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RAINER SCHMIDT Lieber Arm ab, als Arm dran

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Academic year: 2022

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Am 5. März 2012 war Rai- ner Schmidt bei uns an der Schule. 2003 gewann er die Goldmedaille für Deutschland im Tischten- nis. Aber Rainer Schmidt hat keine Arme - „hää, wie soll das denn gehen?“

Rainer Schmidt holte die Goldmedaille bei den Spe- cial Olympics (im Behin- dertensport).

Als er einmal als Kind im Urlaub war und seine Freunde Tischtennis spiel- ten, wollte er mitspielen.

Doch das ging ohne Arme schlecht, so konnte er nur Schiedsrichter sein. Ein hilfsbereiter Mann kam ihm zu Hilfe, er bastelte ihm einen verlängerten Arm mit eingebautem Tischtennisschläger. So begann Rainer Schmidts

Tischtennis-Karriere! Bis heute hat er schon einen Weltmeistertitel und ei- nen Europameistertitel errungen. Hauptberuflich ist Rainer Schmidt eigent- lich ein evangelischer Pfarrer, denn durch das, was er geschafft hat, möchte er anderen Men- schen Mut machen, aus ihrem Leben immer das Beste zu machen.

Dies versuchte er auch uns klar zu machen! Trotz seiner Einschränkung hält ihn nichts davon ab, das Leben zu genießen. Als wir ihm zuhörten, fiel uns nach einiger Zeit das Feh- len seiner Arme gar nicht mehr auf. Da er nicht wie ein Mensch wirkt, der sich selbst bemitleidet, son- dern eher wie jemand, der

mit seinem Leben zufrie- den ist. Er nimmt sich so an, wie er ist. Er war so- gar bereit, uns jede Frage zu beantworten. So kam es auch zu der Frage: Wie stülpt man ein Kondom über, ohne Hände? Sogar diese Frage beantwortete er (wenn ihr die Antwort wissen wollt fragt einen Neuntklässler).

Wer mehr über Rainer Schmidts Leben wissen möchte, sollte sein Buch

„Lieber Arm ab, als Arm dran“ lesen.

Hanna und Caro

RAINER SCHMIDT

„Lieber Arm ab, als Arm dran“

Themen in dieser Aus- gabe:

• Besuch von Rainer Schmidt

• Horoskope

• Girls Day

• DSA - Tag

• Wie ist unsere Schule?

• Comic

• Witze

• SSD und FFW

• Interview: Fr. Sigmund

• Von BaWü nach Schles- wig-Holstein

• Märchenstunde

(2)

Die Inspektoren waren da (wir berichteten), leider sind die Ergebnisse noch nicht öffentlich. Wir haben aber auch euch gefragt. Hier nun Aussagen einzelner Schüler vor allem aus Klassenstufe 8.

Die Klassenzimmer im EG sind nicht schön, die Toilet- ten sind schmuddelig und der Pausenhof wäre besser, wenn er grüner wäre.

Gut sind die Ausflüge und die Projekte.

Gut ist der große Pausenhof, dass wir zwei Wintersportta- ge und viele Ausflüge haben sowie die vielen Möglichkei- ten in der Freizeit. Schlecht sind die WCs, die Außen- und Inneneinrichtung des Gebäu- des. Die Technik funktioniert nicht immer und die Tische sind zu klein. Es gibt zu we- nig Klassenzimmer und die Schule ist nicht modern. Das Gebäude ist nicht behinder- tengerecht und der Unter- richt beginnt zu früh. Auch schlecht ist, dass die Lehrer sich nicht am Mader anstel-

len. Alisa

Ich finde gut, dass es bei uns an der Schule Aktivitäten gibt, wie z.B. den Winter- sporttag und den Sportabzei- chentag. Dass es an der Schule Verkaufsstände gibt ist auch gut. Vom Aussehen ist die Schule nicht schön, vor allem die Toiletten.

David

Positiv finde ich die Ausflüge und den Mader in der Mit- tagspause. Schlecht finde ich die schmutzigen Toilet- ten, die unstabilen Fenster und die schlechte Busverbin- dung.

Benjamin

Die Fenster sind undicht und die Steckdosen schräg. Au- ßerdem sind die Tische häss- lich und instabil. Der Sport- tag und die Ausflüge sind

gut. Darius

Unsere Schule ist von außen hässlich, wie auch manche Klassenzimmer und die Toi- letten gehen gar nicht. Unse- re Meinung: Sport ist Mord.

Deswegen dürfte der Sport- abzeichentag wegfallen. Wir kommen trotzdem gern zu dieser Schule, weil wir gute Lehrer haben -der Beste ist natürlich Herr Heilborn-, weil ein großer Schulhof vorhan- den ist und weil es viele Akti- onen gibt, wie z.B. Winter- sporttag, Ausflüge, Stern- chenaktion, Landschulheim und vieles weitere…

Maraike und Kim

Ich finde die Schule im Allge- meinen ganz in Ordnung.

Trotzdem gibt es einen Punkt, der mich ziemlich stört: Die meisten Klassen- zimmer sind sehr alt und nicht sehr schön gestaltet.

Zum Beispiel muss man Angst haben, dass einem die Decke auf den Kopf fällt.

Mir gefällt an der Schule besonders gut, dass es ei- nen großen Schulhof gibt.

Mir gefällt nicht besonders gut, dass so viele Klassen wandern müssen.

Ich finde, dass der Unterricht für manche zu früh beginnt.

Außerdem haben viele Schü- ler zu lange Fahrtzeiten mit dem Bus. Ich finde es nicht gut, wenn man zu lange Mit- tagspause hat, zum Beispiel manchmal vier Stunden. Ich finde, dass wir genug Pausen haben.

Dominik

Ich finde die Schule eigent- lich ganz okay, aber mich stört es, dass das Mäd- chenklo sehr stinkt, deswe- gen vermeide ich es sogar, dort hinein zu gehen.

Ich finde es gut, dass es Verkaufsstände in der ersten Pause gibt und dass es Akti- vitäten wie zum Beispiel den Wintersporttag gibt. Von außen ist die Schule nicht wirklich schön. Außerdem riechen die Klassenzimmer nicht gut. Ich finde es unge- recht, dass sich die Lehrer an den Verkaufsständen nicht anstellen müssen.

Wir finden an unserer Schule gut, dass es viele gute und witzige Lehrer gibt! Außer- dem ist es toll, dass wir viele Ausflüge und Aktivitäten, wie zum Beispiel

Sport – und Spieltag, ma- chen können. Dass es einen Sanitätsdienst gibt, finden wir gut. Wir finden es nicht gut, dass wir die Sporthalle mit dem Gymnasium teilen müssen, dass die Schule nicht behindertengerecht gebaut ist (kein Aufzug) und dass die Rotachhalle nicht schön gestaltet ist. Wir fin- den den Namen der Schule nicht gut. Außerdem wäre es besser, wenn es an der Schule freies W-LAN geben würde.

Leonie, Jessica, Larissa, Anna

Ich finde die Schullandheime sehr einfallsreich und gut organisiert, aber ich finde es nicht gut, dass manche Klas- sen die Klassenzimmer nach dem Benützen nicht richtig sauber machen.

Das Schöne an unserer Schule ist, dass es teilweise kleine Klassen gibt.

Anna Rauch

W I E I S T U N S E R E S C H U L E ? S C H Ü L E R M E I N U N G E N

Ich finde gut, dass es bei uns an der Schule Aktivitäten gibt, wie

z.B. den

Wintersporttag und den

Sportabzeichentag.

(3)

F O T O S T R E C K E :

W A S N I C H T S O S C H Ö N I S T

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(4)

Die Redakteure der Schüler- zeitung machten sich Ge- danken über die vielen Schüler, die morgens und abends eng zusammenge- drückt in den Bussen hier- herkommen müssen.

Wir befragten vor allem unsere Kleinsten zu dem Thema.

Die Schülerzeitung: Wie findest du die

Busfahrt?

„Blöd, weil ich immer zwi- schen Zehntklässlern ein- gequetscht bin.“

„Ich finde sie zu lang und zu eng“

„Ich bin nicht einge- quetscht weil ich oft extra früh einsteige und mir einen Sitzplatz sichere.“

„Also ich könnte mit dem Bus fahren, aber weil ich von außen schon immer sehe, dass er voll ist, fahre ich schon gleich mit dem Fahrrad zur Schule, das bringt mir sehr viel. Eigent- lich bin ich gleich schnell wie der Bus, weil ich ja gleich nach der Schule los fahre und ich nicht an jeder Station warten muss. Ja, auch im Winter, außer bei

Glatteis“

Unsre Meinung: Wir finden es nicht gut dass es Busse gibt, die so voll sind, dass die Fünftklässler darin ste-

hen müssen, das ist blöd.

Von: Franziska Felix und Alina Buchmann (Kl. 5)

Märchenstunde

W E N N ‘ S M A L W I E D E R VO L L I S T . D I E B U S FA H R T A N D I E S C H U L E .

So hat er uns z.B. dazu auf- gefordert, unseren Referen- dar - Herrn K. - auf eine ganz besondere Weise zu begrü- ßen. So lautete unsere Be- grüßung für ihn immer:

, Guten Morgen Herr K., sie sehen heute aber wieder gut aus.’’ (Wem dies nun peinli- cher war wissen wir nicht.)

Von Herrn G wurden wir auch selten, nur mit unserem Vor- namen angesprochen. Ent- weder mit Vor- und Zunamen oder nur mit unserem Nach- namen, meistens benutzte er davor auch noch die Anre- de Herr oder Fräulein. Dies sollte uns wahrscheinlich schon mal auf unser späte-

res Berufsleben vorbereiten.

Er hat wohl noch nicht mit- bekommen, das ,,Fräulein’’

als Anrede im Deutschen nicht mehr existiert.

Herr G. wollte uns bei der Klassenarbeitsvorbereitung steht’s helfen und empfahl uns auf der Internetseite top -secret.de nach seinen Arbei- ten zu suchen. Wen es inte- ressiert wie Herr G. seine Klassenarbeiten macht, sollte nachschauen!

Dieser Bericht konnte erst nach der Notenbekanntgabe geschrieben werden, da wir leicht unter Druck standen Das Orakel Herr G.

Jeden Montag und Freitag bekommen manche Schüler und Schülerinnen aus der Klasse 10 a ihre Zukunft vorausgesagt.

Nach seinen Kenntnissen könnte z.B. Fräulein C.B.

irgendwann einmal unter der Normakasse sitzen und

„Piep“ machen. Oder sie würde einen Millionär heira- ten, damit sie auch mal ei- nen Sportwagen fahren kann, so wie Herr K’s Eltern.

Auch hat er sonst manchmal ganz besonders (tolle) Einfäl- le:

...könnte z.B. Fräulein C.B. irgendwann

einmal unter der Normakasse sitzen und „Piep“ machen.

Wir verabschieden unsere 10er, allen voran Hanna und Carolin., die uns viel bei der Schülerzeitung geholfen haben. Aber auch die an- deren, die jetzt unterschiedliche Berufe lernen, auf Schulen gehen und so fort.

Viel Erfolg auf eurem weiteren Weg. Wir verabschieden auch Fr.

Stolle Ruhestand) und Herrn Lei-

bold (für ein Jahr). Dafür begrüßen

wir wieder Fr. Bösch, die aus ei-

nem Jahr Auszeit zurückkehren

wird.

(5)
(6)

Am Donnerstag, den 26.4.12 fand der Girls Day statt. Es gibt immer einen Tag im Jahr, an dem Mädchen bei Firmen, bei denen Hauptsächlich Männer arbeiten, rein- schnuppern dürfen, da auch Frauen solche Beru- fe ausüben können.

In Baindt beim Dachser wurde auch so ein Girls Day angeboten, dort wa- ren sieben Mädchen, zwei aus der Realschule Wil- helmsdorf, drei aus der Schule in Bad Waldsee, zwei aus Weingarten und noch zwei aus Ravens- burg beteiligt.

Zuerst wurden die Mäd- chen in den Konferenz- raum geführt, dort gab Frau Knoblauch, eine An- gestellte, einen Überblick über das Unternehmen.

Im Anschluss wurden die Mädchen durch die Lager -und Beladungshalle ge- führt. Dort wurde ihnen gezeigt, wie man die Wa- ren aus den Lastwägen in hohen Regalen einlagert und wie man die Ware dann wieder in die Last-

wagen räumt. Für die Mädchen gab es dann noch eine kleine Vesper- pause. Dort wurden But- terbrezeln, Laugenstan- gen und süße Stückchen angeboten. Nach der Pau- se wurde ein Spiel mit dem Hubwagen gespielt, sie mussten ihn um Palet- ten fahren um damit zu erfahren wie hart die Mit- arbeiter arbeiten müssen.

Außerdem durften alle noch in einem Lastwagen mitfahren.

Zuletzt kamen noch zwei Auszubildende und er- zählten, dass sie im letz- ten Lehrjahr waren und das ihnen diese Arbeit sehr Spaß macht. Am Schluss bekamen alle Mädchen sogar noch eine Tasche mit Geschenken

(Kugelschreiber, Block, Bleistift und Gummibär- chen) und Infos über Dachser.

Eigene Meinung:

Uns hat dieser Ausflug sehr gut gefallen und es war auf jeden Fall besser und Interessanter als in die Schule zu kommen.

Man konnte einfach mal ein Berufstag kennen ler- nen und schauen wie das so ist. Außerdem war das Essen kostenlos und total lecker.

Geschrieben von:

Lea &Töni

Frauen an die Macht!

Girls Day bei Dachser in Baindt

Nach der Pause wurde ein Spiel mit dem Hubwagen gespielt, sie

mussten ihn um Paletten fahren um damit zu erfahren wie

hart die Mitarbeiter arbeiten müssen

http://www.dachser.com/de/de/facts.htm

Was macht ihr bei gutem Wetter?

Was macht ihr in eurer Freizeit nach der Schule? Macht mit und füllt den Zettel aus. Schneidet den Zettel unten ab und werft ihn in den Schülerzeitungsbriefkasten! Die Gesamtauswertung wird in der nächsten Schülerzeitung veröffentlicht.

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Ich mache am liebsten:________________

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(7)

Hallo Ihr Leser,

in der 9. Klasse durften wir Schüler uns den Sportunter- richt selbst zusammenstel- len. Wir mussten 8 Sportar- ten von einer Liste heraus- suchen. An drei verschiede- ne Sportarten hat man dann in drei Trimestern teilge- nommen. Im Zweiten Se- mester sind sechs Schüler jeden Mittwochnachmittag zum Skifahren gefahren.

Der Sportlehrer Hr. Dietrich hat uns verschiedene Übun- gen und Tricks beigebracht, wie wir besser Skifahren können.

Wir waren in verschiedenen Skigebieten, in denen wir die unterschiedlichen Übun- gen ausprobieren konnten.

In Schetteregg haben wir als erstes mit einer Hand den Ball in der Kurve hoch geworfen und wieder aufge-

fangen. Als nächstes muss- ten wir in beide Hände je einen Ball nehmen und gleichzeitig in jeder Kurve hochschmeißen und auffan- gen. Dann nahmen wir uns ein Papiertaschentuch und steckten es unter die Ski-

brille, sodass es ein Auge abdeckte. Diese Übungen haben wir an einer Anfän- gerpiste durchgeführt. Doch selbst das war noch schwie- rig genug, weil man auf viele Dinge gleichzeitig achten musste und es neu für uns war. Eine Schülerin hat das so irritiert, dass sie nicht mehr in den Sessellift kam. Sie ist zumindest ein- mal (am Anfang) herausge-

fallen. Es ist glücklicher Weise nichts passiert. Am Bödele haben wir gelernt, wie man den richtigen Druck auf die Ski bekommt.

Dafür mussten wir im Pflug die Piste herunterfahren.

Das fanden wir sechs nicht so spannend, aber lustig.

Aber es hat was gebracht:

Wir können jetzt alle besser Skifahren als davor. Außer- dem haben wir noch Kurz- schwünge gelernt. Dabei sind wir auf die schwarze (schwierigste) Piste gegan- gen und Hr. Dietrich hat uns dann gleich noch gefilmt.

Wir sind dort noch einmal hingefahren, weil es uns dort so gut gefallen hat.

Dabei lag richtig viel Schnee. Dies wurde mehre- ren Schülern zum Verhäng- nis. Grund: Sie haben ihre Skis verloren und mussten sie im Tiefschnee suchen gehen. Wie die Ostereier nur noch schwerer.

In Steibis waren wir auch noch. Dort waren die Schneeverhältnisse richtig mies, weil es alles vereist war. Dadurch haben wir nur Kurzschwünge weiter ge- übt.

Alle sechs Schüler würden nächstes Jahr wieder Ski- fahren gehen bzw. den Sportunterricht selbst zu- sammenstellen.

Bianca Sobott

S P O R T N E I G U N G S G RU P P E : S K I FA H R E N

Wir können jetzt alle besser Skifahren als

davor. Außerdem

haben wir noch

Kurzschwünge gelernt.

(8)

Eine Ehemalige erzählt von ihrer neuen Schule in Schleswig-Holstein. Anna Rauch interviewte ihre ehemalige Klassenkame- radin Liana

Seit ungefähr einem hal- ben Jahr wohne ich in Glückstadt, das liegt ca.

eine ¾ Stunde von Ham- burg entfernt. Ich gehe jetzt auf die Regional- schule in Glückstadt und konnte mich sehr schnell einleben. Davor bin ich hier in der Realschule Wilhelmsdorf in die achte Klasse gegangen. Jetzt bin ich nochmal hierher- gekommen und habe mei- ne ehemalige Klasse be- sucht.

Es hat sich bei mir viel verändert, von dem ich erzählen möchte. Meine Noten sind schlechter und ich bin schüchterner ge- worden. Am Anfang war es schwer, Freunde zu finden, aber dann ging es ziemlich schnell.

Es gibt große Unterschie- de zwischen den Schulen hier und da oben. In Glückstadt gibt es also keine Kommanoten, also nur 1,2,3,4,5 und 6. Bei einer bestimmten Anzahl von Punkten bekommt man eine eins, je nach- dem. Das finde ich jetzt nicht so gut, denn wenn man einen Punkt zu wenig für z. B. eine Eins hat,

dann bekommt man eine Zwei. Hier würde das eine Eins Minus geben, das ist unfair!

Wir müssen in der neun- ten Klasse einen von drei Wahlpflichtkursen wäh- len, (und ein zusätzliches als Ersatz), das auch im Abschlusszeugnis steht.

Was ich besonders an meiner neuen Schule fin- de, sind die Backstein- wände. Wir haben zwei große Pausen und zwi- schen jeder Stunde Fünf- minutenpausen.

Erst ab der 9. Klasse gibt es Mittagsschule, das finde ich voll cool!

Also ich finde keine Schu- le von hier und in Glückstadt besser, ich vergleiche sie auch nicht, weil beide verschieden sind. Ich vergleiche auch nicht meinen neuen Woh- nort, denn der ist einfach anders und beide sind gut, so wie sie sind. Die Innenausstattung der Schule in Glückstadt fin- de ich etwas besser. Die Fächereinteilung finde ich in der Realschule hier schlechter wegen den Doppelstunden, auf die hat nämlich niemand Lust, finde ich.

Die Leute in meiner Umge- bung sind auch anders drauf als hier. Übrigens gibt es sehr selten Men- schen, die Sommerspros- sen haben!

Die Jungs sehen dort bes- ser aus :P , und manche Worte sind schon ko- misch. Sie sagen z. B. zu Sprudel Seltar und zu Bo- denwischen Feudeln und zu Bodenwischer Feudler.

Wenn ich Sehenswürdig- keiten empfehlen müsste, dann die Seehundestati- on Friedrichskoog, dann die Stadt Hamburg, und die großen Schiffe am Hafen sind toll.

Im Süden Deutschlands finde ich die Aussicht auf die Berge super. In der Hamburger Umgebung gibt es milde Winter, und deshalb wenig oder fast keinen Schnee, was für mich kein Problem ist.

Das Essen da oben finde ich nicht so gut, weil es da keine Laugenwecken und Gmischten gibt.;)

Insgesamt finde ich die Ferienzeiten blöd, weil die ja verschoben sind und wir deshalb kaum mit meiner Schwester, die hier unten geblieben ist, in den Urlaub fahren kön- nen. Aber ansonsten fin- de ich die Verschiebung gut, denn so kann ich euch in der Realschule besuchen!

Anna

V O N B A D E N -W Ü R T T E M B E RG N AC H S C H L E S W I G - H O L S T E I N

Erst ab der 9. Klasse gibt es Mittagsschule, das finde ich voll cool!

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(9)

Voller Name:

Katharina Sigmund Alter: 25 Jahre Momentaner Wohnort:

Altshausen

Familiäre Situation:

nicht verheiratet

SZ: Welche Fächer unter- richten Sie?

Fr. S.: „MUM, Mathematik, BK und EWG.“

SZ: Wollten Sie schon immer Lehrerin werden?

„Als Kind wollte ich immer Lehrerin werden, später bin ich kurz davon abgekom- men, aber schließlich habe ich mich doch für das Lehrer- amt entschieden.“

SZ: Warum?

„Ich liebe die Abwechslung in diesem Beruf und es macht mir viel Spaß, mit Jugendlichen zu arbeiten.“

SZ: Sind Sie bisher mit allem gut zu Recht gekommen an der Realschule?

„Ja, bis jetzt hatte ich keine Probleme.“

SZ: Wie finden Sie unsere Schule?

„Als Mum-Lehrerin ist mir natürlich gleich aufgefallen, dass die Küchen in den Mum-Räumen sehr neu sind und auch die Geräte in MUM sind gut.“

SZ: Was hat Sie an unserer Schule überrascht/ beein- druckt?

„Die Schule ist im Vergleich zu meiner alten Schule sehr klein und grün. Alle hier sind sehr freundlich und es kommt einem vertraut vor, da hier alles etwas ländli- cher ist.“

SZ: Betreuen Sie irgendwel- che AGs?

„Ja, ich habe die Schulgar- ten AG ins Leben gerufen

und freue mich natürlich immer über neue Mitglieder, Teilneh- mer sind immer herzlich will- kommen! Die kleinen Gärten sind direkt hinter den Technik- räumen, kaum zu verfehlen.

Dort pflanzen wir nicht nur Dinge an, sondern wir ernten natürlich auch und verarbeiten die frischen Lebensmittel sel- ber zu leckeren Sachen, was das Projekt fächerübergreifend macht.“

SZ: Und was machen Sie in Ihrer Freizeit?

„Ich bin auch in meiner Freizeit gerne in der Natur und gehe öfters Fahrradfahren. Ansons- ten geh ich gerne in die Alpen zum Skifahren und Wandern.

Ein weiteres Hobby von mir ist das Reisen.“

SZ: Wo waren Sie denn schon überall auf Reisen??

„Ich war schon in Asien und auch schon öfters in den Al- pen.“

SZ: Und wo würden Sie gerne noch überall hinreisen?

„Auf jeden Fall würde ich gerne mal nach Südamerika und nach Skandinavien reisen, weil ich gerne fremde Kulturen ken- nenlerne.“

SZ: Welche 3 Dinge würden Sie mitnehmen, wenn sie auf einer einsamen Insel stranden wür- den? (Für Essen und Trinken ist gesorgt!)

„Ich denke einen Kompass für die Orientierung, gute Wanderschuhe und ein Falt- kanu für die Heimreise.“

SZ: Haben Sie schon einmal etwas Verbotenes in der Schule oder auch privat gemacht, das sie uns sagen möchten?

„Ich hatte zu meiner Schul- zeit zugegeben einige sehr durchtriebene Spickzettel bei

Tests und Klassenarbei- ten…

SZ: Was war bisher ihr schönstes Erlebnis?

„Mein Abschluss der Ausbil- dung war sehr schön, aber natürlich auch viele andere Dinge.“

SZ: Wie würden Sie sich selbst in 3 Worten beschrei- ben?

„Gutmütig, sportlich, hilfsbe- reit und für fast alle Späße zu haben.“ (Mathelehrerin

*hust hust* J)

SZ: Möchten Sie den Schü- lern sonst noch etwas sa- gen?

„Auf jeden Fall, dass die fürs Leben lernen und nicht für die Schule.“

I N T E RV I E W M I T F R . S I G M U N D

Haben Sie schon einmal etwas Verbotenes in der Schule oder auch privat

gemacht, das sie uns

sagen möchten?

(10)

Wenn Chuck Norris Liegestüt- ze macht , drückt er die Welt nach unten.

Chuck Norris hat in einem geschlossenen Raum 1412 Sachen, mit der er dich töten kann.

Wenn Chuck Norris redet hört Gott zu.

Chuck Norris schläft mit Licht , nicht weil er Angst vor der Dunkelheit hat, nein die Dunkelheit hat Angst vor Chuck Norris.

Chuck Norris braucht keine Uhr er entscheidet wie viel Uhr es ist.

Chuck Norris schläft nicht mit

einer Waffe unter seinem Kis- sen. Nein, er schläft mit einem Kissen unter der Waffe.

Chuck Norris hat alle Farben erfunden, außer rosa! rosa hat Tom Cruise erfunden.

Chuck Norris isst zum Mittag immer Steak, aber meistens vergisst er die Kuh zu schlach- ten.

Wenn Chuck Norris ins Wasser fällt, dann wird er nicht nass, nein das Wasser wird Chuck Norris.

Es gibt Außerirdische aber sich betreten die Erde nicht, solan- ge Chuck Norris lebt.

Chuck Norris ist so heiß, dass

er seine CDs mit seinem Atem brennt.

Endlich hat man erklärt wa- rum sich das Universum un- endlich weit ausdehnt . Jeder möchte so weit wie möglich von Chuck Norris entfernt sein.

Chuck Norris ist so heiß, dass die Tiefkühlpizza schon fertig ist, wenn er sie auspackt.

Chuck Norris darf keinen Handstand machen, weil es die Gefahr gibt, dass er die Erde aus der Umlaufbahn wirft.

Chuck Norris hat bis zur Un- endlichkeit gezählt und das gleich zweimal.

L Ö S U N G D E S K R E U Z W O R T R Ä T S E L S A U S

A U S G A B E 5

C H U C K N O R R I S W I T Z E

Das Kreuzworträtsel zur hier abgedruckten

Lösung gab es in der letzten Schülerzeitung

8.

3. S I G M U N D

7. T

P E 2.

10

. M I L L E R 17

. B L U S T

13

. Ö N C

6. M U S I C A L H

1. R E A L S C H U L J U B I L Ä U M

D E E 4. D R E W E S L

E R N 14

.

S

R A 11

. S M V A

C I N

16

. T E I

B I R T

5. K O N O P K A 12

. Z Ä

9. D O R N A H O F I T

S O G E

Y R

15

. S T O R E

R

(11)

Am Montagnachmittag den 23. April gingen wir, der Schulsanitätsdienst der Otto-Lilienthal Real- schule Wilhelmsdorf, zum Roten Kreuz und zur Feuerwehr Wilhelmsdorf, dort haben wir dann zwei Führungen in zwei ver- schiedenen Gruppen ge- macht.

Zuerst machten wir eine Führung bei der Feuer- wehr und anschließend eine beim Roten Kreuz oder umgekehrt. Bei der Feuerwehr führte uns der Kommandant, Herr Die- sing, durch das Feuer- wehrgerätehaus, zeigte und erklärte uns die Aus- rüstung der Feuerwehr sowie die Fahrzeuge. Er erklärte uns, wie man mit der Leitstelle funkt und dass seit diesem Jahr die Leitstelle in Ravensburg einen neuen Funkrufname hat, näm- lich „Leitstelle Ober- schwaben“. Er zeigte uns auch einen Film, der uns zeigte, wie schnell ein Raum durch eine bren- nende Zigarette ausbren- nen kann. Nach drei Mi- nuten steht der Raum komplett in Rauch und ein lebendes entkommen ist unmöglich.

Zum Schluss der Feuer- wehrführung durften alle,

die wollten, auch noch eine Runde mit der Dreh- leiter fahren und die Aus- sicht über Wilhelmsdorf genießen.

Anschließend hatten wir die Führung beim Roten Kreuz, dort führte uns der Bereitschaftsleiter

Herr Reis. Er erklärte und zeigte uns die Fahr- zeuge des Roten Kreuzes und die Einsatzkleidung.

Er führte uns auch noch durch das Rot Kreuz Heim und erklärte uns, dass sehr viel daran selbst gemacht wurde.

Wir bedanken uns recht herzlich für den Zeitauf- wand und die Führung.

Wir hatten viel Spaß und gelernt haben wir auch ein bisschen

Carina B. und Matthias S. 9d

E I N N AC H M I T TAG B E I M DRK U N D D E R F E U E RW E H R

Zum Schluss der Feuerwehrführung durften alle, die wollten,

auch noch eine Runde mit der Drehleiter

fahren und die

Aussicht über

Wilhelmsdorf genießen.

(12)

E I N D RÜ C K E VO M DSA-T AG

Noch verkniffener kann ein Gesichtsausdruck beim

Rennen nicht sein, oder?

Ohne den Luftwiderstand der Haare wären es bei Jan

sicher 5 Meter

geworden!

(13)

Der Chef… zumindest für ein paar Stunden auf dem Sportgelände.

Schüler gewinnen 3:0

Lehrer am Boden Der „Superstürmer“ A.

Boos war dieses Mal er- folglos und der Torwart M. Hezel war völlig über- fordert als er 3 mal hin- ter sich greifen musste.

Also haben die Schüler der 9. Klasse die Lehrer haushoch abgezockt.

Tor! Tor! Das 3:0 für die

9er nun ist es passiert

zum ersten Mal in der

Weltgeschichte der Otto

Lillienthal Realschule

Wilhelmsdorf haben die

Schüler beim Fußball

gegen die Lehrer gewon-

nen. Ein Riesenschock

für die Lehrer, niemand

hatte damit gerechnet.

(14)

Wassermann: (21.01. – 19.02)

Lifestyle: Komm wieder auf den Boden der Tatsachen zurück! Deine Glückssträhne ist vorbei und du solltest mehr für deinen Erfolg tun!

Liebe/sie: Trau dich, geh auf ihn zu, er wird es dir danken!

Liebe/er: Die Liebe deines Lebens ist ganz in der Nähe. Mach die Augen auf!

Pausenhof: Heute kannst du auf deinem Stundenplan deine Lieblingsfächer sehen.

Top Tage: Mittwoch und Samstag Miese Tage: Montag und Donnerstag Fische: (20.02 – 20.03.)

Lifestyle: Es steht dir eine große Veränderung bevor!

Liebe/sie: Auch Liebeskummer geht vorbei.

Liebe/er: Mach den ersten Schritt! Du wirst es nicht bereuen.

Pausenhof: Heute ist dein Glückstag du könn- test vielleicht sogar im Lotto gewinnen!?

Top Tage: Dienstag und Donnerstag Miese Tage: Freitag

Widder: (21.03. - 20.04)

Lifestyle: Eine große Aufgabe kommt auf dich zu, aber keine Angst, mit ein wenig Anstren- gung kannst du sie meistern.

Liebe/sie: Es kann nicht nur schöne Zeiten geben, Kopf hoch!

Liebe/er: In nächster Zeit wird einiges besser laufen.

Pausenhof: Die Stunden werden immer kür- zer die Chancen größer dein Glück zu finden.

Top Tage: Mittwoch und Freitag Miese Tage: Dienstag und Sonntag

Stier: (21.04. – 20.05.)

Lifestile: Nimm dir mehr Zeit für dich, versuch zur Ruhe zu kommen. Tipp für die Mädels: Ein Wellness—Wochenende mit deinen Freundin- nen könnte dich auf andere Gedanken bringen.

Liebe/sie: Nimm dir nicht immer alles so zu herzen.

Liebe/er: Wenn sie dir wirklich wichtig ist, dann fang endlich an, ihr zu vertrauen.

Pausenhof: Das Glück steht auf deiner Seite.

Du könntest etwas Besonderes finden.

Top Tage: Montag und Donnerstag Miese Tage: Mittwoch

Zwillinge: ( 21.05. - 21.06.)

Lifestile: Das Leben ist kein Ponyhof, leg dich ins Zeug!

Liebe/sie: Tu was für dein Glück und warte nicht darauf, dass er zu dir kommt.

Liebe/er: Sie sieht dich nicht? Dann sorg doch selbst für Aufmerksamkeit.

Pausenhof: In der Pause sind Pfützen in einer davon befindet vielleicht sich Geld.

Top Tage: Freitag und Mittwoch Miese Tage: Samstag und Donnerstag Krebs: ( 22.06. - 22.07.)

Lifestile: Es könnte nicht besser laufen, genieß es, solange es noch anhält…

Liebe / sie: Ist er vielleicht nicht doch näher, als du denkst?

Liebe / er: Sei nicht schüchtern, trau dich mal was!

Pausenhof: Auf dem Pausenhof merkst du das vielleicht ein Verehrer/in an deiner Seite ist.

Top Tage: Dienstag und Sonntag Miese Tage: Mittwoch

H O RO S K O P E 2012

Heute ist dein Glückstag, du könntest vielleicht sogar im Lotto

gewinnen!?

(15)

Löwe (23.07. – 23. 08.)

Lifestile: Sei nicht immer so gemein, versuch ruhiger zu werden.

Liebe/sie: Er wird sich bald trauen, sei gedul- dig.

Liebe/er: Worauf wartest du noch? Auf geht´s!

Pausenhof: Heute könnte dein Glückstag sein, du könntest viel Geld finden.

Top Tage: Montag und Donnerstag Miese Tage: Freitag

Jungfrau: ( 24.08. – 23.09.)

Lifestile: Lass den Dingen freien Lauf, es wird sich schon alles selbst richten.

Liebe/sie: Du bist nicht zufrieden? Dann ände- re doch was!

Liebe/er: Läufst du ihr immer noch hinterher?

Lohnt es sich denn auch wirklich?

Pausenhof: Morgen siehst du auf deinem Ka- lender vielleicht den Weltuntergang… wenn auch im übertragenen Sinn…

Top Tage: Samstag und Mittwoch Miese Tage: Dienstag

Waage: (24.9. - 23.10)

Lifestile: Lachen ist bekanntlich gesund, also hau rein.

Liebe /sie: Er schwärmt für dich. Ihr solltet euch mal treffen.

Liebe/er: Sie beobachtet dich schon seit Schuljahresanfang. Sprich sie doch mal an!

Pausenhof: Endlich Ferien, Zeit für Freunde und Freizeit wirst du aber nicht haben.. lernen steht an..

Top Tage: Dienstag und Freitag Miese Tage: Montag und Donnerstag

Skorpion: ( 24.10. – 22.11.)

Lifestile: Du bist müde und schlapp? Leg mal wieder eine Pause ein, sonst drehst du noch durch.

Liebe/sie: Zeig ihm doch einfach mal, dass du ihn magst, das wird schon.

Liebe/er: Sie ist sauer auf dich? Erklär ihr die Situation, sie wird dich sicherlich verstehen.

Pausenhof: Mach in der Pause auch mal was sinnvollen.. Deine Noten werden es dir dan- ken.

Top Tage: Mittwoch und Samstag Miese Tage: Dienstag und Freitag Schütze ( 23.11. – 21.12.)

Lifestyle: Der frühe Vogel fängt den Wurm, also lass dir nicht zu viel Zeit…

Liebe/sie: Lass den Kopf nicht hängen, es wird schon wieder.

Liebe/er: Du bist auf einem guten Weg, mach weiter so.

Pausenhof: Achtung auch in den Pausen…

Verletzungsgefahr!

Top Tage: Montag und Dienstag Miese Tage: Mittwoch und Donnerstag Steinbock: (22.12. – 20.01.)

Lifestile: In den nächsten Tagen wird es be- stimmt besser (:

Liebe / sie: Lass den Dingen einfach freien Lauf…

Liebe / er: Streng dich ein bisschen an, du wirst es nicht bereuen…

Pausenhof: Etwas Spannendes wird passie- ren… halte die Augen offen.

Top Tage: Freitag und Sonntag Miese Tage: Montag und Mittwoch

Morgen siehst du auf deinem Kalender

vielleicht den

Weltuntergang…

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Referenzen

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