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MITTWOCH 18. MAI 2011 GELDERN | 20. WOCHE
2. Tag der erneuerbaren Energie am 22. Mai in Straelen
STRAELEN. Sonne, Wind &
Co stehen im Mittelpunkt am Tag der erneuerbaren Energie am Sonntag, 22. Mai, in Straelen.
Von 10 bis 18 Uhr werden die ver- schiedenen Nutzungsarten einer nachhaltigen Energiewirtschaft auf vielfältige Art und Weise präsentiert. Auf dem Straelener Marktplatz präsentieren lokale und regionale Handwerksbe- triebe ihr Leistungsangebot rund
um Thema der erneuerbaren En- ergien. Wärmepumpen, Block- kraftheizwerke, Holzpellethei- zungen und Photovoltaikanlagen werden gezeigt und die Fachleute der ausstellenden Betriebe bieten Beratung und Informationen.
Ebenfalls werden neueste Tech- nologien wie Elektrofahrzeuge und Hybridtechnologie präsen- tiert, die zeigen, wie die erneu- erbaren Energien eingesetzt wer-
den und welche Entwicklungen den Verbraucher in den näch- sten Jahren erwarten.Aber nicht nur auf dem Marktplatz bietet Straelen am 22. Mai informative Unterhaltung. Der Niersverband veranstaltet einen Tag der offe- nen Tür im Klärwerk Straelen am Wildrosenweg. Neben Füh- rungen und Besichtigungen ist für Kinderunterhaltung mit dem Nierszoo gesorgt. Auch kann das
eigene Brunnenwasser unter- sucht und analysiert werden. Am Kromsteg 41 zeigt die Firma Kur- fürst ihr neues Firmengebäude mit einer patentierten Solarhei- zung, die einen Hybridkollektor mit zwei speziellen Wärmespei- chern kombiniert. Zuletzt kann beim Familiensommerfest bei Baustoffe Slooten mit weiteren Fachleuten über das Energiespa- ren und erneuerbare Energien
gesprochen werden. So können die Besucher einen kompletten Tag rund um die erneuerbaren Energien verbringen und zum Beispiel alle Stationen umwelt- und energieschonend mit dem Fahrrad anfahren. Bereits in die- ser Woche hat der Verkehrsverein Straelen interessante Infovorträ- ge rund um das Thema erneuer- bare Energie angeboten. „Heizen mit Holzpellets“ heißt es heute,
18. Mai, um 19.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Firma Kur- fürst am Kromsteg 41 in Strae- len. Das Energiesparmobil NRW ist am Donnerstag, 19. Mai, von 9 bis 17 Uhr zu Gast in Straelen und zeigt auf dem Marktplatz die Möglichkeiten des persönlichen Energiesparens. Weitere Infos unter www.erneuerbare-energie- straelen.de oder im Infoflyer zum Tag der erneuerbaren Energie.
GELDERLAND
Noch freie Plätze in der VHS-Sommerakademie Es ist bald wieder soweit und der Sommer wirft schon seine Strahlen voraus. Die mittlerweile 13. Sommer- Akademie der Volkshoch- schule Gelderland findet in diesem Jahr vom 23. bis 27.
Juli an verschiedenen Standorten in Oermten, Rheurdt und Wachtendonk statt. Im Angebot ist auch ein Didgeridoo-Workshop mit Jordi Preußer. Seite 11
Der Bienenflüsterer Jurij Pinekenstein aus Geldern ist seit über 25 Jahren Imker aus Leidenschaft. Eigentlich stehen seine Bienenstände auf dem Gelderner Golfplatz, doch wenn der Raps blüht, leiht er seine 13 Völker einem befreundeten Landwirt zur Bestäubung. „Wenn es mehr Imker und mehr Bienenvölker in Geldern gäbe, hätten die Menschen viel weniger Beschwerden mit Pollenallergien“, ist der 62-Jäh- rige überzeugt. Mehr über Jurij und seine Imkerei lesen Sie auf Seite 3. NN-Foto: Nina Meyer
STRAELEN
Ausstellungseröffnung
„art visions 2011“
Mit der Vernissage am Sonntag, 22. Mai, beginnt in der Galerie „Schneeschwein- chen“ in Straelen die Aus- stellung „art visions 2011“.
Gezeigt werden Fotografien von Jan van Soest, Geert Noy (Foto), Helmut Kirchner, Uschi Müller und Dietrich Molitor. Seite 13
KREIS KLEVE
Alle Mandatsträger der Linken treten aus Die Partei Die Linke im Kreis Kleve gleicht einem Trüm- merhaufen. Höhepunkte der seit Monaten andauernden Querelen sind die Austritte aller Mandatsträger in den Kommunalvertretungen des Kreises sowie weiterer Mit- glieder. Ab Juni ist in keinem politischen Gremium im Kreis Kleve mehr ein Mit- glied der Linken vertreten.
Seite 4
Waldfreibad öffnet wieder
WALBECK. Das Waldfreibad Walbeck öffnet am Samstag, 21.
Mai, seine Pforten. Seit letztem Herbst arbeiten die Verantwort- lichen daran, den Gästen auch in diesem Sommer wieder einen möglichst erholsamen, sport- lichen und vergnüglichen Ba- despaß zu bereiten.
Die neue Filteranlage garan- tiert einen hohen gesundheit- lichen Standard. Die Gastrono- mie, für die Jürgen Giesen verant- wortlich ist, verfügt über frisch renovierte, helle und freundliche Räume. Geschäftsleute haben sich dazu bereit erklärt, die Wer- beflächen im Rahmen des Spon- sorings anzumieten. Weitere In- teressenten können sich an der Kasse des Waldfreibades melden.
Denn Sponsoring ist ein weiterer Baustein neben der ehrenamt- lichen Tätigkeit, die Kosten des Waldfreibades und damit die Eintrittspreise auf niedrigem Ni- veau zu halten.
So werden auch in dieser Sai- son die Eintrittspreise nicht er- höht. Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis 17 Jahren zahlen 2,50 Euro Eintritt, Er- wachsene zahlen 5 Euro. Interes- sant sind die Preise für Familien:
vier Personen zahlen zehn Euro, fünf Personen 12 Euro, sechs Per- sonen 14 Euro, sieben Personen 16 Euro. Schwerbehinderte Kin- der zahlen 1,50 Euro, Erwachse- ne 2,50 Euro.
Damit umweltbewusste Men- schen beim Baden im beheizten Waldfreibad kein schlechtes Ge- wissen bekommen müssen, gibt der Walbecker Bäderverein fol- genden Hinweis: Die Sonnen- strahlen erwärmen das Badewas- ser durch moderne Solartechnik.
Nähere Informationen unter www.waldfreibad-walbeck.de.
OERMTEN. (nm) An Fußball spielen war auf dem alten Bolz- platz in Oermten in den letzten Jahren nicht mehr zu denken.
Der Zustand der Anlage am Let- mannsdyck war verheerend: Be- tonfundamente unter der Gras- nabe boten Verletzungsgefahren, die harte Fläche war unbespielbar und die Sitzgelegenheiten unge- mütlich. Dieser traurige Zustand des einst beliebten Treffpunktes der Dorfjugend rief im Mai 2010 das Engagement der St.-Sebasti- anus-Schützen Oermten-Groß- holthuysen auf den Plan.
In weit mehr als 1.000 freiwil- ligen Arbeitsstunden haben zirka 120 Mitglieder hier einen attrak-
tiven Mehrgenerationenplatz ge- schaffen und freuen sich jetzt auf das große Einweihungsfest am Samstag, 28. Mai, ab 15 Uhr.
Dann kehrt wieder Leben an der alten Bahnstation der ehe- maligen Moers-Linie ein. Das historische Bahnhofsschild zeugt noch von den Tagen, als hier die Dampfrösser hielten. Das alte Hinweisschild „Benutzung und Betreten auf eigene Gefahr“ ist hingegen verschwunden. Denn jetzt kann der Ball wieder im Herzen von Oermten rollen. Der Bolzplatz wurde ausgekoffert, mit Mutterboden angefüllt, ni- velliert, mit 800 Quadratmetern Rollrasen bedeckt und mit einer
eigenen Sprenkleranlage verse- hen. Das marode Wartehäus- chen wurde restauriert, Zäune errichtet, Tische und Bänke aufgebaut und die Bepflanzung aufgefrischt. Eine ganz neue At- traktion ist die Boulebahn. Mög- lich wurde das Projekt vor allem durch die finanzielle Unterstüt- zung der Volksbank an der Niers, der Sparkasse Krefeld und von Gelsenwasser. Schriftführer Lud- ger Saers: „Die Oermter und alle anderen können sich hier an lau- en Sommerabenden in nettem Ambiente treffen, gemütlich sit- zen, erzählen und sich sportlich betätigen.“ Die Pflege der Anla- ge übernimmt der Stammtisch
der Bruderschafts-Senioren. Zur Einweihung steigt ab 15 Uhr ein großes Fest: Nachbarschaften, Vereine oder Freundeskreise mit mindestens drei Spielern kön- nen sich unter bruderschaft@
oermten.de zum Bouletournier anmelden. Es wird gebögelt und in drei Fußballspielen lebt direkt der Mehrgenerationengedanke auf: Es spielt die F-Jugend des SV Sevelen, die Vorstände der Oermter und der Sevelener Bru- derschaft treten gegen einander an und die „Stammtisch-Elf“
fordert eine „Promi-Elf“ heraus.
Es gibt Musik, Getränke, Imbiss, und Kinderprogramm. Mit einer Fete klingt das Fest gesellig aus.
Ball rollt im Herzen von Oermten wieder
Der Mehrgenerationenplatz, den die Oermter Bruderschaft aus dem alten Bolzplatz gemacht hat, ist fast fertig. Die Einweihung findet am Samstag, 28. Mai, statt.
Legen letzte Hand an vor der Einweihung am 28. Mai: Heinz Den- nert, Jan Baumanns, Klaus Schütz und Ludger Saers (v.o.). NN-Foto: nm
Lesen in der Landschaft
GELDERLAND. Kleine Fluss- und Bachläufe, Torfkuhlen- Gewässer, feuchte Viehweiden, Gräben und Kopfbäume in den gewundenen Niederungen („Kendel“), Äcker und kleine Wäldchen auf den höher gele- genen Sandplatten („Donken“) und dazwischen Siedlungen, Bauernhöfe und alte Herrenhäu- ser - das ist die vielfältige Kul- turlandschaft zwischen Rheurdt und Goch, die ursprünglich von den gewaltigen Kräften der Eis- zeiten geformt wurde.
Viele kennen die Gegend als alltägliche Umgebung - auf einer Exkursion mit dem Fahrrad zwi- schen Issum und Geldern-Kapel- len möchte der Naturschutzbund (Nabu) Kreis Kleve e.V. zum ge- nauen Hinschauen und zum „Le- sen in der Landschaft“ ermun- tern: Die Biologin Monika Ochse erklärt die Entstehungsgeschich- te der Landschaft und zeigt, wie das Erscheinungsbild einer Kul- turlandschaft mit ihrer typischen Tier- und Pflanzenwelt, sowie den menschlichen Siedlungen und Wirtschaftsweisen von Na- tur und Zeit geprägt wurde. Die Exkursion führt auch durch das Naturschutzgebiet Fleuthkuhlen, wo viel Interessantes zur Flora, Fauna und Ökologie zu erfah- ren ist. Die Fahrradtour findet am Samstag, 21. Mai, von 14 bis circa 18 Uhr statt. Treffpunkt ist in Issum am Parkplatz der Brau- erei Diebels. Die Fahrtstecke beträgt rund 30 Kilometer mit Kaffeepause an der Wohnanlage St. Bernardin in Kapellen. Für die Kaffepause werden Kosten von etwa 4,50 Euro fällig. Die Teilnehmer sollen ein verkehrs- sicheres Fahrrad und möglichst ein Fernglas mitbringen. Nähere Infos unter Telefon 02838/96544.
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Anlässlich der Kreis Klever Kul- Tourtage zeigte sich die Kreis- musikschule in Geldern „Vielsai- tig“. Beim 1. großen Streichertag machten alle Schüler, die an der Kreismusikschule in Kleve, Geld-
ern, Goch und Rees ein Streichin- strument erlernen, einen ganzen Tag lang gemeinsam Musik. Ge- probt und musiziert wurde so- wohl in kleineren Gruppen und Formationen, als auch im groß-
en Orchester unter Anleitung der Lehrkräfte des Fachbereichs
„Streichinstrumente“. Den Ab- schluss des Tages bildete ein ge- meinsames Konzert in der Sport- halle der Anne-Frank-Schule in
Geldern. Das bunt gemischte Programm reichte vom Kinder- lied bis zu bearbeiteten Werken großer Komponisten wie Mozart, Brahms, Beethoven, Elgar, Char- pentier, Bach und Haydn. Foto: TL
Rund 150 Schüler musizierten gemeinsam
Landrat Wolfgang Spreen (2.v.l.) machte sich anlässlich der Kul- Tourtage auf eine Reise quer durch den Kreis Kleve. Eine Station legte er auch in Issum ein, wo er dem Förderverein der Herrlichkeitsmühle einen Besuch abstattete. An beiden Tagen des Kulturwochenendes hatte der Verein Mühlenführungen und Bewirtung für die Besucher
angeboten. NN-Foto: Theo Leie
Nicht alltägliche Einblicke
Tag der offenen Tür bei Polizei und Finanzamt
GELDERN. Landrat Wolfgang Spreen eröffnete als Behörden- leiter der Kreispolizeibehörde Kleve gemeinsam mit Finanz- präsident Romuald Warich von der Oberfinanzdirektion Rheinland in Köln am Sonntag den gemeinsamen Tag der offe- nen Tür des Finanzamtes und der Polizei Geldern.
Neben weiteren geladenen Gästen wurde besonders Rolf Pennings als stellvertretender Bürgermeister der Stadt Geldern begrüßt und ein herzliches Dan- keschön an alle unterstützenden Hände der Verkehrswacht, der Dekra, des Weißen Ring, des ADAC, des Karnevalsvereins Geldern und des Budosport Gel- derland ausgesprochen. Bereits mit der Grundsteinlegung war deutlich geworden, dass die Ver- wirklichung der Neubauvorha- ben hier in Geldern eine wesent- liche Erweiterung des Stadtge- bietes darstellen würde. Der Weg eines vorher durchgeführten Architektenwettbewerbs kann als Erfolg gewertet werden und beide Behörden hoffen im Sinne der Stadt Geldern ein Vorbild
für andere Institutionen, Firmen und private Haushalte an diesem zentralen Ort innerhalb Geld- erns zu sein. Die architektonisch gelungenen Gebäude haben nach dem jeweiligen Einzug ihre Feu- ertaufen bestanden. Die Barri- erefreiheit für Rollstuhlfahrer, Senioren oder Mütter mit Kin- derwagen gibt allen Bürgern die Möglichkeit, in beide Häuser zu kommen sind somit für Besuche durch jung und alt bestens geeig- net. Eine sehr gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und die verbesserte Parksituation für Besucher sowie Mitarbeiter runden dieses Bild zusätzlich ab.
Der Vorsteher des Finanzamtes Geldern, Paul-Gerhard Schraa, der Leiter der Polizeiinspektion Süd, Mario Bartjes, und alle Mit- arbeiter freuten sich, den Gästen beim Tag der offenen Tür nicht alltägliche Einblicke in ihre Ar- beit zu gewähren. Jeder konnte sich informieren, wobei allen Besuchern vor allen Dingen in Erinnerung bleiben sollte: Das Finanzamt und die Polizei haben an jedem Tag für alle Bürger eine offene Tür und ein offenes Ohr.
Zahlreiche Besucher nutzten den Tag der offenen Tür, um die neuen Gebäude der Polizei und des Finanzamtes in Geldern in Augen-
schein zu nehmen. NN-Foto: Theo Leie
Mit großem Interesse verfolgten die Besucher die Vorführungen der Polizei-Diensthundeführer.
KREIS KLEVE. Unter dem Titel „Wie schleicht sich der Rechtsextremismus in die Mitte unserer Gesellschaft?“ möchte der SPD-Unterbezirk Kreis Kle- ve alle Bürger, die sich mit dem Thema Rechtsextremismus aus- einandersetzen wollen, zu einer öffentlichen Diskussionsveran- staltung mit Fachvortrag einla- den.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 19. Mai, um 19 Uhr im Kolpinghaus Kleve, Kolping- straße 11, Kleve. „Auch wenn die Aktivitäten der rechtsradi- kalen Szene im Kreis Kleve in den vergangenen Jahren spürbar zurückgegangen sind, bleibt die Gefahr eines Wiederauflebens rechtsradikaler Strukturen und Organisationen weiter bestehen“
erklärt Elke Trüpschuch, Leite- rin des Arbeitskreises Rechtsex- tremismus, und stellvertretende Vorsitzende des SPD-Unter- bezirks Kreis Kleve. Schon im benachbarten Krefeld sei die rechtsradikale Szene weiterhin sehr aktiv. Und der Blick über die niederländisch-deutsche Grenze verdeutliche, dass Rechtspopu-
lismus und Rechtsextremismus in der Region keinesfalls ausge- storben seien, sondern zum Teil sogar gesellschaftlich geduldet würden. „Einer Verlagerung die- ses Trends in den Kreis Kleve und einem erneuten Aufleben der rechtsradikalen Kultur und Po- litik müssen die demokratischen Parteien und Bündnisse im Kreis vorbeugend entgegenwirken“, so die Sozialdemokratin weiter. Im Rahmen der Veranstaltung am morgigen Donnerstag wird Tessa Mollenhauer-Koch, Fachreferen- tin beim SPD-Parteivorstand in Berlin, zu aktuellen Trends und Entwicklungen im Bereich des Rechtsextremismus referieren.
Im Anschluss an den Vortrag fin- det eine Diskussionsrunde statt, in der möglichst vielen Teilneh- mern die Möglichkeit zur aktiven Beteiligung geboten werden soll.
„Wir wollen, dass von der Ver- anstaltung ein klares Signal der demokratischen Kräfte gegen rechtes Gedankengut und rech- te Aktivitäten ausgeht und hof- fen auf eine rege Beteiligung der Bürger des Kreises Kleve“, erläu- tert Elke Trüpschuch.
Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft
Öffentliche Diskussionveranstaltung der SPD
Sprechtag: Der Sprechtag der Stadtverwaltung Straelen für Se- nioren- und Rentenangelegen- heiten findet am Mittwoch, 18.
Mai, von 14 bis 16 Uhr im Büro des Feuerwehrhauses Herongen statt.
SPD Issum: Am Mittwoch, 26.
Mai, zwischen 18 und 19 Uhr, steht die SPD-Ratsfrau Chri- sta Perchtold telefonisch unter 02835/444143 für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
AWO Geldern: Am Freitag, 20.
Mai, bietet die AWO-Geldern, Issumer Straße 65, ab 9 Uhr ei- nen Bücher-Trödelmarkt an.
Reibekuchen nach Großmutters Art können ab 12 Uhr verzehrt werden.
CDU Geldern: Im Rahmen der Bürgersprechstunde der CDU- Fraktion Geldern wird Ratsmit- glied Stefan Wolters am Freitag, 20. Mai, Fragen beantworten und Anregungen entgegen nehmen.
Unter Telefon 02831/3867 ist er von 17 bis 18 Uhr zu erreichen.
Kinderbibeltag: Am Samstag, 21.
Mai, sind alle Grundschulkinder von 10 bis 13 Uhr zum Kinder- bibeltag ins Evangelische Ge- meindehaus in Issum, Gelderner Straße 20, eingeladen. Für einen Imbiss bitte einen Euro mitbrin- gen. Da auch gemalt und geba- stelt wird, bitte Kleidung tragen, die schmutzig werden darf.
Rathaus früher geschlossen:
Wegen einer internen Veranstal- tung wird das Wachtendonker Rathaus am Donnerstag, 19. Mai, um 13.30 Uhr geschlossen.
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GELDERN. Tausendfach summt es um Jurij Pinekenstein herum, wenn er seine Bienen- stöcke auf einem Rapsfeld am Gelderner Stadtrand besucht.
Doch Schutzkleidung trägt der 62-Jährige nicht. „Die brauche ich nicht“, sagt der erfahrene Imker lachend und erklärt, dass er nur die „Carnica“, eine be- sonders friedliche Biene, züch- te. Mit den fleißigen Insekten kennt sich der gebürtige Wolga- Deutsche, der seit 16 Jahren in Geldern lebt, gut aus. In Kirgi- sien, wohin er und seine Fami- lie von den Russen umgesiedelt wurden, lebte er in einem Dorf mit 3.000 Menschen und 1.000 Bienenvölkern.
Viel Herzblut legt Jurij Pine- kenstein, Mitglied im Imker- verein Nieukerk, seit 1975 in die Zucht seiner Bienen und er macht sich stark für die Imkerei im Gelderland. Er hofft dabei auf die Unterstützung der Menschen, die hier leben, und möchte über die unverzichtbare Bedeutung der Bienen für Mensch und Na- tur aufklären. „Die Bienen helfen den Menschen, jetzt müssen die Menschen den Bienen helfen“, sagt er. Denn während früher fast jeder Bauer seine eigenen Bie- nenvölker gehabt habe, gehe den Imkervereinen heute vielerorts der Nachwuchs aus. Der Rück- gang der Bienenpopulationen in Deutschland ist ein weitverbrei- tetes Thema.
„Jeder braucht Bienen. Sie bringen den Menschen Gesund- heit. Sie sammeln die Pollen, die Allergien auslösen“, fährt Juirj Pinekenstein fort und er rechnet vor: „Ein Bienenvolk sammelt im Umkreis von zwei Kilometern um seinen Stock im Jahr 50 Ki- lo Pollen, die es selbst als Nah- rung und als Brutfutter braucht.
Wenn es 300 oder 400 Bienen- völker in Geldern gäbe, hätten die Menschen schon viel weniger Beschwerden. Denn das wären
dann 15.000 bis 20.000 Kilo Pol- len, die nicht mehr durch die Luft fliegen können.“
Seit 13 Jahren arbeitet Jurij Pi- nekenstein als Green Keeper auf dem Gelderner Golfplatz. Hier ist auch der Standort seiner Bienen- stöcke. Die Zahl seiner Völker ist in den letzten Jahren zurück gegangen. 13 Völker hat er noch zur Honigproduktion, drei für die Zucht. Mehr lohne sich ein- fach nicht. „Ich kann ohne Pro- bleme Völker und Königinnen machen, aber keiner will sie ha- ben“, klagt er. Für ihn sei die Im- kerei eine Herzensangelegenheit.
„Die Arbeit mit den Bienen ma- che ich nicht wegen des Geldes.
Aber es wäre doch gut, wenn
man finanzielle Unterstützung bekäme, dann würden sich auch wieder mehr Menschen dafür in- teressieren“, ist er überzeugt. Ein Problem sieht Jurij Pinekenstein darin, dass der heimische Honig trotz Qualitätskontrollen nicht im örtlichen Handel zu bekom- men sei. Darum möchte er an die Gelderner appellieren, sich viel mehr für heimischen Ho- nig zu interessieren. Eine Idee zur finanziellen Förderung der Imkerei hat der Bienenfreund auch schon: „Die Bienen leisten einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz und für die Land- wirtschaft. Dann könnten doch Institutionen wie der Natur- schutzbund oder der Rheinische Landwirtschaftsverband Imker beauftragen und ihnen eine Auf- wandsentschädigung zahlen.“
Sein Freund in Kanada besitze 800 Bienenvölker, die er im Auf- trag der Regierung zur Bestäu- bung durch das Land fährt.
Mit dem Ansatz zur Förde- rung des heimischen Honigs ist Jurij nicht allein. Mit Slogans wie „Honig lässt sich impor- tieren - Bestäubungsleistung nicht“, wirbt auch der Deut- sche Imkerverbund. Infos unter www.deutscherimkerverbund.
de. Nina Meyer
Die Kärntner Biene (Apis mel- lifera carnica), von Imkern auch Carnica genannt, ist die bevor- zugte Bienenrasse, die der Geld- erner Jurij Pinekenstein züchtet.
Wenn der Raps blüht, zieht Jurij Pinekenstein aus Geldern mit seinen 13 Bienenstöcken vom Golfplatz auf die Felder eines befreundeten Landwirts. Hier arbeiten die Bienen fleißig an der Bestäubung der Pflan- zen. Seit 1975 befasst sich der gebürtige Wolga-Deutsche mit der Imkerei. NN-Fotos: Nina Meyer
Die fleißigen Bienen arbeiten eigentlich im Verborgengen, aber der Imker holt die Waben aus wohlriechendem Wachs fürs Foto ans Tageslicht.
„Bienen bringen Gesundheit“
Jurij Pinekenstein ist seit 25 Jahren Imker und wirbt für heimischen Honig
Ehemaliger Fliegerhorst
HERONGEN. Der Förderver- ein Ehemaliger Fliegerhorst Ven- lo e.V.. veranstaltet am Sonntag, 22. Mai, von 11 bis 17 Uhr, eine Ausstellung im Cafe/Restau- rant „Birkenhof“ in Herongen.
Gezeigt werden Modelle von Gebäuden des ehemaligen Flie- gerhorstes wie zum Bespiel der Flugleitturm oder die Rundbo- genhalle, die ein Vereinsmitglied maßstabsgetreu nachgebaut hat.
Alle Interessenten und Förderer des ehemaligen Nachtflughafens Venlo sind eingeladen. Der Ein- tritt ist frei. Zudem veranstaltet der Förderverein ehemaliger Fliegerhorst Venlo an diesem Sonntag im „Birkenhof“ ab 15 Uhr ein Mitgliedertreffen. In- teressierte Nichtmitglieder sind jederzeit eingeladen vorbeizu- schauen und sich über die Aktivi- täten des Vereins zu informieren.
Die nächsten Führungen über das Gelände sind am 21. August, 18. September, 16. Oktober, 6.
November und 11. Dezember, jeweils um 12 Uhr.
Frühlingsfest auf dem Kirchplatz
STENDEN. Am kommenden Sonntag, 22. Mai, findet auf dem Kirchplatz in Stenden das Früh- lingsfest des Gesangvereines Cä- cilia Stenden statt. Ab 14 Uhr be- ginnt ein fröhliches Fest mit Jung und Alt. Für das leibliche Wohl wird mit Getränken, Kaffee und Kuchen gesorgt.
Der Gesangverein Cäcilia Sten- den wird seit Ende Januar von Gabriela Labanda geleitet. Das Frühlingsfest ist die Gelegenheit sich mit neuer Chorleitung zu präsentieren und seine musika- lische Arbeit der Öffentlichkeit vorzustellen.
Als befreundete Vereine treten außerdem die Kinder der Kin- dertagesstätte „Klatschmohn“, Stenden, das Bläsercorps des He- gerings „Süd-Ost“, die Kinder- tanzgruppe „Mama Mia“ und das Trommlercorps der Freiwilli- gen Feuerwehr Stenden auf.
Der Gesangverein Cäcilia Sten- den lädt herzlich zu diesem Fest ein und freut sich auf viele Besu- cher aus Kerken und Umgebung.
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in der neuen und größeren Ausstellung auf der Landwehrstr. 42 A in Moers
Zimmerdecke schnell montiert!
Tag der offenen Tür bei der Fa. Peeters Plameco-Deckensysteme
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Möchten Sie demnächst ihre Raumdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Dann kom-
men Sie zur Firma Peeters in Moers. Hier wird nach dem Plameco-System gear- beitet. Dieses System bietet eine neuar- tige Decke, die es auf Wunsch mit inte- grierter Beleuchtung gibt. Sie verleiht jedem Raum eine völlig neue Ausstrah- lung.
Die Decke kann innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass der Raum ausgeräumt werden muss. Eine Plameco Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff und in rund 100 Farben und Varianten mit oder ohne Verzierung er- hältlich, passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stim- mungsvolle Akzente setzt eine nach Ihren Wünschen installierte Beleuch- tung. Alle Leistungen gibt es komplett und aus einer Hand! Weitere Vorteile dieser Designerdecke liegen in der Be-
schaffenheit des Materials, denn Plame- co-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch, pflegeleicht und allergiker- geeignet. Als besonders wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer er- weist sich, dass jede Decke auch schim- melabweisend sowie algen- und bakteri- enhemmend ist. Weiterhin ist das Mate- rial unempfindlich gegenüber Hitze, Käl- te, Feuchtigkeit oder Trockenheit.
Die vielseitigen Anwendungsmöglichkei- ten der Plameco-Decken sind die ideale und langlebige Lösung für jede Zimmer- decke. Firma Peeters lädt dieses Wo- chenende am Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr und Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr zu einem Besuch in ihren Aus- stellungsräumen an der Landwehrstraße 42 A in Moers ein.
PLAMECO-Fachbetrieb Peeters · Landwehrstr. 42 A · 47441 Moers Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an unter 0 28 43 / 95 86 66
DECKENSCHAU
Samstag, den 21.05. und Sonntag, den 22.05. 2011 jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr
Einladung zur
Eine neue (T)Raumdecke an nur einem Tag montiert!
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Wir informieren Sie gern über die Möglichkeit dieses einzigartigen, seit 25 Jahren bewährten, Deckensystems.
Kaffee und Gebäck stehen bereit.
Jochen Peeters freut sich jetzt dem Interessenten viele Möglichlkeiten der Deckengestaltung in seiner Ausstel- lung zeigen zu können.
Ausserhalb der Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf
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Landwehrstraße 42 A 47441 Moers
Mo 10.00- 12.30· Di/Do/Fr 10.00- 15.00Uhr · Sa 10.00- 13.00Uhr · Mi Ruhetag · Oder nach Vereinbarung
Widder 21.03.-20.04.
Sie starten gut gelaunt und ebenso motiviert in Tag. Den- noch sollten Sie sich keine körperli- chen Gewaltakte antun. Und widmen Sie sich auch mal wieder vergnügli- chen und geselligen Aktivitäten.
Stier 21.04.-21.05.
Tauschen Sie sich geistig und emotional intensiver mit dem Partner aus. Die Beziehung kann sonst in ein Fahrwasser geraten, das der Harmonie abträglich ist. Forcieren Sie gemeinsame Diskussionen.
Zwilling 22.05.-21.06.
Die kosmischen Ein- flüsse rund um den Arbeitsplatz sind eher durchschnittlich. Da werden Sie den Job sicher gut im Griff haben. Viel- leicht können Sie sogar ein bisschen Freizeit schinden.
Krebs 22.06.-22.07.
Die Gesundheit pen- delt sich auf gutem Durchschnitt ein. Und sofern Sie Zeit und Kraft vernünftig einteilen, werden Sie gut über die Runden kommen. Halten Sie einfach in allem ein gesundes Maß.
Löwe 23.07.-.23.08.
Gehen Sie jetzt vorsichtshalber nicht davon aus, dass part- nerschaftliche Harmonie eine Selbst- verständlichkeit ist. Sie sollten an den Interessen und Belangen des Partners etwas mehr Anteilnahme zeigen.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Im Job ist in dieser Woche weitgehend Routine angesagt.
Da können Sie vermutlich schalten und walten, wie Sie wollen. Arbeiten Sie Liegengebliebenes auf und/oder schmieden Sie neue Pläne.
Waage 24.09.-23.10.
Stimmungsmäßig scheinen Sie ja recht gut drauf zu sein.
Permanent Gas geben sollten Sie aber auch nicht. Beschleunigen Sie Ihr Tempo in Maßen und schauen Sie, ob Sie sich dann immer noch gut fühlen.
Skorpion 24.10.-22.11.
Differenzen und Miss- verständnisse in der Partnerschaft können sich ergeben. Lassen Sie diese nicht schleifen. Von selbst klärt sich nichts.
Setzen Sie sich in aller Ruhe mit Ihrem Schatz auseinander.
Schütze 23.11.-21.12.
Langsam aber sicher geht Ihre Erfolgskurve nach oben. Wie steht es mit Ihren weiteren Plänen? Wenn diese nicht ausgereift sind, sollten Sie daran arbeiten, um den Aufwärts- trend gründlich nutzen zu können.
Steinbock 22.12.-20.01.
Da der Draht zu Vorgesetzten in dieser Woche recht heiß ist, könnten Sie Fortschritte erzielen.
Klopfen Sie ruhig mal an die Cheftür und tragen Sie Ihre Anliegen vor. Nur keine falsche Bescheidenheit.
Wassermann 21.01.-19.02.
Man kann Sie in dieser Woche durchaus als Kraftpaket bezeich- nen. Sie besitzen eine bemerkens- werte Vitalität. Wenn es anstrengende Arbeiten zu erledigen gibt, brauchen Sie sich nicht zurückzuhalten.
Fische 20.02.-20.03.
Amor gibt sich alle Mühe, Ihnen das Lie- bes- und Beziehungs- leben zu versüßen. Doch Sie scheinen nicht sehr empfänglich für seine Botschaften zu sein. Sie sollten mit Offenheit auf den Partner zugehen.
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(35 Seiten, gebunden) c49,- KREIS KLEVE. Die Partei Die
Linke im Kreis Kleve gleicht einem Trümmerhaufen. Hö- hepunkt der seit Monaten an- dauernden Querelen sind die Austritte aller Mandatsträger in den Kommunalvertretungen des Kreises sowie weiterer Mit- glieder, insgesamt rund 30 Per- sonen. Konsequenz: Ab Juni ist in keinem politischen Gremium im Kreis mehr ein Mitglied der Linken vertreten.
Zu den Mitgliedern, die Die Linke zum 31. Mai verlassen, ge- hören unter anderem die Orts- vorsitzenden und deren Stellver- treter aus Emmerich, Kerken und Kleve. Gleichzeitig aber haben die Mandatsträger beschlossen, ihre Mandate unabhängig von der Partei weiter auszuüben.
Als Gründe für ihren Schritt haben die beiden Kreistagsmit- glieder Axel Gonder und Bernd Nellissen angegeben, dass „von den beiden Parteimitgliedern Volker Peters und Jens-Uwe Ha- bedank seit nahezu zwei Jahren permanent in übelster und ehr- abschneidender Weise die per- sönliche Integrität von Partei- mitgliedern, vor allem von Man- datsträgern, angegriffen wird“.
Die Rede ist von Beleidigungen, übler Nachrede und „Vergleich mit Massenmördern“.
Laut Rainer Severin, verant- wortlich für Pressearbeit und ebenfalls unter den austretenden Mitgliedern, habe sich der Streit vor allem zwischen Gonder und Habedank abgespielt. „Das hat teils die politische Arbeit lahm- gelegt.“ Der Spalt zwischen dem Kreisvorstand und der Kreisfrak- tion sei immer größer geworden.
Die endgültige Entscheidung zum Austritt sei gefallen, nach- dem der vor einigen Wochen gewählte neue Kreisvorstand die Rücknahme eines Parteiaus- schlussverfahrens gegen Peters und Habedank beschlossen ha- be, sagen Gonder und Nellissen.
„Wie es dazu gekommen ist, ha- ben wir uns selbst gefragt“, sagt Severin, „es gab wohl eine Verein- barung mit dem Vorstand.“
Dabei geht es vor allem um ei- ne Website, die Peters und Habe- dank betreiben - und deren Link sich auch auf der Homepage der Partei findet. Tatsächlich zeigt ein Blick auf die dort veröffent- lichten Texte, dass diese nur so
strotzen vor Polemik und selbst manches Boulevard-Blatt in den Schatten stellen. Auch Mitglie- der anderer Parteien werden aufs Korn genommen; so prangt unter einem Bild des libyschen Macht- habers Muammar al-Gaddafi der Spruch: „Gaddafi, Garisch, Ge- sülze.“ Gemeint ist Siegbert Ga- risch, der Fraktionsvorsitzende der Grünen in Kleve.
Auch vertrauliche E-Mails sind auf der Homepage von Pe- ters und Habedank veröffentli- cht worden. „Man kann Herrn Habedank nichts im Vertrauen schicken“, hat Severin festgestellt,
„es wird alles weitergegeben.“
Laut Norbert Hayduk, Spre- cher des Kreisvorstandes der Linken, sei „der Ton auf dieser Homepage auch für mich nicht angenehm“. Man habe bereits Gespräche mit den Verantwort- lichen geführt, „und es ist auch schon besser geworden“. Gleich- wohl hält Hayduk den Kern der Kritik für „durchaus diskussi- onswürdig“. Hayduk vermutet, dass Gonder und Nellissen mit ihren Austritten den Landesvor- stand der Linken unter Druck setzen wollen, um einen Partei- ausschluss von Peters und Habe-
dank herbeizuführen. „Das aber hat keine Chance.“ Gonder und Nellissen hätten auch mehrere Angebote zu Gesprächen ausge- schlagen. Für Hayduk gibt es ei- nen weitaus schwerwiegenderen Grund für die Mandatsträger, aus der Partei auszutreten, als die Äußerungen im Internet. „Wir sprechen hier von geschuldeten Mandatsträgerbeiträgen in Höhe von rund 22.000 Euro“, sagt der Kreisvorstandssprecher. Das sei
„wohl auch ein massiver Grund“.
Hayduk ist skeptisch, dass die Mandatsträger „keinesfalls von den politischen Positionen der Partei Die Linke abwei- chen wollen“, wie Gonder und Nellissen mitgeteilt haben. „Die Worte höre ich wohl“, sagt Hay- duk, „aber die Handlungsweise spricht eine andere Sprache.“ Er fände es bedauerlich, dass die Wähler, die „uns der Vertrauen geschenkt haben, von den Man- datsträgern wegen persönlicher Befindlichkeiten im Stich gelas- sen werden“. Die Fronten sind verhärtet, die Imageschaden für die Partei groß. „Das beschädigte Bild im Kreis ist kurz- bis mittel- fristig wohl nicht zu kitten“, ahnt Rainer Severin. Michael Bühs
Ein tiefer Riss geht durch die Partei Die Linke im Kreis Kleve. Vorstand und Fraktion sind zerstritten. NN-Grafik: Stenmans
Streit in der Linken im Kreis:
Alle Mandatsträger treten aus
Beleidigungen und üble Nachrede/Vorstand spricht von ausstehenden Beiträgen
Beginenpad ist gesperrt
STRAELEN. Der Beginenpad in Straelen ist ab sofort bis ver- mutlich Mitte Juni gesperrt. Im Auftrag des Versorgungs- und Verkehrsbetriebes der Stadt Stra- elen wird dort die Hauptwas- serleitung erneuert. Der Anlie- ger-verkehr soll soweit möglich aufrecht erhalten bleiben. Der Versorgungs- und Verkehrsbe- trieb sowie die bauausführende Firma Quick GmbH & Co KG bitten alle Anlieger um Verständ- nis für die während der Bauzeit auftretenden Behinderungen.
Ansprechpartner für diese Baumaßnahme ist Monika Trie- nekens vom Versorgungs- und Verkehrsbetrieb der Stadt Strae- len, Telefon 02834/ 702152.
Fahrradfahrerin leicht verletzt:
Am Freitag, 13. Mai, gegen 12.35 Uhr befuhr eine 47-jährige Rad- fahrerin den linksseitigen Rad- weg der Vernumer Straße aus Richtung Krefelder Straße kom- mend in Fahrtrichtung Stauf- fenbergstraße in Geldern. An der Einmündung Am Bollwerk wurde sie von einem 32-jährigen Autofahrer aus Dinslaken über- sehen. Es kam zum Zusammen- stoß, bei dem die Radfahrerin stürzte und sich leicht verletzte.
Silberner Golf beschädigt: In der Zeit von Freitagabend, 13.
Mai, bis Samstag, 14. Mai, 10.45 Uhr wurde ein silberner Golf, der auf einem Parkplatz an der Königsberger Straße in Geldern abgestellt stand, durch ein bisher unbeanntes Fahrzeug beschädigt.
Kennzeichen entwendet: In der Zeit von Donnerstag, 12. Mai, 17 Uhr, bis Freitag, 13. Mai, 18 Uhr wurde auf der Grefrather Stra- ße in Wankum das Kennzeichen KLE-TG22 entwendet, das an einem Anhänger montiert war.
Regenfallrohre gestohlen: In der Zeit von Mittwochabend, 11. Mai, bis Freitagmorgen, 13. Mai, ent- wendeten Unbekannte vier Re- genfallrohre aus Kupfer von Ga- ragen an der Lothringer Straße in Geldern. Von Donnerstagabend bis Freitagmorgen entwendeten unbekannte Täter insgesamt zehn Meter Regenfallrohre von drei Häusern an der Brabanter Straße.
Drei Reifen zerstochen: In der Zeit vom 14. Mai, 21 Uhr, bis 15.
Mai, 11 Uhr, wurden an einem Renault Espace und einem Maz- da 626 insgesamt drei Reifen zerstochen. Die Fahrzeuge waren auf einem Parkplatz an der Ba- yonstraße in Straelen abgestellt.
Münzgeld wurde gestohlen: In der Zeit vom 15. Mai, um 20.40 Uhr, bis 16. Mai, um 8 Uhr, schlugen unbekannte Täter die Scheibe eines Fensters zu ei- ner Autowerkstatt an der Max- Planck-Straße in Geldern ein. Sie entwendeten aus einer Kasse das darin befindliche Münzgeld.
Versuchter Einbruch: Am Mon- tag, 16. Mai, zwischen 2.30 und 7 Uhr versuchten unbekann- te Täter das Schloß der Haus- tür zu einem Wohnhaus an der Thomas-Mann-Straße in Wachtendonk aufzubrechen. Sie gelangten nicht ins Gebäude.
Hinweise bitte an die Polizei Geldern, Telefon 02831/1250.
POLIZEIBERICHT
Aktion zum Bürgerbegehren
GELDERN. Am Freitag, 20.
Mai, findet in Geldern am Dra- chenbrunnen eine große Sam- melaktion für Unterschriften zum Bürgerbegehren „Schmeißt das Geld nicht in die Niers“ statt.
Die Bürgerinitiative steht von 10 bis 12 Uhr dort und freut sich über viele Unterzeichner. Es sind zurzeit etwa die Hälfte der Unter- schriften vorhanden, die für die Einreichung beim Bürgermeister benötigt werden.
Jeden Tag ein bisschen besser.
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Schlafprobleme verbessern:
Erstmalig wird von der Volks- hochschule Gelderland ein spezielles Wochenendseminar angeboten, das das Ein- und Durchschlafen der Menschen mit Schlafproblemen erfolgreich ver- bessert. Es handelt sich dabei um das „Sounder Sleep System“. Die- se wirksame Methode wurde auf der Basis der Feldenkraismetho-
de sowie traditioneller und mo- derner Selbstheilungsmethoden einschließlich Yoga, Qi Gong, und Meditation entwickelt. Das Seminar wird von Susanne Har- ten geleitet und findet am Sams- tag, 21. Mai, 9.30 bis 17.15 Uhr und Sonntag, 22. Mai, 10 bis 13 Uhr im Bürgerhaus „Altes Klo- ster“, Kirchplatz 3, Wachtendonk, statt. Anmeldung unter Telefon 02831/93750 oder über Internet:
www.vhs-gelderland.de.
Erlebniskochen für Paare: Die Familienbildungsstätte in Geld- ern bietet am 27. Mai, 18 Uhr, einen Kochkurs für Paare an. Die Teilnehmer kochen gemeinsam mit anderen Paaren ein Vier-/
Fünf Gänge-Menü und genie- ßen die Speisen in angenehmer Atmosphäre. Die Kursgebühr be- trägt 15,90 Euro. Anmeldungen bis 20. Mai an die Familienbil- dungsstätte Geldern, Boeckelter Weg 11, Telefon 02831/134600.
Vielfalt der Vogelstimmen: Die Familienbildungsstätte in Geld- ern bietet unter fachkundlicher Leitung des Nabu-Mitarbeiters Daniel Doer eine Vogelstim- menexkursion im Wald rund um Schloss Haag an. Am 26. Mai, 19 bis 21.15 Uhr geht es auf die Suche nach den im Haagwald vorkommenden Vogelarten. Da abends die Vogelstimmen-Viel- falt nicht so verwirrend ist wie am frühen Morgen, ist die Exkur-
sion auch gut für Vogelstimmen- Anfänger geeignet. Treffpunkt ist der Parkplatz des Cafes „Schloss Haag“. Die Teilnehmergebühr beträgt 5 Euro. Annmeldung und Auskunft unter Telefon 02831/134600 oder unter www.
fbs-geldern-kevelaer.de.
Die Küche Portugals: Portugals Küche ist so vielfältig wie seine Landschaften. Aufgrund der ge- ografischen Lage spielen Fische
und Meeresfrüchte eine wesent- liche Rolle auf den Speiseplä- nen der Portugiesen. Aber auch Fleischgerichte und vor allem die immense Vielfalt an Aromen und Gewürzen lassen die portu- giesische Küche zu einem Genuss werden. Die Familienbildungs- stätte in Geldern lädt am 7. Juni, 19 Uhr, zu einem Streifzug durch Portugals Küche ein. Die Kurs- gebühr beträgt 12,90 Euro. An- meldungen bis zum 1. Juni an die
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Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.
Die 100 Euro für den Monat Ap- ril gehen an Reiner Koppers aus Kerken.