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Kultourbühne mit Wohlfühlfaktor

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Academic year: 2022

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SONDERSEITE

Pfalzdorf freut sich auf Kirmes und Königin Silvia Toonen, heißt die neue Schützenkönigin des Schüt- zenvereins Pfalzdorf. Mit ihrem Mann als Prinzgemahl erhält sie am 13. September, vom Bürgermeister auf dem Parkplatz neben dem Kin- dergarten (altes Bürgermei- steramt) die Insignien. Beide werden als Königin Silvia I.

und Prinzgemahl Rolf I. pro- klamiert. Seite 2

GOCH

Dr. Barbara Hendricks hilft in Tankstelle mit Im Rahmen einer Prakti- kumsaktion für Bundestags- abgeordnete des Bundes- verbandes der Dienstlei- stungswirtschaft nahm Dr.

Barbara Hendricks zum dritten Mal als Praktikantin teil. Die Kreis Klever SPD- Bundestagsabgeordnete wusch in einer Tankstelle Autos und bediente Kunden an der Kasse. Seite 8 Zum Auftakt des Herbst- Semesters bei der VHS Goch stellt die Künstlerin Dr. Maria Beykirch ihre Werke im Lan- genbergzentrum, Roggen- straße 39, aus. Ihre groß- formatigen Bilder präsen- tiert die gebürtige Gocherin unter dem Titel „Pigment auf Papier“. Eröffnung ist am 12.

September. Seite 8

Welt-Laden „Go Fair“ in Goch fei- ert Geburtstag. Seit zwei Jahren gibt es den Laden an der Frauen- straße und er ist für die ehren- amtlichen Betreiber ein Erfolg.

„Trotz Weltfinanzkrise bezahlen Menschen für fair gehandelte Ware gerne auch weiterhin einen fairen Preis“, versichert Monika Riße vom Eine-Welt-Laden. Während des Geburtstagskaffees am Freitag, 10.

September, können sich Interes- sierte ab 9 Uhr über das breite Warenangebot, wie auch den welt- weiten Eine-Welt-Handel infor- mieren.

Die Eine-Welt-Gruppe darf sich mittlerweile auf ein großes Team ehrenamtlicher Helfer stützen, die größtenteils auch im Ladenbetrieb mitmachen. 30 Mitarbeitende organisieren den Verkauf der fair gehandelten Lebensmittel und Geschenkartikel aus vielen Län- dern der Welt. Manche sind schon seit über 30 Jahren in der Gruppe, andere kamen mit der Eröffnung des „Go Fair“ dazu. Zum Verkau- fen gehört auch die Hintergrund- arbeit: Einkaufen, Dekorieren, Buchhaltung und die inhaltliche Arbeit wie das Organisieren einer Veranstaltung. Das Team ist eine altersgemischte Gruppe und das gemeinsame Engagement sowie die Projektarbeit machen Spaß.

Im Rahmen der deutschland- weiten „Fairen Wochen“ lädt die Eine-Welt Gruppe am heutigen Mittwoch um 19.30 Uhr zu einem Vortrag über kenianische Speck- steinarbeiten aus Fairem Handel ein. Im Evangelischen Gemeinde- haus am Markt informieret Jim Kenyany über die Lebenssituation in seinem kleinen Dorf in Kenia, das Handwerk des Speckstein- schneidens und über Auswir- kungen des Fairen Handels.

„Baustelle Kirche“ findet das Pfarr- fest der St.-Stephanus-Pfarrge- meinde in Kessel am Sonntag, 12.

September, statt. Auftakt ist der Gottesdienst um 9.30 Uhr unter freiem Himmel (wenn das Wetter es erlaubt), der vom Kolping-Chor aus Goch musikalisch untermalt wird. Im Anschluss daran beginnt das bunte Treiben rund um den Kaiser-Otto-Platz bei dem sich fast alle Kesseler Vereine und Grup- pierungen mit Aktivitäten für Groß und Klein einbringen.

So finden für die Kinder ver- schiedene Spielmöglichkeiten wie Ponyreiten, Hüpfburg, Kinder- schminken, Beweglichkeits-Par- cours oder Armbrustschießen statt. Währenddessen können sich die Kesseler Bürger und Gäste von den Umbauarbeiten in der Sakri- stei der Pfarrkirche bei einer der Führungen ein Bild machen oder sich beim Grillstand, Reibekuchen, Salatbuffet, Weinstand, gekühlten Getränken oder Kaffee und Kuchen stärken. Bei diesem Fest für die ganze Familie sind auch die Preise moderat gehalten.

Auf der Bühne findet ganztägig ein vielfältiges Programm statt.

Unter anderem präsentieren sich hier die Cheerleader aus Hassum, die dorfeigene Tanzgruppe „Wir- belwindzwerge“, musikalische Darbietungen von Kinder- und Kirchenchor von St.-Stephanus Kessel und der Musikkapelle Kes- sel-Nergena.

Ab 17 Uhr findet auf der Bühne die große Verlosung statt. Im Anschluss rundet die Band der ehemaligen Oberstufe der Gesamt- schule in Goch das Programm ab.

Der Erlös des Pfarrfestes kommt in voller Höhe einigen Kesseler Vereinen, dem Kindergarten und der Gemeindecaritas zugute.

Die Kunst des Trommelns vermittelte Klaus van Boekel beim Musiksommer des LVR-Wohnverbundes in Asperden. Einen Tag lang dreh- te sich dort alles um die Musik. Neben dem Kindergartenchor „Kita Spatzen“, den Selbstbau-Musikanten und dem Jazz-Duo der Kreismu- sikschule Kleve zeigten auch der Kinderchor Asperden und die „Fudies“ (Coverband der Lebenshilfe) ihr Können. Für weitere Unterhaltung

bei Jung und Alt sorgte auch der Zauberer „Herr Kaspari“.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kultourbühne mit Wohlfühlfaktor

Das neue Kulturprogramm bringt unter dem Motto „Kultur satt!“ eine spannende und abwechslungsreiche Mischung, die auch auf die Jugend setzt

GOCH. Glaubt man dem Be- triebsleiter der Kultourbühne Goch, Helmut Lintzen, dann machen die Gocher wohl etwas richtig. Die Abozahlen steigen, und es wird auf den Wohlfühlfaktor gesetzt. Motto des neuen Pro- gramms, das soeben vorgelegt wurde: „Kultur satt!“

Nach wie vor wird in Goch besonders auf Kinder und Jugend- liche gesetzt. Immerhin gibt es in der Sparte Kinder und Jugendliche 240 Abonnenten. Bei den Erwach- senen sind es 264.„Wir versuchen bei allen unseren Veranstaltungen den Gästen von Beginn an das

Gefühl zu geben, dass sie bei uns willkommen sind“, beschreibt Hel- mut Lintzen die Philosophie.

Gleich im Eingangsbereich zum Kastell steht ein Schild mit der Aufschrift „Schön, dass Sie da sind!“ „Der Wohlfühlfaktor ist uns sehr wichtig“, so Lintzen. Längst bieten die Gocher ein Theater- shuttle an, das bisher nur die Rich- tung „hin“ kannte, jetzt aber auch

„zurück“ fährt. Zu den Theater- veranstaltungen gibt es außerdem ein Theatermenu, thematisch abgestimmt auf den Inhalt. Das Resultat der Bemühungen: „Die Akzeptanz wächst und wächst“,

freut sich Helmut Lintzen. „Wir versuchen, mit bescheidenen Mit- teln ein optimales Ergebnis zu erzielen.“ Dabei haben Lintzen und sein Team Alt und Jung, Groß und Klein im Blick und schaffen eine Mischung aus lokaler Kultur und großen Namen, denn „die Tendenz geht immer mehr dahin, dass man große Namen hautnah erleben kann“, so Lintzen.

Das Who ist Who des neuen Kulturprogramms bringt Namen wie Kalle Pohl, Volker Pispers, Karl-Heinz von Hassel,„Fritz und Hermann“ oder ZDF-Mann Mar- kus Lanz, der im Kastell mit

„Grönland - Meine Geschichten aus dem Eis“ zu Gast sein wird. Aus dem Kulturplan in Goch längst nicht mehr wegzudenken: Die Stringtime Niederrhein, die im kommenden Jahr ihre 17. Auflage erlebt. Ein weiteres Stück Traditi- on: Der Ritter Rost Workshop, an dem auch diesmal wieder 60 Kin- der aus dem gesamten Kreisgebiet teilnehmen werden.

Dauerbrenner im Programm sind aber auch die Nachtwächter- rundgänge mit Robert Miesen.

Helmut Lintzen: „Da können wir die Nachfrage kaum bedienen.“

Was die Abo-Preise angeht, spie-

len die Gocher ein gepflegtes Moderato. Helmut Lintzen: „Der Abonnementpreis für Kinder beträgt 18,40 Euro. Bei Vorlage eines gültigen Familienpasses wird ein Nachlass von 40 Prozent gewährt.“ Das Theater-Abo für die Erwachsenen kostet im Par- kett A 39,40 Euro und im Parkett B 33,40 Euro.

„Wer sich für das komplette Pro- gramm der Kultourbühne inter- essiert, bekommt das Heft natür- lich bei uns oder kann sich alle Veranstaltungen im Internet www.gochde ansehen“, sagt Hel- mut Lintzen.

Heiner Frost

Kalle Pohl gehört zum Angebot im Kulturprogramm.

GOCH. Rund 7.500 Bau- und Bodendenkmale werden bundes- weit am Tag des offenen Denk- mals am Sonntag, 12. September, für Besucher offen stehen. Eines davon ist das 1957 eröffnete Gocher Bahnhofsgebäude.

Schon bei seiner Errichtung galt es als Musterbeispiel der Nach- kriegsarchitektur und fand euro- paweit Beachtung. Unumstritten war der Bau in Goch jedoch nicht, zehn Jahre dauerten die Diskus- sionen in der Stadt von den ersten

Planungen bis zur Errichtung und letztendlich zur Eröffnung. Unter dem Motto „Eisenbahnen am Nie- derrhein“ steht der Bahnhof zum Tag des offenen Denkmals wieder im Focus.Von 10 bis 18 Uhr ist das Gebäude geöffnet, im Inneren informiert eine umfangreiche Aus- stellung über die Geschichte der Eisenbahn in Goch. Sie begann im Jahr 1863 mit der ersten Bahn- strecke, die durch Goch in einer Nord-Süd-Achse führte. Auch die Boxteler Bahn ab 1873 wird the-

matisiert. Die Stadt Goch freut sich auf viele intetressierte Besu- cher, der Eintritt ist natürlich frei.

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats.

Alle 49 Länder der europäischen Kulturkonvention beteiligen sich im September und Oktober an dem Ereignis.

Seit 1993 koordiniert die Deut- sche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals bun-

desweit. Diesmal steht der Tag des offenen Denkmals unter dem Thema „Kultur in Bewegung - Rei- sen, Handel und Verkehr“. Histo- rische Verkehrsmittel, Straßen, Kanäle und Schienenstrecken oder alte Lagerräume und Kaufmanns- häuser stehen im Mittelpunkt.

Bei Führungen, Präsentationen und Ausstellungen erfahren die Besuchern von den Eigentümern und Fachleuten spannende Details aus der Geschichte der Denkma- le.

Die Eisenbahnen am Niederrhein

Der Gocher Bahnhof rückt am Sonntag in den Focus.

Foto: privat

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Sonsbeck Wildpassweg 90 Tel. 0 28 38 - 9 13 03 13 Kamp-Lintfort Rheinberger Straße 391 Tel. 0 28 42 - 9 44 04 30

Louisendorf Gocher Straße 28 Tel. 0 28 24- 9 24 86 18 Moers-Rheinkamp Rheinberger Straße 433 Tel. 0 28 41 - 88 04 67 21

Goch-Asperden Triftstraße 43 Tel. 0 28 23- 9 34 95 13 Raesfeld Vennekenweg 6 Tel. 0 28 65 - 9 57 61 88

Kirchhellen Pelsstraße 10 Tel. 0 20 45 - 9 55 02 33

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PFALZDORF. Silvia Toonen, heißt die neue Schützenkönigin des Schützenvereins Pfalzdorf 1926 e.V. Gegen 19.20 Uhr holte Sie mit dem 169. Schuss den Vogel von der Stange.

Mit ihrem Mann als Prinzgemahl wird sie am Kirmesmontag, 13.

September, gegen 18.30 Uhr, vom Bürgermeister der Stadt Goch auf dem Parkplatz neben dem Kin- dergarten (altes Bürgermeister-

amt) die Insignien erhalten. Beide werden als Königin Silvia I. und Prinzgemahl Rolf I. proklamiert.

Begonnen hatte das Schützenfest mit dem Antreten der Vereins- mitglieder am Vereinslokal. Unter- stützt von den Freunden des Fan- farenzugs Pfalzdorf marschierte man dann zur festlich geschmück- ten Wiese am Hotel Auler, wo zeit- gleich das dritte Oldtimer-Treffen unserer Freunde vom MSC „Flott- Weg“ Pfalzdorf stattfand. Dort angekommen, begrüßte der 1.Vor- sitzende, Horst Appenzeller, den amtierenden König Winfried I.

Scholz, seine Königin Bärbel und alle angetretenen Schützinnen und Schützen sowie die Musiker des Fanfarenzuges Pfalzdorf. Beim nun folgenden Schießen der Jugend- abteilung um die Trophäen gab es folgende Ergebnisse: Den Kopf des Jugendvogels schoss Dominik Gie- sen, den rechten Flügel errang Tor- ben Kohlschreiber während Günther Lemmen den linken Flü- gel für sich gewinnen konnte. Die Prinzenwürde errang in diesem Jahr Rainer Hartmann mit dem sage und schreibe 312. Schuss auf den Rumpf. Das „Pampers- schießen“ der jüngeren Schützen mit dem Luftgewehr gewann Basti- an Hans mit dem 49. Schuss. Bei den Herren gab es folgende Ergeb- nisse: Den Kopf schoss Heinrich Menting, den rechten Flügel der amtierende König Winfried I.

Scholz und der linke Flügel ging an Hermann Berger.

Den Kopf vom Vogel der Damenabteilung schoß Susanne Zaadelaar, den rechten Flügel Mar- lies Thomas und den linken Flü- gel trennte Doris Huismann vom Rumpf.

Silvia Toonen holt mit 169.

Schuss Vogel von der Stange

Schützenverein Pfalzdorf 1926 feiert seine neue Schützenkönigin

Gut getroffen. Silvia Toonen holt mit 169. Schuss den Vogel von der Stange. Sie regiert künftig in Pfalzdorf mit Prinzgemahl Rolf.

Volle Fahrt voraus. Die Kirmes in Pfalzdorf steht vor der Tür. Am Wochenende geht es in dem Gocher Stadtteil mächtig rund.

NN-Archiv: Rüdiger Dehnen

Gleich knallt’s.Wer sein Glück beimPfeilwerfen versucht,sollte ein gutes Auge und eine ruhige Hand haben.

NN-Archiv: Rüdiger Dehnen

Anmeldungen zur Kommunion

PFALZDORF. Am heutigen Mittwoch von 15 bis 17 Uhr und am Donnerstag, 9. September, von 17 bis 19 Uhr ist die Anmeldung zur nächsten Erstkommunion in der katholischen Pfarrgemeinde St. Martinus Pfalzdorf. Dazu sind die Eltern der Kinder aus den 3.

Schuljahren angeschrieben und eingeladen worden. Sollten jedoch Kinder, die früher oder später ein- geschult oder erst vor kurzem nach Pfalzdorf gezogen sind, keine Ein- ladung bekommen haben, kön- nen deren Eltern selbstverständlich ihre Kinder auch anmelden.

Zu den Anmeldeterminen im katholischen Jugendheim bitten die Hauptkatecheten auch das Stammbuch der Familie mitzu- bringen. Sollten Eltern zu beiden Terminen verhindert sein, kön- nen sie sich im Pfarrbüro (Telefon:

02823/2165) oder bei Pastoralre- ferent Dieter van Wickeren (Tele- fon: 0178/5131949) melden, um einen Termin zu vereinbaren. Die Kommunionvorbereitung beginnt im Oktober.

Einführung in Digitalfotografie

GOCH/PFALZDORF. Bei der VHS Goch findet am Samstag, 11.

September, 10 bis 16.15 Uhr, im VHS-Haus in Weeze ein Grund- seminar „Einführung in die Digi- talfotografie“ statt.

Viele Fragen stellt man sich, wenn man zum ersten Mal eine Digitalkamera in seinen Händen hält. An diesem Tag werden die elementaren Grundlagen der Foto- grafie erläutert, Fragen zur Foto- grafie nach Teilnehmerwünschen besprochen und durch praktische Beispiele umgesetzt: Kameraty- pen, Autofocus, manuelle Focu- sierung, Manuelle u. automatische Belichtungssteuerung, Aufnah- meprogramme/Zeit, Blenden, Automatik, Bewusstes Einsetzen von Brennweiten zur Bildgestal- tung, Tiefenschärfe, optische Effek- te, Farbentemperatur, Digitale Dateiformate, Themen: Menschen, Porträt, Landschaft, Natur, Reise und Lichtführung.

Nähere Infos und Anmeldung bei der VHS Goch unter Telefon 02823/6060.

Kai Terhoeven-Urselmans vom Reitverein von Bredow Keppeln holte beim Bexter Hof Open 2010 in Herford die erste Platzierung seines Lebens im S-Parcours.

Gleich Rang sechs im Haupt- springen der Golden Tour ging an ihn und sein Pferd Hötzenhof Casimir. Der erst 14-jährige Sohn der Reiter- und Züchterfamilie

Terhoeven-Urselmans aus Kep- peln hatte einen echten Lauf: Drei fehlerfreie Runden gingen an den verschiedenen Prüfungstagen als Reiter der Children-Klasse auf sein Konto - zum Fehler kam es erst in der entscheidenden Finalrunde am Sonntag. Somit hat Kai nur knapp die Qualifikation zur Kin- der-Weltmeisterschaft im Sprin-

greiten, die am Persischen Golf ausgetragen wird, verpasst. Bewie- sen hat er sein Können jedoch in einem international starken Star- terfeld mit erstklassigem Reiter- nachwuchs aus ganz Deutschland.

Die Förderung der Jugend im Sat- tel steht beim Bexter Hof Open alljährlich im Fokus.

Foto: privat

Kai Terhoeven-Urselmans mit echtem Lauf

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Pfalzdorf:

Bussicherheitstraining für Schulanfänger um 8.30 Uhr an der Freiherr-von-Motzfeld-Schule.

Goch:Um 10 Uhr startet die geführ-

te Mittwochsradtour am Kultur- und Kongresszentrum KASTELL.

Goch:

Thema der Frauenselbsthilfe nach Krebs Gruppe Geldern/Goch:

“Nein sagen lernen ohne Schuldge- fühle”, 18 bis 20 Uhr, Wilhelm-Anton Hospital.

Goch:

Inlineskatertreffpunkt um 19 Uhr Auf dem Wall - Ecke Hinter der Mauer (Sport Matern/Kaufland).

Goch:

Vortrag über kenianische Specksteinarbeiten aus Fairem Han- del,19.30 Uhr evangelisches Gemein- dehaus am Markt.

Kleve:

Vortrag über das Elbsand- steingebirge, 20 Uhr, Kolpinghaus.

09. Donnerstag

Goch:

Bussicherheitstraining für Schulanfänger um 8.15 Uhr an der Liebfrauenschule.

Kleve:

Das “Teddy-Krankenhaus 2010”ist für Kindergartengruppen von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Kleve:

Ausstellungseröffnung “Be- gegnungen” der Künstlerin Brigitte Brund um 16 Uhr im Finanzamt.

kommen.

Kleve:

Lichtbildervortrag “Unbe- kanntes Italien. Die verborgenen Schätze der Ciociaria” beginnt um 19.30 Uhr im Kolpinghaus.

10. Freitag

Goch:

Bussicherheitstraining für Schulanfänger um 8.30 Uhr an der St.

Georg Schule.

Goch:

2-jähriges Bestehen des Öku- menische Eine-Welt-Laden “GO FAIR”, Frauenstraße.Informationsmöglich- keit ab 9 Uhr. Öffnungszeiten: Mo +Mi geschlossen, Di, Do+Fr 9.30 bis 12, 15 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 13 Uhr.

Kleve:

Das “Teddy-Krankenhaus 2010”hat für Kinder von 10.30 bis 15 Uhr geöffnet.

Kleve:

Theater im Fluss,Ackerstraße, sowie das “Junge Theater”präsentie- ren die Aufführung “Was ihr wollt”, 20 Uhr.

Bedburg-Hau:

Thomas Hettche liest aus “Die Liebe der Väter”,20 Uhr,Muse- um Schloss Moyland.

Kleve:

“GO MUSIC” spielen um 20 Uhr im CoffeeHouse.

Till-Moyland:TOPAS-Comedy ab 20

Uhr in der Schmiede an der Gast- stätte “Zur Dorfschmiede”.

Uedem:

Das BürgerBüro der Gemein- de Uedem ist von 10 bis 12 Uhr geöff- net.

Goch:

Stadtführung durch den Stadt- kern startet um 11 Uhr am Markt- platz.

Offen Gärten im Kleverland:

geöffnet von 11 bis 17 Uhr:

Kleve-Rindern:

Garten Schneider- Maessen, Spyckstraße 193,

Kalkar-Appeldorn:

Kunsthaus Davi- du, Veenweg 4 (mit Ausstellung),

Bedburg-Hau:

Beyershof,Waldstraße 54. Eintritt: Je 3 Euro.

Goch:

Modenschau der kfd Lieb- frauen um 15 Uhr im Michaelsheim.

Uedem:

75-jähriges Bestehen des- DRK Ortsverein Uedem wird ab 18 Uhr, an der Hohen Mühle, gefeiert.

Kleve:

Lichterfest im Forstgarten ab 18.30 Uhr.

Kalkar/Goch:

Vorabifete des Jan- Joest-Gymnaisums Kalkar für Jugendliche ab 16 Jahren ab 20 Uhr im eX-Cited.

12. Sonntag

Kessel:

Pfarrfest der St.-Stephanus- Pfarrgemeinde beginnt um 9.30 Uhr.

Offen Gärten im Kleverland:

geöffnet von 11 bis 17 Uhr:

54,Garten Imig,Dr.-Franken-Straße 9, Garten Strack, Uedemerstraße 168.

Bedburg-Hau:

Freier Eintritt zum

“offenen Museum” Überblicks- führung finden um 12 und 13 Uhr statt.

Uedem:

Kreativmarkt im Familien- zentrum Kunterbunt, 12 bis 17 Uhr.

Uedem:

“Die Rattenfänger” geben um 18 Uhr ein Konzert in der Ev.

Kirche.

13. Montag

Kleve:

Offene Sprechstunde Schuld- ner- und Insolvenzberatung der Cari- tas von 9 bis 12 Uhr, Beratungsstelle Arntzstraße 9.

Goch:

Im Gemeindehaus der Evan- gelischen Kirchengemeinde, Markt 4, Kennenlernabend für Eltern, die ab 20. Septemer an der Eltern-Kind- Gruppe teilnehmen.

14. Dienstag

DPWV-Geschäftsstelle Kleve:

Gut- templer-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericherstraße 109.

Goch/Kleve:

Clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nor- dring 46, ab 20 Uhr.

Am Samstag, 18. September, kommt das Theater con cuore aus Schlitz in die Öffentliche Begeg- nungsstätte der Stadt Kevelaer. Die Puppenspieler Virginia und Step- han P. Maatz gastieren ab 15 Uhr mit dem Kindermusical „Ritter Rost“ auf den Brettern der Bühne

im Forum. Das Theater Con Cuore wird für einen spannenden und kurzweiligen Nachmittag für alle Kinder ab fünf Jahren sorgen. Das Musical mit der Musik von Felix Janosa beeindruckt durch die fre- chen und unkonventionellen Lie- der und nicht zuletzt durch seinen

„wahren“ Helden. Gespielt wird das Stück in der offenen Biblio- theksbühne mit großen Tischfi- guren und Schauspielern. Karten gibt es im Service Center der Stadt Kevelaer. Sie kosten vier Euro für Kinder und sechs Euro für Er- wachsene.

Foto: privat

Turbulentes Theater für Kinder ab fünf Jahren

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Widder 21.03.-20.04.

Venus schürt intensive Gefühle, Mars sendet erotische Impulse. Da kann es keine zwei Meinungen geben:

Die Liebe ist heute auf jeden Fall das prickelnde Thema des Tages. Wer noch solo ist, gehört auf die Piste!

Stier 21.04.-21.05.

Sie könnten heute eigentlich mal einen Schontag einlegen.

Nicht, dass Sie die Arbeit vernachlässigen sollen, doch persönliche und private Interessen dürfen auch mal wieder auf der Tagesordnung stehen.

Zwilling 22.05.-21.06.

In berufl icher Hinsicht sollten Sie etwas vor- sichtig sein. Es können sich zwar neue Perspektiven eröff nen, von denen Sie profi tieren; allerdings neigen Sie zu Euphorie und könnten unbesonne- ne Entscheidungen treff en.

Krebs 22.06.-22.07.

Erledigen Sie heute die Pfl icht in aller Ruhe und Gründlichkeit und wenden Sie sich dann persönlichen In- teressen zu. Ein vernachlässigtes Hobby will auch mal wieder zu seinem Recht kommen, ebenso der Partner.

Löwe 23.07.-.23.08.

Sind Sie von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt? Nur zu. Die positiven kosmischen Einfl üsse konzent- rieren sich momentan hauptsächlich auf Herzensangelegenheiten. Ob solo oder liiert, Sie kommen auf Ihre Kosten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Passen Sie auf, dass Sie heute nicht mit Ihrem Chef aneinandergera- ten. Speziell am Nachmittag wäre es schlauer, die Ellenbogen einzuziehen und auf diplomatisches Vorgehen zu setzen.

Waage 24.09.-23.10.

Lassen Sie sich heute weder unter Druck setzen noch nervös machen. Sie brauchen einen klaren Über- blick und eine methodische Arbeitshal- tung. Es sei denn, Sie setzen Ihr Pensum von vornherein zu hoch an.

Skorpion 24.10.-22.11.

Der Kosmos ist auf berufl ichen Erfolg pro- grammiert. Da sollten Sie sich nicht mit langen Überlegungen aufhalten, sondern Ihre Pläne konsequent umsetzen. Ihr Chef könnte wohlwollend auf Ihre Vorschläge reagieren.

Schütze 23.11.-21.12.

Die berufl ichen und/

oder häuslichen Pfl ich- ten müssen zwar nicht zu kurz kommen, sind aber nicht unbe- dingt das wichtigste Thema des Tages.

Schreiben Sie persönliche Interessen und Neigungen ruhig etwas größer.

Steinbock 22.12.-20.01.

Nur keine Kurzschluss- entscheidungen heute!

Damit könnten Sie sich in eine unangenehme Situation bringen. Speziell am Nachmittag ist aufgrund einer Mond-Sonne-Spannung erhöhte Vorsicht geboten.

Wassermann 21.01.-19.02.

Allzu große Hoff nungen und Erwartungen leisten nur unnötigen Enttäuschungen Vorschub.. Wenn die Stimmung am Abend ein wenig in den Keller rutscht, könnten Sie mit etwas geselliger Abwechslung gegensteuern.

Fische 20.02.-20.03.

Am heutigen Tag, speziell am Vormittag, dürfte Ihnen so gut wie alles gelingen. Berufl iche Projekte, die gründlich und von langer Hand vorbereitet wurden, könnten heute ihren Abschluss fi nden.

So stehen Ihre Sterne

© Fyle - Fotolia.com KW36- 2010

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Tel. 0 28 31 / 9 77 70 26 Frau Beyhan Türkseven Niederrhein Nachrichten

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 14. September 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

KIDS OPEN

HÜLM. Vom 11. bis zum 14.

September steht das kleine Dorf Hülm wieder Kopf: Im Festzelt der Gaststätte „Hoolmans-Köh- ne“ findet an diesen Tagen die alljährlichen Kirmes statt. Der Startschuss für die Hülmer Kir- mes fällt am Samstag, 11. Sep- tember, um 20 Uhr.

Die Landjugend Hülm-Helsum lädt Jung und Alt aus Nah und Fern zum legendären Landju- gendball ein. Für die richtige Stim- mung sorgt die Liveband „Idem Dito“, so dass auch dieses Jahr wie- der bis in die frühen Morgen- stunden gefeiert werden kann.

Am Sonntag, 12. September, sind dann die kleinen Gäste ge- fragt. Ab 14.30 Uhr findet im Fest- zelt ein bunter Familiennachmit- tag mit Kinderprogramm statt.

Spiel, Spaß und Spannung stehen im Vordergrund: Die Hülmer Kin- dergartenkinder, die Freizeit- gruppen der Mädchen und Jungen und die Tanzgarde der Kendel- blüten sorgen im Festzelt für eini- gen Wirbel. Im Anschluss an das bunte Programm im Festzelt kön- nen sich die Kinder auf dem Spiel- kurs, der vor dem Zelt aufgebaut wird, austoben. Doch nicht nur für die Kinder ist am Kirmes- sonntag bestens gesorgt. Auch die Eltern, Großeltern und Verwand- te sind herzlich dazu eingeladen die Kinder auf der Bühne anzu- feuern und dabei Kaffee und Kuchen zu genießen.

Ein besonderes Hightlight steht am Montag, 13. September, auf dem Programmplan. Um 11 Uhr findet in der Kirche St. Mariä Opferung Hülm eine plattdeut- sche Messe statt. Der von den Ver- einen auf „Hölmse Platt“ gestaltete Gottesdienst ist nicht nur für Freunde der niederrheinischen Mundart ein Erlebnis. Nach dem anschließenden Umzug vom Dorf ins Festzelt lädt die Freiwillige Feu- erwehr Hülm ab 13 Uhr zum

Frühschoppen ein, bei dem das Duo „Idem Dito“ für stimmungs- volle Musik sorgt. Der Eintritt an diesem Tag ist frei.

Der Kirmesdienstag, 14. Sep- tember, gehört traditionell der Schützenbruderschaft Kosmas &

Damian, dem Königspaar Seba- stian van Triel und Karina Inge- nerf, gemeinsam mit den Mini- sterpaaren Stefanie und Stefan Paulus und Janina Derks und Tho- mas Verhaag, nebst Throngefol- ge, sowie der Prinzessin Sandra Wojcieszynska. Um 14 Uhr treffen sich die Schützen am Vereinslokal um von dort als Festzug zum Hof des Königs zu ziehen. Im An-

schluss der Parade, die auf dem festlich geschmückten Hof des Königs stattfindet, zieht das Königspaar, nebst Gefolge und in Begleitung der Schützenbrüder durch das Dorf. Am Abend (ab 19.30 Uhr) findet die Hülmer Kir- mes mit dem großen Krönungs- und Schützenball der Kosmas &

Damian Bruderschaft ihren krö- nenden Abschluss. Wie in den ver- gangenen Jahren werden die befreundeten Bruderschaften aus der Umgebung zum Krönungs- ball erwartet. Auch an diesem Abend können die Gäste zur Live- musik von „Idem Dito“ das Tanz- bein schwingen.

Ein Fest mit Landjugend,

Kinderspaß und Majestäten

Hülmer Kirmes: Vom 11. bis 14. September steht das Dorf wieder Kopf

Mit der Armbrust erlang König Sebastian van Triel (genannt Schüp- pe) die Königswürde.

Die Regenten von Hülm: Stefanie und Stefan Paulus (Ministerpaar), Karina Ingenerf und Sebastian van Triel (Königspaar), Janina Derks und Thomas Verhaag (Ministerpaar).

Fotos: privat

100 Euro gehen an den Gewinner

GOCH. Woche für Woche Rät- selspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s noch dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten. Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat August gehen an Hans-Heinrich Wippich aus Kleve.

Sammlung der Kolpingfamilie

UEDEM. Die Kolpingsfamilie Uedem sammelt am Samstag, 11.

September in Uedem und den Ortskernen von Keppeln und Uedemerbruch Altkleider. Gesam- melt werden Textilien, Kleidungs- stücke, Woll- und Stricksachen und verschnürrte Schuhpaare. Die Bevölkerung wird gebeten, das Sammelgut bis 8 Uhr gut sichtbar und gebündelt an den Straßen- rand zu stellen. Wer seine Altklei- der selber bringen möchte, kann dies tun bis 11.30 Uhr beim Bau- hof hinter dem Feuerwehrdepot, Westwall 41.

In Keppeln sowie in Uedemer- bruch haben die Bürger die Mög- lichkeit ihre Altkleider bis 11 Uhr an der Kirche abzustellen. Sollten Schwierigkeiten auftreten (Nicht- abholung) können sich die Bürger unter Telefon: 02825/1354 mel- den. Der Erlös der Sammlung ist wieder für caritative Zwecke und die Vereinsarbeit bestimmt.

KURZ & KNAPP

Das Ergebnis: Am Freitag, 10. Sep- tember, werden die Ergebnisse des Bundeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ bekannt gegeben.

Keppeln hat bei der Vorstellung

des Dorfes alles gegeben. Alle Mit-

bürger aus Keppeln, die sich ge-

meinsam über das Ergebnis freu-

en und austauschen möchten, tref-

fen sich spontan ab 20 Uhr in der

Bürgerbegegnungsstätte „Zur

Dorfschule Keppeln“.

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Rund 2.000 Küchenfachgeschäf- te beteiligen sich in diesem Jahr am „Tag der Küche", am Samstag, 11. September, und öffnen für das interessierte Publikum ihr Pforten.

Der bundesweite Aktionstag wurde von der Arbeitsgemein- schaft Die moderne Küche (AMK) ins Leben gerufen. Bereits zum elften Mal jährt sich in diesem Jahr der erfolgreiche Branchentag.

Erwartet werden von Flensburg bis Garmisch wieder hunderttau- sende Besucher, die das große Interesse der Verbraucher am Thema Küche verdeutlichen.„Ob man nun allgemeine Information einholen möchte, eine konkrete Beratung braucht oder an einem der interessanten Gewinnspiele teilnehmen möchte, den Tag der Küche 2010 sollte man sich unbe- dingt für den 11. September vor- merken", empfiehlt Frank Hüther, Geschäftsführer der AMK.

Die teilnehmenden Fachhänd- ler bieten den Besuchern einen umfassenden Überblick über die Innovationen und Entwick-lun- gen in diesem zentralen Wohn- und Lebensbereich.

Sei es nun über das Thema Energieeinsparung bei elektrischen Geräten oder neuestes Küchen- möbeldesign. Gekoppelt mit unterhaltenden und anregenden Kocheinlagen von Spitzen-köchen aus den Regionen, mit Vor- führungen auf dem schnell garen- den Induktionskochfeld oder im

vitaminscho-nenden Dampfgarer kommen alle Gäste auf ihre Kosten.

„Die Küche entwickelt sich immer mehr zur Seele der Woh-

nung und da soll alles stimmen", weiß Hüther und ergänzt: "durch die professionelle Ausstattung und Umgebung kann man Essen und Trinken noch genussvoller und

sinnlicher erfahren".Weitere aus- führliche Informationen gibt es im Internet unter tagderkueche.de und bei der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche amk.de.

2.000 Küchenfachgeschäfte

öffnen für Kunden die Pforten

Bundesweiter Aktionstag : Der „Tag der Küche“ findet am Samstag, 11. September, statt

Wer sich einfach mal die neusten Küchen anschauen möchte oder den Wunsch hat,eine neue Küche zu kaufen, wird bei den vielen Aktionen zum Tag der Küche viel informative Orientierung bekommen.

Foto: AMK

Die neue Offenheit in der Küche:

Die Küche ist weit mehr als nur ein Platz zum Kochen. Als kommu- nikativer Mittelpunkt wird diese mehr und mehr zum offenen Wohnraum. Markante Edelholz- möbel unterstreichen dabei die neue Wohnlichkeit.

Die Küchen von heute sprechen eine neue Sprache. Sie entwickeln sich weg von Kochlabors hin zu einem zweiten Wohnzimmer –

obwohl sie Hobbyköchen dabei mit einer wachsenden Perfektion entgegenkommen.

Verbindende Elemente der neuen ganzheitlichen Wohnkultur sind dabei edle Hölzer in anspruchs- vollster Verarbeitung.

So tragen künftig etwa Zuberei- tungsinsel und Kochzeile die glei- che einheitliche Handschrift wie das Design des Sideboards im Wohnzimmer.

KURZ & KNAPP

Die Planung einer Küche muss immer zwei Aspekte berücksich- tigen: Sie muss gefallen und ihre Funktion optimal erfüllen.

Schließlich ist die Küche einer der beliebtesten Aufenthaltsorte.

Deshalb ist es wichtig, dass eine Küche mindestens zwei zentrale- Voraussetzungen erfüllt: Sie muss praktisch sein und sie muss so ansehnlichsein, dass der Aufenthalt in ihr nicht zur Qual wird. Und sicher sollte sie natürlich auch sein.

Und platzsparend. Und und und...Es gilt vor dem Einbau einer Küche also kühlen Kopf zu bewah- ren und sich einige Gedanken zu machen. In welcher Grundstruk- tur eine Küche am besten aufge- baut werden sollte, hängt ganz wesentlich vom Platz ab. In sehr kleinen Räumen empfiehltsich eine U-Form. Hier werden drei Seiten des Raumes genutzt.Vorteil:

AlleElemente der Küche befinden sich in unmittelbarer Reichweite.

Ist mehr Platz vorhanden, kommt auch die L-Form in Frage: Hier werden nur zwei Wände bean- sprucht, an der dritten Seite kann dann einEsstisch aufgestellt wer- den. Weitere Alternative ist die Zwei-Zeilen-Küche. Hier werden die einzelnen Elemente auf zwei gegenüberliegenden Wändenver- teilt, auch hier ist ein Esstisch an der dritten Seite möglich.

Küchenplanung mit Verstand

Die meisten Früchte bleiben län- ger frisch, wenn sie im Obst- und Gemüsefach des Kühlschranks lagern.

Ausnahmen sind Südfrüchte, für die es im Kühlschrank zu kalt ist, sowie Kartoffeln und Toma- ten. Wurzel- und Kohlgemüse soll- ten kühl und feucht gelagert wer- den, wobei Kondenswasserbildung zu vermeiden ist.

Milch, Milchprodukte, Butter, Margarine, Fleisch, Wurst und Fisch müssen in den Kühlschrank.

Konserven und Trockenprodukte können im Vorratsschrank oder in der Speisekammer aufbewahrt werden, wenn es dort dunkel und trocken ist und möglichst Tempe- raturen unter 20 Grad C herr- schen.

Was gehört denn wohin?

Lange Wege vermeiden: Spüle, Herd und Kühlschrank sind die drei zentralen Elemente in fast jederKüche. Sie sollten möglichst nahe beieinander liegen, um lange Wege zwischenden einzelnen Arbeitsschritten zu vermeiden.

Wichtig ist es vor allem, Spüle und Herd nicht allzu weit von einan- der entfernt anzusiedeln. Am besten verbindet man beide Ele- mente mit einer Arbeitsplatte, die genug Platz bieten, andererseits aber auch unnötig lange Wege ver- meiden sollte.

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KREIS KLEVE. Zu den Plänen der Bundesregierung, im Rahmen des Haushaltsbegleitgesetzes 2011 das Wohngeld deutlich zu kürzen, nahm der Geschäftsführer des Grünen Kreisverbandes Kleve, Hermann Brendieck jetzt Stellung.

„Die Bundesregierung plant den erst 2009 aufgrund der explo- dierten Energiekosten eingeführ- ten Heizkostenzuschuss, mit dem wohngeldbeziehende Menschen mit geringem Einkommen entla- stet werden sollten, wieder abzu- schaffen. Dadurch werden ca. 130 Millionen Euro im Bundeshaus- halt eingespart. Damit will sie wie- derum Kosten aus ihrem Haus- halt auf die Städte und Gemein- den abwälzen, denen das Wasser ohnehin bis zum Hals steht.“

Denn die Kürzungen beim Heizkostenzuschuss würden nicht wenige Geringverdiener veranlas- sen, statt Wohngeld ergänzend ALG II zu beantragen. Die Zahl derjenigen, die mit dem ALG II ihr geringes Gehalt aufstocken müssten, werde weiter steigen, so Brendieck.„Dies belastet auch die Kassen der Kommunen, die dann für die Kosten der Unterkunft auf- kommen müssen.“

Der deutsche Städte- und Ge- meindetag rechne mit zusätzli- chen Belastungen der Kommu- nen in Höhe eines dreistelligen Millionenbeitrages.

Grüne sind gegen die Streichung des Zuschusses

In den eigenen vier Wänden möchte man vollständige Kon- trolle darüber haben, wer Zutritt zu seinen Räumen hat.

Aus gutem Grund, denn immer wieder versuchen Trickdiebe, sich einzuschleichen und den Über- rumpelungseffekt auszunutzen.

Moderne Türkommunikati- onssysteme mit Bildübertragung machen es möglich, den Ein- gangsbereich sicher hinter ver- schlossener Tür zu überwachen.

Wer vorausschauend plant und bei einem Neubau oder im Rah- men einer Modernisierung genü-

gend Elektroauslässe über Leer- rohre in der Wand einplant, kann Komfort und Sicherheit im Ein- gangsbereich auch nachträglich verbessern. Auch eine helle, freundliche Beleuchtung des Zugangs- und Haustürbereichs sowie von Stufen oder anderen Hindernissen ist für Besucher und Bewohner des Hauses angenehm und sicher. Bewegungsmelder, die sich bei Dämmerung automatisch einschalten, reagieren sofort, wenn sich jemand dem Haus nähert, und rauben unerwünschten Besu- chern den Schutz der Dunkelheit.

Bei der Elektroinstallation sollte man Sicherheitzseinrichtungen wie Außenbeleuchtung,Bewegungsmelder oder Gegensprechanlagen

rechtzeitig einplanen.

Foto: djd

Den Eingangsbereich von innen überwachen

Mit Türsprechanlagen und Bewegungsmeldern

Wenn die Tage kürzer werden, müssen Grillfreunde auf ihrer Ter- rasse nun nicht mehr frierend im Dunkeln sitzen. Möglich macht es eine funkgesteuerte Markise mit Wärmestrahler und integrierter Lichtleiste. Sie lässt sich bequem mit einer Fernbedienung steuern.

Kaum hat der Sommer angefan- gen, ist er auch schon wieder vor- bei – und mit ihm die gemütli- chen Stunden auf der Terrasse.

Das ist nach einem langen kalten Frühjahr bei vielen zumindest gefühlte Realität. Denn mit dem Herbst beginnt dann auch wieder die dunkle und kühle Jahreszeit.

Da überlegt es sich der Freiluft- fan dreimal, ob er sich zum Abend- essen nach draußen wagt. Um diese Hemmschwelle zu senken – gibt es jetzt ein neues System, das Licht und Wärme auf die herbst- liche Terrasse bringt. Alles was es

dazu braucht, ist eine herkömm- liche Markise, die durch einen Wärmestrahler und eine Lichtlei- ste ergänzt werden kann. Die drei Elemente sind komfortabel per Handsender aus dem Liege- oder Gartenstuhl heraus zu bedienen.

Denn das System wird per Funk gesteuert. Daher lässt es sich auch problemlos nachrüsten, wenn die Markise bereits per Kabel moto- risiert ist.

Foto: Somfy

Mit mehr Wärme und Licht in den Herbst

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Nach den besten sechs Monaten der Unternehmensgeschichte geht die VOBA Immobilien eG voller Zuversicht ins zweite Halb- jahr.

Die Immobiliengesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken in den Kreisen Kleve, Wesel und Heinsberg meldete bei 270 ver- mittelten Objekten einen um fast fünf Prozent auf nunmehr 32 Mil- lionen Euro gesteigerten Halbjah- resumsatz. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit schoss in diesem Zeitraum um zehn Prozent nach oben. Beides sind Rekordwerte.

Entsprechend erfreut zeigte sich Vorstand Udo Grondowski: „Es ist ein echtes Vergnügen, diese Zah- len gerade zum 30jährigen Fir- menbestehen zu präsentieren.“

Auch in der zweiten Jahreshälfte soll es für die VOBA gut laufen.

„Wir gehen davon aus, bis Ende Dezember insgesamt rund 550 Immobilien umzusetzen und wol- len unsere Stellung als regionaler Marktführer weiter auszubauen“, prognostiziert der Diplom-Kauf- mann.

Bei historisch nach wie vor gün- stigem Zinsniveau sind besonders Bestandsimmobilien für Selbst- nutzer gefragt, die mittlerweile einen Umsatzanteil von rund zwei Dritteln ausmachen - Tendenz stei- gend.

„Der Neubaubereich hingegen tut sich schwerer“, so Grondows- ki. Sehr gut sei die Nachfrage auch im Segment der Kapitalanleger, die die Immobilie als krisensiche- re Geldanlage wiederentdeckt hät-

ten. Aktuell hat die VOBA Immo- biien eG mehr als 500 Häuser, Wohnungen und Grundstücke im Bestand, die lokal in 120 Bankfi- lialen, die insgesamt über eine Bilanzsumme von über fünf Mil- liarden Euro verfügen, sowie über- regional auf allen großen Inter- netplattformen (www.vobaim- mo.de) angeboten werden. „Wir jammern nicht, wir sind ein kern- gesundes Unternehmen.

Kompetente Mitarbeiter und die Banken als Gesellschafter sind die wichtigsten Wettbewerbsvor- teile. Auf dieser Basis werden wir unsere Expansion zielorientiert und besonnen fortsetzen“, ist der Vorstand überzeugt, nachdem der Umsatz in den letzten acht Jahren bereits sukzessiv um 25 Prozent wuchs.

VOBA Immobilien meldet Rekord zum 30-Jährigen

Vor allem Bestandsimmobilien für Selbstnutzer sind gefragt

Energieffiziente Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie öffentliche Objekte beteiligen sich am „Tag der

Energiespar-Rekorde“ am 25. und 26. September.

Foto: djd

Der „Tag der Energiespar-Rekor- de“ der Deutschen Energie-Agen- tur (dena) lädt auch 2010 wieder zur Besichtigung besonders ener- gieeffizienter Wohnhäuser ein.

Am Samstag, 25., und Sonntag, 26. September, öffnen in ganz Deutschland energieeffiziente Ein- und Mehrfamilienhäuser und andere interessante Objek- te wie Schulen ihre Pforten.

Wer neu bauen, ein Haus kau- fen oder modernisieren will, kann sich aus erster Hand über die ent- sprechenden Möglichkeiten und die Erfahrungen anderer infor- mieren. Vor Ort können die Besu-

cher sich mit den Besitzern, Archi- tekten, Planern und Energiebera- tern austauschen und mehr über energiesparendes Bauen und Modernisieren erfahren. Die Gebäude, die zur Besichtigung offen stehen, erreichen einen Ener- giestandard, der die aktuellen gesetzlichen Vorgaben übertrifft und haben damit Beispielcharak- ter für zeitgemäßes Bauen und Modernisieren. Auf der Internet- seite www.zukunft-haus.info/ener- giesparrekorde werden alle teil- nehmenden Häuser mit Fotos und kurzen Beschreibungen vorgestellt.

Wer ein Effizienzhaus besichtigen

möchte, kann sich alle Objekte in der Nähe anzeigen lassen oder spe- ziell nach Häusern mit Solaranla- gen, Wärmepumpen oder Holz- heizungen suchen. Hausbesitzer, die ihr energieeffizientes Haus der Öffentlichkeit vorstellen möchten, können sich zur Teilnahme am

„Tag der Energiespar-Rekorde“

noch anmelden. Modernisierte Bestandsbauten müssen den auch aus der KfW-Förderung bekann- ten Energiestandard „Effizienz- haus 100“ oder besser erreichen.

Für Neubauten gilt als Teilnah- mevoraussetzung der Standard

„Effizienzhaus 70“ oder besser.

Wohnhäuser öffnen sich am Tag der Energiespar-Rekorde

Bundesweite Aktion am 25. und 26. September mit Besichtigung

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GOCH. Der Herbst zieht ein bei der Volkshochschule Goch.

Zum Auftakt des neuen Semes- ters stellt die Künstlerin Dr.

Maria Beykirch ihre Werke im Langenbergzentrum, Roggen- straße 39, aus. Ihre großforma- tigen Bilder präsentiert die gebür- tige Gocherin unter dem Titel

„Pigment auf Papier“.

Maria Beykirch widmet sich neben ihrem Beruf als Ärztin für innere Medizin seit mehr als 20 Jahren der Malerei. Mittlerweile sind ihre Bilder frei von Gegen- ständen, Dekorationen und ge- wollten Zielen. „Die Motivation

entsteht einerseits aus intensiven persönlichen Erlebnissen, ande- rerseits aus dem Bild selbst“, gibt die Künstlerin einen kleinen Ein- blick in ihre Arbeitsweise. Schicht für Schicht wächst ein Netzwerk, das den Betrachter fesselt und gleichzeitig Freiheit spüren lässt.

„Dabei entstehen meine Werke phasenweise“, erklärt die Ärztin, die sich dafür immer einige Tage Auszeit nimmt. Nicht selten ent- stehen so bis zu 30 Bilder in zwei Wochen.

Dr. Maria Beykirch lebt heute in München und im Chiemgau. Sie ist aber durch ihre alt eingesesse-

ne Familie noch stark mit dem Niederrhein verwurzelt. Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, 12. September, um 11 Uhr im Saal der VHS. Die Einführung spricht Dr. Stephan Mann, Leiter des Museums Goch. Der musikalische Rahmen wird von der Gruppe

„Lanko und Freunde“ gebildet.

Besucher sind gerne gesehen. Der Eintritt ist frei. Zu sehen sind die rund 20 „Pigmente auf Papier“

danach bis Ende des Jahres jeweils montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr sowie montags bis donners- tags von 14 bis 17 Uhr.

Christian Schmithuysen

Eine Ärztin stellt ihre

Pigmente auf Papier vor

VHS Semesterauftakt in Goch mit Ausstellung der Künstlerin Dr. Maria Beykirch

Pigment aus Papier:Die Künstlerin Dr. Maria Beykirch (links) stellt Daniela Gust von der VHS Goch eines ihrer namenlosen Werke vor, die ab Sonntag im Langenberg-Zentrum zu sehen sind.

NN-Foto: CS

GOCH. Im Rahmen einer Prak- tikumsaktion für Bundestagsab- geordnete des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi), nahm die Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordnete jetzt zum dritten Mal als Prakti- kantin teil.

Im vorletzten Jahr bewies Dr.

Barbara Hendricks im Gartenbau ihren „grünen Daumen“ und absolvierte ein Kurzzeitpraktikum in einer Baumschule in Pfalzdorf.

Im vergangenen Jahr konnte sie als SPD-Bundesschatzmeisterin bei einem Versicherungsmakler in Rheurdt ihre Erfahrungen als Finanz- und Wirtschaftsexpertin einbringen.

Von den 17 beteiligten Bran- chen war Dr. Barbara Hendricks diesmal in der Tankstellen-Bran-

che bei einer Firma in Goch, zugehörig zum Bundesverband Freier Tankstellen und Unabhän- giger Deutscher Mineralölhänd- ler e.V. (bft), tätig.

Als „Praktikantin“ half Barbara Hendricks in Berufskleidung bei der jüngst eröffneten Tankstelle in Goch beim Pächterehepaar Felix und Marlies Röder aus, wusch ein Kraftfahrzeug, betankte und be- diente die Kunden am Kassenar- beitsplatz. Beeindruckt zeigte sie sich vom Kassenterminal, das im Falle von Alkohol- oder Zigaret- tenkäufen automatisch darauf hin- weist, dass eine Altersabfrage zu erfolgen hat. Im Gespräch mit bft- Hauptgeschäfsführer Axel Graf Bülow und dem Kuttenkeuler- Geschäftsführer Carsten Müller sprach Barbara Hendricks über

den nur dreieinhalbmonatigen Umbau und die Vergrößerung der Verkaufsfläche von 46 auf 250 Quadratmeter sowie die Umstel- lung auf den E10 Kraftstoff, bei dem Normal- und Superbenzin statt einem Ethanolanteil von fünf Prozent (E5) einen Anteil von zehn Prozenthaben werden.

„Die Arbeitsatmosphäre war gut, ich habe mich als Praktikan- tin wohl gefühlt“, zog Barbara Hendrick ein positives Resümee des BDWi-Praktikums. „Es ist schon erstaunlich, dass nach nur einer Woche die Umsatzzahlen erneut auf der Höhe liegen, wie vor knapp einem Vierteljahr vor der Schließung. Die Arbeit an der Kasse war für mich Neuland, doch ich bin mir sicher, dass abends die Kasse stimmte.“

Politikerin wusch Autos und bediente Kunden an der Kasse

Bundestagsabgeordnete Dr. Barbara Hendricks als Praktikantin in Goch aktiv

Weg mit dem Dreck:Dr.Barbara Hendricks (MdB) wusch als Praktikantin an einer Gocher Tankstelle auch

Autos und bediente Kunden an der Kasse.

Foto: privat

Zwischen Windeln und Windows

GOCH. Am Donnerstag, 9. und 16. September, von 16.30 bis 18.45 Uhr sind im Familienzentrum, Evangelische Integrative Kinder- tagesstätte, Niersstraße 1a, Inter- essierte zum Thema “Zwischen Windeln und Windows” herzlich willkommen. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der VHS Goch durchgeführt. Referent des Nachmittags ist Thomas To- fahrn von der Kripo Krefeld, Abtei- lung Computer Forensik. Er wird Ihnen die Antworten zu folgen- den Fragen vermitteln: “Ab wann ist der Umgang mit dem Compu- ter für mein Kind sinnvoll”, “Wie können Medien verantwortungs- voll genutzt werden?”, Sicherheit und Gefahren im Umgang mit dem Internet”. Diesbezüglich steht Thomas Tofahrn Ihnen gerne für alle Fragen zur Verfügung.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Bei Interesse wird um Anmeldung bei der VHS unter Telefon: 02823/

6060 gebeten. Die Teilnahmege- bühr beträgt 20 Euro. Kinder kön- nen parallel in der Kita betreut werden.

Info-Abend zum Kinderwunsch

GOCH. Ein unerfüllter Kinder- wunsch ist eine starke Belastung für die Betroffenen - vor allem dann, wenn die Ursachen unge- klärt sind. Hier kann eine Behand- lung durch NaProTechnology (natural procreative technology) und FertilityCare hefen. Das ist eine wissenschaftliche Diagnostik- und Behandlungsmethode, in deren Zentrum die Verbesserung beziehungsweise die Wiederher- stellung der weiblichen und männ- lichen Fruchtbarkeit steht. Neben- wirkungen sind kaum bekannt, gleichzeitg wird das Risiko von Fehlgeburten deutlich gesenkt.

Die Behandlung erfolgt aussch- ließlich über speziell geschulte Gynäkologen. Eine davon ist Dr.

Susanne van der Velden, Oberärz- tin für Gynäkologie und Geburts- hilfe im Wilhelm-Anton-Hospi- tal Goch. Für Interessenten, die diese Methode unverbindlich ken- nenlernen möchten, findet am Montag, 20. Oktober, um 20 Uhr ein Infoabend im Konferenzraum des Krankenhauses statt. Anmel- dungen sind nicht erforderlich.

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

KURZ & KNAPP

Vorabifete: Der Abiturjahrgang 2011 des Jan-Joest-Gymnasiums Kalkar lädt am Samstag, 11.Sep- tember, alle Jugendlichen ab 16 Jahren ins „eX-Cited“ nach Goch ein. Einlass ist ab 20 Uhr. Die erste Vorabifete steht unter dem Motto

„Fiesta Mexicana“. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Für unter 18 Jährige besteht die Chance, auch noch bis nach zwölf Uhr zu blei- ben, wenn eine volljährige Auf- sichtsperson die Verantwortung übernimmt. Um 2 und 4 Uhr haben die Partygäste die Mög- lichkeit mit einem Shuttlebus nach Hause gebracht zu werden. Nähe- re Informationen unter www.

abi2011-kalkar.de.

Lesestoff: Wer sich für kommen-

de Herbst- und Winterabende mit

Lesestoff eindecken möchte, ist

herzlich eingeladen zu einem

großen Bücher-Flohmarkt der

Gocher Bücherei Liebfrauen am

Sonntag, 19. September, von 10

bis 17 Uhr vor der Bücherei an

der Kalkarer Straße 28. Wer noch

gut erhaltene Bücher spenden

möchte, kann diese in der Büche-

rei abgeben. Die Öffnungszeiten

sind dienstags und freitags von 16

bis 18 Uhr. Aus dem Erlös des

Flohmarktes werden neue Bücher

für die Bücherei angeschafft.

Referenzen

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