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Naturraumkartierung Oberösterreich

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Academic year: 2021

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N a t u r r a u m k a r t i e r u n g O b e r ö s t e r r e i c h

Landschaftserhebung

Gemeinde Grünbach

(2)

Oberösterreich

Landschaftserhebung Gemeinde Grünbach Endbericht

Kirchdorf an der Krems, 2004

(3)

Projektbetreuung:

Martina Auer, Günter Dorninger Auftragnehmer:

REGIOPLAN INGENIEURE Salzburg GmbH 5020 Salzburg, Schillerstraße 30

Bearbeiter:

Stefanie Zobl, Andreas Knoll

im Auftrag des Landes Oberösterreich,

Naturschutzabteilung – Naturraumkartierung OÖ Redaktion:

Marlies Aigner, Martina Auer, Günter Dorninger, Kurt Rußmann

Fotos der Titelseite:

Foto links: Kirche St. Michael nördlich Oberrauchenödt

Foto Mitte: Obstbaumreihe mit Trockenmauer und Marterl nördlich Schlag; im Hintergrund Kiefernrein- und -mischbestände

Foto rechts: Hecken- und Böschungslandschaft südöstlich Oberrauchenödt

Impressum:

Medieninhaber: Land Oberösterreich Herausgeber:

Amt der O ö. Landesregierung

Naturschutzabteilung – Naturraumkartierung Oberösterreich 4560 Kirchdorf an der Krems

Tel.: +43 7582 685 533 Fax: +43 7582 685 399 E-Mail: biokart.post@ooe.gv.at Herstellung: Eigenvervielfältigung

Kirchdorf a. d. Krems, 2004

© Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung oder Verwertung bleiben dem Land Oberösterreich vorbehalten

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1. VORBEMERKUNGEN 1

2. TEILGEBIETE 4

2.1. Teilgebiet 1 „Nördliche Kammlagen mit Waldhufenflur“ 4

2.2. Teilgebiet 2 „Zentraler Siedlungsraum mit Blockflur“ 5

2.3. Teilgebiet 3 „Randstrukturen des Zentralmühlviertler Hochlands im Südwesten“ 6

3. BESCHREIBUNG DES BEARBEITUNGSGEBIETS 7

4. LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 13

Anhang 1: Fotodokumentation

Anhang 2: Beschreibung der Einzelflächen Anhang 3: Karten

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1. Vorbemerkungen

Im Zuge des Programms „Landschaftserhebung Oberösterreich“, initiiert und abgewickelt durch die Naturschutzabteilung der Oö. Landesregierung, wird ein landesweiter Überblick über die Kulturlandschaft und ihre landschaftlich und naturräumlich relevanten Strukturelemente und Lebensräume hergestellt. Ursprünglich für die Erfassung naturräumlicher Grundlagen für die Ausarbeitung der Örtlichen Entwicklungskonzepte und Flächenwidmungspläne gedacht, entwickelte sich die Landschaftserhebung durch Überarbeitung und inhaltliche Abstimmung mit der Biotopkartierung zu einem Instrument mit einem breiteren Anwendungsspektrum, insbesondere zur Naturraumerhebung außerhalb der Prioritätsgebiete für Biotopkartierungen.

Die Landschaftserhebung basiert auf einer Auswertung aktueller digitaler Farb-Orthophotos und vorliegender Unterlagen und erfolgt im Erhebungs- und Ausgabemaßstab 1 : 5.000.

Begehungen werden auf ausgewählte Flächen beschränkt, und dienen insbesondere der Charakterisierung von Grünlandtypen sowie der Ansprache von Gehölzen. Bauland- und Siedlungsflächen sind nicht Gegenstand der Landschaftserhebung.

Die Ergebnisse der Landschaftserhebung werden für die geplante Erarbeitung eines

„Landschaftsleitbilds Oberösterreich“ sowie für amtliche und private Gutachten, Planungen und Projekten zur Verfügung gestellt.

Das Büro REGIOPLAN INGENIEURE Salzburg GmbH wurde im Juni 2003 mit der Durchführung der Arbeiten zur Landschaftserhebung für die Gemeinde Grünbach im Bezirk Freistadt beauftragt. Das Gemeindegebiet bildet zusammen mit der Gemeinde Lasberg das Bearbeitungsgebiet 2003-013. Der vorliegende Bericht enthält die wesentlichen Ergebnisse der Erhebungen für das Gemeindegebiet Grünbach sowie die zugehörigen Kartendarstellungen, Photodokumentationen und Berichtslisten in der von der Naturschutzabteilung geforderten Form.

Kap. 3 des vorliegenden Berichts enthält eine zusammenfassende Beschreibung des Erhebungsgebiets, Kap. 2 gibt eine Charakterisierung der Teilgebiete und seiner

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Strukturelemente in tabellarischer Form wieder. Kap. 4 enthält ein Verzeichnis der verwendeten Literatur und Quellen. Photodokumentation, Auflistung der Einzelflächen sowie Plandarstellungen der Erhebung im Maßstab 1 : 5.000 sind im Anhang zum vorliegenden Bericht enthalten. Abb. 1 und Abb. 2 zeigen das Erhebungsgebiet in einem Übersichtsplan sowie auf Grundlage eines Orthophotos im Maßstab 1 : 75.000.

Abb. 1: Übersichtsplan mit Teilgebietsabgrenzungen

Teilgebiet 1 „Nördliche Kammlagen mit Waldhufenflur“

Teilgebiet 2 „Zentraler Siedlungsraum mit Blockflur“

Teilgebiet 3 „Randstrukturen des Zentralmühlviertler Hochlands im Südwesten“

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Abb. 2: Orthophoto mit Teilgebietsabgrenzungen

Teilgebiet 1 „Nördliche Kammlagen mit Waldhufenflur“

Teilgebiet 2 „Zentraler Siedlungsraum mit Blockflur“

Teilgebiet 3 „Randstrukturen des Zentralmühlviertler Hochlands im Südwesten“

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2. Teilgebiete

2.1. Teilgebiet 1 „Nördliche Kammlagen mit Waldhufenflur“

Struktur Charakterisierung

Wald ƒ Hoher Waldanteil mit großen, zusammenhängenden Flächen entlang der Rücken.

ƒ Mäßige bis geringe Dichte von Klein- und Kleinstwaldflächen in der offenen Flur.

ƒ Einige Neubewaldungen mittlerer Größe.

Landwirtsch aftliche Nutzung, Nutzungs- intensität

ƒ Grünlanddominierte Landwirtschaft mit Schwerpunkt auf der Mähwirtschaft und geringen Anteilen Weidewirtschaft und Ackerbau.

ƒ Halbtrockenrasen und Übergänge zu diesen auf kleineren Flächen, wie Böschungen, Wald- und Wegränder, Zwickelflächen, regelmäßig anzutreffen.

Struktur- elemente

ƒ Haselnussdominierte Buschhecken mit Niederwaldcharakter, teilweise entlang von Geländekanten, weniger häufig auf (Lese-)Steinriegeln, sind landschaftsprägend und von hohem Typuswert (Haselheckenstruktur).

ƒ Gehölzbestandene Steinriegel weniger häufig.

ƒ Hecken- bzw. gehölzbestandene oder gemähte (dann häufig Halbtrockenrasencharakter!) Böschungen mit und ohne Lesesteinwälle gemeinsam mit den Haselhecken landschaftsprägend.

ƒ Streuobstwiesen und (Obst-) Baumreihen sind im nahen Umfeld von Siedlungen und Gehöften regelmäßig vorhanden.

ƒ Straßenbegleitende Baumreihen selten.

Gewässer ƒ Stehende Gewässer: einige Fischteiche.

ƒ Fließgewässer: Feldaist mit Zubringerbächen von geringer Wasserführung und durchwegs natürlicher bis naturnaher Struktur, häufig mit gering ausgebildeten Saumstrukturen.

Rohstoff- abbau, Deponien

ƒ Im Teilgebiet nicht vorhanden.

Siedlungsstru ktur

ƒ Siedlungen und Ortslagen: Lichtenau, Heinrichschlag, Unterpaßberg

ƒ Siedlungs- und Flurstruktur: Waldhufenflur, atypische Neubauten u.dgl.

fehlen.

ƒ Landwirtschaftliche Gebäudestruktur: Vierseithöfe (Dreiseithöfe, Vierkanthöfe).

Relief ƒ tiefster Punkt: Prembach bei Lichtenau ca. 680 m

ƒ höchste Erhebungen: Lichtenauer Berg (872 m).

ƒ Morphologie: sanfte Kuppen- und Rückenlandschaft.

Auffällige Entwicklung sprozesse

ƒ „Verfichtung“ der großen Waldbestände.

ƒ Sondernutzung Weihnachtsbaumkulturen.

ƒ Aufforstung von Grenzertragsflächen.

Tab. 1: Struktur- und Nutzungsmerkmale Teilgebiet 1 „Nördliche Kammlagen mit Waldhufenflur“

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2.2. Teilgebiet 2 „Zentraler Siedlungsraum mit Blockflur“

Struktur Charakterisierung

Wald ƒ Mäßig hoher Waldanteil, tendenziell mit großen, zusammenhängenden Flächen.

ƒ Eher geringe Zahl von Klein- und Kleinstwaldflächen in der offenen Flur.

ƒ Einige Neubewaldungen kleiner und mittlerer Größe.

Landwirtsch aftliche Nutzung, Nutzungs- intensität

ƒ Grünlanddominierte Landwirtschaft mit Schwerpunkt auf der Mähwirtschaft.

ƒ Weidewirtschaft und Ackerbau in siedlungsnahen, wenig reliefierten Lagen sowie im Süden des Teilgebiets.

ƒ Halbtrockenrasen und Übergänge zu diesen auf kleineren Flächen, wie Böschungen, Wald- und Wegränder, Zwickelflächen, regelmäßig anzutreffen, zwei größere Flächen nördlich Grünbach.

Struktur- elemente

ƒ Hängige Gebiete weisen Hecken unterschiedlicher Struktur auf, die in Teilgebiet 1 anzutreffenden Haselhecken sind lediglich einer von verschiedenen Typen.

ƒ Gehölzbestandene, natürliche (Granit-)Steinriegel seltener bis fehlend.

ƒ Landschaftsprägende Böschungen tendenziell seltener, an hängigem Gelände im Südosten des Teilgebiets (Oberrauchenödt) häufig und landschaftsprägend.

ƒ Streuobstwiesen und (Obst-) Baumreihen sind im nahen Umfeld von Siedlungen und Gehöften regelmäßig vorhanden.

ƒ Straßenbegleitende Baumreihen aus Eberesche von hohem Typuswert (Altbestand wie auch Neupflanzungen) sind in Teilen des Teilgebiets (wieder) anzutreffen.

Gewässer ƒ Stehende Gewässer: ausschließlich Fischteiche.

ƒ Fließgewässer: Feldaist als größeres Gewässer mit naturnaher Struktur, Zubringerbächen von geringer Wasserführung und durchwegs natürlicher bis naturnaher Struktur, häufig mit gering ausgebildeten Saumstrukturen.

Rohstoff- abbau, Deponien

ƒ Im Teilraum nicht vorhanden.

Siedlungsstru ktur

ƒ Siedlungen und Ortslagen: Grünbach, Schlag, Oberrauchenödt, Helbetschlag

ƒ Siedlungs- und Flurstruktur: Blockflur; landschaftsuntypische Siedlungsstrukturen und Neubauten geringen Umfangs in Grünbach, Schlag und (teilweise) Oberrauchenödt.

ƒ Landwirtschaftliche Gebäudestruktur: Vierseithöfe (Dreiseithöfe, Vierkanthöfe).

Relief ƒ tiefster Punkt: Prembach südlich Lichtenau ca. 640 m

ƒ höchste Erhebungen: Heinrichschläger Berg (926 m)

ƒ Morphologie: sanft-wellig, nach Südwesten und Südosten zu verstärkte Reliefenergie mit deutlicher eingeschnittenen Tälern und steileren Hängen.

Auffällige Entwicklung sprozesse

ƒ „Verfichtung“ der großen Waldbestände.

ƒ Sondernutzung Weihnachtsbaumkulturen.

ƒ Aufforstung von Grenzertragsflächen.

Tab. 2: Struktur- und Nutzungsmerkmale Teilgebiet 2 „Zentraler Siedlungsraum mit Blockflur“

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2.3. Teilgebiet 3 „Randstrukturen des Zentralmühlviertler Hochlands im Südwesten“

Struktur Charakterisierung

Wald ƒ Hoher Waldanteil mit großen, zusammenhängenden Flächen, insbesondere an den Hanglagen der tief eingeschnittenen Täler

ƒ Mäßige bis geringe Dichte von Klein- und Kleinstwaldflächen in der offenen Flur

Landwirtsch aftliche Nutzung, Nutzungs- intensität

ƒ Grünlanddominierte Landwirtschaft mit Schwerpunkt auf der Mähwirtschaft, geringere Anteile Weidewirtschaft und Ackerbau.

ƒ In den Tallagen höhere Nutzungsintensität.

Struktur- elemente

ƒ Einige unterschiedlich strukturierte Hecken.

ƒ Landschaftsprägende Einzelbäume häufig, gehölzbestandene (Granit-) Steinriegel, Böschungen, Streuobstwiesen und (Obst-) Baumreihen sowie selten bis fehlend.

Gewässer ƒ Stehende Gewässer: nicht vorhanden.

ƒ Fließgewässer: Feldaist als größeres Gewässer mit naturnaher Struktur, Zubringerbächen von geringer Wasserführung und durchwegs natürlicher bis naturnaher Struktur, häufig mit gering ausgebildeten Saumstrukturen.

Rohstoff- abbau, Deponien

ƒ Im Teilraum nicht vorhanden.

Siedlungsstru ktur

ƒ Siedlungen und Ortslagen: Schlag, Helbetschlag (jeweils Randlagen)

ƒ Siedlungs- und Flurstruktur: Blockflur; landschaftsuntypische Siedlungsstrukturen und Neubauten geringen Umfangs in Schlag.

ƒ Landwirtschaftliche Gebäudestruktur: Vierseithöfe (Dreiseithöfe, Vierkanthöfe).

Relief ƒ tiefster Punkt: Waldaist bei 571 m.

ƒ höchste Erhebungen: um 700 m

ƒ Morphologie: hohe Reliefenergie mit tief eingeschnittenen Tälern und steilen Hängen zur Feldaist.

Auffällige Entwicklung sprozesse

ƒ „Verfichtung“ der großen Waldbestände.

Tab. 3: Struktur- und Nutzungsmerkmale Teilgebiet 3 „Randstrukturen des Zentralmühlviertler Hochlands im Südwesten“

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3. Beschreibung des Bearbeitungsgebiets

Die Gemeinde Grünbach liegt im Mühlviertel, dem nördlichen Landesteil Oberösterreichs, im Bezirk Freistadt. Das Gemeindegebiet grenzt nordöstlich an die Bezirkshauptstadt Freistadt an.

Das Mühlviertel ist Teil des Böhmischen Massivs, einer geologisch alten Landschaft, die sich in Folge lang dauernder Erosionsprozesse heute als Rumpflandschaft mit flach-welligem Relief und sanften Hang- und Kuppenformen präsentiert. Die Rumpffläche des Massivs steigt in großen Stufen von ca. 500 m Seehöhe im Süden bis auf über 800 m im Norden des Mühlviertels an. Die Erhebungsachse des Massivs verläuft mit Höhen über 1.000 m etwa entlang der tschechischen Grenze und bildet zugleich die Europäische Hauptwasserscheide zwischen Donau und Elbe. Der überwiegende Teil des Gemeindegebiets ist der flach-welligen Rumpflandschaft zuzuordnen, während der nördliche Gemeindeteil bereits die Kammlagen des Freiwalds erreicht und als Mittelgebirgslandschaft in Erscheinung tritt. Die weiter südlich zur Donau hin gelegenen Teile des Massivs werden durch Flusstäler mit tiefen Mündungsschluchten zerteilt, die teilweise entlang alter geologischer Störungen verlaufen.

Der mittlere Jahresniederschlag liegt um 800 mm, in höheren Lagen auch um 1.000 mm oder höher, die Jahresmitteltemperatur bei 7,9°C. Der Februar ist mit -2,5°C der kälteste, der Juli mit 20,0°C im Mittel der wärmste Monat (Angaben nach BMLF 1997 für Bad Leonfelden).

Generell gelten insbesondere die höheren Lagen des Böhmischen Massivs als Lagen mit relativer klimatischer Ungunst.

Geologisch besteht das Gebiet fast durchwegs aus Freistädter Granodiorit und Weinsberger Granit, kristallinen Gesteinen des moldanubischen Jungpaläozoikums. Granit wird an mehreren Orten im Mühl- und im benachbarten Waldviertel abgebaut, Pflaster- und Randsteine aus Freistädter, Mauthausener, Schremser und Weinsberger Granit gelangen in vielen Gemeinden Österreichs im Straßen- und Wegebau zum Einsatz. Auch in Lasberg südlich Grünbach wird der Abbau von Freistädter Granodiorit betrieben.

Das Gemeindegebiet von Grünbach wird durch die Feldaist und ihre Zubringer entwässert, wobei neben der Feldaist selbst, die zwischen den Grünbacher Ortsteilen Heinrichschlag und Oberrauchenödt als kleiner Wiesenbach entspringt, allenfalls noch dem Grünbach und dem Prembach eine gewisse Bedeutung zukommt. Moore dürften in früheren Zeiten größere Flächen eingenommen haben, sind heute in Grünbach jedoch nicht mehr anzutreffen.

(12)

Aus den silikatischen Verwitterungsprodukten des Granit- und Gneisuntergrunds entwickeln sich vorwiegend flache bis mäßig tief gründige, mäßig saure bis saure, eher nährstoffarme, zumeist sandige Braunerden, in Kuppenlagen auch seichtgründige Ranker und Protoranker, sowie saure, nährstoffarme Podsole (Bleicherden) mit geringer natürlicher Fruchtbarkeit und teilweise ungünstigem Wasserhaushalt.

Ursprünglich war das gesamte Böhmische Massiv von dichten Buchen- und Buchen-Fichten- Tannen-Wälder, in höheren Lagen auch Fichten- oder Fichten-Tannen-Mischwäldern bedeckt.

Entlang der Fließgewässer herrschten Schwarzerlen-Eschen-Wälder und andere bachbegleitende Gehölzformationen, nach Süden zu verbreitet auch Schluchtwaldgesellschaften wie Ahorn-Eschen-Wälder vor. Hochmoore waren teilweise gehölzfrei.

Von den ursprünglichen Waldgesellschaften wurde der überwiegende Teil in landwirtschaftliche Nutzflächen umgewandelt. Die verbliebenen Wälder sind in unterschiedlichem Ausmaß forstwirtschaftlich geprägt und in großen Teilen zu Fichtenreinbeständen, teilweise aus schlagweiser Bewirtschaftung hervorgegangenen Altersklassenbeständen, in ärmeren Lagen auch zu Kiefern- und Kiefernmischwäldern umgeformt. Wälder mit mehr oder minder natürlicher bzw. naturnaher Struktur und Artenspektrum sind heute nur mehr in bestimmten, zum Teil als NATURA 2000-Gebieten ausgewiesenen Landschaftsteilen, so z.B. im Waldaist-Naarn-Gebiet, anzutreffen.

Insbesondere auf bewaldeten Kuppenlagen sind so gen. „Felsburgen“ oder „Blockburgen“

innerhalb des Waldbestands charakteristisch. Es sind dies entlang geologisch- petrographischer Störlinien „wollsackartig“ verwitterte, bis zu hausgroße, teilweise übereinander getürmte Granitblöcke von hohem Typuswert für die Wälder des Böhmischen Massivs.

Noch in der späten Römerzeit sowie im frühen Mittelalter war der gesamte Böhmerwaldraum einschließlich Bayerischem und Oberpfälzer Wald bis zum Mühl- und Waldviertel vollständig bewaldet. Nach Rodung und Inkulturnahme der Landschaft, die im Mühlviertel in großem Stil erst nach der bairischen Landnahme des Donauraums und somit etwa ab dem Hochmittelalter erfolgte, überwiegen heute landwirtschaftlich genutzte Fluren, überwiegend mehr oder minder intensiv genutzte Mähwiesen und Weiden (im Bezirk Freistadt ca. 60 % des LW-Grünlands), in besser bewirtschaftbaren Lagen auch Äcker (insbes. Roggen, Sommergerste, Hafer, Silo- und Grünmais).

(13)

Ein erheblicher Teil der als Mähwiesen oder Weiden genutzten Grünländer zeigt an nicht gedüngten Rändern, Böschungen, Rainen oder Zwickeln Tendenzen zur Ausbildung artenreicher Mager- bzw. Halbtrockenrasen. Auf Grund der ökologischen, insbesondere der bodenkundlichen Verhältnisse kann angenommen werden, dass das Vorhandensein naturschutzfachlich interessanter Mager- oder Halbtrockenrasengesellschaften im Wesentlichen eine Funktion der Bewirtschaftung ist, und durch eine Änderung der Bewirtschaftung (z.B. im Rahmen des ÖPUL-Programms) gezielt gefördert werden kann.

Der nördliche Teil von Grünbach zeigt Waldhufenflur, der zentrale und südliche Teil Blockflur. Die vorherrschende und landschaftsprägende Hofform ist der Vierseithof, seltener der Dreiseithof. Die landwirtschaftliche Flur zeigt in vielen Teilen der Gemeinde heute noch die ursprüngliche, im Zuge der mittelalterlichen Rodung vorgenommene Gliederung. Flur- und Schlaggrenzen verlaufen insbesondere in hängigem Gelände häufig entlang von Böschungen, Lesesteinriegeln und Trockenmauern, welche zumindest in Abschnitten regelmäßig mit Hecken bestanden sind. Dabei kann insbesondere im Norden von Grünbach mit niederwaldähnlich bewirtschafteten Haselnuss-Hecken ein sehr charakteristischer Heckentyp von hohem Typuswert für die Landschaft ausgeschieden werden.

In Teilen der landwirtschaftlichen Flur fallen charakteristische Kleingehölze inmitten der bewirtschafteten Flächen, häufig mit Eberesche, Birke, Kiefer, aber auch mit Esche, Espe, Linde, Stiel-Eiche, sowie mit Haselnuss, Weißdorn, Heckenrose und anderen Strauchgehölzen ins Auge. Die Mehrzahl dieser Gehölze stockt auf seichtgründigen Standorten, teilweise unmittelbar auf Granitaufragungen, teilweise auf Lesesteinwällen oder - riegeln, welche mit den traditionellen Mitteln nicht in die Bewirtschaftung einbezogen werden konnten. Diese „Steinriegel“ genannten Kleinformen sind in jenen Teilen der Gemeinde, in denen sie angetroffen werden, ebenfalls von hohem landschaftlichen Typuswert.

Zu den traditionellen Wirtschaftsformen des Mühlviertels zählt neben der historischen Köhlerei und Glaserzeugung u.a. der Flachsanbau im oberen Mühlviertel sowie der Hopfenanbau, aber auch die Fischzucht. Fischteiche sind in der Gemeinde Grünbach - von wenigen Beispielen anderer anthropogener Stillgewässer abgesehen - die einzigen stehenden Gewässer.

Die Zielsetzung der Landschaftserhebung für das Gemeindegebiet von Grünbach legt eine Untergliederung des Gemeindegebiets in drei Teilgebiete nahe. Im Norden sollen jene Bereiche, in denen die ursprüngliche Waldhufenflur über typische Landschaftselemente, Siedlungs- und Bewirtschaftungsstrukturen heute noch die Landschaft prägt, ausgeschieden

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werden. Das Teilgebiet umfasst die Fluren nördlich von Lichtenau und Heinrichschlag sowie den ebenfalls zur Gemeinde gehörenden Ortsteil Unterpaßberg, und soll als „Nördliche Kammlagen mit Waldhufenflur“ bezeichnet werden.

Die zentralen und östlichen Teile der Gemeinde mit flach-welligem Relief, in denen auch die Hauptorte Grünbach, Schlag und Oberrauchenödt liegen, und in denen bereits Blockfluren vorherrschen, werden als Teilgebiet 2 „Zentraler Siedlungsraum mit Blockflur“

ausgeschieden. Beide Teilgebiete gehören zur Natur- und Landschaftseinheit (NaLa-Einheit)

„Leonfeldner Hochland“.

Der südwestliche Teil der Gemeinde ist der NaLa-Einheit „Zentralmühlviertler Hochland“

zugehörig. Er zeigt deutlich abweichendes Relief mit tiefer eingeschnittenen Tälern und bewaldeten Hanglagen, und unterscheidet sich damit erkennbar von den benachbarten Teilgebieten.

Tab. 4 gibt eine Charakterisierung der wesentlichen Flächen-, Nutzungs- und Strukturmerkmale für das Gemeindegebiet von Grünbach in tabellarischer Form wieder. In Kap. 2.1 bis Kap. 2.3 folgen Charakterisierungen der Teilgebiete mit gleichem tabellarischen Aufbau, in denen primär die differenzierenden Merkmale für das jeweilige Teilgebiet herausgearbeitet werden.

Struktur Charakterisierung

Wald ƒ Insgesamt mäßig hoher Waldanteil, vorrangig mit großen, zusammenhängenden Flächen, insbesondere entlang von Höhenzügen (Rücken), im stärker reliefierten Südwesten auch an Talhängen.

ƒ Große Teile der Waldbestände sind Fichtenrein- oder Fichtenmischbestände, häufig mit Laubgehölzen (Weißbirke) an den Bestandsrändern; auf armen Böden (Kuppenlagen) treten Kiefernmischbestände hinzu.

ƒ Laub- und Laubmischwälder sind selten und allenfalls auf kleineren Flächen anzutreffen.

ƒ Erhebliche Anteile der Waldbestände, insbesondere der Fichtenbestände, sind stark forstlich überformt, teils standortfremd, teils monostrukturiert (Altersklassenbestände aus schlagweiser Bewirtschaftung).

ƒ Klein- und Kleinstwaldflächen in der offenen Flur treten im Vergleich mit benachbarten Gemeinden deutlich zurück.

ƒ Neubewaldungen ehemaliger landwirtschaftlicher Nutzflächen sind nicht selten, und erfolgen nahezu ausschließlich mit Fichte.

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Landwirtschaftliche Nutzung, Nutzungs- intensität

ƒ Grünlanddominierte Landwirtschaft mit Schwerpunkt auf der Mähwirtschaft.

ƒ Weidewirtschaft und Ackerbau treten auch im Vergleich mit benachbarten Gemeinden deutlich zurück, und sind im Wesentlichen auf siedlungsnahe Lagen bzw. auf den Süden des Gemeindegebiets beschränkt.

ƒ Artenreichtum und naturschutzfachliche Bedeutung der Wiesen, aber auch der gemähten Böschungen etc. sind stark von Bewirtschaftung bzw. Düngemitteleinträgen abhängig. Bei fehlender bzw. nachlassender Düngung tritt im gesamten Gebiet, bevorzugt auf Kuppen- und Rückenlagen sowie auf Böschungen etc., rasch ein Silikatgrus- bzw. Halbtrockenrasencharakter hervor.

Die Abgrenzung fetter zu mageren Grünlandstandorten ist daher sowohl räumlich (mosaikartige Verzahnung) als auch zeitlich (je nach aktueller Bewirtschaftung) nicht eindeutig zu vollziehen.

Strukturelemente ƒ Im Norden und Osten sind haselnussdominierte Buschhecken mit Niederwaldcharakter, teilweise entlang von Geländekanten, weniger häufig auf (Lese-)Steinriegeln stockend, landschaftsprägend. In anderen, insbesondere hängigen Teilen der Gemeinde treten anders strukturierte Hecken in unterschiedlichem Ausmaß hinzu.

ƒ Gehölzbestandene, natürliche (Granit-)Steinriegel mit typischem Aufbau, Artenspektrum, Unterwuchs und landschaftlichem Aspekt sind zerstreut bis selten anzutreffen, bzw. fehlen bereichsweise.

Wo vorhanden, ist dieses Strukturelement von hoher Charakteristik und Ästhetik.

ƒ Landschaftsprägende, hecken- oder gehölzbestandene oder gemähte (dann häufig Halbtrockenrasencharakter!), oder durch Lesesteinwälle mit geformte Böschungen bzw. Böschungssysteme sind generell seltener als in benachbarten Gemeinden, und tendenziell auf den Norden des Gemeindegebiets konzentriert.

ƒ Streuobstwiesen und (Obst-) Baumreihen sind im nahen Umfeld von Siedlungen und Gehöften regelmäßig vorhanden, teilweise von erheblicher Ausdehnung und guter Ausprägung, und generell von hoher landschaftsästhetischer Bedeutung. Sie sind integrierender Bestandteil der Kulturlandschaft.

ƒ Straßenbegleitende Baumreihen, insbesondere aus Eberesche, sind in Teilen des Gemeindegebiets (wieder) anzutreffen. Alte Ebereschen-Baumreihen sind von hohem Typuswert für die Landschaft.

ƒ Landschaftsprägende Einzelbäume sind zerstreut bis mäßig selten.

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Gewässer ƒ Stehende Gewässer sind auf Fisch- und andere Teiche beschränkt.

Fischteiche sind häufig anzutreffen, und bilden einen integrierenden Bestandteil der Kulturlandschaft.

ƒ Alle Teilgebiete werden durch die Feldaist, die zugleich das einzige Fließgewässer von Bedeutung darstellt, sowie ihre Zubringerbäche zur Donau entwässert. Alle anderen Bäche sowie der Quelllauf der Feldaist sind durchwegs klein und von geringer Wasserführung.

ƒ Die Gewässerstruktur der Fließgewässer ist generell – von geringen Ausnahmen abgesehen – natürlich oder naturnah.

Gewässersäume und -begleitgehölze sind auf Teilabschnitte größerer Bäche beschränkt. Insbesondere kleine Wiesenbäche sind häufig ohne Saumstrukturen, ebenso einige Waldbäche innerhalb naturferner Waldbestände.

Rohstoffabbau, Deponien

ƒ Im Gemeindegebiet mit Ausnahme kleinster Seitenentnahmen nicht vorhanden.

Siedlungsstruktur ƒ Hauptort: Grünbach

ƒ weitere Siedlungen und Ortslagen: Lichtenau, Schlag, Oberrauchenödt, Helbetschlag, Heinrichschlag, Unterpaßberg

ƒ Die Siedlungsstruktur ist traditionell geprägt. Zersiedelungen, landschaftsuntypische Neubauten u.dgl. sind in geringem Umfang vorhanden und im Wesentlichen auf die Hauptorte beschränkt.

ƒ Die landwirtschaftlichen Flurstrukturen sind im Norden durch Waldhufenflur, sonst durch Blockfluren und Übergänge zur Waldhufenflur geprägt.

ƒ Die landwirtschaftliche Gebäudestruktur ist traditionell, mit einzeln stehenden Vierseithöfen (Dreiseithöfen, Vierkanthöfen) von hoher landschaftsästhetischer Qualität.

Relief ƒ tiefster Punkt: Waldaist bei 571 m.

ƒ höchste Erhebungen: Heinrichschläger Berg im Osten (926 m), Lichtenauer Berg im Norden (872 m).

ƒ Morphologie: nach Südwesten zu verstärkte Reliefenergie mit deutlicher eingeschnittenen Tälern und steileren Hängen, im zentralen Bereich sowie im Osten tendenziell sanftere Morphologie, im Norden sanfte Kuppen- und Rückenlandschaft.

Auffällige Entwicklungs- prozesse

ƒ „Verfichtung“ der großen Waldbestände auch außerhalb der autochthonen Fichten- und Fichtenmischbestände.

ƒ Sondernutzung Weihnachtsbaumkulturen.

ƒ Vorhandene, wenngleich nicht übermäßig hohe Tendenz zur Aufforstung von Grenzertragsflächen.

Tab. 4: Struktur- und Nutzungsmerkmale Grünbach (alle Teilgebiete)

(17)

4. Literatur- und Quellenverzeichnis

BMLF Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft (Hrsg.; 1997): Hydrographisches Jahrbuch von Österreich 1994. - Herausgegeben vom Hydrographischen Zentralbüro im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Wien.

GENISYS GEOGRAPHISCHEN NATURSCHUTZINFORMATIONSSYSTEM.- http://www.ooe.gv.at/natur/genisys/.- Stand Oktober 2003

GEOLOGISCHE BUNDESANSTALT (Hrsg.; 1987): Geologische Karte der Republik Österreich 1 : 50.000. Blatt 34 Perg mit Erläuterungen. - Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt, Wien

GEOLOGISCHE BUNDESANSTALT (Hrsg.; 1978): Geologische Karte der Republik Österreich 1 : 50.000. Blatt 17 Großpertholz. - Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt, Wien

GEOLOGISCHE BUNDESANSTALT (Hrsg.; 2002): Geologische Karte der Republik Österreich 1 : 50.000. Blatt 33 Steyregg. - Herausgegebenvon der Geologischen Bundesanstalt, Wien KRISAI R. und R. SCHMIDT (1983): Die Moore Oberösterreichs.(= Natur- und Landschaftsschutz, 6). – Herausgegeben vom Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Linz

LAND OBERÖSTERREICH - NATURSCHUTZABTEILUNG: NaLa – Raumeinheit „Aist-Naarn- Kuppenland“.- http://www.ooe.gv.at/natur/nala/ Stand Oktober 2003

LAND OBERÖSTERREICH - NATURSCHUTZABTEILUNG: NaLa – Raumeinheit „Freiwald und Weinsberger Wald“.- http://www.ooe.gv.at/natur/nala/ Stand Oktober 2003

LAND OBERÖSTERREICH - NATURSCHUTZABTEILUNG: NaLa – Raumeinheit „Leonfelder Hochland“.- http://www.ooe.gv.at/natur/nala/ Stand Oktober 2003

LAND OBERÖSTERREICH - NATURSCHUTZABTEILUNG: NaLa – Raumeinheit

„Zentralmühlviertler Hochland“.- http://www.ooe.gv.at/natur/nala/ Stand Oktober 2003 MUCINA L., G. GRABHER und T. ELLMAUER (Hrsg.; 1993): Die Pflanzengesellschaften Österreichs Teil I bis III. - Gustav Fischer Verlag Stuttgart - New York

UMWELTBUNDESAMT (UBA, Hrsg.; 1987): Biotopkartierung. Stand und Empfehlungen. - Herausgegeben vom Umweltbundesamt Wien in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Institut für Raumplanung ÖIR, Wien.

UMWELTBUNDESAMT (UBA, Hrsg.; 1989): Biotoptypen in Österreich. Vorarbeiten zu einem Katalog. - Herausgegeben vom Umweltbundesamt Wien, Wien.

UMWELTBUNDESAMT (UBA, Hrsg.; 1989): Kartierung ausgewählter Kulturlandschaften Österreichs. - Herausgegeben vom Umweltbundesamt Wien, Wien.

(18)

Anhang 1: Fotodokumentation

Anhang 2: Beschreibung der Einzelflächen Anhang 3: Karten

(19)

Anhang 1 Fotodokumentation

(20)

Abb. 1: Feuchtwiese am Quell-Lauf der Feldaist nördlich Oberrauchenödt

[Photo: A. KNOLL, 26. August 2003]

Abb. 2: Steinriegel mit typischem Gehölzbewuchs und Unterwuchs nördlich Obergrünbach

[Photo: A. KNOLL, 26. August 2003]

(21)

Abb. 3: Hecken- und Böschungslandschaft südöstlich Oberrauchenödt

[Photo: A. KNOLL, 26. August 2003]

Abb. 4: Landschaft nördlich Grünbach mit Blick auf Rainbach i.Mühlkr.

[Photo: A. KNOLL, 26. August 2003]

(22)

Abb. 5: Obstbaumreihe mit Trockenmauer und Marterl nördlich Schlag; im Hintergrund Kiefernrein- und -mischbestände

[Photo: A. KNOLL, 26. August 2003]

Abb. 6: Trockenmauer mit Halbtrockenvegetation entlang eines Flurwegs nord-nordöstlich Lichtenau; rechts hinten landschaftstypische Haselnuss-Hecke

[Photo: A. KNOLL, 26. August 2003]

(23)

Abb. 7: Ortszentrum von Grünbach mit Gemeindeteich

[Photo: A. KNOLL, 26. August 2003]

Abb. 8: Kirche St. Michael nördlich Oberrauchenödt

[Photo: A. KNOLL, 26. August 2003]

(24)

Anhang 2 Beschreibung der Einzelflächen

(Datenbank-Bericht: Auswahl Berichte Gemeinde -

"Ausdruck Endbericht" sortiert nach Flächennummer)

(25)

Gemeinde: Grünbach Bezirk: Freistadt

40602

3

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

4

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

6

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

7

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

8

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

9

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

10

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

11

Heckenzug lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0203

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

12

Feldgehölz auf Steinriegel; typisches Artenspektrum derartiger Gehölze im Gebiet: Weiß-Birke (Betula pendula), Wald-Kiefer (Pinus sylvestris), Espe (Populus tremula), Esche (Fraxinus excelsior), Eberesche (Sorbus aucuparia), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) und Haselnuss (Corylus avellana), weiters auch Fichte (Picea abies), Pappel- und Weidenarten (Populus spec., Salix spec.), Himbeere (Rubus idaeus), Brombeere (Rubus fruticosus agg.), Heckenrose (Rosa canina agg.), Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) und andere Arten der sauren Wald- und Waldrandgesellschaften

Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0201

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

13 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

(26)

14 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

16 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

23

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

25

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

26

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

27

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

34

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

41

Feldgehölz auf Steinriegel; typisches Artenspektrum derartiger Gehölze im Gebiet: Weiß-Birke (Betula pendula), Wald-Kiefer (Pinus sylvestris), Espe (Populus tremula), Esche (Fraxinus excelsior), Eberesche (Sorbus aucuparia), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) und Haselnuss (Corylus avellana), weiters auch Fichte (Picea abies), Pappel- und Weidenarten (Populus spec., Salix spec.), Himbeere (Rubus idaeus), Brombeere (Rubus fruticosus agg.), Heckenrose (Rosa canina agg.), Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) und andere Arten der sauren Wald- und Waldrandgesellschaften

Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0201

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

43

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

47

Weihnachtsbaumkultur

Grünland-Sondernutzung lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0310

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

48

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

(27)

52

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

53 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

54

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

55

Heckenzug lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0203

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

56

Heckenzug lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0203

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

57

Heckenzug lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0203

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

58

Heckenzug lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0203

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

59

Heckenzug lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0203

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

66

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

68

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

69

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

71

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

(28)

74 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

75 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

76 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

77 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

78 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

79 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

80

Sukzessionsfläche auf ehemaligem Extensivgrünland lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0303

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

82

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

84

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

89

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

99

Weihnachtsbaumkultur

Grünland-Sondernutzung lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0310

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

105

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

(29)

108

Sukzessionsfläche in ehemaligen Intensivgebieten lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0304

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

109

Sukzessionsfläche in ehemaligen Intensivgebieten lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0304

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

110

Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0201

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

111

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

112

Weiß-Birke (Betula pendula), Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)

Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0201

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

113

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

114

Fischteich, hocheutroph Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

115

Fischteich, hocheutroph Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

116

Fischteich, hocheutroph Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

117

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

118

Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0201

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

119

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

(30)

122

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

124

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

130

Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0103

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

132

Heckenzug lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0203

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

133 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

0

Fläche: in m² Länge in m: 0

134 Fischteich

Stehendes Gewässer lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0401

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

135

Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0201

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

137

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

138

Heckenzug lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0203

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

139

Weiß-Birke (Betula pendula), weiters (Picea abies), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0201

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

140

Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0104

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

142

Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:

Bestandestyp:

Charakteristik:

0102

Bearbeiter: A. Knoll / S. Zobl

Fläche: in m² 0 Länge in m: 0

Abbildung

Abb. 1: Übersichtsplan mit Teilgebietsabgrenzungen
Abb. 2: Orthophoto mit Teilgebietsabgrenzungen
Tab. 1: Struktur- und Nutzungsmerkmale Teilgebiet 1 „Nördliche Kammlagen mit Waldhufenflur“
Tab.  3: Struktur- und Nutzungsmerkmale Teilgebiet 3 „Randstrukturen des Zentralmühlviertler Hochlands im Südwesten“
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Referenzen

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