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Danksagung Von Herzen danken möchte ich allen, die zur Idee, Entstehung und Fertigstellung

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Academic year: 2022

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Danksagung

Von Herzen danken möchte ich allen, die zur Idee, Entstehung und Fertigstellung dieser Arbeit beigetragen haben. Der erste Dank gilt meinen Eltern, die mir mit ihrem liebevollen Blick auf die Welt viele und reiche Perspektiven eröffnet ha- ben. Sie haben nicht nur von je die Entfaltung meiner Interessen nach Kräften gefördert, sondern auch die Arbeit an dieser Dissertation von Anfang bis Ende uneingeschränkt unterstützt. Meinem Freund Steffen Kammler und den Rostocker Platonikern verdanke ich den nachhaltigen Anstoß zur Beschäftigung mit platoni- schem Denken. Mein Doktorvater, Prof. Dr. Christoph Halbig, war es schließlich, der mir durch seine Lehre und durch seine Schriften eine realistische Perspektive auf die Ethik eröffnet und damit den Anstoß zur Untersuchung einer platonistischen Normativitätstheorie gegeben hat. Er hat diesem Vorhaben von Anfang an großes Interesse entgegengebracht, ihm in schwierigeren Momenten wichtige Impulse gegeben und die gewährte Freiheit in der Bearbeitung mit ebenso großzügiger Geduld verbunden.

Während der Arbeit durfte ich weitere Unterstützung vielfältiger Art erfahren.

Die Studienstiftung des deutschen Volkes hat das Dissertationsvorhaben mit einem Promotionsstipendium finanziell und ideell gefördert. Die Universitäten Gießen und Konstanz, vor allem aber das Ethik-Zentrum der Universität Zürich mit seiner ebenso stimulierenden wie freundschaftlichen Atmosphäre boten herausragende Arbeitsbedingungen. Lisa Brun stand mir nicht nur jederzeit beratend und un- terstützend zur Seite, sondern hat mir durch ihre Freundschaft auch wichtigen moralischen Beistand geleistet. Für die Entwicklung meiner Überlegungen war besonders die kritische, aber stets wohlwollende Begleitung durch das Kolloquium von Professor Halbig in Gießen, Konstanz und Zürich hilfreich. Versionen einzelner Kapitel konnte ich zudem bei Vorträgen in Jyväskylä, Pardubice, Rostock, Bern, Salzburg und auf dem Zürich-Konstanz-Kolloquium zur praktischen Philosophie vorstellen. Für wertvolle Kommentare und Rückmeldungen bei diesen Gelegen- heiten möchte ich besonders Pauliina Remes, Eyjólfur Emilsson, David Robjant, Wolfgang Bernard, Steffen Kluck, Matthias Egg, Peter Schaber und Peter Stemmer danken. Herrn Professor Jörn Müller von der Julius-Maximilians-Universität Würz- burg danke ich herzlich für die Bereitschaft, sich als Zweitgutachter zur Verfügung zu stellen. Ferner gilt mein Dank den Herausgebern derQuellen und Studien zur Philosophie, Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Jens Halfwassen, Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Do- minik Perler und Herrn Prof. Dr. Dres. h.c. Michael Quante, für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe.

Viele wichtige Gesprächspartner sind mir zu Freunden geworden. An erster Stelle ist hier Arne Grießer zu nennen, der mit seiner Begeisterungsfähigkeit phi-

https://doi.org/10.1515/9783110623871-201

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VIII | Danksagung

losophisch und außerphilosophisch eine stets sprudelnde Quelle der Inspiration war und sich daneben um die typographischen und TEX-nischen Aspekte der Ar- beit verdient gemacht hat. Timo-Peter Ertz hat mich mit seiner freundschaftlichen Kritik herausgefordert, wesentliche Gedanken präziser zu formulieren. Sebasti- an Muders hat eine Fülle wertvoller Kommentare geliefert und mich durch sein beständiges Interesse ermutigt, meine Überlegungen weiter zu vertiefen. Stefan Fischer, Lukas Naegeli, Philipp Schwind und Stefan Riedener hatten nicht nur jederzeit ein offenes Ohr für meine Fragen und Probleme, sondern haben auch einzelne Teile des Manuskripts gelesen und durch ihre zahlreichen Anregungen zu seiner Verbesserung beigetragen. Der Mühe des Korrekturlesens haben sich außer den Genannten auch Krystina Schaub, Christian Weibel und mein lieber Freund Emanuel Viebahn unterzogen, denen ich an dieser Stelle ebenfalls ganz herzlich danken möchte. Wichtige Anregungen stammen auch von Michel Meliopoulos und Micha Gläser, die frühere Fassungen einzelner Kapitel gelesen haben.

Schließlich danke ich meiner geliebten Frau Sophia. Sie hat die Arbeit stets vorbehaltlos unterstützt und mich, wenn es nötig war, tatkräftig bestärkt und ermuntert. Viele wichtige Gespräche mit ihr haben mir neue Sichtweisen auf die Dinge vor Augen geführt. Ohne sie wäre mein Leben um tausend Vortrefflichkeiten ärmer – nicht zuletzt um unseren Sohn Johann Maximilian.

Konstanz, im Oktober 2018 Felix Timmermann

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