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Seminar zeigt weibliche Wege zum Erfolg „La Voce“ präsentiert „Wirtschaftswunder-Hits“ Wiederholungskonzert - Gesangsensemble Kreisnachrichten

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Ausgabe 18/2014 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 29.04.2014

Verantwortlich für den Inhalt der Kreisnachrichten:

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Postfach 1420, 54504 Wittlich

Ansprechpartner:

Mike-D. Winter, Tel.: 06571/142205 Telefax: 06571/1442205 E-Mail: Kreisnachrichten

@Bernkastel-Wittlich.de

Kreisnachrichten

Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Restlos begeistern konnte das Gesangsensembles „La Voce“

das Publikum am 1. Februar in der Synagoge mit seinem Pro- gramm „Wirtschaftswunder- Hits der 50er und 60er Jah- re“. Auf Grund des enormen Publikumsinteresses konnten viele Besucherinnen und Be- sucher aus sicherheitstech- nischen Gründen keinen Platz mehr in der „ausverkauften“

Synagoge in Wittlich bekom- men. „La Voce“ wird daher am Samstag, den 10. Mai um 20 Uhr ein Wiederholungskonzert im Rosenburgsaal im Schorle- mer Kelterhaus in Zeltingen- Rachtig geben. Der Eintritt ist frei, Reservierungen sind nicht möglich. Spenden sind herz- lich willkommen.

Unter der Leitung von Ingrid Wagner und mit Josef Thie- sen am Klavier darf man bei Ti- teln wie „Schuld war nur der Bossa Nova“, „Kriminaltango“

und „Marmor, Stein und Eisen bricht“ sowie dem originellen

„Outfit“ der Sängerinnen und Sänger auf einen unterhalt-

samen Abend gespannt sein. „La Voce“ besteht aus vier Sän- gerinnen und drei Sängern:

Wiederholungskonzert - Gesangsensemble

„La Voce“ präsentiert „Wirtschaftswunder-Hits“

Kristina Brixius, Stephanie Zang (Sopran), Silke Breiden- benden, Anne Kappes-Horne (Alt), Hans- Peter Weinand (Tenor), Bernhard Föhr (Bari- ton), Gerd Elsen (Bass). Sie tre- ten solistisch und im Ensemble (Duo, Terzett, Quartett) auf. Ihr breit gefächertes Repertoire umfasst traditionelle Bereiche der Vokalmusik (Renaissance, Barock, Klassik, Romantik, mo- dernes Kunstlied) ebenso wie bekannte Musicalmelodien, Evergreens der 20er und 30er Jahre und Chansons.

Über zahlreiche Auftritte in der Region hinaus, hat sich das Ensemble mit Konzerten unter anderem in der Rhein- Mosel-Halle Koblenz, im Kur- fürstlichen Palais Mainz, im Europaparlament Brüssel und in der Friedrichstadtkirche in Berlin einen Namen gemacht.

Informationen bei der Ge- schäftsstelle der Musikschule, Tel.: 06571/14-2333, E-Mail:

Musikschule@Bernkastel- Wittlich.de.

Nicht immer setzen Frauen in Kommunikationsprozessen die richtigen Signale und nicht immer definieren Frauen Ziel führend ihre eigenen Strate- gien prägnant und überzeu- gend. Ein persönlichkeitsbil- dendes Seminar, das am 24.

Mai 2014 in der Kreisverwal- tung in Wittlich angeboten wird, hilft die eigenen Poten- ziale zu erkennen und zu op- timieren. Hierzu gehört auch

zu wissen: Was will ich und was will ich nicht? Wer oder was fördert - oder blockiert eventuell mein Handeln?

Grundlegende Kenntnisse aus Rhetorik, Dialektik und der Kommunikationspsychologie helfen den Teilnehmerinnen Botschaften prägnant, sach- lich und verständlich zu for- mulieren, Diskussionen er- folgreich zu meistern und erleichtern den Umgang mit

Seminar zeigt weibliche Wege zum Erfolg

schwierigen Zeitgenossen. Re- ferentin ist Dr. Barbara War- deck-Mohr, die Teilnahmege- bühr beträgt 40 Euro.

Das Seminar wird von den Gleichstellungsbeauftrag- ten im Landkreis Bernkastel- Wittlich in Zusammenarbeit mit dem Landfrauenverband Bernkastel-Wittlich angebo- ten. Anmeldung beim Land- frauenverband Bernkastel- Wittlich, Tel.: 06571/953100.

Mit dem passenden Outfit sorgt das Gesangsensemble

„La Voce“ für Wirtschaftswunder-Stimmung.

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Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grundstücke ist nach dem Grundstückverkehrsgesetz zu entscheiden:

GEMARKUNG: DISTRIKT: WIRTSCHAFTSART: GRÖSSE:

================================================================

Morbach In der Noh Landwirtschaftsfläche 66,01 ar Hilscheid der alte Stiefel Wald (Holzung) 101,93 ar Meerfeld Mescheidertal Landwirtschaftsfläche 62,07 ar Reil Unterm Meisbüsch Landwirtschaftsfläche 21,34 ar Reil Unterm Meisbüsch Landwirtschaftsfläche 29,76 ar Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb des(r) Grundstücks(e) interessiert sind, werden gebeten, dies der Unteren Landwirt- schaftsbehörde bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, bis spätestens 12.05.2014 schriftlich mitzuteilen.

Öffentliche Bekanntmachungen

Am Dienstag, den 06.05.2014, fin- det um 16:00 Uhr, Kreisverwaltung, Großer Sitzungssaal (N 8) in Wittlich eine nichtöffentliche Sitzung des Aus- schusses für soziale Angelegenheiten und Gesundheit des Landkreises Bernkastel-Wittlich statt.

TAGESORDNUNG 1. Mitteilungen

2. Förderung niedrigschwelliger Betreuungsangebote 3. Projekt „Zu Hause alt werden“

4. Runder Tisch zum Thema „Ar- mut im Landkreis Bernkastel- Wittlich“

5. Verschiedenes Wittlich, 23. April 2014

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich gez. Gregor Eibes, Landrat

Am Donnerstag, den 08.05.2014, fin- det um 14:00 Uhr, Kreisverwaltung, Großer Sitzungssaal (N 8) in Wittlich eine nichtöffentliche Sitzung des Bei- rats für Seniorinnen und Senioren des Landkreises Bernkastel-Wittlich statt.

TAGESORDNUNG 1. Mitteilungen

2. Bericht über die Mitgliederver- sammlung der Landessenioren- vertretung vom 24.04.2014 3. Sachstandsbericht zum Projekt

„Zu Hause alt werden“

4. Rückblick - Resümee 5. Verschiedenes Wittlich, 23. April 2014

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich gez. Gregor Eibes, Landrat

Vom 8. Mai bis 20. Juni zeigt der Künstler Georg Banjac aus Neumagen-Dhron Ge- mälde, Zeichnungen und Skulpturen in der Kreisver- waltung in Wittlich. Eröffnet wird die Ausstellung am Don- nerstag, den 8. Mai, 18 Uhr durch Maria Bernard, Lei- terin des Geschäftsbereichs Kultur der Kreisverwaltung.

Anschließend spricht Mecht- hild Kortemeier zur Ausstel- lung. Zur Eröffnung sind alle kunstinteressierten Bürge- rinnen und Bürger herzlich in das Wittlicher Kreishaus ein- geladen.

Georg (Djorje) Banjac wur- de 1959 in Senta, Serbien geboren. Nach der Diplom- arbeit an der Schule für De- sign folgte ein Studium an der Kunstakademie Novi Sad. Seinen Abschluss absol- vierte er 1983 in der Klas- se von Jovan Rakidzic. Er ar- beitete als Gymnasiallehrer und Designer in Novi Sad und Subotica. Nach Deutsch- land flüchtete Banjac im Jahr

1998. Seit 2001 lebt er in Neumagen-Dhron, wo er als freischaffender Künstler tä- tig ist. Im Juli 2013 beendete er seine Ausbildung als Stein- bildhauer. Banjac hatte bis- her Ausstellungen in Jugosla- wien, Ungarn, Frankreich und Deutschland. Zu sehen sind seine Werke im Foyer der Kreisverwaltung bis zum 20.

Juni montags bis donnerstags von 7 bis 18 Uhr und freitags von 7 bis 15 Uhr.

Georg Banjac präsentiert Werke im Kreishaus

Die vor einem Jahr von der In- vestitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) und dem Land neu ausgerichte- te Wohnraumförderung wird im Programmjahr 2014 fort- geführt. Basierend auf dem neuen Landeswohnraumför- derungsgesetz hat das Land außerdem zu Beginn des Jah- res die Einkommensgrenzen im Bereich der Wohnraum- förderung erhöht, sodass jetzt ein noch größerer Kreis der rheinland-pfälzischen Be- völkerung die Fördermittel in Anspruch nehmen kann.

Mit dem ISB-Darlehen lassen sich die Belastungen der Fi- nanzierung für den Bau oder Erwerb von selbst genutzten Wohnimmobilien senken.

Insbesondere jungen Fami-

lien ermöglicht die ISB das Wohnen in der eigenen Im- mobilie mit Darlehen, die di- rekt von der rheinland-pfälzi- schen Förderbank vergeben werden. Mit dem ISB-Darle- hen können die nachrangigen Teile der Gesamtfinanzierung leichter und mit geringerer monatlicher Belastung dar- gestellt werden. Der Zinssatz beträgt derzeit 2,45 Prozent im Jahr bei einer Zinsfest- schreibung von zehn Jahren;

3,15 Prozent bei fünfzehn Jahren Zinsfestschreibung und 3,45 Prozent bei zwanzig Jahren Zinsfestschreibung.

Die ISB bietet damit nachran- gige Kredite zu erstrangigen Konditionen bei einem hohen Maß an Zinssicherheit. Bis zu 100.000 Euro kann das Darle-

Schaffung und Modernisierung von Wohneigentum in Rheinland-Pfalz günstig finanzieren

hen für den Bau oder Erwerb einer Wohnimmobilie betra- gen.Weiterhin werden energie- sparende Maßnahmen, die nachhaltige Erhöhung des Gebrauchswertes sowie bar- rierefreie Maßnahmen der eigenen Immobilie mit dem ISB-Darlehen Modernisie- rung in Höhe von maximal 60.000 Euro für Haushalte mit bis zu vier Personen ge- fördert. Für jedes weitere Haushaltsmitglied kann das Darlehen um 5.000 Euro er- höht werden.

Zur Beantragung des Darle- hens wird eine Förderbestä- tigung benötigt. Die Anträge

„ISB-Darlehen Wohneigen- tum“ und „ISB-Darlehen Mo- dernisierung“ können vor

Baubeginn bei der zustän- digen Kreisverwaltung ge- stellt werden. Ansprech- partner für alle Fragen der Wohnraumförderung ist die Kreisverwaltung Bern- kastel-Wittlich, Kurfürsten- str. 16, 54516 Wittlich, Silvia Maas, Telefon: 06571/14- 2372 (montags und donners- tags ganztags, dienstags und mittwochs vormittags), E- Mail: Silvia.Maas@Bernka- stel-Wittlich.de, oder die In- vestitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), Löwen- hofstraße 1, 55116 Mainz, Te- lefon: 06131/6172-1991, E- Mail: wohnraum@isb.rlp.de.

Weitere Informationen fin- den Interessierte im Internet unter www.isb.rlp.de oder www.Bernkastel-Wittlich.de.

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Baukultur in Eifel - Mosel - Hunsrück

Zeitgemäßes Bauen im Landkreis Bernkastel-Wittlich.

Eine Initiative der Kreisverwaltung und der Architektenkammer Rheinland-Pfalz

Mit der monatlich er- scheinenden Seite „In- itiative Baukultur im Landkreis Bernkastel- Wittlich“ möchte die Kreisverwaltung in Koo- peration mit der Archi- tektenkammer Rhein- land-Pfalz rund um das Thema Regionales Bau- en und Regionale Baukul- tur informieren und An- regungen zum Sanieren, Modernisieren und zum zeitgemäßen Bauen ge- ben. Mehr Informationen finden Sie auch unter www.diearchitekten.org.

Neues Konzept für die Mühle in Niersbach

Die Mühle Niersbach wird erstmals 1482 urkundlich er- wähnt. 1816 wurde die alte Mühle abgerissen und an glei- cher Stelle neu errichtet. Wäh- rend der Sanierungsphase von 2011 bis 2013 ergaben sich Überraschungen. Bei der Fundamentierung des neuen Hauseingangs tauchten ältere Grundmauern auf, die auf ei- nen abweichenden Verlauf des Mühlenbaches hinweisen, was darauf schließen lässt, dass die Gebäudeanordnung der Mühle vor 1816 auch anders gewesen sein muss. Die Mühle Niers- bach wurde zuletzt als Getrei- demühle betrieben und 1958 schließlich stillgelegt.

Der von der Straße aus linke Teil des Mühlenanwesens war der Stall. Die eine Hälfte des Wohn- gebäudes wurde bewohnt, die andere beherbergte die Müh- lenanlage. Im Wohnhausanbau war der offene Wasserdurch- fluss mit dem Mühlenrad im Kel- lergeschoss untergebracht. Eine zur Straße offene Überdachung verband die beiden Häuser.

2011 kauften die Eheleute Kat- ja und Ralf Donell die Niersba- cher Mühle. Eine sorgfältige Bestandsaufnahme führte zur Entscheidung, das Anwesen zum Wohnen instand zu setzen und umzubauen. Besonders wichtig war es den Bauherren und dem Architekten Josef Moeller aus Ließem, die Bausubstanz wei- testgehend zu erhalten. Nur die mittige Überdachung wurde ab- gerissen und durch einen zeitge- mäß gestalteten Eingang ersetzt.

Hier konnten ein Arbeitsraum und ein Duschbad zusätzlich un- tergebracht werden.

Das Wohngebäude wurde wie- derhergestellt und so umge- baut, dass ein offener Wohn- bereich mit Küche und Essecke entstanden ist. Von hier gelangt

man auf eine neue, großzügige Terrasse. Eine zweite, kleine, geschützte Terrasse wurde ge- schickt auf der Rückseite des neuen Eingang angeordnet.

Ein Teilbereich der Unterkelle- rung besteht aus einem gut er- haltenen Gewölbekeller. Ein weiterer Kellerraum dient der Haustechnik. Der ehemalige Raum für die Mühlentechnik wird als Geräteraum genutzt.

Alte Holzkonstruktionen im Mühlenkeller aus dem Jahr 1817 wurden weitestgehend erhal- ten und konnten in die neue Sta- tik der Deckenkonstruktion in- tegriert werden. Im ehemaligen Stall sind jetzt die Garage und ein Geräteraum untergebracht.

Der Dachraum bietet noch reich- lich Platz für eine zukünftige Er- weiterung der Wohnfläche.

Das Mühlenanwesen erstrahlt heute in neuem Glanz. Das Ergebnis zeigt - zeitgemäßer Wohnkomfort und alte Bausub- stanz müssen sich nicht wider- sprechen. Die Baumaßnahme konnte durch das Programm der Dorferneuerung der Kreis- verwaltung Bernkastel-Wittlich unterstützt werden.

Auch in Häusern mit ehemaliger landwirtschaftlicher oder be- trieblicher Nutzung lassen sich mit guten Ideen anspruchsvolle Wohnräume verwirklichen. Das Wohnhaus, in dem früher auch die Mühlenanlage war, bietet heute viel Platz mit zeitgemäß- em Komfort. Der neu entstan- dene Zwischenbau zeigt sich zur Straße hin als moderner Ein- gangsbereich, auf der Garten- seite entsteht eine geschützte Terrasse (Bild links). Der einstige Stall (Foto oben, links) dient heute als Garage und Geräte- raum. Das Foto unten zeigt die Mühle vor der Sanierung 2011.

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Gründen auf dem Land

Eine Initiative der

Lokalen Aktionsgruppe Vulkaneifel www.gruenden-auf-dem-land.de

Beratung und Anmeldung:

Kreisverwaltung Cochem-Zell, Fachbereich Kreisentwicklung, Klimaschutz

Brückenstr. 2, 56812 Cochem Sandra Hendges-Steffens, Tel.: 02671/61-888,

E-Mail: wirtschaftsfoerderung@cochem-zell.de Wirtschaftsförderungs- gesellschaft Vulkaneifel mbH Mainzer Str. 25, 54550 Daun Jan Pontzen, Tel.: 06592/933-204, E-Mail: jan.pontzen@vulkaneifel.de Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich,

Fachbereich Wirtschaftsförderung Kurfürstenstr. 16, 54516 Wittlich Markus Lautwein, Tel.: 06571/14-2494, E-Mail: markus.lautwein@

bernkastel-wittlich.de

Eintritt frei!

Erst abwägen, dann gründen!

GründungsBeratungsParcours mit Expertenrunde

Termin:

Ort:

Programm:

Unkomplizierte Erstprüfung Ihres Gründungsvorhabens Individuelle Einzelberatung (je 30 Min.) zu folgenden Themen:

Existenzgründung, Unternehmensnachfolge, Steuern, Marketing, Förderung und Gründungsfinanzierung

Vertrauliche Einzelgespräche und individuelles Feedback Experten-Tipps zur Optimierung Ihrer Geschäftsidee Empfehlungen für die nächsten Schritte

Eine Anmeldung für die kostenlose Einzelberatung ist unbedingt erforderlich.

Anmeldeschluss: Montag, 05. Mai 2014. Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Mittelmosel Eifel Mosel Hunsrück und der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank.

Freitag, 09. Mai 2014, 09.00 – 16.00 Uhr Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstr. 16, 54516 Wittlich

Die Abholung von Altpapier erfolgt im Landkreis Bernka- stel-Wittlich im Rahmen der Bündelsammlung. Müllwerker von dem mit der Sammlung beauftragten Entsorgungsun- ternehmen berichten: „Oft wird Altpapier in Körben ge- sammelt. Das bereitet uns im- mer wieder Probleme, weil sich Kartons in den Körben verkanten und die Behälter sich beim Kippvorgang am Sammelfahrzeug dann nicht vollständig leeren. Zudem greift das Auskippen der Be- hältnisse bei häufiger Wieder- holung die Handgelenke an.“

Deshalb sollen Papier, Pappe und Kartonagen nach Mög-

lichkeit entweder in Papp- kartons oder Papiertüten zur Abholung bereit gestellt wer- den. Alternativ können Alt- papier und -pappe gebündelt und durch Seile fixiert bereit gestellt werden. Beim Bün- deln sollte kein Draht verwen- det werden. Nur ausnahms- weise, wenn keine andere Möglichkeit besteht, kann das Altpapier in oben offenen Be- hältnissen bereit gestellt wer- den. Dabei sollten leichte Be- hältnisse mit glatten Wänden und möglichst ohne seitliches Lochmuster genutzt werden, um ein Verhaken der Papier- und Pappabfälle beim Leeren zu vermeiden.

Altpapier nicht in Körben bereitstellen

Auch in diesem Jahr findet im Landkreis Bernkastel-Wittlich ein Sprachaustauschprojekt mit Kindern und Jugendlichen aus dem Großherzogtum Luxemburg statt. Mit dabei sein können alle Kinder und Jugendlichen aus den Land- kreisen im Alter von 12 bis 15 Jahren. Nun schon seit vielen Jahren organisiert die Jugend- förderung des Landkreises Bernkastel-Wittlich in Zusam- menarbeit mit der Associati- on de Soutien aux Travailleurs Imigrés (ASTI) aus Luxemburg diese Interkulturelle Begeg- nung von Kindern und Jugend- lichen. Mit Erfolg!

Der Sprachaustausch bietet Jahr für Jahr nicht nur den Kin- dern und Jugendlichen, son- dern der ganzen Familie die Gelegenheit, unsere Nachbarn und deren kulturelle Beson- derheiten und das Großher- zogtum Luxemburg vielleicht mal anders als bisher kennen zu lernen.

Der Sprachaustausch glie- dert sich in zwei Teile: In der Zeit vom 24. August bis zum 6. September 2014 werden die luxemburgischen Kinder und Jugendlichen ihre gleich-

altrigen Austauschpartner/in- nen in deren Familien besu- chen. Der Aufenthalt in der Gastfamilie, sowie die Teilnah- me am Schulalltag und die ge- meinsame Freizeitgestaltung bieten Möglichkeiten, einan- der besser kennen zu lernen und bereits erste kulturelle Unterschiede zu entdecken.

Der zweite Teil des Austausch- projektes wird in den Herbst- ferien vom 23. bis 26. Oktober 2014 stattfinden. Die Kinder und Jugendlichen aus den Landkreisen werden zusam- men mit ihren Austauschpart- ner/innen vier Tage in einer Jugendherberge verbringen und durch verschiedene Ak- tivitäten Luxemburg und des- sen kulturellen Besonder- heiten entdecken.

Die Teilnehmerzahl ist aus or- ganisatorischen Gründen auf maximal 15 Teilnehmende be- schränkt. Anmeldeschluss ist der 21. Mai 2014. Weitere In- formationen und Anmelde- flyer erhalten Interessierte bei der Kreisverwaltung Bern- kastel-Wittlich, Kreisjugend- pfleger Peter Caspers, Telefon 06571/142389 oder E-Mail: Ju- gend@Bernkastel-Wittlich.de.

Austausch mit Luxemburg für Kinder und Jugendliche

Wenn das Treppensteigen im Alter oder bei Krankheit zur Tortur wird, denkt manch ei- ner über den Einbau eines Treppenlifts nach. Je nach Ge- sundheitszustand oder Pro- gnose des Krankheitsverlaufs können Maßnahmen wie ein zweiter Handlauf oder eine bessere Ausleuchtung der Stu- fen Verbesserungen bringen und die Treppe „entschärfen“.

Ist der Einbau eines Treppen- lifts unumgänglich, so gibt es einiges zu beachten: Die Trep- pe muss ausreichend breit sein und zum Ein- und Aus- steigen wird genügend Platz benötigt. Fast alle Herstel- ler bieten Treppenlifte oder Schrägaufzüge für die unter- schiedlichsten Treppenformen an. Zur Auswahl stehen Sitz- lifte oder, für Rollstuhlfahrer, Plattformlifte. Ist die Treppe besonders eng, bieten sich Deckenlifte oder Stehlifte an.

Wichtig ist immer, dass vor Ort eine genaue Aufnahme

der baulichen Gegebenheiten stattfindet. Auf der Basis die- ser Daten kann dann eine ge- naue Planung der Liftanlage erfolgen. Die sorgfältige tech- nische Umsetzung ist dann der nächste Schritt.

Weitere Tipps zur barrierefrei- en Wohnungs- oder Hausge- staltung geben die Fachleu- te der Landesberatungsstelle

„Barrierefrei Bauen und Woh- nen“ kostenlos und firmenun- abhängig alle zwei Monate am zweiten Dienstag von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Kreisver- waltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich. Der nächste Bera- tungstermin ist Dienstag, der 13. Mai 2014.

Vorhandene Planunterlagen sollten zum Beratungstermin mitgebracht werden. Eine Voranmeldung ist unbedingt erforderlich bei Ulrich Hohns, Tel.: 06571/14-2237, E-Mail:

Ulrich.Hohns@Bernkastel- Wittlich.de.

Experten geben Tipps für bar-

rierefreies Bauen und Wohnen

Referenzen

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