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Philipp Ponacz (EVP)

Riehen, den 14. Januar 2015

Interpellation betr.

An"

Bern. / Frist

fif Bearbeitung

□ dir. Eneaig.

□ 2.K.

16. JAN. 2015

FR Bern. / Frist:

D Bearbeitung D dir. Erledig.

DZ.K.

Reg. Nr:

K o p : ^

fer

Gemeinde Riehen

Kop:

AmmM M Verminderung des Durchgangsverkehrs und flankierender

Massnahmen während der langen Zeit der Baustellen

Leider hat die Eröffnung der Zollfreistrasse bis heute bei weitem nicht zur erhofften Verminderung des Durchgangsverkehrs geführt. Dies hat der Gemeinderat in einer Antwort zu einem Anzug von Annemarie Pfeifer anhand von Daten aus Verkehrs­

zählungen dargelegt.

Die EVP bezweifelt seit langem, dass seitens des Kantons genug unternommen wurde damit der Verkehr zwischen Basel und Lörrach mehrheitlich auf die Zollffrei­

strasse gelenkt wird. Die EVP verlangt vom Kanton und der Gemeinde, dass nun im Blick auf die fünfjährige Bauphase alles unternommen wird, damit der motorisierte Verkehr zwischen Basel und Lörrach grossmehrheitlich auf der Zollfreistrasse abgewickelt werden kann. Dafür braucht es endlich auch einen verbesserten Verkehrsabfluss in die Stadt am Anschluss Otterbach.

Die vorgeschlagene und altbekannte Umleitung für den Verkehr zwischen Basel und Lörrach über die Route Rauracherstrasse ­ Kohlistieg bzw. Kilchgrundstrasse. ­ Mühlestiegstrasse in die Achse Grenzacherweg ­ Eisenbahnweg ­ Schutzengasse ­ Inzlingerstrasse würde wieder eine Blechlawine in die Quartiere leiten, welche aufgrund der äusserst langen Bauzeit an der Aeusseren Baslerstrasse fur die Bevölkerung der betroffenen Quartiere und erst recht für die Anwohner der betroffenen Strassen schlicht unzumutbar wäre.

Ich bitte den Gemeinderat deshalb die folgenden Fragen zu beantworten:

. Weshalb dauern die angekündigten Strassen­ und Trambauarbeiten lange 5 Jahre? Hat der Gemeinderat mit den beteiligten kantonalen Stellen auch eine kürzere Variante geprüft?

. Der Gemeinderat belegt mit Zahlenmaterial, dass die Zollfreistrasse fur einen grossen Teil des Dorfes nicht die versprochene Verkehrsentlastung bringt.

Welche Möglichkeiten sieht der Gemeinderat, um dies zu verändern?

• Leider nimmt auch der Verkehr aus Inzlingen ständig zu. Sieht der Gemeinderat Möglichkeiten, um diese Flut einzudämmen?

. Die geplanten Baustellen werden für die Bevölkerung zur Belastung. Welche flankierenden Massnahmen sind geplant?

• Wie gestaltet sich die Koordination zwischen der Gemeinde und dem Kanton?

. Ist eine Mitwirkungsmöglichkeit der Bevölkerung oder des Gewerbes geplant?

• Wie steht es mit der Koordination mit andern Baustellen, etwa der Grenzacherstrasse in Basel?

Besten Dank für die Beantwortung der Fragen

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