Vorwort
Die vorliegende Arbeit wurde im Frühjahr 1928 der philo- sophischen Fakultät ( I . Sektion) der Ludwig-Maximilians-Uni- versität in München als Dissertation zur Erlangung der Doktor- würde vorgelegt. Mein hochverehrter Lehrer, Herr Geheimrat Professor Dr. Michael Doeberl, der meine historischen Studien seit Jahren gefördert und immer mit großem Interesse verfolgt hat, hatte die Güte, das erste Referat darüber zu übernehmen. Leider hinderte ihn daran aber zunächst seine schwere Erkrankung und schließlich sogar sein tiefbedauerlicher Tod. Herr Professor Dr. Heinrich Günter war dann so freundlich, an seiner Statt die Korrektur und das Referat zu besorgen. Am 28. Juni 1928 legte ich vor ihm (deutsche Geschichte), Herrn Geheimrat Professor Dr. Karl Weyman (Klassische Philologie), Herrn Geheimrat Professor Dr. Alois Fischer (Pädagogik) und Herrn Professor Dr. Alexander v. Müller (Bayer. Geschichte) mein Rigorosum ab.
All diesen Herren danke ich auch an dieser Stelle für ihr Wohl- wollen und für jegliche Mühewaltung.
Vielen Dank schulde ich ferner dem Benediktinerkloster St. Bonifaz in München für so manche Gastfreundschaft und für die immer so gerne gewährte Erlaubnis zur Benützung der reichen Stiftsbibliothek.
Abtei S c h ä f t l a r n , am Tage unserer hl. Patronin Juliana, den 16. Februar 1929.
Der Verfasser.