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Goldies bei Bohlen und Co.Seniorenchor stellt sich in Berlin der prominenten Jury der RTL-Show „Das Supertalent“

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Academic year: 2022

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

WOCHENENDE | 35. WOCHE SAMSTAG 4. SEPTEMBER 2010

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Verlag 02831/977700

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VERLOSUNG

Mit den NN geht es zu Phillip Boa Die musikalisch gereifte Diva Phillip Boa geht nun mit einer exklusiven Best-of- Show auf Clubtour und gastiert mit seinem Voo- dooclub am Donnerstag 9.

September, in der Krefelder KuFa. Die NN verlosen für das Konzert sechs Freikar- ten.

KLEVE

„Heimat“ im Projektraum

Mit dem Thema „Heimat“

haben sich die beiden Kunst-Studenten in der Ausstellung beschäftigt, die am heutigen Samstag um 16 Uhr im projektraum bahnhof 25 eröffnet wird. Zu sehen ist unter anderem die Videoinstallation „Inside out“ von Sarah Berger.

EMMERICH

Stadtfest und eine Nacht mit viel Musik Einfach zum Abheben, was am Wochenende in Emme- rich abgeht. Die Wirtschafts- förderungs- und Stadtmar- keting Gesellschaft präsen- tiert das Emmericher Stadt- fest mit der 9. Musiknacht mit tollem Bühnenpro- gramm. Neben Skip Direc- tion (Foto) oder A Cappillo betritt auf die Kultband Extrabreit die Bühne.

VfL Bochum zu Gast in Kleve

KLEVE. Am morgigen Sonn- tag, 5. September, um 11 Uhr steht ein Highlight in der Saison- vorbereitung der U 19-Elf des 1.

FC Kleve 63/03 auf dem Pro- gramm. Als Testspielgegner konnte der A-Junioren Bundesli- gist VfL Bochum gewonnen wer- den.

Konzert muss abgesagt werden

REES. Wegen der Erkrankung der Solistin Ewa Wolak wird das reeserviert-Konzert am morgi- gen Sonntag um 17 Uhr im Bür- gerhaus abgesagt und auf einen unbestimmten Zeitpunkt ver- schoben. Karten aus dem Vorver- kauf können zurückgegeben werden.

Regatta mit den Bürgermeistern

KALKAR.Auf dem Wisseler See startet am morgigen Sonntag die Bürgermeisterregatta. Ab 10 Uhr erfolgt, nach der Begrüßung durch Detlef Scharfhausen, die Eintei- lung der Mannschaften. Um 11 Uhr fällt der Startschuss für die Bürgermeister des Nordkreises Kleve und den Landrat.

Beirat berät über den Naturschutz

REES. Im Wahrsmannshof, Bergswick 19, findet am Diens- tag, 7. September, die 3. Sitzung des Beirates bei der Unteren Landschaftsbehörde des Kreises Kleve statt. Auf der Tagesord- nung stehen um 17 Uhr die Frei- zeitgestaltung und Naturschutz im Lauf-Park „Reeser Meer“.

Keine Angst vor den Menschen im Kittel:Alle zwei Jahre öffnet das Teddy-Krankenhaus im St. Anto- nius Hospital Kleve seine Pforten für Kinder mit ihren erkrankten Puppen,Teddys und Kuscheltieren.Ziel ist es,den Kindern spielerisch die Abläufe im Krankenhaus zu vermitteln und mögliche Ängste zu nehmen.Näch- ster Termin für alle Kinder, die ohne Voranmeldung vorbeischauen möchten, ist am Samstag, 11. Septem-

ber, von 10.30 bis 15 Uhr. NN-Foto (Archiv) : Rüdiger Dehnen

Tanzen für Anatuya

KREIS KLEVE. „Tango Argen- tino, wir tanzen für Añatuya“, ist der Titel von fünf Benefiz-Tanz- workshops für die Aktion Aña- tuya in Nordargentinien. Das Ehe- paar Marlene und Lorenz Herm- sen, die bei Lehrern im In- und Ausland, besonders auch aus Buenos Aires, das Rüstzeug für den Tango Argentino bekamen, werden den Teilnehmern diesen außergewöhnlichen Tanz nahe bringen. Die Tänzerinnen und Tänzer, Paare oder Singles, ohne Altersbegrenzung, mit oder ohne Vorkenntnisse, Anfänger oder Fortgeschrittene, lernen die tra- ditionelle Tangomusik in Bewe- gung umzusetzen. Es beginnt mit tänzerischen Gehschritten und setzt sich fort in einem klassischen Bewegungsablauf. Jeder der fünf Workshops ist eine eigenständige Veranstaltung. Wer Freude am Tango Argentino gefunden hat, kann gerne einen weiteren Works- hop belegen. Neben aktiven Tanz- paaren sind auch Zuschauer will- kommen. Für eine Bewirtung ist gesorgt.

Die Termine sind am Dienstag, 14. September, von 19 bis 21 Uhr auf Kloster Graefenthal und am Sonntag, 26. September, von 15 bis 17 Uhr im Kolpinghaus Kleve sowie im Jahre 2011 am 18. und 27.

September auf der Wasserburg Rindern und am 20. September im Kolpinghaus Kleve. Nähere Infos gibt es unter Telefon 02823/

9288780 und 02821/17899.

Goldies bei Bohlen und Co.

Seniorenchor stellt sich in Berlin der prominenten Jury der RTL-Show „Das Supertalent“

NIEDERRHEIN. Über einen neuen Bewerberrekord für die Castingshow „Das Supertalent“

freut sich RTL. Nach Senderanga- ben haben sich 40.700 Kandidaten für die neue Runde beworben - knapp 4.000 mehr als im vergan- genen Jahr. Mit dabei sind unter anderen Bauchredner, Tierdres- seure, Sänger, Musikgruppen und Extrem-Körperkünstler - und ein Seniorenchor aus Geldern. Der schien dem Sender auf der Suche nach dem neuen Unterhaltungs- talent noch gefehlt zu haben. Bei der Gelderner Musikschule „Plug

& Play“ fragte die RTL-Redaktion nach, ob sich die „Goldies“ am Supertalent beteiligen würden?

Jetzt ging es für die 27 Sängerinnen und Sänger im Alter von 68 bis 83 Jahren zum Casting nach Berlin.

Im September vergangenen Jah- res hatte „Plug & Play“ in Zei- tungsartikeln und auf Plakaten nach Seniorinnen und Senioren gesucht, die älter sind als 70 Jahre und Lust haben gemeinsam zu sin- gen. Und zwar weder Volkslieder, Schlager oder Kirchenmusik, son- dern aktuelle, deutsche Popsongs.

Viele Senioren schienen auf ein solches Angebot nur gewartet zu haben: In wenigen Tagen füllte sich die Anmeldeliste und der Chor mit dem Namen „Goldies“

wurde gegründet. Seitdem proben

30 Sängerinnen und Sänger einmal wöchentlich unter Leitung von Gesangslehrerin Rebecca Koenen in der alten Fahrradwerkstatt Kleinbielen in Geldern. Begleitet werden sie auf der Gitarre von

Musikschulleiter Marcel Grothu- es.„Unser Repertoire umfasst mitt- lerweile acht Songs, unter anderem von Silbermond, Rosenstolz, Nena, Udo Lindenberg und Xavier Nai- doo“, erklärt Rebecca Koenen.

Beim „Supertalent“-Hauptcasting in Berlin präsentierten die „Gol- dies“ vor Publikum und der Jury - bestehend aus Dieter Bohlen, Sylvie van der Vaart und Bruce Darnell - das Lied „Junge“ von den Ärzten. Bereits beim Vorcasting in Bochum hatten die Senioren mit diesem Song überzeugen können.

Rebecca Koenen: „In Bochum haben wir insgesamt drei Lieder gesungen. RTL hat uns dann gebe- ten, in Berlin mit ‘Junge’ anzutre- ten, sicherlich weil hier der größ- te Überraschungseffekt gegeben ist.“

Ob die Goldies sich gegen die Konkurrenz durchsetzen und die Jury mit ihrem Talent überzeugen können, wird sich Ende Septem- ber/Anfang Oktober zeigen. RTL zeigt „Das Supertalent“ ab Frei- tag, 24. September, und 25. Sep- tember immer samstags um 20.15

Uhr. Andrea Kempkens

Die Goldies auf dem Weg nach Berlin.Der Fernsehsender RTL hatte den Seniorenchor zur Castingshow für „Das Supertalent“ eingeladen.

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Abschlussfest für Leseratten

KLEVE.Der Sommerleseclub und der Juniorleseclub haben sich in Kleve zu einer beliebten Attrak- tion entwickelt. Dies beweist die Resonanz. 235 Teilnehmer im Alter von sechs bis 16 Jahren haben an dem vom Kultursekretariat NRW initiierten Projekt teilgenommen - 144 Schüler im Juniorenleseclub, 91 am Sommerleseclub. Am Sams- tag, 18. September, um 14.30 Uhr startet das Abschlussfest für den Juniorenleseclub im Garten der Familie Schneider-Maessen, Spyckstraße 193. Sponsoren betei- ligen sich an den Kosten für die Unterhaltung und Verpflegung der Kinder. Für ein buntes Programm ist gesorgt. Die Party für den Som- merleseclub steigt am Samstag, 25 September, um 14.30 Uhr im Tichelparkkino, wo ein Film ge- zeigt wird. Dazu gibt es Popkorn, Getränke,eine Verlosung sowie die Ausgabe der Zertifikate. Der Ein- tritt ist frei. Infos: 02821/ 757334.

NIEDERRHEIN. Mit Instru- mentalkursen für Bläser startet die Euregio Bläserphilharmonie - das überregionale Fortbil- dungsensemble für sinfonisches Blasorchester des Blasmusikver- bandes NRW - in ihre diesjähri- ge Herbstarbeitsphase unter dem Motto „Just instrumental“. Die Kurse, die am Samstag, 11. Sep- tember von 10 bis 14 Uhr das erste Probenwochenende in der Franziskusschule in Geldern eröffnen, beinhalten instrumen- tenspezifische Fragen und Pro- bleme bei Bläsern sowie das Satz- spiel.

Hans-Jürgen Schulte, Leiter der Euregio Bläserphilharmonie freut sich. „Eine super Dozentencrew, die wir für uns gewinnen konnten.

Die Teilnehmer werden vom Know How dieser musikpädagogischen Profis sicherlich profitieren.“

Die Dozenten sind: Prof. Eck- hard Treichel von der Musik- hochschule Düsseldorf für Posau- ne, Tenorhorn Bariton und Tuba.

Markus Kramer von der Musik- hochschule Düsseldorf und Mit- glied des Sinfonieorchesters Wup- pertal für Trompete. Der Solo- hornist des Solinger Sinfonieor- chesters Ludomir Fabik.

Die Querflötistin Frigge Wie- derhold-Walter von der Kreismu- sikschule Kleve und Kristof Dömötör für Klarinette und Saxo- phon, der soeben sein Konzertex-

amen an der Musikhochschule Köln in der Klarinettenklasse von Prof. Manno absolviert hat und an der KMS Neuss unterrichtet.

Bei ausreichender Teilnehmerzahl werden Kurse für Schlagzeuger und Fagott / Oboe angeboten.

Nach einer weiteren Proben- phase am 2. und 3. Oktober eben- falls in Geldern sind Abschlus- skonzerte am Samstag, 13. Novem- ber im Konzert- und Bühnenhaus in Kevelaer sowie am Samstag, 20 November in Angerlo geplant.

Letzteres als Gemeinschaftskon- zert mit der Harmonie „Nieuw Leven“ Angerlo.

Auf dem Programm stehen fol- gende Werke: „Children’s March“

von Percy Aldridge Grainger,„Cel- tic Ritual“ von John Higgin, Musik aus dem Film „King Arthur“ von Hans Zimmer, aus Mexican Pic- tures:„Romance“ und „Bailaviejo“

von Franco Cesarini, „Nocturne For Harp“ von Clare Grundman mit der Solistin Harriet Oelers an der Harfe sowie „Hijo de la luna“

von Andres Jose M. Cano.

Voraussetzungen für die Teil- nahme ist Blattspielniveau ab D2 und Anwesenheitspflicht bei der gesamten Arbeitsphase (ohne Aus- nahme bei der Generalprobe und den Abschlusskonzerten)

Die Teilnahme ist kostenlos.

Infos und Anmeldungen bei Viola Theyssen, Telefon 0170 /8943674, eMail maola@t-online.de.

Instrumentalkurse mit

Euregio Bläserphilharmonie

Vom Know-How der Dozenten profitieren

HALDERN. Im Domizil der

„Haldern Strings“ findet am Samstag, 11. September, 17 Uhr ein „Halderner Hauskonzert“

statt. Nach längerer Unterbre- chung dieser Reihe stellen sich nun sechs junge Streicher vor, die allesamt Absolventen des Internationalen Meisterkurses

„Zenon Brzewski“ sind.

Der findet alljährlich im Juli in Lancut (Polen) statt und auch der Leiter der "Haldern Strings" und Initiator der „Halderner Haus- konzerte“ Georg Michel ist dort Dozent.

Unter den sechs Nachwuchs- künstlern sind drei Geschwister aus Haltern am See: Sven Schulz (Cello) eröffnet das Konzert mit einem Intermezzo des armeni- schen Komponisten Alexander Arutjunjan, Sabrina Schulz spielt

„Der Schwan“ aus „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saens in einer Fassung für Viola und Kla- vier und Silja Schulz (Violine) trägt mit der Romanze F-Dur op. 50 von Ludwig van Beethoven zum Programm bei. Tristan Scheel (Violine) aus Recklinghausen tut dies mit dem ersten Satz der „Sym- phonie espagnole“ von Édouard Lalo.

Von Ludwig van Beethoven ist auch seine Violinsonate D-Dur op. 12 Nr. 1 zu hören: Sie wird vorgetragen von Johanna Rode (Violine) mit ihrem Vater Win- fried Keßler-Rode am Klavier.

Johanna Rode ist ehemaliges

„Haldern Strings“-Mitglied und derzeit Jungstudentin an der Musikhochschule Düsseldorf. Sie ist zur Endrunde des Wettbewerbs um den „Ferdinand-Trimborn-

Preis NRW“ vorgedrungen und wird bei der Gelegenheit am 18.

September auch diese Sonate im Ferdinand-Trimborn-Saal der Stadt Ratingen spielen.

Thomas Walter ist ein junger Cellist aus Xanten. Er bereitet sich derzeit auf die Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule vor.Von ihm werden zwei Sätze aus dem Cellokonzert von Edward Elgar zu hören sein. Am Klavier begleitet wird er von Georg Mersmann von der Musikschule Wesel. Bei den Geschwistern Schulz und Tristan Scheel übernimmt Gabriella Karácsonyi vom Musikhaus Marl diese Aufgabe. Der Eintritt für das Hauskonzert mit diesem abwechs- lungsreichen Programm ist frei;

es wird stattdessen um Spenden für den „Haldern Strings“ e.V.

gebeten.

Auch Johanna Rode - Finalistin des „Ferdinand-Trimborn-Preises NRW“ wirkt am Halderner Hauskonzert

mit. Foto: privat

Hauskonzert im Domizil der „Haldern Strings“

Sechs Absolventen eines Meisterkurses stellen sich vor

EMMERICH. Einen besonde- ren Leckerbissen für alle Reggae- Fans bieten die MuKIE und der Rock over e.V. am Samstag, 11.

September, im Jugendcafé am Brink.

Mit Uwe Banton und der Sharp Axe Band haben die Veranstalter eine feste Größe der Deutschen Reggae-Szene gewinnen können.

Uwe Banton steht für Roots Reg- gae, der sowohl traditionsbewus- st als auch modern ist und seine deutliche Botschaft melodiös transportiert. Uwe Banton stand mit Stars wie Xavier Naidoo auf der Bühne, er begleitete die „Söhne Mannheims“ auf ihrer „Zion- Tour“ und spielte als Support von

U2. Begleitet wird Uwe Banton von der Sharp Axe Ban", deren Mitglieder schon für die Ska- Legende Desmond Dekker, Dr.

Ring Ding oder auch D-Flame gearbeitet haben. Die Mad Grin- naz werden die Besucher vor dem Auftritt von Uwe Banton und der Sharp Axe Band auf Betriebstem- peratur bringen. Das Soundsystem vom Duisburger „Roots-Club“ legt danach auch bei der Aftershow- Party auf. Der Einlass ist ab 20 Uhr. Der Eintritt beträgt im Vor- verkauf zehn Euro. Die Karten gibt es in der Pinte (Seufzerallee) und per E-Mail unter rock- over@gmx.de. An der Abendkas- se kosten die Tickets zwölf Euro.

Mit Uwe Banton und der Sharp Axe Band

Reggae-Time im Jugendcafé am Brink

KRANENBURG. Der Verkehrs- verein Kranenburg bietet in der Zeit von Freitag, 22. Oktober, bis Sonntag, dem 24. Oktober, ein Wochenende im Rheingau mit umfangreichem Rahmenpro- gramm an. Neben einer Stadt- führung durch die historische Alt- stadt von Eltville sowie einem Besuch der Stadt Mainz mit seinen barocken Prachtbauten und Adel- spalästen steht insbesondere auch die Verkostung einer ausgiebigen Weinprobe im Kloster Eberbach, in der die Unterbringung erfolgt, auf dem Programm. Auch eine Rhein-Schifffahrt mit der „Köln- Düsseldorfer“ darf auf dieser Reise nicht fehlen.

Anmeldung und ausführliche Informationen unter Telefon:

02826/5707 oder 02821/24041.

Wochenende

im Rheingau

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Fietstour nach Kevelaer

PFALZDORF. Der Heimat- und Verschönerungsverein Pfalzdorf lädt zur Fietstour nach Kevelaer ein. Dort werden die Radler an der Stadtführung Unverwechsel- bares Kevelaer teilnehmen. Der 60-minütige Rundgang sagt eini- ges zur Geschichte der Stadt und zu den Meisterwerkstätten der Glasmaler und der Gold- und Sil- berschmiede aus. Die Kosten betragen vier Euro. Abfahrt ist am Sonntag, 5. September, wegen der Führung ausnahmsweise bereits um 12.30 Uhr von der St. Marti- nus Kirche, Hevelingstraße in Pfalzdorf. Die Rückkehr in Pfalz- dorf wird gegen 18 Uhr sein.

Familientag im Schlösschen

EMMERICH. Die Theatersai- son im TiK im Schlösschen Borg- hees, Hüthumerstraße 180 in Emmerich startet wieder mit ihrem Familientag am Sonntag, 12. September, von 14 bis 17 Uhr.

Sandra Heinzel und Judith Hoy- mann konnten auch diesmal den bekannten, in Köln lebenden Musiker und Rezitator Oliver Stel- ler für das Kinderprogramm - Oli- ver Steller singt und spricht Gedichte für Kinder - gewinnen.

Im vergangenem Jahr konnte er die Erwachsenen mit seinem Hei- neprogramm in seinen Bann zie- hen. Diesmal wird er mit seiner unvergleichlichen Stimme und Musik schon den Kleinsten unter uns die Welt der Gedichte näher bringen. Olli und seine Gitarre Frieda spielen um 15 Uhr Gedich- te von Heine, Goethe, Ernst, Jandl, Peter Maiwald, Schiller u.v.m.

Neben den Liedern gibt es Zau- bertricks, Zungenzerbrecher und jede Menge Spaß an Gedichten.

Kartenvorbestellung unter Tele- fon 02822/ 51639 oder 02822/

977391. Die neuen Flyer sind im TiK, im Theaterbüro, bei Dam- beck oder im InfoCenter zu bekommen.

Tanzkurse beginnen

EMMERICH. In der Evangeli- schen Familienbildungsstätte be- ginnen am Freitag, 10. September, Tanzkurse. Die Kurse für Jugend- liche gehen von 18.30 bis 20 Uhr, die für Erwachsene von 20 bis 21.30 Uhr. Die Kurse laufen über fünf bzw. zehn Wochen. Getanzt werden Grundschritte und Varia- tionen der Standardtänze: Langsa- mer und Wiener Walzen, Quick Step, Jive, Cha - Cha , Disco Fox usw. Anmeldung sind in der in der Evangelischen Familienbildungs- stätte Hansastraße 5, Telefon:

02822/5471.

Jeder der mehr als 100 Teilneh- mer bei den Clubmeisterschaften des Mühlenhof Golf & Country Clubs zahlte während des Spiels pro „Bunkerlandung“ drei Euro.

„Und das nicht etwa in die Ver- einskasse“, versichert Annette Wilmsen, Ehrenpräsidentin des Mühlenhof Golf & Country Clubs in Niedermörmter, „sondern für Pakistan.“ Über die Hilfsinstituti- on Unicef unter ihrem Leitsatz

„Gemeinsam für Kinder“, spen- dete der Mühlenhof Golf & Coun-

try Club 1133,23 Euro für die Opfer der Überschwemmungska- tastrophe. Mit diesem besonde- ren Spielmodus waren die Club- meisterschaften zu einem außer- gewöhnlichen Event geworden.

Neben sportlichen Highlights in den Leistungsklassen Jugend, Her- ren, Senioren, Damen und Senio- rinnen ging es beim Golfspiel dies- mal auch um einen guten Zweck.

157 Bunkerschläge zählte der in Niedermörmter beheimatete Club im Rahmen der Meisterschaften

insgesamt. „Das ärgerte diesmal niemanden“, fasst Annette Wilm- sen die Eindrücke zusammen,

„weil jeder Euro den Menschen in Pakistan zu Gute kommt.“ Darü- ber hinaus hatten zahlreiche Mühlenhof-Golfer freiwillige Spenden eingezahlt. Über den Titel der Clubmeister 2010 dürfen sich freuen: Niklas Büren (Herren), Birgit Mende (Damen), Hans- Rudolf Müller (Senioren), Huber- tine Czaykowski (Seniorinnen) und Corinna Dörr (Jugendliche).

Abschlag für die Überschwemmungsopfer

In Kalkar prägt und begleitet der historische Stadtkern und dem gotischen Rathaus und den mit- telalterlichen Häusern den Alltag der Menschen. Und im Kinder- garten Eulenspiegel an der Tiller Straße kann jetzt auf dem großzü-

gig angelegten Spielplatz ein neues Klettergerüst von den Kindern erobert werden, das die denkmal- geschützten Gebäude aus Kalkar zitiert: die Kalkarer Mühle ist hier begehbar geworden mit Rutsche und drehbaren Flügeln, ein Turm

mit Treppengiebel erinnert an den Kalkarer Ortskern. Die Kinder fühlen sich beim Klettern, Rut- schen und Balancieren direkt wie zu Hause und erfahren zudem so Denkmäler in Bewegung.

Foto: privat

Klettergerüst erinnert an historisches Kalkar

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KREIS KLEVE. „Die räumliche Nähe zu den Niederlanden soll- te den Unternehmern der Region auch angenehme Verpflichtung sein, sich Erfolg bringende Gepflogenheiten anzueignen.“

Mit dieser Aussage lädt die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve zu einem dreistündigen Workshop ein, der von der in Kleve behei- mateten Unternehmensberatung Clever Communication GmbH durchgeführt wird.

„Das immer junge Thema Nie- derlande“ ist die kostenfreie Ver- anstaltung im Hotel „Golden Tulip Cleve“ überschrieben und wird am Morgen des 16. September vor allem den Versuch unternehmen, die Firmenchefs aus dem Kreis- gebiet mit den Grundprinzipien des Marketings im grenzüber- schreitenden Geschäft vertraut zu machen. „Eines können wir ver- sprechen: Nach dem Workshop wird manches leichter“, verspricht Jan Pieter Aben, der die Gäste der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve durch den Morgen begleiten wird.

Bereits im März dieses Jahres hatte Jan Pieter Aben, selbst Nie- derländer und somit mit allen Sit- ten und Gebräuchen seiner Lan- desgenossen vertraut, diesen Vor- trag im Rahmen einer Kreis-WfG - Veranstaltung angerissen. Und dies mit derart großem Erfolg, dass die damals 70 Gäste einen nun einberaumten Workshop wünschten. So wird der gelernte Kommunikationswissenschaftler über drei Stunden seine These untermauern, die da heißt: „Man lebt nicht von den Produkten, die man herstellt, sondern von denen, die man verkauft.“ Es reiche kei- neswegs, eine deutsche Broschüre

ins Niederländische zu überset- zen und damit das Thema Mar- keting abzuhaken, so Aben. Für ihn ist der Niederländer - deut- lich ausgeprägter als auf deutscher Seite - ein großer Freund des Inter- nets. 90 Prozent aller Niederländer haben einen Internet-Zugang - 73 Prozent der 16- bis 74-Jährigen sind täglich im Netz. Der drei- stündige Workshop mit der Kreis- WfG sei auch eine Chance, sich

mit der Emotionalität, der Tona- lität und den Wahrnehmungsge- wohnheiten der Niederländer aus- einanderzusetzen, verspricht Jan Pieter Aben. Anmeldungen für den auf 40 Personen ausgerichteten Workshop sind zu richten an die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, Telefonnummer 02821/728111 oder per Mail unter info@wfg- kreis-kleve.de, Stichwort „Nieder- lande-Workshop“

Den „Kunden Niederländer“

besser kennenlernen

Wirtschaftsförderung Kreis Kleve lädt Unternehmer zum Workshop

Jan Pieter Aben will bei seinem Seminar Unternehmer mit den Grund- prinzipien des Marketings im grenzüberschreitenden Geschäft ver-

traut machen. Foto: privat

114 Prüferinnen und Prüfer wur- den für viele Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in den Prüfungsaus- schüssen der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve jetzt in der IHK-Hauptgeschäftsstelle ausge- zeichnet. Frank Wittig, IHK-Vize- präsident und Vorsitzender des

Berufsbildungsausschusses, dank- te ihnen für ihr vorbildliches Enga- gement und würdigte den hohen Wert ihrer Arbeit für den Fach- kräftenachwuchs. 15 Prüfer erhiel- ten für mehr als 25 Jahre ehren- amtliche Tätigkeit in den Prü- fungsausschüssen der IHK die Goldene Ehrennadel. 11 Prüfer,

die nach über 20-jähriger Akti- vität ihr Ehrenamt in den Prü- fungs- und Weiterbildungsaus- schüssen beendet haben, nahmen als Anerkennung eine Urkunde der IHK entgegen. Weitere 88 Prü- fer wurden für mehr als 10 Jahre Prüfertätigkeit mit der Silbernen Ehrennadel der IHK ausgezeich-

net. Zurzeit engagieren sich etwa 1.900 Prüferinnen und Prüfer ehrenamtlich in den rund 170 Aus- schüssen der IHK –es sind über- wiegend Unternehmer oder Füh- rungs- und Fachkräfte aus Betrie- ben in Duisburg sowie den Krei- sen Wesel und Kleve.

Foto: privat

Ehrenamtliche Prüfer von der IHK ausgezeichnet

EMMERICH. Viele ältere und auch einige junge Frauen aus den kurdischen und türkischen Gebieten haben nur unvollstän- dige Deutschkenntnisse. Wenn ein Arztbesuch erforderlich ist, werden die Auskünfte über die Art der Erkrankung und die erforderlichen medizinischen Maßnahmen kaum verstanden.

Für alle Frauen ist die Diagno- se Krebs eine erschütternde Mit- teilung. Am häufigsten erkranken Frauen an Brustkrebs und Gebär- mutterhalskrebs. Zur Vorbeugung und frühen Behandlung und Ent- fernung des Krebsgewebes ist es wichtig, sich rechtzeitig und um-

fassend zu informieren. Damit auch kurdisch und türkisch spre- chende Frauen sich über die Krankheit Krebs informieren kön- nen, bietet die Gleichstellungs- beauftragte Elisabeth Schnieders einen Informationsnachmittag im Haus der Familie in Emmerich an.

Referentin ist die Frauenärztin Dr.

Mitra Savestani-Alikhah. Die stell- vertretende Vorsitzende des Inte- grationsrates, Seyran Dag über- setzt in die kurdische und türki- sche Sprache. Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 7. Sep- tember, um 15 Uhr im Haus der Familie, Neuer Steinweg 25. Die Teilnahme ist kostenlos.

Informationsnachmittag über die Krankheit Krebs

Für kurdisch und türkisch sprechende Frauen

KREIS KLEVE. Wie im Sport ist es auch für den Schuljahres- verlauf wichtig, gut aus den Start- löchern zu kommen. Wer nach sechs Wochen Ferien den „Som- merschlaf“ schnell beendet und hellwach ins neue Schuljahr star- tet, verschafft sich Vorteile. Spä- ter lernt er mit weniger Druck.

Zur Unterstützung gibt es jetzt in den Studienkreisen Kevelaer, Geldern, Goch und Rees ein kostenloses Lerntraining für die ersten Wochen des Schuljahres — solange der Vorrat reicht. Das 28- seitige Schulstartprogramm beglei- tet Schüler der Klassen 5 bis 10 vier Wochen lang auf zwölf Etap-

pen. Gute Planung und Vorberei- tung spielen dabei ebenso eine Rolle wie Lernmotivation und ganz praktische Dinge wie Heft- führung und Merkübungen.„Der erhobene Zeigefinger bleibt außen vor“, erklärt Kerstin Griese vom Studienkreis. „Die Schüler sollen selbst entscheiden, wie sie mit der angebotenen Hilfe umgehen wol- len.“ Eine weitere gute Nachricht:

Zum richtigen Lernen gehören ausreichend viele Pausen und Belohnungen, wenn man etwas geschafft hat. Einige Geheimnisse lüftet der Lerntrainer ebenfalls.

Informationen gibt es unter Tele- fon: 02832/979517.

Kostenloses Lerntraining für die ersten Schulwochen

Programm für Schüler der Klassen 5 bis 10

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SAMSTAG 4. SEPTEMBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Buchen Sie am 27.11.2010 unser Fotoshooting in Alpen!

EMMERICH. Alljährlich zu Beginn der Herbstferien tum- meln sich im in der Jugendta- gungsstätte „Wolfsberg“ in Kra- nenburg-Nütterden kleine Gei- ger, Bratscher, Cellisten und Kontrabassisten. Es ist Streicher- Workshop

Jedes Jahr beteiligen sich 50 bis 60 aktiv musizierende Kinder;

dazu kommen interessierte Eltern und so genannte Multiplikatoren.

Letzteres sind meist Lehrer für die genannten Streichinstrumente, denn der Workshop bietet ihnen exemplarisches Anschauungsma- terial für das Gruppenmusizieren.

In diesem Jahr findet der Works- hop von Freitag, 8. Oktober, bis Sonntag, 10. Oktober, statt. Es unterrichten Joachim Kasan vom Musikhaus Marl, Georg Michel von den ´´“Haldern Strings“ Rees und Christian Oelert von der Lan- des-Musikakademie Berlin. Marie- Luise Jauch, Leiterin der Streicher- Akademie Hannover , will sich vor allem um das Singen auf Tonsilben kümmern, für die Arbeitsgruppen

Rhythmik tut dies Dominique Mayr aus Hannover. Die Korre- petition übernimmt Birgitta Koriath von der Musikschule Bocholt, die Spielpädagogik leitet die Psychologin Edda Richter-Bläs aus Marl.

Wie man schon aus der Zusam- mensetzung des Dozententeams ersehen kann, ist der Kursus ganz- heitlich angelegt. Es wird also nicht nur auf Streichinstrumenten musiziert, sondern auch gesun- gen, getrommelt und natürlich gibt es Spiele in der Freizeit.

Anmelden können sich Kinder mit ersten Kenntnissen im Spielen auf den leeren Saiten der Streich- instrumente bis hin zu fortge- schrittenen Streichern. Sie werden je nach Spielniveau und Ausbil- dungsstand in vier Gruppen ein- geteilt, aber auch im so genannten

„Plenum“ alle gemeinsam musi- zieren. Für die Gruppe der Fort- geschrittenen findet im Anschluss an den Streicher-Workshop bis zum 16. Oktober noch eine inten- sive Arbeitsphase am gleichen Ort

statt, für die man sich noch anmel- den kann (Leitung: Georg Michel).

Anmeldeschluss ist der 9. Sep- tember. Die Teilnehmer bekom- men die Noten zugeschickt und müssen sie mit Beginn des Works- hops möglichst einwandfrei und vor allem auswendig beherrschen.

Die aktive Teilnahme als Instru- mentalist in einer der Streicher- Gruppen kostet 120 Euro. Die Eltern aktiver Teilnehmer zahlen 60 Euro. Für die passive Teilnah- me (als Hörer) an allen drei Tagen wird eine Gebühr von 90 Euro erhoben; für nur einen Tag 40 Euro(Schüler / Studenten usw.

bekommen 50 Prozent Ermäßi- gung). Alle Gebühren beinhalten Unterkunft und Verpflegung.

Am Sonntag, den 10. Oktober, findet um 17 Uhr eine Abschlus- spräsentation des Kurses statt.Ver- anstalter sind die BAG Musik Nie- derrhein-Nord und der Verein

„Haldern Strings“.

Kontaktdaten und weitere Infor- mationen gibt es im Internet unter www.haldern-strings.de

Workshop für junge Streicher

Gruppenmusizieren auf dem Wolfsberg - Anmeldeschluss 9. September

Anfänger und fortgeschrittene Streicher werden in den Herbstferien drei Tage lang zusammen spielen.

HÜTHUM/BORGHEES. Die St.

Georg Schützenbruderschaft Hüthum-Borghees lädt von Frei- tag, 10. September, bis Sonntag, 12. September, zum Herbstfest- wochenende am Festplatz der Bruderschaft (Eltener Straße 510) ein.

Das Festwochenende beginnt Freitagabend, 10.September, ab 21Uhr, mit dem „Disco Studio 2000“ im Festzelt. Jungschützen- meister Markus Holtkamp sorgt mit seinen Jungschützen wieder für Partystimmung. Hier ist jeder zum mEinitfeiern eingeladen. Am Samstag, 11. September, beginnt der Festtag für die St. Georg Schüt- zen mit ihrem Königspaar Rolf und Sylvia van Marwyk, um 15 Uhr, mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Georg Kir- che. Anschließend marschiert die Bruderschaft zum Festplatz. Hier beginnt mit Preisverteilung und dem Fahnenschwenken das Herbstvogelschießen. Dabei wird ein Nachfolger für den amtieren-

den Herbstkönig Eric Griese ermittelt. Am Abend findet ab 19.30 Uhr der Schützenball im Festzelt statt mit Preisverteilung und der Proklamation des neuen Herbstkönigs. Anschließend spielt die Band „Jetlag“ zum Tanz. Der Eintritt ist frei. Am Sonntag, 12.

September, steht das „Bayrische Dorffest“ mit zahlreichen Attrak- tionen für Jung und Alt auf dem Programm. Wie schon im letzten Jahr erwartet die Besucher eine Traktor- und Oldtimer-Schau.

Zahlreiche „alte Schätzchen“ tref- fen hier um 11.30Uhr am Festzelt ein, wo mit dem Fassanstich das Rahmenprogramm beginnt. Der Musikverein Hüthum, die Dwei- lorkest-Braoms Kabaal und Die Edelweißmusikanten sorgen für Stimmung. Neben der traditio- nellen großen Tombola gibt es eine Hüpfburg und Spiele für die klei- nen Besucher. Mit bayrischen Schmankerln und bayrischen Bier ist für Verpflegung gesorgt. Der Eintritt ist wie in jedem Jahr frei.

Das Königspaar Rolf und Sylvia van Marwyk der St. Georg Schüt- zenbruderschaft Hüthum-Borghees freut sich auf den Schützenball.

Ein Wochenende lang ist Party angesagt

Beim Herbstfest der St. Georg Schützen

Beim tradiotionelleRadrennen rund ums Tönnissen Center waren auch wieder Rennfahrer der RG Haldern 03 am Start. Hendrik Scheewel (links) und Detlef Pohl starteten in der Klasse Elite -C- und konnten sich in dem span- nenden Rennen gut behaupten.

Insgesamt mussten die Rennfah- rer auf dem sehr schnellen Rund- kurs 30 Runden á zwei Kilome-

tern Länge absolvieren. Nach den insgesamt 60 Kilometern plat- zierten sich beide unter den 20 schnellsten Fahrern. Hendrik Scheewel konnte außerdem noch eine Sprintprämie einfahren.

Für die Rennfahrer geht die Saison langsam dem Ende zu. Als Jahres- abschluss richtet die RG Haldern wieder ihre Vereinsmeisterschaften

aus. Foto: privat

Zwei Halderner flott dabei

KURZ & KNAPP

Spielgruppe I:In Zusammenar- beit mit der Familienbildungs- stätte bietet das Familienzentrum Unterstadt eine Spiel- und Lern- gruppe für Kinder unter drei Jah- ren an. Sie beginnt am Dienstag, 7.September, um 9.30 Uhr in der Klever Kindertagesstätte St. Boni- fatius. Anmeldungen werden in der Kita St. Bonifatius Telefon:

02821/ 24602 und in der Kita St.

Nikolaus Telefon: 02821/28113 entgegen genommen.

Spielgruppe II:Die Familienbil- dungsstätte Kleve bietet im Kin- dergarten „Gänesblümchen“, in Kleve-Düffelward nach den Som- merferien eine Lern- und Spiel- gruppe für Eltern mit ihren Kin- dern ab einem Jahr an. Diese Gruppe trifft sich ab Dienstag, 7.

September, von 15 bis 16.30 Uhr einmal wöchentlich. Infos und Anmeldung bei der Familienbil- dungsstätte Kleve unter Telefon:

02821/72320.

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Wer regelmäßig im Internet einkauft, weiß, dass er zwi- schen verschiedenen Bezahlsys- temen wählen kann. Inhaber von MasterCard Karten haben jetzt einen Grund mehr, auch online auf ihre MasterCard Karte zu setzen: Ihnen bietet MasterCard einen besonders hohen Sicherheitsstandard.

Seit in den frühen 90er Jahren die ersten Online-Shops ent- standen, steigt die Zahl der Shopping-Möglichkeiten im Inter- net fast täglich an – und mit ihr die Anzahl der Bezahlsysteme.

Da fällt es manchem schwer, sich für die richtige und vor allem sichere Bezahlmöglich- keit zu entscheiden.

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ANZEIGE Das Herz ist ein sensibler Schwerstarbeiter: Es

nimmt sich nicht nur einen ungesunden Lebensstil, sondern auch Stress, Ärger und Kummer im wahrsten Sinne des Wortes „zu Herzen“.

Entsprechend häufig treten Beschwerden rund um das Pumporgan auf: Es rast, es pocht bis zum Hals, der Brustkorb ist wie eingeschnürt oder innerlich auf- gewühlt. Häufig findet der Arzt keine organischen Ursachen für diese Signale. Trotzdem teilt das Herz unmissverständlich mit, dass es leidet – meist unter einem überforderten Stressmanagement des Körpers.

Was tun? Hektik und Sorgen lassen sich in der Regel nicht einfach abschalten. Umso wichtiger ist gesundheitliche Schadensbegrenzung. Dazu muss man wissen: Wie gut der Körper und das Herz Stress verkraften, wird auch ganz wesentlich durch einen kleinen Mineralstoff beeinflusst – durch Magnesium.

Unter starken Belastungen verliert der Körper das Mineral teils in großen Mengen. Dadurch können sich Stress und Herzprobleme leicht hochschaukeln. Denn ein Magnesiummangel steigert wiederum Nervosität und innere Unruhe. Gleichzeitig wird das Herz anfäl- liger für Schäden. Es wird über Maßen angeheizt und kann aus dem Takt geraten. Eine optimale Magnesium- Versorgung jeder Körperzelle ist daher eine Grund-

voraussetzung, um den vielfältigen Anforderungen des Alltags entspannter zu begegnen und die nega- tiven gesundheitlichen Auswirkungen einzudämmen.

Doch für gestresste Herzen ist Magnesium nicht gleich Magnesium. Magnesiumorotat, das Herzmag- nesium, enthält zusätzlich den Biofaktor Orotat. Dieser bindet Magnesium in den Zellen und wirkt so Magne- siumverlusten im Herzgewebe entgegen. Gleichzeitig unterstützt Orotat die Energiebildung der Zellen.

Das Herz ist dadurch widerstandsfähiger gegenüber Belastungen.

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Wenn die Belastungen des Alltags „zu Herzen“ gehen

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Es fällt auf: Das Thema Heimat findet sich immer wieder, auffäl- lig oft, als frei gewähltes Thema bei den Studenten der Fachhoch- schule Bielefeld. Dieser Gedanke führte zu einer Themenausstel- lung, die heute, am 4 September um 16 Uhr im projektraum-bahn- hof25.de auf der Bahnhofstraße in Kleve eröffnet wird. Es handelt sich um das 13. Ausstellungspro- jekt des gleichnamigen Kunstver- eins. Das heißt, die beteiligten Künstler haben die Möglichkeit drei Wochen vor Ort zu wohnen, sich mit der Umgebung ausein- ander zu setzen und ihre Werke

zu erschaffen. Zur Eröffnung spricht Dr. Mönig vom Museum Kurhaus in Kleve.

Zwei Hochschulen, die Alanus Hochschule für Kunst und Gesell- schaft und die Fachhochschule Bielefeld mit dem Fachbereich Gestaltung, haben hier zusam- mengearbeitet. Und es ist das erste vom Land geförderte Projekt, was die Organisatoren Dirk Knickhoff, Ulrike Scholder und Elisabeth Schink sehr freut. Professorin Dr.

Anna Zika und Professorin Dr.

Andrea Sunder Plassmann wähl- ten jeweils einen ihrer Studenten für dieses Arbeits- und Ausstel-

lungsprojekt aus. Matthias Jänen (unten) hat bereits ein Bildhau- erstudium absolviert. In seinen Arbeiten interpretiert er profane Materialien neu und setzt sie the- menbezogen zu Installationen und Objekten zusammen. Sarah Berger (oben) beschäftigt sich in ihrer Videoinstallation Inside out mit den Themen Destruktion und Begehren mit besonderem Fokus auf die eigene Identitätsbildung.

Diese Ausstellung ist bis zum 26.

September jeweils samstags und sonntags von 13 bis 17 Uhr geöff- net.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Heimat im projektraum finden

KELLEN. Bereits die alten Römer wussten die herausra- gende Eignung des niederrheini- schen Tons zur Ziegelherstellung zu schätzen. Durch sie gelangte die Kunst der Ziegelherstellung auch in die Region um Kleve. So ist es nicht verwunderlich, dass seit gut 100 Jahren auch das Klin- kerwerk Küsters mit seinem Stan- dort in der Steinstraße in Kleve- Kellen besteht.

Aus der römischen Ortsbe- zeichnung Celina für Kellen leitet sich der Unternehmenszusatz ab:

Celina-Klinker. Nun besuchte Kle- ves Bürgermeister Theo Brauer und der Geschäftsführer der Wirt- schaftsförderungsgesellschaft der Stadt Kleve (WFG), Rudolf Röhrl, den Betrieb.„Unser Unternehmen beschäftigt heute 35 sehr moti- vierte Mitarbeiter, die voll hinter unserem Betrieb stehen“, sagt Geschäftsführer Michael Heg- holtz.

Dank kontinuierlicher Investi- tionen in Know-how und moder- ne Fertigungstechnik hat er sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem der modernsten Betriebe seiner Art entwickelt. Erst vor knapp zwei Jahren wurde in eine hochflexible Setzanlage mit Industrierobotern der neuesten Generation investiert.

Mitte September fällt der Start- schuss für eine weitere Ferti- gungslinie, die das Klinkerwerk zu einem der flexibelsten und inno- vativsten in ganz Europa werden lässt.

„Wir produzieren unsere Klin- ker und Klinkerriemchen aber nicht allein für den heimischen Markt“, führt Hegholtz weiter aus.

„In den letzten zehn Jahren stei- gerten wir den Exportanteil von anfänglich drei stetig auf aktuell etwa 35 Prozent.“ In England, Frankreich, Niederlande, Italien, Polen, Tschechien, Russland und in den Baltischen Staaten ist die Klever Marke Celina mittlerweile ein fester Begriff für höchste Qua- lität geworden. Seit nunmehr 50 Jahren erstellt und vertreibt Celi- na sogenannte Klinkerriemchen aus gebranntem niederrheini- schem Ton. In Verbindung mit einem Wärmedämmverbundsy- stem können damit vor allem Alt- bauten aber auch neue Niedrig- energiehäuser problemlos ver- klinkert werden. So zu sagen mit

„Natur pur vom Niederrhein“. Da Celina-Klinker ein alt eingesesse- ner Familienbetrieb ist, wurde

auch die Unternehmensnachfolge schon frühzeitig geregelt.

Geschäftsführer Hegholtz ernann- te im Jahr 2008 seinen Sohn Mich- ael zum weiteren Geschäftsführer.

Darüber freut sich auch WFG- Geschäftsführer Röhrl: „Bei Fami- lienbetrieben ist die Unterneh- mensnachfolge immer ein wichti- ger Meilenstein. Je früher sie geplant und umgesetzt wird, desto besser ist es für den weiteren Bestand der Firma.“ Auch der Kle- ver Bürgermeister ist froh, solch erfolgreiche Unternehmen in sei- ner Stadt zu haben. „Wir haben mit den Klinkerwerken Küsters einen Mittelständler par excellen- ce in Kleve und wissen alle, dass diese Unternehmen das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft darstellen“, ist Brauer überzeugt.

Natur pur vom Niederrhein

Wirtschaftsförderung zu Besuch beim Klinkerwerk Küsters

Besuchten die Klinkerwerke Küsters (v.l.): WFG-Geschäftsführer Rudolf Röhl, Celina-Geschäftsführer Michael Hegholtz, Bürgermeister Theodor Brauer und Celina-Geschäftsführer Norbert Hegholtz.

ASPERDEN. Am Sonntag, 5.

September, findet im Garten des LVR-Wohnverbundes Franken- weg von 11 bis 18 Uhr der erste Asperdener Musiksommer statt.

An diesem Tag dreht sich alles um das Thema Musik. Mit unter- schiedlichsten Programmpunk- ten tragen vielen befreundete Vereine, Organisationen und freiwillige Helferinnen und Hel- fer zu dieser besonderen Veran- staltung bei.

Auf dem Programm stehen um 11 Uhr die Kita-Spatzen, Chor der Kita St. Vincentius, um 11.30 Uhr Herr Kaspari, ein Zauberer, um 12.45 Uhr eine Vorführung Trom- melkurs, 13.30 Uhr Gesine & Mar- tin (Gesang zum Akkordeon) &

Selbstbau-Musikanten, 14 Uhr Jazz Duo (Saxophon und Klavier) der Kreismusikschule Kleve, um 15 Uhr Kinderchor Asperden mit Kla- vierbegleitung, um 15.30 Uhr Hundherum - Hunde bewegen sich zur Musik, um 16.15 Uhr Herr

Kaspari, 17 Uhr Fudies - Cover- band der Lebenshilfe.

In der Zeit von 11 bis 18 Uhr können unter Anleitung Musik- instrumente gebastelt werden.Von 11.30 bis 12.15 Uhr wird ein Trom- melkurs unter fachlicher Leitung angeboten. Um Voranmeldung zum Trommelkurs bei Alexa Spannan oder Wolfgang Conrad vom LVR-Wohnverbund Fran- kenweg unter Telefon 02823/

417684 wird gebeten.

Der Asperdener Musiksommer verdeutlicht auf anschlauliche Weise einmal mehr die Kultur und das Selbstverständis des LVR- HPH-Netz Niederrhein; Men- schen mit geistiger oder mehrfa- cher Behinderung ein möglichst selbstbestimmtes inklusives Leben in den Gemeinden und Städten zu ermöglichen. Unsere Kundin- nen und Kunden sind anders, aber gleich. Wo ist dies deutlicher wahr- zunehmen als beim gemeinsamen Musizieren?

Der erste Asperdener Musiksommer

LVR-Wohnverbund Frankenweg lädt ein

EMMERICH. „Kultur in Bewe- gung - Reisen, Handel und Ver- kehr“, so lautet das von der Deut- schen Stiftung Denkmalschutz vorgeschlagene Thema, mit dem sich in diesem Jahr am Sonntag, 12. September, der Tag des Offe- nen Denkmals präsentiert.

Das Thema stellt darauf ab, dass eines der wesentlichen Merkmale des Menschen seine Beweglichkeit ist. Das sei ein Grund, weshalb er Wege und Straßen anlegt, Flüsse befahre, Brücken, Eisenbahnlini- en und Autobahnen baue und dadurch Reisen, Pilgern und den Warenaustausch auf Märkten möglich mache.

Der Gesichtspunkt der Bewe- gung kommt darüber hinaus noch in zwei weiteren Bereichen zum Ausdruck. Einerseits wird die Kate- gorie der Bewegung in der Gestal- tung von Objekten wie Fassaden und Giebeln, Kunstwerken, Trep- pen und Geländern wirksam.

Andererseits bedeutet Bewegung im kulturellen Rahmen die Über- nahme von Ideen und Motiven aus anderen Ländern und deren

Ausprägung in Emmerich am Rhein. Derartige Ideen sind Gotik, Jugendstil, Fabelwesen, Heiligen- figuren, Kanaldeckel und Dia- mantquader. Verschiedene Rund- gänge und Vorträge am Tag des Offenen Denkmals 2010 sollen das Kulturerbe von Emmerich am Rhein aus der Perspektive der Bewegung verdeutlichen und dar- über hinaus zeigen, dass Emme- rich am Rhein eine europäisch geprägte Stadt ist. Das Angebot enthält Rundgänge mit Helmut Schmidt zum Thema „Kultur in Bewegung - Reisen, Handel und Verkehr“. Der erste Rundgang beginnt um 10.30 Uhr am Geist- markt. Der zweite Rundgang star- tet dort um 16 Uhr am Geistmarkt.

Ein Vortrag von Pater Fischer in der Stiftskirche Hochelten zum Thema „Das Stift Elten - Kultur- träger, Innovationszentrum und Wirtschaftsfaktor“ fängt um 15 Uhr. Die offfene Führung mit Her- bert Kleipaß zum Thema „Reisen, Handel und Verkehr“ im Rhein- museum Emmerich beginnt eben- falls um 15 Uhr.

Kultur in Bewegung am Tag des offenen Denkmals

Führungen und Vorträge auch in Emmerich

EMMERICH. Ab September wird Pfarrer Dr. Schneider in Emmerich ein Theologisches Seminar zu den Gleichnissen Jesu anbieten. Dabei handelt es sich um besonders anschauliche und provozierende Texte der Evange- lien. Sie haben in literarischer Hin- sicht Weltrang und sind von ihrem theologischen und ethischen An- spruch her von zentraler Bedeu- tung für das Verständnis der Bot- schaft Jesu.

Das Seminar wird die zeitge- schichtlichen und religiösen Hin- tergründe der Gleichnisse darstel- len und so versuchen, ihre ur- sprüngliche Zielrichtung zu erar- beiten. Es wird sich mit unter- schiedlichen Deutungen und mit der Wirkungsgeschichte der Gleichnisse befassen und dazu auch die Rezeption der Gleichnis- se in Dichtung und bildender Kunst betrachten. Nicht zuletzt wird es danach fragen, welcher Anspruch heute von den Gleich- nissen ausgeht.

Das Seminar umfasst sieben Abende, die über die Monate Sep- tember bis Dezember verteilt sind.

Sie finden jeweils mittwochs von 19 Uhr bis 21.15 Uhr im Pfarr- heim an St. Martini in Emmerich statt. Es beginnt am Mittwoch, dem 15. September.

Anmeldungen können erfolgen beim Katholischen Bildungswerk Kleve, Tel. 02821-721525.

Theologisches Seminar

Seminar für Existenzgründer

HÜTHUM. Ein Existenzgrün- dungsseminar in Zusammenar- beit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Emmerich findet vom 6. bis 7. September im Schlösschen Borghees, Hüthumer Straße 180, in Emmerich, statt. Dabei handelt es sich um eine mit EU-Mitteln geförderte Bildungsmaßnahme des Bundes, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkon- trolle auf die Einhaltung der vor- geschriebenen Richtlinien (Qua- lität und Neutralität) geprüft wird.

Die Seminarleitung hat Dipl.-Kfm.

Peter Neuwald.

Ziel ist es, Gründungsinteres- senten und jungen Selbstständi- gen Anforderungen und Abläufe für eine erfolgreiche Existenz- gründung zu vermitteln. Dazu werden alle wesentlichen Themen wie Anmeldungen/Genehmigun- gen, Geschäftskonzept, Grün- dungs- und Rechtsformen, Mar- keting, Rentabilität, Finanzierung, Fördermöglichkeiten und Steuern besprochen. Veranstaltungsdauer ist jeweils von 9 bis 18 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro.

Neben weiterführenden Unterla- gen und Software erhalten die Teil- nehmer ein für etliche Arbeitsa- genturen benötigtes Abschlus- szertifikat. Nähere Informationen und Anmeldung per Telefon (02871/2355437), mobil 0177/

2327668 oder unter www.institut- gruendungsoffensive.de.

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