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„Lokal einkaufen“ und damit die Wirtschaft vor Ort stärken

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Academic year: 2022

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16. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 18. APRIL 2020

FDP fordert Realschule für Emmerich und nimmt Gesamtschule ins Visier

Baumaßnahmen am Grollschen Weg (Foto) sollen ausgesetzt werden – Stadt widerspricht. Seite 3

„Lokal einkaufen“ und damit die Wirtschaft vor Ort stärken

NN unterstützen Unternehmen in der Region mit neuer Internet-Plattform. Seiten 7–9

Lauftreff des sV Haldern bietet einen Online-Kursus für Anfänger

Neue Wege in der Corona-Krise – Teilnehmer erhalten kostenlos Trainingspläne. Seite 20

L O K A L E I N K A U F E N

Fortuna Elten sagt Jubiläum ab

Nierenberger Straße ab Montag gesperrt

Ende des Jahres 2018 hatte sich der eigens für das 110. Vereins- jubiläum gegründete Festaus- schuss von Fortuna Elten erst- malig getroffen, um die Feier- lichkeiten zu planen. Zahlreiche Stunden, Tage und Wochen sind seitdem vergangen, in denen der Festauschuss die Jubiläums- veranstaltung organisiert und durchgeplant hat. Dazu gehörte auch das Spiel der Schalker Tradtionsmannschaft und der Tag der Familie am 19. und 20.

Juni. Nach dem Beschluss der Bundesregierung, alle Großver- anstaltungen bis 31. August ab- zusagen, muss die Fortuna nun auch ihr Jubiläum absagen. Die Karten für das Spiel gegen die Schalker Traditionsmannschaft können bei den Vorverkaufsstel- len umgetauscht werden.

Die Nierenberger Straße in Emmerich wird ab Montag, 20.

April, voll gesperrt und ist nur für Anlieger bis zur Baustelle frei. Grund dafür ist die Erneu- erung der Strom-, Trinkwasser- und Gasversorgungsleitungen.

„Eine Vollsperrung ist unab- dingbar“, sagt Steffen Borth, Technischer Leiter bei den Stadtwerken. Während der Bau- arbeiten zwischen 7 und 16 Uhr wird die Fahrbahn voll gesperrt.

Nach Abschluss der täglichen Arbeiten und am Wochenende ist die Straße wieder halbseitig geöffnet. Der Verkehr wird in dieser Zeit mit einer Ampel ge- regelt, die Umleitungen werden ausgewiesen. Die Fertigstellung der drei Bauabschnitte ist für die KW 35 geplant.

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„Eine Chance, Fragen zu stellen“

schulen in NRW öffnen ab 23. April wieder für alle schüler, die vor Abschlussprüfungen stehen

EMMERICH/REES. Schüler, die vor Abschlussprüfungen stehen (Klassen 10, 12 und 13), kön- nen ab Donnerstag, 23. April, wieder zur Schule gehen. Dies hat NRW-Schulministerin Yvon- ne Gebauer am Donnerstag im Schulausschuss des Düsseldorfer Landtags mitgeteilt. Die Schulen sollten gezielte Angebote in den Prüfungsfächern machen. Es soll aber keine Verpflichtung geben, betonte Gebauer. Sie wisse, dass es Schüler gebe, die sich lieber zu Hause auf ihre Prüfungen vorbe- reiten wollten. Auch dies bleibe weiter möglich. Laut Gebauer gehe es um ein „faires Angebot für Prüflinge“, das Bildungsge- rechtigkeit sicherstellen solle.

Am Gymnasium Aspel in Rees hat man laut Schulleiter Klaus Hegel mit einem solchen Be- schluss gerechnet. „Wir haben entsprechende Pläne bereits in der Schublade“, sagt Hegel. Da- bei gehe es auch um Maßnahmen zur Einhaltung von Hygienevor- schriften, etwa durch Splitten von Kursen, so dass sich nur ma- ximal sechs bis sieben Schüler in einem Klassenraum aufhalten.

„Eine mögliche Infektionsgefahr sehe ich so nicht“, sagt Hegel.

Vielmehr sieht er Vorteile für die 68 angehenden Abiturienten.

Die teilweise Schulöffnung „bie- tet der Q2 einfach die Chance,

noch einmal Fragen zu stellen“.

Ebenso befürwortet Hegel wei- terhin, dass die Abiturprüfungen stattfinden. Bereits Ende März hatte er versichert: „Wir können hier alle notwendigen Hygiene- und Infektionsschutzmaßnah- men einhalten. Es wäre sogar möglich, dass sich zur Prüfung in jedem Raum nur ein Schüler und ein Lehrer aufhalten.“

Die schriftlichen Abiturprü- fungen finden in NRW zwischen dem 12. und 25. Mai statt, bei den mündlichen Prüfungen haben die Schulen einen gewissen Spiel- raum. „Sie können frühestens am 26. Mai beginnen, dann wollen wir auch loslegen“, sagt Hegel.

Ganz so enthusiastisch wie der Reeser Schulleiter ist Abi- turientin Milla Kerkhof vom

Willibrord-Gymnasium in Em- merich nicht. Von der Öffnung der Schulen ist sie „überhaupt nicht begeistert“ und erläutert ihre Ansicht: „Ich sehe darin eine große Gefährdung für alle, wenn es beispielsweise keine Mund- schutzpflicht gibt.“ Da sie selbst aufgrund von asthmatischen Be- schwerden auch zur Risikogrup- pe gehöre, werde sie voraussicht- lich die Möglichkeit nutzen, sich weiter zu Hause vorzubereiten.

Ihre Meinung bezüglich der Abiturprüfungen habe sich in den vergangenen Wochen eben- falls „etwas gewandelt“: Hatte sie sich zunächst klar für die Durch- führung ausgesprochen, „weiß ich inzwischen, dass es Schüler gibt, die zu Hause nicht vernünf- tig lernen können, weil ihnen die

Voraussetzungen fehlen. Viel- leicht wäre deshalb ein Durch- schnittsabitur gerechter.“

Abschlussprüfungen ste- hen auch an der Gesamtschule Emmerich für 183 Schüler an.

Schulleiterin Christiane Feld- mann sieht ihre Einrichtung gut vorbereitet: „Wir haben für beide Ausrichtungen, Hauptschulab- schluss und Fachoberschulreife, einen Plan. Die Stadt hat mit uns auch bereits eine Begehung gemacht und die Hygiene-Maß- nahmen angesprochen.“

Allerdings gibt sie offen zu, dass sie die teilweise Öffnung der Schulen nicht uneingeschränkt befürwortet: „Es ist schwierig, auf der Straße Zusammenkünf- te zu verbieten und dann in den Schulbetrieb zu starten.“ Den- noch, versichert sie, werde das gesamte Kollegium alles für ei- ne bestmögliche Vorbereitung der Schüler tun: „Die Kollegen planen für die kommenden zwei Wochen einen Distanzun- terricht.“ Dabei gehe es für die Klasse 10 um eine Mischung aus Digital- und Vor-Ort-Unterricht.

Ähnlich wie Hegel, sieht Feld- mann aber auch den Vorteil der Schulöffnung für alle Schüler, die

„durch die aktuelle Situation ver- unsichert sind und den direkten Kontakt zu den Lehrern gebrau- chen können“. Michael Bühs Am Gymnasium Aspel in Rees bereitet man sich bereits seit einiger

Zeit auf die Teilöffnung vor. Foto: stadt Rees

Auf dem ehemaligen Niag-Betriebsgelände in Rees laufen seit Dienstag die Abrissarbeiten der alten Gebäude. Hier entsteht das neue

„Stadtgarten-Quartier am Delltor“ mit einem Mix aus Wohnen, Gewerbe und Dienstleistung. Weitere Informationen zum Bauprojekt gibt es

unter www.niederrhein-nachrichten.de und unter www.stadt-rees.de. NN-Foto: Theo Leie

KBE prüft Grabsteine in Emmerich

EMMERICH. In den kommen- den Wochen werden die Mitar- beiter der Kommunalbetriebe Emmerich die Prüfung der Grabsteine vornehmen. Hierbei wird auf den städtischen Fried- höfen in Emmerich und Elten

die Standfestigkeit eines jeden Grabsteines mit einem spezi- ellen Messgerät geprüft. Sollte es Anlass zur Beanstandung geben, wird der jeweilige Nutzungsbe- rechtigte der Grabstelle schrift- lich benachrichtigt.

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NIEDERRHEIN. Auf andere Menschen Acht geben und sich gegenseitig helfen, war wahr- scheinlich noch nie so wichtig wie während der Corona-Pande- mie. Trotz sozialer Distanz rüc- cen derzeit viele Menschen enger zusammen – über die Nachbar- schaftshilfe: Eincaufen für ande- re, Transportfahrten oder weite- re Initiativen zur Unterstützung von Mitmenschen.

Als langjähriger Partner der Kommunen unterstützt innogy ab sofort Gemeinnützige Orga- nisationen, die sich in diesem Be- reich engagieren, mit einer För- derung von 150 Euro. „Unsere Welt hat sich mit Corona in den vergangenen Wochen schlagartig verändert. Wir tun gut daran, die Dinge zu nehmen, wie sie kom- men, und das Beste aus ihnen zu machen. Jeder von uns ist mit He- rausforderungen konfrontiert, die es vorher so nicht gab. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken,

sagen wir: Herausforderung an- genommen! Einen sehr wich- tigen Beitrag im Umgang mit der Krise leisten die vielen Initiativen zur Nachbarschaftshilfe. Genau diese möchten wir mit dieser Sonderaktion unterstützen“, sagt Katherina Reiche, Vorsitzende der Geschäftsführung der inno- gy Westenergie. Die Teilnahme funktioniert so: Gemeinnützige Organisationen, die im innogy- Versorgungsgebiet von Nordr- hein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen tätig sind und einen aktiven Beitrag im Rahmen der Corona-Krise lei- sten wollen, reichen ihre Anträ- ge auf der neu eingerichteten Webseite nachbarschaftshilfe.e- kommune.de ein. Die Unterstüt- zungsaktion ist eingebettet in die Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“, über die das Unternehmen seit 15 Jahren das ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter fördert.

Innogy fördert mit 150 Euro ehrenamtliches Engagement

Für aktionen während der Corona-Krise

Der Caritasverbandes Kleve freute sich über eine Sachspende von 200 Behelfsmasken, die sie von der Firma „Brother“ GmbH in Emmerich am Rhein erhal- ten hat. „Das Unternehmen ist einfach auf uns zugekommen und hat seine Unterstützung in Form von selbst gemachten Be- helfsmasken, angeboten“, so Dirk Wermelskirchen, Fachbereichs- leiter Jugend und Familie. Diese Spende ist selbstverständlich, während der aktuellen Situation

sehr gut zu gebrauchen. Ob im Ambulant Betreuten Wohnen oder in der Kinder- und Jugend- hilfe, die Unterstützung wird überall dankend angenommen.

Das sind die schönen Momente, in dieser schwierigen Zeit, wenn man sieht, dass fremde Men- schen an einen denken, weil ihnen die Gesundheit und das Wohlergehen anderer Menschen am Herzen liegen.

Daher ist die Freude an solch einer Unterstützung besonders

groß und der Caritasverband Kleve bedankt sich von ganzem Herzen für das Engagement und die Hilfsbereitschaft aller Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter der Firma „Brother“, die die Behelfs- masken in Eigenregie produzie- ren.

Auf dem Foto freuen sich (v.l.) Ludger Smeenk (pädagogischer Leiter Jugendhilfe) und Dirk Wermelskirchen (Fachbereichs- leiter Jugend und Familie).

Foto: CV Kleve

200 Behelfsmasken für Fachbereich Jugend und Familie

Seit 1939 – mittlerweile in vierter Generation – bietet das Famili- enunternehmen Glas Neumann mit Sitz in Kevelaer und Hasselt eine große Produktpalette rund um Glas und Farbe – mit der Corona-Krise wurde diese nun um ein weiteres Angebot erwei- tert. „Der Husten- und Nies- schutz sorgt im Einzelhandel, in Praxen und Apotheken für die optimierte Sicherung von Mitar-

beitern und Kunden vor Tröpf- cheninfektionen“, sagt Stephan Trappe. Der Tröpfchenschutz besteht aus hochwertigem Acryl- glas, das durch ein einfaches Stecksystem überzeugt. Es sind die verschiedensten Breiten und Höhen je nach Bedarf produ- zierbar. Es benötigt keine kom- plizierte Montage, es ist pfle- geleicht, hygienisch, stabil, und mobil. Stephan Trappe weiß:

„Unsere Besonderheit ist die Möglichkeit der Personalisierung und Verschönerung des Schutzes durch Digitaldruck. Wir können Logos und Verzierungen auf die Scheiben in farbig oder uni dru- cken. Ganz nach Geschmack und Bedarf.“ Dadurch integriere sich die Schutzvorrichtung noch bes- ser in das jeweilige Raumkonzept und wirke weniger steril.

NN-Foto: theo leie

Tröpfchenschutz für mehr Sicherheit

Entsorgungszentren

öffnen ab Montag wieder

anlieferung unterliegt einigen Bedingungen

KREIS KLEVE. Die Kreis Kleve Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH (KKA) hat sich entschie- den, ab commenden Montag, 20. April, die Entsorgungszen- tren (Wertstoffhöfe) in Moyland und Pont wieder für private und gewerbliche Anlieferungen zu öffnen.

Zum Schutz von Anlieferern/

Kunden und Mitarbeitenden sind jedoch gewisse Rahmenre- gelungen notwendig. Zum einen ist die Anzahl der Anlieferer auf der Anlage begrenzt, wodurch es zu längeren Wartezeiten kom- men kann. Zum anderem dürfen sich in den Anlieferfahrzeugen maximal zwei Personen aufhal- ten. Ein Zugang für Kinder ist nicht gestattet, sie dürfen das Fahrzeug nicht verlassen. Für kos tenpflichtige Annahmen ist ausnahmslos nur eine Zahlung mit EC-Karte möglich, keine Bar- zahlung. Auf dem Betriebsgelän- de ist selbstverständlich ein aus- reichender Sicherheitsabstand zwischen Personen einzuhalten.

Bei der Annahme (Anlieferan- zeige) ist ein vereinfachtes Ver- fahren vorgesehen. Seitens der KKA wird mit einem starken An- drang gerechnet, da die Anlagen leider für einige Zeit geschlossen bleiben mussten. Daher wird empfohlen, die Entsorgungszen- tren in den ersten Wochen nur in wirklich notwendigen Fällen aufzusuchen und zudem längere Wartezeit einzukalkulieren. Des Weiteren wird der Zugang zu den Entsorgungszentren zum Ende der Öffnungszeiten geschlossen.

Das Ende der Öffnungszeit ist

somit Anlieferschluss, auch wenn sich noch Anlieferer vor dem Tor befinden sollten. Die KKA bittet dafür um Verständnis.

Die Informationen sind auch auf der Website www.kkagmbh.

de zu finden und im Bedarfsfall steht zudem die Abfallberatung unter Telefon 02825/903420 zur Verfügung.

Die KKA hatte die Corona- Pandemie zum Anlass genom- men, die Entsorgungszentren in Moyland und Pont für private und gewerbliche Anlieferungen zu schließen. Kommunale Anlie- ferungen (Müllabfuhr) wurden jedoch weiterhin angenommen.

Vielerorts in Deutschland wur- den ebenfalls die Wertstoffhöfe geschlossen, nur ausnahmsweise und in sehr geringen Umfang, aber auch nur für bestimmte Abfallfraktionen oder unter di- versen Beschränkungen offen gehalten.

Der Gesundheitsschutz stand und steht im Vordergrund. Bei den Entsorgungszentren der KKA ist jedoch eine besonde- re Sorgfalt geboten, da hierüber auch die kommunalen Samm- lungen (Müllabfuhr) aus allen kreisangehörigen Kommunen umgeschlagen werden. Wäre bei- spielsweise aufgrund einer Infek- tion ein Entsorgungszentrum zu schließen gewesen, so hätte dies erhebliche Auswirkungen auf die kommunale Müllabfuhr für einen großen Bereich des Kreis- gebietes gehabt. Damit wäre ein sogenannter „systemrelevanter Bereich“ betroffen gewesen. Dies galt und gilt es zu vermeiden.

NABU-Versammlung: Der Vor- stand des Naturschutzbundes Kreisverband Kleve sagt die für den 25. April geplante jährliche

Mitgliederversammlung auf- grund der Corona-Pandemie ab.

Die Versammlung wird auf den 29. August verschoben. Sie findet dann wie ursprünglich geplant ab 17 Uhr im Landhaus Beck-

mann in Kalkar-Kehrum statt.

Die neue Einladung erhalten alle Mitglieder mit der nächsten Aus- gabe der Mitgliederzeitschrift, die voraussichtlich Anfang Au- gust erscheinen wird.

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Eine Realschule für Emmerich?

Vorstoß der FDp – Stadt und leitung der gesamtschule widersprechen

EMMERICH. Die FDP in Em- merich hat erneut die Debatte um eine Realschule in Emme- rich befeuert und gleichzeitig die Gesamtschule ins Visier genommen. Die Freien Demo- kraten sprechen sich für eine Realschule mit halbtägigem Schulbetrieb aus und verweisen auf den Zuspruch für die Re- alschule in Rees. Bei der Stadt, aber auch an der Gesamtschule sieht man den Vorstoß der FDP eher kritisch.

„Wir Freien Demokraten ha- ben seit jeher die Entwicklungen an der Gesamtschule kritisch begleitet und die Aufgabe der Haupt- und der Realschule be- dauert“, teilt die FDP mit. „Ak- tuelle Zahlen lassen befürchten, dass statt den geplanten dauer- haften sechs Zügen an der Ge- samtschule lediglich vier Züge auf Dauer in der Sekundarstufe I realistisch sind.“ Weiter fordert die FDP aufgrund der finanzi- ellen Lage, die Baumaßnahmen am Grollschen Weg auszusetzen,

„da durch den Neubau am Brink und das Gebäude am Paaltjes- stege genügend Raum zur Verfü- gung steht, um einen geordneten Schulbetrieb zu garantieren“.

Die Gründung einer neuen zweizügigen, halbtagsgeführten Realschule sieht man bei der FDP „als unerlässlich“. Dadurch werde nicht nur ein Schulange- bot mit Wahlfreiheit in Emme- rich geschaffen. Es fehle auch ein Schulweg, der, angesichts der zahlreichen Ausbildungsbetriebe vor Ort, auf die handwerkliche Ausbildung abziele. „Sowohl Gymnasium als auch Gesamt- schule zielen auf die Erlangung des Abiturs ab, und dies beginnt nicht erst in der Sekundarstufe II“, sagt die FDP.

Sie fordert daher, dass eine Elternbefragung zur Gründung

einer neuen Realschule durchge- führt wird, „denn uns ist es nicht erklärlich, warum Politik und Verwaltung sich dem verschlie- ßen, wenn sie doch von ihrer Schulpolitik überzeugt sind“.

Zum Vorstoß der FDP teilt Emmerichs Pressesprecher Tim Terhorst mit: „Als Verwaltung ha- ben wir einen klaren politischen Auftrag – die Etablierung einer Gesamtschule und die Vorbe- reitung der benötigten Räume.“

Dazu gehöre ein modernes und hochwertiges Schulgebäude am Grollschen Weg. Zur Forderung der FDP, die dortigen Baumaß- nahmen auszusetzen, sagt Ter- horst, dass es derzeit „keine Überlegungen gibt, irgendetwas zu stoppen“. Der Fokus liege oh- nehin auf dem Neubau am Brink.

Die Planung am Grollschen Weg werde dennoch vorangetrieben;

diese stehe noch am Anfang,

„und die Frage der Kosten wird sicherlich noch einmal angespro- chen. Zur Zeit sehen wir aber nicht den Punkt gekommen, dass wir Baumaßnahmen aufgrund der finanziellen Lage stoppen.“

„Sehen es kritisch“

Weiter betont Terhorst: „Die Errichtung einer Realschule sehen wir als Verwaltung sehr kritisch.“ Denn entgegen der Ansicht der FDP, könne man an der Gesamtschule sämtliche Ab- schlüsse machen. „Der Schulbe- trieb ist nicht darauf ausgelegt, die Schüler nur zum Abitur zu führen“, sagt Terhorst. So seien beispielsweise Schülerfirmen und Kooperationen mit Emme- richer Unternehmen klar darauf ausgelegt, die Schüler in ein frü- heres Berufsleben zu entlassen.

Christiane Feldmann, Leiterin der Gesamtschule Emmerich, kennt die Schulform Realschule bestens und weiß daher: „Wir

können unsere Schüler auch auf das frühe Berufsleben auf eine Art vorbereiten, wie man es an einer Realschule nicht könnte.“

Fakt sei: Die Gesamtschule arbei- te vom System her auf verschie- dene Abschlüsse hin.

Feldmann betont: „Alles, was die FDP sich wünscht, hat die Stadt Emmerich bereits: Die positiven Punkte der Realschule sind in der Gesamtschule vertre- ten.“ Schülerfirmen, die Initiati- ve „KAoA“ (Kein Abschluss ohne Anschluss) und Praktika würden klar auch auf eine berufliche Ausbildung nach der Schullauf- bahn abzielen.

Dazu führt Feldmann ein weiteres Argument ins Feld, das ihr bei der Diskussion um eine Realschule bislang zu kurz ge- kommen ist: „Es wird zu wenig beachtet, dass die Personalpla- nung für Real- und Hauptschu- len in den kommenden Jahren immer schwieriger wird. Denn aufgrund des Bachelor-Studiums gibt es immer weniger Lehramt- studenten mit Sekundarstufe I, sondern überwiegend Sekundar- stufe II.“

Zu den von der FDP ange- führten Zahlen und Zügigkeit sagt Feldmann: „Wir sind anfangs sechszügig gestartet, inzwischen sind wir fünfzügig. In diesem Jahr haben wir wieder hervorra- gende Anmeldezahlen und dabei auch eine gute Mischung von Empfehlungen.“ Zudem könne man davon ausgehen, dass späte- stens ab der Jahrgangsstufe 7 die Klassen voller werden, da dann erfahrungsgemäß viele Schüler die Schule wechseln.

Abschließend sagt Feldmann:

„Wichtig ist, dass wir hier in Emmerich einen Schulfrieden haben. Eine solche Debatte ver- unsichert Schüler und Eltern nur unnötig.“ Michael Bühs Das Schulgebäude am Grollschen Weg: Die FDP will die dort geplanten Baumaßnahmen aus finanzi- ellen Gründen aussetzen, zumal es für die Gesamtschule nicht benötigt werde. NN-Foto: theo leie

FFF Rees backt keine Brötchen

REES. Die Ortsgruppe „Fridays for Future“ Rees teilt mit, dass zwischen ihr und dem mit „Fri- days For Future – Reeser Land- brötchen“ beworbenen Produkt der Bäckerei Gerards keine Ver- bindung besteht. Die Ortsgruppe verstehe sich als Demonstrati- onsbewegung. Sie verfolge kei- ne kommerziellen Zwecke und verkaufe weder Fahnen, T-Shirts oder Sticker bei Demos noch Brötchen. Das neue Produkt fin- de sie keinesfalls schlecht; es soll unter anderem ohne Mikropla- stik-belastetes Wasser gebacken werden, was die Gruppe für eine schöne Idee halte. Dennoch sei den Mitgliedern wichtig, dass die Demonstrationsbewegung „Fri- days For Future“ eine Straßenbe- wegung sei und bleibe.

Sperrgutannahme öffnet Wertstoffhof

rest- und grünabfall nach telefonischer anmeldung abgeben

EMMERICH. Die Sperrgutan- nahme des Baubetriebshofes Emmerich öffnet den Wert- stoffhof nach vorheriger tele- fonischer Terminabsprache.

Eine Anlieferung von Rest- und Grünabfall aus Privathaushal- ten ist ab sofort möglich.

Die Anmeldung ist Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 16 Uhr und Freitag von 8.30 bis 12 Uhr unter Telefon 02822/9256-0 und -50 vorzunehmen Die Anliefe- rung an der Annahmestelle ist nach Terminvereinbarung von Montag bis Samstag zu den Öff- nungszeiten möglich. Diese Re- gelung gilt bis auf Weiteres.

Folgendes ist zu beachten:

es sind der vollständige Name und die Adresse des Anlieferers

(ausschließlich Bürger aus dem Stadtgebiet Emmerich) sowie der eines eventuellen Begleiters anzugeben. Am Tag der Anlie- ferung werden die Daten durch Vorlage eines Personalausweises abgeglichen. Ist eine Identifika- tion nicht möglich, wird die An- lieferung abgewiesen. Die Abfall- art – Restabfall (0,20 Euro/Kilo) oder Grünabfall (0,16 Euro/Kilo) – und die Menge sind bei der Ter- minvereinbarung mitzuteilen.

Um eine schnelle Abwicklung bei der Anlieferung zu gewähr- leisten, ist die vereinbarte Zeit bei der Anlieferung unbedingt einzuhalten. Verspätete Anlie- ferungen werden nicht mehr angenommen. Eine Anlieferung vor dem vereinbarten Termin

ist nicht von Vorteil. Staus an der Annahme sollen vermieden werden. Es werden höchstens zwei Anlieferungen auf dem Hof gleichzeitig angenommen.

Aus Gründen der schnellen Abwicklung wird gebeten, die Abfälle entsorgungsgerecht vor- zubereiten. Die Mitarbeiter am Baubetriebshof haben die An- weisung, beim Entladen nicht unmittelbar behilflich zu sein.

Außerdem wird gebeten, auf nicht absolut dringend notwen- dige Anlieferungen zu verzichten.

Möbelholz und Sperrgut, Metallteile sowie Klein-, Groß- und Kühlgeräte werden weiter- hin über die Hotline der Firma Schönmackers unter Telefon 0800/1747474 abgefahren.

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mehr los. Dies zeigen die stetig steigen- den Zahlen der Verkehrsteilnehmer: ob Autos, Fußgänger, Radfahrer und nun auch Nutzer von E-Scootern. Immer wichtiger wird gegenseitige Rücksicht- nahme, um Unfälle zu vermeiden. Der Autohersteller Ford hat vor diesem Hintergrund im Rahmen seiner Share the Road-Kampagne gleich mehrere Aktionen ins Leben gerufen.

Dooring-Unfälle vermeiden Zahlreiche Unfälle passieren, weil Fahrer oder Beifahrer beim Öffnen der Türe nahende Rad- oder E-Scooter-Fah- rer übersehen. Um diese „Dooring-Un- fälle“ zu vermeiden, hat Ford die Aus- stiegswarnfunktion entwickelt. Diese neue Technologie erkennt drohende Kollisionen und warnt Fahrer und Ver- kehrsteilnehmer mit akustischen Signa- len und deutlich sichtbaren LED-Lich- tern an den Außenspiegeln. Um die Verständigung zwischen den Verkehrs- teilnehmern zusätzlich zu verbessern,

hat Ford außerdem eine Emoji-Jacke entwickelt, mit der Radfahrer Rich- tungsänderungen via LED-Leuchten deutlich anzeigen können.

Gegenseitiges Verständnis Wie wichtig es ist, dass Auto- und Radfahrer aufeinander Rücksicht nehmen und richtig miteinander kommu- nizieren, zeigte Ford kürzlich mit einem Virtual-Reality-Projekt in fünf Städten.

Mit „WheelSwap“ konnten Menschen in einer VR-Simulation erleben, wie sich kritisches Verhalten aus der jeweils anderen Perspektive auswirkt. Das Er- gebnis: Fast alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollen ihr Verhalten ändern.

Ford startet Share the Road-Kampagne

Verkehrssicherheit für alle

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alten Heiztechnik nachdenkt und zukünftig klimafreundlich heizen möchte, dem empfi ehlt die Energie- Agentur.NRW, auch den alternati- ven Brennstoff Holz in Erwägung zu ziehen. Anders als Öl oder Gas ver- brennt Holz per Defi nition CO2-neu- tral. Insbesondere Holzpellets, die aus unbehandelten Reststoffen der holz- verarbeitenden Industrie hergestellt werden und bei denen auf regionale Quellen aus nachhaltiger Waldbe- wirtschaftung gesetzt werden kann, überzeugen die ökologisch interes- sierten Eigenheimbesitzer. Die Wär- meerzeugung ist nur mit geringen Emissionen verbunden, da ein gleich- mäßiger, auf die Presslinge optimier- ter Verbrennungsvorgang stattfi ndet.

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von Energieimporten gemindert wird und zugleich die hiesigen ländlichen Räume unterstützt werden. Verbrau- cher, die künftig den klimafreundli- chen Brennstoff Holzpellets einsetzen wollen, können sich ab sofort bei der Aktion Holz+Pellets über die CO2- und emissionsarme Heizmethode informieren. Außerdem kann bei der EnergieAgentur.NRW kostenfrei ein Informationspaket rund um das mo- derne Heizen mit Holzpellets bestellt werden: www.aktion-holzpellets.de

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ist das erste Klever Autokino an den Start gegangen. Neuland für Veranstalter und Gäste. Grund genug, beim Kino-Chef Rein- hard Berens zu fragen, wie‘s denn so gelaufen ist mit dem Kino zu Corona-Bedingungen.

Die NN hatten ja kürzlich über die Autokinopläne berichtet. Wie ist die Premiere gelaufen?

Reinhard Berens: Fangen wir mit dem Positiven an: Am Montag waren alle Vorstellungen ausverkauft. Wir waren absolut überwältigt und unsere Gäste waren es auch.

Das klingt gut. Gab es Sachen, wo es gehakt hat?

Berens: Die gab es. Dazu muss man sagen, dass wir zwar die Vo- raussetzungen schaffen konnten, aber es passieren dann doch Din- ge, mit denen man nicht gerecht- net hatte.

Ein Beispiel, bitte.

Berens: Wir hatten ein Pro- blem mit unseren Scannern. Das sah dann so aus, dass wir am Ein- lass eine ziemliche Schlange hat- ten und die Vorstellung erst 30 Minuten später beginnen konn- te. Dazu hatten wir ein Zelt auf- gebaut, aber der Montag war sehr stürmisch. Das hat dann das Zelt zerlegt. Wir mussten innerhalb von zwei Stunden eine Alternati- ve suchen, die wir dann auch ge- funden haben. Ich sehe das alles positiv: Wir haben dazugelernt und uns von Vorstellung zu Vor- stellung gesteigert. Improvisati- on gehört am Anfang auch dazu.

Heute, Mittwoch, haben wir den Punkt erreicht, an dem wir sagen können: Die Sache ist rund. Das

Team ist bestens motiviert. Bei uns läuft‘s.

Wie groß ist das Team?

Berens: Am ersten Tag waren es zehn. Jetzt sind wir sieben.

Geht Autokino eigentlich bei je- dem Wetter?

Berens: Sonne ist kein Pro- blem. Wir verfügen über eine leistungsstarke LED-Leinwand.

Alles bestens.

Gerade war von starkem Wind die Rede. Geht Autokino bei Sturm?

Berens: Klares Nein. Unsere Leinwand ist beispielsweise mit Windsensoren ausgestattet. Er- reicht der Wind eine bestimmte Stärke – ich glaube, es ist Stärke sieben – wird die Leinwand auto- matisch eingeklappt. Dann fällt die Vorstellung natürlich aus.

Wie lief die Tonübertragung?

Berens: Das war überhaupt kein Problem. Wir haben einen UKW-Sender installiert – das Ganze unter fachlicher Aufsicht

eines jungen Mannes, der sich da bestens auskennt. Wir haben auch bei der Netzagentur eine entsprechende Frequenz bean- tragt. Wir sind dort auf sehr viel Verständnis gestoßen.

Dürfen eigentlich Wohnmobile ins Autokino?

Berens: Das haben wir natür- lich diskutiert und uns entschie- den, wenn es gar nicht anders geht – zum Beispiel bei Familien mit vielen Kinder –, eine Aus- nahme zu machen. Die müssen dann allerdings erst einmal war- ten und stehen nachher auf jeden Fall hinten außen, damit es für die anderen Gäste keine Sicht- einschränkungen gibt. Wir reden da aber wirklich von absoluten Ausnahmen. Wir machen das auch nur, wenn man uns vorher anschreibt und wir das dann ge- nehmigen. Ansonsten gilt: zugel- assene Höhe ist 1,85 Meter. Das überprüfen wir auch. Bis jetzt hat alles funktioniert.

In der letzten Woche hieß es:

Nur Popcorn und Nachos. Ge- tränke selber mitbringen. Das scheint sich geändert zu haben.

Berens: In der Tat. Wir muss- ten zunächst einmal wissen, wie stabil die Tüten sind, in denen wir Snacks – und jetzt auch Ge- tränke – unterbringen. Es geht ja darum: Kein Kontakt zu den Kunden. Es hat sich herausge- stellt: Das passt. Also können wir es anbieten.

Aber Selbstverpflegung ist ge- stattet, oder?

Berens: Klares Ja. Wir haben am Montag auch gesehen, dass ein Paar sich eine Flasche Sekt mitgebracht und dann stilvoll

mit Sektgläsern zugeprostet hat.

Autokino heißt ja auch: Du fährst quasi mit dem eigenen Wohn- zimmer auf den Platz.

Hat sich – abgesehen vom Cate- ring – noch etwas geändert?

Berens: Ab dem 20. April wird es – zumindest von Montag bis Freitag – nur eine Nachmittags- vorstellung geben, nämlich um 17 Uhr. Für die Frühvorstellung gibt es einfach nicht genügend Nachfragen. Am Wochenende – also samstags und sonntags – wird es allerdings drei Vorstel- lungen geben.

Bilanz also positiv.

Berens: Ja. Auf jeden Fall. Es ist schön, dass wir jetzt erleben, wie wichtig wir als Kino den Menschen sind. Irgendwie sind wir mit diesem Projekt auch ei- ne Art Hoffnungsschimmer am Horizont.

Silver Lining.

Berens: Genau. Wir sind auf unglaublich viel Rückhalt gesto- ßen, und das tut echt gut. Die Leute wertschätzen, was wir hier tun.

Weeze war im Gespräch. Wird es auch da Autokino geben?

Berens: Nein. Das bekommen wir derzeit nicht gestemmt. Das ist einfach zu groß. Ich freue mich jetzt erst einmal, dass wir in Kleve dieses Angebot verwirk- lichen konnten und es einen en- ormen Rückhalt gibt.

Letzte Frage: Kann man euch noch unterstützen?

Berens: Kann man. Wer spen- den möchte, schreibt eine kurze Mail an kleverkinos@emai.de.

Wir schicken dann alle Infos zu.

Heiner Frost

Klever Autokino: „Läuft bei uns“

Kinochef reinhard Berens über die ersten Erfahrungen mit dem autokino zu Corona-Bedingungen

Reinhard Berens in seinem Büro. Wer zum Film Popcorn, Nachos oder Getränke möchte, muss schon bei der Buchung bestellt haben. Das Ganze wird dann kontaktlos an den Autospiegel gehängt, wenn die Gäste aufs Gelände fahren. NN-Foto: HF

Hier geht es zu einem kurzen Film mit Interview-Ausschnitten und einigen Eindrücken. Das Video gibt es auch unter www.

niederrhein-nachrichten.de und auf unserer Facebook-Seite.

KLK gibt Glycerin kostenfrei aus

EMMERICH. Aufgrund der Corona-Pandemie sind vor allem Hygiene-Artikel wie Seife und Desinfektionsmittel knapp ge- worden. Deshalb haben sich eini- ge Apotheken im Kreis Kleve nun daran gemacht, ihr eigenes Des- infektionsmittel herzustellen und an ihre Kunden weiterzugeben.

Ein wesentlicher Bestandteil zur Herstellung von Desinfektions- mitteln ist Glycerin. Nachdem die KLK Emmerich verschiedene Anfragen nach Glycerin erhal- ten hat, haben Geschäftsleitung und Verkauf in Absprache mit den zuständigen Kollegen seitens der Produktion und der Logistik beschlossen, den anfragenden Apotheken eben dieses kosten- frei zur Verfügung zu stellen. Es werden sowohl Fünf- als auch Zehn-Liter-Kanister, je nach Be- darf, bereitgestellt. Bislang haben bereits drei Apotheken aus dem Kreis Ware von der KLK erhal- ten. Weitere Anfragen liegen vor, konnten aber aufgrund fehlender Kontaktdaten noch nicht weiter behandelt werden. Mit der ko- stenfreien Bereitstellung des Gly- cerins möchte das Unternehmen einen Teil dazu beitragen, die aktuell schwierige Situation ein stückweit zu erleichtern und eine gewisse Unterstützung anzubie- ten. Einen kleinen Einblick in die Herstellung des Desinfektions- mittels durften einige KLK-Kol- legen von der Bahnhofsapotheke in Emmerich erhalten.

(5)

Abstand halten Kontaktlos bezahlen Habt Verständnis

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NIEDERRHEIN

KREIS KLEVE. Das Osterwo- chenende war – wettertechnisch gesehen – überwiegend kaiser- lich. Wie sah es mit dem Thema

„Social Distancing“ aus? Ein Anruf bei der Kreispolizeibe- hörde. Gespräch mit Corinna Saccaro von der Pressestelle.

Wie ist das Osterwochenende aus Sicht der Polizei gelaufen?

Saccaro: Es war überwiegend ru- hig.

Von welchem Zeitraum reden wir?

Saccaro: Wir sprechen über die Zeit von Gründonnerstag bis ein- schließlich Ostermontag.

Okay. Gibt es Zahlen?

Saccaro: Ja, die gibt es. Die Kolle- gen haben insgesamt 43 Platzver- weise ausgesprochen.

Platzverweis bedeutet?

Saccaro: Wenn sich irgendwo größere Gruppen aufgehalten

haben, wurden die zunächst ein- mal ermahnt und aufgefordert, sich zu trennen.

Sind 43 Platzverweise viel?

Saccaro: Das ist natürlich relativ.

Zunächst einmal reden wir von einem Zeitraum von fünf Tagen und wir reden vom gesamten Kreisgebiet. Ich würde also sa- gen, dass die Zahl sich durchaus im Rahmen hält.

Gab es denn sonst noch etwas?

Saccaro: Ja. Es kam noch zu sechs Ordungswidrigkeiten gemäß der Coronaschutzverordnung.

Wo ist der Unterschied?

Saccaro: Das ist einfach: Bei einem Platzverweis ist es quasi mit der Verwarnung getan, wenn dem Verweis Folge geleistet wird.

Eine Ordnungswidrigkeit ist ge- mäß der Corona-Schutzverord- nung mit einem Bußgeld von

mindestens 200 Euro belegt.

Mal abgesehen von dem Bußgeld.

Wo liegt der Unterschied? Wenn sich 20 Leute treffen und dann einen Platzverweis bekommen – wieso ist das keine Ordnungswid- rigkeit?

Saccaro: Die einschreitenden Be- amten haben bei Ordungswid- rigkeiten einen Ermessensspiel- raum. Sie können zunächst einen Platzverweis erteilen. Wenn sich alle Beteiligten daran halten, ist die Sache erledigt. Sind die kon- kreten Umstände im Einzelfall aber so, dass direkt eine Ord- nungswidrigkeit angezeigt ist, handeln die Beamten dement- sprechend.

Wie sieht es mit Osterfeuern aus?

Hat‘s da was gegeben?

Saccaro: Mir liegt diesbezüglich keine Meldung vor. Es war also – mit Hinblick auf Corona – ein wirklich ruhiges Wochenende. Es ist doch gut zu sehen, dass sich die allermeisten Menschen an die Einschränkungen halten.

Aus der Corona-Schutzverord- nung zum Thema „Zusammen- künfte in der Öffentlichkeit:

„Zusammenkünfte und Ansamm- lungen in der Öffentlichkeit von mehr als zwei Personen sind un- tersagt. Ausnahmen: Verwandte in gerader Linie, Ehepartner, Le- benspartner, im gleichen Haus- halt lebende Personen, Begleitung minderjähriger und unterstüt zungsbedürftiger Personen, zwin- gend notwendige Zusammenkünf- te aus geschäftlichen, beruflichen, dienstlichen sowie prüfungs- und betreuungsrelevanten Gründen, ÖPNV. Bei Zuwiderhandlung zahlt jeder Person 200 Euro Buß- geld. Bei Picknicken und Grillen auf öffentlichen Plätzen und An- lagen sind pro Person 250 Euro Bußgeld zu zahlen. Heiner Frost Corinna Saccaro von der Pressestelle der Kreispolizeibehörde Kleve.

Foto privat

Die Polizei meldet: Ruhige Feiertage in Sachen Corona

43 platzverweise ausgesprochen, sechs Ordnungswidrigkeiten geahndet

Fenster im

Nordkreis gesucht

KREIS KLEVE. Die KuNNst- tage der Niederrhein Nachrich- ten laufen. Täglich stellt sich ein Künstler in einem Video vor. Das ist der Auftakt zu einer Aktion, die im Mai stattfinden wird. Ausgedacht hat sich das der Gelderner Künstler Peter Busch.

Da die Kreis Klever KulTour- tage abgesagt wurden, dachte sich Busch: Kunst soll trotzdem zu sehen sein. Er möchte, dass leerstehende Fenster mit Kunst bestückt werden. „Im Südkreis läuft die Aktion schon unheim- lich gut“, freut sich Busch. Von den 25 Fensterangeboten finden sich aber weit mehr als die Hälfte im Südkreis. Busch: „Es wäre toll, wenn sich aus dem Nordkreis noch Menschen melden würden, die ein Fenster zur Verfügung stellen. Und natürlich freuen wir uns auch über Künstler, die teinehmen.“ Wer mitmachen möchte, ruft bei ihm an oder schreibt eine Email. (buschp@t- online.de, Telefon 02831/1563).

Die Interessengemeinschaft na- turnahes Kalkar hat nicht allein eine vielbesuchte Vortragsreihe im Rathaus, unter anderem zur Gartengestaltung, initiiert, son- dern zeigt sich stets auch enga- giert mit Pflanzaktionen vor Ort präsent. Wurden bereits mehre-

re tausend Krokusse gepflanzt, Blühwiesen und Obstbaumgär- ten angelegt, so waren in den Ta- gen vor Ostern einige Mitglieder der Interessengemeinschaft im

„Straßenbegleitgrün“ der Stadt unterwegs, um insgesamt 1800 mehrjährige Narzissen zu setzen.

Die Pflanzen wurden dankens- werterweise von Ralf Möllers, Kolibri Gmbh, Appeldorn, ge- stiftet. Ein blühendes Kalkar ist in diesem Jahr besonders wich- tig, denn das Stadtfest am 1. Mai

„Kalkar in Blüte“ kann leider nicht stattfinden. Foto: privat

Kalkar zeigt sich frühlingshaft

NIEDERRHEIN. Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es auf der Linie RE 10

„Niers-Express“ vom 20. April bis zum 4. Juni zu Einschrän- kungen in den frühen Mor- genstunden und in den späten Abendstunden zwischen Geld- ern und Kempen beziehungs- weise Düsseldorf Hbf, sowie ganztägig am 1. Juni.

Für die ausfallenden Verbin- dungen richtet die NordWest- Bahn einen Schienenersatzver- kehr ein. Weiter gilt ab dem 20.

April auf der RE 10 ein neuer Jahresfahrplan, der gleich zu Be- ginn durch die hier beschriebene Baumaßnahme der DB Netz

AG eingeschränkt wird. Der Corona-Sonderfahrplan ist auf allen Linien in den Netzen Niers- Rhein-Emscher und Emscher- Münsterland bis einschließlich 19. April gültig. Ab Montag, 20.

April, fahren die Züge wieder nach den regulären Fahrplänen.

Von Kleve bis nach Geldern ver- kehren Ersatzzüge, die bereits 27 bezeihungsweise 32 Minuten frü- her in Kleve starten. Ab Geldern verkehren im Anschluss dann Ersatzbusse bis nach Kempen und bei wenigen Verbindungen bis nach Düsseldorf. In Kempen kann dann die reguläre Zugver- bindung nach Düsseldorf er- reicht werden. Die Abfahrt der

Ersatzbusse erfolgt in Geldern zu den Minuten 3 und 33 und somit 25 Minuten früher als die Abfahrt der regulären Zugverbindungen.

Die Ankunft in Kempen erfolgt zu den Minuten 8 und 38 und so- mit 7 Minuten früher als die An- kunft der regulären Zugverbin- dungen. Im Zeitraum bis 31. Mai und vom 2. bis 4. Juni entfallen einige reguläre Zugverbindungen in den Abend- bis Nachtstunden von Kempen nach Kleve. Am 1.

Juni entfallen alle Zugverbin- dungen von Kempen nach Kleve.

Die Abfahrt der Ersatzbusse er- folgt in Kempen zu den Minuten 21 bzw. 51 und somit 6 Minuten später als die Abfahrt der regu-

lären Zugverbindungen. Die An- kunft in Geldern erfolgt zu den Minuten 57 und 27 und somit 26 Minuten später als die Ankunft der regulären Zugverbindungen.

Die Fahrgäste werden gebeten, die veränderten An- und Abfahr- zeiten bei ihrer Reiseplanung zu beachten. Die NordWestBahn bittet Personen, die in ihrer Mo- bilität eingeschränkt sind, sich so früh wie möglich vor Fahrantritt unter der Telefonnummer 01806 600 161 (20 ct/Anruf aus dem dt.

Festnetz, Mobilfunk max. 60 ct/

Anruf zu melden). Der Ersatz- fahrplan und der neue Jahres- fahrplan ist unter www.nord- westbahn.de verfügbar.

Einschränkungen auf der Linie RE 10

Schienenersatzverkehr eingerichtet: ab 20. april gilt außerdem der neue Jahresfahrplan

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Damit die Kündigung ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, muss das Änderungsformular ausgefüllt und unterschrieben bis spätestens zum 30.04.2020 in der Geschäftsstelle JobTicket

EMMERICH. Im Ratssaal des Rathauses, Geistmarkt 1, kommt am Mittwoch, 8. Juni, die Senio- renvertretung der Stadt zu ihrer Sitzung zusammen. Auf der Ta- gesordnung stehen um 17 Uhr

soll. Er wies darauf hin, dass eine größere Anzahl von Wohnun- gen auf dem Gelände Probleme mit Hinblick auf die vorhande- nen Altlasten sowie archäologi- sche Funde

Eintrittskarten für alle Ver- anstaltungen des Kulturring Straelen sind ab sofort in der Geschäftsstelle im Straelener Rathaus, Telefon 02834/702-310 (-311), oder im Internet