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20. Jahrgang Donnerstag, 28. Mai 2015 Kalenderwoche 22

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 22.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

20. Jahrgang Donnerstag, 28. Mai 2015 Kalenderwoche 22

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COME TOGETHER

Jazz meets Mühle: 8 Bands & 4 Locations

Von Graham Tappenden

Oberursel. Zum vierten Mal lud der Kultur- und Sportförderverein (KSfO) zum großen Jazz-Tag am

Mühlenwanderweg, Pfingstmontag, ein. In diesem Jahr wurde die Anzahl der Standorte auf vier reduziert, dennoch spielten so viele Bands, dass es für eine Person unmöglich gewesen wäre, alle gespielten Stücke zu hören.

Den Anfang machte die Gruppe Quincy Kline’s Bandstand und wurde dabei unterstützt von Wilson de Olivera, dem Leiter der Frank- furt Jazz Bigband sowie Dozent an der Uni- versität Mainz und der Musikhochschule Frankfurt. Sie lockten die ersten Gäste an den Mühlenwanderweg zum Naturfreundehaus,

wo kurz davor Brunnenkönigin Christina II. mit ihrem Brunnenmeister Jürgen das Event offiziell zusammen mit Bürgermeister Hans- Georg Brum eröffnet hatte. Bei Bratwurst, Spundekäs und laufendem Wasserrad konnten die Gäste die professionelle Musik genießen.

Weiter ging es am anderen Ende der Strecke, nur 30 Minuten später, mit der Gruppe Vaga- bonoj im Hof an der Hospitalkirche. Im vollen Hof erklärten die Musiker die traurigen Ge- schichten, die sie auf Saxophon, Klarinette und Gitarre musikalisch darstellten.

Kurz danach hörte man im Hof des Vortaunus- museums die Gruppe Swing on Fire. „Wenn es euch nichts ausmacht, fangen wir an”, scherzte der Leader. Und es schien dem Publi-

kum wirklich nichts auszumachen – eher das Gegenteil, denn binnen kürzester Zeit gab es nur noch Stehplätze im Hof des Museums.

Auf Stehplätze waren auch viele Gäste an der Kürtellsmühle – heute Werkstatt der Firma Adam Koch – angewiesen. Regina Klein und Band, die bereits im letzten Jahr an diesem Standort auftraten, boten „Jazzgesang für alle Sinne” an. Und zur sinnlichen Musik gab es Weißwurst mit Brezel oder Handkäse mit Musik.

Nach einer Pause ging es an der Schuckardts- mühle weiter. Die wohl jüngsten Künstler des Tages, Rosalie Schüler und Henrik Engström von der Musikschule Friedrichsdorf, waren ebenfalls zum letztjährigen Standort zurück- gekehrt und traten nun unter dem Namen

„Acoustic Duo” auf. Rosalies klare Stimme lockte nicht nur Besucher links und rechts vom Wanderweg – der Weg war zu manchen Zeiten komplett durch die vielen Zuschauer

„blockiert“.

Fröhlich ging es weiter mit den New Orleans Joymakers, zu denen auch die Vater-Sohn- Kombination Harald und Rudi Möbus gehö- ren. Sie spielten vor allem anfangs sehr laut, was auch gut war, denn trotz Nieselregen mussten inzwischen manche Zuschauer außer- halb der Halle stehen. Ihre Musik war eine Mi- schung aus fröhlichen aber auch traurigen Ti- teln aus den Vereinigten Staaten, genauer ge- sagt aus der Stadt Mississippi.

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Im Hof hinter der Hospitalkirche waren die Plätze schon zu Beginn gut belegt. Die Besucher des „Jazz meets-Mühle“-Events lauschten inter-

essiert den musikalischen Darbietungen. Foto: Tappenden

Organisator Wolfgang Zöll bekam den Bembel von Brunnenkönigin Christina II. überreicht.

(2)

Ausstellungen

„Verlassene Orte“– Bilder von Pilar Colino, Galerie Tigrel, Lange Straße 75, dienstags bis freitags 11-13 und 15-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 9. Juni)

„Stürmisch und andere Beobachtungen“– Bilder von Irja Pokkinen, Taunus Sparkasse, Epinay-Platz (bis 30. Juni)

„Die Farben der Träume“mit Bildern von Zina Sta - rovoytova, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 12.

Juni)

„Man sieht nur mit dem Herzen gut!“,Fotos von Mitarbeitern der Klinik Hohe Mark aus Ruanda, Kli- nik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis Ende Mai) Bildervon Roland Kilb, Kirchenladen „Treffpunkt Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, werktags 14-19 Uhr (bis 29. Juli)

„Weibsbilder und Farbenspiel“ von Elke Schmitt, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen, 18-24 Uhr, samstags 12-24 Uhr, sonntags 12-23 Uhr (bis Ende Juni)

„Oberursel und der Erste Weltkrieg“,Stadtarchiv, Schulstraße 32 (bis 29. Juni)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

Schalmeien und Sackpfeifen eines privaten Samm- lers, Vortaunusmuseum, Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 29. Juli)

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Erweiterung um die „Entwicklung von Großflug - motoren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce- Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 28. Mai

Live-Musikmit Andy Sommer und Matze Hupe, Alt- Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr Kinoabend „Deutsch-französische Partnerschaft“, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Freitag, 29. Mai

Café Las Vegas,Kirche St. Petrus Canisius in Ober- stedten, Landwehr, 15-17 Uhr

Literaturcafé, Thema „Edgar Allan Poe“ mit Man- fred Volbers, Aumühlenresidenz (Mühlenstube), Au - müh lenstraße 1A, 15.30 Uhr

„Operette … sich wer kann!“mit der Sopranistin Simone Garnier, Pianist Norbert Henß, Kulturzentrum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

29. Mai bis 1. Juni

Brunnenfest, Veranstalter: Vereinsring Oberursel, Innen- und Altstadt, siehe Sonderseiten in dieser Aus- gabe der Oberurseler Woche Seiten 9 sowie 12 bis 17.

30. und 31. Mai

Turmbegehungund Museum geöffnet, St. Ursula- Kirche, 15-17 Uhr

Samstag, 30. Mai

Bücherflohmarkt mit Frühstück, Kirchenladen

„Treff punkt Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, 11-14 Uhr

Tag der offenen Tür,Vereine „Aktion Kinderpa ra - dies“ und „Nestwerk“, Ackergasse 28, 15-18 Uhr

Montag, 1. Juni

Vortrag„„Heilung auf dem geistigen Weg durch die Lehre Bruno Grönings – medizinisch beweisbar“, Bruno Gröning-Freundeskreis, DRK-Heim, Marx- straße 28, 19 Uhr

Dienstag, 2. Juni

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Donnerstag, 4. Juni

Pfarrfest, Gemeinde St. Sebastian, rund ums Pfarr- heim, St. Sebastian-Straße, ab 11.30 Uhr

Fronleichnams-Volksfest,St. Aureus und Justina, rund um die Kirche in Bommersheim, ab 12 Uhr Pfarrfest,Gemeinde St. Crutzen, rund um Kita und Kirche, Bischof-Brand-Straße in Weißkirchen, 14.30 Uhr

Freitag, 5. Juni

Live-Musikmit „Mr. T & Friends“, Artcafé Macon- do, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 6. Juni

Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz 14 Uhr Turmbegehungund Museum geöffnet, St. Ursula- Kirche, 15-17 Uhr

Graduation,Frankfurt International School, Stadt- halle, 15 Uhr

Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Art- café Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

An den Drei Hasen 3 · 61440 Oberursel Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

An den Drei Hasen 39 61440 Oberursel

Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Beilage zur

Bürgermeisterwahl

Oberursel (ow). Eine Lesung mit Strandflair kann man mit hr-Moderator Tim Frühling erle- ben. Er stellt am 20.

Juni seinen Fuerte- ventura-Krimi „Der Kommissar in Bade- shorts“ in der Buch- handlung Libra am Rathausplatz vor.

Die Veranstaltung be- ginnt um 18 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro inklusive einem Getränk. Um Anmel- dung wird gebeten, da

die Platzzahl begrenzt ist. Karten können unter Tel. 06171-503060, per E-Mail unter librahhk

@web.de oder direkt in der Buchhandlung Libra reserviert oder erworben werden.

Wie kommt ein toter Immobilienhai auf das Vordach eines Hotels? Das muss sich Kommis- sar Daniel Rohde fragen, obwohl er auf Ermitt-

lungen rein gar keine Lust hat. Eigentlich wollte er einen entspannten (Flirt)Urlaub im Club Tarango auf Fuerteventura verbringen, doch stattdessen stolpert er von einer brisanten Situation in die nächste …

Die Buchhandlung Libra lädt zu einem ent- spannten Urlaubsabend mit Tim Frühlings Kommissar Rohde ein. Sonne, Strand und ein kühles Getränk, dazu ein lustig-turbulenter Krimi, mit einem überaus sympathischen Er- mittler – was braucht es mehr.

Tim Frühling ist direkt nach dem Abitur beim Radio gelandet; vom Waiblinger Lokalsender RMB-Radio ging es 1997 nach Frankfurt zum Hessischen Rundfunk. Dort hat er zunächst beim Jugendsender YouFM die Morningshow moderiert, seit 2006 ist er regelmäßig bei hr3 zu hören. Nebenbei hat er beim WDR als Nach- richtenredakteur gearbeitet und präsentiert in der ARD und im hr‑Fernsehen die Wettervor- hersage. „Der Kommissar in Badeshorts“ ist Tim Frühlings erster Krimi.

Lesung mit Strandflair mit Tim Frühling

Die Chopin-Gesellschaft Taunus lädt am Donnerstag, 18. Juni, um 20 Uhr in die Stadthalle Oberursel zur Klaviersoiree mit dem polnischen Konzertpianisten Krzysztof Jablonski ein.

Krzysztof Jablonski ist Professor der Chopin-Universität für Musik in Warschau und an der Mount Royal University in Calgary/Kanada. Er hat zahlreiche Live-Aufnahmen für Radio und Fernsehen in vielen Ländern, sowie zahlreiche CD-Aufnahmen in Japan, Deutschland und Polen gemacht. Auf dem Programm stehen Werke von Fryderyk Chopin und Franz Liszt. Der Ein- führungsvortrag mit Gerhard Schroth beginnt um 19 Uhr. Karten gibt es im Ticketshop, Kume- liusstraße8, bei www.adticket.de sowie unter www.chopin-gesellschaft-taunus.de. Die Preise liegen bei 32, 27 oder 22 Euro. Es gibt Ermäßigung für Schüler und Studenten.

Klaviersoiree mit Krzysztof Jablonski

Schießen um

die Brunnenscheibe

Oberursel(ow). Der Schützenverein Oberur- sel 1464 trägt anlässlich des Brunnenfestes wieder das Schießen um die Brunnenscheibe, auf dem Schießstand Forsthausweg 9 aus. Die Brunnenfestscheibe kann im Schaufenster der Firma Gardinen-Ruppel betrachtet werden.

Geschossen wird am Samstag, 30. Mai, von 14 bis 18 Uhr und Sonntag von 10 bis 16 Uhr.

Für 17 Uhr ist die Bekanntgabe der Gewinner durch die amtierende Brunnenkönigin Chris- tina II. und Brunnenmeister Jürgen vorgese- hen. Der Gewinner erhält die handge-malte Brunnenscheibe, der Zweit- und Dritt-plat- zierte einen Erinnerungspokal. Für Essen und Trinken ist gesorgt.

FÜR DEN NOTFALL

Donnerstag, 28. Mai

Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227

Freitag, 29. Mai

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770

Samstag, 30. Mai

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251

Sonntag, 31. Mai

Lilien-Apotheke,Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke,Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700

Montag, 1. Juni

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Dienstag, 2. Juni

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré,Friedrichs- dorf,

Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862

Mittwoch, 3. Juni

Nord-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860

Donnerstag, 4. Juni

Gartenfeld-Apotheke,Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke,Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143

Freitag, 5. Juni

Bären-Apotheke,Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

Samstag, 6. Juni

Stern-Apotheke,Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115

Sonntag, 7. Juni

Stern-Apotheke,Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke,Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an

Brückentagen 7 bis 7 Uhr 06172/19292 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr 30./31. Mai

Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, FacharztZentrumOberursel

Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222

4. Juni

Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztä- gig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstge- bühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

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Donnerstag, 28. Mai 2015 O B E RU R S E L E R WO C H E Kalenderwoche 22 – Seite 1 Seite 3

Ein City­Outlet­Center für Oberursel – Wie stehen Sie dazu?

Das ist ein Ansatz, der für die Innenstadt von Inter­

esse sein könnte.

Ihr Mitbewerber ist sich sicher, dass das ein Erfolg wird?!

Ich bin da eher skeptisch. Wir sind dabei, dies ergebnisoffen zu prüfen.

Was sind die Bedenken?

Ein City­Outlet würde die Stadt verändern!

Viele Tausende Besucher von weit her auf der Suche nach Schnäpp­

chen täglich in unserer Stadt! – So würde ein erfolgreiches City Outlet aussehen. Ist das aber unsere Vorstellung von einem liebenswerten Oberursel!?

Warum denn nicht?

Zu klären ist, ob die Bürger diese Kommerzialisie­

rung unserer Stadt so wollen. Um überhaupt star­

ten zu können, wären erhebliche Bauinvestitionen erforderlich.

Welche Investitionen?

Es müssten zusätzliche Verkaufsflächen in der er­

forderlichen Größe von und Ausstattung gebaut werden, um die Outlets unterzubringen. Über 1000 zusätzliche Parkplätze mitten in der Innen­

stadt wären schon beim Start notwendig. Und wo soll das hin?

Für die bestehenden Geschäfte wäre dies doch vorteilhaft!?

Ja, einige werden profitieren. Aber andere werden durch die übermächtige Konkurrenz verdrängt werden.

Wie werden Sie vorgehen?

In Kürze legen wir einen Zwischenbericht vor.

In einer Bürgerversammlung werden wir die Er­

gebnisse dann vorstellen. Und danach möchte ich die Bürger befragen!

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(Fortsetzung von Seite 1)

Ein besonderes Bandmitglied konnten die Zu- schauer nachmittags zurück am Ratskeller er- leben. Zum Powerhouse-Swingtett gehört Wolfgang Zöll, der die Jazz-Gruppen für den Kultur- und Sportförderverein ausgesucht hatte. Sie spielten eher bekannte Stücke aus der Jazzwelt. Nun waren inzwischen so viele Zuschauer angekommen, dass manche sogar auf den Mauern im Hof ihren Platz gefunden hatten.

Den Abschluss machte die Gruppe „Viola En- gelbrecht Quartett” im Hof der Hospitalkirche mit fröhlicher, kraftvoller und lebendiger Musik – „Einfach Jazz” eben. Auch wenn es nicht möglich war, alle Musikstücke zu hören, und kaum ein Zuschauer wird alle acht Bands gehört haben, so waren trotzdem viele Zu- schauer zu Fuß unterwegs. Manchen begeg- nete man immer wieder, so dass sie doch we- nigstens vier der Gruppen erleben konnten.

Das Wetter spielte nicht ganz so gut mit wie im letzten Jahr, aber es blieb zum Glück nur

bei Nieselregen, so dass die Besucher doch zahlreich gekommen waren. Somit kann man von einem erfolgreichen Mühlenjazztag unter dem Motto „Jazz meets Mühle“ sprechen.

Jazz meets Mühle: …

An vier verschiedenen Mühlen gab es richtig guten Jazz wie hier an der Kürtellsmühle.

15 Jahre Förderverein der Eintracht Oberursel

Oberursel (ow). Der Förderverein der Ein- tracht Oberursel, dessen Zweck die ideelle und finanzielle Förderung des SC Eintracht Oberursel ist, besteht nun schon seit über 15 Jahren. 1. Vorsitzender ist Wilfried Heilmann, der Manfred Meister bei den letzten Neuwah- len abgelöst hatte. Neu im Vorstandsgremium ist ebenfalls Dirk Lindner, der Ursula Kühle- wind als Schriftführerin ersetzt. Bereits seit Gründung des Fördervereins ist Uwe Krailing als 2. Vorsitzender aktiv. Seit nunmehr acht Jahren ist Marion Krailing als Kassiererin im Amt, beide stehen dem Förderverein auch weiterhin zur Verfügung. Unterstützung durch gemeinnützige Spenden ist willkommen.

Kinderparadies und Nestwerk auf

Oberursel(ow). Am Samstag, 30. Mai, laden die Vereine Ak- tion Kinderparadies und Nest- werk zum Tag der offenen Tür in das gemeinsame Büro in der Ackergasse 28 ein. Von 15 bis 18 Uhr sind die Türen in den Räumlichkeiten und auf dem benachbarten Spielplatz für alle Interessierten geöffnet.

Neben Waffeln, Kaffee und Erdbeerkuchen gibt es ein um- fangreiches Kinderprogramm mit lustigen, verknoteten Luft- ballons und Kinderschminken.

Eltern mit Kleinkindern kön- nen die Still- und Wickelmög- lichkeiten, ebenso eine ruhige Spielecke zum Entspannen nutzen. Interessierte, die sich über die Betreuungsmöglich- keiten auf Spielplätzen und bei Tagesmüttern erkundigen möchten, erhalten erste Infor- mationen.

Kein

Bücherflohmarkt

Stierstadt (ow). Traditionell finden am Fronleichnams- Donnerstag das Pfarrfest rund ums Pfarrheim statt. Ein Be- standteil des großen Gemein- defestes, das gemeinsam mit der Kita durchgeführt wird, ist ein Bücherflohmarkt. Dieser muss in diesem Jahr ausfallen.

Im Rahmen des Pfarrfestes werden allerdings Kinderbü- cher beim „allgemeinen“ Floh- markt auf dem Pfarrheim-Ge- lände angeboten. Es wird darum gebeten, die zugedach- ten Bücherspenden bis vor dem wieder stattfindenden Bü- cherflohmarkt zum Stierstadter Advent aufzuheben.

Tag der offenen Tür im Tierheim

Hochtaunus(how). Das Tier- heim Hochtaunus lädt am Wo- chenende 13. und 14. Juni zum Tag der offenen Tür ein. Die Anlage im Forsthausweg ist am Samstag, 13. Juni, von 12.

bis 17 Uhr und am Sonntag, 14. Juni, von 11 bis 17 Uhr für Interessierte geöffnet. Auch gibt es einen Flohmarkt, der zum Stöbern einlädt.

Oberursel(ow). Am Dienstag, 2. Juni, wird um 21 Uhr in der Bluebox Portstraße, Hohe- markstraße 18, eine Bestseller- verfilmung gezeigt.

Dienstagskino

Oberursel(ow). Für das Fischerstechen am Sonntag, 19. Juli, um 11 Uhr auf dem Maas- grundweiher werden 32 tollkühne Dreier- Teams, darunter auch vier Kinderteams (zehn bis zwölf Jahre) mit furchterregenden Mann- schaftsnamen gesucht.

Die mutigen Teams sollten schwimm-, stoß- und wasserfest sein. Die 4,70 Meter große

„Lanze“ müssen sie tollkühn führen können, um ihre Mitspieler treffsicher in das kühle Maasgrund-Nass zu versenken.

Vor allem aber sollen sie originell verkleidet sein, denn bei diesem Wettkampf steht der Spaß im Vordergrund – und nichts erfreut des Publikums Lachmuskel mehr, als eine forttrei- bende Perücke oder den zotteligen Piratenbart nach dem großen „Platsch“. Wie immer gibt

es auch für diese Disziplin Preise und Pokale.

Die 14. Auflage des Fischerstechens wartet mit zwei Neuigkeiten auf, denn kein Fischer- stechen ist wie das Andere: Statt der bisher eingesetzten schweren Kähne werden in die- sem Jahr probeweise schnittige Katarmarane eingesetzt, die in Kürze von der Oberurseler Kunstgriff-Werft vom Stapel laufen.

Und der Kunstgriff-Turm für die Seilbahn, von der auch in diesem Jahr durch Zielsprin- gen einige Wettkämpfe entschieden werden, wird durch einen komfortablen Hubwagen er- setzt. Anmelden für dieses völlig sinnlose, aber absolut kultige Orscheler Sommer-Spaß- Spektakel können sich die Teams im Internet unter http://kunstgriff-oberursel.de/termine/fi- scherstechen-2015/.

Jetzt anmelden fürs Fischerstechen

Der Schützenverein hat neue Vereinsmeister

Weißkirchen (ow). Der Schützenverein Weißkirchen hat seine Vereinsmeisterschaft durchgeführt. Die neuen Meister sind im Luft- gewehr Elisabeth Eisenbach (Schülerklasse weiblich), Stan Michel Vogt (Schülerklasse männlich), Anne Pauly (Seniorinnenklasse), Christof Lazik (Herrenklasse), Werner Beber- weil (Seniorenklasse A) und Rainer Willeke (Seniorenklasse B). In der Kategorie Luftge- wehr aufgelegt heißen die neuenVereinsmeis- ter Anne Pauly (Seniorinnenklasse A), Werner Beberweil (Seniorenklasse A) und Helmut Stock (Seniorenklasse C) sowie in der Kate- gorie Luftpistole Jan Förschler (Schülerklasse männlich), Rolf Pauly (Seniorenklasse A) und Rainer Goerth (Seniorenklasse B).

Wanderung und

Klettern für Familien

Oberursel(ow). Der Sonntag, 31. Mai, hält gleich zwei Angebote für die aktive Familie bereit. Die Familiengruppe des Alpenvereins Hochtaunus Oberursel bietet zunächst eine Wanderung auf den Spuren der Kelten an.

Diese folgt dem Lehrpfad „Keltenwelt“ (fünf Kilometer) und bietet auch eine Besichtigung der Keltenwelt am Glauberg. Optional kann noch ein Besuch des Modellbahnmuseums in Stockheim das Programm ergänzen. Treff- punkt ist um 10 Uhr am Parkplatz der Kelten- welt am Glauberg in Glauburg. Eine Anmel- dung per E-Mail beim Organisator ist erfor- derlich unter bertram.wendt@alpenverein- hochtaunus.de. Bei trockenem Wetter finden sich kletterbegeisterte Familien von 13 bis 15 Uhr an den Eschbacher Klippen ein. Hier ist Klettern und Spielen rund um die Felsen an- gesagt. Eltern sichern ihre Kinder eigenverant- wortlich und müssen die entsprechende Siche- rungstechnik beherrschen. Anmeldung per E- Mail beim Organisator A.Roth@Mehr-Ergeb- nisse.de erforderlich.

Reise nach Münster und Osnabrück

Hochtaunus(how). Auch in diesem Jahr bie- tet die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus eine Reise auf christlichen, jüdischen und kulturellen Spuren an. Die Ziele sind Münster und Osnabrück vom 15. bis 19. Juni. Außerdem gehören das Schloss Nordkirchen und die Burg Hülshoff zum Programm. Es gibt noch einige freie Plätze. Weitere Informationen erhalten Inter - essierte unter Tel. 06171-23322.

(4)

Der bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger Uwe Picker wird zum 01.06.2015 von dem bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger Herrn Tobias Henneböhl abgelöst.

Tobias Henneböhl ist ab dem 01. Juni 2015 für Oberursel, Oberursel-Stierstadt und Oberhöchstadt zuständig.

Tobias Henneböhl

Schornsteinfegermeister / gepr. Energieberater/HWK

TÜV cert. Brandschutzbeauftragter mobil: 0170-5163834

e-mail: info@schornsteinfeger-henneboehl.de www.schornsteinfeger-henneboehl.de

Die Jugendlichen aus dem Oberurseler Jugendbüro mit ihren nepalesischen Gästen.

Oberursel (ow). Vom 1. bis 21. Juni beteiligt sich Oberursel zum fünften Mal am deutsch- landweiten Klimabündnis-Wettbewerb „Stadt- Radeln“. Alle Bürger sind eingeladen, drei Wochen lang kräftig in die Pedale zu treten und möglichst viele Fahrradkilometer beruf-

lich und privat für den Klimaschutz und für Oberursel zu sammeln. Es gilt, die 58 495 ge- fahrenen Kilometer des Jahres 2014 zu über- bieten.

Der Erste Stadtrat Christof Fink wird in die- sem Jahr seinen ganz persönlichen Beitrag zum Stadtradeln leisten: Er wird ab 1. Juni für drei Wochen komplett auf das Fahrrad umstei- gen und ist damit der diesjährige „Stadtradler- Star“ in Oberursel. Im Internet auf der Stadt- radeln-Seite können die Bürger in dieser Zeit in seinem Blog nachlesen, wie es sich als hauptamtlicher Stadtrat lebt, ohne in ein Auto steigen zu können auf dem Weg zum nächsten Termin.

Fink: „Ob im Alltag oder nur zum Vergnügen:

Mit dem Fahrrad erfährt man die Umwelt ganz anders als mit anderen Fortbewegungsmitteln.

Ich bin schon immer gerne mit dem Fahrrad gefahren, für mich ist es das ideale Verkehrs- mittel in der Stadt! Ich lade alle Oberurseler ein, im Rahmen der Aktion Stadtradeln in die Pedale zu treten und so oft es geht, das Auto stehen zu lassen. Wenn jeder bei sich selber anfängt, kann für alle viel erreicht werden.“

Von einer Beteiligung beim Stadtradeln profi- tiert nicht nur die Umwelt: Der engagiertesten Kommune, dem aktivsten Kommunalparla- ment sowie den Stadtradler-Stars mit den meisten Kilometern winken bundesweite Aus- zeichnungen und attraktive Sachpreise rund ums Fahrrad.

Mehr als 20 Teams mit über 100 Teilnehmern haben sich in Oberursel bereits registriert, um an der diesjährigen Aktion teilzunehmen. Ra- delinteressierte können sich im Internet unter www.stadtradeln.de noch anmelden und dort ihre gefahrenen Radkilometer eintragen. Dort gibt es auch weitere Informationen zur Aktion.

Noch kann man sich für

das „Stadtradeln“ eintragen

Oberursel (ow). Der Spendenabend des Ju- gendbüros in Kooperation mit dem Verein Kinder in Nepal und den städtischen Einrich- tungen Stadtbücherei, Kinderhaus, Kinder- büro, Seniorentreff, Seniorenbeauftragter, Streetwork und der Einrichtung Portstraße hat 1100 Euro eingebracht.

Durch den Vortrag der Vereinsvorsitzenden Lilo Künzel erhielten die Gäste einen Ein- druck vom bisherigen Leben in Nepal und den Auswirkungen des Unglücks. Sie informierte auch über die Schule in Nepal, die seit 13 Jah- ren vom Oberurseler Verein gefördert wird und erklärte, wie die gesammelten Spenden verwendet werden. Sobald die Nachbeben aufhören und an einen Wiederaufbau gedacht werden kann, wird das gesammelte Geld zu- sammen mit weiteren Spenden nach Nepal

gehen. Dort soll den Eltern der Kinder der Model High School Kathmandu, die beim Erdbeben obdachlos geworden sind, geholfen werden. Von der Spende werden Baumateria- lien gekauft und den Eltern zur Verfügung ge- stellt.

Am Spendenabend ging den Zuhörern auch ein Brief eines Mädchens sehr nahe, der schil- derte, wie sie den Tag des ersten Bebens erlebt hatte. Vier in Frankfurt und Umgebung le- bende junge Nepalesen waren zum Spenden- abend nach Oberursel gekommen und drück- ten aus, wie gut es ihnen täte zu erfahren, dass in Deutschland viele Menschen großen Anteil an der Katastrophe nehmen. Darüber hinaus machten sie nicht nur die Bekanntschaft mit den Jugendlichen des Jugendbüros, sondern nach Frankfurt ein.

Nepal-Abend des Jugendbüros spielte 1100 Euro ein

3000 Schritte

Oberursel (ow). Für Mitt- woch, 3. Juni, lädt der städti- sche Seniorentreff „Altes Hos- pital“ um 15 Uhr zum 3000- Schritte-Spaziergang ein. Der Treffpunkt ist vor der Christus- kirche. Ziel ist die Erhaltung der Fitness in netter Gemein- schaft. Nach dem Spaziergang ist Kaffeetrinken im Senioren- treff „Altes Hospital“ geplant.

Hochtaunus (how). Am Freitag, 12. Juni, um 19.30 Uhr, veranstaltet der Kultur- und Sport- förderverein Oberursel (KSfO) im Forum für Jugend und Kultur, Hohemarkstraße 18 in Oberursel ein Jazz-Benefizkonzert für die Erd- bebenopfer in Nepal.

Teilnehmende Musiker sind das „Powerhouse Swingtett“ mit einigen befreundeten Musi- kern, die Klezmer-Formation „Vagabondoj“

von Bodo Scheer und „The New Orleans Joy- makers“ von Harald Möbus. Die Musiker, wie alle beteiligte Personen und Unternehmen, werden sich im Sinne der Sache kostenfrei en- gagieren. Geboren wurde die Idee des Jazz-

Benefizkonzerts von Wolfgang Zöll, dem Lei- ter des „Powerhouse Swingtett“.

Sämtliche Einnahmen und Spenden des Abends gehen an den Verein „Kinderhilfe Nepal Waging“. Dieser Verein hat über meh- rere Jahre den Bau eines Kinderheims in Kat- mandu finanziert, welches nun durch das Erd- beben total zerstört wurde.

Karten für das Konzert zum Preis von 15 Euro erhalten bei folgenden Vorverkaufsstellen: Ti- cketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, in Oberursel, und Palm-Tickets & more, Loui- senstraße 72 in den Louisen Arkaden in Bad Homburg.

Jazzkonzert für Kinder in Nepal

Oberursel(ow). Das Fronleichnamsfest in der Pfarrei St. Ursula und Steinbach steht in die- sem Jahr unter dem Motto „Geheimnis des Glaubens“. Zum Festtag am Donnerstag, 4.

Juni, wird dies in den beiden Fronleichnams- gottesdiensten wird in besonderer Weise zum Ausdruck gebracht: Um 9.30 Uhr auf der Kirchwiese von St. Aureus und Justina in Bommersheim und um 10 Uhr in St. Sebastian in Stierstadt. An beide Gottesdienste schließen sich Prozessionen durch die Ortschaften an.

Gebete und Lieder werden dem neuen Gottes- lob entnommen. Nach den Festgottesdiensten es dann bei gleich drei Pfarrfesten weiter:

In Bommersheim wird zum Fronleichnams- volksfest eingeladen, das direkt nach dem Gottesdienst rund um die Kirche St. Aureus und Justina stattfindet. Für das leibliche Wohl und ein buntes Programm ist gesorgt.

An Fronleichnam wird in Stierstadt das Pfarr- fest gefeiert. Nach dem Festgottesdienst be- ginnt um 11.30 Uhr der Frühschoppen rund um das Pfarrheim in der St. Sebastian-Straße.

Für Speisen und Getränke ist ausreichend ge-

sorgt. Ab 14 Uhr gibt es ein tolles Kinderpro- gramm unter dem Motto „Kinder entdecken ihre Welt“. Gleichzeitig wird auch der neue Bastel- und Kreativraum im Jugendheim sei- ner Bestimmung übergeben. Ein zünftiges Platzkonzert um 17 Uhr läutet den Ausklang des Festes ein. Wichtig ist, dass in diesem Jahr kein separater Bücherflohmarkt stattfindet In Weißkirchen beginnt um 14.30 Uhr das tra- ditionelle Pfarrfest St. Crutzen rund um Kir- che, Gemeindezentrum und Kindertagesstätte in der Bischof-Brand-Straße. Die Besucher er- wartet ein leckeres Angebot mit Kaffee und Kuchen, Grillwürstchen, Salaten, Eis, Waf- feln, Getränken und einer Tombola mit vielen Gewinnen. Der Eine Welt-Kreis verkauft Waren aus fairem Handel und informiert über die Partnergemeinde Puquio in Peru. Für die Kinder gibt es bis 15.45 Uhr lustige Spiele auf dem Gelände der Kindertagesstätte und die Messdiener laden zum Springen auf einem Luftkissen ein. Um 16 Uhr findet die Vorfüh- rung „Kita St. Crutzen auf Sendung“ auf der Bühne des Puquiosaales statt.

Fronleichnam und Pfarrfeste in der Pfarrei St. Ursula

Edgar Allan Poe und die Kriminalliteratur

Oberursel (ow). Das Literaturcafé in der Mühlenstube der Aumühlenresidenz, Aumüh- lenstraße 1A, behandelt am Freitag, 29. Mai, um 15.30 Uhr Leben und Werk des amerika- nischen Schriftstellers Edgar Allan Poe, der sehr bedeutsam war für die Entwicklung der Kriminalliteratur, aber auch der Science- Fiction- und der Horrorliteratur.

Oberursel(ow). Die seit Februar laufenden Bohr- und Umbauarbeiten im Bodensanie- rungsgebiet Eppsteiner Straße zur Optimie- rung der Anlage, Minimierung der Geräusch- emissionen und Verbesserung des Gesamter- scheinungsbildes der Baustelle sind nach Mit- teilung der Stadt abgeschlossen.

Die Bohrarbeiten seien unter Begleitung von CDM Smith planmäßig gelaufen. Drei Beob- achtungspegel seien außerhalb der direkten Sanierungsfläche errichtet worden, um das an- grenzende Umfeld im Blick zu behalten. Wäh- rend der Bohrarbeiten und des Anlagenum- baus habe man die Raumluftmessungen mit Passivsammlern in den Gebäuden und auf der Sanierungsfläche weitergeführt. Parallel wur- den laut Stadt aktive Raumluftmessungen durchgeführt. Im Zuge des Anlagenumbaus wurden die Rohrleitungen unterflur verlegt und dadurch den Witterungseinflüssen ent- zogen. Zur Grundwassersicherung wurden in den vorhandenen Brunnen zusätzliche Pum- pen eingebaut. Das geförderte Wasser werde seit Sanierungsbeginn mit zwei Wasseraktiv- kohlefiltern abgereinigt und das aufbereitete Wasser in die Kanalisation abgeleitet. Auf- grund der aktuellen Schadstoffmengenberech- nungen erfolgte die Installation einer selbst- regenerierenden Doppelbettaktivkohlefilter- einheit als neue Abluftreinigungsanlage. Die ausgeschiedenen LHKW werden über eine Fachfirma ordnungsgemäß entsorgt.

Die Messwerte führten zu keinen neuen Er- kenntnissen. Die wesentlichen Schadstoff- komponenten bildeten die LHKW-Verbindun- gen Tetrachlorethen und Trichlorethen. Neben LHKW wurden auch Nachweise auf Mineral- ölkohlenwasserstoffe (MKW), Polychlorierte Biphenyle (PCB) und Benzol, Toluol, Ethyl- benzol und Xylol (BTEX) erbracht. Die ge- messenen Konzentrationen lagen überwiegend deutlich unter den herangezogenen Beurtei- lungswerten gemäß Handbuch des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie. PCB lag durchweg unterhalb des entsprechenden Beurteilungswertes. Daher besteht hier aus der Sicht der Stadt nach heutigen Erkenntnissen kein Handlungsbedarf. Die vorliegenden Un- tersuchungsergebnisse ließen eine genauere Schätzung der noch im Boden vorhandenen

LHKW-Schadstoffmenge zu. Aktuell sei noch von rund 6300 Kilo LHKW auszugehen, die Sanierung werde bis 2017 dauern. Die Boden- luftabsaugung mittels des Verfahrens der Dampf-Luft-Injektion (DLI) wurde wieder in Betrieb genommen.

Der BUND-Kreisverband Hochtaunus macht sich einer Mitteilung zufolge dennoch weiter Sorgen, da die DLI das PCB nicht entfernen könne. Das Grundwasser werde weiterhin nicht saniert. „Mit großer Bestürzung“ regis- triert der BUND, dass die neue Projektleitung eine Kontamination angrenzender Grundstü- cke nachgewiesen hat. Diese seitliche Konta- mination werde jedoch nicht saniert, da der Boden mit Straßenbelag versiegelt ist. Die übermäßige Belastung des Bodens mit LHKW in oberflächennahen Bereichen lässt für den BUND nur den Schluss zu, dass nur eine Ab- tragung der Erde eine sichere Maßnahme wäre, hier die Kontamination zuverlässig zu entfernen. Der BUND fordert die Stadt Ober- ursel auf, auch in den Kellern Raumluftmes- sungen durchführen zu lassen. Er sei der An- sicht, dass die Sanierung die Stadt noch im Jahr 2020 beschäftigen wird und letztendlich doch die Auskofferung und die Zwischenlage- rung der Häuser durchgeführt werde.

Die ausführlichen Berichte von CDM Smith zu den Bohr- und Umbauarbeiten stehen auf der Homepage der Stadt Oberursel zur Verfü- gung. Die Mitarbeiter der Umweltabteilung stehen als Ansprechpartner im Informations- büro in der Eppsteiner Straße 11, donnerstags zwischen 16.30 und 18 Uhr oder im Rathaus unter Tel. 06171-502306 zu den üblichen Sprechzeiten zur Verfügung.

Bohr- und Umbauarbeiten in der Eppsteiner Straße beendet

Erster Stadtrat Christof Fink ist der Oberur- seler Stadtradler-Star.

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Donnerstag, 28. Mai 2015 O B E R U R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 22 – Seite 1 Seite 5

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ZEIT FÜR

DEN WECHSEL

Vorverkauf für die

Party mit Mickie Krause

Oberursel (ow). Der Karnevalverein „Froh- sinn“ feiert in diesem jahr sein 125-jähriges Jubiläum. Höhepunkt des Jubiläumsjahres wird das dreitägige Sommerfest auf dem Ver- einsgelände, Frohsinn-Weg 1, sein. Das Fest beginnt mit einem Knaller: Am Freitag, 17.

Juli, um 20 Uhr steigt eine Open-Air-Schla- gerparty mit Stargast Mickie Krause und der Band „Aber Hossa“. Der Vorverkauf für diese Party hat begonnen. Tickets zum Preis von 22 Euro gibt es ausschließlich über die Vorver- kaufsstellen von Frankfurt Ticket Rhein Main, zum Beispiel Ticketshop Oberursel in der Ku- meliusstraße 8 oder im Internet unter www.

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Anmeldetermin für die neuen Konfirmanden

Oberursel (ow). Die ev. Versöhnungsge- meinde Stierstadt-Weißkirchen lädt alle Jun- gen und Mädchen, die in der Zeit vom 1. Juli 2001 bis 30. Juni 2002 geboren wurden, zur- zeit die 7. Klasse besuchen und im Bereich Stierstadt-Weißkirchen wohnen, zum Konfir- mandenunterricht ein. Auch Jugendliche, die nicht getauft sind und sich im Jahr 2016 kon- firmieren lassen möchten, sind eingeladen.

Der Anmeldetermin für den Konfirmandenun- terricht ist am Dienstag, den 2. Juni um 18.30 Uhr in der evangelischen Kirche, Weißkirche- ner Straße 62. Der Konfirmandenunterricht findet dienstagnachmittags statt. Nähere Infor- mationen unter Tel. 06171-72488, im Ge- meindebüro täglich außer donnerstags von 10 bis 12 Uhr, E-Mail: gemeindebuero@verso- ehnungsgemeinde.de.

Von Hans-Jürgen Biedermann

Bommersheim. Kommenden Sonntag wird er noch einmal die Liturgie lesen. Danach ist er evangelischer Pfarrer a.D. Die Verabschiedung von Ralf Fettback am letzten Tag im Mai verspricht zum Ereignis zu werden.

In die Bommersheimer Kreuzkirche kommen der Propst und der Bürger- meister. Der Prediger reist aus dem südlichen Afrika an: Reinhard Keling, Bischof von Namibia.

Die Kollegen sind Freunde seit der Jahrtau- sendwende, als sich der scheidende Seelsorger in Windhuk eine „Auszeit“ nahm.Was gar nicht stimmt, denn er hat während der dreimo- natigen Visite im lokalen Rundfunk Andach- ten gehalten. Zur Feier des Tages, davon kann man ohne jeden Zweifel ausgehen, werden die 300 Plätze im Kirchensaal am Goldackerweg allesamt besetzt sein.

Seitdem der in Eckernförde Geborene, aber in Oberursel aufgewachsene Theologe vor 30 Jahren – nach acht Jahren in Hamburg – die Kreuzkirchengemeinde übernommen hat, hat er das Gemeindeleben verändert. Zwar wurde das Rad nicht neu erfunden, aber Fettback in- stallierte eine Menge orgineller Formate: Er schlug Pflöcke ein, die vermutlich über seine Pensionierung hinaus Bestand haben. Im Sep- tember wird eine Frau seine Nachfolge antre- ten.

„Kirche am anderen Ort“ ist so ein Format.

„Gottesdienst im Lebensrahmen“, nennt Fett- back die Predigten außer Haus. Pfingsten geht es traditionell in den Hessenpark, an Himmel- fahrt wurde die Kapelle in der Commerzbank - arena in Frankfurt aufgesucht. Das Plakat, auf dem er gemeinsam mit Kollegin Cornelia Synek dem Fußball huldigt, hängt im Schau- kasten vor dem Gemeindezentrum.

In Gotteshäuser wurden der Kanuclub am Frankfurter Museumsufer, ein Bauernhof, das Oberurseler Wasserwerk und sogar die Spitze des Messeturms umfunktioniert. Für den Auf- stieg in 250 Meter Höhe sollten ursprünglich 5000 Euro gezahlt werden. Daraus wurde durch Vermittlung einflussreicher Freunde ein Nulltarif. Was seit nunmehr 20 Jahren prakti- ziert wird, ist für den Pfarrer ein „Alleinstel- lungsmerkmal“ der Gemeinde, das bis zu 150 Gläubige anzieht. Ein „Imagegewinn“ für die Kirche und eine Plattform für wichtige Ge- spräche überdies.

Einen Volltreffer landete das kongeniale Paar Fettback/Synek jeweils am Reformationstag, 31. Oktober. Dann inszenierten die Seelsorger einen Dialog zwischen Martin Luther und sei- ner Frau Katharina von Bora, wobei die Zitate des Wittenbergers aus den Aufzeichnungen über dessen Tischreden stammen. Die sind in der Evangelischen Hochschule Oberursel ar- chiviert, an der Fettback nach dem Abitur am hiesigen Gymnasium Griechisch und Hebrä- isch gelernt hat, um in Kiel Theologie zu stu- dieren. In der Gemeinde hofft man, dass der scheidende Pfarrer den Luther weiterhin spie- len wird.

Er kommt mit dem Kleinbus der Gemeinde zum Interview, den er beim Oberurseler Fast- nachtszug mit dem Wagen der Kreuzkirche im Schlepptau durch die Altstadt gelenkt hat. Er trägt ein rotes Halstuch, hat den gleichfarbe-

nen Pullover lässig über die Schultern gelegt, der schlohweiße Vollbart ist tadellos in Schuss – er macht wirklich eine gute Figur.

Der dreifache Vater, seit 38 Jahren mit Odela verheiratet, Grundschullehrerin in Bad Hom- burg, tritt zwar in den Hintergrund, aber er tritt nicht ab. „Ich bleibe Pfarrer,“ will der 65-Jäh- rige sagen, dass er als Einsatzreserve weiter- hin zur Verfügung steht, auch als Notfallseel- sorger für den Hochtaunuskreis. Den Arbeits- kreis Naturwissenschaft und Glaube, in dem über die spannende Frage „Schöpfer ohne Schöpfung?“ diskutiert wird, möchte er aus der Gemeinde in den Oberurseler Kirchen - laden verlagern.

„Wir müssen uns an der Gesellschaft orientie- ren. Das ist der richtige Weg.“ Deshalb hat Fettback die Tür zur Kreuzgemeinde weit ge- öffnet, kann das Glaubenszentrum in Nachbar- schaft des nüchternen Glockenturms aus Beton von Line Dance über Yoga-Jünger bis zu den Guttemplern, ja sogar für muslimische Feste genutzt werden. Auf diese Weise voll- zieht sich für ihn „das Tolle am Pfarrerberuf:

Ich komme an alle Bevölkerungsschichten heran.“

Der Gottesmann hat auch flotte Sprüche drauf.

„Alles in Butter, Herr Luther?“ Auf diese Weise lud er zu Kinderbibelwochen in den Fe- rien ein und stieß auf große Resonanz. Kirche müsse Begleiter von der Geburt bis zum Tod sein. „Menschen, die sich sozial engagieren, das sind Vorbilder für mich.“ Er denkt dabei an die pensionierte Bankerin, die sich nun- mehr um Probleme in Afrika kümmert. Darin sieht er ein Zeichen gegen die „Wohlstands- sucht“, wie er den „gesellschaftlichen Konkur- renzkampf“ um das Anhäufen von Statussym- bolen nennt, „die wir eigentlich gar nicht brau- chen.“

Ralf Fettback tritt in den Hintergrund, aber nicht ab

Brötchen und Bücher

Oberursel (ow). Der Treff- punkt „Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, bietet am Samstag, 30. Mai, von 11 bis 14 Uhr ein Frühstück mit Bröt- chen an. So gestärkt macht das Stöbern im großen Angebot gut erhaltener Bücher aller Genres noch mehr Spaß. Der Erlös wird für Neuanschaffun- gen der Gemeindebücherei verwendet. Dort können Kin- der und Erwachsene Bücher montags bis freitags von 14 bis 19 Uhr zum Nulltarif auslei- hen. Wer Beratung wünscht, findet sie dienstags von 16.30 bis 19 Uhr und freitags von 17.30 bis 19 Uhr. Wer Kinder- und Jugendbücher für den Flohmarkt spenden möchte, kann sie werktäglich von 14- 19 Uhr im Treffpunkt abgeben.

Stammtisch

Oberursel (ow). Am Mitt- woch, 3. Juni, findet um 17 Uhr der Stammtisch des Ver- eins Muskelkranke Hessen im Café Waldtraut im Taunus-In- formationszentrum, Hohe- markstraße 192, statt. Gäste sind willkommen.

Taunabad ist auf

Oberursel(ow). Das Taunabad Oberursel, Alt- königstraße, hat an Fronleichnam, 4. Juni, ge- öffnet von 10 bis 18 Uhr die Badehalle sowie von 8 bis 20 Uhr das Außengelände (Freibad).

Pfarrer Ralf Fettback in seiner Bommers hei -

mer Kreuzkirche. Foto:HB

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Haste gehört, neuerdings fehlt viele Orscheler e gescheid Gastronomie in de Stadthall.

Schambes:Ja ja, unn dadribber soll jetzt widdermal die Bollidik e Entscheidung treffe.

Schaa:Glaabst du, dass die Bollidick dess leidische Thema Gastronomie in de Stadt- hall beseidische kann?

Schambes:Naa, der Karr’n steckt fest unn iss wenn ibberhaubd nur mit em gute Wirt zu löse.

Schaa:Der dann abber ohne „bollidische Beikösch“ am Herd steht unn sei Gäst ver- wöhnt.

Schambes:Was net ganz leischd wär, weil viele Orscheler nur en volle Deller schätze.

Schaa:Wobei mers gern schon all inklu- sive hat.

Schambes:Unn „preiswert“ müsst’s halt aach noch sein, in unsere gut Stubb, de

Stadthall – gelle. WW

Steffen Ball beglückwünschte die frisch gebackenen Apfelweinwirte und Stöffche-Botschafter Florian und Valentin Steden zusammen mit Volker Thoma von der Rapp’s Kelterei (v.l.).

Oberursel (ow). In der Vereinsturnhalle des TV Stierstadt fand das 2. integrative Tischten- nisturnier zwischen den Tischtennis-Senioren des TV Stierstadt und Mitarbeitern der Ober- urseler Werkstätten statt. Jeweils vier Mitglie- der vom TV Stierstadt und den Oberurseler Werkstätten bestritten in zwei gemischten Teams ein Wettkampfspiel mit Einzel und Doppeln.

Das Team B mit den Spielern Demir Yüksel und Michael Brinkmeier (beide Oberurseler Werkstätten) und Peter Lauer und Horst Schi- manski (beide TV Stierstadt) gewann mit 10:4 wobei der Spieler Demir Yüksel im Einzel und Doppel ungeschlagen blieb.

Weiterhin wurde gesondert eine gemischte Doppelkonkurrenz mit sechs Doppelpaaren durchgeführt. Wobei ein Team aus jeweils einem Teilnehmer der Oberurseler Werkstät- ten und vom TV Stierstadt bestand. Es gab fol- gende Ergebnisse beim Doppelturnier:

1. Daniela Rost und Yan Goedel 2. Sabine Holluba und Heinz Schmidt

3. Dieter Klupp und Walter Hohmann 4. Samuel Micael und Horst Stellmacher 5. Oleg Nastev, Vera Papadopoulos und Klaus Lenz

6. Bruno Kaldauke und Franz Ortanderl (die Mitglieder der Oberurseler Werkstätten sind zuerst genannt).

Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde. Nach Abschluss aller Spiele saßen alle Teilnehmer noch zu einem gemeinsamen Mittagessen zu- sammen. Die sportliche Leitung des Treffens lag in den Händen von Hubert Kraus (Leiter der Tischtennis-Senioren) und die Organisa- tion der Mitarbeiter der Oberurseler Werkstät- ten leitete Vera Papadopoulos.

Allen Teilnehmern hat dieses Treffen viel Spaß gemacht zumal man sich auch schon überwiegend vom ersten Treffen kannte. Es hat gezeigt, wie der Sport verschiedene Men- schengruppen verbinden kann, wobei das Mit- einander wichtiger war als die sportlichen Er- folge. Man war sich einig, dass ein weiteres Treffen dieser Art stattfinden soll.

Behinderte und Nichtbehinderte spielen gemeinsam Tischtennis

Oberursel(ow). Zusammen mit 13 weiteren Gastronomen, Hobby-Kelterern, Unterneh- mensgründern, Obstbaumschnitt-Profis sowie Apfelwein-Liebhabern haben Florian und Va- lentin Steden als erste Oberurseler das Fach- seminar „Zertifizierter Apfelwein-Wirt“ an der Apfelwein-Akademie erfolgreich abgeschlos- sen.

An zwei intensiven Seminartagen lernten sie alles über Apfelsorten und Streuobstwiesen sowie deren Schutz, erhielten theoretische Grundlagen zur Apfelweinherstellung und Schanktechniken, machten praktische Übun- gen zu Sensorik sowie die kaufmännische Pla- nung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit und erfuhren alles Wichtige über die Wechsel- beziehung zwischen Speisen und Apfelwein.

„Die Seminarinhalte waren sehr vielfältig, so dass wir einen noch breiteren Einblick in die Welt des Apfelweins bekommen haben. Das Expertenwissen können wir gut in die Praxis umsetzen“, sind sich die beiden Brüder einig.

Die Breite der Themen und namhafte Referen- ten haben das Interesse von Florian und Va- lentin Steden geweckt. Das Seminar gestalte- ten unter anderem Alexander Nöll von der Kelterei Nöll, Michael Ludwig, Betriebsleiter Verarbeitungsbetrieb Weinanalytik und Ge-

tränkeforschung an der Hochschule Geisen- heim, Martin Henke, Leiter Technik der Kel- terei Possmann, Frank Bundschuh von der Akademie des Deutschen Hotel- und Gaststät- tenverbandes (Dehoga) in Bad Überkingen sowie Hans-Joachim Flügel, Vorsitzender des Vereins Lebendiges Bienenmuseum. „Die Bandbreite der Interessen zeigt, dass wir mit den Lehrinhalten genau die Bedürfnisse unse- rer Zielgruppe treffen“, sagt Steffen Ball, Ge- schäftsführer des Verbands der Hessischen Apfelwein- und Fruchtsaft-Keltereien.

Die Apfelwein-Akademie entstand auf Initia- tive des Verbands der Hessischen Apfelwein- und Fruchtsaft-Keltereien, der Dehoga Hes- sen, der Vereinigung der Äpfelweinwirte Frankfurt und Umgebung und der Marketing- gesellschaft „Gutes aus Hessen“. Die 2011 ge- gründete Akademie hat es sich zum Ziel ge- setzt, bei Apfelweinwirten und in der Folge bei deren Gästen das Bewusstsein für das hes- sische Traditionsgetränk zu stärken und es im Wettbewerb mit anderen Produkten besser be- stehen zu lassen.

Die Kelterei Steden produziert neben Apfel- wein, auch Apfelsaft und diverse Destillate.

Die Produkte stammen ausschließlich aus Oberursel und naher Umgebung.

Florian und Valentin Steden

sind zertifizierte Apfelweinwirte

FIS-Schüler unterstützen Flüchtlinge

Schüler der Frankfurt International School (FIS), begleitet von Schulleiter Dr. Paul Fochtmann, der Tanzlehrerin Frau Balfour und Frau Lück-Nassar (Koordinatorin FIS-Flüchtlingshilfe) waren gestern sehr stolz einen Scheck über 765 Euro für die Arbeit der Flüchtlingshilfe Ober- ursel überreichen zu können. Seitens der Flüchtlingshilfe waren Frau Lecher und Herr Schuster anwesend, die betonten, wie wichtig die Initiative der FIS-Schüler ist. Schüler der Tanzklasse stellen die Eintrittsgelder ihrer Vorführungen der Flüchtlingshilfe zur Verfügung und freuen sich, dass die Kinder in den Genuss des Besuchs eines Freizeitparks kommen. Bei der Übergabe der Spende wurde deutlich, dass es nicht nur um materielle Unterstützung geht, sondern der Austausch der jungen Leute einen großen Rahmen einnimmt. Das konnte man an der lockeren Atmosphäre zwischen den jungen Flüchtlingen und den Schülern der FIS merken. Die FIS Schüler frischen die Englischkenntnisse der neuen Freunde auf und helfen bei der Vorbereitung auf Klassenarbeiten.

VFOS lädt zur französischen Komödie

Oberursel(ow). Unter dem Motto „Kunst &

Kulinarik“ lädt der Verein zur Förderung der Oberurseler Städtepartnerschaften (VFOS) in Zusammenarbeit mit dem Café Portstraße am Donnerstag, 28. Mai, zu einem Filmabend in das Café Portstraße, Hohemarkstraße 18, ein.

Gezeigt wird eine französische Filmkomödie in Originalsprache mit Untertiteln. Vor Film- beginn und während der Pause kann man sich dabei an einem Buffet mit französischen Spe- zialitäten bedienen und sich über die Arbeit des Vereins informieren. Der Eintritt kostet

fünf Euro, der Film beginnt um 20 Uhr, Ein- lass ist um 19.30 Uhr.

Mit dieser Veranstaltung möchte der VFOS ein Stück französisches Lebensgefühl nach Ober- ursel bringen und auf diese Art und Weise zudem auf die Städtepartnerschaft mit Epinay- sur-Seine aufmerksam machen. Für alle Lieb- haber der französischen Sprache ist es eine gute Gelegenheit, die eigenen Sprachkennt- nisse zu testen. Im vergangenen Jahr hatte der VFOS erstmals einen Film in Originalsprache mit Untertiteln im Café Portstraße gezeigt.

Weißkirchener Senioren treffen sich

Weißkirchen(ow). Immer mittwochs treffen sich die Senioren in Weißkirchen im Offenen Treff in der Urselbachstraße 59. Vormittags gibt es Spiel und Unterhaltung und am 3. Juni ein gemeinsames Frühstück gegen einen Bei- trag von drei Euro. Am 10. und 24. Juni heißt es „Weißkirchen bewegt sich“ ab 9.30 Uhr und um 10.45 Uhr den Entspannungskurs. Am 17. Juni gibt es ab 9.45 Uhr einen normalen Spaziergang. Nachmittags beginnt das Pro- gramm immer um 15 Uhr mit Spiele-Treff am 3. und 26. Juni und dem offenen Singen am 17. Juni. Am 10. Juni gibt es zur Kaffestunde um 15 Uhr einen Vortrag von Wolfgang Fi- scher vom Roten Kreuz „Lange gut leben“.

Zudem ist am Freitag, 6. Juni, eine Wanderung zum Lohberg geplant. Treffpunkt hierfür ist um 9.10 Uhr an der U-Bahn-Haltestelle Weiß- kirchen-Ost.

Rembrandt-Vortrag beim Monatstreffen

Oberursel (ow). Der Deutsche Frauenring Oberursel lädt für Mittwoch, 10. Juni, um 15 Uhr im Rahmen seines Monatstreffen zum Vortrag „Rembrandt– REFLEXION Nachtwa- che“ in die Stadthalle Oberursel im Raum Weißkirchen ein. Die Nachtwache gehört neben dem „Mann mit Goldhelm“ zu den be- kanntesten und beliebtesten Bildern des nie- derländischen Malers Rembrandt van Rijn.

Dr. Edeltraut Fröhlich, Kunsthistorikerin der Universität Frankfurt, wird das 1642 fertigge- stellte Werk, sowie weitere Rembrandt-Ge- mälde bildlich vorstellen und erläutern. Gäste sind willkommen.

Oberursel (ow). Zwei unbekannte Täter be- drohten in der Nacht von Samstag auf Pfingst- sonntag in der Geschwister-Scholl-Straße einen Taxifahrer mit einer Schusswaffe und forderten Geld, das sie jedoch nicht bekamen.

Der Taxifahrer konnte aus dem Fahrzeug un- verletzt entkommen, indem er aus dem Taxi heraussprang. Das führerlose Fahrzeug kolli- dierte anschließend mit zwei geparkten Pkw und beschädigte diese.

Die zwei Räuber befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch auf der Rückbank und konnten

anschließend unerkannt fliehen. Zuvor waren die beiden Männer bereits am Bahnhof Ober- ursel aufgefallen, als sie sich dort über eine Stunde lang im Bereich einer Parkbank auf- hielten. Auffällig war, dass beide Täter kom- plett schwarz gekleidet waren und Wollmüt- zen trugen. Sie werden beschrieben als 1,75 bis 1,80 Meter groß, schlank, 20 bis 30 Jahre alt. Sie sprachen akzentfrei Deutsch.

Hinweise zu den beiden Tätern nimmt die Kri- minalpolizei in Bad Homburg, Tel. 06172- 1200, entgegen.

Fahrer rettete sich vor Räubern

aus dem fahrenden Taxi

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