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Zu Pfingsten was erleben Von der Kirmes über Radtouren und Kunstflüge bis zum Deutschen Mühlentag

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SAMSTAG

30. MAI 2009

KREIS KLEVE

Dr. Glück und die Arbeitslosenzahlen Einmal im Monat legt die Bundesanstalt für Arbeit die aktuellen Zahlen vor.

Diesmal erklärte Dr. Peter Glück, Vorsitzender der Geschäftsführung Wesel/

Kleve in Emmerich, warum die Arbeitslosigkeit weiter stabil ist. Im Gegensatz zum Bundestrend blieb der Mairückgang in den Kreisen Wesel und Kleve aus.

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Feierlich enthüllt wurde in Grieth das Straßenschild nach einem großen Bürger des Hansestädtchens.

Professor Dr.Wilhelm Jacob van Bebber (1841 in Grieth geboren) war nicht nur ein hervorragender Meteoro- loge und Wissenschaftler.Der Sohn eines Schankwirts gilt auch als Begründer der Wettervorhersage und Pionier des Sturmwarndienstes. Die Enthüllung durch Bürgermeister Gerd Fonck auf dem Deichunter- haltungsweg wurde umrahmt durch Lieder des Shanty-Chores „Die Hanseaten“. NN-Foto: R Dehnen

Suche nach Ausbildung

KREIS KLEVE. „Die Betrie- be warten mit der Entschei- dung, Lehrlinge einzustellen“, erklärt Dr. Peter Glück, Leiter der Agentur für Arbeit Wesel/

Kleve, warum sich die Situati- on auf dem Ausbildungsstel- lenmarkt zurzeit nicht so rosig darstellt. Seit 1. Oktober mel- deten sich 5.364 Bewerber (3.808 aus dem Kreis Wesel, 1.556 aus dem Kreis Kleve) bei der örtlichen Agentur für Ar- beit. Das sind 34 (0,6 Prozent) weniger als im vergleichbaren Vorjehresmonat. 2.493 dieser Bewerber (1.678 aus dem Kreis Wesel, 815 aus dem Kreis Kle- ve) haben bereits eine Ausbil- dungsstelle gefunden. Das sind jedoch 276 (zehn Prozent) we- niger als vor einem Jahr.

Im Gegenzug bedeutet das, dass noch 2.871 junge Leute (9,2 Prozent mehr als 2008) auf der Suche nach einer Lehrstelle sind.

„Für sie wird es jetzt höchste Zeit, die Suche zu intensivie- ren“, sagt der Leiter der örtli- chen Arbeitsagentur.„Viele von ihnen sind noch unentschlos- sen oder haben in ihrem Traum- beruf noch nicht die richtige Ausbildungsstelle gefunden.“

Erschwerend hinzu kommt noch der Rückgang der gemel- deten Ausbildungsstellen. Waren es im Vorjahr noch 2.660, sind es heute nur 2.471. Doch Glück kann auch Positives vermelden:

„In diesem Monat sind unsere Mitarbeiter verstärkt in die Be- triebe gegangen und konnten dabei 132 neue Ausbildungs- stellen gewinnen.“ Schm

GOCH

Jetzt gibt es das Buch zum Grün Dieser Mann hat das Museum verändert. Mar- tin Pfeifle hat das Grün mitgebracht. Und darin die Ausstellungsräume getränkt. Die Installatio- nen waren nicht nur grün, sie waren überwältigend.

Jetzt ist endlich das Buch zur Ausstellung erschie- nen.

REES

Beim Stadtfest für jeden was dabei Ob Kletterturm, Völkerball oder Händlermeile. Das Reeser Stadtfest hatte für jeden Geschmack etwas zu bieten. Bei strahlendem Sonnenschein zog es Jung und Alt gleich in Scharen in die Rheinstadt.

NIEDERRHEIN.Gerade am langen Pfingstwochenende wird bei vielen Familien die Unternehmungslust geweckt.

Die NN bieten ihren Lesern ei- nen Überblick über Ausflugs- ziele an den Feiertagen.

Bereits gestern Abend fiel in Kranenburg der Startschuss für die traditionelle Pfingstkirmes.

Am heutigen Samstag lockt neben Buden und Karussells die

„Karibische Nacht“ im Festzelt, zu später Stunde gibt es ein Feu- erwerk. Nach den Pfingstgott- esdiensten, dem Frühschoppen und dem Schützenumzug, beginnt am morgigen Sonntag um 20 Uhr der Krönungsball.

Am Montag geht es mit dem bunten Kirmestreiben weiter - im Festzelt spielt die Musik.

Auch in Geldern drehen sich die Karussells. Um 14.30 Uhr wird die größte Straßenkirmes am Niederrhein eröffnet. Täglich ab 11 Uhr bis Dienstag, 2. Juni, ist mit 165 Schaustellern für beste Unterhaltung gesorgt. Zum

großen Pfarrfest rund um die Christ-König-Kirche lädt die Klever Gemeinde St. Mariä Himmelfahrt ein. Los geht es heute um 17 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Am Sonn- tag gibt es dann ab 11 Uhr Spiel und Spaß für Jung und Alt.

Am Pfingstmontag lädt die Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlener- haltung bundesweit zum 16.

Deutschen Mühlentag ein. Zahl- reiche Wind- und Wasser- mühlen öffnen an diesem Tag von 11 bis 17 Uhr ihre Türen, unter anderem in Donsbrüg- gen, Kalkar, Rees, Walbeck, Issum, Sevelen und Xanten. Eine Teilnehmerliste und nähere Infos gibt es im Internet unter www.muehlen-dgm-ev.de.

Auch Sportfans kommen auf ihre Kosten: In Uedem lädt der Radsportverein Sturm 03 e.V.

am Pfingstmontag zu seiner tra- ditionellen Radtourenfahrt ein.

Im Tross geht es quer über den Niederrhein über Rees, Kalkar

und Moyland. Die Distanzen sind wählbar von 41 bis 151 Kilometern. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Hanns-Dieter- Hüsch-Schule. Wer’s noch gewagter mag, der macht am Wochenende einen Abstecher nach Asperden. Von Samstag bis Montag reihen sich hier die Segelflieger auf.Von Kunstflügen samt Feuerwerk in der Däm- merung, über Tandemsprünge mit dem Fallschirm bis zum Modellflug ist hier alles zu erle- ben, was mit „Tiger Moth“,

„Marchetti“ und „Swift“ zu tun hat. Für Kunstliebhaber sei erwähnt: Sowohl das Schloss Moyland als auch das Museum Kurhaus und B.C. Koekkoek- Haus in Kleve haben Sonntag und Pfingstmontag geöffnet.

Ganz besonders nostalgisch wird es zwischen Kessel und Hom- mersum. Die Viller Mühle lädt Sonntag und Montag zum Tag der offenen Tür und jeder Menge Nostalgie ein. Das 50er Jahre-Cafe ist geöffnet, der Bol-

derwagen und das Sacklager.

Und manchmal lohnt sich auch der Blick über die Kreisgrenze hinaus. Gestern fiel der Start- schuss für das Moers Festival.

Bis Montag gibt es neben der Musik eine Bummelmeile mit Straßenläden und exotischen kulinarischen Genüssen. Und wie es in Moers ganz selbstver- ständlich ist, werden sich nicht nur Musiker aus Europa einfin- den, sondern auch Gäste aus Korea, Japan, Mali, Argentini- en, Brasilien und den USA.

Rund um das Bürgerhaus Bie- nen findet am heutigen Samstag und morgen das Schützenfest der St. Lambertus Schützen- bruderschaft Bienen statt. Im Reeser Erlebnis Sommer startet eine geführte Radtour mit dem Niederrhein-Guide ab 11 Uhr am Rathaus Rees. Und auf der Emmericher Rheinpromenade findet am morgigen Sonntag von 11 bis 18 Uhr ein großes Oldtimer-Treffen statt.

Redaktion

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Mit „I’m Ok“ und „And you are pretty“ hat Martin Pfeifle im Museum Goch eindeutige Bot- schaften hinterlassen. „Er hat unser Museum verändert“, fin- det Dr. Stephan Mann.

Der Leiter des Kunsthauses freu- te sich nun besonders über die- ses handliche Werk, das die Aus- stellung in allen Farben (grün) dokumentiert. Mit „Isidor“

hatte der Düsseldorfer Künst- ler die Ausstellungsräume mit zwei Installation bis unter die Decke gefüllt: Übermannend

und beeindruckend. Wie so viel Grün auf einmal auf die Be- trachter wirkt, muss jeder selbst erfahren. Im neu erschienen Katalog findet sich ein erster Eindruck davon... Den Katalog zur Ausstellung „Isidor“ stellten nun Martin Pfeifle und Dr. Ste- phan Mann gemeinsam im Museum Goch vor.

Das Buch zur Ausstellung ist im Kerber Verlag, Bielefeld/Leipzig zum Preis von 25 Euro erschie- nen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ein Museum sieht grün

EMMERICH. Ein großes buntes Familienfest, das stand im Embricana auf dem Pro- gramm. Bei strahlendem Son- nenschein feierten rund 3.000 Gäste den 15. Geburtstag des Emmericher Freizeitbades. Ob beim Toben auf der Hüpfburg, an den knapp 100 Ständen des Kindertrödelmarktes oder beim abwechslungsreichen Bühnenprogramm, überall war die Stimmung auf sommerli- chen Hochtouren.

Ebenfalls auf Hochtouren lau- fen die Zukunftspläne fürs Embricana. „Unsere Zukunft heißt Wellness und mit dem Bau einer Saunalandschaft können wir unsere Freizeitmöglichkeiten noch steigern“, erklärte Ge-

schäftsführer Ulrich Schnake.

„Wir können allerdings mit dem Embricana auch schon heute eine positive Bilanz ziehen: In den letzten 15 Jahren besuch- ten 3,1 Millionen Menschen unser Freizeitbad, der Jahres- durchschnitt liegt bei 210.000 Besuchern - das ist für ein Bad in unserer Größenordnung enorm.“ Und zu diesen Zahlen gratulierten nicht nur Bürger- meister Johannes Diks und der ehemalige Leiter der Stadtwer- ke, Johannes Reintjes, der den Schwimmbadbau damals beglei- tete, sondern auch viele andere Gäste, wie zum Beispiel Come- dian Heinz Gröning, der gebür- tig aus Praest kommt.„Natürlich besuche ich auch mit meinen

Kindern das Embricana. Ich kenne ja sogar noch das alte Schwimmbad“, erzählt dieser lachend. Der „unglaubliche Heinz“ in einem „unglaublichen Bad“, auch das passte hervorra- gend zum Jubiläumstag des Frei- zeitbades.

Genauso wie mindestens 200 bunt geschminkte Kinder, die amtierenden Master-Synchron- schwimmerinnen, die vor einem begeisterten Publikum erstma- lig ihr neues Wettkampfpro- gramm präsentierten, über 500 verkaufte Würstchen, und tolle Musik. „Wir sind mit unserer Geburtstagsfeier sehr zufrieden“, freute sich auch Badchefin Mar- tina Rehfeld. „Auf die nächsten 15 Jahre.“

3,1 Millionen Menschen kamen bislang ins Freibad

Embricana wurde 15 und feierte Geburtstag mit buntem Familienfest

Nicht nur die kleinen Wasserratten waren völlig aus dem Häuschen. Das Embricana feierte sei- nen 15. Geburstag mit einem bunten Familienfest. NN-Foto: Embricana

KLEVE. Für Schüler gibt’s einen Tag lang jede Menge Infos aus Praxis und Theorie.

Das Finanzamt Kleve möchte die Berufswunschwahl ein bis- schen erleichtern und startet mit der neuen Ausbildungsof- fensive 3.0 - EinBlick ins Finanzamt - am Donnerstag, 2. Juli, und Freitag, 3. Juli, in die Sommerferien.

Nach den Aktionen „Projekt:

Neue Steuerprofis“ und „Im Finanzamt durchstarten“ gibt’s nunmehr die dritte Auflage der Offensive. Einen ganz Tag lang lernen Schüler das Finanzamt

Kleve kennen, schauen den Mit- arbeitern über die Schulter und können sich einen ersten Ein- druck vom Job des Finanzbe- amten verschaffen.

„Dabei widmen wir jeweils einen Tag den Schülerinnen und Schülern, die die Fachoberschul- oder Fachhochschulreife anstre- ben“, weiß Peter Nottebom,Vor- steher des Finanzamts in der Kreisstadt Kleve: „Ich freue mich, dass wir mal auf eine ganz andere Weise unser Haus vor- stellen können.“ Damit der ‚Ein- Blick’ ein bisschen einfacher fällt, werden die Auszubildenden des

Finanzamts Patenschaften für die Praktikanten übernehmen.

Neben dem umfangreichen Pra- xisteil gibt’s für die Tagesprak- tikanten natürlich ebenfalls Wis- senswertes zum Besuch der Fachhochschule für Finanzen in Nordkirchen oder der Landes- finanzschule in Haan.

„Dabei wollen wir den Unter- schied zwischen den praktischen Blöcken hier bei uns im Klever Finanzamt und dem Besuch der Schule vorstellen“, erläutert Richard Tißen. Der Ausbil- dungsleiter hat gemeinsam mit Judith Rode, Anja Hensger und

Jörg Ruelfs vom Ausbildung- steam die Praktikumstage Anfang Juli vorbereitet. Zum Abschluss des Tages gibt’s jeweils am Nachmittag eine Frage-Ant- wortrunde.

Wer einen Praktikumstag im Finanzamt Kleve am Donners- tag, 2. oder Freitag, 3. Juli, erle- ben möchte, sollte sich auf jeden Fall bis zum Samstag, 20. Juni, das unter www.finanzamt- kleve.de zu findende Anmelde- formular speichern und ausge- füllt an die Mailadresse: Servi- ce@FA-5116.fin-nrw.de zusen- den.

„EinBlick“ ins Finanzamt

Für Schüler: Die Ausbildungsoffensive geht mit den Sommerferien in die dritte Runde

HÜTHUM. Exklusiv für Emmerich kommt das DFB- Mobil nach Hüthum ins

„Eyland-Stadion“! Der Termin für dieses bundesweite Projekt, mit dem der DFB Fußballver- einen vor Ort Hilfestellungen für das Jugendtraining gibt und Vereinsmitarbeiter über die aktuellen Themen des Fuß- balls, zum Beispiel Qualifizie- rung, Mädchenfußball oder Integration, informieren will, ist am Mittwoch, 3. Juni, ab 18 Uhr.

DJK-Fußball-Jugendleiter Ludwig Bayer hat es geschafft, dieses interessante Angebot, durch das der Verband die neu- esten Fußball-Informationen direkt in die Vereine bringen will, als erste Veranstaltung die- ser Art am Niederrhein für die Hüthumer Kicker und ihre Trai- ner zu sichern.

Durchgeführt wird dieses Projekt durch lizenzierte Trainer im Auftrag des DFB. Diese so genannten „DFB-Mobil-Tea- mer" verfügen über aktuelle DFB-Lizenzen im fußballprak- tischen sowie im verwaltend- organisatorischen Bereich.

Durch die Durchführung eines

modernen, 90-minütigen alters- gerechten Kindertrainings mit E-/F-Junioren sowie durch gezielte Informationen sollen die VereinsjugendtrainerInnen mit neuesten Trainingsmetho- den vertraut gemacht werden und Anregungen und Tipps für die Gestaltung ihres Kinder- und Jugendtrainings erhalten.

In einer zusätzlichen kleinen Infoveranstaltung im Vereins- heim gibt es noch einen Überblick über weitere Schu- lungsmaßnahmen des FVN sowie Veranstaltungen und Pro- jekte des DFB in Zusammenar- beit mit den Landesverbänden.

Darunter sind Tipps und Anre- gungen zum Aufbau eines Fuß- ballangebots für Mädchen, das es bei der DJK noch nicht gibt, und nützliche Informationen und spannende Aktionen zum Thema „Integration“.

Ein Gewinnspiel und kleine Präsente für die Kinder runden diesen Event ab.

Dieser kostenfreie DFB- Ser- vice, bei dem auch alle notwen- digen Trainingsmaterialien mit an Bord sind, beginnt gegen 18 Uhr und wird circa drei Stunden dauern.

DFB-Mobil kommt exklusiv nach Hüthum

Viele Informationen für Kicker und Trainer

REES. Bei der Mitgliederver- sammlung des Wirtschaftsfo- rums im Hotel Rheinpark blieb kein Platz leer, standen doch mit der Vorstellung der vier Landratskandidaten und der weiteren Entwicklung des Hal- derner Depots zwei hoch inter- essante Themen auf der Tages- ordnung.

Die Unternehmensgruppe Vink informierte als neues Mit- glied des Wifo über die Ver- wendung des ehemaligen De- pots Haldern. Das soll in Kürze für Schwerfahrzeuge genutzt werden, die dort untergestellt, repariert und verkauft werden.

„Dabei ist aber nicht mit einer Belästigung der Bevölkerung zu rechnen“, war zu hören, „da es nur minimale Fahrzeugbewe- gungen geben wird.“Die vier

Landratskandidaten Wolfgang Spreen (CDU), Bodo Wissen (SPD), Ute Sickelmann (Bünd- nis90/die Grünen) und Dietmar Gorißen (FDP) stellten ihre Ideen vor.

Wobei für den FDP-Kandi- daten die Wirtschaftsförderung wieder in den Kreistag gehört.

Zudem bevorzugt er mehr kom- munale Verbünde und weniger Aufgaben für den Kreis.

Für Ute Sickelmann ist die Ressource Grundwasser wich- tiger als der Kiesabbau. Der bis- herigen Abbaugeschwindigkeit erteilten Spreen wie auch Wis- sen eine Absage.

Bodo Wissen: „Es gibt keinen weiteren Kiesabbau hier in Rees.“ Und Spreen schlug Mich- ael Hüging-Holemans von der NKSB vor: „Bauen Sie doch in

der Zukunft Kies in den Nie- derlanden ab.“Um die Bevölke- rung vor den Auswirkungen des Ausbaus der Betuwe zu schüt- zen, schlug Wissen die Statio- nierung eines Rettungszuges sowie passive und aktive Lärm- schutzmaßnahmen vor.

Ute Sickelmann forderte ein Rechtsgutachten, weil das das einzige Weg sei, noch etwas zu tun.

Dagegen sieht Wolfgang Spre- en die Verantwortung des Krei- ses nur bei der Durchführung des Rettungswesen. Alle waren sich aber in ihrer Absage an den Bau der Trasse entlang der Auto- bahn einig: „Dann würde man wieder völlig neu mit den Pla- nungen beginnen. Und wie lange die dauern, erleben wir ja gerade.“

Wirtschaftsforum tagte mit Rekordbeteiligung

Vier Landratskandidaten stellten sich mit ihren Ideen vor

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Einigung am Airport

NIEDERRHEIN.Die Flug- hafen Niederrhein GmbH und die Familie Siegel haben ge- stern vor der Presse erklärt, dass der Rechtsstreit bezüglich der luftrechtlichen Änderungs- genehmigung vor dem Ober- verwaltungsgericht Münster sowie der Rechtsstreit auf Un- terlassung vor dem Oberlan- desgericht Düsseldorf ihr Ende gefunden haben. Weitere Klä- ger erklären ebenfalls ihre Kla- gen gegen die luftrechtliche Änderungsgenehmigung für erledigt. Seitens der Familie Siegel heißt es: „Nach schwieri- gen Verhandlungen, die sich über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr hingezogen ha- ben, ist es uns gemeinsam ge- lungen, ein Konzept auszuar- beiten, das es ermöglicht, dass die durch den Betrieb des Flug- hafens Weeze Betroffenen zukünftig leichter mit den da- mit einhergehenden Beein- trächtigungen leben können.“

Airport-Geschäftsführer Lud- ger van Bebber erklärte: „Es war und ist immer unser Ziel, den Flughafen mit der Akzep- tanz der gesamten Bevölke- rung zu betreiben. Wir waren und sind bemüht, auch bei den durch den Flughafenbetrieb betroffenen Bürgern durch Lärmschutzmaßnahmen und Einschränkungen eine Akzep- tanz zu erreichen. Gleichzeitig wollen wir die Befriedigung der Verkehrsnachfrage, die Wirtschaftlichkeit des Flugha- fens und die Arbeitsplätze natürlich nicht gefährden.“

Wasser marsch.Mit einem großen Familientag feierte der Löschzug Hüthum-Borghees sein 100- jähriges Bestehen.Vor allem der Nachwuchs war begeistert.Konnten doch Jung und Alt neben Platz- konzerten und Löschübungen auch einen Blick in die Vergangenheit werfen. Eine Fotoausstellung ließ das letzte Jahrhundert nochmal Revue passieren.Und während einer großen Fahrzeugshow kamen neue, historische und außergewöhnlich Feuerwehrfahrzeuge zu Tage. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

REES. Im Rahmen des Reeser Erlebnis Sommers erwartet sowohl die Besucher als auch die Bürgerinnen und Bürger der Rheinstadt am Pfingst- sonntag, 31. Mai, wieder eine Tour mit dem „Niederrhein- Guide“ Eila Braam.

Die rund 25 Kilometer lange, geführte Radtour startet um 11 Uhr am Rathaus Rees und endet dort um etwa 16 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden Interessenten gebeten, sich aus organisatorischen Gründen unter der Telefon- nummer 02851 / 51-174 oder per e-Mail an claudia.schol- ten@stadt-rees.de anzumelden.

Die Teilnahme an der Radt- our und der Hofführung ist kostenlos.Die Fietstour führt die Teilnehmer über ruhige Rad- und Wirtschaftswege durch die niederrheinische Kulturland- schaft zum Bauernhof auf dem ehemaligen Rittersitz Haus Laakhausen. Dort befindet sich die viertgrößte Jersey-Rinder- zucht Deutschlands. In ganz Deutschland gibt es nur etwa 1.900 Tiere dieser freundlichen, hellbraunen Kühe, die die klein- sten heimischen Hausrinder sind.

Während des Rundgangs über den Besucherbauernhof werden interessante und wis-

senswerte Informationen direkt von der Züchterfamilie gegeben und es besteht Gelegenheit, sich im Hofladen von der Qualität der frischen Produkte zu über- zeugen. Anschließend geht's wei- ter zu einem Café, wo sich die Teilnehmer bei Kaffee und Kuchen stärken können, bevor anschließend die Rückfahrt nach Rees angetreten wird. Wei- tere Informationen zu Touren mit den Niederrhein-Guides und zu den übrigen Stadt- führungen sind im Internet unter www.stadt-rees.de in der Rubrik „Tourismus, Freizeit und Kultur“, Unterpunkt „Rees erkunden“ zu finden.

Radtour mit dem Motto:

Mit Kuh auf Du und Du

Geführte Fietstour am Pfingstsonntag dauert rund fünf Stunden

Faszination der Frösche

KLEVE.Die Reichtümer der Tier- und Pflanzenwelt haben den Schweizer Fotografen Tho- mas Marent schon seit langem in ihren Bann gezogen. Seit fast 20 Jahren hat er immer wieder die Regenwälder der Erde be- reist, um mit seiner Kamera die beeindruckende Farben- und Formenvielfalt dieses Lebens- raumes einzufangen. Nach dem großen Erfolg seiner beiden Bücher Regenwald und Schmet- terlinge erschien nun ebenfalls im Dorling Kindersley Verlag der Bildband Frösche & andere Amphibien. Die darin veröf- fentlichten Fotos zeigen in beeindruckender Weise die überraschende Ästhetik von Amphibien und machen es einem leicht, die Faszination und Begeisterung des Fotogra- fen für diese Tiere nachzuemp- finden. Bald kann in der Buch- handlung Hintzen in Kleve eine Auswahl der schönsten Foto- grafien aus Marents Frösche- Buch bewundert werden. Für Kinder wird es ein Quiz zum Thema Frösche geben. Vom 8.

Juni bis zum 5. Juli sind die Bil- der bei freiem Eintritt zu sehen.

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Das infoCenterEmmerich lädt alle Neugierigen am heutigen Samstag, um 14.30 Uhr, zu einem Rundgang mit dem Stadt- chirurgus in das Medicinalwe- sen des alten Emmerichs am Rhein ein. „Pesthauch und alte Heilkunst“ – Streiflichter aus der Welt von „brauchbaren und kundigen Chirurgen“ und deren Kampf gegen Quacksalber, die,

wie Witwe Keer aus der Oel- strasse mit ihrem Wundermittel eines der blühendsten Geschäf- te der Stadt führte. Die Teilneh- mer hören von der heilkundi- gen Ordensschwester Ida Hün- ten, von Leprosenhäusern und

„lebenden Toten“. Treffpunkt ist am infoCenterEmmerich, Rheinpromenade 27. Der Unko- stenbeitrag beträgt fünf Euro.

„Pesthauch und alte Heilkunst“

GOCH. „Music-nah“ gibt’s ab sofort immer live in der Cafe-Diner-Bar Stevens in Goch am Steintor. „Music- Nah“ ist ein Duo, das in Goch und weit darüber hinaus bestens bekannt ist. Hinter

„Music-Nah“ verbergen sich Nico Moede und Alexander Schampers der überaus erfolg- reichen Gocher Band „Real“.

Die Musik und die darin ent- haltene Leidenschaft fasziniert die beiden langjährigen Freun- de immer wieder aufs Neue. Seit 1994 spielen sie zusammen in ihrer ersten Band und sind seit- dem in Sachen Musik unzer- trennlich.

Anfang 2000 gründeten sie die Band „Real“, mit der sie ihre Rock-Pop Songs (alles Eigen- komposition) verwirklichen.

2007 wurde schließlich das Duo „music-na(h)“ ins Leben

gerufen. Natürlich gehören sie weiterhin der Band „Real“ an.

In den unterschiedlichsten Projekten verwirklichen „Music- na(h)“ ihre Ideen und Einflüs- se. Berühmte Coversongs und Eigenkompositionen bereichern ihr Repertoire und stoßen bei ihrem Publikum immer wieder auf positive Resonanz.

Trotz des hohen Wiederer- kennungswertes der Coverson- gs wie „Words“ von den Bee- Gees oder „Come undone“ von Robbie Williams fließt immer wieder die eigene „Music-Na(h)- Note“ mit ein und gibt den teil- weise verlebten Stücken die gewisse Frische zurück.

Ab sofort sind „Music-Nah“

jeden letzten Samstag im Monat

„live“ in der Cafe-Diner-Bar Ste- vens in Goch zu erleben. Erst- malig am heutigen Samstag, 30.

Mai, um 20 Uhr.

„Music-nah“ gibt Songs ihre Frische zurück

Heute erstmalig im „Stevens“: Neues Duo

Nico Moede und Alexander Schampers (oben, v.r.) von der Band „Real“ bilden ein neues Duo. Mit „Music-Nah“ erfinden sie sich ganz neu.

Vom Bierwagen bis zum Spielmobil alles vertreten

Sommerfest der Arbeiterwohlfahrt Emmerich

EMMERICH. Die Arbeiter- wohlfahrt Ortsverein Emme- rich feiert vom 5. bis 7. Juni im und um das AWO-Heim an der Goebelstraße 61 ihr schon tra- ditionelles Sommerfest. Den Auftakt macht der Freitag, 5.

Juni, ab 18 Uhr lädt die AWO zum Dämmerschoppen rund um den Bierwagen.

Am Samstag, 6. Juni, können die Küchen in Emmerich dann kalt und sauber bleiben: Zum Start bietet die Frauengruppe ab 9 Uhr das traditionell reich- haltige Frühstück. Getränke für Jung und Alt mit und ohne Alkohol gibt es ab 11 Uhr im und um das Festzelt, mittags wird dann der Grill angewor- fen. Nachmittags biegen sich die Tische im AWO-Heim wieder

unter der Kuchentheke der AWO-Frauen. Alle Speisen und Getränke gibt es zu zivilen Prei- sen. Für die Kleinen gibt es ab 11 Uhr Spiel und Spaß mit dem Spielmobil der IG BAU, das von der AWO Emmerich betreut wird. Alle Kinder können sich wieder schminken lassen.

Am Sonntag, 7. Juni, lädt die AWO Emmerich ab 11 Uhr zum Frühschoppen mit Grill und Pommes frites, der das Fest gemütlich ausklingen lässt.

Der gesamt Erlös fließt wie immer in die zahlreichen Pro- jekte des Ortsvereins, wie das Senioren-Internet-Café, die Seniorenbegegnungsstätte oder die Kinderferienwoche, die in diesem Jahr vom 17. bis 26. Juli.

stattfindet.

MOYLAND. Die Rechtsan- wälte der Stiftung Museum Schloss Moyland nehmen zur aktuellen Entwicklung des Gerichtsverfahrens Eva Beuys (VG Bild-Kunst) gegen Stiftung Museum Schloss Moyland wie folgt Stellung:

„Mit Urteil vom 15. Mai 2009 hatte das Landgericht Düssel- dorf auf Veranlassung der VG Bild-Kunst der Stiftung Museum Schloss Moyland vorläufig untersagt, sieben Fotos des Foto- grafen Manfred Tischer auszu- stellen.

Fünf der sieben Fotografien sind Teil der Ausstellung mit dem Titel Joseph Beuys - Unver- öffentlichte Fotografien von Manfred Tischer und zeigen unter anderem Joseph Beuys bei einer Aktion, die im Jahr 1964 live in der ZDF-Sendung Die Drehscheibe ausgestrahlt wurde.

Das Landgericht Düsseldorf hatte wegen der schwierigen Rechtslage die Vollziehung der

einstweiligen Verfügung von der Stellung einer Sicherheitslei- stung in Höhe von 100.000 Euro durch die VG Bild-Kunst abhän- gig gemacht. Nachdem diese Sicherheitsleistung nunmehr erbracht wurde, wird die Stif- tung Museum Schloss Moyland dem Unterlassungsgebot Folge leisten und die vom Urteil betroffenen fünf Fotografien abhängen.

Bis zum Freitag wird die Stif- tung dann auch diejenigen Fotos der vorbenannten Ausstellun- gen abhängen, die nicht vom Unterlassungsgebot des Land- gerichts Düsseldorf umfasst sind.

Dies geschieht ausschließlich freiwillig und aus prozessöko- nomischen Gründen, um einen unnötigen Zweitprozess wegen der noch nicht vom Urteil erfas- sten Fotos zu vermeiden. Nach Durchsicht der Entscheidungs- gründe des landgerichtlichen Urteils sind wir zu dem Ergeb-

nis gekommen, dass ein Beru- fungsverfahren erfolgverspre- chend ist. Wir haben der Stiftung Museum Schloss Moyland des- halb empfohlen, Berufung ein- zulegen. Die Stiftung wird inner- halb der hierfür zur Verfügung stehenden Berufungsfrist ent- scheiden, ob Rechtsmittel gegen das Urteil eingelegt wird. Sollte in einem eventuellen Beru- fungsverfahren das erstinstanz- liche Urteil des Landgerichts Düsseldorf aufgehoben werden, würden sämtliche, nunmehr abgehängten Fotos wieder gezeigt werden können. Nicht betroffen von der gerichtlichen Auseinandersetzung sind die Fotos, die Joseph Beuys anläss- lich einer Ausstellungseröffnung im Jahr 1961 im städtischen Museum Haus Koekkoek zei- gen.

Diese ebenfalls von Manfred Tischer stammenden Fotos wer- den weiterhin im Museum Schloss Moyland gezeigt.“

Anwälte sind für Berufung

Gerichtsverfahren VG Bild-Kunst gegen Stiftung Museum Moyland

KREIS KLEVE/ GOCH. Der CDU Kreisverband Kleve lädt am Mittwoch, 3. Juni, zum zentralen Wahlkampfab- schluss ins Gocher Kastell ein.

Als Redner werden der Erste Bürgermeister und der Präsi- dent des Senats der Freien Hansestadt Hamburg, Ole von Beust, sowie Karl-Heinz Florenz MdEP, der Europa- kandidat der CDU-Nieder- rhein zur Wahl des Europäi- schen Parlamentes, erwartet.

„Karl-Heinz Florenz vertritt den Niederrhein seit 1989 übe- raus erfolgreich im Europäi- schen Parlament und leistet in seinen Funktionen wertvolle Arbeit für den Kreis Kleve und die gesamte Region Niederr- hein“, erklärt die CDU-Kreis- vorsitzende Ulrike Ulrich. Als besonderer Gast und Hauptred-

ner der Veranstaltung wird Ole von Beust sprechen. „Ich freue mich sehr, Herrn von Beust im Kreis Kleve begrüßen zu können und gemeinsam mit ihm unse- rer Unterstützung für unseren Europakandidaten Karl-Heinz Florenz Ausdruck zu verleihen“, so Ulrich. Darüber hinaus wer- den der CDU-Landratskandi- dat sowie die CDU-Bürgermei- sterkandidaten vorgestellt wer- den.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 3. Juni, im Kastell in Goch. Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr und richtet sich an alle interessierten Bürgerin- nen und Bürger. Anmeldungen werden telefonisch im CDU- Bürgercenter unter 02821/ 99 77 90 oder per E-Mai info@cdu- kreis-kleve.de entgegengenom- men.

Wahlkampfabschluss im Gocher Kastell

Kreis-CDU lädt ein: Ole von Beust spricht

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Themenabend Pro Dogbo

KLEVE.Im Mai konnte in Dogbo, im afrikanischen Benin, das erste frische Brot aus der eigenen Bäckerei verkauft wer- den. Die neue Bäckerei konnte unter Anwesenheit von Bürger- meister Theo Brauer, Sparkas- sendirektor Rudi von Zoggel, Vorstandsmitglied der Kisters- Stiftung Renate Joosten und dem prodogbo Vorstandsmit- glied Josef Joeken eröffnet wer- den.

Vielen Klever Bürger und nicht zuletzt auch der Kol- pingsfamilie Kleve sind die Men- schen in Dogbo längst ans Herz gewachsen. Der Aufbau des Jugendhauses unter Leitung von Klaus van Briel, die Errichtung der Solar- und Metallwerkstatt und jetzt auch die bestens aus- gestattete Bäckerei konnten nur durch das große Engagement des Klever Bäckers Walter Heicks und vieler Klever Förderer und Sponsoren ermöglicht werden.

Das alle Mühen und Spen- den sich gelohnt haben, davon konnte sich die Klever Delega- tion ein gutes Bild machen. Und das es weiter gehen muss, um den Menschen in Benin Lebens- hilfe und Zukunft zu geben, darum soll bei einem Gesprächsabend gehen. Sowohl die Reiseerlebnisse der Klever Gruppe mit tollen Bildern von Menschen und Land - aber auch die ersten Gedanken zu einer tieferen partnerschaftlichähnli- chen Beziehung versprechen einen interessanten Abend. Die Kolpingsfamilie Kleve lädt alle zu diesem Themenabend ein:

Mittwoch, 3. Juni, 20 Uhr, im Kolpinghaus Kleve.

GOCH.In Goch werden ei- nige Wahlberechtigte bei der Europawahl erstmals in einem anderen Wahllokal zur Stimm- abgabe gerufen. Grund ist zum einen die Neuaufteilung der Wahlbezirke auf Grund gesetz- licher Bestimmungen. Das be- deutet, einige Straßenzüge in der Stadtmitte und den Orts- teilen wurden einem anderen Bezirk zugeteilt. Außerdem sind die Wahllokale in den Be- zirken 3 und 14 in anderen Räumen untergebracht. Im Wahlbezirk 3 wurde bislang im Pfarrheim Arnold-Janssen ge- wählt, jetzt ist das Wahllokal im Kindergarten Arnold-Jans- sen. Das Wahllokal für den Be- zirk 14 ist in der alten Schule Hülm untergebracht und nicht mehr im Collegium Augustini- anum Gaesdonck.

Welches Wahllokal für die Stimmabgabe vorgesehen ist, steht auf den Wahlbenachrich- tigungskarten, die von der Stadt bereits verschickt worden sind.

Eine genaue Auflistung der Änderungen findet sich auch unter www.goch.de. Weitere Infos gibt es beim Wahlamt unter Telefon 02823/320136.

Wahlbezirke neu aufgeteilt Konzert und

Ehrungen

REES.Heute, Samstag, 30. Mai um 17 Uhr findet im Vortrags- raum der „Haldern Strings“, Irmgardisweg 15, eine Musi- zierstunde statt. Bei dieser Gele- genheit sollen auch die Teilneh- mer am Wettbewerb „Jugend musiziert“ geehrt werden: Die Duos Paula Lieckfeldt (Violon- cello) und Tabea Schlüsener sowie Johanna Rode (Violine) mit ihrem Bruder Stefan (Kla- vier). Das Geschwisterpaar Rode wird in Vorbereitung auf den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ die Sonate op. 33 Nr.3 G-Dur von Beethoven vortra- gen: Zwei Tage später - am Pfingstmontag - werden sie dies für die Ohren einer kritischen Jury in Essen tun.

Außer diesem Beitrag sorgen noch weitere Schüler des

„Haldern Strings“ e.V. für die Programmgestaltung. Die Kla- vierbegleitung übernimmt Wulff-Dieter Irmscher. Der Ein- tritt ist frei.

REES. Das niederländische Unternehmen te Kloeze-Bruyl, das unter anderem auf Erd- bauarbeiten spezialisiert ist, errichtet im Reeser Gewerbe- gebiet an der Albert-Einstein- Straße derzeit seine neue Hauptniederlassung mit Werk- statt. In diesem Zusam- menhang wurde der Umbau des Kreisverkehrs Empeler Straße / Groiner Kirchweg erforderlich, damit die bis zu 33 Meter langen Schwerlasttrans- porter das Firmengelände erreichen können.

„Sowohl der Innenkreisel als auch zwei Verkehrsinseln wur- den so hergerichtet, dass sie bei Bedarf von LKW überfahren werden können“, erläuterte Bür- germeister Dr. Bruno Ketteler die Umbaumaßnahme. „Dazu müssen die Verkehrsschilder und die Absperrpfosten abge- baut werden, was mit wenigen Handgriffen bewerkstelligt wer- den kann.“ Gemeinsam mit Alberto Bruyl, dem Inhaber der Firma te Kloeze-Bruyl, stellte

Ketteler jetzt den umgebauten Kreisverkehr und die Abläufe bei der Durchfahrt von Groß- geräten vor. „Die Absperrpfo- sten und die Verkehrszeichen werden unmittelbar vor der Durchfahrt des Transports abge- baut und sofort danach wieder aufgebaut“, erklärte Alberto Bruyl. Schwerlasttransporte wer- den nur in der Zeit zwischen 22 und sechs Uhr durchgeführt, so dass der Verkehr möglichst wenig beeinträchtigt wird. In

der Hauptniederlassung der Firma te Kloeze-Bruyl werden künftig die firmeneigenen Groß- maschinen und -fahrzeuge repa- riert und gewartet. „Bei dem Umbau des Kreisverkehrs han- delt es sich um eine Maßnahme aus dem Bereich der Wirt- schaftsförderung“, hebt Dr. Ket- teler hervor. Die Voraussetzung für die Ansiedlung in Rees sei schließlich der Umbau des Kreisverkehrs gewesen, so der Bürgermeister weiter.

Erster Schwerlastzug

passiert den Kreisverkehr

Niederländisches Unternehmen mit Hautpniederlassung in Rees

Jetzt geht’s rund.Der erste Schwerlastzug passiert den neuen Kreis-

verkehr. NN-Foto: Privat

Im Erholungsort Elten wurde die erste Ferienwohnung mit 4 Sternen klassifiziert. Nach dem Besuch der Mitarbeiterin der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH, die die Klassifi- zierungen im Auftrag des Deut- schen Tourismus Verbandes vor- nimmt, zeigte sich schnell: diese Wohnung erfüllt alle Kriterien für eine 4 Sterne Wohnung.

Bewertet werden zum Beispiel die Größe der Wohnung in Rela- tion zur Anzahl der Gäste, die Ausstattung der Wohnung mit gepflegten Möbeln, guten Matratzen, Einbauküche mit Elektrogeräten sowie eine Ter- rasse oder ein Gartensitzplatz

mit einer guten Möblierung.

Weiterhin werden das Gesam- terscheinungsbild der Wohnung sowie die Serviceleistungen des Vermieters bewertet.

Die Elterner Ferienwohnung bietet sogar eine Spülmaschine und einen fest installierten Safe in der Wohnung, was weitere Punkte in der Bewertung ein- brachte. Vorbereitet wurde die Klassifizierung von Bärbel van Holt vom infoCenterEmmerich, die bei der Einrichtung von Feri- enwohnungen mit Rat und Tat zur Seite steht und Tipps für die Klassifizierung gab. Entspre- chend groß war die Freude bei Katrin(m.) und Rainer Els-

mann(r.). Zu den ersten Gratu- lanten zählte Dr. Manon Loock- Braun(l.) vom infoCenterEm- merich, durch die das Ehepaar Elsmann auf die Idee kam, eine Ferienwohnung einzurichten.

Die 80 Quadratmeter große Nichtraucher-Dachgeschoss- wohnung stellt für die Stadt Emmerich am Rhein eine wei- tere Bereicherung der touristi- schen Palette dar und ergänzt das Angebot an Hotelbetten.

Mittlerweile gibt es mehr als 40 Ferienwohnungen in Emmerich und den Ortsteilen, von denen mehr als die Hälfte mit über- wiegend 3 Sternen klassifiziert wurden.

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Im Ballungsraum tut sich was

Kreis Klever Wirtschaftsförderung, Sparkassen und Volksbank bei den Immobilien-Tagen

KLEVE. Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung sieht es für die Region des Kreises Kleve demographisch so schlecht nicht aus. Im Ruhrgebiet wer- den Menschen „abwandern“ - und irgendwo müssen sie ja hin. Da wundert es nicht, dass die Wirtschaftsförderung des Kreises Kleve (Kreis-WfG) sich zusammen mit Sparkasse und Volksbank, respektive deren Immobilientöchtern am Sonn- tag, 7. Juni, bei den Immobili- en-Tagen in Oberhausen prä- sentieren wird.

Entsprechende Veranstaltun- gen in den Niederlanden gehören längst zum festen

„Repertoire“ der Kreis-WfG, deren Chef Hans-Josef Kuypers jetzt die Anregung der Kredit- institute aufgriff und das Projekt Oberhausen auf die Schiene setzte. Das Ganze darf als Ver- suchsballon gesehen werden.

Kuypers: „Sollte der Auftritt in Oberhausen nicht den Erwar- tungen entsprechen, werden wir uns deutlich mehr Richtung Niederlande orientieren.“

Einen Versuch ist die Sache wert. Da sind sich Kuypers und die Immobilienexperten aus Kleve und Emmerich sicher.

Kuypers: „Es tut sich was im Bal- lungsraum Ruhrgebiet. Da kön- nen wir in jedem Fall versuchen, von der Abwanderung zu pro- fitieren.“ Otto Baumann, Ge-

schäftsführer der Immobilien GmbH der Stadtsparkasse Emmerich Rees sieht zwar Änderungen in der Kunden- struktur, ist aber zuversichtlich.

„Früher waren junge Familien die klassischen Immbobilien- kunden. Das hat sich in den letz- ten Jahren geändert. Jetzt spre- chen wir von 55-plus-Kunden.“

Die Interessenten sind also geal- tert. Und sie stellen andere Ansprüche. Da wird dann auch schon mal nach dem Fahrrad- stellplatz gefragt.

Jürgen Schröter vom Vobac Immobilien Center Kleve: „Es geht den Kunden nicht einzig und allein um den günstigen Preis. Es geht auch um das Umfeld, die Infrastruktur.“ Das

sei mittlerweile auch bei den niederländischen Kunden der Fall, die früher nur wegen der günstigen Preise kamen. Aber in Oberhausen sind nicht die niederländischen Kunden ange- sprochen. Auf dem 80 Qua- dratmeter großen Stand, der von der Klever Firma Winkels Messe- und Ausstellungsbau entworfen und gebaut wurde, präsentiert sich die Kreis-WfG im Zentrum - eingerahmt von den Immobilienspezialisten der Sparkassen und Volksbank.

„Wir gehen dahin, wo wir die Kundschaft vermuten“, so Kuy- pers. „Sowohl von der nieder- ländischen Seite als auch aus dem Ruhrgebiet haben wir im Kreis Kleve in der Vergangen-

heit Impulse für den Immobili- enmarkt erhalten.“ Kern der Angebote: Gewerbe- und Woh- nimmobilien ausgewählter Part- ner aus allen 16 Städten und Gemeinden des Kreises Kleve.

„Der Impuls zum Auftritt in Oberhausen kam im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Bankengespräche der Kreis- WfG, in denen sich die Mitge- sellschafter der Kreditwirtschaft für diese Präsentation ausspra- chen“, rekonstruiert Kuypers die Entstehungsgeschichte des Pro- jektes Immobilien-Tage in Ober- hausen.

Auf den 80 Quadratmetern werden die Besucher der Ver- anstaltung erneut das überzeu- gende „Raum für Investitionen - Kreis Kleve“ lesen können, das bereits mehrfach für die Region warb. „Wir erwarten gut und gerne 30 Adressen von potenti- ellen Interessenten“, so die Kreis- WfG. Derzeit liege, da herrscht Einigkeit unter den Experten, das Preisniveau auf dem Immo- bilienmarkt (nach entsprechen- der Umrechnung von Mark auf Euro und unter Einbeziehung der geänderten Umstände) ungefähr auf dem Niveau von 1990. Die Grundstückspreise seien zwar gestiegen, die Bau- preise jedoch nicht. Zudem seien gebrauchte Immobilien im Kreis Kleve erheblich günstiger als im Ruhrgebiet. Heiner Frost Freuen sich auf den Immobilien-Tag:Nathalie Tekath-Kochs und

Hellena Schürmanns.

GOCH. Eigentlich war es eine Wahnsinnsidee, dem Boule und Pétanque Verband NRW die Austragung der diesjähri- gen Bezirksmeisterschaften in der Disziplin Triplette anzu- bieten. Letztendlich standen den Niersboulern auf ihrem Gelände in Straelen lediglich sechs Spielfelder zur Verfü- gung. Aber wie so oft ist gera- de die Verwirklichung des Unmöglichen eine Herausfor- derung.

Nach den Erfahrungen der letzten Jahre würden zwischen 26 und 38 Triplettes an den Aus- scheidungskämpfen teilnehmen.

Angemeldet haben sich nun exakt 30 Teams. Für die Niers- bouler bedeutet das, nicht weni- ger als 15 entsprechende Spiel- felder bereitstellen zu müssen. In wochenlanger aufopfernder Arbeit ist dieses Problem den- noch rechtzeitig gelöst worden.

Im an die ursprünglichen Spiel- felder angrenzenden Wald ent- standen zehn weitere Bahnen, die in dieser Form am heutigen Samstag, 30. Mai, erstmalig bespielt werden. Ab 9.30 Uhr wird die Elite der niederrhein- schen Vereine aus der Region zwischen Kleve und Wuppertal um Siege ringen und sich für

die Landesmeisterschaft quali- fizieren wollen. Man darf gespannt sein, wie die Cracks des Boulesportes mit diesem einzigartigen und bisher auch einmaligen Waldgelände zurecht kommen. Zwei Triplettes der Niersbouler nehmen ebenfalls teil und werden versuchen den Stars aus Krefeld, Düsseldorf, Solingen, Ratingen und Wup- pertal Paroli zu bieten. Eine Qualifikation wäre der ange- messene Lohn für die schweißtreibenden Arbeit- seinsätze der letzten Wochen.

Alles Wissenswerte auf der Homepage www.niersbouler.de

Bouler-Elite aus ganz

NRW trifft sich in Straelen

Niersbouler richten Bezirksmeisterschaften im Triplette aus

Rechtzeitig zur Fahrradsaison steht die neu aufgelegte Rad- wanderkarte des Kreises Kleve im Maßstab 1 : 50.000 wieder zur Verfügung. In Zusammen- arbeit mit dem Bielefelder Ver- lag und in Abstimmung mit den kreisangehörigen Kommunen wurden die Karteninhalte gleichzeitig aktualisiert. Auch das in der Örtlichkeit ausge- schilderte „Radverkehrsnetz NRW“, die Verbindungswege zum niederländischen Knoten- punktsystem und der „Rhein- radweg“ sind wiederum Bestandteil der Karte. Der

„Rheinradweg“ führt auf einer Etappen-länge von zirka 400 Kilometern von Duisburg auch durch Teile des Kreises Kleve zur einstigen niederländischen Han- sestadt Tiel. Dass in der Karte abgebildete Kartengitter ermög- licht zudem die Orientierung durch Navigationsgeräte (GPS).

Die Karte ist ab sofort wie- der zum Preis von 6,80 Euro bei der Abteilung Vermessung und Kataster des Kreises Kleve, Nas- sauerallee 15-23, Telefon: 02821/

85652 und den örtlichen Buch- handlungen erhältlich.

Foto: privat

Neue Radwanderkarte ist da

KREIS KLEVE. Die Kreis Kle- ver Bundestagsabgeordnete Dr.

Barbara Hendricks wirbt für den Julius-Hirsch-Preis für Demokratie und Menschen- rechte und gegen Rassismus, Antisemitismus und Gewalt.

Bewerben können sich Ver- eine, Initiativen und Einzelper- sonen, die sich im Fußball in besonderem Maße für Toleranz und Respekt, gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit enga- giert haben: Vereine und Fuß- ball-Projekte, die im Zeitraum Juli 2008 bis Juli 2009 die posi- tive Kraft des Fußballs genutzt haben, um ein Zeichen gegen Gewalt und für ein friedliches Miteinander zu setzen.

Die Bewerbungsunterlagen gibt es unter www.dfb.de.

Bewerbungsschluss ist der 30.

Juni. Der Preis ist mit insgesamt

20.000 Euro dotiert. Die Preis- verleihung findet am 9. Sep- tember in Hannover statt, unmittelbar vor dem Länder- spiel Deutschland-Aserbaid- schan. Julius Hirsch wäre am 9.

September 2009 107 Jahre alt geworden. Der 1902 im baden- württembergischen Achern geborene Ausnahme-Fußballer gewann mit Karlsruhe und Fürth zwei Mal die Deutsche Meisterschaft. Mit 19 Jahren wurde er in die deutsche Natio- nalmannschaft berufen. Nach der Machtergreifung Adolf Hit- lers begann für Julius Hirsch ein schrecklicher Leidensweg, auf dem er gedemütigt, entrechtet, verfolgt und ermordet wurde.

1943 wurde Julius Hirsch in das Vernichtungslager Auschwitz- Birkenau deportiert und kehr- te nicht mehr zurück.

Dr. Hendricks wirbt für Julius-Hirsch-Preis

Bewerber kommen aus dem Fußballsport

AWO-Flugreise nach Kreta

KREIS KLEVE. Vom 2. bis 16.

Oktober hat die Arbeiterwohl- fart eine Flugreise auf die Insel Kreta im Programm. Die Gäste wohnen in Stalis, nahe des Sand- strands. Im Reisepreis sind der Transfer zum Flughafen Düs- seldorf, Flug und Transfer am Zielort, Reisebegleitung, Über- nachtung mit Halbpension, Freizeitprogramm sowie eine Reiserücktrittsversicherung ent- halten. Die Reise begleitet Pfar- rer i. R. Thomas van Zanten.

Infos, Telefon: 02821/ 8993933 oder www.awo-kreiskleve.de .

Beschäftigung Behinderter

NIEDERRHEIN.Die Agen- tur für Arbeit Wesel informiert am Donnerstag, 4. Juni, von 14 bis 16 Uhr, in Raum 619, Ree- ser Landstraße 61, in Wesel Arbeitgeber über alle Fragen zum Thema Beschäftigung behinderter Menschen. Veran- staltungsort ist die Arbeitsa- gentur, Das Seminar informiert neben den Fördermöglichkei- ten bei der Einstellung und Beschäftigungssicherung, auch über die behindertengerechte Ausstattung der Arbeitsplätze.

Den Teilnehmern entstehen keine Kosten, Unterlagen wer- den zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsagentur bittet um An- meldung unter Telefon: 0281/

9620871.

KLEVERLAND. Das Kräu- tergartenfest des Jahres in Moy- land findet am 6. und 7. Juni, statt und trägt die Nummer 10.

Auf Kräuter- und Garten- freunde und solche, die es erst noch werden möchten, wartet auch ein interessantes Angebot.

An 40 Ständen gibt es Kunst- handwerk rund um das Thema Garten. Das reicht vom Filzhut über das passende Gartenwerk- zeug bis hin zum exklusiven Gartenmöbel. Wer schon immer über den Bau einer Kräterspirale im eigenen Garten nachgedacht

hat, bekommt ein Starter-Set, bestehend aus Kräuterpflanzen und einem Buch, in dem erklärt wird, wie man’s macht.

Wo es um Kräuter geht, darf es natürlich auch um Essen gehen. Koch Jörg Müller wird Kräuterköstlichkeiten zwischen zwei und fünf Euro anbieten, seien es Lachshäppchen mit Kräuterbeilage oder Suppen.

Das Ganze wird natürlich live zubereitet.

Am Samstag (14.30 Uhr bis 16 Uhr) und am Sonntag (12 Uhr bis 13.30 Uhr und 14 Uhr bis 15.30) können Kinder ihre eige- ne Kräuterseife herstellen oder als „Naturforscher“ auf Ent- deckungsreise gehen (Samstag 15.30 bis 17 Uhr, Sonntag 13 Uhr bis 14.30 Uhr und 15 Uhr bis 16.30 Uhr).

Der Eintritt zum Kräuterfest beträgt sieben Euro, ermäßigt drei Euro. Der Clou: Wer sich im Internet unter „www.gaer- ten-kleverland.de“ (Unterpunkt:

Schlosspark Moyland) den dort herunterzuladenden Gutschein ausdruckt, zahlt nur drei Euro Eintritt fürs Kräuterfest rund um das Schloss. Die „Festzei- ten“: Samstag 11 bis 18 Uhr, am Sonntag 10 bis 18 Uhr.

Heiner Frost

Wo die Köstlichkeiten live zubereitet werden

10. Kräuter- und Gartenfest in Moyland findet am 6. und 7. Juni statt

Sorgt für das Kulinarische:Koch Jörg Müller. NN-Foto:H. Frost

Referenzen

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Gisela, 63 J., nette Dame, würde sich über eine schöne Partnerschaft sehr freuen! Sie ist reisefreudig, gesellig, aber auch romantisch. Möchten auch Sie nicht mehr alleine sein,

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Gisela, 63 J., nette Dame, würde sich über eine schöne Partnerschaft sehr freuen! Sie ist reisefreudig, gesellig, aber auch romantisch. Möchten auch Sie nicht mehr alleine sein,

Gisela, 63 J., nette Dame, würde sich über eine schöne Partnerschaft sehr freuen! Sie ist reisefreudig, gesellig, aber auch romantisch. Möchten auch Sie nicht mehr alleine sein,

Vielleicht werden Sie jetzt denken: „Was soll daran neu sein?“ Das mag zwar stimmen, aber es gibt vermutlich dennoch viele Leser unserer Zeitschrift, die solche Repetitorien