve, jeweils zwischen 9 und 15 Uhr, ihr Studienangebot vor. Dazu finden an beiden Standorten über den Tag verteilt jeweils vier allgemeine Vorträge zum laufenden sowie geplanten An- gebot statt, außerdem gibt es Kurzvorträge zu den Inhalten der Studiengänge.

Desweiteren besteht die Mög- lichkeit, sich über die Inhalte der Praktika zu informieren. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Fachbereichs „Life Sciences“

erläutern, wie durch den Blick durchs Mikroskop Flöhe und Milben zu kleinen Ungeheuern werden. Sie lassen sich bei La- borversuchen - etwa dem Züch- ten von Kristallen oder der Präparation von DNA - über die Schulter schauen. Das Prog ramm zum Tag der offenen Tür ist an beiden Standorten iden- tisch, unabhängig davon, ob die Studiengänge in Kleve oder Kamp-Lintfort angeboten wer- den. Zum kommenden Winter- semester starten an der Hoch- schule Rhein-Waal insgesamt 13 neue Studiengänge im Bache- lor- und im Master-Bereich. An den Tagen der offenen Tür wird der druckfrische Flyer mit wei- teren Informationen dazu erhältlich sein. Der Zeitplan zu den Vorträgen ist auf der Inter- net-Seite der Hochschule abzu- rufen unter: www.hochschule- rhein-waal.de

NIEDERRHEIN. „Am An- fang waren Himmel und Erde.

Den Rest haben wir gemacht.“

Das schreiben sich die Hand- werker auf die Fahnen. Denn ohne sie würde die Welt in sich zusammen fallen wie ein Kar- tenhaus. Der neue Werbespot zeigt das auf sehr anschauliche Art. „Witzig und genial!“

Achim Zirwes ist begeistert von dieser neuen Werbemaß- nahme des Deutschen Hand- werks. Er ist der Geschäftsfüh- rer der Kreishandwerkerschaft Kleve und freut sich auf den heutigen Samstag Abend.

Denn ab 20.14 Uhr geht bun- desweit diese neue Imagekam- pagne an den Start. „Auf allen privaten deutschen Fernseh- kanälen“, erzählt er, „wird die- ser neue Werbespot zu sehen sein. Und in den Kinos. Im Kreis Kleve in den alteingeses- senen Lichtspielhäusern in Geldern und Kleve.“

Später wird das deutsche Handwerk auch in den Öffent- lich-Rechtlichen auf sich auf- merksam machen; und zwar zur

besten Sendezeit direkt vor der Tagesschau. Mit neuen doppel- deutigen Schlagwörtern wie

„Entstaubt, geschliffen und frisch poliert“ wirbt das Hand- werk jetzt für sich und seine Modernität.

Dem zu Grunde liegt eine Forsa-Studie,„die Handwerkern zwar Kompetenz und Zuverläs- sigkeit zugestehen, aber“, so

Achim Zirwes,„viele Berufe wie Bäcker oder Frisöre zählen viele Menschen gar nicht mehr zum Handwerk.“ Schlimmer noch:

„Das Handwerk“, sagt er, „hat gerade bei Jugendlichen einen altbackenen Ruf!“ Das wollen Zirwes und alle Handwerks- meister ändern. Der Generalse- kretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) will deshalb ein deutliches Sig- nal setzen: „Das Handwerk ist ein sehr moderner und attrak- tiver Wirtschaftsbereich mit einer Vielfalt wie kein anderer.“

Tatsächlich setzt sich dieser Sek- tor aus 140 verschiedenen Berufsbildern zusammen. Allein der Kreis Kleve zählt mehr als 3.700 Handwerksunternehmen mit rund 19.000 Beschäftigten und 1.500 Auszubildenden mit einem Umsatz von 2,3 Milliar- den Euro jährlich. Das Hand- werk ist folglich Arbeitgeber Nummer eins.

Gleichzeitig geht nun das Deutsche Handwerk mit einem neuen Logo und einem neuen Slogan in die Öffentlichkeit. Mit

„Die Wirtschaftsmacht von nebenan“ soll vor allem eins klar werden: „Ohne uns läuft gar nichts!“ Davon ist auch Achim Zirwes fest überzeugt. Neben den neuen Werbespots wird jetzt das Handwerk auch mit neuen Plakaten im Gespräch bleiben.

„Witzige Texte“, so Zirwes,

„beschreiben die Geschichte des Handwerks: „Rad erfunden, Pyramiden gebaut, Mars erkun- det, Abfluss repariert“.

Das neue Logo mit dem

„erhobenen Daumen“ sowie die Plakate werden demnächst auch die neue Kreishandwerkerschaft in Goch schmücken. Ende 2009 ist die Handwerkerschaft hier eingezogen. Und die Stadt Goch hat ihnen die neue Adresse ver- liehen „Platz des Handwerks 1“.

„Wir fühlen uns jetzt schon sehr wohl hier“, sagt der Geschäfts- führer. Sobald das Wetter besser wird, soll auch die Außenanla- ge fertig gestellt werden - natür- lich von Kreis Klever Handwer- kern. Mitte März wird die offi- zielle Einweihung sein.

Stefanie Deckers

Mit erhobenem Daumen

Das Deutsche Handwerk poliert sein Image auf: Ab heute Werbespots in Kinos und Fernsehen

Achim Zirwes,der Geschäfts- führer der Kreishandwerker.

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WEEZE. „Das ist ganz or- dentlich und anständig“ for- mulierte der Düsseldorfer Re- gierungspräsident Jürgen Büssow seinen Eindruck nach dem Besuch des Flughafen Weeze. Jürgen Büssow war ei- ner Einladung des Weezer Bürgermeisters Ulrich Francken gefolgt.

Büssow mahnte die Gemein- de Weeze und die Flughafenbe- treiber, sich nicht auf die „Bil- ligfliegerei“ zu verlassen. Viel- mehr müsse jetzt zügig an die Vermarktung des Gewerbege- bietes auf dem Airport gegangen werden. Auf einem 620 Hektar großen Areal rund um den Flughafen Weeze soll ein Gewer- begebiet mit den Schwerpunk- ten Logistik, Luftfahrt und Frei- zeit entstehen. Bürgermeister Ulrich Francken wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass derzeit noch ein Rechtsstreit anhängig sei.„Sollte jedoch eine Einigung mit dem letzten ver- bliebenen Kläger, der Gemein- de Bergen, erreicht werden kön- nen, wäre dies ein weiterer posi- tiver Schub zur Entwicklung ins- besondere der gewerblichen Ansiedlungen.“ Zur Entlastung der Gemeinde und zur Lenkung des Flughafen-Verkehrs sei eine Umgehungsstraße geplant, so der Regierungspräsident. Ange- sichts der immer knapper wer- denden Finanzmittel des Lan- des, wollte er sich zu den Chan- cen der Realisierung nicht äußern. In den Mittelpunkt. des Büssow-Besuchs hatte die

Gemeinde das Thema s“tädte- bauliche Entwicklung des Wee- zer Ortskerns“ gestellt. Dazu gehören der Umbau des Cyriakusplatzes, die Maßnah- men zur Wiederherstellung des historischen Charakters am Alten Markt, die Umsetzung des Einzelhandelskonzeptes, der Bau des Weezer Bürgerhauses und der Niersbrücke als Verbindung zum Freizeitbereich östlich der Niers sowie die Modernisie- rungsoffensive Bahnhof Weeze.

Bürgermeister Francken warb beim Regierungspräside- ten um finanzielle Förderung der Einzelprojekte zur nachhal- tigen Entwicklung der Ortsmit- te. Büssow wies daraufhin, dass seine Behörde nur noch Ge- samtkonzepte fördere. Als Bei- spiel für eine Gesamtkonzepti- on benannte Prof. Ing. Chri- stoph Parade, der den Regie- rungspräsidenten begleitete, die Modernisierungsoffensive für den Bahnhof und den Bau des Bürgerhauses. „Zusammen mit dem Park ergibt sich ein Ensem- ble, das sich zu einem passenden Entrée für Weeze entwickeln lässt.“ Prof. Parade hat sich als Architekt intensiv mit den Wee- zer Entwicklungspotentialen befasst, wird er doch das neue Bürgerhaus im Umfeld des Bahnhofs bauen. Der Regie- rungspräsident signalisierte Wohlwollen. „Wir suchen nach Möglichkeiten, das Bahnhof- Projekt zu fördern und nicht zu verhindern“, so Büssow. Mögli- cherweise könnten auch EU-

Mittel beantragt werden. Büs- sow weiter: „Weeze hat eine reel- le Chance“. Zu Abstimmungs- gesprächen erwarte er Bürger- meister Francken in Kürze.

Der Regierungspräsident beendete seinen Besuch auf Haus Hertefeld. Per Fähre des Niersverbandes überquerte er die Niers. Künftig soll eine Brücke das Gewässer überspan- nen und auch den Tierpark bes- ser an den Ortskern anbinden.

Prof. Parade mahnte die Ver- antwortlichen eindringlich, nicht nur auf die bauliche, son- dern auch auf die optische Qua- lität der Brücke Wert zu legen.

„Achten Sie auf eine feine Brücke.“

Im stilvollen Kaminzimmer von Haus Hertefeld lobte Regie- rungspräsident Büssow das Pro- jekt als „Schmuckkästchen“. Im Rahmen des Projekts „Culture &

Castles“ hatte sich das Land finanziell an der Schaffung von Übernachtungsmöglichkeiten beteiligt auf den Weezer Häu- sern Hertefeld und Wissen betei- ligt. Die beiden Inhaberfamili- en betrachteten sich gegensei- tig nicht als Konkurrenten, son- dern vielmehr als Ergänzung des Angebots und unterstützten sich, wo es gehe, so Siegwart Graf zu Eulenburg und Herte- feld und Raphael Graf von Loe unisono. Die geplante Brücke sei deshalb nicht nur ein nütz- liches Bauwerk, sondern auch ein Symbol der Verbundenheit der beiden Häuser.

Kerstin Kahrl

Büssow riet: „Nicht auf Billigfliegerei verlassen“

Regierungspräsident informierte sich über Weezer Entwicklungen

Regierungspräsident Jürgen Büssow (3.v.r.)musste bei seinem Besuch in Weeze noch eine Fähre benutzen, um trockenen Fußes über die Niers nach Haus Hertefeld zu gelangen. Künftig soll eine Brücke als Verbindung dienen. Büssow wurde bei seinem Rundgang durch die Gemeinde unter anderem von Siegwart Graf zu Eulenburg und Hertefeld (l), Raphael Graf von Loe (2.v.l.), einem Düs- seldorfer Mitarbeiter (3.v.l), Weezes Bürgermeister Ulrich Francken (2.v.r.) und dem Düsseldorfer Architekten Prof. Christoph Parade (r) begleitet. Foto: Kerstin Kahrl

Im Rahmen einer Feierstunde im Hotel Straelener Hof wur- den eine Reihe von Ratsmit- gliedern des Straelener Stadtra- tes geehrt oder aus ihrem Amt verabschiedet. Anneliese Strot- mann wurde für die „silberne“

Zugehörigkeit mit dem Ehren- ring der Stadt Straelen von Bür-

germeister Jörg Langemeyer aus- gezeichnet. Sie gehört dem neuen Stadtrat nicht mehr an.

Peter Linßen bekam ein pesön- liches Geschenk für seine, bereits drei Jahrzehnte andauernde Rat- stätigkeit. Für 15-jährige, ehren- amtliche Tätigkeit wurden Monika Mertens und Britta

Miltner mit der Anstecknadel und Jan Nissing und Werner Walters mit einer Krawattenna- del geehrt. Nicht mehr aktiv im neuen Stadtparlament sind Lutz Burkhardt, Hans-Josef Ham- mans, Marlies Jacobs, Hans- Hermann Jülicher, Anna Kem- merling, Adolf Langer, Resi

Maaßen, Jan Nissing, Gerd Opschroef Helmut Peters, Lydia Reufsteck, Norbert van Bebber und Hans-Willi van de Stay. Sie bekamen zum „Abschied“ eine Bleiverglasung mit dem Stadt- wappen als Geschenk von Bür- germeister Jörg Langemeyer überreicht. Foto: Stadt Straelen

Ehrung und Verabschiedung im Straelener Stadtrat

Abschied in den Ruhestand

SONSBECK. Nach einer Dienstzeit von fast 49 Jahren bei der Gemeinde Sonsbeck wurde der Leiter des Fachbereiches Bauen und Finanzen, Johannes Peters, in den Ruhestand verab- schiedet.

Johannes Peters, Jahrgang 1947, begann seine Tätigkeit als

„Verwaltungslehrling“ am 1.

April1962 bei der damaligen Amtsverwaltung in Sonsbeck.

Zum 1. April 1965 erfolgte die Übernahme in das Beamten- verhältnis. Mit Wirkung vom 1.

November 1993 wurde ihm die Leitung des gemeindlichen Bau- amtes übertragen. Die Bestel- lung zum allgemeinen Vertre- ter des Bürgermeisters durch den Rat der Gemeinde Sons- beck erfolgte zum 1. Mai 2005.

Johannes Peters ist verheira- tet und hat zwei erwachsene Söhne. Eine offizielle Verab- schiedung durch den Rat der Gemeinde Sonsbeck ist im Rah- men der nächsten Sitzung am 2. März vorgesehen.

Mit Dietmar Brockes und Andreas Diepers

Öffentlicher Ortsparteitag der FDP Straelen

STRAELEN. Die Straelener Liberalen veranstalten am Donnerstag, 21. Januar, um 19.30 Uhr ihren alljährlichen Ortsparteitag in der Gaststät- te „Zum Goldenen Herzen“ in Straelen. Neben dem geschäft- lichen und politischen Rechen- schaftsbericht von Ortsvor- stand und Fraktion wird es einen Ausblick auf die politi- schen Schwerpunkte der kom- menden Monate geben.

Beginnen wird die Ortsvor- sitzende Kirsten Meyn mit ihrem Rechenschaftsbericht, der einen Überblick über die Veranstal- tungen und Aktionen des letz- ten Jahres gibt und insbesonde- re auf den Kommunalwahl- kampf eingehen wird. Danach folgt der politische Rechen- schaftsbericht des Fraktions- vorsitzenden Michael Traurig.

Dieser wird unter anderem über die Beratungen zum Haushalt 2010 informieren. Außerdem werden die Mitglieder der neuen vergrößerten Fraktion und die daraus resultierende Aufgaben- verteilung vorgestellt. Nach dem

Bericht des Schatzmeisters Mar- tin Lüstraeten und einer Aus- sprache zu den oben genannten Punkten, werden in diesem Jahr turnusmäßige Vorstandswahlen durchgeführt. Als Gäste dürfen die Straelener Liberalen den stellvertretenden Vorsitzenden und wirtschaftspolitischen Spre- cher der FDP-Landtagsfraktion Dietmar Brockes und den Land- tagskandidaten für den Südkreis Kleve Andreas Diepers begrüßen. Der Ortsparteitag ist öffentlich und alle interessier- ten Bürger sind eingeladen teil- zunehmen.

KREIS KLEVE. Carsten Otto (22) aus Uedem ist neuer Vorsitzender der Kreis Klever Jusos, der Nachwuchsorgani- sation der SPD.

Auf der Jahreshauptver- sammlung in Kevelaer wurde er mit großer Mehrheit zum Nach- folger von Bastian Demant aus Wachtendonk gewählt. Zur stell- vertretenden Vorsitzenden wurde Vivian Kamps aus Goch gewählt.

Im vergangenen Jahr konn- ten die Kreis Klever Jusos mehr als 100 neue Mitglieder gewin- nen.„Die jungen Leute im Kreis wollen sich einmischen und wir Jusos bieten ihnen dafür ein attraktives Forum“, erklärte der neue Vorsitzende. Deshalb steht vor allem Aufbauarbeit auf dem Programm: Die Gründung einer Juso AG in Kalkar steht bereits unmittelbar bevor.

Einbringen wollen sich die Jungpolitiker jetzt natürlich auch im bevorstehenden Land- tagswahlkampf. Erste Ideen ski- zzierte Otto vor den Mitglie- dern. Die Jugendlichen wollen auf alle Fälle im ganzen Kreis Kleve präsent sein und für die SPD sowie die Abgeordneten Bodo Wißen und Norbert Kil- lewald werben. Carsten Otto:

„Wir werden die bestehenden AGs besser vernetzen. Uedem und Goch haben da bereits erste Schritte gemacht und pflegen eine kontinuierliche Zusam- menarbeit, von der beide profi-

tieren. Dieses Modell wollen wir nun auf den Kreis ausdehnen.“

Der ehemalige Vorsitzende Bastian Demant bleibt den Kreis-Jusos mit seiner Erfah- rung übrigens erhalten: Er wurde zum neuen Kassierer gewählt. Weitere Vorstandsmit- glieder sind Frank Thon aus Kal- kar, Christopher Bienek aus Kevelaer, Viviane Hermans aus Uedem, Eva Hölscher aus Kleve, Fabian Ketz aus Kleve, Lena Mevissen aus Kerken und Kevin Schroer aus Uedem. Zu Dele- gierten für die Landeskonferenz wurden Annkathrin Huber aus Goch und Tobias Loosen aus Kleve gewählt. Wer sich bei den Jusos engagieren möchte, wen- det sich an Carsten Otto unter der Mobilfunknummer 0179/

14 06 452.

Carsten Otto führt die Kreis Klever Jusos an

Vorstandswahlen und neue Netzwerke

Carsten Otto aus Uedem ist neuer Vorsitzender der Kreis- Jusos.

Fraktionsvorsitzender Mich- ael Traurig wird über die Haus- haltsberatungen informieren.

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In der Kita „Wichtelwelt“ in Straelen übergab Landrat Wolfgang Spreen (3.v.l.) die Förderbescheide den Leiterinnen der vier inte- grativen Einrichtungen der Lebenshilfe Gelderland. Mit ihm freuten sich Architekt Egon Verhoeven, Geschäftsführer Günter Voss und Andrea Weyers von der Lebenshilfe sowie die Kita-Leiterinnen Therese Tremöhlen („Wichtelwelt“), Susanne Köchling („Arche Noah“, Issum), Regina Urban („An der Mühle“ Straelen) und Birgit Menne-Geilen („Drachenschnur“ Kerken) über die Theatervorführung der

Kinder in der Kita „Wichtelwelt“. Foto: Kreis Kleve

375.000 Euro vom Kreis für Ausbau der U3-Betreuung

Antragsvolumen für die 67 Einrichtungen liegt bereits bei etwa 7 Millionen Euro

GELDERLAND. Mit großer Freude nahmen die Leiterin- nen der integrativen Kinder- tagesstätten der Lebenshilfe Gelderland „Wichtelwelt“ und

„An der Mühle“ in Straelen,

„Drachenschnur“ in Kerken und „Arche Noah“ in Issum ihren Zuwendungsbescheid von Landrat Wolfgang Spreen entgegen. Mit diesen Mitteln wird jetzt die U3-Betreuung in den Einrichtungen ausgebaut.

Insgesamt hatte der Landrat Bescheide mit einem Förder- volumen von rund 375.00 Euro im Gepäck.

Der Kita „Wichtelwelt“ in Straelen erhält eine Zuwendung in Höhe von 108.000 Euro. Mit den Fördermitteln wird die inte-

grative Einrichtung um einen 28 Quadratmeter großen Anbau erweitert. Dadurch stehen künf- tig ein zusätzlicher Sanitärbe- reich sowie ein Erlebnisraum zur Verfügung.

Auch die Kita „An der Mühle“ in Straelen erhält För- dermittel in Höhe von 108.000 Euro. In dem hiermit geplan- ten Anbau von 22 Quadratme- ter sollen ein Nebenraum und ein Abstellraum entstehen.

Außerdem ist geplant, im vor- handenen Sanitärbereich Wasch- und Wickelmöglich- keiten einzubauen. Durch ein neues Raumkonzept sollen zudem ein Ruheraum sowie Bereiche für Therapie und Per- sonal geschaffen werden. In der

„Drachenschnur“ in Kerken werden die vorhandenen Räumlichkeiten auf den Bedarf der Kleinkinder umgebaut. So wird künftig ein zusätzlicher Schlaf- und Wickelraum zur Verfügung stehen. Die Investi- tionen belaufen sich hierfür auf rund 51.205 Euro.

Die „Arche Noah“ in Issum wird mit den zur Verfügung gestellten Fördermitteln von 108.000 Euro einen 35 Qua- dratmeter großen Anbau errich- ten. In diesem werden ein Ruhe- /Multifunktionsraum sowie ein zusätzlicher Werkraum Platz finden. Im Sanitärbereich wer- den darüber hinaus zusätzliche Wickelmöglichkeiten geschaf- fen. Landrat Wolfgang Spreen

weist darauf hin, dass seit Beginn des Programms zum Ausbau der U3-Betreuung im vergangenen Jahr das Antrags- volumen für die 67 Kitas im Zuständigkeitsbereich des Kreis- jugendamtes inzwischen bei etwa 7 Millionen Euro liegt.

Spreen: „Hier zeigt sich, dass wir unseren Anspruch, optimale Bildungsvoraussetzungen bereits für die Kleinsten zu schaffen, ernst nehmen und konsequent umsetzen. Darüber hinaus sind die hierfür aufge- wendeten Investitionen auch ein beachtliches Konjunktur- programm in wirtschaftlich nicht einfachen Zeiten, das viel- fach unserem heimischen Handwerk zugute kommt.“

Monsteralarm:

Kinder erziehen

XANTEN. „Monsteralarm - wenn Kinder zu Tyrannen wer- den“ der Vortrag der Diplom- Pädagogin Jana Kleindt am Dienstag, 19. Januar, 20 Uhr im Xantener Rathaus richtet sich an alle, die sich näher mit den Inhalten der Bestseller von M.

Winterhoff auseinandersetzen wollen. Eltern und Pädagogen bemängeln bei Kindern häufig fehlenden Respekt und fühlen sich tyrannisiert. Gemeinsam werden mögliche Ursachen für dieses Verhalten anhand von Beispielen „näher unter die Lupe genommen“. Gebühr: 3 Euro.

Infos bei der VHS in Xanten unter Telefon 02801/772241.

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16.

Samstag

SC Blau-Weiß Auwel-Holt:

Kappensitzung im Saal Schraetz- Aengenendt, 19.11 Uhr St. Antonius-Bruderschaft Rahm:Patronatsfest: 9.45 Uhr Hochamt in der Rahmer Kapelle, anschließend Fahnenschwenken, ca. 11 Uhr Frühstück und Früh- schoppen im Rahmer Hof Käthe-Kollwitz-Schule Sevelen:

Tag der offenen Tür für Viertkläss- ler und ihre Eltern, 10 bis 12 Uhr Heimat- und Förderverein Pont:Ponter Dorfabend zur Winterkirmes, 19.30 Uhr, Turnhal- le in Pont

VfL Pont:Bambinitreff in der Turnhalle Am Bollwerk in Gel- dern, 10 bis 13 Uhr

Ev. Kindergarten Sonnenstrahl:

Tag der offenen Tür, 10 bis 13 Uhr, Schulstr. 6 in Issum

Realschule am Westwall Geldern:Tag der offenen Tür für Schüler der vierten Klassen und ihre Eltern, 9 bis 12.30 Uhr Lise-Meitner-Gymnasium Geldern:Tag der offenen Tür mit Infos für Schüler und Eltern, Probeunterricht um 8.30, 11 und 13.30 Uhr

Werbering Geldern:Schlusszie- hung der Weihnachtsverlosung, 12 Uhr, Marktplatz Geldern Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern:Information zum Wechsel in die Jahrgangsstufe 11, ab 10 Uhr

AWO Geldern:Neujahrsfest ab 15 Uhr, Issumer Str. 65, Geldern Sauerlandlager Walbeck:

Anmeldetagim Pfarrheim Walbeck, 10 bis 13 Uhr Kulturkreis Wachtendonk:

Konzertabend mit Anne Haigis, 20 Uhr, Bürgerhaus Altes Kloster in Wachtendonk

Pfadfinder Hartefeld:Tannen-

baumaktion in Vernum, Harte- feld, Baersdonk und Heiderp SV Herongen:C2-Turnier ab 9.30 Uhr, F2-Turnier ab 13.15 Uhr, B-Jugend-Turnier ab 17 Uhr, Sporthalle des Gymnasiums Straelen

Wanderfreunde Grünes Tor Kevelaer:13 Uhr Treffen am Basilikaparkplatz zu Wanderung nach Well

Gesellige Vereine Kevelaer:

19.30 Uhr Heimatabend im Bühnenhaus Kevelaer St. Sebastianus-Jungschützen Kervenheim:ab 11 Uhr Tannen- baum-Aktion

Achterhoeker Karnevalsgesell- schaft:19.11 Uhr Kappenwsit- zung bei der Familie Otten, Oetzelstraße 7

MGV Weeze:18 Uhr Mitgestal- tung der Messe im Petrusheim Hees-Baal

Bürgerschützenverein Birten:

Winterfest in der Schützenhalle, 20 Uhr

St. Anna Schützen Sonsbeck:

Winterfest ab 19 Uhr bei Kal- scheur, Sonsbeck

Xantener Carneval Verein:

Damensitzung im Schützenhaus, Samstag ausverkauft, Sonntag ab 14 Uhr

Frauengemeinschaft Sons- beck:Kartenvorverkauf im Kath.

Pfarrheim, 10 Uhr

17.

Sonntag

Gemeinde Issum:Neujahrskon- zert mit Karin Velinova und ihrem Traumorchester, 17 Uhr, Bürger- saal in Issum

KirchenMusiken St. Peter und Paul Aldekerk:Konzert des australischen Chores „The New Singers I Voci“ und „Total Vokal“

Aldekerk, 16.30 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul Aldekerk

St. Antonius-Bruderschaft Hartefeld:Winterkirmes: 10.30 Uhr Festmesse, anschließend Frühschoppen bei Soesters mit Wanderplakettenschießen, Preiskegeln ud Mannschafts- Drachenschießen

His-Törchen Issum:Ausstelllung

„Aus Kinder werden Leute - aus Mädchen werden Bräute“, 11-13 Uhr und 15-17 Uhr, Herrlichkeit, Issum

Alte Boeckelter Schule:Irische Session, ab 18 Uhr, Zur Boeckelt 53 in Geldern

Ev. Kirchengemeinde Geldern:

Neujahrskonzert mit Jeehyun Park (Orgel), 17 Uhr, Heilig-Geist- Kirche Geldern

St. Sebastianus-St.Antonius- Bruderschaft Walbeck:Gilden- tage: 10.30 Uhr Antoniusmesse SV Herongen:F1-Turnier ab 9.30 Uhr, Turnier der U15-Mädchen- mannschaften ab 13.15 Uhr, U17- Mädchen ab 17 Uhr, Sporthalle des Gymnasiums Straelen Besenbinder Bönninghardt:

Kartenvorverkauf für Büttensit- zung bei Thiesen, ab 8 Uhr Einlass

Feuerwehr Sonsbeck:Spaten- stich zum Feuerwehrgerätehaus Labbeck, 11 Uhr, anschließend Hoffmusdag

CDU Xanten:Neujahrsempfang im Rathaussaal, 11 Uhr Pantaleon Bruderschaft Lüttingen:Versammlung im Vereinslokal Janßen, 18 Uhr Rassegeflügelzuchtverein Sonsbeck:Kleintiermarkt am Vereinsgelände Grunewaldweg 9, von 7 bis 13 Uhr

Ornithologische Arbeitsgmein- schaft Sonsbeck:Vogelkundli- che Wanderung, Treffpunkt 10 Uhr, Rathausvorplatz GELDERN. Ein Highlight

unter den Literaturveranstal- tungen am Niederrhein gibt es in Kürze in Geldern. Literatu- rinteressierte können die Trä- gerin des Deutschen Buch- preises 2009 dort persönlich kennen lernen. Den Veran- staltern Buchhandlung Keuck und Volkshochschule Gelder- land ist es gelungen Kathrin Schmidt einzuladen. Sie wird ihren neuen Roman „Du stirbst nicht“ am Donnerstag, 28.

Januar, 19.30 Uhr in der Volks- hochschule, Kapuzinerstraße 34, Geldern, vorstellen.

Die Sonderveranstaltung fin- det anlässlich des Jubiläums „20 Jahre Buch aktuell“ statt. Dies- mal werden in dem bekannten literarischen Gesprächskreis am 22. Februar gleich zwei Bücher im „Doppelpack“ besprochen - darunter der aktuelle Roman von Kathrin Schmidt: Helene Wesendahl weiß nicht, wie ihr geschieht. Sie findet sich im Krankenhaus wieder, ohne Kon- trolle über ihren Körper, sprach- los, mit Erinnerungslücken. Ihr Weg zurück ins Leben konfron- tiert sie mit einer fremden Frau.

Sie entdeckt frühe Brüche in ihrer Biographie und verdräng- te Leidenschaften. Als ihr bewus- st wird, dass ihr Herz sich bereits auf Abwege begeben hatte und sie den Mann, der sie jetzt so eifrig pflegt, eigentlich verlas-

sen wollte, droht sie den Boden unter den Füßen zu verlieren…

„Der Roman erzählt eine Geschichte von der Wiederge- winnung der Welt. Silbe für Silbe, Satz für Satz sucht die Hel- din, nach einer Hirnblutung aus dem Koma erwacht, nach ihrer verlorenen Sprache, ihrem ver- lorenen Gedächtnis… Zur Welt, die sie aus Fragmenten zusam- mensetzt, gehört die zerfallende DDR, gehören die Jahre zwi- schen Wiedervereinigung und dem Beginn unseres Jahrhun- derts. So ist die individuelle Geschichte einer Wiederkehr vom Rande des Todes so unauf- dringlich wie kunstvoll in den

Echoraum der historisch-poli- tischen Wendezeit gestellt“, so die Begründung der sieben Jury- Mitglieder zum Deutschen Buchpreis. Kathrin Schmidt, geboren 1958 in Gotha, arbeitet als Diplompsychologin, Redak- teurin und Sozialwissenschaft- lerin. Sie lebt heute in Berlin und erhielt zahlreiche Aus- zeichnungen. Literaturinteres- sierten wird - wegen der begrenzten Platzzahl - empfoh- len, die Karten (10 Euro) im Vorverkauf bei der VHS in Gel- dern (Telefon 02831-93750) oder in der Gelderner Buch- handlung Keuck, Issumer Straße 15-17, zu erwerben.

Kathrin Schmidt stellt ihren neuen Roman vor

Mit Deutschem Buchpreis ausgezeichnete Autorin liest in Geldern

Kathrin Schmidt liest am Donnerstag, 28. Januar, in Geldern.

Foto: Susanne Schleyer

GELDERN. Das Eröffnungs- konzert der 41. Jahresreihe der

„Geistlichen Konzerte an St.

Maria Magdalena Geldern“ fin- det am Sonntag, 24. Januar, um 17 Uhr , in der Pfarrkiche St.

Maria Magdalena in Geldern statt.

Im Mittelpunkt des Konzer- tes stehen Kompositionen für Zwei Querflöten und Orgel. Den Auftakt bildet eine Kompositi- on des 19. Jahrhunderts von Hector Berlioz ( 1803 - 1869 ):

das Trio für zwei Flöten und Orgel mit den Sätzen Allegro moderato, Andante espressivo, Allegro vivo und Andante. Im Anschluss ist die ebenfalls vier- sätzige Triosonate d-moll (BWV 1036) von Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) zu hören.

Es folgen Kompositionen von Jean Francaix (1912 - 1997), Franz Doppler (1821 - 1883), Tomaso Albinoni (1671 - 1751) und Remo Giazotto (1910 - 1998).

Die Flötistin Aileen Nowaczek wurde in den USA geboren. Sie studierte hier an der University of California in Los Angeles. Seit einigen Jahren ist sie als Picco- loflötistin bei den Duisburger Philharmonikern engagiert.

Einer ihrer weiteren künstleri- schen Schwerpunkte liegt in der Kammermusikpflege sowie der freien Improvisation.

Der Flötist Maximilian Zelz- ner studierte an der Folkwang Hochschule in Essen. Er besuch-

te ferner Meisterkurse unter anderem bei A. Nicolet und ist als freiberuflicher Musiker und Musikpädagoge tätig. Seine intensiven Konzerttätigkeiten führten ihn unter anderem nach Berlin, München, Polen, Groß- britannien und Frankreich.

Den Orgelpart übernimmt Kantor Dieter Lorenz. Lorenz wurde in Bad-Wildungen gebo- ren und studierte Kirchenmusik am St. Gregorius-Haus in Aachen. Seine Lehrer waren Vik- tor Scholz (Orgel) und Rudolf Dohm (Klavier). Nach seinem A-Examen 1986 folgte ein Auf- baustudium an der Musik- hochschule Köln im Hauptfach Orgel. Die künstlerische Reife- prüfung bestand er 1989 „mit

Auszeichnung“ und schloss das Studium 1991 mit dem Kon- zertexamen ab. Orgelkonzerte und Aufgaben als Continuo- Spieler folgten seit dieser Zeit.

Seit 1986 ist Dieter Lorenz Kan- tor an St. Maria Magdalena und künstlerischer Leiter der Kon- zertjahresreihe.

Karten zum Preis von 10 Euro (Schüler / Studenten 5 Euro ) sind erhältlich beim Förderkreis Geistliche Konzerte (02831 / 1324709), der Buchhandlung Bücherkoffer, der Buchhand- lung Keuck und natürlich an der Abendkasse. Aktuelle Informa- tionen zur Kirchenmusik an St.

Maria Magdalena im Internet unter www.geistliche-konzerte- geldern.de.

Zur Eröffnung zwei

Querflöten und eine Orgel

Geistliche Konzerte an St. Maria Magdalena in Geldern

Aileen Nowaczek Maximilian Zelzner

GELDERN. Auch in diesem Jahr bietet die Öffentliche Bücherei Geldern wieder viele abwechslungsreiche Veran- staltungen für Kinder an.

Das Programm beginnt am 3. Februar mit dem Bilder- buchkino „Klein, aber Ohooo!“.

In der Geschichte erkennen die verschiedensten Tiere, was sie alles können. Hierzu sind alle Kindergartenkinder eingeladen.

Wer kennt Ponyfee und ihre Freunde, Viktor, den Torwart oder Supercat nicht? Neue Abenteuer dieser Kinderbuch- figuren liest die bekannte Auto- rin Barbara Zoschke am 3.März für alle Grundschulkinder vor.

Am 5. Mai muss dann Pira- tenkäpt’n Knirps seinen Teddy, der bei einer Schlacht mit ande- ren Piraten über Bord geht, ret- ten. Dazu braucht er ganz viele Kindergartenkinder, die ihm bei

diesem Abenteuer helfen. Am 9.

Juni werden bei einem Spazier- gang durch Geldern lustige oder spannende Geschichten für alle Grundschulkinder erzählt. Die

„Bücherei on Tour“ endet mit einer kleinen Überraschung.

Alle Veranstaltungen begin-

nen um 15 Uhr in der Öffentli- chen Bücherei, Kirchplatz 2. Der Kostenbeitrag beträgt jeweils 1 Euro, für die Lesung mit Bar- bara Zoschke, 2 Euro. Anmel- dungen werden ab sofort in der Bücherei entgegengenommen unter Telefon 02831/4506.

Von der Autorenlesung bis zur „Bücherei on Tour“

Öffentliche Bücherei Geldern bietet Veranstaltungen für Kinder an

Bei den Veranstaltungen der Öffentlichen Bücherei Geldern ist

Vorlese-Spaß garantiert. Foto: privat

Winterwanderung des Heimatvereins Aldekerk

Durch das Eyller Bruch nach Nieukerk

ALDEKERK. Am Samstag, den 23. Januar, unternimmt der Heimatverein Aldekerk eine Winterwanderung (circa anderthalb Stunden) durch das Eyller Bruch nach Nieukerk.

Los geht es um 12.30 Uhr ab der Sparkasse in Aldekerk. Vor- bei an Haus Slousen und der Württembergischen Seidenwe- berei, ist die Nieukerker Pfarr- kirche St. Dionysius das Ziel.

Hier findet durch Pastor Prießen

eine halbstündige Führung statt.

Daran schließt sich eine Kaffee- pause an. Nach der Kaffeepau- se führt die Gemeindearchi- varin, Frau Klümpen-Hegmans, die Wanderer durch den Orts- kern von Nieukerk.

Zurück nach Aldekerk geht es mit dem Zug oder alternativ zu Fuß über den Heu-weg.

Anmeldungen bis zum 20. Janu- ar, bei Hans Troost, unter Tele- fon 02833/4481.

ISSUM. In diesen Tagen machen sich viele Eltern auf die Suche nach einem Kinder- garten-Platz. Der Krütpasch- Kindergarten Issum ist eine eingruppige, familiär-über- schaubare Einrichtung mit großzügigem Raumangebot und nimmt ganzjährig Kinder ab zwei Jahren auf. Die Melde- frist des Jugendamtes für die Finanzierung der Kindergar- tenplätze 2010/11 endet mit Ablauf des Januar 2010 - ein wichtiger Grund, sich jetzt einen Patz zu sichern.

Interessierte Eltern und Nach- barn sind herzlich eingeladen, am Samstag, 23. Januar, zwi- schen 10 und 13 Uhr den Kin- dergarten, An de Krütpasch 20a in Issum, zu besuchen.

Damit auch alle Fragen besprochen werden können, die interessierten Eltern auf dem Herzen liegen, möchte sich Lei- terin Anneke Meredig mit ihren drei Mitarbeiterinnen Zeit neh- men, über das vielfältige Ange- bote für Kinder und Eltern sowie

das pädagogische Konzept der Einrichtung zu informieren.

Die Kinder können während- dessen den Kindergarten aus- giebig erkunden, aktiv auspro- bieren und nach Herzenslust spielen: „Anfassen erwünscht!“

Aus diesem Grund wird der Kin- dergarten so gelassen, wie er auch im Alltag zu finden ist:

geräumig und belebt - mit den

Kindern, die hier ihre Kinder- gartenzeit verbringen. Der Kin- dergarten öffnet seine Türen an einem Samstag, damit es beruf- stätige Mütter und Väter leich- ter haben, sich alles in Ruhe anzuschauen. Es wird ein klei- nes Frühstück angeboten.

Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.kruetpasch.de.

Kindergarten erkunden

Tag der offenen Tür im Krütpasch-Kindergarten in Issum

Die Krütpasch-Kinder freuen sich auf viele interessierte Besucher

am 23. Januar. Foto: privat

Wandern mit Postsportverein

GELDERN.Der Postsport- verein lädt für Samstag, 23.Janu- ar, zu seiner Winterwanderung ein. Start ist um 14 Uhr vom Parkplatz am Busbahnhof in Geldern. Von dort aus geht es in Richtung Baersdonk über Ver- num, zurück nach Geldern.

Unterbrochen wird die Wande- rung durch eine Kaffeepause.

Nicht nur Mitglieder, sondern alle die Freude am Wandern haben, sind eingeladen.

Hexenführung im Tüschenwald

SONSBECK.Eine mittelal- terliche Hexe führt durch den Tüschenwald und erzählt über die „weise Frauen und Zaube- rer“ am Niederrhein, von den Germanen und Römer bis heute mit dem Schwerpunkt Mittel- alter. Weiter erwähnt sie die Hexenverfolgung am Nieder- rhein und erzählt die Geschich- te von einer als Hexe angeklag- te Nonne aus Xanten-Marien- baum. Diese eineinhalbstündi- ge Gästeführung findet statt am Sonntag, 17. Januar um 15 Uhr.

Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 02838/ 776 134.

Winterparty der Schützen

BIRTEN.Am Samstag, 16.

Januar feiert Birten sein tradi- tionelles Winterfest. Der aus- richtende Bürgerschützenverein hat das Fest unter dem Motto

„Winterparty“ gestellt. Gefeiert wird ab 20 Uhr, Einlass ist ab 19.30 Uhr. Feiern und Gaudi stehen im Vordergrund , das

„Colonia Disco Team“ wird die Stimmung anheizen. Ein weite- rer Höhepunkt des Abends ist sicherlich die Verlosung, die in diesem Jahr zugunsten der Tanz- wütigen zwar zeitlich kurz gehal- ten wird, dafür aber umso wert- vollere Preise bereit hält. Der Eintritt ist für alle frei Alle Mit- glieder des Bürgerschützenver- eins sind aufgerufen, am 14.

Januar ab 17.30 Uhr beim Auf- bau behilflich zu sein.

Oldieparty im Kastell

SONSBECK.Am Samstag, 16.

Januar steigt ab 20 Uhr im Kastell Sonsbeck die 80er und 90er-Jahre-Party der Pfadfinder.

Es werden vor allem Musiktitel aus den 80er und 90er Jahren gespielt, aber auch aktuellere Musiktitel sollen nicht zu kurz kommen. Der Eintritt kostet 3 Euro (Einlass ab 18 Jahren). Es gibt eine große Getränkeaus- wahl zu günstigen Preisen. Der Erlös kommt der Jugendarbeit der DPSG-Sonsbeck (Pfadfin- der Sonsbeck) zu Gute.

Vogelkundliche Wanderung

SONSBECK.Am Sonntag, 17.

Januar lädt die Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Sonsbeck zu einer vogelkundlichen Wan- derung ein. Treffpunkt für alle interessierten Bürger ist um 10 Uhr auf dem Rathausplatz in Sonsbeck. Vogelkundler Bruno Gasthaus wird unter dem Thema „Winterwanderung“

über die unterschiedlichen Win- tergäste und der heimischen Vogelwelt berichten. Viele Naturfreunde stellen Futter- häuschen für unsere gefieder- ten Freunde auf und finden dafür im Handel ein reichliches Angebot der Futtermittelindu- strie. Das richtige Verhalten zur Winterzeit und was für das Überleben und Gesunderhalten der Vögel wichtig ist, erfahren die Teilnehmer auf der Wande- rung am Sonntag. Die Wande- rung dauert je nach Wetter und Gegebenheit circa zwei Stunden und hierfür sollten festes Schuh- werk, wetterfeste Kleidung und ein Fernglas sowie ein Notiz- buch nicht fehlen.

Spatenstich fürs Gerätehaus

LABBECK.Wie in jedem Jahr richtet die Labbecker Feuerwehr ihren „Hoffmusdag“ im Januar aus. Doch am Sonntag, 17. Janu- ar, ist ein besonderer Tag, denn dann ist gleichzeitig der erste Spatenstich für das neue Feuer- wehrgerätehaus in Labbek an der Marienbaumer Straße 65.

Um 11 Uhr werden die Gemein- devertreter den offiziellen Akt vollziehen.

Anschließend sind alle Gäste zum Grünkohlessen im ins Feu- erwehrhaus am Sportplatz ein- geladen.

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Über 110.000 Badegäste im Fitnessbad Straelen

3.200 Besucher mehr im Vergleich zu 2008

STRAELEN. 112.596 Badegä- ste zählte der Betreiber des Fitnessbades „wasserstraelen“

an der Lingsforter Straße in Straelen im vergangenen Jahr.

Das bedeutet eine Steigerung von etwa 3200 Personen im Vergleich zum Vorjahr.

„Die verlängerten und dadurch familienfreundlicheren Öffnungszeiten an den Wochen- enden tragen Früchte“, so der Geschäftsführer der Aqua-Fit GmbH, Jörg Langemeyer. Auf vielfachen Wunsch von Badegä- sten wurden die Öffnungszei- ten am Wochenende von 9 bis 18 Uhr verlängert. Auch der

Ansturm auf die Aqua-Fitness- Kurse nimmt ständig zu. Beson- ders beliebt sind das Baby- und Kinderschwimmen sowie die Morgengymnastik für Frühauf- steher. Sie findet jeden ersten Mittwoch im Monat um 9 Uhr, ohne Zuzahlung, statt.

Das Wasser im Aktionsbecken ist wohlige 32 Grad warm. Für sportliche Schwimmer wird die Temperatur auf 27 Grad gehal- ten. Neueste Änderung im Ange- bot von „wasserstraelen“ ist die Erweiterung der Produktpalet- te im Bistro. Weitere Informa- tionen unter www.wasserstrae- len.de.

Versammlung St. Pantaleon

LÜTTINGEN.Die St. Panta- leon Bruderschaft Lüttingen lädt am 17. Januar um 18 Uhr zur Jahreshauptversammlung ein.

Sie findet um 18 Uhr im Ver- einslokal Janßen, Peldenhofweg 1 statt. Der Vorstand hat im letz- ten Jahr viele Hinweise und Anregungen zum Thema Schüt- zenfestablauf erhalten und wird daher auf dieser Versammlung erneut das Thema aufgreifen.

Dies ist wichtig, um den Ablauf und die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern und das Schützenfest als wichtiges

„Ereignis“ im Dorfleben zu erhalten. Um rege Teilnahme an dieser wichtigsten Versammlung des Schützenjahres wird gebe- ten.

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