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14. WOCHE

Z E i t u n g f ü r k E v E l a E r u n d W E E Z E

MittWOCH, 8. aPril2020

nicht absetzen: Pläne zur umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes

CDU-Fraktionsvorsitzender plädiert dafür, jetzt keine Entscheidung zu fällen. Seite 2

„Post für dich“ – mit einer karte einfach mal danke sagen

Aktion mit Herz der youngcaritas Gelderland.

Karten liegen zum Mitnehmen aus. Seite 11

Hilfsbereitschaft ist Balsam für die Seele

Pflegeheime kämpfen mit horrenden

Preisen für Schutzkleidung. Seite 13

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KEVELAER. „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“, heißt es in Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesrepu- blik Deutschland. Die mensch- liche Würde zu achten und zu respektieren ist Gerhard Seybert von der Firma Medien & Presse Service Gerhard Seybert“ bei der Ausübung seines Berufes ein be- sonderes Anliegen. Das beweist er eindrucksvoll mit seinem jüngsten Projekt, der „pietät- und würdevollen Filmprodukti- on von Beerdigungen“.

Die Corona-Krise bringt der- zeit viele ungewöhnliche Ge- schäftsideen hervor. So auch diese von Gerhard (besser be- kannt als Gerry) Seybert. Die Anregung kam von einer Fami- lie, „die mich kürzlich fragte,, ob ich nicht die Beerdigung eines verstorbenen Familienmitglieds filmen könnte“, erzählt Seybert.

Was vordergründig nach ame- rikanischen Usancen klingt, hat einen bitteren Hintergrund. Wie für die meisten Bereiche des öf- fentlichen Lebens gelten auch für Bestattungen derzeit andere Re- geln als bisher. So ist den Todes- anzeigen derzeit häufig der Satz

„die Besetzung fand im engsten Familienkreis statt“ zu lesen. Um

eine Ausbreitung des Corona- Virus zu verhindern, sind „Mess- feiern zur Beerdigung und Beer- digungen nur noch im engsten Familienkreis (bis maximal 20 Personen) erlaubt“, so die Mit- teilung des Bistums Münster für die kirchlichen Friedhöfe. Die- selbe Regelung gilt ebenfalls für kommunale Friedhöfe. Die Be- schränkung trifft viele Menschen mitten ins Herz, weiß Seybert.

„Angehörige, die beispielsweise im Ausland leben, können oft wegen der aktuellen drastischen Reisebeschränkungen nicht an Beisetzungen teilnehmen und sich folglich vom Verstorbenen nicht verabschieden. Aufgrund der vorgegebenen Begrenzung

der Personenzahl können au- ßer der betroffenen Familien meist nur wenige Freunde und Nachbarn dem Verstorbenen die letzte Ehre erweisen“, bedauert Seybert. „Gerade hier, am länd- lich geprägten Niederrhein, gibt es noch große Familienverbän- de. Die Menschen sind in den Nachbarschaften verwurzelt, die für viele ein wichtiger Teil ih- res sozialen Netzwerks sind. Für Diejenigen, denen das Abschied- nehmen versagt blieb, kann „der pietät- und würdevolle Film ei- ner Beerdigung wie ein kleines Trostpflaster wirken.“ Um mög- lichst unauffällig agieren zu kön- nen, reist Seybert schon deutlich vor der Bestattung an und macht

auf dem Friedhof seine „Schnitt- bilder“. Beispielsweise vom Blu- menschmuck, von den Kränzen, vom Friedhof. Nach der Be- erdigung verbleibt er auf dem Friedhof, um weiter zu filmen.

Immer dezent im Hintergrund.

„Der Bestattungsprozess und der Trauerzug werden durch meine Anwesenheit auf keinen Fall ge- stört. Ich springe da nicht hin und her. Technisch bin ich so gut ausgerüstet, dass ich auf Abstand filmen kann.“ Seybert filmt aus der Hand mit kleinem, unauffäl- ligem Equipment. Um die Ton- qualität zu verbessern, können sich der Pastor/der Trauerred- ner selber gerne mit Ansteck- Mikrofonen, die Seybert ihnen

zur Verfügung stellt, verkabeln.

Der Medienprofi Seybert ist sich bewusst, dass es in „normalen Zeiten“ Kritik an seinem Film- Projekt geben könnte. „Doch die Corona-Krise verlangt nach anderen Lösungen. Hier geht es um Trauerbewältigung“. Er weist ausdrücklich darauf hin: „Der Film wird nur für private Zwecke gedreht.“ Sein Projekt stellte der Filmemacher bereits einigen ört- lichen Bestattern im Kreis Kleve vor: „Sie waren sehr angetan von der Idee und der Ausführung, empfanden meinen Film als sehr würdevoll und angemessen.“

Mehr unter der Adresse http://

vimeo.com/402244605.

Kerstin Kahrl

Bestattungsfilm als würdevolle Alternative

die teilnehmerzahl einer Beerdigung ist in Corona-Zeiten eng begrenzt, das abschiednehmen am grab oft nicht möglich STATISTIK ������������

Anteil älterer Bürger in Nordrhein-Westfalen

Auch bei den Semara-Hühnern sind die Küken geschlüpft. Semara-Hühner gelten als die kleinsten und leichtesten Zwerghühner der Welt. Dementsprechend winzig sind auch ihre Küken. Sie sind im Alter von 16 bis 18 Wochen ausgewachsen. Charakteristisch für diese Rasse ist unter anderem die stolze Körperhaltung. nn-foto: rüdiger dehnen

Wochenmarkt wird vorverlegt

KEVELAER. Anlässlich der be- vorstehenden Ostertage weist die Stadtverwaltung Kevelaer darauf hin, dass der Wochenmarkt von Freitag, 10. April (Karfreitag), auf Donnerstag, 9. April, vorver- legt wird. Der Wochenmarkt am Dienstag, 14. April, findet in ver- kleinerter Form statt.

info

Geänderter Anzeigenschluss

Für Samstag, 10. April:

Mittwoch, 8.4., bis 12.00 Uhr Kleinanzeigen bis 17.00 Uhr

Für Mittwoch, 15. April:

Donnerstag, 9.4., bis 12.00 Uhr Kleinanzeigen bis 17.00 Uhr In Nordrhein-Westfalen lebten Ende 2018 mehr als 4,9 Millio- nen Menschen im Alter von 60 und mehr Jahren. Wie Informa- tion und Technik Nordrhein- Westfalen als Statistisches Lan- desamt mitteilt, waren das 27,6 Prozent der gesamten Bevölke- rung des Landes. Bundesweit lag der Anteil der Älteren bei 28,2 Prozent. Im europäischen Ver- gleich ist dieser in Nordrhein- Westfalen zwar niedriger als in Italien (29,9 Prozent) aber höher als in Spanien (25,4 Prozent) oder dem Vereinigten König- reich (24,0 Prozent).

Innerhalb Nordrhein-Westfalens hatten Ende 2018 Augustdorf (21,2 Prozent) im Kreis Lippe und Heek (22,3 Prozent) im Kreis Borken die geringsten An- teile älterer Menschen ab 60. Die höchsten Anteile ermittelten die Statistiker für Bad Sassendorf (31,9 Prozent) im Kreis Soest und für Hünxe (34,7 Prozent) im Kreis Wesel. Nach den Er- gebnissen des Mikrozensus 2018 lebte in Nordrhein-Westfalen fast jeder dritte (31,7 Prozent) ältere Mensch allein. 60,2 Pro- zent dieser Personengruppe wohnten mit einer zweiten Person im Haushalt zusammen.

Nahezu die Hälfte (47,9 Pro- zent) der Einwohner des Landes lebten in einem Zwei-Generati- onenhaushalt mit geradlinigen Verwandten. Drei- oder Mehr- generationenhaushalte waren in allen Altersgruppen eher die Ausnahme: Etwa 200.000 Men- schen (1,1 Prozent der Bevölke- rung) wohnten in Drei- oder Mehrgenerationenhaushalten mit geradlinigen Verwandten

zusammen. (it.nrW)

NN rufen auf zum lokalen Einkauf

NIEDERRHEIN. Lokal ein- kaufen ist solidarisch. Mit der neuen Internetplattform htt- ps://lokal-einkaufen.nrw wollen die Niederrhein Nachrichten gemeinsam mit den Kommu- nen am Niederrhein die lokale Wirtschaft unterstützen und der Bevölkerung das „lokale Ein- kaufen“ nahe legen. Denn wer dazu beitragen möchte, dass Ar- beitsplätze, Unternehmen und Existenzen in seiner Heimatstadt bestehen bleiben, kauft lokal und verzichtet auf Bestellungen bei Online-Konzernen. Über 500 Unternehmen aus den Kreisen Kleve und Wesel, die auch wäh- rend der einschränkenden Maß- nahmen rund um das Corona- Virus weiterhin für ihre Kunden im Dienst sind, sind schon heute auf der Internetplattform geli- stet. Jeder Unternehmer kann sich hier kostenlos eintragen, um seine Dienstleistungen wie Abholdienste, Lieferdienst oder Gutscheinverkauf zu bewerben.

Das entsprechende Formular fin- den interessierte Unternehmer unter der Adresse www.lokal- einkaufen.nrw.

L O K A L E I N K A U F E N Der Würde des Anlasses gerecht zu werden, ist dem Medienprofi Gerhard Seybert (s. Foto unten) ein besonderes Anliegen. foto: privat

Osterfeuer in

Kevelaer verboten

KEVELAER. Aufgrund der an- haltenden Corona-Krise sind im Stadtgebiet Kevelaer sowie auch im gesamten Kreis Kleve Oster- feuer verboten. Hintergrund ist das bundesweit geltende Verbot von Zusammenkünften (Veran- staltungen und Versammlungen) jedweder Art im Rahmen der kontaktreduzierenden Maßnah- men. Das kontrollierte Abbren- nen von bereits zusammengetra- genem Strauchschnitt oder ande- rem Brennmaterial ist weder mit noch ohne Zuschauer erlaubt, da der Zweck des Brauchtums nicht mehr erfüllt wäre.

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Mittwoch 8. April 2020 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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KEVELAER. Steht die Umge- staltung des Peter-Plümpe- Platzes zur Disposition? Eine Frage, die man sich in Kevelaer angesichts der Corona-Krise und der kürzlich verhängten Haushaltssperre sicherlich stel- len muss. Und natürlich gibt es Stimmen in Kevelaer, die das Projekt jetzt und sofort ausset- zen wollen.

In einer Phase, in der noch gar nicht absehbar ist, wo die Stadt nach Beendigung des Shut- downs finanziell steht, hält die CDU-Fraktion im Rat der Wall- fahrtstadt Kevelaer diesen Schritt für das falsche Signal.

Der CDU-Fraktionsvorsitzen- de Mario Maaßen nimmt dazu wie folgt Stellung: „Bei der Um- gestaltung des Peter-Plümpe- Platzes als eines der zentralen Projekte des Integrierten Hand-

lungskonzeptes geht es nicht einfach nur um eine Verschöne- rungsmaßnahme. Ziel ist es, den

jetzigen Platz funktional und op- tisch aufzuwerten und damit den Parkplatz in der Stadtmitte in das Gesamtkonzept der Innenstadt zu integrieren. Das stärkt auch den Tourismusstandort Kevela- er und damit den Einzelhandel in der Innenstadt, der aktuell in eine Zukunft mit vielen Fragezei- chen blickt“.

Das Projekt Peter-Plümpe- Platz befindet sich derzeit in der Planungsphase für den Gestal- tungswettbewerb. Die Eingaben der Einzelhändler und Anlieger insbesondere der Anna- und Bus- mannstraße an die Politik sind dabei für die CDU planungsre- levant. Hier stehen derzeit ins- besondere die Verkehrs-führung und die Anzahl der Parkplätze im Verkehrsbereich des umgestal- teten Platzes in der Diskussion.

Allerdings hat die CDU schon

in der jüngsten Sitzung des Aus- schusses für Stadtentwicklung klargestellt, dass eine für den motorisierten Individualverkehr stillgelegte Innenstadt für sie nicht in Frage kommt.

„Zur Umgestaltung des Peter- Plümpe-Platzes gehört für uns, dass die ihn umgebenden Stra- ßen in das Gesamtkonzept des Platzes und der Innenstadt ein- gegliedert werden, so dass ein geordnetes und sicheres Mitei- nander aller Verkehrsteilnehmer gewährleistet ist. Das beinhaltet eine Reduzierung der bisherigen Tempobestimmungen – vorge- schlagenen haben wir hier Tem- po 20“, so Mario Maaßen. Um die Innenstadt vom Ziel- und Suchverkehr mobilerer Besu- cher zu entlasten, gehört für die CDU zum Planungspaket zudem ein Parkleitsystem. Und wichtig:

Der Peter-Plümpe-Platz bleibt im südlichen Teilbereich ein Parkplatz „mit mindestens 100 Parkplätzen“. Wenn der Rat den Auftrag für den Gestaltungswett- bewerb erteilt hat, werde einige Zeit vergehen, bis Ergebnisse vorliegen. In eben dieser Zeit könne auch der Förderantrag fristgerecht vorbereitet werden.

Erst wenn dieser Punkt erreicht sei und man wissen, welche Aus- wirkungen die Corona-Pande- mie für die Stadt und ihre Men- schen mit sich gebracht habe, müsse entschieden werden, ob die Umgestaltung durchgeführt oder aufgeschoben werden solle.

„Jetzt gilt es zunächst, die aktu- elle Krise gemeinsam gesund- heitlich, aber auch beruflich si- cher durchzustehen. Was danach kommt, sollte man auch dann entscheiden“ so Maassen.

Pläne zur Umgestaltung des Plümpe-Platzes sollten derzeit nicht ausgesetzt werden

Kevelaerer cDU-Fraktionsvorsitzender Mario Maaßen: Entscheidung soll erst nach Ende der Krise fallen

Mario Maaßen. Foto: privat

Verbandssparkasse hilft „gemeinsamdadurch

Gutschein-plattform für händler und Kunden

KEVELAER/WEEZE. Die Spar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze bringt mithilfe der Online- Gutschein-Plattform „gemein- samdadurch“ hilfsbereite Men- schen in der Region mit ihren Lieblingsläden und -unterneh- men zusammen, die wegen der Corona-Krise Schwierigkeiten haben, ihr Geschäft zu betrei- ben.

Über die Plattform https://

helfen.gemeinsamdadurch.com können Verbraucher Gutscheine

erwerben, die sie einlösen kön- nen, wenn die Wirtschaft wieder normal läuft. „Wir merken, dass viele Menschen einen Beitrag da- für leisten wollen, dass trotz der Corona-Krise die vielen Läden und Geschäfte erhalten bleiben, die unsere Region so lebenswert machen“, begründet Pressespre- cher Jochen Rademacher das En- gagement seines Instituts. Gerade die Unternehmen, die im Kampf gegen die Pandemie ihre Türen schließen mussten, bräuchten

jetzt kurzfristig Umsätze – auch wenn sie ihre Leistungen erst in einigen Wochen oder Monaten erbringen. „Die beiden Interes- sen – die Hilfsbereitschaft der Menschen und die Leistungs- bereitschaft der Unternehmer – wollen wir zusammenbringen“, sagt Rademacher: „Den Abstand zwischen Kunden und Unter- nehmen, zu dem Corona uns alle derzeit zwingt, überbrücken wir mit der Gutschein-Plattform.

So kommen wir gemeinsam da

durch“. Entstanden ist die Idee beim Hack athon #wirvsvirus der Bundesregierung.

Gutscheine gibt es unter htt- ps://helfen.gemeinsamdadurch.

com über zehn Euro, 25 Euro, 50 Euro oder 100 Euro. Der Gegen- wert jedes verkauften Gutscheins kommt 1:1 bei dem ausgewähl- ten Unternehmen an und kann beim ausgewählten Empfän- ger eingelöst werden, wenn der Kampf gegen das Corona-Virus gemeinsam gewonnen ist.

Noch bevor die Corona-Pan- demie das öffentliche Leben in Deutschland lahmlegte, besuchte eine 50-köpfige Reisegruppe vom Niederrhein auf Einladung der Kreis Klever SPD-Bun- destagsabgeordneten Barbara Hendricks die Bundeshauptstadt Berlin. Zu der Gruppe gehörten Mitglieder des Kreisdekanats

Kleve, BewohnerInnen des LVR- Wohnverbunds in Kranenburg sowie angehende LehrerInnen des Fachseminars Sozialwissen- schaften. Während des viertä- gigen Aufenthalts erlebten die Mitreisenden ein abwechslungs- reiches Programm, zu dem unter anderem ein Besuch des Bundes- tages gehörte. Als eine der letzten

Besuchergruppen vor der Sper- rung des Bundestages konnten die Teilnehmerinnen und Teil- nehmer auf der Besuchertribü- ne eine Plenarsitzung verfolgen und kamen anschließend mit Barbara Hendricks ins Gespräch, die ihren Gästen zu ihren vielfäl- tigen Fragen Rede und Antwort stand. Beim Besuch des Hauses

der Wannseekonferenz und der Ausstellung „Alltag in der DDR“

warf die Gruppe einen Blick in die deutsche Vergangenheit.

Doch auch der Blick nach vorne durfte nicht fehlen: das „Futuri- um“ stellt viele Fragen dazu, in welcher Welt wir zukünftig leben werden.

Foto: privat

Kurz vor Corana: Niederrheiner zu Gast in der Hauptstadt

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 11.

April, 11 bis 12 Uhr, mit dem- stellvertretenden KBV-Frakti- onsvorsitzenden Johann-Peter van Ballegooy besetzt. Er ist für Fragen und Anregungen der Bür- ger ausschließlich unter Telefon 0151/65767610 zu erreichen. Im Zuge der Einschränkungen ist ei- ne persönliche Beratung im Bür- gerbüro derzeit nicht möglich

KURZ & KNAPP

CDU spendet an Café Konkret

WEEZE. Auf Grund der Corona- Pandemie und den geltenden Vorschriften verzichtet die CDU Weeze auf die jährliche öffent- liche Osteraktion. Stattdessen überreichte der Fraktionsvor- sitzende der CDU Weeze Gui- do Gleißner eine Geldspende an Wilhelm Heißing (l.) vom Café Konkret in Weeze. „Café Konkret“ ist eine caritative Ein- richtung der Caritas, der beiden christlichen Kirchengemeinden in Weeze und der Zivilgemeinde, welche Bedürftige in Weeze berät und unterstützt. Die CDU Frak- tion spendet regelmäßig einen Teil ihrer Aufwandsentschädi- gung für soziale und jugendför- dernde Projekte in der Gemeinde Weeze. Die überreichte Geld- spende fließt in die Osteraktion des Café Konkret. Dort werden 90 Ostertüten gepackt, die dann an Weezer Bedürftige verteilt werden. Insbesondere in dieser Zeit sei es wichtig, den Zusam- menhalt in der Gemeinde zu för- dern, so die Spender.

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Mittwoch 8. April 2020 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Der Borkenkäfer hat auch den Kalbecker Forst nicht verschont und sich hier gütlich getan, sprich sich durch die Rinde ge- frässt und später das Kambium gefressen.

Kambium ist ein Gewebe aus teilungsfähigen Zellen. Von ihm geht das Dickenwachstum aus.

Bei den meisten Bäumen und vielen anderen Pflanzen bildet das Kambium einen geschlos- senen Zylinder rund um den

Spross. Seine Zellen teilen sich und geben abwechselnd nach aussen und innen Zellen ab. Die nach innen abgegebenen heißen Holz, die nach aussen abgege- benen heißen Bast. Über das Kambium werden Bäume ver- sorgt, bei einer Störung wird die Versorgung unterbrochen. Auch die mit Wasser. In Folge kann das Holz brüchig werden und der Baum seine Standfestigkeit verlieren. Das wiederum stellt

eine Gefahr, auch für Waldbe- sucher dar, so die Erklärung von Frank Koch, dem zuständigen Revierförster. Der Gefrässigkeit des Borkenkäfers sind fast 300 Fichten im Kalbecker Forst zum Opfer gefallen. Sie wurden in ei- ner großen Aktion gefällt. Insge- samt seien 15 bis 20 Prozent der Bestände von Kalbeck betroffen.

Aufgrund der letzten trockenen Jahre und des teils milden Win- ters hatte sich der Borkenkäfer

extrem vermehren und im Kal- becker Wald großen Schaden an- richten können. Durch die nun vorgenommenen Fällarbeiten sind große Kahlflächen entstan- den, vor allem auf der Fläche ge- genüber dem Waldspielplatz hin- ter dem alten Forsthaus Kalbeck.

Die Situation wird für den Wald- besitzer dadurch noch verschärft, dass der Preis für Holz durch ein Überangebot deutlich gesunken ist. NN-Fotos: Gerhard Seybert

Kahlschlag auf Kalbeck

KEVELAER. Der CDU-Bun- destagsabgeordnete des Kreises Kleve Stefan Rouenhoff be- suchte nun den Schweinemast- betrieb von Familie Biedemann in Kevelaer-Winnekendonk.

Georg Biedemann führt zu- sammen mit seiner Frau Petra und seinem ältesten Sohn Daniel den landwirtschaftlichen Famili- enbetrieb und engagiert sich seit einigen Monaten ehrenamtlich bei ,Land.Schafft.Verbindung‘, der Grasswurzel-Bewegung deutscher Landwirte. Hier ist er als Landessprecher einer der führenden Köpfe der Bewegung in Nordrhein-Westfalen. Biede- mann, überzeugter und leiden- schaftlicher Landwirt, hat in den vergangen Jahren seinen Betrieb

in Winnekendonk Schritt für Schritt ausgebaut und moder- nisiert, auch um seinem Sohn eine wirtschaftliche Perspektive zu geben. Im Gespräch mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten erläutert er die Herausforde- rungen der Landwirtschaft, die sich im Spannungsfeld zwischen Verbrauchern, Lebensmittelein- zelhändlern, Umweltverbänden, Tierschutzorganisationen und der Politik bewegt.

Zwar werde in der deutschen Landwirtschaft unter höchsten Standards produziert, dennoch gebe es gesellschaftliche Grup- pen, die immer höhere Anforde- rungen stellten, so Biedemann.

Das führe letztlich dazu, dass die landwirtschaftliche Produktion

in Deutschland immer weniger rentabel werde, Betriebe auf- gegeben und Agrarerzeugnisse vermehrt aus dem Ausland im- portiert werden müssten. Bie- demann warb im Gespräch mit Rouenhoff für gesetzliche Rah- menbedingungen, die nicht all- jährlich geändert werden und damit eine langfristige Planung ermöglichten. Der Unionsab- geordnete Rouenhoff, selbst in einem landwirtschaftlichen Be- trieb aufgewachsen, zeigte Ver- ständnis für die Forderungen von Biedemann: „Die deutsche Landwirtschaft ist einer der kapi- talintensivsten Wirtschaftszweige pro Kopf. Hier werden Millio- nen-Investitionen in Ställe, Ma- schinen und Fahrzeuge getätigt.

Deshalb fordern die deutschen Landwirte zurecht verlässliche Rahmenbedingungen für ihre In- vestitionen. Nur dann wird eine landwirtschaftliche Produktion in Deutschland und bei uns am Niederrhein dauerhaft gesichert sein. Und eine funktionierende deutsche Landwirtschaft ist im Interesse der Verbraucher, weil sie höchste Produktionsstan- dards gewährleistet.“ Familie Biedemann bewirtschaftet eine landwirtschaftliche Nutzfläche von über 130 Hektar. Der Betrieb verfügt über 750 Sauen sowie 2.500 Mastschweine. In dem Fa- milienbetrieb sind neben den Fa- milienangehörigen zudem zwei Auszubildende sowie vier weitere Vollzeitkräfte beschäftigt Georg Biedemann (1.v.l.) und seine beiden Söhne mit Stefan Rouenhoff (1.v.r.). Das Foto entstand vor Ausbruch der Corona-Pande-

mie. Foto : wahlkreisbüro Stefan rouenhoff MdB).

Verlässliche Rahmenbedingungen gefordert

Bundestagsabgeordneter rouenhoff besuchte Betrieb von Familie Biedemann

Kooperation als Wunderwaffe?

Betr. Verschärfung der Dünge- verordnung (NN vom 25. März) Dem Fazit des Abgeordneten Rouenhoff, „es braucht nicht immer eine rechtliche Keule um erhebliche Verbesserungen im Grundwasserkörper zu er- reichen“, möchte ich wider- sprechen. Es bedarf strengerer Regeln und Kontrollen. Brüssel bemängelt unseren Umgang mit der Düngeverordnung und den hohen Nitratwerten im Grund- wasser. Flüsse, Seen und das Grundwasser weisen deutsch- landweit z.T. noch zu hohe Ni- tratwerte auf. Die Qualität des Grundwassers in Deutschland gehört zu den schlechtesten in Europa. In Kevelaer sind, durch den Kooperationsvertrag, die Ni- tratwerte im Wasserschutzgebiet abgesenkt worden. Das beschert uns Brauchwasser mit einem Nitratgehalt von etwa 20 mg/

m³ Wasser. Über die Nitratwerte außerhalb dieser Schutzzone gibt der Artikel leider keine Auskunft.

Es wird auch nicht erwähnt, wie der Kooperationsvertrag funk- tioniert. Die Ausgleichsmaß- nahmen und Anreize, für die 40 Gartenbauern und Landwirte, sind 160.000 Euro/Jahr. Diese zahlt der Wasserkunde. Die Stadt verlangt noch eine zwölfprozen- tige Konzessionsabgabe. Politik und die Verwaltung zeigen null Transparenz in dieser Sache.

Mir ist keine andere Rechnung bekannt, die so wenig Informa- tionen beinhaltet wie die Wasser- rechnung. Wenn Kooperations- verträge die Wunderwaffe gegen zu hohe Nitratbelastungen im Grundwasser sind, warum wer- den sie dann nicht für alle Kom- munen verbindlich eingeführt?

Gerald Fischer Kevelaer Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

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Mittwoch 8. April 2020 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Bunt wie der Frühling n ng

Obstbäume, Ziersträucher, Heckenpflanzen, Stauden u.v.m.mm.

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Garten! ssse e e e e e e e--- n n n ssssssssssssssssse e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e e---- n n n n n n n n n n n n n n!!!!!!!!!!!

Wir haben geöffnet

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Leck er!

Wir sind weiterhin für Sie da,

wenn sie eine ärztlich verordnete, medizinisch notwendige Behandlung in den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Podologie benötigen.

Selbstverständlich treffen wir alle erforderlichen Hygiene- maßnahmen. Darüber hinaus bitten wir unsere Patienten, beim Besuch unseres Therapiezentrums auch den Sicherheitsabstand von 1,5 m - 2 m zu anderen Personen einzuhalten und bei Erkältungs- oder Grippesymptomen nicht zu uns zu kommen.

Zurzeit finden die Rehasportgruppen und das Fitness- training nicht statt!

Aber wer alternativ www.youtube.de / „Annalena Manz“

anklickt, kann auch zu Hause etwas für seine Fitness tun!

Krisen bewältigt man nur gemeinsam! Daher danken wir allen, die dazu beitragen und einen verständnisvollen Umgang miteinander pflegen.

Ihr Praxisteam

Neue Informationen werden auf unserer Homepage und bei facebook bekanntgegeben.

Therapie- und Gesundheitszentrum Sonsbeck Parkstr. 2 – 47665 Sonsbeck  Tel.: 0 28 38-9 67 56

www.therapiezentrum-sonsbeck.de

KEVELAER. Die Wirtschafts- förderung Kevelaer richtet auf der städtischen Internetseite eine Rubrik für Unternehmens- präsentationen ein (www.keve- laer-haelt-zusammen.de).

Unternehmer und Gastrono- miebetriebe aus Kevelaer und aus den Ortschaften können hier ihr Angebot (zum Beispiel Lie- fer- oder Abholservice, Beratung über Face-Time, Online-Shop und weiteres) über einen ent- sprechenden Link zu ihrer eige- nen Homepage präsentieren. In dieser schwierigen Corona-Zeit ist das öffentliche Leben so gut wie lahmgelegt. Geschäfte sind geschlossen und auch die Gas- tronomie und Hotellerie steht quasi still. Viele sorgen sich zu- nehmend um ihre Existenz. Wer

keine Rücklagen bilden konnte, kämpft im Grunde genommen schon jetzt ums Überleben. Ge- rade weil die Geschäfte in gesam- ten Kevelaerer Stadtgebiet jetzt vorübergehend geschlossen sind, sind alle Unternehmen und Be- triebe dringend auf Umsätze und weitere Unterstützung angewie- sen. Schließlich laufen die Kosten weiter.Es ist deshalb wichtig, dass die Bürger in Kevelaer ihrem lo- kalen Einzelhandel und der der hiesigen Gastronomie die Treue halten. Kunde haben es in der Hand, indem sie sich in der jet- zigen Krise die örtlichen Ange- bote nutzen. Auch wenn derzeit kein direkter persönlichen Kon- takt möglich ist, können sie Ihe Ansprechpartner über andere Kommunikationswege wie Inter-

net , E-Mail oder Telefon errei- chen. Nach wie vor sind gute Be- ratung und guter Service dabei von besonderer Bedeutung. Viele Händler und Gastronomen sind bereits kreativ geworden sind, um ihre Kunden auch bei ge- schlossenen Läden mit ihren Wa- ren und/oder Dienstleistungen zu versorgen. Um den Kunden eine gute Informationsplattform zu bieten, sollen künftig alle in- dividuellen Angebote auf einer Internet-Seite gebündelt wer- den. Kunden erhalten so einen großen Überblick und können sich vorab besser informieren, wo man welche Artikel bestellen oder auch selbst abholen kann.

Gastronomiebetriebe können auf dieser Seite ihre Lieferange- bote platzieren, so dass Kunden

immer bestens informiert sind.

„Ich bin der Meinung, dass ein gemeinsames Auftreten auf je- den Fall dazu beitragen wird, die Auswirkungen der Corona-Krise abzumildern“, so Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Burns. „Viel- leicht können die Einnahmen aus einem Außer-Haus-Verkauf die entgangenen Umsätze nicht in Gänze kompensieren, sie kön- nen aber durchaus helfen, die ak- tuelle Notlage individuell ein we- nig zu lindern.“ Die Wirtschafts- förderung Kevelaer fordert alle Unternehmen auf, sich aktiv zu beteiligen. Je mehr Unternehmen mitmachen, desto größer ist die Reichweite und damit auch der Erfolg für alle Beteiligten. Unab- hängig von dieser Aktion wurde in Abstimmung mit den ande-

ren Kommunen im Kreis Kleve bereits eine Spotkampagne über Antenne Niederrhein für den Einzelhandel und die Gastrono- mie in Auftrag gegeben. Der Spot wird derzeit abgestimmt und produziert. Die Kampagne wird bis zum 3. Mai geschaltet und in dieser Zeit täglich sechsmal gesendet. In den Beiträgen kom- men auch Unternehmer aus Ke- velaer zu Wort. Interessierte Un- ternehmen können sich für eine Aufnahme auf die Internetseite melden unter: wirtschaftsfoerde- rung@kevelaer.de. Für eine An- meldung benötigt die Stadtver- waltung folgende Informationen:

Logo des Unternehmens, Angabe des Link zu Homepage des An- bieters, Kurzbeschreibung des Angebotes bitte max. 20 Zeichen.

Mit lokalem Einkauf helfen, Not der Unternehmen zu lindern

inititative „Kevelaer hält zusammen“ der wirtschaftsförderung Kevelaer

Radio Heckens, Traditionsunternehmen aus der Wallfahrtstadt Ke- velaer, ist in der Krisenzeit mit einem Hol- und Bringservice sowie ei- ner weiter geöffneten Poststelle für die Bürger im Einsatz.

NN-Foto: Gerhard Seybert

KREIS KLEVE. Aus allen 16 Kommunen im Kreisgebiet ha- ben den Kreis Kleve Anträge für das eigene Corona-Soforthilfe- programm erreicht. Insgesamt erreichten bislang rund 470 An- träge die Kreisverwaltung.

Bewilligt wurden in den er- sten fünf Tagen insgesamt 214 Anträge. Von diesen 214 bewil- ligten Anträgen kommen 5 aus Bedburg-Hau, 21 aus Emmerich am Rhein, 27 aus Geldern, 24 aus Goch, 1 aus Issum, 5 aus Kalkar, 8 aus Kerken, 34 aus der Wallfahrts- stadt Kevelaer, 38 aus Kleve, 7 aus Kranenburg, 11 aus Rees, 3 aus Rheurdt, 17 aus Straelen, 4 aus Uedem, 4 aus Wachtendonk und 5 aus Weeze. Die ausgezahlten Soforthilfen haben eine Größen-

ordnung von insgesamt 886.316 Euro. Bei der Soforthilfe handelt es sich um einen einmaligen, nicht zurückzahlbaren Zuschuss von bis zu 7.500 Euro pro Unter- nehmen oder Freiberufler. . Ob Gastronomie oder Einzelhandel, ob Gartenbau, Veranstaltungs- technik, Blumenhandel, Reise- büro oder KFZ-Handel – viele Unternehmerinnen und Unter- nehmer benötigen die finanzielle Unterstützung aus dem Corona- Soforthilfeprogramm des Kreises Kleve. „Die große Zahl der be- reits vorliegenden Anträge zeigt, dass zahlreiche Selbstständige im Kreis Kleve auf weitere finanzi- elle Hilfen angewiesen sind, um in der aktuellen Corona-Krise ihre wirtschaftliche Existenz zu

sichern“, so Landrat Wolfgang Spreen. Er weist ferner darauf hin, dass bislang 81 eingereichte Anträge abgelehnt wurden, da die Voraussetzungen für eine Be- willigung nicht vorlagen. So kön- nen beispielsweise Anträge von Unternehmen mit mehr als zehn Beschäftigten nicht berücksich- tigt werden. Die Corona-Sofort- hilfe greift ferner nicht, wenn der durch die Corona-Krise verurs- achte entgangene Gewinn für ei- nen Zeitraum von maximal drei Monaten geringer ist als die vor- rangigen EU-, Bundes- oder Lan- desmittel sowie sonstige staatli- che Hilfen. Auf der Homepage des Kreises Kleve (www.kreis- kleve.de) gibt es einen Direktlink zum Soforthilfeprogramm.

KREIS KLEVE. Immer mehr mittelständischen Unterneh- men auch aus dem Kreis Kleve reichen die bisherigen staatli- chen Hilfen in der Corona-Krise nicht aus.

„Wir sind Bund und Land sehr dankbar dafür, dass sie der Wirt- schaft schnelle und umfängliche Unterstützung angeboten ha- ben. Diese Hilfen müssen aber ausgeweitet und nachgebessert werden“, stellt Landrat Wolfgang Spreen fest. „Die Haftungsfrei- stellung für Kredite muss auf 100 Prozent ausgeweitet werden, weil sonst zu viele Betriebe durch das

Raster fallen. Es muss auch Un- ternehmen mit einem schwä- cheren Rating geholfen werden, wenn ihr Kreditinstitut eine positive Fortführungsprognose bestätigt. Die Kreditlaufzeiten müssen deutlich verlängert und zu Beginn fünf oder mehr til- gungsfreie Jahre eingeräumt werden. Für Kleinunternehmer und Angehörige der Freien Be- rufe sollte die Höhe der nicht rückzahlbaren Zuschüsse noch deutlich aufgestockt werden, weil die Normalisierung des Wirt- schaftslebens viel Zeit benötigen wird und dies eine unmittelbare

Folge der staatlichen Interventi- on ist. Deshalb sollte hier auch ein gesamtgesellschaftlicher Lastenausgleich erfolgen. Die betroffenen Unternehmen sind auf die Solidarität aller angewie- sen. Betriebe, die jetzt schließen, stehen künftig nicht mehr als Arbeitgeber und Gewerbesteuer- zahler zur Verfügung. Eine wei- tere Folge wären beispielsweise Leerstände in Innenstädten, die niemand wollen kann. Um dies zu verhindern, bitte ich die Ver- antwortlichen nachdrücklich um Nachbesserung der staatlichen Unterstützungsangebote.“

Staat soll Unterstützungsangebote für die Wirtschaft ausdehnen

Kreis Klever landrat wolfgang Spreen drängt auf Nachbesserung

Kreis bewilligt 214 Anträge

Soforthilfen in höhe von 886.316 Euro aus Kreisprogramm

NIEDERRHEIN. Berufsfelder- kundungen, Firmenbesuche, InfoTruck, Bewerbung schrei- ben in der Schule üben – all das entfällt wegen der Corona-Pan- demie derzeit. Deshalb müssen für Acht- und Neuntklässler neue Wege her, denn sie stehen vor dem wichtigen Übergang von der Schule in den Beruf.

„Gerade jetzt, wo die Schüler noch mehr Zeit als sonst am hei- mischen PC verbringen, sollten sie diese auch für die Berufs-

orientierung nutzen“, schlägt Elisabeth Schulte vom Unter- nehmerverband vor. Rund um technische Berufe etwa gibt es die

Internetangebote der Metall- und Elektroindustrie. „Dort können sich die Schüler mit technischen Aufgabenstellungen und Berufsorientierung digital und sinnvoll beschäftigen“, so die Volkswirtin, die für den Bereich

„Schule/Wirtschaft“ verantwort- lich ist. An den PC also und Lö- cher bohren, Pakete zuordnen,

Farben mischen und vieles mehr:

Auf der Internetseite www.me- vermitteln.de des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) warten viele praktische Übungen auf die Schüler, mit denen sie ih- re Neigungen erproben können.

Auch können sie in ihrer Stadt nach passenden Firmen und Aus- bildungsberufen suchen oder die Eltern erfahren, wie sie ihr Kind sinnvoll in der Berufswahl be- gleiten. Und die Plattform www.

thinking.de von GESAMTME-

TALL hält beispielsweise einen Ingenieureignungstest bereit.

Auch dort werden Firmen in der Nähe vorgeschlagen, bei denen man ein Duales Ingenieursstu- dium absolvieren kann; zudem gibt es einen Studiengangsfinder.

Der Unternehmerverband wirbt seit Jahrzehnten für technische Berufe: Mit MINTWettbewerben und dem M+E-InfoTruck wer- den die Möglichkeiten der ver- schiedenen technischen Berufs- felder als Erlebnis transportiert.

„Wir dürfen nicht nachlassen, die guten Perspektiven in die- sen Berufen zu betonen. Gerade Mädchen versuchen wir zu errei- chen, damit sie nicht in eine ge- schlechterstereotype Berufswahl hineinfallen. In der Metall- und Elektroindustrie kann man gutes Geld verdienen, nach der Aus- bildung weiterlernen und damit aufsteigen, und man hat sehr gute Arbeitsbedingungen“, so Schulte.

Info: www.me-vermitteln.de und www.think-ing.de/

Die Internetangebote ma- chen Berufsorientierung am hei- mischen PC möglich. Foto: iStock

MINT-Berufe auch in Osterferien online kennenlernen

Metall- und Elektroindustrie stellt informationen für Jugendliche auf internetplattformen bereit

Schulpsychologen geben Tipps

KREIS KLEVE. Die Schulpsy- chologische Beratungsstelle im Schulamt für den Kreis bietet nun auch eine telefonische Bera- tung an.

Durch die Schließung der Schulen ruht der Unterricht. Die Schülerinnen und Schüler erledi- gen ihre Aufgaben zu Hause. Da- bei entstehen vielleicht Unsicher- heiten und Fragen, wie das Ler- nen zu Hause gelingt. Die Schul- psychologische Beratungsstelle steht weiterhin für Fragen rund ums Thema Lernen zur Verfü- gung. Eltern können sich telefo- nisch in der Beratungsstelle mel- den. Auch für Lehrkräfte bleibt die Beratungsstelle telefonisch ein zuverlässiger Ansprechpart- ner. Erreichbar ist die Beratungs- stelle unter den Durchwahlen:

02821/85-495, 02823/975-107 und 02831/391-835.

Zudem hält die Beratungs- stelle für Eltern neue Informati- onen bereit: Die Infoblätter „Zu Hause lernen“ und „Wie spreche ich mit Kindern über Ängste“

geben Eltern wichtige Hinweise.

Diese Informationen gibt es auf der Homepage des Kreises Kleve (www.kreis-kleve.de) im Bereich Service/Bildung/Schulpsycholo- gie.

Die Schulpsychologische Bera- tungsstelle im Schulamt für den Kreis Kleve unterstützt Schulen aller Schulformen bei der Erfül- lung ihres Erziehungs- und Bil- dungsauftrages durch Beratung und Hilfe für alle Lehrerinnen und Lehrer in den Schulen. Die Beratungen sind kostenfrei.

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6. APRIL

Charlotte und Franziska Roes waren mit ihrem Team im Tierpark Weeze zu Gast und stellten das Projekt „Kuhl Kids“ vor. Dazu brachten sie auch Kühe und Kälber der Rasse Pustertaler Rind als Hauptak- teure mit. Ziel der Veranstaltung war, vor allem Kindern zu erklären, wie Landwirtschaft funktioniert und bei ihnen und ihren Eltern das Bewusstsein zu wecken, dass hinter jedem Lebensmittel viel Arbeit. Das Foto entstand vor Ausbruch der Corona-Pandemie. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Korrekte Abfalltrennung in Zeiten von Covid-19

Entsorgungszentren der KKA aktuell geschlossen

KREIS KLEVE. Da viele Men- schen pandemiebedingt zu- hause sind, fällt oftmals auch mehr Abfall an. Deshalb ist das richtige Trennen der Abfälle besonders wichtig. Denn nur so gelangen die Wertstoffe wei- terhin in die Verwertung und die Restmülltonne ist nicht so schnell überfüllt.

Papier und Pappe sollten da- her in die blaue oder grüne Pa- piertonne sortiert werden, Pflan- zenabfälle in die braune Tonne, Verpackungen in die gelbe Tonne und Konservengläser und Fla- schen in die Glaskörbe.

Manche nutzen jetzt die Zeit, um Haus und Garten zu entrüm- peln. Dabei sollte man bitte be- achten, dass die Entsorgungszen- tren in Bedburg-Hau-Moyland und in Geldern-Pont sowie die meisten kommunalen Wertstoff- höfe derzeit geschlossen sind.

Aussortierte Sachen sollte man zuhause lagern, um sie zu einem späteren Zeitpunkt sachgerecht zu entsorgen.

Leider gibt es immer mehr in- fizierte Personen. Nur Haushalte, in denen infizierte Personen oder begründete Verdachtsfälle von COVID 19 in häuslicher Qua- rantäne leben, sollen ihren Abfall laut Empfehlung des Bundesum- weltministeriums nicht sortieren.

Diese sammeln bitte alle Abfälle in stabilen, möglichst reißfesten Müllsäcken und geben diese zu- geknotet oder sicher verschlossen in die Restmülltonne. Spitze und

scharfe Gegenstände verpacken sie dabei in durchstichsicheren Einwegbehältnissen. Durch die geschlossenen Müllsäcke soll die Gefährdung weiterer Nutzer der Restmülltonne und des Personals in der Abfallentsorgung ausge- schlossen werden.

Glasabfälle, Pfandverpa- ckungen, Elektro- und Elektro- nikabfälle, Batterien und Schad- stoffe sollen bitte erst nach der Gesundung und dem Aufheben der Quarantäne getrennt ent- sorgt werden. Der Schutz der Bürgerinnen und Bürger sowie aller Mitarbeiter und das Auf- rechterhalten der kommunalen Abfallentsorgung haben obers te Priorität. Deshalb sind die Ent- sorgungszentren der Kreis-Kle- ver-Abfallgesellschaft (KKA) in Bedburg-Hau-Moyland und in Geldern-Pont derzeit ausschließ- lich für die kommunale Abfall- sammlung (Müllabfuhr) geöff- net. Für private und gewerbliche Anlieferer sind die Anlagen ak- tuell geschlossen, da in diesen Fällen nicht mit ausreichender Sicherheit ein Schutz gewährlei- stet werden kann.

All diese Maßnahmen sollen die Verbreitung des Corona-Vi- rus verhindern und die grund- sätzliche Funktion der Abfallent- sorgung sicherstellen. Weitere Informationen zum Thema Ab- fall gibt es auf der Homepage der Abfallberatung der KKA unter www.kkagmbh.de oder telefo- nisch unter 02825/9034-20.

Beratungstelefon: Der Awo Kreisverband Kleve hat ein Bera- tungstelefon für wichtige Fragen rund ums Thema „Leben in der Corona-Krise“ eingerichtet. Das Beratungstelefon ist vor allem für Senioren gedacht, die nicht über die Möglichkeit verfügen, selbst im Internet nach Hilfsangeboten zu suchen. Auch Menschen, die in dieser besonderen Lebenssi- tuation Hilfen benötigen, zum Beispiel zum Thema Familie und Kinderbetreuung, können sich an die Beratungsstelle wen- den. Gegebenenfalls vermittelt die AWO die Anrufer an eigene

und externe Fachdienste – wie Frauenhaus, Erziehungshilfe, Schwangerschaftsberatung. „Wir möchten unseren Beitrag als So- zialverband in der Krise leisten und unter anderem Einkaufs- hilfen organisieren, Nachbar- schaftshilfe koordinieren sowie Beratung zu Erziehungsfragen oder häuslichen Problemen bie- ten“, erläutert Geschäftsführe- rin Marion Kurth. Bei medizi- nischen Notfällen sind weiterhin die einschlägigen Kontaktmög- lichkeiten zu wählen. Das Be- ratungstelefon ist montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr mit So- zialpädagogen besetzt und unter 02821/ 8993955 zu erreichen.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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