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COESFELD. Bewegte Lesenacht

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COESFELD

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Ausgabe 08 18. Februar 2015

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Stadt Anzeiger

Bewegte Lesenacht

COESFELD. Die Nacht der Bibliotheken am 6.

März wird keineswegs eine betuliche Veranstal- tung. Neben Büchern locken jede Menge Bewe-

gungsangebote. Seite 8

Wie sich Senioren für den

Straßenverkehr wappnen können Seite 20

Sicher zum Ziel

Einmal Schloss und zurück

DARFELD. Verschiedene Distanzen und eine schöne Strecke rund um das Schloss Darfeld: Das zeichnet die Waldlaufmeisterschaft aus, die am Samstag stattfindet. Seite 16

„Ein Gang zwischen den Gängen“

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Werftbesichtigung (Neu), Emsländer Mittagessen & Stadtrundfahrt Tagesfahrt / Busreise pro Person 49,00 €

12. Sep. 15 Hamburg * Cruise - Day

Langzeitaufenthalt in Hamburg / Rückreise nach dem Feuerwerk Tagesfahrt / Busreise pro Person 38,00 € Bei Buchung bis 31.05.15 / Tageskarte U/S-Bahn inklusive.

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b Fräulein Smilla ein besonderes Gespür für die weiße Win- terpracht hat, wissen wir nicht und sie konnte es auch noch nicht ausprobieren. Bisher lebte sie im Sommer draußen und im Winter drinnen, weshalb sie derzeit nur in Innenhaltung vermittelt werden kann. Es spräche aber nichts dagegen, wenn sie im nächsten Winter ihrem Namen alle Ehre machen dürfte, sofern natürlich der Stall hinreichend ge- schützt ist. Smillas Alter kennen wir nicht genau. Wir haben sie vor

vier Jahren im geschätzten Alter von zwei Jahren vermittelt. Nun ist ihr Partner gestorben und da sie aber auf keinen Fall einsam ihr Dasein fristen möchte, sucht sie nun einen Partner oder eine Gruppe. Ihr Partner sollte mindestens drei bis vier Jahre alt sein. In einer größeren Gruppe sind gemischte Altersklassen natürlich auch okay. Artgerechte Ernährung, viel Platz und Verständnis für Meeris sind vorausgesetzt. Wenn Sie sich für Smilla interessieren, dann kommen Sie ins Tierheim Lette. Es hat im Winter täglich von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Mittwochs ist das Tierheim für Besucher geschlossen. Weitere Informationen und Bilder – auch zu anderen Tieren – im Internet unter

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WOHIN MIT DEN FLÜCHTLINGEN?

Plötzlich musste alles ganz schnell gehen. Das Land hat die Kommunen aufgefordert, Platz für Flüchtlinge zu schaffen. Keine leichte Auf- gabe, denn Platz ist rar. Die Stadt Coesfeld hat spontan die Turnhalle des Pictorius-Berufs- kollegs zur Flüchtlingsunterkunft umfunkti-

oniert, in Dülmen wurde ein altes Kasernen- gebäude für die Nutzung hergerichtet. Wir haben uns umgehört, was die Menschen von diesen Lösungen halten und welche Ideen sie haben, wie die Bürger den Flüchtlingen ganz konkret helfen können.

Spenden müssen koordiniert werden

„Die Lösung mit der Turnhalle finde ich gut, auch wenn unser Verein direkt davon betroffen ist. Wir spielen näm- lich eigentlich dienstags in der Halle Fußball. Es gibt aber sicher Wichtigeres als das. Meine Frau und ich ha- ben schon über Kleiderspenden nachgedacht, wir haben Kinder im jugendlichen Alter und könnten sicher etwas abgeben. Aber zunächst muss klar sein, wer diese Spenden- sammlungen koordiniert.“

Karsten Bröckerhoff, Coesfeld

Leer stehende Wohnungen nutzen

„Die Turnhallenlösung finde ich überhaupt nicht gut. Da ist es viel zu eng für Familien mit Kindern, gerade die Kin- der leiden darunter. Es gibt doch sicher bessere Möglich- keiten, zum Beispiel in leer stehenden Wohnungen. Gut wäre es, wenn dies von zentraler Stelle geregelt würde und jemand den Wohnungsmarkt im Auge behält. Mit Entge- genkommen auf beiden Seiten ließen sich da sicher bessere Unterbringungen verwirklichen.“

Theresia Bathe, Billerbeck

Barrieren abbauen

„Bei mir in der Straße wohnen sehr viele Asylbewerber.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten gibt es jetzt keine Pro- bleme mehr. Es ist jetzt alles sehr ruhig bei uns. Wichtig ist, dass die Menschen nach der Übergangslösung schnell eine neue Unterkunft finden. Es ist für die Kulturen oft schwie- rig, aufeinander zuzugehen. Da wäre es wichtig, dass je- mand die Barrieren abbaut. Spenden sind natürlich auch gut, aber nur, wenn diese sinnvoll verteilt werden.“

Elisabeth Prinzmeier, Dülmen

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18. Februar 2015 StadtAnzeiger 3

2 StadtAnzeiger 18. Februar 2015

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Lokales

Tränen gegen die Angst

Nottulner Grundschüler beschäftigten sich mit Trauer, Trost, Sterben und dem Tod

Das Einsetzen einer Pflanze symbolisiert Hoffnung nach einer Zeit der Trauer. Ole, Henning und Chiara (oben v.l.) sowie Lynn, Rafael und Nadine (unten v.l.) haben in der Projektwoche unter anderem eine Tulpenzwiebel eingepflanzt. Rüdiger Runge (oben r.) von der

Hospizbewegung Nottuln leitete die Gruppe. Foto: bit

„Man muss keine Angst vor dem Tod haben, aber man darf ruhig weinen“, erzählt Rafael aus der Klasse 4b der Astrid- Lindgren-Grundschule. Das habe er aus der Aktionswoche

„Hospiz macht Schule“ gelernt, die Ehrenamtliche der Hospiz- bewegung Nottuln gestalteten.

So sieht es auch sein Klassenka- merad Henning: „Auch Jungs dürfen weinen, dann ist auch der Hauptteil der Trauer raus.“

Von Alexander Bitting

NOTTuLN. Von Montag bis Freitag haben sich die Schüler der Klasse 4b in Kleingruppen mit den schwierigen Themen des Lebens beschäftigt. Jeder Tag stand unter einem ande- ren Motto. Die Kinder drück- ten mit Fingerfarben ihre

Gefühle auf einem Bild aus, zeigten Kinderfotos von sich, sangen Lieder oder schrieben auf, was ihnen bisher bei ei- ner Krankheit gut getan hat.

An einem Tag war auch der Nottulner Arzt Dr. med Sa- scha Schönhauser zu Gast.

Die Kinder konnten ihn alles zum Thema Krankheit und Tod fragen, was sie wollten.

Neben traurigen Themen ka- men auch immer wieder die schönen Seiten des Lebens zur Sprache. So zum Beispiel, als die Schüler helle und dunkle Wolken aus Pappe beschrif- ten durften. „Auf der weißen Wolke stehen Glückssachen, auf der grauen Wolke Trauri- ges“, erzählt Chiara.

Als Anfangs- und Verab- schiedungsritual des Tages sangen die Kinder das Lied

„Der Himmel geht über allen auf“. In das Lied wurde der Name jedes Kindes einbezo- gen. Ein Highlight für die Kin- der waren auch die Kurzfilme aus der Serie „Willi wills wis- sen“. Dort wurden verschie- dene Themen behandelt, von der Tätigkeit eines Bestatters bis hin zu Jenseitsvorstellun- gen anderer Religionen.

„Es ist gut, dass man es anspricht, da zuhause nicht so viel darüber gesprochen wird“, findet Chiara. Fast je- des der Kinder hatte schon ei- nen schmerzlichen Verlust zu verarbeiten. „Erst habe ich ein bisschen geweint, aber nach einem Jahr gewöhnt man sich dran. Jetzt ist es ok, wenn ich das Thema Tod hier mitma- che“, erinnert sich Henning an seinen Opa. Auch Lynn

war traurig, denn ihr Kater Smarty musste eingeschläfert werden. „Am schlimmsten, wenn jemand stirbt, ist es für die Angehörigen“, findet Rafael. Genau wie seine Mit- schüler ist er nach der Pro- jektwoche keinesfalls traurig, sondern kann nun besser mit dem Tod umgehen. „Also wir würden das Projekt weiter- empfehlen“, sagt Rafael.

Kurz notiert

Flüchtlinge unterstützen

KREiS. „Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung ist groß“, freut sich Landrat Konrad Püning.

Nachdem der Kreis in der Sport- halle des Pictorius-Berufskollegs in Coesfeld eine Notunterkunft für Flüchtlinge eingerichtet hat, gibt es vermehrt Anfragen von Menschen, die mit Sach- oder Geldspenden helfen wollen.

Zwar ist die DRK-Kleiderkam- mer derzeit gut gefüllt, doch Kleiderspenden sind grundsätz- lich immer willkommen. Glei- ches gilt für Kinderspielzeug.

Geld für die Flüchtlinge zu überweisen, ergibt derzeit kei- nen Sinn; ihre Versorgung ist gesichert. Die DRK-Kleiderkam- mer in der ehemaligen Jakobi- Grundschule (Franz-Darpe-Stra- ße 13) in Coesfeld hat montags von 10 bis 12 Uhr, dienstags von 16 bis 18 Uhr und donners- tags von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Aus organisatorischen Gründen können Spenden nicht direkt am Pictorius-Berufskolleg abge- geben werden.

Kurz notiert

Förderplan und Hilfegespräch

DüLMEN.Was ist ein Hilfeplan und -gespräch und was ist ein Förderplan? Wie bereite ich mich auf ein Hilfeplange- spräch vor? Die FBS bietet am Mittwoch, 25. Februar von 18 bis 20.15 Uhr das Aufbaumo- dul „Förderplan und Hilfege- spräch“ für Inklusionsbeglei-

ter in der Schule an. In diesem Seminar wird aufgezeigt, wie und an welchen Stellen sich Inklusionsbegleiter bestmög- lich für das zu betreuende Kind in die Gespräche ein- bringen können. Anmeldun- gen unter Tel. 0 25 94/9 43 00 oder www.fbs-duelmen.de.

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18. Februar 2015 StadtAnzeiger 5

4 StadtAnzeiger 18. Februar 2015

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„Blos Zoff mät denn Stoff“

Plattdeutsches Theaterstück hat am 14. März in Gescher Premiere / Karten ab sofort

Unterhaltsame Dialoge und Szenen sorgen für einen unvergesslichen Abend beim plattdeutschen

Theater. Foto: pr

Die Proben für das plattdeut- sche Theaterstück „Blos Zoff mät denn Stoff“ laufen auf Hochtouren, da die Premiere be- vorsteht. Der Vorverkauf fi ndet ab sofort statt. Die Aufführun- gen fi nden dieses Jahr wieder im Theater- und Konzertsaal am Borkener Damm statt.

GESCHER. Das diesjährige Stück stammt aus der Feder von Bernd Gombold. Die Spieler haben es in das Ge- scheraner Plattdeutsch über- setzt. Seit November kommt die Laienspielschar zu den Proben unter der Regie von Ludger Uepping und Heinrich Sicking zweimal wöchentlich zusammen. Natürlich hofft die Theatergruppe auf gute Resonanz, damit aus den Ein- trittsgeldern am Ende der Sai- son wieder verschiedene sozi- ale Einrichtungen in Gescher unterstützt werden können.

Am Premierenabend möch- ten die Spielschar den Erlös in Höhe von 12.000 Euro spenden. Die Theatergruppe bedankt sich bei allen The- atergästen, die durch ihren Besuch die Unterstützung der verschiedensten Einrichtun- gen in dieser Form ermögli- chen. Weiterer Dank gilt allen freiwilligen Helfern vor und hinter der Bühne.

Zum Inhalt des Stückes: In diesem Jahr geht es um grund- verschiedene Nachbarn, da ist der „Zoff“ vorprogrammiert:

Die einfachen Gemüsebauern Franz (Elmar Rotherm) und Erika Kohlkopf (Birgit Schül-

tingkemper) setzen auf tradi- tionelle Anbaumethoden und kommen trotzt harter Arbeit nur so gerade über die Run- den. Ganz anders ihre Nach- barn: die Öko-Tante Maja Müslein (Alexa Große Heider- mann) schwört nicht nur auf ökologischen Gemüseanbau, sondern auch auf traditionel- le chinesische Heilkunst. Da- mit verdient sie viel Geld, vor allem dank Patienten wie der vornehmen Hannelore van Wolkenstein (Eva Hetrodt).

Majas verschlafener und lang- samer Ehemann Klaus (Georg Haar) wäre froh, wenn er ein- fach nur essen und schlafen

könnte, das lässt seine Frau aber nicht zu. Zwischen den Anbaumethoden hin- und hergerissen ist die Ladenbe- sitzerin Emma Läädken (Do- ris Konert), die mal bei Kohl- kopfs und mal bei Müsleins einkauft. So gibt es einige Aufregungen.

Der Vorhang zu dem Stück

„Blos Zoff mät denn Stoff“

wird sich im Theater- und Konzertsaal am Borkener Damm an folgenden Ter- minen öffnen: Samstag, 14.

März um 17 Uhr, Sonntag, 15. März um 19 Uhr, Samstag, 21. März um 17 Uhr, Sonntag, 22. März um 18 Uhr, Sams-

tag, 28. März um 17 Uhr und Sonntag, 29. März um 18 Uhr. Die Akteure weisen ausdrücklich auf die unter- schiedlichen Uhrzeiten bei den Sonntagsaufführungen hin. Im Vorverkauf erhält- lich sind die Karten ab so- fort bei der Volksbank Ge- scher eG, Marktplatz 5. Eine Rückgabe bzw. Umtausch der Eintrittskarten ist bis Freitag vor den jeweiligen Aufführungen nur bei der Volksbank Gescher eG mög- lich.

Infos unter www.platt- deutschestheater-gescher.

de.

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18. Februar 2015 StadtAnzeiger 5

4 StadtAnzeiger 18. Februar 2015

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Im Rahmen der konsequenten Neuausrichtung hat real,- im vergangenen Jahr bereits 50 Standorte erfolgreich umge- baut. Seit Jahresbeginn werden weitere 30 Standorte inner- halb von drei Monaten umge- baut. Auch in Coesfeld wird der rund 6.000 Quadratmeter gro- ße real,- Markt sukzessive mit- hilfe regionaler Unternehmen modernisiert. Der Umbau wird pünktlich zum Beginn des Os- tergeschäftes beendet sein.

COESFELD. „Wir freuen uns, unseren Kunden künftig ein noch komfortableres und außergewöhnliches Einkaufs- erlebnis bieten zu können.

Auch während des Umbaus stehen wir gerne von mon- tags bis samstags von 8 bis 22 Uhr mit Service und Be- ratung zur Verfügung“, sagt real,- Geschäftsleiter Yves Passlack. Am Donnerstag, 5. März laden Passlack und sein 100-köpfi ges Team alle Kunden und Gäste herzlich zur großen Wiedereröffnung

ein. „Bis dahin gibt es noch einiges zu tun. Schon heute laden wir zu unseren Aktio- nen und Angeboten im März ein“, sagt Passlack.

Alle Veränderungen im Markt werden auf das sich in den vergangenen Jahren veränderte Kundenverhalten angepasst. Neben dem aktu- ellen Trend, in unterschied- lichen Kanälen wie zum Bei- spiel Online oder im Drive einzukaufen, gibt es eine im- mer stärker werdende Nach- frage nach regionalen und Convenience-Produkten. Au- ßerdem wird bei der Anord- nung der Warenwelten und auch innerhalb der Abteilun- gen auf die Kundensuchlogik eingegangen.

Während früher viele Elek- tro- und Technikprodukte in Vitrinen präsentiert wurden, werden in Zukunft alle hoch- wertigen Produkte aus diesen Bereichen allen Kunden of- fen zugänglich sein. So lädt die neue Präsentation von Handys, Tablets und Digital-

kameras zum Ausprobieren ein. Selbstverständlich wer- den auch weiterhin die Mit- arbeiter des Technik-Centers für Verkauf, Beratung, Repa- raturabwicklung und weitere Serviceleistungen zur Verfü- gung stehen.

Im neuen Look wird sich auch die Textil-Abteilung präsentieren, die in Zukunft mit einer übersichtlichen Regalanordnung, heller Be- leuchtung und einer bunten Auswahl an Sport-, Herren-, Damen- und Kindertextilien überzeugt.

Neben bewährten Basics und Klassikern sowie saiso- nalen Trends setzt real,- vor allem auf Textilien, die viel- fältig miteinander kombi- nierbar sind. Zudem fi nden Kunden hier zahlreiche Schuh- und Lederwaren.

Auch in der Drogerieabtei- lung „Meine Drogerie“ wird ein neues Konzept erarbeitet, das sich durch ein junges, dynamisches Interieur aus- zeichnet.

Umbau läuft auf Hochtouren

real,- modernisiert während des laufenden Geschäftsbetriebes

In diesem Jahr feiert die katho- lische Bücherei ihr 125-jähriges Bestehen. Das nehmen Bücher- eileiterin Ulla Hanhart und ihr Team zum Anlass für eine Ver- anstaltungsreihe . Der Auftakt ist die Teilnahme an der NRW- weiten „Nacht der Bibliothe- ken“.

DARFELD. Büchereien in ganz Nordrhein-Westfalen öffnen am 6. März ihre Türen, um ihre Kunden und Leser zu bewegen – mit Geschichten, Lesungen, Musik und Tanz.

Die Darfelder Bücherei lädt Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren zu einem Grusel- abend ein: am Kaminfeuer bei Familie Eickelpasch (Darfel- der Markt 42) werden Grusel- geschichten vorgelesen und schaurige Lesezeichen gebastelt.

Los geht es um 20 Uhr, die Ver- anstaltung endet um 22 Uhr, ein Snack wird gereicht. Das Bücherei-Team bittet um An- meldung unter Tel. 0 25 45/30 95 10 bei Andrea Blanke, der Eintritt beträgt zwei Euro.

Die Bücherei hat sich in ih- rer langen Tradition zu einem wichtigen Anlaufpunkt für Le- ser und Hörer entwickelt. In den vergangenen Jahren konnten kontinuierlich die Ausleihzah- len gesteigert werden, zuletzt im Jahr 2014 auf 10.719 Ausleihen, gegenüber 2013 eine Steigerung von 590 Ausleihen.

Nicht zuletzt ist dem Team um Ulla Hanhart neben der gu- ten Beratung wichtig, immer die besten neuen Bücher und Hör- bücher für die Leser vorzuhal- ten. Die Bücherei führt knapp 3000 Medien, seit zwei Jah- ren wird das Sortiment durch DVDs für Kinder abgerundet und auch die große Auswahl an Gesellschaftsspielen ist be- achtlich. Kürzlich erst wurden die Öffnungszeiten – nach einer Kundenumfrage – geändert: Die Bücherei ist sonntags von 11 bis 12.15 Uhr und mittwochs von 16 Uhr bis 18 Uhr für alle Interessierten geöffnet. Weitere spannende Lesungen und Akti- onen werden in den nächsten Wochen und Monaten folgen.

Gruseln in der Leseecke

Bücherei Darfeld feiert Jubiläum

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SKORPION 24.10.-22.11.

SCHÜTZE 23.11.-21.12.

STEINBOCK 22.12.-20.1.

WASSERMANN 21.1.-19.2.

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Leidenschaft sucht man bei Stieren derzeit vergebens – Pragmatismus hat das Ruder übernommen. Zu- mindest im Job zahlt sich das aus.

Singles sollten auf der Hut sein:

Man versucht Ihnen Honig ums Maul zu schmieren. Prüfen Sie die Absichten Ihres Gegenübers!

Der Klügere gibt nach – und das sollten nun Sie sein, denn von fort- währenden Konflikten fühlen Sie sich derzeit übermäßig gestresst.

Sie schaffen es durch Umsicht und Organisationstalent die Kohlen für die Kollegen aus dem Feuer zu ho- len – bravo!

Mit Ihrem Ehrgeiz können Sie im Beruf jetzt punkten, allerdings soll- ten Sie darauf achten, dass Sie die Ellenbogen nicht zu weit ausfahren.

Im Hammam oder der Sauna kom- men Sie nun besonders gut zur Ruhe. Gönnen Sie sich also einen Ausflug ins Wellness-Paradies.

Geduld ist eine Tugend: Das soll- ten sich Fische immer wieder vor Augen halten, wenn Sie mal wieder kurz vor dem Aufgeben stehen!

Passen Sie auf, welche Information Sie wann preisgeben – das richtige Timing kann entscheidend sein für Ihr berufliches Weiterkommen.

Passen Sie gut auf, wofür Sie Ihr Geld jetzt ausgeben – Sie neigen momentan dazu, unnützen Nippes anzuschaffen.

Halten Sie sich von Genussmitteln wie Alkohol und Zigaretten jetzt fern, Sie sind gesundheitlich ohne- hin schon angeschlagen.

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LOKALES

Ins Rollen kommt der Bürger- bus und die Billerbecker profi- tieren von den Erfahrungen aus den Nachbargemeinden. Die ersten Hürden sind genommen und der Vorstand informier- te in der ersten Versammlung nach der Gründung die Mitglie- der über den Sachstand.

Von Evelyn Barenbrügge BILLERBECK. „Wir können kein Rundum-Sorglos-Paket bieten“, erklärte Udo Drees, Vorsitzender des Bürgerbus- vereins Billerbeck und be- antwortete damit eine große Frage nach dem barrierefrei- en Transport der Fahrgäste.

Rollatoren, Kinderwagen und Fahrräder sind ohne Weiteres möglich, doch Rollstuhlfah- rer müssen wie in anderen Städten auf den Bürgerbus verzichten. „Die technischen und personellen Anforderun- gen sind zu hoch, das können wir unmöglich im Ehrenamt leisten.“ Dieses, gerade in den

Medien diskutierte Thema brannte einigen doch sehr unter den Nägeln.

„Wir müssen die Kirche im Dorf lassen“, bekräftigte Udo Drees, dass es wichtig sei, die- sen Service auf dem Stadtge- biet überhaupt anzubieten.

Die Abstimmungen mit dem RVM seien unproblematisch und die Gespräche mit den Nachbargemeinden über eine vernetzende Taktung hätten ebenfalls begonnen. „Eine wichtige Hürde haben wir genommen, indem die Stadt und der Rat durch die Zusa- ge im Haupt- und Finanz- ausschuss, den finanziellen Ausgleich vorzunehmen, den großen Druck von uns genommen haben. Nichts- destotrotz müssen wir uns um Werbepartner bemühen.“

Auch hier seien erste Gesprä- che mit der Volksbank positiv verlaufen. In der kommenden Woche wird das Projekt in der Bürgerstiftung vorgestellt.

Alle Anträge, den Verein auf

offizielle Füße zu stellen, sei- nen gestellt, es fehle noch die Eintragung ins Vereinsregis- ter durch das Amtsgericht.

Für das weitere Vorgehen wurden zwei Arbeitskreise ge- bildet. Heinz Tenholte, Fried- rich Weiler, Gisbert Eising und Norbert Fortkamp wer- den mit einem Sachverstän- digen des RVM nach einem geeigneten Fahrzeug suchen.

Jochen Dübbelde, Hubertus Messing, Gisbert Eising und Yvonne Reher werden das Stadtgebiet unter die Lupe nehmen und Standorte für die Bürgerbus-Haltestellen auswählen. Petra Beil will, wenn das System steht, bei organisatorischen Engpässen aushelfen, die Terminannah- me stundenweise besetzen und für Ersatzfahrten sorgen, wenn der Bürgerbus ausgelas- tet ist.

Nun werden Spezialisten gesucht, die einen geeigneten Internetauftritt des Bürger- busvereins erstellen können.

„Am liebsten kostenlos oder gegen eine Spendenquit- tung“, unterstrich Udo Drees, denn die Mittel sind knapp bemessen und die Zuschüs- se des Landes in Höhe von 5.000 Euro laden nicht gerade zu großen Sprüngen ein.

Die Mitglieder stehen hin- ter dem Projekt und bringen es mit aller Kraft voran. Den- noch ist mit einem Einsatz des Bürgerbusses vor Frühjahr/

Sommer 2016 nicht zu rech- nen. Immerhin gibt es bereits einen sehr ansprechenden Entwurf für ein Logo, über das bei der Versammlung an- regend diskutiert wurde.

Obschon alle Mitglieder bei der Versammlung waren und alle eine Aufgabe übernom- men haben oder sich als Fah- rer zur Verfügung stellen, ist der Verein sehr daran interes- siert, weitere Unterstützer zu finden. Interessenten können sich an Klaus Wallocha, Tel.

0 25 43/73 42, bei der Stadt Billerbeck, wenden.

Erste Hürden genommen

Bürgerbus Billerbeck fährt langsam an

Günstige Alternative

Beim Werksverkauf kann man Schnäppchen schlagen / Nachteile jedoch abwägen

Viele Käufer achten heute auf ihr Kleingeld. Findige Firmen wissen das und bieten in regel- mäßigen oder unregelmäßigen Abständen einen Werksverkauf, auch Fabrikverkauf genannt, an. Dabei entfallen Transport- und Logistikkosten, wodurch der Endverbraucher meistens einen günstigeren Preis als beim Händler bezahlen muss.

KREIS. Wie hoch der Preisvor- teil ist, lässt sich im Einzelnen nicht sagen. Das hängt in ers-

ter Linie davon ab, welchen Gegenstand man vorhat ein- zukaufen. Kaufinteressenten sollten zudem abwägen, ob sich die Fahrt zum Werksver- kauf auch finanziell lohnt.

Die eventuelle Ersparnis wird nämlich manchmal durch die erhöhten Spritkosten wieder aufgefressen. Personen, die für ihr Leben gerne shoppen gehen, finden beim Werks- verkauf jedoch oft ein Wa- renparadies: Da der Fabrikver- kauf häufig in großen Hallen

stattfindet, kann man ganz gemütlich auch einen ganzen Nachmittag durch die Gänge schlendern.

Der Vorteil des Werksver- kaufs ist zudem, dass Kunden in vielen Firmen auf Produkte stoßen, die sie im Einzelhan- del nicht vorfinden würden.

Nicht erst, seitdem Mario Barth mit seiner Freundin nach Nussloch fahren musste, weiß man: Ausgefallene Hand- taschen zu günstigen Preisen gibt es beim Fabrikverkauf.

Es ist außerdem leichter, ein Schnäppchen zu schlagen, da beim Werksverkauf oft Fabrikationsfehler angeboten werden.

Sehr viele Unter- nehmen nutzen den Fabrikverkauf dafür, um Überschussware, Auslaufmodelle oder Produkte aus der Vorsai- son unter den Mann oder die Frau zu bringen. Trotz al-

ledem handelt es sich zumeist um Markenware. Leider weiß man oft vorher nicht, was die Firma beim Fabrikverkauf ge- nau anbietet, weshalb sich die Einkäufe weniger gut planen lassen.

Wie bei jeder Preisreduzie- rung können die Preise zu- dem verführerisch wirken und dafür sorgen, dass man mehr kauft, als man sich vorgenom- men hat. Wer also Vor- und Nachteile genau abwägt und sich seines Kaufverhaltens be- wusst ist, kann große (finanzi- elle) Vorteile davontragen.

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18. Februar 2015 StadtAnzeiger 7

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erste nächte

für 80 flüchtlinge

coesfeld. Von Sonntag auf Montag verbrachten Flüchtlinge aus mehreren Nationen ihre erste Nacht in der Notunterkunft in Coesfeld, der Sporthalle des Pictorius-Berufskollegs. Von den 97 angekündigten Personen sind drei nicht mit nach Coesfeld gekommen. Nach einer ersten medizinischen Untersuchung durch Kräfte der Gesundheitsbehörde des Kreises mussten al- lerdings 15 erkrankte Flüchtlinge wieder den Bus besteigen und nach Dortmund zurückfahren. Grund: Der Kreis will so vermeiden, dass wegen möglicher Ansteckungsgefahren die Notunterkunft ganz geschlossen werden muss. Noch am Sonntagabend musste eine schwangere Frau in das Coesfel- der Krankenhaus eingeliefert werden. Die Einsatzleitung des Kreises Coesfeld teilte am Montag mit, dass die erste Nacht in der Sporthalle ohne besondere Vorkommnisse verlaufen ist. Als Herkunftsländer sind nicht nur der Kosovo zu finden, sondern auch Staaten wie Syrien, Palästina, Guinea, Angola, Serbien, Marokko oder Algerien. Landrat Konrad Püning hatte sich am Sonntag von der Einsatzbereitschaft der Hilfskräfte von DRK, Malteser, THW und Feuerwehr überzeugt. So wie diese jungen Männer (Foto), die vor der Ankunft noch mal die Betten kontrollierten. Püning bittet auch die Sportler, die nun die Sporthalle am „Pictorius“ zunächst nicht mehr nut- zen können, um Verständnis. „Wir sind in der Pflicht, unseren Beitrag zu leisten, damit Flüchtlinge in unserem Land nicht obdachlos sind“, so der Landrat. Für welchen Zeitraum die Sporthalle benötigt wird, kann noch nicht gesagt werden. Das Land hat zugesichert, dass diese Notunterkünfte nur für zwei bis vier Wochen in Anspruch genommen werden.

Am Montag, den 4. Mai, bietet das europäische Klassikfesti- val in der Aula des st.-Pius- Gymnasiums allen coesfelder Grund- und förderschulen und Unterstufenklassen ein ganz besonderes Kinderkonzert an.

Auf dem spielplan steht auf vielfachen Wunsch nochmals die preisgekrönte Kinderkon- zertrevue „die Abenteuer des Monsieur sax“.

coesfeld. Das mitreißend inszenierte Musiktheater- stück von und mit dem Pindakaas Saxophon Quar- tett und dem Kölner Schau- spieler Martin Heim ist für Kinder von fünf Jahren bis zwölf Jahren.

Die Abenteuer des Monsieur sax

Kinderkonzert für Coesfelder Schulen

Erzählt wird die Geschich- te des schrulligen Erfinders Adolphe Sax. Der junge Bel- gier konstruiert solch ver- rückte Musikinstrumente wie eine Dampforgel. Doch eines Tages kann er in seiner Werkstatt die Geburt des Sa- xophons feiern! Die tragisch- komische Figur des Adolphe Sax spielt mit Martin Heim ein Schauspieler, der sich durch zahlreiche exzellente Produktionen auszeichnete, u.a. als Musicaldarsteller in

„Emil & die Detektive“, Syn- chronsänger für die Sesams- trasse und Puppenspieler bei Ralf König.

Das Pindakaas Saxophon Quartett tritt seit 25 Jahren

international erfolgreich auf, Baritonsaxofonist Matthias Schröder wuchs übrigens in Oberhausen auf und erhielt seine musikalische Ausbil- dung an der Musikschule Oberhausen. Gespielt wer- den Stücke von Robert Schu- mann, Peter Tschaikowsky, Béla Bartók und Johann Strauss sowie Pop, Jazz &

Filmmusik.

Interessierte Schulklassen erhalten Infos und Eintritts- karten zum Preis von 4,50 Euro ab sofort bei Christian Pennekamp, dem Koordina- tor von „Klassik für Kids“, unter Tel. 0163/8 71 58 89 (ab 13 Uhr) und per Email

unter klassikfestival@gmx.de. das Pindakaas saxophon Quartett entführt in die Welt von Mon-

sieur sax. foto: pr

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Kul TOUREN

–LESERREISEN

StadtAnzeiger

Beratung und Buchung:

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Frankfurt · Spessart · Rheingau · Mainz Spessart-Erlebnis, Weinbergsgaudi und

ZDF-Fernsehgarten

3-tägige Busreise vom 15. - 17. Mai 2015

Erleben Sie mit uns die landschaftlichen Schönheiten des Spessart und des Rheingau. um Kontrast haben wir vorab eine Stadtrund- fahrt in Frankfurt eingeplant. Das Spessart-Erlebnis „Das besonde- re Wirtshaus im Spessart“ und unser Programm „Weinbergsgaudi“

wird Sie begeistern.

Leistungen:

- Fahrt im modernen Reisebus oder clubbus ab/bis Coesfeld und Dülmen

- Stadtrundfahrt in Frankfurt

- Spessart-Erlebnis „Das besondere Wirtshaus im Spessart“

- 2x Übernachtungim doppelzimmer mit DU/WC im 4****Steigen- berger Hotel Langen

- 2x Frühstück im Steigenberger Hotel

- 2x Spanferkelessen als Abendessen im Spessart „Waldgaststätte Hohe Warte“

- 1x Weinbergsanimation im „Rheingauer Riesling Keller“

- 1x 3-Gang-Menü im Rieslingkeller zum Mittagessen - 1 Schifffahrt auf dem Rhein

- 1x Garnierter Winzerteller zum Abendessen im Rieslingkeller - Besuch des ZDF-Fernsehgartens inklusive Eintritt

- ICF Reiseleitung - Reisepreisabsicherung

Reisepreis pro Person im Doppelzimmer

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Zuschlag für Einzelzimmer 40,- E

Programmänderungen vorbehalten. Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen.

–LESERREISEN

StadtAnzeiger

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Hamburger

„Hafengeburtstag“

9. Mai 2015

Sonderreise mit extra langem Aufenthalt

Am frühen Morgen bereits beginnt Ihre Reise ab Coesfeld im mo- dernen Reisebus nach Hamburg. Um Ihnen einen möglichst langen Aufenthalt in Hamburg zu ermöglichen verzichten wir auf alle zusätz- lichen und sonst üblichen Programmpunkte.

Wir werden Sie an markanter Stelle in Hamburg aussteigen lassen, so dass Sie den Rückreisepunkt auf jeden Fall wiedererkennen.

Danach haben Sie ausreichend Zeit für einen ausgiebigen und in- teressanten Aufenthalt in der Hansestadt Hamburg um einen gan- zen Tag den Hafengeburtstag mitfeiern zu können. Erleben Sie die Vielfalt der Elbmetropole. Neben dem Hafengeburtstag lädt auch die Innenstadt mit unzähligen Angeboten zum Verweilen ein. Nach dem traditionellen „Schlepperballett“ um 18:00 Uhr, können Sie mit einem gemütlichen Reeperbahnbummel den Tag ausklingen lassen.

Erst am späten Abend treten wir die Heimreise an.

Leistungen:

• Fahrt im modernen Reisebus ab/bis Coesfeld

• Rückreise gegen 23:30 Uhr

• ICF-Reiseleitung

Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen

Preis pro Person: 38,- €

8 StadtAnzeiger 18. Februar 2015

Normalerweise sind Bibliothe- ken nur in emotionaler Art und Weise bewegend. Bücher und digitale Medien können fesseln, berühren, traurig oder fröhlich stimmen. Bei der Nacht der Bi- bliotheken am Freitag, 6. März wird es in der Stadtbücherei Coesfeld aber auch im wahrsten Sinne des Wortes bewegend.

Von Alexander Bitting

COESFELD. Von 18 bis 19 Uhr findet ein Cross-Boccia-Tur- nier in der gesamten Stadtbü- cherei statt. Der Spielball, der mit größeren Bällen getroffen werden muss, kann kreuz und quer auch auf die Rega- le geworfen werden. „Auf der Abschlussparty vom Sommer- leseclub haben wir das aus- probiert. Es hat den Jugendli- chen großen Spaß gemacht“, erzählt Büchereileiterin Bri- gitte Tingelhoff. Jeder kann mitmachen, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Ab 19 Uhr geht es auch in

der 3. Etage sportlich zu. Wo sonst Bücher gewälzt werden, wälzen sich dann die Besu- cher beim Schnuppertraining

„Bauch, Beine, Po“ über den Boden. Das Angebot der VHS wird von Susanne Wegs gelei- tet und ist ebenfalls kostenlos.

Zeitgleich eröffnet das Buf- fet mit Fingerfood und Ge- tränken in der 1. Etage. Die Leckereien werden zu mode- raten Preisen angeboten.

Zu einer gelungenen Nacht der Bibliotheken gehört auch eine Lesung. Ab 20 Uhr wird der junge Autor Bastian Bie- lendorfer aus dem Buch

„Mutter ruft an“ mit dem Un- tertitel „Mein Anschiss unter dieser Nummer“ vorlesen.

Einst war Bielendorfer Kandi- dat bei „Wer wird Millionär?“

und ist danach durch seine Werke „Lehrerkind“ und „Le- benslänglich Klassenfahrt“

bekannt geworden. „Das wird sehr unterhaltsam und vergnüglich“, freut sich Bri- gitte Tingelhoff. Ermöglicht

wird sein Auftritt durch die finanzielle Unterstützung der Schmidt Gruppe, die 1.500 Euro zur Nacht der Bibliothe- ken in Coesfeld beigesteuert hat. Die Lesung von Bastian Bielendorfer wird musikalisch durch die zwei Gitarristen Markus Dassmann und Mi- chael Neumann vom „Duo M“ untermalt.

Die NRW-weit stattfindende Nacht der Bibliotheken findet inzwischen seit zehn Jahren im Zwei-Jahres-Rhythmus statt. Rund 200 öffentliche, kirchliche und wissenschaft- liche Bibliotheken laden auch dieses Jahr wieder ein. Es wer- den circa 60.000 Besucher erwartet. „Zuhören und mit- machen ist unser Motto. In unserer Bücherei ist was los“, freut sich auch Maria Locher vom Förderverein der Stadt- bücherei Coesfeld auf den Abend. Mehr Infos im Inter- net unter

Bauch, Beine, Po und Ohr

Nacht der Bibliotheken am 6. März: „eMotion - Bibliotheken bewegen!“

Zuhören, mitmachen und genießen: Die Nacht der Bibliotheken ist in jeder Hinsicht bewegend.

Brigitte Tingelhoff (Büchereileiterin, l.) und Maria Locher, Förderverein der Stadtbücherei, laden

herzlich an die Walkenbrückenstraße 25 ein. Foto: bit

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www.nachtderbibliotheken.

de

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18. Februar 2015 StadtAnzeiger 9

8 StadtAnzeiger 18. Februar 2015

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Magnolien

Die Magnolie umfasst etwa 230 Arten, die aus Ostasien und Ameri- ka stammen. Das Spektrum reicht von kleinen Sträuchern, über mit- telgroße, wie die Sternmagnolie, bis hin zu majestätischen Bäumen, die in Stadtparks eindrucksvolle Frühlingsboten sind. Man unter- scheidet frühblühende (März/April) und im späten Frühling blühende (April/Mai) sowie sommerblühende Arten.

Tipps & Termine

do 19.Februar

Nottuln 16.00

SiegerehruNg

Siegerehrung des Luftballon- wettbewerbs Martinimarkt 2014, Heimatverein, Schlaun- straße

Fr 20.Februar

dülmen 15.00

KiNdertheater

„Die Schatzkiste oder Käpt'n Flintbackes Geheimnis“, Fo- rum Alte Sparkasse, Münster- straße 29, Eintritt fünf Euro, Tageskasse sechs Euro

dülmen 20.00

JazzKoNzert

Jazz mit dem „Heiner Kleinbahn Trio“, Gottschling Haus der Kla- viere, Graskamp 17, Eintritt 15 Euro, erm. acht Euro

Sa 21.Februar

dülmen 9.00-12.00

FlohmarKt

Second-Hand-Markt rund ums Kind, Förderverein für Kinder- garten/Grundschule St. Georg, Hiddingsel, Flötebachweg 4

gescher 10.00-16.00

glocKeNSemiNar

Im Westfälischen Glocken- museum, Lindenstr. 4, für Gruppen, Gebühr zehn Euro

Sa 22.Februar

coesfeld 11.00

KommuNaleSKiNo

„Phoenix“, Cinema Coesfeld, Kino 1, Holtwicker Straße 2

billerbeck 11.30

KiNdertheater

„Rumpelstilzchen“, 5-Sterne- Puppenbühne Putschenelle, Kulturzentrum Alte Land- wirtschaftsschule, Darfelder Straße 10 - 12, Eintritt 3,50 Kinder, vier Euro Erwachsene

dülmen 15.00

KiNderKoNzert

„Klingt tierisch“, Fidolino- Kinderkonzert, f. Kinder ab vier J., Forum Alte Sparkasse, Münsterstr. 29, Eintritt fünf Euro, Erwachsene sechs Euro

rosendahl 17.00

liederabeNd

Liederabend der Gemeinde Rosendahl, Rathaus

coesfeld 18.00

KoNzert

A-Capella-Musik mit „Medlz“, konzert theater coesfeld, Os- terwicker Straße 31

legden 18.30-22.00

revue

„Happy-Show-Time“ mit Ma- gie, Artistik und Bauchredne- rei sowie 3-Gänge-Menü im Landhotel Hermannshöhe, Haulingort 30

di 24.Februar

coesfeld 16.30-20.30

blutSpeNde

Blutspendetermin des DRK Ortsvereins im Pfarrheim Herz Jesu, Goxel

rosendahl 19.30

KoNzert

Rathauskonzert der Gemein- de Rosendahl, Rathaus Rosen- dahl

mi 25.Februar

lette 14.30-17.30

Fahrradtour

Radtour der Kfd-Lette, Treff- punkt Pfarrheim Lette

d0 26.Februar

dülmen 20.00

Kabarett

„Schnee von morgen“, Polit- kabarett mit Frank Lüdecke, Aula des Schulzentrums, An der Kreuzkirche, Eintritt 22 Euro, Abendkasse 25 Euro

Fr 27.Februar

billerbeck 11.30

KoNzert

Soul und Blues mit dem Paul Millns, Forum Billerbeck, An der Kolvenburg 6

Nottuln 20.00

leSuNg

„Amon. Mein Großvater hät- te mich erschossen“, Lesung mit Jennifer Teege, Alte Amt- mannei, Eintritt acht Euro, Abendkasse zehn Euro

Sa 28.Februar

dülmen 13.00-18.00

taNzturNier

Jazz- und Moderndance Tur- nierwochenende, DJK SF 1920 Dülmen e.V., Dreifach- turnhalle CBG, Am Bache

legden 19.00-22.30

taNzShow

Zumba Event Vol. II, Verein für Gesundheitssport und Rehabilitation Westmünster- land, Audimax-Halle, Dorf Münsterland

So 01.märz

darfeld 11.00-13.00

KleidermarKt

Kleidermarkt in der Grund- schule Darfeld mit Sommerklei- dung für Babys sowie Zubehör

Noch lange nicht Schluss

Haus Zumbült in Lette bleibt geöffnet / Gerüchte stimmen nicht

Bis heute ist das Haus Zumbült in Lette ein beliebter Anlaufpunkt für Gäste auch aus dem Umland. Foto: as Immer mal wieder kommt in

Lette das Gerücht auf, dass das Traditionslokal „Haus Zum- bült“ schließt. Und immer wie- der bekräftigen Betreiber Karl Zumbült und sein Team, dass an diesen Gerüchten kein Fünk- chen Wahrheit ist.

Von Alexandra Schlüter LETTE. Im Gegenteil, nach wie vor ist die Gaststätte, die sich seit 75 Jahren in Familien- besitz befindet, ein beliebtes Ziel. Die Gäste schätzen am Haus Zumbült die urgemütli- che Atmosphäre, den freund- lichen Service und natürlich die köstliche gutbürgerliche Küche. Im Sommer lockt der Biergarten ins Freie.

Der Familienbetrieb bietet für jede Feier den passenden Rahmen - ob Geburtstag, Hochzeit, Silber- oder Gold-

hochzeit, Kommunion oder Betriebsfest. Auf Wunsch wird das Essen als Menü oder aber auch als Buffet bereit gestellt.

Auf der Kegelbahn lässt sich nach wie vor eine ruhige Ku- gel schieben, neun Fremden- zimmer stehen für Touristen zur Verfügung.

Das Haus Zumbült hat in Lette eine lange Tradition.

Bevor Karl Zumbült sen. es in den 40er Jahren des vergange- nen Jahrhunderts gekauft hat, war es als „Mutter Wentker“

weit über Lettes Grenzen be- kannt. Mit Karl Zumbült jun.

liegt die Führung des Hauses

auch weiterhin in fachkundi- ger Hand.

Das Haus Zumbült hat täg- lich (mittwochs Ruhetag) von

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9.45 bis 14 Uhr und von 16.30 bis 1 Uhr geöffnet. Warme Kü- che gibt es von 12 bis 13.45 Uhr und von 18 bis 22 Uhr.

Stadt Anzeiger

Foto: pr

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10 StadtAnzeiger 18. Februar 2015

Seit über einem Jahr ist Thors- ten Michel mit seinem Team von Bauelemente Michel im Industriegebiet Beisenbusch an der A43. „Es war der rich- tige Weg“, ist sich der Inhaber sicher und lobt auch die gute Nachbarschaft.

NOTTULN. Michel ist der Fachmann, wenn es um das Montieren von Bauelemen- ten geht. Der spezielle Be- reich liegt zum einen auf In- dustrietoren, Garagen- und Sectionaltoren. Zum anderen installieren Thorsten Michel und sein Team Feuer- und Rauchschutztüren sowie Si-

cherheitstüren. Alle Mitar- beiter sind in den Bereichen Rauch- und Feuerschutz sowie UVV-Prüfung zertifiziert und werden regelmäßig geschult.

Neu im Sortiment sind Hol- zinnentüren der Firma Hör- mann. Um sich davon live zu überzeugen, wird bald eine Extra-Ausstellung für die Tü- ren errichtet.

Sämtliche Antriebstechni- ken, die mit Toren zusammen- hängen, liegen ebenfalls im Arbeitsspektrum von Michel.

Die heutigen Bedienmöglich- keiten sowohl bei Toren als auch Türen werden immer moderner. Fingerscanner,

Funkcode oder Transponder sind längst keine Fremdwör- ter mehr. Bei jedem Antrieb ist grundsätzlich ein Handsender dabei.

Bauelemente Michel arbei- tet mit der Firma Hörmann als Vertriebspartner zusammen.

„Garagentore werden vom Desgin her immer aufwen- diger. Früher waren sie rein funktionell“, sagt Thorsten Michel.

Ein weiteres Steckenpferd von Bauelemente Michel sind Prüfungen zu Unfallver- hütungs-Vorschriften sowie Wartungen an Toren, Fens- tern und Türen. bit

Industriepark

BM Michel öffnet Tür und Tor

Beratung, Montage und Verkauf / Neu: Holzinnentüren im Angebot

Ist Ansprechpartner für Schwingtore, Sectionaltore, Rolltore und Schnell-Lauftore: Thorsten Michel von Bauelemente Michel. Foto: bit

Hier sind Garage und Eingangsbereich aufeinander abgestimmt. Ein echter Hingucker.

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18. Februar 2015 StadtAnzeiger 11

Die Zeiten, in denen eine Tür oder ein Tor nur rein funkti- onell betrachtet wurde, sind vorbei. Heute sollen sie nicht nur das Haus oder die Garage vor Dieben und Kälte schüt- zen, sondern auch optisch ins Auge stechen.

NOTTULN. Um sich Anregun- gen einzuholen, lohnt sich ein Besuch bei Bauelemente Michel. „Hier bekommen Interessenten einen ersten Eindruck von Farben, Ober- flächen und Antriebstechni- ken“, sagt Thorsten Michel.

Gerne messen er und sein Team örtliche Gegebenhei- ten aus

und erstellen ein unver- bindliches Angebot. In der Beratung und dem Verkauf ist jetzt auch Ursula Michel eingestiegen.

Die heutigen Türen wer- den immer wärmeundurch- lässiger. Industrietore gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Rolltorpan- zer bestehen aus Stahl- oder Aluminium-Profilen, die mit Scharnieren miteinander verbunden sind. Jedes Profil ist seitlich mit Endstücken aus Kunststoff oder auch Stahl versehen, die das Ver- schieben der Profile unterei- nander verhindert.

Die Angebote von Bauele- mente Michel sind individu-

ell auf Bauart und Platzbe- darf abgestimmt. Thorsten Michel ist seit über 25 Jah- ren in der Branche tätig und seit fünf Jahren selbststän- dig. Diese Erfahrung zahlt sich für die Kunden aus.

Eine Erleichterung für Wartungsarbeiten ist die neue Hub-Scherenbühne.

„Dabei ist ein Anhänger der Firma Heimann“, verweist Thorsten Michel auf das Un- ternehmen in der Nachbar- schaft. bit

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In der Ausstellung bei Bauelemente Michel können Interessenten verschiedene Tore und unter-

schiedliche Antriebstechniken begutachten. Fotos: bit

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Öffnet gerne seine Türen in der Ausstellung an der Zeppelin- straße 3 (hinter McDonalds): Thorsten Michel.

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Sozial- und Verwaltungsrecht

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Tätigkeitsschwerpunkte:

Straf-, Jugendstraf- und Strafvollzugsrecht, BtM-Recht, Bußgeldverfahren

Anke Diem-Labrenz Rechtsanwältin und

Fachanwältin für Familienrecht

Tätigkeitsschwerpunkte:

Ehe- und Familienrecht Verkehrsunfallrecht Verfahrensbeistandschaft

LOHNSTEUERHILFE – fachgerecht

§ § §

IHR GUTES RECHT

Foto: berlin-pics/pixelio.de

Die „Mütterrente“ wird be- steuert – und zwar ein höherer Anteil, als von vielen Senioren angenommen. Das ergibt sich versteckt aus den aktuellen Mitteilungen der Rentenversi- cherung. Über die mangelnde Aufklärung der Senioren hat sich der Bund der Steuerzahler (BdSt) beim Bundesministeri- um der Finanzen beschwert.

KREIS. Die Mütterrente unter- liegt nicht in vollem Umfang der Steuer. Genauso wie die ur- sprüngliche Rente bleibt auch ein Teil der „Mütterrente“ steu- erfrei. Wie hoch der steuerfreie Anteil ist, hängt vom Jahr des Rentenbeginns ab. Die Renten- versicherung rechnet also, als

sei die „Mütterrente“ bereits im Jahr des Rentenbeginns ge- zahlt worden. Der steuerfreie Anteil bezieht sich demnach nicht auf die im Jahr 2014 aus- gezahlte „Mütterrente“, son- dern wird auf das Jahr des Ren- tenbeginns zurückgerechnet.

Dies wird den Senioren jedoch nicht erklärt. Deshalb sind vie- le Rentner überrascht, wenn ein größerer Teil der „Mütter- rente“ in die Besteuerung ein- bezogen wird.

Betroffen sind Senioren, die vor dem Jahr 2014 in Rente gegangen sind, insbe- sondere aber Rentner, die seit 2005 oder früher eine Rente erhielten und mehrere Kin- der haben. Bei ihnen fällt

der steuerpflichtige Renten- anpassungsbetrag in diesem Jahr besonders hoch aus. Ei- gentlich werden dort nur die jährlichen Rentenerhöhungen erfasst. In diesem Jahr kommt aber ggf. noch eine Rentenan- passung wegen der „Mütter- rente“ hinzu. Ob der Rentner durch die Mütterrente mehr Steuern zahlt oder in die Steu- ererklärungspflicht rutscht, hängt vom Einzelfall ab. Der BdSt hat die Finanzverwaltung aufgefordert, den Senioren die Besteuerung der „Mütterren- te“ aufzuzeigen. Spätestens im Steuerbescheid muss deutlich werden, in welchem Umfang die Mütterrente steuerlich zu Buche schlägt.

Besteuerung undurchsichtig

Bund der Steuerzahler fordert Aufklärung bei „Mütterrente“

Seit langem fordert der Deut- sche Anwaltverein (DAV), den Datenschutz in Kraftfahrzeu- gen zu verbessern. Deshalb unterstützt der DAV den Vor- stoß von Bundesjustizminister Heiko Maas, die bestehenden Datenschutz- und Datensicher- heitsstandards an die neue In- formations- und Kommunikati- onstechnik in Kraftfahrzeugen anzupassen.

KREIS. Schon jetzt werden zahlreiche Daten gesam- melt. Dies darf aber nicht

zum „gläsernen Autofahrer“

führen. Der DAV weist seit einigen Jahren darauf hin, dass die bisher existierenden Datenschutzgesetze nicht ausreichen, um mit den tech- nischen Entwicklungen der Automobilindustrie Schritt zu halten. „Der Eigentümer des Fahrzeuges muss über die Verwendung der im Fahr- zeug gesammelten Daten al- lein bestimmen können“, so Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolf- gang Ewer, DAV-Präsident.

Der Austausch von Daten

und Informationen aus dem Fahrzeug müsse Regeln un- terworfen werden, die den da- tenschutzrechtlichen Anfor- derungen entsprechen. Ewer betont, dass der Datenschutz der technischen Entwicklung angepasst werden müsse. „Es reicht nicht aus, alte Geset- ze unter neuen Gegebenhei- ten frei zu interpretieren“, so Ewer weiter. Benötigt würden neue Gesetze, die der Gegen- wart Rechnung tragen und in der Zukunft noch Bestand ha-

ben können. DAV

DAV gegen gläsernen Autofahrer

Datenschutz im Auto erhöhen

KREIS. Immer häufiger wer- den öffentliche und private Abwasserkanäle von Baum- wurzeln beschädigt. Ein teures Kostenrisiko für vie- le Hausbesitzer, die von der Gefahr nichts ahnen. Die Deutsche Anwaltauskunft informiert: „Eine Kanalsanie- rung kann schnell mehrere tausend Euro kosten, die der Besitzer des Baumes tragen muss“, warnt Swen Walen- towski von der Deutschen Anwaltauskunft. Sehr viele der Garten- und Straßenbäu- me in Deutschland sind nach dem Krieg gepflanzt worden.

„Da wundern sich die Eigen-

tümer oft, wohin die Wurzeln ihres Baumes vorgedrungen sind“, so Walentowski. Haus- eigentümer sind in Deutsch- land für die Hausanschlusslei- tungen zuständig. Wenn ein Hausanschlusskanal eines Ei- gentümers durch die Wurzeln des Baumes eines Nachbarn beschädigt wird, muss der Geschädigte den Nachweis der Schuld führen. „Der Ei- gentümer sollte in diesem Fall einen Gutachter beauftragen, der nachweisen sollte, wel- cher Baum für den Schaden verantwortlich ist“, rät Swen Walentowski.

DAV

Kanalschäden durch Bäume – ein Kostenrisiko

Kurz notiert

KREIS. Immer häufiger wollen Firmen bestimmen, wie Mit- arbeiter bei der Arbeit geklei- det sind. Die Deutsche An- waltauskunft informiert: „Die Kleidung gehört zur Ordnung im Betrieb, die der Chef vor- gibt“, sagt Swen Walentowski von der Deutschen Anwalt- auskunft. Dieses Recht hat

aber Grenzen, wo das Recht auf Selbstverwirklichung beschnitten wird. Weitere Informationen über Dienst- kleidung sowie die rechtli- chen Bedingungen finden Sie in einem Filmbeitrag unter https://anwaltauskunft.de/

videos/beruf/dienstkleidung- was-der-chef-verlangen-darf.

Dienstkleidung – was der Chef verlangen darf

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