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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau Jg. 14 Heft 9

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AMTSBLATT

für die

Gemeinde Schipkau

Jahrgang 14 Schipkau / OT Klettwitz, den 29.09.2006 Nr. 09

Herausgeber: Gemeinde Schipkau, Der Bürgermeister

Schulstraße 4 in 01998 Schipkau / OT Klettwitz

(2)

Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen und der sonstigen amtlichen Mitteilungen Amtliche Bekanntmachungen

1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Schipkau für das Haushaltsjahr 2006 und 1. Nachtragshaushaltsplan 2 der Gemeinde Schipkau für das Haushaltsjahr 2006

Beschluss-Nr. 58/06 Beschluss zur festgestellte und geprüften JR 2004 der Gemeinde Schipkau 2

Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung vom 13.07.2006 3

Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung vom 25.07.2006 3

Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung vom 31.08.2006 3

Sonstige amtliche Mitteilungen

Tagesordnung der Bauausschusssitzung für den 09.10.2006 (Änderungen vorbehalten) 3

Öffentliche Bekanntmachung durch die Flurbereinigungsbehörde des Landes Brandenburg 3

Teilgemeinschaft des Flurbereinigungsverfahrens Meuro mit Sitz in Großräschen

Ladung zur Erläuterung der Ergebnisse der Wertermittlung, Auslegung der Ergebnisse der Wertermittlung

AMTLICHER TEIL Beginn der Amtlichen Bekanntmachungen

Die 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Schipkau für das Haushaltsjahr 2006

Aufgrund des § 76 ff der Gemeindeordnung (GO) für das Land Branden- burg in der Neufassung vom 10. Oktober 2001 (GVBl. I S. 154) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Juni 2005 (GVBl. I S. 210) wird nach Beschluss der Gemeindevertretung der Gemeinde Schipkau vom 31.08.2006 folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen:

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden : 1. im Verwaltungshaushalt

die Einnahmen

- erhöht um 402.200,00 1

- und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes einschl.

der Nachträge gegenüber - bisher 7.495.800,00 1

- nunmehr festgesetzt auf 7.898.000,00 1 die Ausgaben

- erhöht um 402.200,00 1

- und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes einschl.

der Nachträge gegenüber - bisher 7.495.800,00 1

- nunmehr festgesetzt auf 7.898.000,00 1 2. im Vermögenshaushalt

die Einnahmen

- erhöht um 783.100,00 1

- und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes einschl.

der Nachträge gegenüber - bisher 3.643.100,00 1

- nunmehr festgesetzt auf 4.426.200,00 1 die Ausgaben

- erhöht um 783.100,00 1

- und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes einschl.

der Nachträge gegenüber - bisher 3.643.100,00 1

- nunmehr festgesetzt auf 4.426.200,00 1 § 2

Es werden festgesetzt:

1. der Gesamtbetrag der Kredite von - bisher 0 1

- auf unverändert

davon für Zwecke der Umschuldung - von bisher 0 1

- auf unverändert

2. der Gesamtbetrag der Verpflichungsermächtigungen von - bisher 0 1

- auf unverändert

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite - bisher 1.100.000 1

- auf unverändert

Beschluss Nr. 58/06

Beschluss zur festgestellten und geprüften JR 2004 der Gemeinde Schipkau Ergebnis der Jahresrechnung

VWH Einnahmen 8.276.340,14 1 Ausgaben 8.276.340,14 1 Fehlbetrag 0 1

VMH Einnahmen 4.992.442,97 1 Ausgaben 4.992.442,97 1 Fehlbetrag 0 1

Die Jahresrechnung 2004 mit den entsprechenden Anlagen, sowie das Prüf- protokoll können während der Öffnungszeiten der Gemeinde Schipkau im Verwaltungsgebäude Klettwitz, Schulstr.4, Zimmer 13, Kämmerei, ein- gesehen werden.

Freche

Sachgebiet Kämmerei

Beschluss Nr. 58/06 der Gemeindevertretung Schipkau vom 31.08.2006 - betreffend die festgestellte und geprüfte Jahresrechnung 2004 Die Jahresrechnung 2004 für die Gemeinde Schipkau wurde in der Zeit vom 24.11.2005 bis 22.12.2005 durch das Rechnungsprüfungsamt des Land- kreises OSL geprüft. Der Rechnungsprüfungsbericht ging am 16.03.2006 in der Verwaltung der Gemeinde Schipkau mit dem Hinweis ein, dass auf- grund der Prüfungsergebnisse vorgeschlagen wird:

1. den vorliegenden Entwurf des Rechnungsprüfungsberichtes zum Schlussbericht zu erklären und

2. der jeweiligen Vertretung zu empfehlen über die Jahresrechnung 2004 zu beschließen und dem Bürgermeister die Entlastung zu erteilen.

In ihrer Sitzung am 31.08.2006 setzte die Gemeindevertretung der Gemein- de Schipkau mit der Beschlussfassung 58/06 die Empfehlung des Rechnungsprüfungsamtes um. Die Veröffentlichung der Beschlussfassung erfolgte im Amtsblatt Nr. 09.

§ 3

Die Hebesätze der Realsteuern bleiben unverändert.

Aufgestellt gemäß § 78 Abs.1 GO Bbg.

Schipkau OT Klettwitz, den 07.08.2006 Brödno

Amtsleiter Finanzen/allg. Verwaltung Festgestellt gemäß § 78 Abs.1 GO Bbg Schipkau OT Klettwitz, den 16.08.2006 Heinze

Bürgermeister

Die 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Schipkau enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Die Anzeige bei der Rechts- aufsichtsbehörde erfolgte am 12.09.2006.

Schipkau OT Klettwitz, den 12.09.2006 Heinze

Bürgermeister

Die Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Schipkau und die entsprechenden Anlagen können während der Öffnungszeiten der Gemeinde Schipkau im Verwaltungsgebäude Klettwitz, Schulstr. 4, Zimmer 13, Kämmerei, eingesehen werden.

(3)

Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung vom 13.07.2006

Öffentlicher Teil:

BV 45/06 Beschluss über das Ausbauprogramm der Baumaßnahme

„Ortsdurchfahrt Meuro; Friedhofstraße und Annahütter Straße“ im Ortsteil Meuro

BV 046/06 Beschluss über das Bauprogramm der Baumaßnahme

„Siedlung 2. Bauabschnitt“ im Ortsteil Hörlitz

BV 047/06 Abschnittsbildung im Zuge der Baumaßnahme Siedlung 2. Bauabschnitt des Ortsteiles Hörlitz

BV 048/06 Beschluss über das neue einheitliche Erscheinungsbild (Farben, Schrift und Slogan) der Gemeinde Schipkau

BV 056/06 über Mehrausgaben für notwendige Baumaßnahmen an der Turnhalle der Grundschule Annahütte

nicht öffentlicher Teil:

BV 049/06 die Vergabe des Zuschlags für die Lose 1 - 4 zum Rückbau von 4 gemeindeeigenen Objekten innerhalb des Stadtumbauprogramms Ost im Neubaugebiet der Gemeinde Schipkau

BV 050/06 Landverzichtserklärung zum Grundstück Gemarkung Klettwitz, Flur 2, Flurstück 137/3 TF

BV 051/06 über die Abhilfe eines Straßenbaubeitragsbescheides BV 052/06 Übernahme von Personalkosten

Beschlüsse vom 25.07.2006

der nicht öffentlichen Gemeindevertretersitzung

BV 054/06 Förderung der Neuerrichtung einer Elektrizitätsversorgung BV 055/06 Gesonderte Umlagezahlung der Gemeinde Schipkau BV 057/06 Beschluss über die Umwandlung der Rückbausicherung - Windpark Klettwitz

Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung vom 31.08.2006

Öffentlicher Teil:

BV 058/06 Beschluss zur festgestellten und geprüften Jahresrechnung 2004 der Gemeinde Schipkau

BV 059/06 1. Nachtragshaushaltssatzung und 1. Nachtragshaushaltsplan der Gemeinde Schipkau für das Haushaltsjahr 2006

BV 060/06 Abschnittsbildung im Zuge der Baumaßnahme „Ausbau der Ortsdurchfahrt Meuro, Friedhofstraße und Annahütter Straße”

nicht öffentlicher Teil:

BV 061/06 Grundstücksverkauf Gemarkung Meuro, Flur 1, Flurstück 109/1 BV 062/06 Zustimmung zur Grundstücksbenutzung und Sicherung durch Dienstbarkeit für enviaM – Gemarkung Klettwitz, Flur 2, Flurstück 142 BV 063/06 Beschluss über die Verwendung von Aufwertungsmitteln

Tagesordnung der Bauausschusssitzung für den 09.10.2006

(Änderungen vorbehalten) Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

hiermit möchte ich Sie recht herzlich zur öffentlichen Sitzung des Aus- schusses für Bau, Wirtschaft Umwelt, Verkehr, Ordnung und Sicherheit am 09.10.2006 um 18.00 Uhr, in das Kulturhaus Klettwitz, Markt 17 in 01998 Schipkau/OT Klettwitz einladen.

Öffentliche Bekanntmachung durch die Flurbereinigungsbehörde des Landes Brandenburg

Teilgemeinschaft des Flurbereinigungsverfahrens Meuro mit Sitz in Großräschen

Ladung zur Erläuterung der Ergebnisse der Wertermittlung, Auslegung der Ergebnisse der Wertermittlung

In dem Flurbereinigungsverfahren Meuro wurde die Wertermittlung ab- geschlossen. Die Bewertung der Grundstücke im Verfahrensgebiet bil- det u. a. die Grundlage für die Einlagewertberechnung der Grundstücke jedes Teilnehmers, die Zuteilung neuer Grundstücke sowie die Festset- zung von Geldausgleichen für Mehr- oder Minderausweisungen.

Die Ergebnisse der Wertermittlung werden den Beteiligten des Flurberei- nigungsverfahrens in einer Versammlung am 12.10.2006, um 18.00 Uhr in 01968 Senftenberg, Markt 1, Stadtverwaltung, Ratssaal erläutert und Fragen beantwortet.

Im Anschluss an die vorgenannte Versammlung werden die Ergebnisse der Wertermittlung (Wertermittlungsrahmen, Wertermittlungskarte, Be- schlüsse über Zu- und Abschläge) vom 16.10.2006 bis zum 27.10.2006 in 01968 Senftenberg, Markt 19, Stadtverwaltung, 2.Etage, Zimmer 206 jeweils

Montag/Mittwoch 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 16.00 Uhr Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 16.30 Uhr Freitag 09.00 - 12.00 Uhr

Persönliche Erläuterung durch Mitarbeiter des VLF Calau bzw. der Flur- bereinigungsbehörde 17.10.2006, 15.00 - 17.00 Uhr in 01983 Großräschen, Seestraße 7, Stadtverwaltung, Liegenschaftsamt jeweils Montag/Mittwoch 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 16.00 Uhr Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 16.30 Uhr Freitag 09.00 - 12.00 Uhr

Persönliche Erläuterung durch Mitarbeiter des VLF Calau bzw. der Flurbereinigungsbehörde 18.10.2006, 13.00 - 15.00 Uhr in 01998

Ende der amtlichen Bekannmachungen Sonstige amtliche

Mitteilungen

Tagesordnung öffentlicher Teil:

1. Begrüßung

2. Feststellen der Anwesenheit, Ordnungsmäßigkeit der Ladung 3. Protokollkontrolle vom 14.06.2006

4. Verlesen der Tagesordnung, Änderungsanträge zur Tagesordnung, Bestätigung der Tagesordnung

5. Information des Bauausschussvorsitzenden 6. Einwohnerfragestunde

7. Vorstellung des Konzeptes für die Betreibung und Bewirtschaftung der öffentlichen Spielplätze in der Gemeinde Schipkau (protokolla- rische Abstimmung)

8. Erörterung zum Umfang des Neubaues einer neuen Turnhalle im Ortsteil Schipkau

9. Vorbereitung der Gemeindevertretersitzung für den 19.10.2006 - BV 3. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Schipkau

über die Straßenreinigung und Winterwartung und die Erhebung von entsprechenden Gebühren

- BV 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Friedhofsgebühren der Gemeinde Schipkau

- BV über die Widmung eines Teilbereiches der Senftenberger Stra- ße im Ortsteil Klettwitz

10. Anfragen und Informationen der Abgeordneten Geschlossener Teil:

11. Informationen des Bauausschussvorsitzenden 12. Anfragen und Informationen der Abgeordneten gez. Fichte

Bauausschussvorsitzende

(4)

Ende amtlicher Teil

Veranstaltungskalender 2006 Gemeinde Schipkau

Oktober

01.10.2006 Erntefest im Landhof/Ortsteil Drochow 06. o. 13.10.2006 Drachenfest/Ortsteil Schipkau

07.10.2006 Herbstfest mit Fahrradtour/Ortsteil Klettwitz 08.10.2006 Kirchenkonzert Gregorianika/

Ortsteil Annahütte

21.10.2006 Oktoberfest/Ortsteil Hörlitz 30.10.2006 Halloweenfest/Ortsteil Meuro Termine Herbstkonzert der

noch Musikschule/

nicht Ortsteil Schipkau

bekannt! Drachenfest/Ortsteil Hörlitz November

05.11.2006 Gänsebraten im Landhof/Ortsteil Drochow 11.11.2006 Karneval/Ortsteil Annahütte

17./18.11.2006 Karneval/Ortsteil Annahütte

24.-26.11.2006 Kleintierausstellung/Ortsteil Schipkau 25.11.2006 Adventsfest/Ortsteil Meuro

25.11.2006 Adventbasteln/Ortsteil Hörlitz

26.11.2006 Gänsebraten im Landhof/Ortsteil Drochow Dezember

01.12.2006 2. Weihnachtsbaum schmücken/Ortsteil Schipkau 02.12.2006 Weihnachtstreiben/Ortsteil Hörlitz

03.12.2006 Weihnachtssingen in der Kirche/Ortsteil Annahütte 08.12.2006 Seniorenweihnachtsfeier/Ortsteil Drochow 08.12.2006 Schlachtefest im Landhof/Ortsteil Drochow 09.12.2006 Seniorenweihnachtsfeier Volkssolidarität/

Ortsteil Hörlitz

09.12.2006 Weihnachtsmarkt/Ortsteil Schipkau 10.12.2006 Volkschorkonzert/Ortsteil Schipkau 16.12.2006 Jahresabschluss des MSC/Ortsteil Hörlitz 16./17.12.2006 Weihnachtstreiben/Ortsteil Annahütte 31.12.2006 Silvestertanz/Ortsteil Hörlitz

31.12.2006 Silvesterveranstaltung/Ortsteil Klettwitz 31.12.2006 Silvestertanz im Bürgerhaus/Ortsteil Schipkau 31.12.2006 Silvestertanz Askania Sportplatz/Ortsteil Schipkau Termine Chorkonzert im Bürgerhaus/Ortsteil Schipkau noch nicht Konzert Musikschule/Ortsteil Schipkau bekannt! Weihnachtsfeier Volkssolidarität/Ortsteil Hörlitz Schipkau OT Klettwitz, Schulstraße 4, Gemeinde Schipkau, Bau-

amt, Zimmer 20 jeweils

Montag/Mittwoch 09.00 - 11.00 Uhr, 13.00 - 15.00 Uhr Dienstag 09.00 - 11.00 Uhr, 13.00 - 17.30 Uhr Donnerstag 09.00 - 11.00 Uhr, 13.00 - 17.00 Uhr Freitag 09.00 - 11.00 Uhr

Persönliche Erläuterung durch Mitarbeiter des VLF Calaubzw. der Flurbereinigungsbehörde 26.10.2006, 14.00 - 16.00 Uhr zur Einsicht- nah-me durch die Beteiligten ausgelegt. Zu den angegebenen persön- lichen Erläuterungsterminen wird ein Bediensteter der Flurbereinigungs- behörde bzw. des Verbandes für Landentwicklung und Flurneuordnung anwesend sein, um Fragen zu beantworten und Einwendungen gegen die Ergebnisse der Wertermittlung entgegenzunehmen. Des Weiteren können die Beteiligten während der Zeit der Auslegung Einwendun- gen beim Vorstand der Teilnehmergemeinschaft in Luckau, Landesamt für Verbrau-cherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung, 15926 Luckau, Karl-Marx-Straße 21, schriftlich geltend machen. Nach Behe- bung begründeter Einwendungen stellt der Vorstand der Teilnehmer- gemeinschaft die Ergebnisse der Wertermittlung fest. Diese Feststel- lung wird öffentlich bekannt gemacht und kann mit Widerspruch an- gefochten werden.

Großräschen, 06.09.2006 gez. Wiese

(Vorsitzender des Vorstandes der TG)

Hinweise über Herstellung, Druck, Verteilung und Bezug des „Amtsblattes für die Gemeinde Schipkau“ entnehmen Sie bitte dem Impressum dieser Ausgabe.

Bereitschaftsdienst an den Wochenenden

Der Bereitschaftsdienst der Gemeinde Schipkau ist unter der Te- lefonnummer

0160 98244384

zu erreichen.

Aufgaben des Bereitschaftsdienstes: Abwehr unmittelbar bevor- stehender akuter Gefahren für Leben, Gesundheit und Eigentum von Menschen. Bei Straftaten oder Nachbarschaftsangelegenhei- ten ist der Bereitschaftsdienst nicht zu rufen.

Sitzungstermine der Gemeinde Schipkau

(Änderungen vorbehalten)

Bauausschuss 09.10.2006

Hauptausschuss 10.10.2006

Gemeindevertretersitzung am 19.10.2006 Sitzungsort, Sitzungsbeginn und Tagesordnung entnehmen Sie bitte den amtlichen Bekanntmachungskästen in den einzelnen Ortsteilen gemäß der Hauptsatzung der Gemeinde Schipkau - am Verwaltungsgebäude Klettwitz, Schulstraße 4,

01998 Schipkau/OT Klettwitz

- am Verwaltungsgebäude Schipkau, Klettwitzer Straße 1, 01993 Schipkau/OT Schipkau

- Ortsteil Annahütte, Klettwitzer Straße am Dorfplatz, 01994 Schipkau/OT Annahütte

- Ortsteil Annahütte, Karl-Marx-Siedlung zwischen Bushalte- stelle und Gaststätte „Zur Windparkschänke”,

01994 Schipkau/OT Annahütte

- Ortsteil Drochow, Hauptstraße 23 am Feuerwehrgerätehaus, 01994 Schipkau/OT Drochow

- Ortsteil Hörlitz, am Kulturhaus, Klettwitzer Straße, 01968 Schipkau/OT Hörlitz

- Ortsteil Klettwitz, Marktplatz (Bereich Kindertagesstätte), 01998 Schipkau/OT Klettwitz

- Ortsteil Klettwitz, Talstraße/Ecke Heideweg, 01998 Schipkau/OT Klettwitz

- Ortsteil Klettwitz, Wohngebiet Meuro/Klettwitz Barranmühle (Bereich Buchenstraße am Markt),

01998 Schipkau/OT Klettwitz

- Ortsteil Meuro, Kulturhaus Meuro, Klettwitzer Straße 1, 01994 Schipkau/OT Meuro

- Ortsteil Schipkau, am Markt im Bereich Schillerstraße, 01993 Schipkau/OT Schipkau

- Ortsteil Schipkau, Mühlenstraße/Ecke Pößnitzstraße, 01993 Schipkau/OT Schipkau

Wichtiger Hinweis für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schipkau

Die Verwaltung der Gemeinde Schipkau bleibt am Montag, dem 2. Oktober 2006 geschlossen. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor, falls Sie die Gemeindeverwaltung an diesem Tag aufsuchen wollen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Heinze Bürgermeister

NICHTAMTLICHER TEIL

(5)

Annahütte

zum 85. Geburtstag Frau Metze, Hildegard zum 84. Geburtstag Frau Jurga, Ilse zum 82. Geburtstag Frau Abend, Else zum 82. Geburtstag Frau Netzker, Elisabeth zum 80. Geburtstag Herr Reinsch, Ewald zum 80. Geburtstag Herr Ciesielski, Paul zum 78. Geburtstag Herr Lux, Artur zum 77. Geburtstag Herr Haupt, Heinz zum 74. Geburtstag Frau Henke, Ursula zum 73. Geburtstag Frau Förster, Hannelore zum 73. Geburtstag Frau Schneider, Marianne zum 70. Geburtstag Frau Pospiech, Ilse Drochow

zum 84. Geburtstag Frau Lenz, Martha zum 71. Geburtstag Frau Stoll, Ursula Hörlitz

zum 85. Geburtstag Frau Pielenz, Wally zum 85. Geburtstag Frau Langner, Margarete zum 82. Geburtstag Frau Hirte, Lydia zum 77. Geburtstag Frau Sitek, Ursula zum 77. Geburtstag Frau Schneider, Ursula zum 76. Geburtstag Frau Schmidt, Gertrud zum 74. Geburtstag Herr Kamzelak, Günter zum 72. Geburtstag Herr Rink, Wolfgang zum 72. Geburtstag Herr Ansorge, Wolfgang zum 72. Geburtstag Herr Pohle, Sieghard Klettwitz

zum 87. Geburtstag Frau Bresk, Erna zum 82. Geburtstag Frau Mücke, Luzie zum 77. Geburtstag Herr Kalus, Erhard zum 76. Geburtstag Frau Graßeck, Hildegard zum 75. Geburtstag Frau Wesnigk, Irmgard zum 74. Geburtstag Frau Friedrich, Roselotte zum 74. Geburtstag Frau Weltz, Ruth zum 70. Geburtstag Herr Plischke, Horst Meuro

zum 84. Geburtstag Frau Thomas, Charlotte zum 80. Geburtstag Herr Zupp, Günter zum 73. Geburtstag Frau Kretzschmar, Ilse Schipkau

zum 91. Geburtstag Frau Pfeiffer, Anna zum 91. Geburtstag Herr Werner, Erich zum 87. Geburtstag Frau Horand, Martha zum 86. Geburtstag Frau Bauermann, Liesbeth zum 86. Geburtstag Herr Bauer, Erich

zum 85. Geburtstag Frau Riemer, Gertraude zum 83. Geburtstag Frau Lehmann, Ingeborg zum 82. Geburtstag Herr Titze, Fritz

zum 81. Geburtstag Herr Gorski, Bruno zum 80. Geburtstag Frau Wernicke, Ursula zum 80. Geburtstag Frau Virkus, Gerda zum 80. Geburtstag Frau Heppner, Käte zum 79. Geburtstag Frau Lehmann, Hedwig zum 78. Geburtstag Frau Nestler, Dorothea zum 78. Geburtstag Frau Roigk, Vera zum 78. Geburtstag Frau Hänzka, Liesbeth zum 78. Geburtstag Herr Sobel, Heinrich zum 77. Geburtstag Herr Semmler, Gerhard zum 76. Geburtstag Frau Czyrnik, Anneliese zum 76. Geburtstag Herr Mergel, Horst

zum 76. Geburtstag Frau Peschk, Gerda zum 75. Geburtstag Frau Mikolajczak, Doret zum 75. Geburtstag Frau Pruscha, Waltraud zum 75. Geburtstag Herr Niesler, Helmut zum 75. Geburtstag Frau Rentsch, Lieselotte zum 75. Geburtstag Frau Jahnke, Irmgard zum 74. Geburtstag Frau Krettek, Dorothea zum 74. Geburtstag Frau Twardy, Elvira zum 73. Geburtstag Frau Schlichting, Gisela zum 73. Geburtstag Frau Pniok, Waltraud zum 73. Geburtstag Herr Pruscha, Walter zum 73. Geburtstag Frau Schulz, Inge zum 72. Geburtstag Frau Mußlick, Lieselotte zum 72. Geburtstag Herr Thoran, Horst zum 72. Geburtstag Herr Stock, Manfried zum 72. Geburtstag Frau Hohm, Helgard zum 72. Geburtstag Herr Stopfkuchen, Fritz zum 71. Geburtstag Frau Kuboth, Maria zum 71. Geburtstag Herr Weist, Herbert zum 71. Geburtstag Herr Hoffmann, Manfred zum 70. Geburtstag Herr Kotik, Helmut zum 70. Geburtstag Frau Bohrisch, Waltraud zum 70. Geburtstag Frau Ramisch, Renate zum 70. Geburtstag Frau Thurisch, Annerose zum 70. Geburtstag Herr Lisiak, Wolfgang

Herzlichen Glückwunsch und Gesundheit unseren Jubilaren im Monat Oktober

Auf 50 gemeinsame Ehejahre können Eva und Harry Krüger bereits zurück- blicken. Am 8. September 2006 feierten sie ihre Goldene Hochzeit. Bürger- meister Herr Heinze und Ortsbürgermeister Herr Prietzel überbrachten dem glücklichen Paar herzliche Glückwünsche. Die Gemeinde wünscht auf die- sem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit.

Dora und Kurt Möhle, hier im Bild mit Urenkel Robert, begingen am 14. Septem- ber ihr 60. Ehejubiläum.

Der Bürgermeister der Ge- meinde Schipkau sowie der Ortsbürgermeister von Schipkau richteten den rü- stigen Jubilaren zur Dia- mantenen Hochzeit herz- lichste Glückwünsche aus.

Die Gemeinde wünscht auf diesem Wege noch- mals alles Gute und viel Ge- sundheit.

(6)

Wirtschaftsförderung der Gemeinde Schipkau informiert:

Unsere neue WEBSITE www.gemeinde-schipkau.de

Unsere neue Internetseite www.gemeinde-schipkau.de hat jede Menge zu bieten.

Hier finden Sie mit wenigen Mausklicks, was Sie suchen:

• aktuelle Nachrichten und Bilder zu Geschehnissen in unserer Gemeinde und der Region

• aktuelle Tipps und Mitteilungen der Wirtschaftsförderung

• Veranstaltungstermine

• Sitzungstermine

• Unternehmer aller Branchen

• Kontaktdaten der Mitarbeiter der Verwaltung

• Informationen zu konkreten Dienstleistungen der Verwaltung, Formulare zum Herunterladen und Ausdrucken

• nützliche Links aus den Bereichen Wirtschaft und Tourismus

• Zusammensetzung der Kommunalvertretung

• Amtsblätter

• Immobilien, Gewerbegebiete

• Freizeittipps und Sehenswertes

• Gastronomieführer

• Informationen zu unseren Ortsteilen, Schulen, Kitas, Kirchen, Feuerwehren und Jugendeinrichtungen

• Vereine unserer Gemeinde

Ihre Meinung ist uns wichtig! Teilen Sie uns über den Link „Anre- gungen” Vorschläge, Wünsche oder auch Ergänzungen mit.

Viel Spaß beim Surfen wünscht Ihnen Ihre Gemeinde Schipkau.

Informationen und Anregungen an:

Berit Grobba

Sachgebietsleiterin Wirtschaftsförderung

Gemeinde Schipkau – Am EuroSpeedway Lausitz Schulstraße 4

01998 Schipkau, OT Klettwitz Tel.: 035754 / 36028 Fax: 035754 / 36032 Funk: 0171/ 6497578

b.grobba@gemeinde-schipkau.de

Wir stellen Ihnen unsere Unternehmen vor:

Hörlitzer Powerfrau kämpft mit Gaumenfreuden und traditioneller Gastfreundlichkeit gegen regionalen Frust

Sie suchen einen attraktiven Rahmen für Ihre Familienfeste, Jubi- läen, Schulungen oder Seminare? Dann sind Sie bei Jana Stoll, Inhaberin des Gasthof Hörlitz, genau richtig. Diese Frau versteht es, leckere Speisen mit zauberhaftem Ambiente zu verbinden.

In ihrem Ein-Frau-Betrieb verfolgt sie dieselbe Philosophie wie einst ihre Eltern, die bis 2003 versuchten, den heutigen Gasthof Hörlitz mit Leben zu füllen und Gästen von nah und fern einen angeneh- men Aufenthalt zu verschaffen.

Nachdem das ehemalige Café Förster zwei Jahre lang brach lag, wagte Jana Stoll 2004 den Schritt in die Selbständigkeit und be- lebte die einst sehr beliebte Gaststätte wieder zu neuem Leben.

Dabei kamen ihr ihre zahlreichen Erfahrungen aus dem Gastrono- miebereich zu Gute. Seither bietet der Gasthof Hörlitz seinen Gä- sten jeden Freitag und Samstag ab 16 Uhr und sonntags ab 11 Uhr in uriger Atmosphäre gutbürgerliche Küche, die schmeckt und traditionelle Gastfreundlichkeit, die einfach gut tut.

Auf Anfrage öffnet Frau Stoll auch unter der Woche ihre Räum- lichkeiten für Veranstaltungen ab 10 Personen. Im Kampf gegen die regionalen Billiganbieter, verschaffte sich die Hörlitzer Power- frau ein zweites Standbein, welches mittlerweile zu ihrem Haupt- geschäft geworden ist. Als Partyfee versorgt sie Feste mit lecke- ren Warm- und Kaltspeisen sowie Getränken. Dabei achtet sie nicht nur auf eine ansprechende Vorab-Beratung, sondern auch auf ein attraktives Erscheinungsbild des Buffets. „Das Auge isst eben mit”, betont sie lächelnd. Bis max. 200 Personen kann Frau Stoll mit ihren Catering-Angeboten versorgen.

Ihre größte Herausforderung, der Neujahrsempfang der Gemein- de Schipkau am 20. Januar diesen Jahres im Kulturhaus Klettwitz, meisterte sie bravourös und heimste jede Menge Lob dafür ein.

Durch die Unterstützung ihrer Familie, die ihr mit viel Kraft und Energie beiseite stehen, schafft sie es auch durch schwierige wirt- schaftliche Zeiten. „Das letzte Jahr hat uns alle verwöhnt. Haben wir doch zum Böhse Onkelz Festival jeden Tag sehr guten Um- satz machen können”, bemerkt Jana Stoll.

Doch auf die Ausstrahlung vom EuroSpeedway ausruhen – das kommt für sie schon lange nicht mehr in Frage. So startete sie eigeninitiativ vor einem Jahr einen Rentnertanz, etablierte ihr be- rühmtes Gänsebratenessen im November und versucht alles, um mit ausgefallenen Ideen und guten Referenzen ihren Bekanntheits- grad zu steigern.

Holen auch Sie sich professionelle Unterstützung für ihre Veran- staltung und lassen Sie sich doch einfach mal bei einer Tasse sah- nigem Capuccino von Frau Stoll im Gasthof Hörlitz beraten.

Kontakt:

Gasthof Hörlitz Inhaberin: Jana Stoll Schipkauer Str. 31 01968 Hörlitz

Telefon: 03573 / 810452 Handy: 0160 / 97030129

Angst vor der Zukunft?

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Bevor Sie jetzt aufgeben, versuchen Sie einen letzten Weg!

Nutzen Sie ein Gespräch mit Ihrer Wirtschaftsförderung der Gemeinde Schipkau.

Kommen Sie einfach vorbei oder rufen Sie an:

Gemeindeverwaltung Schipkau Berit Grobba

Bürozimmer 16 Schulstraße 4

01998 Schipkau/OT Klettwitz Telefon: 035754 / 36028

(7)

Jahresabschluss 2005 der Gemeinde Schipkau

- Ausführungen des Sachgebietes Kämmerei -

Der Jahresabschluss einer Gemeinde spiegelt die im vergangenen Jahr geleisteten Zahlungen für Investitionen und laufende Aufgaben der Gemeinde wieder und vergleicht das Ergebnis mit dem am Jah- resanfang im Haushaltsplan festgeschriebenen Willen der Gemein- devertretung, stellt sozusagen dar, ob die Verwaltung dem Auftrag der Gemeindevertretung im Haushaltsjahr nachgekommen ist. Wei- terhin ist es im Zusammenhang mit einem Jahresabschluss sehr inter- essant, Vergleiche zu Vorjahren zu ziehen und daraus Entwicklun- gen und Tendenzen abzuleiten. Die Finanzmittel der Gemeinde wer- den in zwei Bereichen dargestellt. So werden im Verwaltungshaushalt – VWH – alle die Dinge nachgewiesen, die für den wiederkehren- den Ablauf der täglichen Prozesse im Gebiet der Gemeinde Schipkau benötigt werden, überwiegend also die Verbrauchsmittel. Der Vermögenshaushalt – VMH – umfasst den gesamten investiven Teil sowie Grundstücke und Gegenstände, die nicht dem Verbrauch be- stimmt sind und somit einen gewissen Vermögenswert darstellen.

Bedingt durch die auch zukünftig weiter sinkenden Einnahmen von Bund und Land, sowie den Einwohnerverlust im Gemeindegebiet, bleibt es folglich nicht aus, dass auch das Haushaltsvolumen der Gemeinde Schipkau sich dahingehend anpassend vermindert und die zur Verfügung stehenden Finanzmittel noch gezielter und bewusster zum Einsatz kommen müssen. Die Notwendigkeit ergibt sich u. a. auch aus der finanziellen Abhängigkeit der Gemeinde Schipkau zu ca. 70% - 75%von Bund, Land und Landkreis.

Übersicht zur Entwicklung des Haushaltsvolumens der Gemeinde Schipkau von 2000 – 2006

Anteile an den Einnahmen des Verwaltungshaushaltes Mittelherkunft

Anteile an den Ausgaben des Verwaltungshaushaltes Mittelverwendung Zu den 26 % Pflichtaufgaben gehören die Bereitstellung, Unterhaltung und Bewirtschaftung von Schulen, Kindergärten, Feuerwehren, Obdachlosenunterkünften und Friedhöfen, aber auch die Pflege des öffentlichen Grüns und die Erhaltung der Straßen einschließlich der Be-

leuchtung sowie die Reinigung und Unterhaltung der Entwässerungs- anlagen und die Beteiligung an der Wirtschaftsförderung unserer Regi- on. Die 4 % der freiwilligen Aufgaben umfassen die Bereitstellung, Unterhaltung und Bewirtschaftung von Kulturhäusern, Jugendclubs, der Bibliothek, der Kirche, des Veteranenclubs, sowie aller weiteren Einrichtungen für Sport, Freizeit und Kultur, einschließlich der Zuwei- sungen und Zuschüsse für Vereinsförderungen. In den 12 % eigene Finanzmittel sind die zu erbringenden Zinsleistungen für die laufen- den Kredite der Gemeinde Schipkau und das im Jahresabschluss aus- gewiesene verbesserte Ergebnis bzw. der Einnahmeüberschuss ent- halten. Prozentual finanziert die Gemeinde Schipkau die Ausgaben des Verwaltungshaushaltes zu 33,28 % aus eigenen Mitteln und zu 66,72 % aus Zuweisungen von Bund, Land und Landkreis.

Anteile an den Einnahmen des Vermögenshaushaltes Mittelherkunft Die 30 % eigene erwirtschaftete Mittel beinhalten den Einnahmeüber- schuss 2005 aus dem Verwaltungshaushalt, die für die Finanzierung der durchgeführten Investitionen im Jahr 2005 als Anteil der Gemein- de zur Verfügung gestellt werden mussten. Unsere Gemeinde ist noch in der glücklichen Lage diese Eigenanteile für geförderte Maßnahmen aus der Rücklage aufzubringen.

Anteile an den Ausgaben des Vermögenshaushaltes Mittelverwendung

Aus den eigenen Mitteln werden die Eigenanteile für Investitionen bereitgestellt und die Tilgungsleistungen erbracht. Ansonsten wer- den die Investitionen aus Bundes-, Landes- und Kreismitteln finan- ziert. Prozentual finanziert die Gemeinde Schipkau die Ausgaben des Vermögenshaushaltes somit zu 30 % aus eigenen Mitteln und zu 70 % aus Förderungen von Bund, Land und Landkreis.

Im Haushaltsvolumen der Gemeinde Schipkau sind 6.560.506,84 1 Fremdmittel enthalten, die bei 7527 Einwohnern zum 31.12.2005 eine pro - Kopf - Verschuldung von 871,60 1 verursachen. Der Landes- durchschnitt Brandenburg bei der pro - Kopf - Verschuldung von Städ- ten und Gemeinden liegt ca. um 720,00 1.

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Bei den Fremdmitteln der Gemeinde Schipkau handelt es sich um so genannte rentierliche Kredite, die für die Sanierung der gemeindeei- genen Wohnungen in den einzelnen Ortsteilen aufgenommen und eingesetzt wurden und die über die Mieteinnahmen refinanziert werden.

Die Bereitstellung von Finanzmitteln zur Erfüllung der laufenden Ausga- ben 2005 als auch der Ausgaben für Investitionen in 2005 konnte von der Verwaltung der Gemeinde Schipkau so koordiniert werden, dass die entsprechenden Forderungen meist zeitnah beglichen werden konnten und kurzfristige Fremdmittel zur Überbrückung von Zahlungsengpässen auch im Haushaltsjahr 2005 nicht notwendig wurden.

Zusammenfassung zur Jahresrechnung 2005

Das Haushaltsvolumen der Gemeinde Schipkau betrug im Jahr 2005 11.642.985,78 1. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Verringerung der bereitgestellten Finanzmittel um 1.625.797,33 1 und zu 2003 eine Verringerung um 3.008.131,41 1.

Und doch kann ein positives Rechnungsergebnis für das Jahr 2005 festgestellt werden. Eine Zuführung zum Vermögenshaushalt war mit 422.800,00 1 geplant und als Rechnungsergebnis kann eine Zufüh- rung in Höhe von 772.848,95 1 festgestellt werden. Die mit 177.800,00 1 geplante Rücklagenentnahme wurde nicht in Anspruch genommen. Zum Haushaltsausgleich wurde stattdessen eine Zufüh- rung an die Rücklage in Höhe von 254.486,84 1 gebucht

Wesentliche Ursachen:

Einnahmen des Verwaltungshaushaltes:

Hauptanteil der eigenen Einnahmen sind hierbei die Mehreinnahmen aus der Grundsteuer A und B mit 105.013,22 1, den Anteilen an USt und EKSt mit 76.761,00 1, sowie aus Mieten und Pachten mit 28.815,89 1. Weiterhin wurden 28.488,76 1 mehr im Bereich Ver- waltung und Betrieb eingenommen und Zinsen in Höhe von 10.339,52 1. Bei den Konzessionseinnahmen wurde der Planansatz 2005 mit 31.993,45 1 nicht erreicht. Für die Kinderbetreuung und den Schulbetrieb wurden der Gemeinde Schipkau im Jahr 2005 32.459,83 1 weniger als geplant zu Verfügung gestellt.

Ausgaben des Verwaltungshaushaltes:

Wenigerausgaben sind der Unterhaltung des unbeweglichen Vermö- gens, den Bewirtschaftungskosten, den Verwaltungs- und Betriebs- ausgaben, der Unterhaltung von Grundstücken und baulichen Anla- gen und weiterhin auch in allen anderen Sachkontenbereichen des Haushaltes zu finden, die in der einzelnen Position nicht so gewaltig wirken, zusammengefasst aber doch eine entsprechende Einsparung darstellen.

Einnahmen und Ausgaben des Vermögenshaushaltes:

Der Finanzbedarf des VMH wird überwiegend von den in Abhängigkeit mit den Baufortschritten der Maßnahmen zu leistenden Zahlungen ge- steuert. Dementsprechend werden oft auch die bewilligten Fördermittel ausgereicht. Die angespannte Situation auf dem Grundstücksmark ist auch weiterhin in der Gemeinde Schipkau spürbar. Trotz aller Schwierig- keiten die sich jetzt für die Zukunft schon abzeichnen, legt die Verwal- tung der Gemeinde Schipkau weiterhin großen Wert auf umfangreichen Bürgerservice und Bürgernähe. Neben der stetigen Erfüllung der vielfäl- tig gestellten Aufgaben ist uns die Zufriedenheit unserer Bürger das ober- ste Ziel. Eine handlungsfähige Gemeinde zu erhalten liegt auch im Inter- esse der Bürgerinnen und Bürger.

B. Freche

Sachgebiet Kämmerei

Wussten Sie schon, dass …

• die Gemeinde Schipkau durchschnittlich 1.331,06 1 pro Einwohner im Jahr 2005 zur Verfügung hatte?

Davon gab die Gemeinde u. a. durchschnittlich pro Einwohner im Jahr 2005 aus:

• an den Landkreis zur Erfüllung seiner Aufgaben 252,50 1

• für Umlagen und Erstattungen 13,07 1

• für sonst. soz. Leistungen 4,57 1

• für die Finanzierung der laufenden Kredite 58,93 1

• für den Erwerb von Vermögen 18,18 1

• für investive Baumaßnahmen 407,96 1

• für Zuweisungen zur Unterstützung von

Vereinen, Verbänden 37,84 1

• für die Unterhaltung der Grundstücke

und Gebäude 24,56 1

• für die Beschaffung von Geräten

und Ausstattungen 9,10 1

• für Mieten und Pachten 3,80 1

• für die Bewirtschaftung der Grundstücke

und Gebäude 37,47 1

• für die Haltung von Fahrzeugen 5,74 1

• für Steuern und Geschäftsausgaben 23,86 1

• für Verwaltungs- und Betriebsausgaben 35,86 1

• für Personalausgaben 342,78 1

• und für eigene Rücklagen zur Sicherung

der Aufgabenerfüllung 32,59 1

Anders dargestellt sind das durchschnittliche Ausgaben pro Einwohner im Jahr 2005 für:

• die Kinderbetreuung in Höhe von 179,21 1

• die Jugendarbeit in Höhe von 4,29 1

• die Schulen in Höhe von 50,63 1

• die Bibliothek in Höhe von 4,88 1

• den Sport und die Vereine in Höhe von 29,92 1

• den Feuerschutz in Höhe von 20,86 1

• die Friedhöfe in Höhe von 9,70 1

• die Verwaltung in Höhe von 213,40 1

• die Ortsplanung, Vermessung in Höhe von 38,66 1

• die Wohnungsbaufürsorge in Höhe von 214,41 1

• Heimatpflege, Brauchtum,

Kirchen in Höhe von 5,27 1

• sonst. soz. Angelegenheiten in Höhe von 4,57 1

• Grünpflege, Gartenanlagen

und Märkte in Höhe von 19,35 1

• die Gemeindestraßen in Höhe von 30,75 1

• Straßenreinigung und

-beleuchtung sowie Winterdienst in Höhe von 21,81 1

• die Gewässerunterhaltung in Höhe von 2,23 1

• die Entwässerungsanlagen

und die Müllentsorgung in Höhe von 4,62 1

• die Kulturhäuser in Höhe von 82,61 1

• den Bauhof in Höhe von 41,76 1

• die Wirtschaftsförderung

und den Fremdenverkehr in Höhe von 4,68 1

• das allg. Grundvermögen in Höhe von 13,77 1

• den Landkreis in Höhe von 252,50 1

• die Finanzierung der laufenden

Kredite in Höhe von 58,93 1

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Eröffnet: Schipkauer feiern ihr neues Bürgerzentrum

Mit gleich zwei Scherenschnitten und einer Namensenthüllung begin- gen die Schipkauer und ihre Gäste die Einweihung des Bürgerzentrums inmitten des Ortes. Mit Beifall wurden dabei Brandenburgs Landwirt- schaftsminister Dietmar Woidke und Infrastrukturminister Frank Szymanski (beide SPD) begrüßt.

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In seinem Grußwort lobte Minister Woidke die in Schipkau praktizierte sinnvolle Zusammenführung von Förderprogrammen. „Was hier gelei- stet wurde, verdient klare Anerkennung”, so Dietmar Woidke. Der Mi- nister erwähnte dabei auch die Lasten, die auf dem Ort aus der Nach- wende-Entwicklung lasten. Allein zwischen 1987 und 1989 errichtete man gemäß der DDR-Braunkohlenplanung 800 Wohnungen, welche nach dem Niedergang des Bergbaus nicht mehr benötigt wurden. Die daraus resultierenden Leerstandsprobleme führen zur Aufnahme des Ortes in das Programm „Stadtumbau Ost”. Das gute Management der Gemeinde bei der Lösung der Leerstandsprobleme bestätigte später auch Frank Szymanski. „Was wir hier gemeinsam hinbekommen ha- ben, kann sich sehen lassen.” Teile des Gesamtvorhabens „Bürger- zentrum” wurden aus Mitteln des bundesweiten Programms „Stadt- umbau Ost” finanziert. Beim Bürgerzentrum handelt es sich um einen Neubau, welcher sich in fünf Baukörper aufteilt. In Anlehnung an den benachbarten Gebäudekomplex der so genannten „Ladenstraße” ent- warf die Planungsgemeinschaft Franz Otto/Walter Schiementz aus dem Schipkauer Ortsteil Meuro einen ähnlichen Neubau. Insgesamt ent- stand eine Nutzfläche von rund 1.100 m2.

Hier finden die Kindertagesstätte, der Heimatverein, der Kulturver- ein, der Billardverein sowie die Gemeindebibliothek eine neue ständige Heimstatt. Darüber hin- aus soll das Gebäude für eine Viel- zahl weiterer Nutzer sowie - Ver- anstaltungen offen stehen. Das Bürgerzentrum ist in dieser Form die einzige derartig nutzbare Ein- richtung in der Ortsmitte. Mit dem Neubau war von vornherein auch der Abbruch minder – bzw. nicht mehr genutzter Bausubstanz ver-

bunden. Man entschied, sich dabei von insgesamt sieben Altbauten zu trennen. Dem entsprechend werden zur Zeit durch ein Abbruchunter- nehmen aus Peitz sechs marode Altbauten (Kindertagesstätten, Gesamt- schule u. a.) abgetragen. Zum Gesamtvorhaben zählte im Weiteren die Sanierung und bedarfsgerechte Umgestaltung der 310 m langen Fried- rich-Engels-Straße. Die Fahrbahndecke des Straßenzuges, brüchiger As- phalt bzw. sehr unebenes Natursteinpflaster, wies erhebliche Mängel auf.

Zudem waren unterirdisch verlegte Ver- und Entsorgungsleitungen er- neuerungsbedürftig. Für die Straßenbauarbeiten wandte die Gemeinde rund 377.000 Euro auf. Auch diese Baukosten wurden aus Mitteln des

Programms „Stadtumbau Ost” finanziell unterstützt. „Ich denke, dass mit der Schaffung des Bürgerzentrums ein nachhaltiger Beitrag zur Konsoli- dierung der Ortsmitte erbracht werden konnte”, sagte Bürgermeister Siegurd Heinze während der Veranstaltung. „Mehrere öffentliche Ein- richtungen sowie engagierte Vereine erhielten neue moderne Heimstät- ten. Und die Konzentration auf einen kompakten Neubau bringt im Hin- blick auf die Betriebskosten erhebliche Einsparungen,” so Heinze weiter.

„Investitionen in eine attraktive Kita und eine Bibliothek sind letztlich auch Investitionen in die Köpfe.” Ortsbürgermeister Klaus Prietzel ergänzte, dass „der Neubau von der Bevölkerung als richtige und sinnvolle Investi- tion angenommen wird. Nun wollen wir uns um eine möglichst vielfälti- ge und intensive Nutzung des Neubaus kümmern. Am Sonnabend, dem 16. September, geht es damit bereits mit einem Tag der offenen Tür los.”

Klettwitz: DEKRA öffnet Tore und Türen

Zum inzwischen schon traditionellen „Tag der offenen Tür” lud die DEKRA Automobil GmbH Mitte September in das Technology Center ein.

Zahlreiche Gäste aus der Gemeinde sowie aus der näheren und weite- ren Umgebung nutzten die Gelegenheit zu einem Blick in die sonst unzugänglichen Bereiche der Prüf- und Testeinrichtung an der Senften- berger Straße. So bestand die Gelegenheit, an Führungen teilzuneh- men, welche u. a. der Leiter der Anlage, Wolfgang Löschner (Bildmitte), vollzog. Neben den eindrucksvollen Rundgängen durch das im Mai 2003 eingeweihte -, 25 Mio. Euro teure Automobil Test Center lud die DEKRA zu Geschicklichkeitsfahrten mit Mini-Motorrädern und Quads.

Besucher nutzten zudem die Chance einer Fahrt auf der Teststrecke des angrenzenden EuroSpeedway Lausitz. Die musikalische Umrah- mung der Veranstaltung übernahm die Jazz-Band der Musikschule Senf- tenberg.

Meuro: Senioren ließen keinen Tanz aus

Schwungvoll ging es wieder beim diesjährigen Schipkauer Gemeinde- seniorenball zu. Über 180 Gäste hatten sich dazu im Meuroer Gasthof Hirrig eingefunden und verlebten hier gemeinsam einige frohe Stun- den. Höhepunkte im Programm des diesjährigen Seniorenballes wa- ren Auftritte der Meuroer Mädchen- Tanzgruppe „Seven up” sowie des Tanzstudios Lauchhammer. Der Seniorenball wird alljährlich gemein- sam vom Gemeindeseniorenbeirat und der Gemeinde veranstaltet. Die Gäste kommen aus allen sechs Ortsteilen.

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Das Ordnungsamt informiert

Verbrennen von Laub und frischem Grün ist Verboten Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

das Verbrennen von Laub und anderen Gartenabfällen unterliegt wei- terhin dem Verbrennungsverbot § 7 des Landesimmissionsschutzge- setzes des Landes Brandenburg (LImSchG). Verstöße gegen die Be- stimmungen des § 7 LImSchG stellen eine Ordnungswidrigkeit in Sin- ne des § 23 Absatz 1 Nr. 06 LImSchG dar, die mit einer Geldbuße von bis zu 5.000 1 geahndet werden kann. Rückt die Feuerwehr aus, wird das Verbrennen von Gartenabfällen teuer!

Verstöße gegen das Verbrennungsverbot können Sie im Ordnungsamt der Gemeinde Schipkau, Schulstr. 04, in 01998 Schipkau/OT Klettwitz, Tel.: 034754/36034 oder 36035 anzeigen.

Mit Kontrollen und der Erteilung von Verwarnungen mit Verwarngeldern durch Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Gemeinde Schipkau ist wie- der in diesem Herbst, auch an Wochenenden zu rechnen. Sollte die Feuerwehr alarmiert werden, haben die Verantwortlichen für die Ver- brennung den Einsatz zu bezahlen.

Das Verbrennen von Stoffen im Freien ist zulässig, wenn folgende Regeln eingehalten werden:

1. Der Brennhaufen besteht ausschließlich aus naturbelassenem, stückigem Holz;

2. der Brennstoffhaufen ist trocken;

3. die Verbrennung ist auf eine gelegentliche, kurzzeitige Verbren- nung beschränkt;

4. die Feuerstelle ist nicht größer als 1m im Durchmesser und 1m Höhe;

5. die Verbrennung ist zwei Werktage zuvor bei der örtlichen Ord- nungsbehörde (Ordnungsamt) unter Angabe des Verantwortli- chen, des Grundstückes und der beabsichtigten Verbrennungs- zeit anzuzeigen

6. das Verbrennen ist zu unterlassen

a) bei lang anhaltender extrem trockener Witterung b) ab der Waldbrandwarnstufe 1 oder

c) bei starkem Wind (deutliche Bewegung armstarker Äste) 7. die Feuerstelle ist in einem Brandgefährdungen und Belästigun-

gen durch Rauch ausschließenden ausreichendem Abstand zu Gebäuden und brandgefährdeten Gegenständen sowie in den im Landeswaldgesetz vorgesehenen Mindestabstand zum Wald von 50m anzulegen;

8. dem Feuer dürfen außer naturbelassenem, stückigem und trok- kenem Holz keine Abfälle und sonstigen Stoffe zugeführt wer- den;

9. dem Feuer dürfen keine explosionsgefährlichen Brandbeschleu- niger, wie Benzin zugeführt werden ; die Verwendung handelsübli- cher Zündhilfen ist zulässig;

10. das Feuer ist durch eine zuverlässige Aufsichtsperson zu überwa- chen;

11. gefahrbringender Funkenflug und erhebliche Rauchentwicklung sind zu verhindern;

12. bei Gefahr oder bei belästigender Rauchentwicklung ist das Feu- er unverzüglich zu löschen;

13. der Verbrennungsplatz darf nicht verlassen werden; bevor Feuer und Glut vollständig erloschen sind.

Bei Feuern, die die o. g. Bedingungen nicht einhalten, ist grundsätz- lich von der Anwendbarkeit des Verbrennungsverbots nach § 7 Ab- satz 1 LImschG auszugehen, d. h. die Durchführung bedarf einer Ausnahmegenehmigung durch das Ordnungsamt der Gemeinde Schipkau nach § 7 Absatz 2 LImschG.

Wohin mit den Gartenabfällen?

Sie können das Laub und den Grünschnitt selber kompostieren, auch auf Ihrem Grundstück vergraben oder nutzen Sie die Abgabe der Gartenabfälle bei Kompostieranlagen.

Kompostier- und Bauschuttrecyclinganlage im Ortsteil Klettwitz, Karl-Marx-Straße, Tel: 64808 Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag 06:30 – 16:00 Uhr

Freitag 06:30 – 14.00 Uhr

Samstag 09:00 – 12:00 Uhr

Samstags letztmalig in dieser Saison geöffnet am 28.10.2006 Preise für die Annahme von kompostierfähigem

Material/Kleinanlieferer:

1 Sack 80 l 0,50 1

1 Sack 120 l 0,70 1

1 PKW – Anhänger klein 2,60 1

1 PKW – Anhänger groß 4,60 1

Äste bis Ø 0,06 m 8,00 1/t

Baumstämme/Wurzeln

Ø kleiner als 0,6 m 40,00 1/t

Ø größer als 0,6 m 55,00 1/t

Wertstoffhof des Selbsthilfevereins Senftenberg e.V., An der Hochkippe 01 im Ortsteil Hörlitz, Tel.:03573/793029 Öffnungszeiten:

Dienstag und Donnerstag 13:00 – 18:00 Uhr (Do. auch Schadstoffannahme)

Freitag 13:00 – 16:00 Uhr

Samstag 09:00 – 12:00 Uhr

Preise für die Annahme von kompostierfähigem Material:

großer Sack (120 l) 0,60 1

1 PKW – Anhänger 3,50 1

oder hier eine

Information zur Gartenabfallsammlung

des Abfallentsorgungsverband „Schwarze Elster”

Die Gartenabfallsammlung bietet Ihnen die Möglichkeit, Gartenabfälle zu entsorgen, die Sie selber nicht kompostieren möchten (z. B. Baum- und Strauchverschnitt, Laub, Gras, sonstige Pflanzenreste, ....). Die Ab- holung der Gartenabfälle erfolgt ganzjährig zu bestimmten Terminen (4 bis 2 wöchentlich). Die Termine können Sie unter folgender Telefon- nummer erfahren: 03574-893031

Anmeldung

Zur Sammlung werden nur die angemeldeten Grundstücke angefahren.

Die Anmeldung erfolgt ebenfalls über oben genannte Telefonnummer.

Bereitstellung

Die Gartenabfälle müssen in Laubsäcke verpackt bzw. gebündelt sein.

Die Marken für Bunde und Laubsäcke können Sie bei Ihrem Müll- markenhändler käuflich erwerben.

Kosten

Marke (eine Marke für max. 50 kg) 1,00 1/pro Marke

Laubsack (80 l) 1,20 1/pro Sack

Hinweise zum Abstellen von Laubsäcken und Bunden:

Bitte legen Sie Ihre Laubsäcke bzw. Bunde zur Abholung gut sichtbar am Straßenrand ab. Sollte das Abstellen am Straßenrand nicht möglich sein, so ist ein Platz zu wählen, der von dem Entsorgungsfahrzeug gut angefahren werden kann.

Hinweise zum Bündeln

Gewicht je Bund: bis 50 kg

Bündellänge: max. 150 cm

Stammdurchmesser: max. 20 cm

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Hundehaltung Verehrte Hundehalterin, verehrter Hundehalter, liebe Hundefreunde,

Hunde in einer Gemeinde oder Stadt haben es nicht immer leicht.

Ihr Zusammenleben mit den Menschen wirft nicht nur bei uns man- che Probleme auf. Dies gilt besonders in den dicht bebauten und stark bevölkerten Wohngebieten der Ortsteile. Nicht selten kommt es dort zu Konfrontationen zwischen Hundehaltern und anderen Mitbürgern. Die Ursache liegt auf der Hand: Was dem einen ein durch- aus natürliches Bedürfnis seines treuen Vierbeiners, gerät dem ande- ren häufig zum Ärgernis.

Derart entstehende Spannungen brauchen nach unserer Auffassung nicht zu sein. Auch die Gemeinde Schipkau bietet genügend Raum für Hunde. Man muss nur einige Spielregeln beachten, damit das Zusammenleben zwischen Menschen und Hunden funktioniert.

Wir wollen Sie auf die wichtigsten Vorschriften hinsichtlich der Hal- tung von Hunden hinweisen. Für gefährliche Hunde im rechtlichen Sinne gelten weitergehende Regelungen:

· Tiere sind so zu halten und zu beaufsichtigen, dass niemand ge- fährdet wird.

· Hunde dürfen ohne Begleitung einer Person, die durch Zuruf auf das Tier einwirken kann, nicht frei umherlaufen.

· Eingefriedetes Besitztum ist vor Ausbrechen des Hundes zu sichern.

· In den Grün- und Erholungsanlagen ist es untersagt, Hunde frei umherlaufen zu lassen.

· Auf Kinderspielplätze und Liegewiesen dürfen Hunde nicht mitge- nommen werden.

· Der Halter oder Führer eines Hundes hat dafür zu sorgen, dass dieser seine Notdurft nicht auf Gehwegen, in Grün- und Erholungs- anlagen oder in fremden Vorgärten verrichtet. Dennoch dort ab- gelegter Hundekot ist unverzüglich zu beseitigen.

· Tiere, insbesondere Hunde sind so zu halten, dass niemand durch anhaltende tierische Laute mehr als nach den Umständen unver- meidbar gestört wird.

Wir sind froh, dass viele einsichtige Hunde- halter sich an diese Regeln halten und mit gutem Beispiel vorangehen. Dafür danken wir Ihnen an dieser Stelle recht herzlich. Und doch erreichen uns immer wieder Klagen, dass Straßen, Wege, Plätze und Grünanlagen sowie Kin- derspielplätze über Gebühr durch Hundekot ver- unreinigt sind. Diese Bereiche stehen der gesam- ten Bevölkerung, also auch Ihnen persönlich zur Verfügung. Es gefällt Ihnen sicherlich auch nicht, in diese

„Häufchen“ zu treten. Ihre Mithilfe ist hier gefragt. Wir wissen, dass mit Verboten allein weder den Hundehaltern und ihren Tieren noch anderen Mitbürgern geholfen ist. Deshalb unsere Bitte an Sie: Wenn Sie mit Ihrem Hund Gassi gehen, führen Sie ihn bitte dorthin, wo sein

„Geschäft“ niemanden stört und unschädlich ist. Und ist das Unver- meidliche doch einmal an unpassender Stelle geschehen, bitten wir Sie, es zu beseitigen. Behilflich dabei können Ihnen die so genannten Hundetüten sein, die im Fachhandel (z. B. Zoo-Läden, Garten-Centern, teilweise Drogerien) zu beziehen sind.

Es ist schon öfters geschehen, dass freilaufende Hunde Menschen, insbesondere Kinder oder andere Hunde angefallen und gefährlich verletzt haben. Diese Gefahren können auf ein Minimum reduziert werden, wenn die Vorschriften gegen das freie Laufenlassen von Hunden beachtet werden.

Sie unterstützen damit unsere vielfältigen Bemühungen um mehr Umweltschutz und Sicherheit in der Gemeinde Schipkau und erleich- tern sich, Ihrem Hund und allen Mitbürgern das Zusammenleben.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Entsorgung von Glasabfällen Dem Ordnungsamt lie- gen mehrere Anzeigen wegen Ruhestörungen vor, die durch das Ein- werfen von Glasab- fällen in die vom Abfall- entsorgungsverband bereitgestellten Glas- container außerhalb der dafür angegebe- nen Zeiten verursacht werden. Wir nehmen

dies zum Anlass noch einmal nachdrücklich darauf hinzuweisen, dass das Einwerfen von Glasabfällen außerhalb der vorgeschriebenen Zei- ten eine Ordnungswidrigkeit im Sinne des Landesimmissions- schutzgesetzes darstellt, die mit einem Verwarn- oder Bußgeld geahn- det werden kann.

Ihr Ordnungsamt

Das Fundbüro informiert

Meldungen

Fundanzeigen April - September

Tag des Fundes Fundgegenstand Ort des Fundes

21.04.2006 Brille Ortsteil Annahütte

schwarzer Rahmen Heyeplatz 23.04.2006 Schlüsselbund Radweg Schipkau/

acht Schlüssel und Hörlitz Schlüsselband: Fielmann

30.05.2006 Damenfahrrad Ortsteil Schipkau rot, 26er R.- Luxemburg- Str. 17 23.06.2006 VW – Autoschlüssel Ortsteil Schipkau

mit grünem Lederband vor Sparkasse 19.08.2006 Mountainbike Ortsteil Schipkau

schwarz Schillerstraße

01.03.2006 Sporttasche Turnhalle Annahütte grün mit Aufdruck

Disney‘s Tarzan

Sollten Sie Eigentümer einer der oben genannten Gegenstände sein, bitten wir Sie, Ihren rechtlichen Anspruch beim Fundbüro der Ge- meinde Schipkau, Schulstr. 04 in 01998 Schipkau/OT Klettwitz, Tel.

034754/ 36034 oder 36035 geltend zu machen.

Eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 5,- 1 und eventuell ein Finder- lohn (5% des Wertes) ist beim Besitzwechsel zu entrichten.

Ihr Fundbüro

Kostenlose Schadstoffentsorgung

Teil 2/ 2006

Das Schadstoffmobil des Abfallentsorgungsverbandes „Schwarze El- ster” ist in der Gemeinde Schipkau zu folgenden Terminen vor Ort:

Ortsteil Meuro

25.10.0614:00 – 14:30 Uhr Platz neben dem Kulturhausgebäude Ortsteil Drochow

25.10.06 14:40 – 15:10 Uhr Platz vor der ehemaligen Gemeindeverwaltung

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Deutsches Rotes Kreuz

Liebe Bürgerinnen und Bürger!

Der Ortsverein Schipkau und der Blutspendedienst Cottbus rufen alle Bürger im Alter von 18 bis 68 Jahren auf, sich an der Blutspendeaktion in Schip- kau – in der Grundschule „Paul Noack” – Fr.- Engels-Straße zu beteiligen. Diese findet am

26.10.06 von 15 – 19 Uhr statt.

Der Blutbedarf in unseren Krankenhäusern ist deutlich angestiegen.

Deshalb benötigen wir dringend Ihre Hilfe in Form einer Rotkreuz- blutspende. Es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass immer genü- gend Blut im Notfall für Sie und andere bereitsteht!

Man sollte niemals vergessen, dass man eines Tages selbst auf Blut- konserven oder –präparate angewiesen sein könnte. Wir bitten des- halb um Ihre Hilfe auf.

Blutspenden ist wirklich ganz problemlos.

- Jeder Spendewillige wird vorher ärztlich beraten und auf seine Spendefähigkeit untersucht.

- Die Blutspende ist gefahrlos und außer einem kleinen Piecks merkt man nichts.

- Das entnommene Blut erneuert sich schnell. Ihre Leistungsfähig- keit wird nicht beeinträchtigt.

- Neuspender erhalten nach der 2. Spende einen Blutspenderpass mit Blutgruppe und Rhesusfaktor.

- Blutspender sind durch AIDS – Erkrankungen nicht gefährdet, weil alle bei der Blutentnahme verwendeten Geräte steril sind und nur einmal benutzt werden.

Zudem fragen sich viele Menschen, welchen direkten Nutzen sie aus dem Blutspenden ziehen können. Zum einem erfahren Sie Ihre Blutgrup- pe. Des Weiteren erhalten Sie nach der Blutspende einen Unfallhilfe- und Blutspenderpass und nach jeder Spende erhalten Sie ein Danke- schön. Viel wichtiger aber ist, dass bei jeder Blutspende Ihr Blut genaue- stens untersucht und mehreren Gesundheitschecks unterzogen wird. Ihr Blut durchläuft nach der Blutspende folgende Laboruntersuchungen, die sowohl für den Empfänger als auch für Sie wichtig sind:

- Ermittlung des Leberwertes (GPT) zur Kontrolle der Leberfunktion - Tests zur Erkennung virusbedingter Leberentzündungen

(Hepatitis - B,- C)

- Test zur Erkennung einer HIV-Infektion (AIDS-Test)

- Test auf Antikörper gegen den Erreger der Syphilis (Geschlechts- krankheit)

- Tests auf Hepatitis A

- Test auf Antikörper, die gegen körperfremde Blutzellen gerichtet sind und bei Bluttransfusionen gefährliche Zwischenfälle verursa- chen können (Blutgruppenbestimmung)

Das Blut enthält viele Informationen, die über das Blutbild gewonnen werden können. Über die Beschaffenheit des Blutes kann auf den kör- perlichen Zustand eines Menschen geschlossen werden. Für ein so ge- nanntes kleines Blutbild reicht ein kleiner Blutstropfen aus, der Ihnen vor jeder Blutspende durch den „Fingerpieks” entnommen wird. Hierbei werden Zahl, Größe und Form der roten Blutkörperchen, der weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen bestimmt sowie die Konzentrati- on des roten Blutfarbstoffes. Anhand bestimmter Richtwerte kann der Arzt erkennen, ob eine Abweichung von den Normalwerten und somit möglicherweise eine Erkrankung vorliegt. Werden bei der Untersuchung Ihres Blutes im Rahmen der Blutspende Besonderheiten festgestellt, wer- den Sie über den Hausarzt informiert, der gegebenenfalls weitere Unter- suchungen durchführt, um eine genauere Diagnose zu stellen. Aus dem kleinen Blutbild lassen sich erste schnelle Schlüsse zum Gesundheitszu- stand ziehen. Zu einer umfassenden Untersuchung und einer genauen Diagnose ist das kleine Blutbild nicht ausreichend.

Genauere und weiterführende Erkenntnisse liefert dem Arzt das so ge- nannte Differenzialblutbild, das zusammen mit dem kleinen Blutbild als „großes Blutbild” bezeichnet wird. Zur Erstellung des Differenzialblut- bildes wird ein Tropfen Blut unter dem Mikroskop angefärbt und be- trachtet. Auf diese Weise ermittelt man die Form, Größe und Häufig- keit der verschiedenen weißen Blutkörperchen. Die Auszählung dieser Zellen kann Hinweise auf mögliche Erkrankungen geben, denn ein Anstieg der weißen Blutkörperchen signalisiert, dass im Körper ein Abwehrkampf gegen Viren, Bakterien, Parasiten oder ähnliches statt findet. So können Erkrankungen wie z. B. Infektionskrankheiten, Hepa- titis B und C, Malaria, Erkrankungen von Organen oder sogar Krebser- krankungen frühzeitig erkannt werden.

Auch Konzentrationen lebenswichtiger Stoffe, die das Blut innerhalb des Körpers transportiert, können durch ein Blutbild ermittelt werden:

Salze wie Natrium, Kalium und Chlorid, Mineralien wie Kalzium, Phos- phor und Magnesium, Schwermetalle wie Kupfer, Zink, Mangan und Eisen, Vitamine – wichtige Werte, die Aufschluss über den körperli- chen Zustand des Patienten geben. Durch die Erstellung und automati- sche Kontrolle des kleinen Blutbildes bei der Blutspende erhalten Sie regelmäßig einen kleinen kostenlosen Gesundheits-check. Eine genaue Diagnose kann nur der Arzt stellen, der weiterführende und wesentlich detaillierte Untersuchungen durchführt.

Zum Blutspenden brauchen Sie wirklich keinen besonderen Mut. Alles, was Sie mitbringen müssen, ist der Wille zum Helfen! Bitte, überwinden Sie Ihre Angst und geben Sie sich einen Ruck! Kommen Sie zu unseren Blutspendeaktionen! Bringen Sie bitte ein Personaldokument mit.

Herzlichen Dank,

Ihr DRK Ortsverein Schipkau

Achtung! Achtung! Achtung! Achtung! Achtung! Achtung!

Am 14.10.2006 führt der DRK Ortsverein Schipkau die nächste Kleidersammlung in Schipkau, Klettwitz, Meuro, Drochow und Annahütte durch. Wir bitten unsere Bürger die Kleiderspenden bis 08.30 Uhr gut sichtbar an den Straßenrand zu stellen.

Kleidersäcke hierfür erhalten Sie in der Gemeinde Schipkau, Schulstraße 4 in Klettwitz und in der Kleiderkammer des Ortsver- eins, Ruhlander Str. 4 jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat. Der Unkostenbeitrag pro Kleidersack beträgt 0,15 1.

René Bergander

Vorsitzender Ortsverein Schipkau Tel. 0170/8089295

Ortsteil Annahütte

25.10.0615:30 – 16:00 Uhr Markt – vor der ehemaligen Gaststätte „Zur Sonne” (Klettwitzer Straße)

08.11.06 17:00 – 17:30 Uhr Karl-Marx-Siedlung, gegenüber der ehema- ligen Verkaufsstelle

Ortsteil Klettwitz

25.10.0616:15 – 16:45 Uhr Marktplatz Ortsteil Schipkau

25.10.0617:00 – 18:00 Uhr Parkplatz Friedrich-Engels-Straße Kostenlos abgegeben werden kann:

Restöl (Rücknahmepflicht des Verkäufers beachten), Altmedikamente, Pflanzenschutzmittel, Leuchtstoffröhren, Schädlingsbekämpfungsmittel, Lösungsmittel und Verdünnungen, Chemikalien aus dem Hobbybereich, Autobatterien bis PKW-Größe, Büchsen, Dosen und andere Behältnisse mit unbekanntem Inhalt, Frittierfett, Spraydosen mit FCKW, Abfälle aus metallischem Quecksilber, Quecksilber- und Trockenbatterien, Altfarbe und Lacke, Säuren und Laugen (z. B. Backofenreiniger, Entkalker, Metall- putzmittel) und Kleinelektronikgeräte bis 1 kg Gewicht.

Farbbehältnisse, die einen grünen Punkt tragen, werden, wenn sie noch Farbreste enthalten, ebenfalls mit dem Schadstoffmobil entsorgt. Nur pinselreine Farbbehältnisse dürfen in die Behältnisse für Leichtstoff gege- ben werden. Das gleiche gilt für Farbspraydosen.

Beipackzettel und andere Informationen aus denen Art und Zusammen- setzung der Stoffe hervorgeht, sollten möglichst mit abgegeben werden.

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Achtung! Achtung! Achtung! Achtung! Achtung! Achtung!

Am 28.10.2006 führt der DRK – Ortsverein Schipkau den näch- sten Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen” für Führerscheinbewerber durch. Dieser findet in der Ruhlander Str.

04 im DRK – Stützpunkt statt. Beginn ist 9.00 Uhr.

Anmeldungen dazu können in der Kleiderkammer, Ruhlander Str.

04 jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats von 17.00 – 19.00 Uhr abgegeben werden.

Der Teilnehmerbeitrag in Höhe von 20,00 1 ist bei der Anmel- dung zu entrichten bzw. bei telefonischer Anmeldung vor Lehrgangsbeginn.

Monika Jurentschk Lehrkraft des Ortsvereins Tel. 035754/90434

Ortsnachrichten aus dem OT Annahütte

Informationen

des Karnevalclubs Annahütte Auf zur großen Wies’n Gaudi

am 14. Oktober 2006 ins Clubhaus Annahütte.

Ab 19 Uhr steigt die große Wies‘n-Party gemeinsam mit der „Disco Ungewiss”. Nach dem großen Fassanstich wird mit bayrischem Bier und allerhand Einlagen und Spielchen kräftig gefeiert!

• Riesen Biermarathon

• Programmausschnitte des KCA

• Kugelschlagen

• Nageleinschlagen

• Prämierung der besten Wies‘ n Outfits

• Maßkrugwettkämpfe

• Bayrisches Bier

• Zünftige Speisen & Getränke

Wir freuen uns auf Sie! Annahütte – total verrück!

Weitere Infos unter: www.kca48.de

An der Sallgaster Straße schreitet dieser Tage die Einrichtung der Baustel- le zur Sanierung des Restloches 4 voran. Mitarbeiter der Firma Baucom Bautzen bereiten dazu u. a. den Untergrund für eine Leichtbauhalle vor, in welcher später die Anlagen zur Wasseraufbereitung untergebracht werden sollen. Die Wasseraufbereitung soll im Oktober starten.

Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines 60. Geburtstages möchte ich ganz herzlich meiner Frau, meinen Kindern, Enkelkindern, allen Verwandten, Freunden, der Kita Glassternchen, der Grundschule, den Vereinen, dem Bürgermeister, der Verwaltung, dem Ortsbeirat, den Ortsbürgermeistern, der Feuer- wehr und Herrn Senftleben von Herzen Dank sagen.

Ein besonderes Dankeschön gilt dem Gast- stätten Ehepaar Kaiser und seinem Per- sonal des Clubhauses Annahütte für die hervorragende Bewirtung rund um die Uhr.

Dank auch dem Kameramann, Herrn Noack für die herrliche DVD. Diese schö- nen Aufnahmen und der gesamte Tagesab- lauf, werden für mich ein unvergessenes Er-

lebnis bleiben.

Danke

Horst Pawlik

mit einem Programm der Gebrüder „Comic“

aus Schwarzheide und weiteren Überraschungen

Es lädt ein: Klettwitzer Kulturverein

Silvestertanz 2006

im Kulturhaus Klettwitz

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110 T-Shirts für die JSG

Mit 110 neuen T-Shirts wurden die Nachwuchskicker des JSG

„Am Lausitzring“ eingekleidet. Großzügiger Sponsor war hier- bei Thomas Jackowiak, Präsident des SV „Grün-Weiß“ und In- haber der Kreativ T-Shirt Factory in Annahütte.

Ortsnachrichten aus dem OT Drochow

Drochow hat nicht nur viele fröhlich – bunt blühende Gärten, sondern auch sangesfrohe Einwohnerinnen, welche sich im Frauenchor vereini- gen. Damit dies so bleibt, sind jederzeit weitere Mitstreiterinnen will- kommen. Meldungen dafür nimmt Frau Elke Bauer in der Rosengasse entgegen.

„Drochower Landhof”, Feldstraße 7, 01998 Drochow

Erntefest auf dem Drochower Landhof

am 01.Oktober 2006, ab 14:00 Uhr

Kaffee und hausgebackener Kuchen • Weinverkostung und Verkauf ab 16:00 Uhr (Erlesene Weine, Sekte

und Säfte können probiert werden) Außerdem bieten wir Ihnen:

- Präsentation der Erntekrone - Heimatstube – Historisches erleben - Hofladen – z. B. Produkte aus Holunder

- Herbstbasteln und Streichelgehege, Naturspielplatz für kleine und große Leute

Schauen Sie vorbei – es lohnt sich!

Voranzeige

05.11.06 und 26.11.06 Kirmes mit Gänsebraten Telefonische Tischbestellungen unter 035754/ 17722

Ortsnachrichten aus dem OT Hörlitz Nachrichten der Evangelischen Kirchengemeinde

Senftenberg mit Hörlitz

Unsere Gottesdienste in der Hörlitzer Heilandskirche:

So., 1. Oktober 2006 Erntedankgottesdienst

So., 22. Oktober 2006 Gottesdienst mit Jugendpfarrer Michael Reinke Fr., 20. Oktober 2006 Gesprächskreis in der Wendischen Kirche

Beginn: 19.30 Uhr Bibellese in der Wendischen Kirche

“Die Geschichte von der Sintflut” am 27. Oktober 2006 19 Uhr Kirchenbüro:

Montag – Donnerstag: 10.00 - 12.00 Uhr Dienstag außerdem: 15.00 - 17.00 Uhr Kirchplatz 14, 01968 Senftenberg, Tel./Fax 2194 E-Mail: ev-gemeinde-sfb@gmx.de

Pfarrer Birgit und Manfred Schwarz, Tel. (03573) 790540

Urlaubszeit – Reisezeit …

dies galt auch für 44 reiselustige Hörlitzer, welche 7 Tage die stim- mungsvolle Südtiroler Bergwelt erleben wollten. Organisiert von Karel Hulinsky und Bustouristik Hühn, starteten sie ihre Fahrt am 30.08.2006 in Richtung Antholz.

Schon die Anreise durch Bayern und über den Brenner gestaltete sich zu einem ersten Erlebnis. Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Inhaber des Sporthotels “Wildgall” bezogen alle ihre Zimmer, die zu Auch im 2. Abschnitt der Straße „Siedlung“ in Hörlitz kann der Stra- ßenverkehr zukünftig über eine ebene Fahrbahn rollen.

Mitarbeiter des Bauunternehmens Straßen- und Tiefbau Welzow GmbH sind hier dazu im Auftrag der Gemeinde tätig. Nach dem Ein- bau der Asphaltfahrbahn folgen weitere Geländearbeiten. Im Herbst sollen die Straßenbauarbeiten abgeschlossen sein.

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einem wunderbaren Panorama- blick auf die Südtiroler Berge ein- luden und auf die kommenden Urlaubstage einstimmten.

Die Rundfahrt auf der Sonnen- allee durch das Antholzer Tal und die kleine Wanderung zum Prager Wildsee brachten tolle Eindrücke von der schönen Landschaft. Unübertroffen aller- dings gestaltete sich die Panoramafahrt in die Dolomiten.

Vorbei an den „3 Zinnen” über den Falzarego-Pass zum Pordoi, dem Sella-Joch, und dem Gröd- ner-Pass hatten alle einen gran- diosen Blick auf die Bergwelt der

Dolomiten. In 2500 bis 3000 Meter waren alle den Wolken ein Stück näher. Mit Bravur meisterte unser Busfahrer, Andreas die vielen Keh- ren zu den 7 Pässen.

Beim Besuch der Kurstadt Meran bummelten viele durch die zauber- haften Laubengänge und nutzten die Zeit zum Kauf Südtiroler Spe- zialitäten. Vom Hotel „Am Hang” in Ritten genossen alle Reisegäste mit einer weitreichenden Aussicht in den Bozener Talkessel ihren Kaf- fee zum Nachmittag. Dieser Tag klang mit Karel Hulinsky und Lie- dern aus seinem Repertoire aus. Unterstützt wurde er dabei von sei- ner Enkelin Lisa, welche hervorragend singt.

Den Gardasee im Regen erleben, dies hatte keiner erwartet. Von Riva ging es per Boot nach Limone. Jedoch präsentierte sich der roman- tisch verträumte Ort nur als „Wasserrinnsal”. Zum Ausklang der Rei- se ging es nach dem Besuch einer Käserei in „das schönste Tal der Welt”, dem Fischleintal. Letzte Impressionen von der herrlichen Berg- kulisse ließen ein wenig Wehmut aufkommen, denn am kommen- den Tag stand die Heimreise an. Jedoch waren sich alle einig – eine Reise für den Sommer 2007 in die Schweiz zu planen.

An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Frau Ingrid Stahn. Sie über- nahm die gesamte Organisation in Hörlitz und koordinierte die Reise mit Herrn Hulinsky, so dass alle reibungslose Urlaubstage verleben durften.

Herbstferien

im Jugend-Freizeit-Camp Hörlitz

Selbsthilfeverein Senftenberg e. V.

An der Hochkippe 1, 01968 Hörlitz

Wann: 08.10 - 14.10.2006

Weitere Angebote: Tagesausflug, Erlebnisbad Senftenberg, Bowling und vieles mehr

Teilnehmerbeitrag: 165,00 1 (für Unterkunft, Verpflegung und Programmangebote) Interesse? Neugierig geworden?

Dann meldet Euch: Jugend-Freizeit-Camp Tel. 03573/795055 oder 793029 Ansprechpartner: Frau Ulm

Ortsnachrichten aus dem OT Klettwitz

Nachrichten aus

der Ev. Kirchengemeinde Klettwitz

Rückblick: Klettwitzer feiern

100. Kirchenjubiläum

Mit einem Festgottesdienst, einer gemeinsamen Kaffeetafel und ei- nem besonderen Konzert beging die Kirchengemeinde Klettwitz Mitte September das 100. Jubiläum der Fertigstellung des Um – und Erweiterungsbaus, welcher der Kirche ihr heutiges Aussehen gab.

In der Festpredigt forderte die Generalsuperintendentin des Spren- gels Cottbus, Heilgard Asmus, die Gläubigen im Ort auf, den struk- turellen Wandel in der Evangelischen Kirche als Chance zu sehen.

In einer Zeit, die von Globalisierung und immer stärkeren Anforde- rungen an die Menschen geprägt ist, kann die Kirche und die damit verbundene Gemeinschaft einen ausgleichenden Anker bilden.

In der folgenden Feierstunde würdigte u. a. Landrat Georg Dürr- schmidt die Leistungen der Kirchengemeinde. „Die Klettwitzer Kir- che ist unstrittig ein wichtiger Mosaikstein in der kulturellen und kunst- geschichtlichen Landkarte unseres Landkreises”, so Dürrschmidt. „Der Kirchengemeinde möchte ich Anerkennung für den Erhalt und die lebendige Nutzung dieses Baudenkmals zollen.”

Viel Beifall fand in der Folge ein Dokumentarfilm, welcher näher auf Geschichte und Gegenwart von Kirche und Kirchgemeinde ein- ging. Geschaffen wurde der Film von dem in Klettwitz lebenden Arzt Dr. Frank Frieder Schiefer; Martin Konzag von der Kirchenge- meinde wirkte mit. Pfarrer Christian Schuke dankte den aus Nah und Fern angereisten Gästen für ihr Kommen und ihre Verbunden- heit. „Gemeinsam wollen wir für viele weitere gute Jahre in der Kirchengemeinde sorgen.”

Das Klettwitzer Kirchenjubiläum bezieht sich auf das Jahr 1906, in welchem der Umbau der vormals mittelalterlichen Dorfkirche fer- tiggestellt wurde. Mit dem Auffinden der Braunkohle setzte Mitte des 19. Jahrhunderts ein großes Wachstums ein. Die vormals klei- nen Dörfer entwickelten sich, die Einwohnerzahl wuchs rasant, und so wurde bald der Plan für eine Kirchenerweiterung gefasst. Dem wachsenden Wohlstand folgend kam es 1906 zum großen Erwei- terungsbau. Der alte Ostgiebel wurde abgetragen und zwei neue Querschiffe und der Altarraum angebaut. Seither verfügt die Kir- che über 500 Plätze und eine neue künstlerische Ausstattung.

Referenzen

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