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Academic year: 2021

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Dr.  Reimund  Albers     Sommersemester  2015  

Mathematisches  Denken  und  Lehren  2  

  3. Übung

Dimension, Symmetrie, Selbstähnlichkeit Präsenzübungen  für  Do,  30.4.  

 

1. Machen  Sie  sich  an  konkreten  Beispielen  für  m  und  n  die  nachfolgenden   Potenzgesetze  klar.  

a. !anam=an+m      b.  

!

!Für!n>m!gilt:!an

am =anm      c.  

!

!Für!n<m!gilt:!an am = 1

amn    

2. Selbstähnlichkeit  

zur  Wiederholung  und  Festigung  hier  die  Definitionen:  

Eine  Figur  (Punktmenge)  ist  exakt  selbstähnlich,  wenn  sich  die  Gesamtfigur  durch   verkleinerte,  untereinander  kongruenten  Kopien  von  sich  selbst  zusammensetzen   lässt.  

Eine  Figur  (Punktmenge)  ist  selbstähnlich,  wenn  ein  passend  gewählter  Teil   passend  vergrößert  zur  Figur  kongruent  ist.  

Eine  Figur  (Punktmenge)  ist  statistisch  selbstähnlich,  wenn  man  in  der  Figur  Teile   sieht,  die  rein  visuell  so  ähnlich  aussehen  wie  die  Ausgangsfigur.  (Das  ist  keine   Eigenschaft,  die  exakt  mathematisch  formuliert  werden  kann.)  

a. Machen  Sie  sich  an  der  Kreisfläche  klar,  dass  diese  selbstähnlich,  aber  nicht  exakt   selbstähnlich  ist.  

b. Machen  Sie  sich  an  der  Kreislinie  klar,  dass  diese  weder  selbstähnlich  noch  exakt   selbstähnlich  ist.  

Hausübungen  (Abgabe:  Do,  7.5.)    

3. Selbstähnliche  Figuren  

Welche  der  nachfolgenden  Figuren  (siehe  auch  nächste  Seite)  sind  exakt  selbstähnlich?  

Wenn  eine  Figur  exakt  selbstähnlich  ist,  so  geben  Sie  einen  Skalierungsfaktor  s  an   und  die  zugehörige  Anzahl  n  von  Teilen.  

Wenn  eine  Figur  nicht  exakt  selbstähnlich  ist,  so  geben  Sie  eine  kurze  Erläuterung,   warum  eine  Zerlegung  nicht  möglich  ist.  

(Bei  b.  und  e.  sind  die  dreidimensionalen  Körper  gemeint.)    

a.        b.        c.    

 

(2)

d.        e.          f.    

   

4. Selbstähnlichkeit  

Die  hier  abgebildeten  Fraktale  sind  exakt  selbstähnlich.  

Bestimmen  Sie  für  jede  Figur  den  größten  Verkleinerungsfaktor  s  ,  der  zu  einem  Teil   führt,  und  die  Anzahl  n  der  Teile.    

 

a.   b.  

   

  c.

Der Mengerschwamm als Grenzfigur    

(noch  eine  Figur  auf  der  nächsten  Seite)    

           

(3)

d.

   

5. Aufgabe zum räumlichen Vorstellungsvermögen Symmetrie  

a. Auf  dem  beigefügten  Arbeitsblatt  finden  Sie  verschiedene  Figuren.  Zeichnen  Sie   alle  Symmetrieachsen  ein.  Zeichnen  Sie  auch  das  Zentrum  für  eine  

Drehsymmetrie  ein  und  geben  Sie  den  minimalen  Drehwinkel  für  die   Drehsymmetrie  an.  

(Es  ist  möglich,  dass  eine  Figur  keinerlei  Symmetrie  aufweist.)  

b. Ein  Würfel  ist  drehsymmetrisch.  Die  Drehung  geschieht  um  Drehachsen.  Geben   Sie  zum  abgebildeten  Würfel  alle  Achsen  an  und  den  zugehörigen,  minimalen   Drehwinkel.  

(Die  Mittelpunkte  der  Seitenflächen  sind  z.T.  schon  markiert,  Sie  brauchen  weitere,  die  Sie   dann  in  der  angegebenen  Systematik  bezeichnen.)

Diese Aufgabe ist schwer. Hier müssen Sie Ihr Wissen über das regelmäßige Fünfeck und den goldenen Schnitt reaktivieren.

Hier  reicht  es  aus,  nur  ein  s  und  das   dazugehörige  n  zu  bestimmen.  

(4)

Arbeitsblatt zu Aufgabe 5a

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