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INHALT. MEERESMITTEL Aqua marina Meerwasser (Marco Riefer) 28 Ambra grisea gehemmt, schüchtern und verlegen. AKTUELLES Homöopathischer Wochenenddienst

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HZ I/01

MEERESMITTEL

Aqua marina – Meerwasser (Marco Riefer) 28 Ambra grisea – gehemmt, schüchtern und verlegen

(Waltraud Klumpner) 37

Schulangst – ein Fall von Ambra grisea (Waltraud Klumpner) 40 Medusa – verschiedene Arten (Gallertfisch, Qualle, Seenessel) 42 Octopus vulgaris: Flugangst und Migräne (Boris Peisker) 43

Venus mercenaria – die Venusmuschel 49

Spongia marina tosta – gerösteter Meerschwamm 50 Atemproblematik bei Spongia – zwei Fälle mit Aha-Effekt

(Bernd Schuster) 52

Corallium rubrum – die rote Koralle 54

Cypraea mappa – die Kauri- oder Porzellanschnecke (Anne Schadde) 55

HOMÖOPATHIE INTERNATIONAL

Homöopathie in Israel (Dr. Alexander Kotok) 24

INTERVIEW

Dr. Massimo Mangialavori:

Die Kohärenz der Mittel und Symptome 64

Dr. Jürgen Becker:

Die miasmatische Dimension des Krebses … 78

KASUISTIK

Ein Musiker mit Tinnitus: Calcium fluoricum (Helmut Ossege) 82

ARTIKEL

Krebs-Repertorium (Roland Methner) 67

Was sagen uns die Krämpfe bei Cuprum metallicum?

(Christoph Wilbert) 72

Die C4- und C5-Homöopathie (Dr.Elke Krug) 76

VETERINÄR-HOMÖOPATHIE

Schüchtern, vorsichtig, zurückgezogen – Ambra grisea (Peter Mohr) 94

AKTUELLES

Homöopathischer Wochen- enddienst in Karlsruhe 10

VKHD aktuell 11

Letzte Nachrichten zur arznei- mittelrechtlichen Entwicklung 15 Vithoulkas warnt vor uranhal- tiger Munition auf dem Balkan 16

Neues vom BKHD 17

RUBRIKEN

Editorial 1

Glosse 4

Impressum 6

Autorenrichtlinien 6

Kleinanzeigen 6

Leserbriefe 7

Für Sie gesurft 9

Das homöopathische Rätsel 92 EDV: Tipps und Tricks 98

Seminarberichte 99

Bücher 104

Arbeitskreise 108

Seminarvorschau 109

INHALT

Kirsten Hill

(2)

3

HZ II/01

A k t u e l l e s

Vorsorgevollmacht/

Betreuungsverfügung 16 Patienten-Testament 16 Hahnemann-Briefmarken 17 Hahnemann-Medaille 2001 18

„Akademie für Homöopathie“

Gauting 18

VKHD-Nachrichten 20

ECCH-News 25

R u b r i ke n

Editorial 1

Glosse 4

Impressum 6

Kleinanzeigen 6

Leserbriefe 7

Für Sie gesurft 15

EDV: Tipps und Tricks 103 Homöopathisches Rätsel 104

Seminarberichte 106

Bücher 114

Arbeitskreise 120

Seminarkalender 121

G e r ia t r ie

Die homöopathische Anamnese beim älteren Menschen

(Renate Schmid) 35

Alte Menschen in der Praxis (Bernd Schuster) 39 Beschwerden des alternden Herzens(Reinhard Schober) 42 Homöopathie im Krankenhausalltag(Dr. Christian Kellner) 48 Ein Fall von „Herzangst, und können Sie mir helfen?“

(Gabriele Bengler) 53

Blasenschwäche im Alter(Eckhard Biegel) 54 Behandlung eines schweren Apoplex(Tjado Galic) 57 Homöopathische Therapie alter Menschen:

Manchmal beeindruckende Erfolge(Dr. Helmut B. Retzek) 63 Die Säuren in der Homöopathie (Renate Schmid) 75 Sterben heißt Leben bis zuletzt (Gisela Holle) 78

F o r s c hu ng

Der Geist im Wasser – Teil 1 (Sybille Föll) 28

A r t i ke l

Zur Theorie der Homöopathie nach George Vithoulkas

– Teil 1 (Dr. Patrick Maximilian Jenny) 84 Auf der Suche nach dem Heringschen Gesetz

(Ingeborg Stadler) 89

Die Entwicklung des Menschen gespiegelt im

Periodensystem – Teil 1(Klaus Löbisch) 93

Ve t e r i n ä r - Ho m ö o p a t h ie

Geriatrische Herzbeschwerden bei Tieren

(Dr. med. vet. Stefan Kohlrausch) 100

INHALT

Foto: Sybille Föll

(3)

5

HZ I/02

INHALT

AKTUELLES

Klassische Homöopathie

in Armenien 12

Homöopathie in Polen 14

VKHD-Nachrichten 15

Homöopathie-Forum e.V. 16

RUBRIKEN

Editorial 3

Impressum 6

Kleinanzeigen 6

Leserbriefe 7

Für Sie gesurft 11

Kulturecke 102

EDV 105

Homöopathisches Rätsel 106

Seminarberichte 107

Bücher 112

Arbeitskreise 118

Seminarkalender 120

VERHALTENSSTÖRUNGEN BEI KINDERN

Diagnose und Behandlungsstrategien bei ADHS (Tjado Galic) 22 Tarentula bei verhaltensauffälligen Kindern (Andreas Hundseder) 40 Ritalin®– eine Zeitbombe? (Renate Schmid) 43 Kontrollierte Studien zur homöopathischen Behandlung

von ADHS-Patienten (Dr. Heiner Frei) 48

ADHS bei einem siebenjährigen Jungen (Bernhard Jochem) 51 Cola bei Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS)

(Bernd Schuster) 54

Neonbabe – Kleinkind mit ADHS-Syndrom (Matthias Strelow) 61 Helium bei behinderten und verhaltensauffälligen Kindern

(Dr. Heli Retzek) 65

Kinderzeichnungen und ihre Deutung (Kirsten Hill) 71

FORSCHUNG

Der Geist im Wasser – Teil 2 (Sybille Föll) 17

FORUM

Zur Theorie der Homöopathie nach George Vithoulkas – Teil 2

(Dr. Patrick Maximilian Jenny) 74

Die Entwicklung des Menschen gespiegelt im Periodensystem

– Teil 2 (Klaus Löbisch) 79

Die Miasmen als Hilfen bei der Arzneimittelwahl (Karl Tobler) 87

VETERINÄR-HOMÖOPATHIE

Verhaltensstörungen bei Tieren (Dr. Stefan Kohlrausch) 92 Wo bitte ist der nächste Misthaufen oder ein Fall für Tungstenium

(Peter Mohr) 95

BIOGRAFIE

Mélanie d’Hervilly – spätes Glück von Hahnemann und

Vorkämpferin für Frauenrechte (Sybille Föll) 98

Titelbildaus: Bilder wunder Kinder, Seite 119 Weitere Bilder auf den Seiten 22–69 aus dem Ausstellungskatalog von Erhard, R. & Tatzer, E.

(Hrsg.) (1999): Bilder wunder Kinder. Botschaf- ten verletzter Seelen. – 278 S.;Wien (Krammer).

WIND

Zeichnung eines sechsjährigen, hyperaktiven Knaben.

Die Darstellung und Bezeichnung des Bildin- haltes zeigen deutlich das motorisch unruhi- ge, sich ständig in Bewegung befindliche We- sen des Kindes.

(4)

5

HZ II/02

INHALT

AKTUELLES

Nachruf Dr. M. L. Sehgal 8 Nachruf Barbara Hendrich 9 Hahnemann-Ehrennadel 10 Hans-Walz-Stipendium und

-Förderpreis 10

Homöopathische Arzneimittel 12 Homöopathie in Aktion 13 ECCH-Jahresrückblick 14

RUBRIKEN

Editorial 3

Impressum 6

Für Sie gesurft 7

EDV 95

Homöopathisches Rätsel 96

Seminarberichte 98

Bücher 107

Arbeitskreise 111

Seminarkalender 112

Titelbild:Magnesiumsulfat, Lichtmikroskopie mit polarisiertem Licht,Vergrößerung 80:1 Inst. f. wiss. Fotografie, Lauterstein

DIE MAGNESIUMS

Magnesium – das biochemische Allroundtalent

(Sybille Föll, Christel Hämmerle) 20

Magnesium-Gruppe: Einführung in die Methodik von Massimo

Mangialavori – Teil 1 (Felix Morgenthaler) 27 Magnesiumsalze – Themen und Kasuistiken – Teil 1

(Massimo Mangialavori) 32

Magnesium und Magnesiumsalze – Charakteristika und

Kasuistiken (Philip Bailey) 51

Magnesium carbonicum bei Säuglingen und in der Schwanger-

schaft – „a quarrel to puzzle“(Tjado Galic) 65

HOMÖOPATHIE INTERNATIONAL

Homöopathie in Polen (Ewa M. Grott) 15

FORUM

Wir können lernen, auf dem gesamten Klavier zu spielen

(Hedi Meusberger) 83

INTERVIEW

„Ich möchte, dass Ihr mir helft, die Homöopathie weiter zu bringen“

Interview mit George Vithoulkaszum 70. Geburtstag 74

(5)

5

HZ I/03

INHALT

AKTUELLES

Nachruf Dr. Georg von Keller 10 Sinn und Zweck des

Homöopathie-Passes 11 Verfallsdaten, Arzneistabilität,

Registrierungskosten – homöopathische Mittel in den Mühlen des Gesetzes 12 Frankfurter Qualitätskonfe-

renzen für homöopathische Aus- und Weiterbildung 15

RUBRIKEN

Editorial 3

Impressum 6

Leserbriefe 7

Für Sie gesurft 9

Homöopathisches Rätsel 100

Seminarberichte 102

Bücher 107

Arbeitskreise 115

Seminarkalender 116

Titelbild:Abelina Mijwaart

SCHWERE PATHOLOGIEN – TEIL 1

Wie man bei schweren Fällen verschreibt: Mittelfindung bei

Patienten mit schweren Erkrankungen – Teil 1 (André Saine) 16 Schwere Pathologien – Klassifikationskriterien und

praktische Umsetzung (Roland Methner) 33

Die Dynamik des Krankheitsprozesses –

ein Fall von Syringomyelie (Tjado Galic) 40 Supervision: 22-jähriger Mann – Multiple Sklerose

(Anne Schadde) 50

Eine sichere Arzneiwahl bei schweren Pathologien mit Bönninghausens Therapeutischem Taschenbuch

(Eckart von Seherr-Thohs) 58

INTERVIEW

Man erkennt nur, was man kennt – neue Wege zur Bewertung von Krankheitsverläufen (Interview mit Dr. Prafull Vijayakar) 67

FORUM

Magnesiumsalze – Themen und Kasuistiken – Teil 2

(Dr. Massimo Mangialavori) 72

Magnesium-Gruppe: Einführung in die Methodik von

Massimo Mangialavori – Teil 2 (Felix Mogenthaler) 90

Was ist Wissen? (Bernd Müller-Thederan) 94

Der milde Machtmissbrauch oder warum der Homöopathie auf Grund unzutreffender Arzneimittelbestimmungen der

Garaus droht (Hedi Meusburger) 95

(6)

5

HZ II/03

INHALT

AKTUELLES

Nachruf Dr. Willibald Gawlik17 Ein Leben für die Homöo-

pathie – zum Tod von

A. Masi-Elizalde 18

1. Nürnberger Homöopathietag 20 Die Stiftung Homöopathie-

Zertifikat – Qualität und Unabhängigkeit 21 Qualitätskonferenz des BKHD 22 Was denn nun – Stiftung oder

Zweckbetrieb? 26

RUBRIKEN

Editorial 3

Impressum 6

Leserbriefe 7

Für Sie gesurft 16

Homöopathisches Rätsel 115

Seminarberichte 118

Bücher 125

Arbeitskreise 131

Seminarkalender 132

Titelbild:Belladonna-Zweig im Mondlicht (Vorlage: Uwe Lochstampfer, FloraFoto)

NACHTSCHATTENGEWÄCHSE

Die Familie der Nachtschattengewächse (Frans Vermeulen) 32 Nachtschattengewächse in der Mythologie und Heilkunde

(Renate Schmid) 45

„Schau, ich kann fliegen“ – Hyoscyamus in der Behandlung

eines kleinen Jungen (Ulrich Freundlieb) 51 Differenzialdiagnostische Überlegungen aus der Praxis

(Tjado Galic) 56

Tabacum – das noch weitgehend unerkannte Familienmitglied

der Solanaceen (Anne Schadde) 74

Die Kartoffel im Dienst von Tics und Verhaltensauffälligkeiten

(Marco Riefer) 80

Belladonna, Hyoscyamus und Stramonium – das „Trio infernal“

im Licht der Sehgal-Methode (Paul Röttinger) 84 Belladonna und die Kunst den Stier zu zähmen

(Helmut Ossege) 92

FORSCHUNG

Informationsübertragung in Lichtgeschwindigkeit (Sybille Föll) 28

FORUM

Sind homöopathische Arzneimittelprüfungen eine verlässliche

Informationsquelle? (Paul Herscu) 101

Homöopathie als Mathematik – vorhersagbar und kalkulierbar

(Ingeborg Stadler) 110

(7)

4

Sonderheft 2003

INHALT

DAS KONZEPT DER MIASMEN – ENTWICKLUNG, STELLENWERT, KASUISTIKEN (Roland Methner)

Was sind Miasmen? . . . 6

Der Begriff Miasma im historischen Kontext . . . 6

Der Begriff Miasma aus heutiger Sicht . . . 6

Entwicklung und Charakteristika der Miasmenmodelle . . . 6

Wie kam Hahnemannauf die Miasmenlehre? . . . 6

Weitere Entwicklung . . . 7

Dynamik der Miasmen . . . 8

Woher ist denn bekannt, welche Symptome den einzelnen Miasmen zuzuordnen sind? . . . 10

Wie erhalte ich die miasmatischen Informationen vom Patienten? . . . 11

Leitsymptome der einzelnen Miasmen . . . 12

Psora bzw. psorisches Miasma . . . 13

Syphilitisches Miasma . . . 14

Sykotisches Miasma . . . 16

Tuberkulinie / tuberkulinisches Miasma . . . 17

Krebsdiathese / Kanzerinie . . . 18

Welches sind die antimiasmatischen Mittel? . . . 18

Psorische Mittel . . . 19

Sykotische Mittel . . . 19

Syphilitische Mittel . . . 19

Tuberkulinische Mittel . . . 20

Krebsdiathese / kanzerinische Mittel . . . 20

Schwierigkeiten im Umgang mit den Miasmen . . . 21

Bestehende Widersprüche und offene Fragen . . . 21

Es gibt nicht nur eine, sondern viele verschiedene Miasmenlehren . . . 21

Auswahl des Mittels nach miasmatischen oder individuellen Gesichtspunkten . . . 22

Wie lange brauchen wir, um die Miasmen zu heilen? . . . 22

Vorteile der klassischen „Miasmenlehre“ für die Praxis . . . 23

Miasmatische und inidvidualisierende Fallanalysen . . . 23

Sechsjähriger Junge – Epilepsie . . . 23

34-jährige Lehrerin, Hyperthyreose und Morbus Basedow . . . 27

MIASMATIK IN DER PRAXIS(Maria Schuller, Wolfgang Mettler) ■ Wie man die Miasmatik Hahnemanns und J. H. Allens in die Praxis umsetzt(Maria Schuller) . . . 31

Hyperaktiver Junge, 18 Monate . . . 31

Student, 26 Jahre, Asthma bronchiale . . . 34

Die Behandlung eines miasmatischen Prozesses – Patient mit erworbener Sykose(Wolfgang Mettler) . . . 38

48-jähriger Patient – chronische Gonarthritis . . . 38

MIASMATISCHE ZUORDNUNG DER ARZNEIEN (Franz Lottenbach)Einführung . . . 41

Tabellarische Übersicht . . . 41

DIE SYPHILIS (John Henry Allen, M. D.)Entwicklung und Verlauf der Krankheit . . . 45

Primäre Syphilis . . . 46

(8)

5

Sonderheft 2003

INHALT

ENTWICKLUNG DER DYNAMISCH-MIASMATISCHEN HOMÖOPATHIE (Peter Gienow)

Die Miasmen als tiefer liegendes „Ur-Übel“ . . . 49

Das „Ur-Übel“ als Kategorie der verborgenen Prozesse . . . 49

Das „Ur-Übel“ als ansteckende Krankheit . . . 49

Die Beziehung zwischen Miasma und Krankheit . . . 49

Von der Psora zur Tsora-at . . . 50

Die Entdeckung der Psora . . . 50

Die Entdeckung der Tsora-at . . . 51

Die Beziehung zwischen der Tsora-at und Lepra . . . 52

Kongruenz zwischen Lepra und Psora . . . 52

Die dynamische miasmatische Homöopathie . . . 53

Die Dynamik der Tsora-at . . . 53

Die Dynamik der Lepra . . . 53

Fallbeispiel . . . 54

Die Dynamik der Krätze (Psora) . . . 54

Begriffe zur Beschreibung miasmatischer Dynamiken und Prozesse . . . 55

Der Begriff Spiegelmiasma . . . 55

Der Begriff Miasmenbahnung . . . 55

Der Begriff Miasmenspaltung / -splitting . . . 56

Die Sykose . . . 56

Thema: Materie-Werdung . . . 56

Phasen der Sykose . . . 57

Die Syphilinie . . . 57

Thema: fehlende versöhnende Kraft . . . 58

Phasen der Syphilinie . . . 58

Die Karzinogenie . . . 59

Charakteristika . . . 59

Die Bönninghausen-Methode . . . 60

Abschlussgedanken . . . 60

EIN MIASMATISCHER REISEBERICHT (Heli Retzek)Miasmen – eine Geheimwissenschaft? . . . 62

Hahnemanns Chronische Krankheiten . . . 62

Die Chronischen Miasmen von J. H. Allen . . . 62

Miasmen – eine wichtige Analysestrategie? . . . 64

SpinedisSeminare zur Psora und Sykose . . . 64

Chronische Miasmen der Homöopathie von Mohinder Singh Jus . . . 65

Fortschritt oder Sackgasse? von Matthias Wischner . . . 65

Miasmen – eine Möglichkeit zur Differenzierung der Arzneimittel? . . . 65

Symptomen-Lexikas und Repertorien . . . 65

Miasmen – die Theorie hereditärer miasmatischer Krankheiten . . . 66

Risch– Die Therapie chronischer Krankheiten . . . 66

Laborde– Übersicht über die Miasmen . . . 66

Laborde– Die verschmolzenen hereditär-chronischen Miasmen . . . 66

Wege der praktischen Umsetzung . . . 67

Gienowsdynamischer Miasmenbegriff . . . 67

Miasmen als spezifisches Reaktionsmuster der Lebenskraft . . . 68

GienowsSykose . . . 69

SankaransMiasmatik . . . 69

Mohinder Singh JusReise einer Krankheit . . . 69

Fazit . . . 69

Empfehlungen zum Bestehen des Miasmen-Parcours . . . 70

(9)

5

HZ I/04

INHALT

AKTUELLES

Homöopathen ohne

Grenzen e.V. 13

Hahnemanns Torgauer Haus wieder Heimstätte der

Homöopathie 16

„Die Intention ist entscheidend“

(Interview mit Brita Gudjons) 17 Klinik für homöopathische

Krebstherapie eröffnet 20 Der 1. Nürnberger

Homöopathietag 21

RUBRIKEN

Editorial 3

Impressum 6

Leserbriefe 7

Für Sie gesurft 12

Homöopathisches Rätsel 114

Seminarberichte 116

Bücher 123

Arbeitskreise 128

Seminarkalender 129

Titelbild:Abelina Mijwaart

SCHWERE PATHOLOGIEN – TEIL II

Wie man bei schweren Fällen verschreibt: Mittelfindung bei Patienten mit schweren Erkrankungen – Teil 2 (André Saine) 22 Klassische Homöopathie und Multiple Sklerose (Norma Gäbler) 33 Metastasierte Tumoren erfolgreich mit Homöopathie behandelt

(Jens Wurster) 48

Kardiomyopathie: Ein vierjähriger Fallverlauf (Ines Gerdes-Röben) 59 Stationäre homöopathische Behandlung bei Peritonitis

(Johannes Kolonko ) 65

Diagnose: Morbus Winiwarter-Buerger (Thrombangiitis obliterans)

(Matthias Strelow) 69

Miasmatische Behandlung einer Patientin mit Brusttumor

(Maria Schuller) 75

Neue Strategien in der Krebs-Behandlung oder warum das Auswirken eines Arzneimittels nicht immer abgewartet werden kann

(Josef-Karl Graspeutner) 81

INTERVIEW

Krebserkrankungen homöopathisch geheilt

(Interview mit A.U. Ramakrishnan ) 92

FORUM

Was ist das wirklich Charakteristische? Eine Stellungnahme

zum § 153 des Organon (Christian Meinhard) 97 Allergisch auf die Eltern? (Ulrich Freundlieb) 106

VETERINÄRHOMÖOPATHIE

Schwere Pathologien bei Tieren erkennen und behandeln

(Barbara Wetteroth) 112

(10)

5

HZ II/04

INHALT

AKTUELLES

„Homöopathie in Aktion“

braucht Hilfe! 9

Doktorarbeiten in Homöopathie 9 250. Geburtstag von Hahnemann

– Kongress in Leipzig 10

VKHD-Nachrichten 11

Stiftung Homöopathie Zertifikat (SHZ) – jetzt voll aktiv 12

RUBRIKEN

Editorial 3

Impressum 6

Leserbriefe 7

Für Sie gesurft 8

Homöopathisches Rätsel 129

Bücher 132

Veranstaltungshinweise 139

Arbeitskreise 142

SCHWERE PATHOLOGIEN – TEIL III

Schwere Pathologien – Wege zu einer Systematik

(Heli Retzek) 14

Dynamik des Krankheitsprozesses (Tjado Galic) 50 Schwere Pathologien und ihre Behandlung

(Andreas Hundseder) 73

Die homöopathische Behandlung schwerer Pathologien

in der geriatrischen Akutklinik (Michael Teut) 87 Das Lepra-Modell der Heilung

(Peter Gienow & Gertie Gienow) 98

INTERVIEW

„Was zählt ist das Ähnlichkeitsgesetz“ –

ein Gespräch mit Uwe Plate 121

Titelbild:Cornelia Mayer

(11)

4

HZ Sonderheft 2004

INHALT

DIE BEDEUTUNG DER EMPFINDUNG IN DER HOMÖOPATHIE(Rajan Sankaran)

Methodisches Vorgehen in der Homöopathie . . . 7

Die Entwicklung eines neuen Systems . . . 7

Die Miasmen . . . 7

Die Arzneimittelreiche . . . 8

Die Systematik der Pflanzen . . . 8

Empfindung der „Familie“ oder was wird wahrgenommen? . . . 8

Die „individuelle Empfindung“ oder wie wahrgenommen wird . . . 9

Das „Periodensystem“ der Pflanzen . . . 10

Nicht der Gemütszustand, sondern die Empfindung . . . 10

Das Konzept der Empfindungen und Handlungen . . . 10

Das Konzept der Ebenen . . . 11

Auf welcher Ebene stellt sich die Krankheit dar? . . . 11

Charakteristika der Empfindung und Energie . . . 12

Empfindung ist nicht spezifisch menschlich . . . 13

Die Fallaufnahme in einem neuen Licht . . . 13

27-jährige Frau – Dysmenorrhoe . . . 14

Analyse . . . 22

Follow-ups . . . 23

Eine neue Methode der Fallaufnahme . . . 25

Die alte Methode . . . 25

Das Konzept der Vital Sensation(zentrale Empfindung) . . . 25

Die Hauptbeschwerde als Ausgangspunkt und Indikator der zentralen Empfindung . . . 26

Zentrale Empfindung und Miasma . . . 27

Umsetzung der Methode in mehreren Schritten . . . 28

Erster Schritt: genaue Ermittlung der Hauptbeschwerde . . . 28

Zweiter Schritt: Welches sind die Bereiche der geringsten Kompensation? . . . 29

Dritter Schritt: Welche anderen Bereiche sind relevant? . . . 29

Vierter Schritt: Übereinstimmung zwischen Miasma und Arzneimittelreich . . . 30

Beispielfall: Patient mit Husten . . . 30

Die innere Welt, die Welt der Empfindung . . . 31

Literatur und Informationen . . . 31

BEGEGNUNG MIT RAJAN SANKARAN(Anne Schadde) ■ Die revolutionäre Entwicklung . . . 32

Erweiterung der Miasmen . . . 32

Die neue Anamnese-Technik . . . 33

Übergänge zum Heilmittel . . . 33

Die Handbewegungen . . . 34

Weitere anamnestische Hilfen . . . 34

Verschiedene „Kingdoms“ . . . 34

Kasuistiken . . . 35

37-jährige Patientin – akute Blasenentzündung . . . 35

46-jährige Patientin – Abszess im Kieferknochen und extreme Schmerzen . . . 35

Schlussbetrachtung . . . 38

„ES GIBT IM AUSSEN NIEMANDEN UND NICHTS ANDERES AUSSER EINEM SELBST“ (Mike Keszler)Begegnung und Weiterentwicklung der Homöopathie . . . 39

Erste Begegnung . . . 39

Die praktischen Hilfen . . . 39

Biografischer Hintergrund . . . 40

(12)

5

HZ Sonderheft 2004

INHALT

„Renaissance der Homöopathie“ . . . 40

Philosophische Aspekte . . . 41

Kasuistiken und Konzepte . . . 41

30-jährige Patientin – Neurodermitis . . . 41

36-jährige Patientin – Depression mit suizidalen Tendenzen, Endometriose . . . 42

Außen und innen – innen und außen . . . 43

Pflanzenfamilien und Miasmen . . . 44

Themen der Pflanzenfamilien . . . 44

Fazit . . . 44

SANKARAN UND DIE BOMBAY-METHODE – EIN EINSTIEG IN DIE HOMÖOPATHIE VON MORGEN (Irene Schlingensiepen-Brysch) ■ Lohnt es sich, die neue Methode zu erlernen? . . . 45

Was unterscheidet die neue Methode von anderen? . . . 45

Meilensteine der neuen Methode . . . 46

Das geistige Prinzip der Homöopathie . . . 46

Die Substanz der Homöopathie . . . 48

Die drei Arzneimittelreiche . . . 49

Die 18 Stadien des Periodensystems . . . 50

Ein Einblick in die Pflanzen . . . 52

Die Kunst der Anamnese . . . 53

Grundhaltung des Therapeuten . . . 53

Sieben Ebenen der Fallaufnahme . . . 54

Fazit . . . 55

Wie lässt sich die Methode erlernen? . . . 56

Kasuistik . . . 56

46-jährige Frau – Angstzustände . . . 56

Analyse . . . 60

Verordnung und Follow-ups . . . 62

DIE SEHGAL-METHODE (Yogesh Sehgal) ■ Wege zur Homöopathie . . . 63

Was ist „Revolutionierte Homöopathie“? . . . 63

Worin besteht die Veränderung . . . 63

58-jähriger Mann – allergisches Asthma . . . 64

Der Gemütszustand des Patienten . . . 64

26-jährige Frau – Fieber, Depressionen . . . 65

19-jährige Frau – Urtikaria . . . 65

Voraussetzungen einer guten Anamnese . . . 65

Wirkung des Arzneimittels . . . 66

Auswahl der individuellen Arznei . . . 66

Interpretation einiger Rubriken . . . 67

Fazit . . . 67

MEINE ERFAHRUNGEN MIT DER SEHGAL-METHODE – EINFÜHRUNG UND REFLEXIONEN (Ekkehard von Seckendorff) ■ Mein Weg zur Sehgal-Methode . . . 68

Die Grundprinzipien der Sehgal-Methode . . . 68

Der Gemütszustand, nicht die Gemütssymptome . . . 68

Die Anamnese nach Sehgal . . . 68

Was sind die vorherrschenden Symptome? . . . 69

(13)

6

HZ Sonderheft 2004

INHALT

Zur Problematik der Problemfragen . . . 71

Auswahl der Symptome . . . 71

Analoge Interpretation der Rubrik „Verlangen nach Licht“ (Desire for light) . . . 71

Stellenwert der Arzneimittelbilder und Wertigkeit der Mittel . . . 72

Dosierung und Heilungsverlauf . . . 72

Belladonna . . . 73

Rubriken . . . 73

32-jährige Frau – Endometriose, rektale Blutung, zystisches Ovar, Kinderlosigkeit . . . 74

Opium . . . 75

Rubriken . . . 75

49-jähriger Patient – Oberbauchbeschwerden . . . 76

40-jähriger Patient – schwerer Schmerzzustand nach Traumata . . . 77

Hyoscyamus . . . 79

Rubriken . . . 79

33-jähriger Patient – akuter Fieberzustand . . . 81

Vierjähriger Junge – Warzen . . . 82

Stramonium . . . 82

Rubriken . . . 82

31-jährige Krankenschwester – Erschöpfungssyndrom . . . 84

24-jährige Patientin mit so genanntem Beißtic . . . 85

Wie lernt man die Sehgal-Methode? . . . 85

Bücher, Arzneimittellehren . . . 85

Repertorien . . . 86

Die Seminare . . . 87

DIE SEHGAL-METHODE ALS WEITERENTWICKLUNG DER KLASSISCHEN HOMÖOPATHIE (Gerhardus Lang)Die Wurzeln der klassischen Homöopathie . . . 89

Was ist Krankheit? . . . 89

Die Gestalt der Krankheit erkennen . . . 89

Stellenwert des Gemütszustands . . . 89

Die revolutionierte Homöopathie . . . 91

Vom Symptom zur Rubrik . . . 91

Literatur . . . 92

WARUM ICH SEIT ELF JAHREN NACH DER SEHGAL-METHODE VERSCHREIBE (Paul Röttinger)Wesentliches zur Methode aus meiner Sicht . . . 93

Klar definiertes Verschreibungsobjekt . . . 93

42-jähriger Mann – Energielosigkeit . . . 94

Begrenzung auf das Gemüt . . . 94

§ 153 oder welche (Gemüts-) Symptome sind relevant? . . . 95

Anamnese nach Sehgal . . . 95

Fiktiver Beispiel-Fall . . . 96

Zusammenfassung oder was mir wichtig ist . . . 98

(14)

DAS HAHNEMANN-JAHR

22

DIE EDELMETALLE

Edelmetalle – eine Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven 42 (JANSCHOLTEN)

Es ist nicht alles Gold, was glänzt – Edelmetalle und ihre Herkunft 60 (SYBILLEFÖLL)

Aurum bei Kindern und Jugendlichen – Differenzialdiagnosen 66 und Bestätigungen aus der Praxis (TJADOGALIC)

Argentum metallicum – eine Arznei für neurologische Störungen 84 und pathologische Prozesse am Stütz- und Bewegungsapparat

(ECKART VONSEHERR-THOHS)

Platin-Vamp oder Palladium-Glamourgirl (MATTHIASSTRELOW) 98 Mercurius solubilis Hahnemanni und Merkursalze (RAVIROY) 108

HZ I/05

INHALT

AKTUELLES

www.homoeowiki.de 10 – ein neues Projekt im Internet Erster Brückenschlag zwischen 11

Homöopathie und Mathematik Überprüfung von In-vitro- 11

Versuchen

Denkmal für Bönninghausen 12 Homéopathes Sans Frontières 12

Suisse

Europaweit einheitliche 14 Zulassungsvorschriften für homöopathische Arzneimittel Dr. Grimm neu in der 18

„Kommission D“

Strukturen im Arzneimittelwesen 19 Soforthilfe für Tsunami-Opfer 20 Das Asthanga Research 21

Institute for Homoeopathy Nachruf Dr. METTLER 21

RUBRIKEN

Editorial 3

Impressum 6

Leserbriefe 7

EDV-Tipps 119

Homöopathisches Rätsel 123 Veterinärhomöopathie 125

Seminare 128

Bücher 146

Arbeitskreise 152

Veranstaltungshinweise 153

Foto: Badisches Landesmuseum.

Weitere Informationen zu unserem Titelfoto finden Sie auf der folgenden Seite.

5

RZ_1_Ed3-Ak21.qxd 26.07.2005 18:02 Uhr Seite 5

(15)

INTERVIEW

RUBRIKEN

AKTUELLES

INHALT

Karin Eckert Neurosen und ihre

homöopathische Behandlung ...24

Jayesh Shah Zwangsstörungen: ein Fall von Kalium cyanatum ...42

Luc De Schepper Zwänge und Neurosen – ein homöopathischer Ansatz ...56

Andreas Hundseder Angst- und Zwangsstörungen ...76

Editorial...03

Redaktion / Impressum...06

NACHRUF ... Dr. Otto Eichelberger...08

Dr. Wolfgang Mettler ...10

FORUM ... Die lösende Kraft der phänomenologischen Zeichen ...106

Neue Studie zur Homöopathie in ... erfahrungswissenschaftlicher Qualität...114

Homöopathische Fallanalyse – ein Methodenvergleich ...116

RÄTSEL... Auflösung von Heft I/2005...128

SEMINARE... Nachvollziehbare Heilungsprozesse – „Predictive... Homoeopathy“ aus der Praxis ...130

Eine bereichernde Einführung in die Boger-Methode...133

Gynäkologie in Gauting ...135

BÜCHER ... Buchbesprechungen...138

Ein Schlag für die Homöopathie? ...12

Internationale Konferenz der SHZ...16

Neuer Vorstand im Homöopathie-Forum ...18

Unterschriftensammlung für Erhalt aller... homöopathischen Heilmittel...20

Patienten schätzen Homöopathie positiv ein...20

Spagyros GmbH Deutschland gegründet...21

TITELTHEMA – ÄNGSTE, ZWÄNGE UND NEUROSEN

Josef Graspeuntner Interview mit Henny Heudens-Mast ...98

(16)

INHALT

WEG ZUR INDIVIDUALISIERUNG:...

REVISION DER ARZNEIMITTEL...05

Themenliste: Auswahl der Symptome ...06

Themenliste: Ordnung der Symptome nach... Miasmatische Dynamik: sekundäre Psora ...06

Miasmatische Dynamik: tertiäre Psora ...07

Leitmotiv primäre Psora oder worin besteht die ... Individualität des Menschen ...08

Interpretation einzelner Themen oder Symptome...10

WEGE ZUR INDIVIDUALISIERUNG: ... PATIENTENGESCHICHTE...10

Wechselbeziehung von Arzneimittel und Patientengeschichte ...10

Eine andere Anamnesetechnik ...10

Beurteilung des Fallverlaufs ...11

PALLADIUM – ... REVIDIERT NACH DER „MASI-METHODE“ ...12

Arbeitsschritt 1: Erstellen der Themenliste...12

Arbeitsschritt 2: Einteilung in die miasmatische Dynamik ...14

Tertiäre Psora ...14

Arbeitsschritt 3: primäre Psora oder worin besteht die ... Individualität des Menschen? ...15

Interpretation einzelner Themen oder Symptome...16

Differenzialdiagnose ...17

EIN FALL VON NICCOLUM IM LICHTE DER MASI-ARBEIT...17

7-jähriges Mädchen – Neurodermitis...17

Themenliste ...17

Einteilung in die miasmatische Dynamik ...18

Tertiäre Psora ...18

Leitmotiv primäre Psora oder worin besteht die ... Individualität des Menschen? ...18

Die Suche nach dem passenden Mittel ...19

Follow-up zwei Monate nach Baptisia Q 1 ...20

Follow-up drei Monate nach Baptisia Q 3 ...20

Follow-up vier Monate nach Baptisia Q 3 ...20

Follow-up einen Monat nach Niccolum Q 3...20

Follow-up vier Monate nach Niccolum Q 3 ...20

Follow-up dreieinhalb und acht Monate nach Niccolum Q 6 ...20

Follow-up sechs Wochen nach Niccolum C 200 ...21

Follow-ups nach Niccolum XM ...21

BEWERTUNG DER METHODIK VON MASI ELIZADE...21

Thomas ade – … ...21

... was bleibt von Masi? ...22

Stellenwert des allgemein gültigen Referenzsystems ...22

Nur noch ein Mittel fürs ganze Leben? ...22

WAS DEN MENSCHEN ZUSAMMENHÄLT. DIE REVISION NACH MASI-ELIZALDE

Susanne Studer, Esther Ostermünchner

Was den Menschen im Innersten zusammenhält S. 05 Das homöopathische Paradigma – Alfonso Masi-Elizalde zwischen Analyse und Metapher S. 24 Eine Fundgrube für Methodik und Arzneimittel nach Mais-Elizalde S. 41

Die Methode der Reinen Homöopathie S. 43 Wieso, weshalb, warum? Erfahrungen

mit der „Methode der Reinen Homöopathie“ S. 58 Ein etwas schwieriger und

doch äusserst lohnenswerter Parcours S. 62

(17)

ALLES IST ORGANON ODER WELCHE DENKMUSTER LASSEN...

SICH IN DER HOMÖOPATHIE AUSMACHEN?...24

Gesetz und Regel – deduktives Vorgehen ...25

Verallgemeinerung – induktives Vorgehen ...25

Analogien – Ähnlichkeitsprinzip...25

Und wo bleibt die Fähigkeit zum Diskurs? ...26

EXKURS 1: ... SKIZZEN ZUR KUNST DES SCHLUSSFOLGERNS...26

Deduktion oder: Papa hat immer Recht ...26

Induktion oder: 5 Millionen Fliegen können nicht irren ...27

Analogie oder: Der Mond ist ein großer Käse ...29

HAHNEMANN UND SEINE LOGIKEN...30

Spuren deduktiver Logik ...30

Spuren induktiver Logik...31

Die Anwesenheit nicht nur einer Logik ...31

ALFONSO MASI-ELIZALDE, SEINE „UNVOLLENDETE“... UND IHRE TEKTONIK ...31

Die Suche nach einer inneren Systematik ...32

Die Suche nach einem Kategoriensystem ...33

EXKURS 2: ... SKIZZEN ZUM METHODISCHEN BEI MASI-ELIZALDE...35

Analyse eines Arzneiprüfungs-/Anamneseprotokolls...35

51-jährige Frau – akute Schmerzen im Abdomen ...35

11-jähriges Mädchen – chronisch rezidivierende Zystitiden ...37

31-jährige Frau – Allergie ...37

Ein Mittel für die Behandlung der existenziellen Grundfrage?...38

Das Ideal – Heilung mit dem Quantensprung ...38

WAS BLEIBT?...39

Revision der Arzneimitteltexte ...39

Miasmatische Dynamik ...39

Oligochreste und ihr Weg aus dem Schatten ...39

Nicht Homöotherapie, sondern Homöoopathie ...39

DAS HOMÖOPATHISCHE PARADIGMA – ALFONSO MASI-ELIZALDE ZWISCHEN ANALYSE UND METAPHER

Christian Gallasch ENTWICKLUNG DER METHODE...43

Erste Fragestellungen und Konzepte ...43

Was macht ein Konzept zur Methode?...44

FALLANALYSE UND AUSWERTUNG DES FALLS...44

Anamnese...45

DAS ERFASSEN DES KRANKHEITSBILDS...45

Individualisierung und Hierarchisierung der Symptome ...46

Erstellen der hierarchischen Skala...46

AUSWAHL DES ARZNEIMITTELS...48

Repertorisation ...46

Kongruenz mit der Materia medica – die Auswahl der Kandidaten ...49

FALLVERLAUF: DIAGNOSTIK DER EBENE UND ... DYNAMISCHE PROGNOSE...50

Lebenskraft und Konstitution...50

DAS FOLLOW-UP...52

Prinzip der Ähnlichkeit und Ganzheitlichkeit ...52

Prinzip der Individualität ...52

Gesetz der Heilung ...52

VOM SINN UND UNSINN DER KASUISTIKEN...52

35-jähriger Mann – Schlafstörungen, Hautausschlag ...53

Diagnostik der Ebene ...56

ZUSAMMENFASSUNG...57

DIE METHODE DER REINEN HOMÖOPATHIE

Hugo Carrara ERSTE BEGEGNUNG MIT DER METHODE...58

WOZU VERHILFT DIE METHODE IM PRAXISALLTAG?...58

Anamnese...59

Auswahl der Symptome...59

Absicherung der Mittelwahl ...60

Wie wird der Fall verlaufen?...60

Inidviduelle Dosierung ...61

WIE HAT SICH DIE METHODE BISHER DURCHGESETZT?...61

Erfahrungen in Kuba ...61

Ausblick ...61

WIESO, WESHALB, WARUM? ERFAHRUNGEN MIT DER „METHODE DER REINEN HOMÖOPATHIE“

Ingrid Höhle

BUCHBESPRECHUNG

Felix Morgenthaler EINE FUNDGRUBE FÜR METHODIK UND ARZNEIMITTEL NACH MAIS-ELIZALDE...41

EIN ETWAS SCHWIERIGER UND DOCH ÄUSSERST LOHNENSWERTER PARCOURS...62

BUCHBESPRECHUNG

Ingrid Höhle

(18)

4 5

RUBRIKEN AKTUELLES

INHALT

Editorial ...3

Redaktion / Impressum...6

FORUM ... Boger für Fortgeschrittene: General Analysis-Rubriken...116

Borreliose und Aurum arsenicosum ...132

RÄTSEL... „Ich falle um wie ein Klappmesser!“...136

SEMINARE... Krebsbehandlungen und klassische Homöopathie...138

BÜCHER ... Buchbesprechungen...142

Hospitanzstellen...7

Erste Langzeitstudie in homöopathischen Praxen...8

Themenabend Homöopathie auf Arte...8

Klassische Homöopathie für Hebammen...9

BKHD: Qualitätssicherung...10

Nosoden in der homöopathischen Praxis...12

Hans-Walz-Förderpreis ...14

Buch „Die andere Medizin“ vom Markt genommen...14

10 Jahre Homöopathie in Aktion...15

Erhalt der Nosoden...17

Fachfortbildung des BKHD...19

REDAKTION Behandelt denn niemand aus- schließlich mit LM-Potenzen?

Guten Tag, es ist mir bisher leider nicht gelun- gen, einen Homöopathen in Deu- tschland zu finden, der in seiner Pra- xis ausschließlich mit LM-Potenzen arbeitet und entsprechende Erfah- rung hiermit hat. Es ist doch Hahne- manns revolutioniertes und, wie er sagt, „fast vollkommenes Werk“. Wie kann diese phantastische Behand- lungsmethode immer noch so unbe- achtet bleiben? Über eine Referenz würde ich mich sehr freuen, danke. Freundliche Grüße Barbara Brocke BARBARA BROCKE Bergfreiheit 66, 59955 Winterberg info@naturweg.de

HZ II/05 – neues Layout

Liebe Redaktion, soll das neue Layout eine Sehprobe darstellen? Winzig kleine Buchsta- ben, nicht schwarz auf weiß, son- dern ein Mausgrau, welches die Le- sequalen noch genüsslich steigert und alles derart auseinander gezogen … ich lese viel abends – nun nicht mehr! Ihre frustrierte Dr. Rer. Nat. Sofia Sienko DR. RER. NAT. SOFIA SIENKO Fraunhoferstr. 4, 53121 Bonn Tel.: 02 28/66 64 47

Feedback

Liebe HZ-Macher, für eure wunderbare Zeitschrift möchte ich euch von Herzen dan- ken; für all die Zeit und Mühe, die ihr investiert. Manche Berichte ent- halten so viele Informationen wie ein ganzes Seminar. Also auch ein großer Dank an alle Artikeleinsen- der! Im Interesse der Homöopathie und aller Kranken – macht bitte wei- ter so! Liebe Grüße Anja Schlütz ANJA SCHLÜTZ Falkensteinstr. 23, 34132 Kassel praxis.schluetz@gmx.de

LESERBRIEFE INTERVIEW

Mike Keszler Drogenmittel in der homöopathischen Praxis ...22

Mohinder S. Jus Opium – der Killer und der Retter...44

Felix Morgenthaler Kava-Kava (Piper methysticum) als Drogenmittel ...52

Heli Retzek Agaricus – Anekdoten und Fälle aus der Praxis ...68

Veronika Rampold Das Arzneimittelbild von Anhalonium/Meskalin ...78

E. von Seherr-Thos Die symptomatische Verordnung von Drogenmitteln ...96

TITELTHEMA – DROGENMITTEL

Gudrun Burkhardt Interview mit Ira Tucker ...112

(19)

5

INHALT

Elisabeth Schulz Neugeborene homöopathisch

behandeln – Gedanken und Erfahrungen aus der Praxis ...14

Heike Westhofen Leitfaden für die Behandlung chronischer Hauterkrankungen der Säuglinge

und Kleinkinder ...32

Hedi Meusburger Die unsichtbare Nabelschnur

zwischen Mutter und Kind ...50

Helga Brockmann Die homöopathische Behandlung bei Kiss Syndrom – Down Syndrom –

Mehrfachbehinderung ...54

TITELTHEMA – KINDER IN DER PRAXIS – NEUGEBORENE UND SÄUGLINGE

Editorial ...3 Redaktion/Impressum ...4 FORUM...

Die Botschaft der Krankheit oder Versuche über die ...

sichere Analyse der Seelenlage ...86 RÄTSEL...

Auflösung aus Heft 1/2006 ...100 SEMINARE...

Lehrreiche Einführung in die neue Methode ...

nach Rajan Sankaran mit Mike Keszler...102 Die Milchmittel und ihre Bedeutung während ...

der ersten Lebensjahre ...105 Die homöopathische Behandlung von Krebs – ...

ein Seminar mit Dr. Jens Wurster ...106 Seminar zu posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) ....

mit Barbara Dietrich und Matthias Strelow ...110 Predictive Homoeopathy – verlässlicher Schlüssel ...

zur sicheren Verschreibung ...113

BÜCHER...

Buchbesprechungen ...116 Hospitanzstellen ...7 Homöopathische Mittel...

für Nutztiere nur noch auf Arztrezept?...8 Projekt von Bönninghausen ...

– zur Beweisführung der Wirksamkeit der Homöopathie...9

RUBRIKEN AKTUELLES

(20)

3 2

INHALT INHALT

Matthias Strelow

DIE GEMÜTSSYMPTOMATIK BEI RADIUM BROMATUM

Paul Röttinger

SCHWINDELANFÄLLE UND KONZENTRATIONSSCHWÄCHE

Eckart von Seherr-Thohs

BEHANDLUNG EINER ZERVIXNEOPLASIE AUS MIASMATISCHER SICHT

Fallstricke der homöopathischen Behandlung ...07

Meningeom: Klinik und konventionelle Therapie ...07

58-jährige Frau: Meningeom nach Bestrahlung, progredienter Verlauf...08

Krankengeschichte ...10

Fallanalyse ...13

Weiterer Verlauf...23

Auswertung...23

Behandlung komplexer Fälle: ein abschließender Kommentar ...24

Tjado Galic

REZIDIVIERENDES MENINGEOM

28-jährige Frau – Zervixneoplasie ...33

Fallanalyse ...34

Repertorisation und Verordnung ...34

Fazit ...37

Roland Methner

„NEVER CHANGE A WINNING TEAM“ ODER FALLSTRICKE DER HOMÖOPATHISCHEN BEHANDLUNG

48-jährige Frau: Knochentumor ...38

Anamnese...38

Fallanalyse ...39

Veronika Rampold

ANHALONIUM/MESKALIN: KASUISTIK

56-jährige Frau: atypische Multiple Sklerose, Ich-Schwäche ...44

Analyse und Verordnung ...48

Weiterer Verlauf...53

Weitere Anhaloniumgaben...55

Fazit ...56

Dr. Preu

DER HISTORISCHE FALL: DER FINDLING CASPAR HAUSER UND DESSEN AUSSERORDENTLICHES VERHÄLTNISS ZU HOMÖOPATHISCHEN HEILSTOFFEN

Schwefel ...60

Silicea ...61

Ipecacuanha ...62

Nux vomica...62

Sepia ...63

Arnica ...63

Calcarea ...63

Nux vomica...64

Aconit VIII ...64

Mesmerismus ...64

Lycopodium ...65

Rhus...66

Nux vomica...66

Arnica ...66

Silicea (XXXIII)...67

Objektive Beobachtung ...28

Analyse und Verordnung ...29

Abschließende Analyse und Bewertung ...31

26-jährige Frau: Löfgren-Syndrom...04

Fallanalyse ...05

Weitere Follow-ups ...06

Radium bromatum – kein seltenes Mittel ...06

Themen von Radium bromatum ...06

Nach den theils schon im Druck erschienenen, theils aber noch ungedruckten Mittheilungen seines Erziehers, des Herrn Prof. Daumer zu Nürnberg, bearbeitet von seinem Arzte,

Dr. Preu,

Königl. Baierischem Stadtgerichtsarzte

(21)

ten Leser der HZ nach Stuttgart ins Institut für Geschichte der Medizin fahren und dort die Kran- kenjournale lesen? Frau Kunkle mag zu diesen Schlussfolgerungen aufgrund ihres Studiums gekom- men sein, aber ist bei diesen drei von Kunkle ausgewählten Fällen

„publication bias“ ausgeschlossen?

Wir können ihre Schlussfolgerun- gen nicht nachprüfen! Müssen wir sie „glauben“? Was für eine Arbeit kündigt sie denn nun in ihrem Ar- tikel an? Eine Arbeit zur Beweis- führung der Wirksamkeit der Ho- möopathie? Oder eine Arbeit über Bönninghausens Lügengeschich- ten? Hat sie die Arbeit schon abge- schlossen? Wird sie demnächst veröffentlicht oder zieht sie Schlussfolgerungen aus einer Ar- beit, die sie noch gar nicht ge- macht hat?

Sie erhebt schwere Anschuldigun- gen („Bönninghausens Heilung von der Tuberkulose ist ein reines Märchen“) gegen einen geachteten und renommierten Mann der Ho- möopathie (und nebenbei auch ge- gen den Begründer der Homöopa- thie), aber das sind bis jetzt alles nur reine Behauptungen! Kann sie diese Behauptungen auch bewei- sen? Kunkle kündigt eine wissen- schaftliche Arbeit an, die sie ge- macht haben will, die aber offen- sichtlich gar nicht existiert. Sie stellt Behauptungen auf, die sie nicht beweisen kann, und ergießt sich in Spekulationen, die jeder wissenschaftlichen Grundlage ent- behren. Bis jetzt gibt es nur einen

Artikel in der HZ mit unbegrün- deten Vermutungen, wenn Kunkle beispielsweise vermutet, dass die Heilung von Bönninghausens Sohn „möglicherweise teilweise“, aber auf jeden Fall „nicht in Gänze wahr ist“. Was denn nun? Wahr oder unwahr, teilweise wahr oder möglicherweise vielleicht, viel- leicht auch nicht? Hat Frau Kun- kle den Fall in Bönninghausens Krankenjournal nicht überprüft, dass sie sagen kann, ob Bönning- hausen hier gelogen hat oder nicht? Kunkles Ausführungen in der HZ bestehen aus dubiosen An- deutungen, Verdächtigungen und Verleumdungen. War das der Sinn der Veröffentlichung dieses Bei- trages? Ist das Kunkles „Projekt von Bönninghausen – zur Beweis- führung der Wirksamkeit der Ho- möopathie“?

Bönninghausen wird durch Kun- kles unbewiesene Behauptungen in der HZ als Lügner und Betrüger hingestellt. Würde er noch leben, könnte er nach dem Presserecht eine Gegendarstellung verlangen.

Welche Rechte haben Verstorbene in der HZ? Und welche Rechte hat die Familie von Bönninghausen, deren Name verunglimpft wird?

UWE PLATE Heilpraktiker

Petritorwall 9, 38118 Braunschweig

Antwort der Autorin

Sehr geehrter Herr Plate,

ich kann nur wiederholen, was ich zu Herrn Micklers Leserbrief ge- sagt habe: Der Artikel war ledig- lich ein Hinweis auf das „Projekt von Bönninghausen“ – mehr war bei dem vorgegebenen Platz in der HZ* nicht möglich. Das Projekt ist in größerer Ausführlichkeit auf meiner Seite www.bar-do.net vor- handen, mit den von Ihnen zu Recht geforderten Belegen für meine Meinung. Das Material kann auch problem- und kostenlos heruntergeladen werden – es be- stehen keinerlei Copyright-Be- schränkungen. Weiterhin ist dort meine Arbeit beschrieben – sie ist dort teilweise veröffentlicht, ein weiterer Teil ist in Arbeit. Bis zum Erscheinen der aktuellen Ausgabe der HZ oder bald danach, werden etwa 110 bis 120 vollständige Krankenakten, ausgesucht nach dem Zufallsprinzip, dort veröf- fentlicht sein. Selbstverständlich enthalten die Veröffentlichungen genaue Referenzen, aufgrund de- rer ihre zuverlässige Wiedergabe bei IGM-Bosch oder evtl. auch auf Kopien der Manuskripte kontrol- liert werden kann.

LUISE KUNKLE

REDAKTION

7 6

INHALT

Elisabeth Schulz Akute Erkrankungen bei Kindern ...24

Melanie Knobelsdorf Alltag in der homöopathischen Kinderpraxis ...38

Dr. Pravin Jain Husten – die häufigste Akuterkrankung bei Kleinkindern ...62

Eckart von Seherr-Thohs Welche Krankheits- dynamiken kann ein homöopathisches Arzneimittel provozieren?...80

Irene Ostertag Fiebernde Kinder homöopathisch behandeln ...94

TITELTHEMA – KINDER IN DER PRAXIS II – KLEINKINDER

Editorial ...03

Leserbriefe ...04

Redaktion/Impressum ...08

FORUM... Spurensuche: wie verlässlich sind die Angaben ... zu den allgemeinen Modalitäten? ...104

SEMINARE... Erste Saar-Pfälzer Homöopathie-Tage: ... schwere Pathologien in der homöopathischen Praxis...118

BKHD-Tage 2006 in Würzburg Veitshöchheim ...120

BÜCHER... Buchbesprechungen ...123

Hospitanzstellen ...10

Malawi – das warme Herz Afrikas ...11

Der Patient im Mittelpunkt ...12

Praktikumsbericht aus der Hahnemann Klinik ... in Bad Imnau ...14

Spagyros entwickelt neue Potenziermaschine ... für Hochpotenzen ...15

10 Jahre VKHD – Feiern, zurückschauen, ... nach vorne schauen ...16

„Anwenderbündnis zum Erhalt ... homöopathischer Arzneimittel“ gegründet...20

Nachrichten aus dem Homöopathie-Forum e.V. ...21

RUBRIKEN AKTUELLES

* Die Red. der HZ hat kurzfristig von dem Projekt erfahren. Wir baten die Autorin, dies kurz im Ak- tuellen der HZ anzukündigen und boten ihr Raum für spätere Veröffentlichungen hierzu. Dies wird, so hoffen wir, in der nächsten HZ geschehen.

magazin_1_07_innen_RZ 21.05.2007 10:00 Uhr Seite 6

(22)

5

INHALT

Steffen Jung Lebens- und andere Krisen – homöopathische Erfahrungen

mit Pubertierenden ...26

Hansjörg Heé Die Anamnese bei Adoleszenten ...36

Elisabeth Schulz Homöopathische Begleitung

während der Pubertät...40

Clementina Rabuffetti „Ich will jemanden töten!“...58

Stefan Gerke Psychotische Ersterkrankungen

bei Jugendlichen ...64

TITELTHEMA – KINDER IN DER PRAXIS III – JUGENDLICHE / PUBERTÄT

Editorial ...03 Redaktion/Impressum ...04 Leserbriefe ...06 VETERINÄRHOMÖOPATHIE...

Parvovirose und Staupe ...80 FORUM...

Welchen Wert hat Hahnemanns Arzneimittellehre ...

in der heutigen Praxis? ...90 Ratanhia – unfreiwillige Prüfung ...

einer „kleinen“(?) Arznei ...99 SEMINARE...

Mahesh Gandhi ...104 Mike Keszler ...107 Tjado Galic ...113 Armin Seideneder ...116 1. Internationaler Hahnemann Kongress...118

AKTUELLES...

Hospitanzstellen ...13 Who berät über Sicherheit ...

homöopathischer Arzneimittel ...14 10 Jahre Homöopathen ohne Grenzen e.V. ...15 4.000 Euro für Homöopathie in Aktion ...18 18. Mitgliederversammlung des Homöopathie Forums...19 Homöopathische Arzneimittel: Anwender fordern...

eine Revision der Herstellungsvorschriften ...20 Zwei Homöopathen des BKHD in Brüssel ...21 Qualitätssicherung in der Homöopathie ...

auf hohem Niveau ...22

BÜCHER...

Buchbesprechungen ...121

RUBRIKEN

(23)

5 4

REDAKTION...

Chefredaktion: Kirsten Hill (KH) ...

Anzeigen: Christine Banzer ...

Korrekturen: Norma Gäbler ...

REDAKTIONSADRESSE...

Kirsten Hill ...

Starenweg 14 ...

85521 Ottobrunn ...

T 089 60 82 46 11 ...

F 089 60 82 46 12 ...

info@homoeopathie-zeitschrift.de ...

INTERNET ...

www.homoeopathie-zeitschrift.de ...

LEKTORAT ...

Christel Hämmerle, München ...

HERAUSGEBER ...

Homöopathie Forum e.V., Gauting www.homoeopathie-forum.de ...

MEDIADATEN...

Anzeigenpreisliste Nr. 9, Februar 2006 ..

GESTALTUNG UND SATZ...

Herburg Weiland, München ...

DRUCK...

K. Triltsch Print und digitale Medien ...

Ochsenfurt-Hohestadt...

AUFLAGE...

4.000 Stück ...

ERSCHEINUNGSWEISE ...

jährlich (ein Sonderheft) ...

BEZUGSBEDINGUNGEN...

Sonderheft 15 Euro / 27 CHF ...

Jahresabonnemet HZ ...

inkl. Sonderheft 39 Euro / 72 CHF...

KÜNDIGUNGSFRIST...

zwei Monate vor Jahresende ...

ABONNENTENVERTRIEB ...

Homöopathie Seminare & Vertrieb ...

Peter Irl, Buchendorf ...

T 089 89 35 630 ...

F 089 89 30 53 21 ...

info@irl.de, www.irl.de ...

Alle Beiträge und Abbildungen sind urheber- rechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung, Übersetzung, Übertragung auf elektronische Datenträger oder sonstige Verwendung bedürfen der Genehmigung der Redaktion.

Für Manuskripte, die ohne Aufforderung eingesandt werden, wird keine Haftung über- nommen.

Artikel geben die Meinung der Verfasser, nicht unbedingt die der Redaktion wieder ISSN 1610-8485

IMPRESSUM

INHALT INHALT

REDAKTION

Dr. Carl Rudolf Klinkenberg

ASTHMA BRONCHIALE, PULSATILLA UND DIE REPERTORIEN

25-jährige Patientin: ...

Asthma, endogene Depression ...52 Fallanalyse ...55 Repertorisation ...56 Materia-medica-Revision ...56

Materia medica: Pulsatilla ...56 Mittelgabe ...57 Follow-ups ...57 Fazit ...58 Inga Maria Bruhns

GERIATRISCHE PATIENTIN MIT BLASENPROLAPS

Matthias Klünder

FALLLÖSUNG KLASSISCH UND MODERN

Tjado Galic

EIN SCHWERER FALL – MIT TÖDLICHEM AUSGANG

68-jährige Patientin: ...

Husten, Verdacht auf Bronchialkarzinom ...12 Anamnese (gelenkter und ungelenkter Bericht)...12 Fallanalyse ...13 Repertorisation ...14 Verordnung und Parameter ...

zur Beurteilung des Behandlungsverlaufs ...14

Von den Unwägbarkeiten ...

einer homöopathischen Krebstherapie ...15 Fünfwöchiger Klinikaufenthalt ...16 Letzte Konsultation ...17 Epikrise ...17 Dr. Wolfgang Würger

HOMÖOPATHISCHE BEHANDLUNG EINES BRONCHIALKARZINOMS

Besonderheiten im Fallmanagement ...22 Diagnostische Fehlerquellen ...23 76-jährige Patientin: ...

Z.N. Apoplex, akute Fallaufnahme ...23

Fallanalyse und Verordnung ...26 Weitere Entwicklung ...32 Besuch im Pflegeheim ...32 Meta-Analyse des Fallverlaufes ...35

Matthias Wegmann

EALES-KRANKHEIT ODER „BLUTIGE TRÄNEN“

36-jährige Patientin: ...

Augen- und Sehbeschwerden ...42 Fallanalyse ...43

Differenzialdiagnostische Aspekte ...44 Studium der Materia Medicae ...48 Resümée ...50 Christine Häusler

MIASMATISCHE GESICHTSPUNKTE BEI MORBUS BASEDOW

39-jährige Patientin: ...

Morbus Basedow, Endokrine Orbitopathie ...36 Fallanalyse ...37 Repertorisation und Verordnung ...37 Wie deckt Calc. den Fall ab? ...38

Calc. als miasmatisches Mittel ...38 Behandlung des aktiven Miasmas...40 Wahl der Potenzen ...40 Physiognomische Aspekte zur Potenzwahl ...41

Renate Schmid

HYDROCYANICUM ACIDUM – DIE BLAUSÄURE

35-jährige Patientin: ...

Ängste, Migräne, Nackenbeschwerden ...59 Anamnese ...59

Repertorisation und Verordnung ...61 Neue Sicht auf den Fall ...64

70-jährige Patientin: ...

Schulter- und Rückenschmerzen ...18 Fallanalyse ...19 Auswahl der Symptome ...19 Repertorisation ...20

Arzneimittelbild von Ferrum metallicum ...20 Welche spezielle Ferrum-Verbindung ist angezeigt? ...20 Welche Themen finden sich bei der Patientin? ...21 Follow-ups ...21 Unter dem Regenbogen ...07

86-jährige Patientin: ...

Blasenprolaps und Diarrhö ...07

Repertorisation und Verordnung ...08 Sonderheft_2007_innen_RZ3.qxd 14.09.2007 15:16 Uhr Seite 4

(24)

HomöopatHie ZeitscHrift 5 4 HomöopatHie ZeitscHrift

iNHALT iNHALT

ediToriAL 3

im interview: Dr.Tom Vogel über optimale Anamnese und den „Goldstandard Fallaufnahme“

Homöopathie kontrovers: Braucht die homöopathische Welt einen Goldstandard für die Anamnese?

prAxis 86

Der reife Patient in der Homöopathischen Praxis • Nahrung für die Lebensqualität: Biologische Krebstherapie • Streitpunkt HPV-Impfung • Die reine Sprache der Natur auf deutsch

LerNeN 90

Wüten oder für sich sein: Massimo Mangialavoris „Cactaceae“ • 100 Fragen an die Homöopathie: Dr. Friedrich P. Grafs neues Hörfachbuch • die skrophulose: Neudruck von Heinrich Goullons Pionierwerk • im Univer- sum der Miasmen: Rosina Sonnenschmidt zur Kulturgeschichte

reZeNsioN 98

Total durch den Wind: Ein homöopathischer Arzneimittelselbstversuch mit Birkenasche (Cinis betulae esko)

ArZNeiWisseN 104

evidenz und expertentum in der praxis: Die Individualmedizin zur Diskussion im Berliner Dialogforum

poLiTik 106

expertenrunde „Woffelsbacher Gespräche“: Austausch über die Behandlung chronischer Erkrankungen klassische Homöopathie und stiftung Warentest (3/2008): Heilpraktiker auf dem Prüfstand

ForscHUNG 108

Verbandsnachrichten: BKHD und Zentrale Homöopathie Prüfung 2008 – AEHA zu Selbstbehandlung und Arzneiqualität – SHZ und neue Standards in der Qualitätssicherung

pressespiegel: Unerfüllter Kinderwunsch • Homöopathie-Kongresse • The Lancet über die Unwirksamkeit von Antibiotika • BBC streicht Komplementärmedizin aus ihrem Internetportal • u.a.

AkTUeLLes 113

TiTeLTHeMA – kLeiNe pFLANZeN

6-85

Vielfalt in der neuen Homöopathie Zeitschrift – von genuin bis modern

Titelbild: Die Artischocke wurde im Jahr 2003 zur Arzneipflanze des Jahres gewählt. Die Artischocke, Familie der As- teraceae (Korbblütler), hat den Bezug zu Leber und Galle und gehört als „kleine Pflanze“ zu den noch unbekannteren Arzneien in der Homöopathie.

Das Prachtexemplar auf dem Titel stammt von Jürgen Weiland, der eine Reihe seiner schönen Fotos aus seiner Pflan- zensammlung für die Ausgabe dieser HZ zur Verfügung gestellt hat.

http://www.Pflanzenportraits.com Anne Schadde - Adlerholz Frans Vermeulen - Seidelbastgewächse Ulrich Welte - Wildes Basilikum

Hüter der schwelle:

Das Adlerholz und der klassische Weg der Mittelfindung über die

(eigene) Arzneimittelprüfung – Anne Schadde

pflanzenarzneien im spektrum:

Die Seidelbastgewächse und der Adlerholzbaum – Frans Vermeulen

Bereit für den kampf:

Polare Wirkmuster der Mohngewächse - Annäherung an den Genius der

Pflanzenfamilie mit alten und neuen Methoden – Jürgen Weiland

An Bauch und rücken um Jahre gealtert:

Hahnemanns Oleander in der Supervision – Andreas Zenner

rotes straußgras:

Graspatienten und die Themen von Schuld, Katastrophen und seelischer Qual in

Arzneimittelprüfung und klinischer Bewährung. – Dr. Hans Eberle und Friedrich Ritzer Husserl und Levkojen:

Homöopathie als phänomenologische Methode und Heilung eines

Lungenabszess ….- Dr. med. Peter Mattmann-Allamand

Verletzt, geschlagen, verwundet:

Das Gänseblümchen und die Vital-Empfindung der Compositae

nach Rajan Sankaran – Mike Keszler

Herzenergie und pfeilgift:

Organotrope Mittelwahl - Strophantus bei unregelmäßigem

Radialispuls. – Josef-Karl Graspeuntner

schwangerschafts - und stillprobleme:

Bewährte Verschreibungen in der Frauenheilkunde - Kanadische Grießwurzel

und Wasserfenchel – Gabriele Bengler

Alice im Wunderland:

Die Lieblingsfarbe Rotviolett, wildes Basilikum und ein ziemlich

ausgebufftes kleines Mädchen – Dr. Ulrich Welte

im interview:

Louis Klein über den „Fokus“ des Arzneimittels Koriander – Christa Gebhardt 6

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iMpressUM 122

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HomöopatHie ZeitscHrift 5 4 HomöopatHie ZeitscHrift

iNHALT iNHALT

ediToriAL 3

Homöopathische Arzneien in neuem Licht: Jan Scholtens neu konzipiertes Symptomenverzeichnis Vom Sinn der Worte: Repertorium zur Sehgal-Methode

Für einen guten Start ins Leben: Roberto Petruccis Kinder Repertorium

Niemals nur die Summe der Symptome: Wolfgang Springer zu Kombinierten Mitteln

reZeNSioNeN 82

das Team vom Homöopathischen Notdienst im interview: Jutta Fritton über „Durchhalten!“

PrAxiS 88

Homöopathie in der Grauzone?

Über Wunsch und Wirklichkeit der Arzneimittelqualität heute – Carl Classen und Jörg Haberstock

ArZNeiWiSSeN 92

ein ganzheitlicher Weg durchs Leben: Kinderseminar mit Anne Schadde und Jürgen Weiland erhellende Hobbys,verräterische Filme: Videoseminar mit Divya Chhabra

Bedside teaching in Agra: Internationales Seminar für angewandte Homöopathie

Systematik – Prüfungen – Quellen – Links: Neue Datenbank für homöopathische Mittel- und Arzneimittelprüfungen

LerNeN 100

Schutz für unsere Patienten oder Falle für Therapeuten? Kommende Europäische Direktiven im Gesundheitswesen

PoLiTik 108

Vorbereitungsseminar für doktoranten in Naturheilkunde und Homöopathie Hans-Walz-Förderpreis der robert Bosch Stiftung

der kleine kwibus: Wunderbares aus der Homöopathie Welt HZ Leserservice

AkTueLLeS 110

TiTeLTHemA – rePerTorium HeuTe Methodik - Strategien - trendS 6-81 Vom Symptomenindex zur Suchmaschine – das wichtigste Instrument des Homöopathen

Titelbild: Clemens von Bönninghausen und James t. kent standen als gründungsväter am anfang der beiden hauptlinien der repertoriumsgeschichte. der „kent“ wurde von seiner Besitzerin anne Schadde liebevoll in Leder gebunden und von Jürgen Weiland mit Bönninghausen ins Bild gesetzt. der homöopath und passionierte Fotograf bietet nun einige seiner Bilder in einem Postkarten-Set mit den Motiven alter heilpflanzen an. der erlös kommt dem "Littgeton Community Pro- ject" zu gute, welches aidS-Waisenkinder in Südafrika unterstützt. nähere informationen und Bestellmöglichkeit unter www.pflanzenportraits.com und www.Juergen-Weiland.de

Ulrike Kessler - Repertorium und Historie Heiner Frei - Effizienz in der Behandlung Peter Vint - Fehler im Repertorium B. Müller-Thederan - Anmerkungen zur Praxis Dario Spinedi - Der Künzlipunkt A. Hundseder - Kenntnis der Materia Medica die entwicklung des homöopathischen repertoriums:

Wer die Vergangenheit erkennt, vermag auch die Zukunft zu erkennen. – Ulrike Kessler Auf den Punkt gebracht:

Dario Spinedi über das Erbe von Jost Künzli von Fimelsberg Woher kommen die Fehler in repertorien?

Eine umfassende Betrachtung des wichtigsten

Handwerkszeugs des Homöopathen – Peter Vint

millefolium bei morbus osler:

Ein Mittelbild, das bereits J. T. Kent sehr gut beschrieben hat – Andreas Hundseder Anmerkungen zur Arzneimittelwahl aus der Praxis:

Erst den Zielhafen bestimmen, dann lossegeln – Bernd Müller-Thederan Polaritätsanalyse und Genius der Arznei:

Eine praxisbewährte Weiterentwicklung der Bönninghausen Methode – Heiner Frei Software

Suchen – speichern – sortieren:

Fünf homöopathische Computer-Programme im Vergleich – Jürgen Hansel die Programme aus Sicht der Hersteller:

ComRep Homöopathie Software von Franz Simbürger

MacRepertory & ReferenceWorks von David Warkentine und Helmut Ruck SESAM – Materia Medica öffne dich! Von Gerhard Ruster

Ganz einfach Isis von Cornelia Marent

Homöopathische Software im Vergleich – Tabelle

ein instrument für jeden – individuell gestimmt:

Frederik Schroyens, Schöpfer des Synthesis, im Interview 6

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Referenzen

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