Endbericht
Naturraumkartierung Oberösterreich
Landschaftserhebung
Altenberg bei Linz
Naturraumkartierung Oberösterreich
Landschaftserhebung Altenberg bei Linz Endbericht
Kirchdorf an der Krems, 2005
Projektbetreuung:
Martina Auer, Günter Dorninger
Auftragnehmer:
DI Karl Grimm
Ingenieurkonsulent für Landschaft- planung und Landschaftspflege Mariengasse 13/2
1170 Wien
Bearbeiterinnen:
Dipl.-Ing. Petra Buchegger (Geländeerhebung und Bericht) Dipl.-Ing Susanne Glatz (Geländeerhebung)
Dipl.-Ing Michaela Achleitner (Gisbearbeitung und Planerstellung)
im Auftrag des Landes Oberösterreich,
Naturschutzabteilung – Naturraumkartierung OÖ
Redaktion:
Marlies Aigner, Martina Auer, Günter Dorninger, Kurt Rußmann
Fotos der Titelseite:
Foto links: Blick bei Preising in Richtung Osten
Foto Mitte: Blick auf den Ort Altenberg aus nördlicher Richtung Foto rechts: Blick vom Wetterberg in Richtung Oberwinkl
Impressum:
Medieninhaber: Land Oberösterreich Herausgeber:
Amt der O ö. Landesregierung
Naturschutzabteilung – Naturraumkartierung Oberösterreich 4560 Kirchdorf an der Krems
Tel.: +43 7582 685 533 Fax: +43 7582 685 399 E-Mail: biokart.post@ooe.gv.at
Herstellung: Eigenvervielfältigung
Kirchdorf a. d. Krems, 2005
© Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung oder Verwertung bleiben dem Land Oberösterreich vorbehalten
Inhaltsverzeichnis
1. VORBEMERKUNGEN 1
1.1. Allgemeines 1
1.2. Beschreibung des Bearbeitungsgebietes 1
2. BESCHREIBUNG DER EINZELNEN TEILGEBIETE 7 2.1. Teilgebiet 1: Tief eingeschnittenes bewaldetes Engtal (Haselgraben) 7 2.2. Teilgebiet 2: Siedlungsgebiete mit landwirtschaftlich genutzten Rand- und Zwischenbereichen 8 2.3. Teilgebiet 3: Hügellandschaft mit hohem Grünland- und Ackeranteil 9 2.4. Teilgebiet 4: Kleinwaldbereiche entlang von Bachläufen und Gräben 10
3. ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG 11
3.1. Begründung für die Gliederung in Teilgebiete 12
4. VERWENDETE LITERATUR UND QUELLENVERZEICHNIS 14
4.1. Datengrundlagen 14
4.2. Literaturverzeichnis 14
4.3. Sonstige Quellen 14
Anhang 1: Fotodokumentation
Anhang 2: Beschreibung der Einzelflächen
Anhang 3: Karten (1:5000)
1. Vorbemerkungen
1.1. Allgemeines
Mit Werkvertrag vom 25. Mai 2004 wurde das ZT Büro Dipl.-Ing. Grimm mit der Landschaftserhebung im Gemeindegebiet von Altenberg bei Linz beauftragt.
1.2. Beschreibung des Bearbeitungsgebietes
Die Gemeinde Altenberg bei Linz, auch bekannt als „Balkon über Linz“ liegt als eine der Linzer
Umlandgemeinden im Nordosten des Stadtgebietes auf den südlichen Ausläufern des Mühlviertler Hochlandes.
Abb. 1: Blick auf den Ort Altenberg aus nördlicher Richtung
Das Gemeindegebiet hat eine Flächenausdehnung von 36,20 km2. Die Flächenverteilung (in ha) der Nutzungsklassen (Quelle:Statistik Austria) gibt einen groben Überblick über die Ausstattung des Gemeindegebietes.
• Wald: 901,45
• Landwirtschaftliche Nutzung: 2454,58 ha
• Baufläche: 35,5 ha
• Gärten: 113,42 ha
• Gewässer: 6,08 ha
• Sonstige Flächen: 108,65 ha
Die Gemeinde ist in 3 Katastralgemeinden mit insgesamt 25 Ortschaften gegliedert:
• Altenberg
• Katzgraben
• Oberbairing
Die Einwohnerzahl liegt laut Volkszählung 2001 bei 4.075 Personen. Der historisch gewachsene
Siedlungsschwerpunkt ist der Hauptort Altenberg. Eine ansatzweise Ortsbildung ist noch im Bereich Oberbairing vorhanden. Alle übrigen Ortschaften bestehen aus einigen Bauerhöfen mit Wohnbebauung durchmischt.
Die Agrarstatistik Bodennutzung weist im Jahr 1999 insgesamt 97 Haupterwerbsbetriebe und 63
Nebenerwerbsbetriebe aus. Die Betriebsformen sind mit 13 Marktfruchtbetrieben, 120 Futterbaubetrieben, 4 Veredelungsbetrieben, 9 landwirtschaftlichen Gemischtbetrieben, 8 Forstbetrieben und 12 Kombinationsbetrieben angegeben. Seit den Jahren 1990 und 1995 ist ein Anstieg der Haupterwerbsbetriebe von 79 (1990), auf 92 (1995) und ein geringerer neuerlicher Anstieg auf 97 (1999) zu verzeichnen. Die Anzahl der
Nebenerwerbsbetriebe ist in denselben Jahren von 115 (1990), 89 (1995), auf 63 (1999) gesunken.
Trotz der Abnahme der Betriebe bleibt die insgesamt bewirtschaftete land- und forstwirtschaftliche Fläche relativ konstant. Waren im Jahr 1990 insgesamt 3390 ha als landwirtschaftliche Nutzfläche in der Agrarstatistik- Bodennutzung ausgewiesen, so steigerte sich diese Fläche im Jahr 1995 auf 3432 ha, und im Jahr 1999 auf 3477 ha.
Siedlungsstruktur
Aus dem Bauerndorf mit ehemaliger Wallfahrtskirche aus dem 16. Jahrhundert entwickelte sich mit steigender Mobilität, Arbeitsplatzangebot im Wirtschaftsraum Linz und Arbeitsplatzmangel in Altenberg mit steigendem Wachstum ab 1950 die heutige Wohnsitz- und Naherholungsgemeinde. Infolge fehlender Raumordnung breitete sich die Besiedlung bis in die entlegensten Gebiete ohne jede Infrastruktur aus, wobei der Baulandverbrauch wesentlich stärker stieg als die Bevölkerungszahl. Der Hauptsiedelungsschwerpunkt ist der Ort Altenberg. Auch in Ober- und Niederbairing gibt es eine Ortsbildung. Alle übrigen Ortschaften bestehen ausschließlich aus Nachbarschaften einiger Bauernhöfe, die erst in den letzen ca. 50 mit widmungsfremder Wohnbebauung durchmischt wurden. Fast über das gesamte Gemeindegebiet gibt es verstreute (Zer-) Siedelungstätigkeit, entstanden durch meist wirtschaftlich begründete Grundverkäufe aus landwirtschaftlichem Besitz.
Aufgrund der 592m hohen balustradenartigen Lage der Gemeinde und seinem daher weitreichenden Panoramablick, der sowohl ins Mühlviertel als auch über die Landeshauptstadt Linz hinweg ins
Oberösterreichische Zentralland bis hin zu den Ausläufern der Nördlichen Kalkalpen reicht, wird Altenberg auch gerne als „Balkon von Linz“ bezeichnet.
1.2.1. Klima
Jahresniederschlag: 792mm Mittlere Jahrestemperatur: 8,7 Grad Mittlere Jännertemperatur: -1,8 Grad Mittlere Julitemperatur: 17,7 Grad Tage mit Schneedecke: 20 pro Jahr Vegetationstage: 235 pro Jahr
1.2.2. Geologie
Bodengeologisch gehört das Gemeindegebiet Altenberg zum Kristallin der Böhmischen Masse, das wiederum ein Teil des Variszischen Gebirgszuges, einer der ältesten Festschollen Europas, ist. Seine Auffaltung vollzog sich im Paläozoikum (Erdaltertum), und es kann angenommen werden, dass mit Beginn des Karbons (Steinkohlenzeit) die Gebirgsbildung abgeschlossen war. Durch das Eindringen großer magnetischer Schmelzflüsse wurde der ursprüngliche Gebirgsbau weitgehend umgewandelt. Man findet auf verhältnismäßig engem Raum Tiefen- und Hüllgesteine nebeneinander, deren Struktur vielfach durch Druck und Hitze (Kontaktmetamorphose) oder durch tektonische Beanspruchung (Quetschungen, Zerrungen) geändert wurde. Petographisch gesehen wechseln daher die magmatischen Gesteine (Granite, Pegmatite, Aplite, usw.) rasch mit den sie umgebenden Hüllgesteinen (Perlgneis, Schiefergneis, basische Mischgneise, usw.) ab. Diese Gesteine sind zwar in ihrem Gefüge einheitlich, alle aber artverwandt und in ihrem Chemismus einander sehr ähnlich.
Verwitterung und Abschwemmung bewirken eine weitgehende Einebnung dieses Gebietes zur heutigen Rumpflandschaft mit ihren sanftgewellten Formen. Alte Verwitterungsmaterialien, die zeitweise sogar unter tropischen Klimaeinflüssen entstanden sind, füllen die Hohlformen des Reliefs weitgehend aus, und das feste Gestein steht nur mehr auf den Höhen oder an den Flanken der eingeschnittenen Täler an.
1.2.3. Boden
Die Böden des Gemeindegebietes sind durch Verwitterung des vorwiegend sauren Kristallinmaterials bei relativ hohen Niederschlägen entstanden. Die Verwitterungsprodukte haben zum Teil Umlagerungen durch Solifluktion und Erosion durchgemacht.
Auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen ist nahezu ausschließlich der Typ der silikatischen Felsbraunerden verbreitet, ein leichter, basenarmer Boden, dessen Humusentwicklung nicht selten beim Modermull endet.
Kennzeichnend für die Böden dieses Gebietes ist die an der Oberfläche vor sich gehende Wasserabführung und der relative Mangel an Speichervermögen. In längeren Trockenperioden besteht - besonders in exponierten Lagen – Austrocknungsgefahr. Ausgangsmaterialien für die Bodenbildung sind hier feinkörnige Silikatgesteine wie der Mauthausner Granit und Perlgneis, welche sandig-lehmige Felsbraunerden mit geringem Grus- und
Steingehalt liefern, und der Weinsberger Granit und Porphyrgneis, welche grobstoffreiche Böden bilden. Diese Böden werden ausschließlich als Ackerland genutzt, denn je nach Gründigkeit und Grobstoffgehalt sind sie hinsichtlich ihrer Wasserverhältnisse „trocken“ bis „mäßig trocken“.
Die steilen Hänge sind fast immer Grünland. Hier findet man eine mittelgründige, seichtkrumige, trockene Felsbraunerde. Auf einzelnen Verebnungsflächen sind Böden aus altem Verwitterungsmaterial anzutreffen, die teils den Charakter von pseudovergleyten Lockersediment-Braunerden, teils jenen von Reliktpseudogleyen besitzen.
In Mulden und Gräben sind grundwasserbeeinflusste Böden – vergleyte Lockersediment-Braunerden und Typische Gley - verbreitet, die nur als Gründland genutzt werden.
Abb. 2a: Übersicht Erhebungsgebiet mit Abgrenzung der Teilgebiete und Orthofoto (Beschreibung der Teilgebiete siehe Kap. 2)
Teilgebiet 1: Tief eingeschnittenes bewaldetes Engtal
Teilgebiet 2: Siedlungsgebiete mit landwirtschaftlich genutzten Rand- und Zwischenbereichen Teilgebiet 3: Hügellandschaft mit hohem Gründland- und Ackeranteil
Teilgebiet 4: Kleinwaldbereiche entlang von Bachläufen und Gräben
Abb.2b: Übersicht Erhebungsgebiet mit Abgrenzung der Teilgebiete und ÖK (Beschreibung der Teilgebiete siehe Kap. 2)
Teilgebiet 1: Tief eingeschnittenes bewaldetes Engtal
Teilgebiet 2: Siedlungsgebiete mit landwirtschaftlich genutzten Rand- und Zwischenbereichen Teilgebiet 3: Hügellandschaft mit hohem Gründland- und Ackeranteil
Teilgebiet 4: Kleinwaldbereiche entlang von Bachläufen und Gräben
2. Beschreibung der einzelnen Teilgebiete
Der Großteil des Gemeindegebietes Altenberg liegt im südlichen Grenzbereich der Raumeinheit
„Zentralmühlviertler Hochland“. Der westliche Teil der Gemeinde (Haselbachgraben) wird der Raumeinheit
„Donauschlucht und Nebentäler“ zugeordnet. Um der inneren Differenzierung des Gemeindegebietes in Bezug auf Landschaftscharakter und Ausstattung mit Landschaftselementen gerecht zu werden, wurden insgesamt 4Teilgebiete abgegrenzt.
2.1. Teilgebiet 1: Tief eingeschnittenes bewaldetes Engtal (Haselgraben)
Nord-Süd gerichteter Schluchtbereich über die gesamte Länge des westlichen Randes der Gemeinde Altenberg entlang des Haselbaches. Der Haselgraben bildet ein tief eingeschnittenes Engtal das zum Großteil bewaldet ist.
Geringe Sonneneinstrahlung und eine hohe Luftfeuchtigkeit prägen das Klima. Einzelne kleine landwirtschaftliche Flächen werden als Gründland genutzt. Entlang des Haselbaches gibt es schön ausgeprägte Ufergehölzstreifen.
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Wald • Ca. 91% der Fläche der Raumeinheit
• Hoher Waldanteil, der die Steilhänge des Grabens kennzeichnet
• Wälder stark forstlich geprägt, Fichtenbestände (ca. 68 ha) und Mischwald (ca.
98 ha) dominieren
• Bedeutung des Waldes als erhöhte Schutzfunktion
Landwirtschaftliche Nutzung / Nutzungsintensität
• Teilgebiet arm an landwirtschaftlichen Nutzflächen, da Forstwirtschaft dominiert
• z. T. Nasses feuchtes Extensivgrünland entlang des Haselbaches
• nichtbewaldete Steilflächen des Grabens hauptsächlich Gründland und Weidelandnutzung
Strukturelemente • z. t. gut ausgeprägtes beiseitiges Ufergehölz des Haselbaches mit Erlen Eschen, Weiden
Gewässer • Entwässerung des Raumes in Richtung NS zur Donau
• Ein Hauptgewässer (Haselbach) verläuft an der westlichen Gemeindegrenze des Teilgebietes. Div. Kleine Quellbäche als Zubringer speisen das Gewässer
• Block-, Schotter- und Grus-Reichtum im Gewässerbett Rohstoffabbau / Deponien • nicht vorhanden
Siedlungsstruktur • Einzelgehöfte in Streulage
Relief • Höhenlagen zwischen 396 und 569 m.
• Typ. Kerbtal, schluchtförmig
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung Auffällige Entwicklungsprozesse /
Landschaftseingriffe
• Gewässer großteils naturnah, kaum Eingriffe zu beobachten
2.2. Teilgebiet 2: Siedlungsgebiete mit landwirtschaftlich genutzten Rand- und Zwischenbereichen
Dieses Teilgebiet umfasst die Ortschaften Altenberg, Oberbairing und Niederbairing (im zentralen Bereich des Gemeindegebietes gelegen). Die schwerpunktmäßige Siedlungsentwicklung ist auf diese Ortschaften
konzentriert. Hier finden sich auch die notwendige Infrastruktur und einzelne Betriebe. Da es sich aber um keine dichte, in sich geschlossene Siedlungsstruktur handelt finden sich in den Rand- und Zwischenbereichen landwirtschaftliche, relativ intensiv genutzte Flächen.
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Wald • Nicht vorhanden
Landwirtschaftliche Nutzung / Nutzungsintensität
• es dominiert Acker- und Gründlandwirtschaft
• die landwirtschaftlichen Flächen sind aufgrund der Lage (eben bis leicht geneigt und der Hofnähe) rel. intensiv genutzt
Strukturelemente • Vorkommen von Baumreihen/Böschungen und Rainen entlang der Straßen
• Auf den sehr steilen südexponierten Straßenböschungen Trocken- und Halbtrockenrasen
• Ufergehölzstreifen an Zubringer des Mirellenbaches
Gewässer • In Altenberg Zubringer des Mirellenbaches mit Uferhölzstreifen Rohstoffabbau / Deponien • nicht vorhanden
Siedlungsstruktur • Altenberg: mit ausgebildeten Ortsmittelpunkt (Kirche, Gemeindeamt, Gasthäusern und Nahversorgung), Siedlungserweiterung in Form von Einfamilienhäusern nach N und S. Dazwischen einzelne Höfe mit landwirtschaftlichen Nutzflächen.
• Ober- und Niederbairing: ursprünglich Weiler mit später hinzukommender Wohnbebauung. Orte mit ansatzweise Ortsmittelpunkt (Kreuzung und Wirt), Siedlungserweiterung durch Einfamilienhäuser entlang der Hauptverbindungen nach O und N.
Relief • Höhenlage Altenberg: 592 m
• Höhenlage Ober- und Niederbairing: 645m Auffällige Entwicklungsprozesse /
Landschaftseingriffe
• Planmäßige Siedlungsentwicklung in Bereich der bestehenden Siedlungsschwerpunkte Altenberg und Oberbairing um einer weiteren Zersiedelung des gesamten Gemeindegebietes entgegenzuwirken.
2.3. Teilgebiet 3: Hügellandschaft mit hohem Grünland- und Ackeranteil
Dieses Teilgebiet umfasst den Großteil des Gemeindegebietes und gehört zur Raumeinheit „Zentralmühlviertler Hochland“. Charakteristisch ist eine typ. Rumpflandschaft. Relativ große bewirtschaftete Äcker und
Grundlandflächen dominieren die Landschaft. Die Höfe haben arrondierte Flächen mit hofnahen Obstwiesen. Auf den Kuppen und in den Gräben gibt es hauptsächlich Fichtenforste. Als Landschaftselemente dominieren Baumreihen, Feldgehölze, Einzelbäume.
Abb. 3: Blick vom Wetterberg in Richtung Oberwinkl
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Wald • Ca. 16% der Fläche der Raumeinheit
• Mit 318 ha überwiegen die Fichtenforste gegenüber den Laub-Nadel- Mischwäldern (98 ha). Den Randbereichen meistens Laufgehölz vorgelagert.
• Fichtenforste durchgehend hochwaldartig genutzt Landwirtschaftliche Nutzung /
Nutzungsintensität
• Es dominiert Grünland- und Ackerwirtschaft
• Wiesen sind in guter Lage relativ intensiv genutzt. Die steileren Standorte sind trockener und extensiver ausgeprägt.
• Vorkommen einiger mesophiler bunter Fettwiesen und Magerweiden
Strukturelemente • Um fast alle Einzelhöfe existieren noch Streuobstwiesen. Wurden aber in ihrer Fläche teilweise reduziert.
• Hauptsächlich vorzufindende Landschaftselemente sind Feldgehölze (36 in Summe), Baumreihen, Hecken und Einzelbäume (meistens Obst)
• Meist sehr gut ausgebildete Ufergehölzstreifen mit typischer Artenzusammensetzung entlang der Entwässerungsgerinne.
• Die größeren ebenen Flächen des Teilgebietes sind strukturärmer ausgestattet (z.B. bei Oberwinkl)
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Gewässer • N/S Entwässerung des Raumes in Richtung Donau.
• Die Hauptgewässer Katzbach und Mirellenbach, werden von einigen 1-2m breiten Zubringern gespeist. Im Norden fließt der Steinbach.
• Einige kleine Teiche und Tümpel, meist zur Fischzucht genutzt sind über das gesamte Teilgebiet verstreut.
Rohstoffabbau / Deponien • nicht vorhanden
Siedlungsstruktur • Weiler mit Wohnbebauung durchmischt
• Einzelhöfe in Streulage
• Starke Zersiedelung
• Vier dichte, in sich geschlossene Wohnsiedlungen finden sich im südlichen Bereich des Teilgebietes (z. B. südlich Hagerberg)
Relief • Höhenlagen zwischen 712 und 488 m.
• Rumpflandschaft Auffällige Entwicklungsprozesse /
Landschaftseingriffe
• Tendenz zu großflächigen Wirtschafteinheiten führte bereichsweise zu einem Rückgang der Landschaftselementeausstattung. Kleinere Betreibe wurden aufgelassen, größere haben intensiviert.
2.4. Teilgebiet 4: Kleinwaldbereiche entlang von Bachläufen und Gräben
Diese Bereiche finden sich entlang des Katzbaches und des Mirellenbaches. Der Katzgraben stellt dabei das größere in sich geschlossene Waldgebiet dar. Entlang der Gerinne gibt es schön ausgebildete Erlen-Eschen- Weiden Ufergehölzstreifen. Bei den anschließenden Kleinwaldbereichen handelt es sich meist um Fichtenforste.
Abb. 4: Blick in Richtung Katzgraben im südwestlichen Ende des Gemeindegebietes
Struktur-/Nutzungsmerkmal Charakterisierung
Wald • Ca. 92% der Fläche der Raumeinheit
• Fichtenforste (215 ha) und Nadel-Laub-Mischwälder (68 ha) dominieren
• Laufwälder sind mit einem Anteil von 16 ha vorhanden Landwirtschaftliche Nutzung /
Nutzungsintensität
• Nicht vorhanden
Strukturelemente • Ufergehölzstreifen entlang der Gerinne, großteils 20-25m hoch, beidseitig ausgebildet mit typischer Artenzusammensetzung (Erlen, Eschen, Weide) Gewässer • Entwässerung des Raumes in Richtung N-S: Katzbach
• Entwässerung des Raumes in Richtung N-SO: Mirellenbach Rohstoffabbau / Deponien • nicht vorhanden
Siedlungsstruktur • nicht vorhanden
Relief • Höhenlagen zwischen 500 und 600 m
Katzbach tiefer eingeschnitten als Mirellenbach Auffällige Entwicklungsprozesse /
Landschaftseingriffe
• Altenberg ist eine wasserarme Region mit unterdurchschnittlicher Waldausstattung. Es gilt diese zu erhalten bzw. zu erweitern und Fichtenreinbestände durch naturnahe Mischwälder zu ersetzen.
3. Zusammenfassende Beschreibung
Das Gemeindegebiet von Altenberg liegt zum Großteil in der Raumeinheit „Zentralmühlviertler Hochland“. Nur der westlichste Teil (Haselgraben) gehört zur Raumeinheit „Donauschlucht und Nebentäler“. Somit ist fast das gesamte Gemeindegebiet mit einer Fläche von 36,20 km2 geprägt von einer flachkuppigen Berg- und Hügellandschaft. Die höchste Erhebung ist der Wetterberg mit 712m Seehöhe.
Auf den Kuppen und in den Gräber dieser Hügellandschaft gibt es meist kleinteilige Waldbereiche, wobei Fichtenforste überwiegen. Der Waldanteil der Gemeinde ist aber eher als gering einzustufen. Eine von Acker- und Gründlandflächen geprägte Agrarlandschaft dominiert. Die größten landwirtschaftlichen Einheiten gibt es im Südosten der Gemeinde bei Kulm. Das Gelände ist dort wesentlich flacher und wird daher auch intensiver bewirtschaftet. Große Höfe mit schönen arrondierten Streuobstwiesen bilden den Weiler Kulm.
Das Hauptsiedlungsgebiet Altenberg liegt genau in Zentrum des Gemeindegebietes. Einige dichter bebaute Kleinsiedlungen gibt es aufgrund der Nähe zu Linz im südlichen Gemeindegebiet. Viele Weiler mit erweiterter Wohnnutzung und Einzelgehöfe sind über das gesamte Gebiet verstreut.
Die Hauptentwässerungsrichtung geht von Nord nach Süd bzw. Süd/Ost. Der Großteil wird von den drei Hauptbächen Haselbach, Katzbach und Mirellenbach und ihren Zubringern nach Süden in Richtung Donau entwässert. Die genannten Bäche weisen hauptsächlich naturnahen Charakter auf und besitzen großteils beidseitig schön ausgebildete Ufergehölzstrukturen. Der überwiegende Teil der Ufergehölze weisen Bestände
aus Schwarzerlen, Eschen und Weiden auf. Die kleineren Gerinne sind meist als begradigte Wiesengräben zu finden.
In den feuchteren Talsenken findet sich stellenweise feuchtes und nasses Extensivgrünland (13 Teilflächen in Summe), das meist als Weide genutzt wird. An südexponierten oft steilen Böschungen und Hängen gibt es schöne Vorkommen von Trocken- und Halbtrockenrasen. Diese Flächen sind vergleichsweise aber sehr rar (in Summe 6 Einzelflächen). Eine dieser Straßenböschungs-Flächen findet sich im nördlichen Siedlungsgebiet Altenberg mit den Arten Königskerze, Silberdistel, Heidenelke und Pechnelke.
Die insgesamt kartieren 77 mesophilen bunten Fettwiesen (Blumenwiesen) finden sich ausschließlich im Teilgebiet 3. Aufgrund der Lage sind diese Flächen oft trockener, werden weniger gedüngt und sind daher etwas artenreicher als der Großteil der anderen Gründlandflächen im Gebiet.
Insgesamt wurden 119 Hecken im Teilgebiet 3 erfasst. Sehr oft handelte es sich dabei um Baumhecken mit einer Durchschnittshöhe von 15-20 m mit den Laubarten, Esche, Zitterpappel, Ahorn, Eiche, Birke, Hasel.
Insgesamt wurden 21 kleine Teiche bzw. Tümpel im Gemeindegebiet gezählt. Die meisten werden zur Fischzucht für den Eigenbedarf genutzt. Diese Kleinwasserflächen befinden sich oft in Hofnähe oder am Waldesrand in unmittelbarer Nähe eines Gerinnes. Meist ist nur eine Halbseite mit Ufergehölz bewachsen oder der Teich ist umzäunt.
Die Streuobstbestände, insgesamt 255 Wiesen, 139 Obstreihen und 115 einzelne Obstbäume, sind über das gesamte Gemeindegebiet verstreut und immer in unmittelbarer Hofnähe zu finden. Der Zustand der
Obstbestände ist dabei oft sehr unterschiedlich. Nachpflanzungen in den zum Teil sehr alten Beständen wären wünschenswert.
30 markante Einzelbäume, meist Linden und Eichen, bei kleinen Kapellen, in Hofnähe oder mitten im Gründland prägen das Landschaftsbild Altenbergs.
3.1. Begründung für die Gliederung in Teilgebiete
Bei der Gliederung der Teilgebiete wurde einerseits auf die Grenzen der Raumeinheiten Bezug genommen, andererseits auf die unterschiedlichen Nutzungen und geomorphologischen Verhältnisse.
Der Großteil des Gemeindegebietes ist geprägt von einer Rumpflandschaft mit mehr oder weniger sanftwelligen Hügelformen und ist dem „Zentralmühlviertler Hochland“ zuzuordnen (Teilgebiet 3). Diese Raumeinheit ist stark durch landwirtschaftliche Nutzung geprägt. Eine weitere Untergliederung mit Ausnahme der Siedlungsgebiete (Teilgebiet 2) und der Kleinwaldbereiche entlang von Bachläufen und Gräben (Teilgebiet 4) war nicht notwendig.
Der Haselbachgraben, der Raumeinheit „Donauschlucht und Nebentäler“ zugeordnet, bildet aufgrund des stark bewaldeten Engtales eine Ausnahme und ein eigenes Teilgebiet (1).
Die naturschutzfachlich wertvollsten Bereiche
Das Gemeindegebiet entwässert zum Haselbachgraben im Westen, zum Katzgrabenbach im Süden und zur Großen Gusen im Norden und Osten. Zur Großen Gusen fließen der Steinbach und der Mirellenbach. Das Grundwasser ist nicht bis kaum belastet, jedoch nicht ausreichend vorhanden. Deswegen besitzen die
Gewässerzonen eine besondere Bedeutung und sind besonders schützenswert. Vor allem haben die genannten Bäche ein naturnahes Gewässerbett und großteils schön ausgebildete beidseitige Ufergehölzstrukturen.
Defizite und Ansatzpunkte für naturschutzfachliche Aufwertung
Anknüpfungspunkte für die Verbesserung der Situation sind vor allem die stark forstlich geprägten Fichtenreinbestände der Waldbereiche. Eine Umwandlung dieser standortswidrigen Fichtenbestände in standortgerechte naturnahe Mischwälder wäre anzustreben.
Im gesamten Gemeindegebiet gibt es Streuobstbestände um die einzelnen Höfe. Teilweise wären Nachpflanzungen in den zum Teil sehr alten Beständen notwendig.
Eine generelle Verbesserung landschaftsgliedernder Elemente wie Kleingehölze, natürliche Hecken,
wegbegleitende Baumreihen, Raine und Böschungen – auch als Bestandteil wichtiger ökologischer Vernetzung – wäre wünschenswert.
4. Verwendete Literatur und Quellenverzeichnis
4.1. Datengrundlagen
Vom Auftraggeber beigestellte Daten
Farb-Orthophotos im Triangulierungsblattschnitt 1:5000, Bildflug: 06.07.2001 (© Land Oberösterreich) Digitale ÖK50 (kartographisches Modell KM50) im Blattschnitt TB20000 (© Bundesamt für Eich- und
Vermessungswesen)
Gemeindegrenzen aus der Digitalen Katastralmappe, Stand 06-2003 (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen)
Digitale Katastralmappe, Stand 06-2003 (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen) 10m Höhenschichtlinien generiert aus dem Digitalen Höhemodell (© Bundesamt für Eich- und
Vermessungswesen)
Digitales Landschaftsmodell - Gewässernetz (© Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen) Naturschutzfachliche Raumgliederung Oberösterreichs, Stand 01-2003 (© Land Oberösterreich) Moorflächen nach Krisai & Schmidt (aus GENISYS) (© Land Oberösterreich)
Gemeinde Altenberg bei Linz
• Digitaler Flächenwidmungsplan, Stand 01 2001 Sonstige Daten
• ÖPUL-WF-Flächen und Flächen mit Landesförderung "Pflege ökologisch wertvolle Flächen", Stand 2004 (Quelle: Land Oberösterreich, Naturschutzabteilung)
• Statistische Daten der Gemeinde Altenberg bei Linz (Statistik Austria)
4.2. Literaturverzeichnis
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft (Hrsg.) (1979): Österreichische Bodenkartierung, Erläuterungen zur Bodenkarte 1:25.000, Kartierungsbereich Urfahr Oberösterreich. Wien.
OÖ Musealverein – Gesellschaft für Landeskunde (Hrsg.) (1998): Klimatographie und Klimaatlas von OÖ, Band 2,. Linz/Wien.
Pertlwieser, Mag. Eckhard (1999): Örtliches Entwicklungskonzept Gemeinde Altenberg.
Pils, Gerhard (1999): Die Pflanzenwelt Oberösterreichs. Steyer.
4.3. Sonstige Quellen
• Internet-Abfrage der NALA-Daten: http://www.ooe.gv.at/natur/nala/index.htm
• Internet-Abfrage GENISYS - GEographisches Naturschutz-Informations-SYStem:
http://www.ooe.gv.at/natur/genisys/
• internet-Abfrage Gemeindestatistik: Statistik Austria: Blick auf die Gemeinde http:// http://www.statistik.at/blickgem/gemList.do?bdl=4
Anhang 1 Fotodokumentation
(Abbildungen1, 3 und 4 im Berichtsteil)
Abb. 2: Blick bei Preising in Richtung Osten. Zu sehen sind große landwirtschaftlich bewirtschaftete Flächen mit reicher Landschaftselementeausstattung
Abb. 5: Blick auf den Ort Altenberg aus östlicher Richtung. Acker- und Gründlandwirtschaft ist in diesem Bereich sehr intensiv. Große Flächeneinheiten herrschen vor.
Abb. 6: Blick in Richtung Osten im nördlichen Bereich von Altenberg bei Pelmberg. Zu sehen sind relativ große Agrarflächen und im Mittelbereich des Fotos Ufergehölzstreifen.
Abb. 7: Blick auf die Ortschaft Oberwinkl in südwestlicher Richtung. Ausgedehnte Gründland- und Ackerflächen prägen das Bild. Die Obstwiesen befinden sich in Hofnähe. Insgesamt ist die Landschaft in diesem Bereich strukturärmer ausgestattet.)
Abb. 8: Blick von der Ortschaft Stratreith in Richtung Süden. Zu sehen ist eine Neuanlage von Baumreihen.
Abb. 9: Blick auf einen Hof mit typisch arrondierten Obstwiesen.
Abb. 10: Typischer kleiner Fischteich, wie sie in einer Vielzahl im gesamten Gemeindegebiet zu finden sind.
Abb. 11: Blick von der Siedlung oberhalb des Katzgaben in Richtung Niederbairing. Gehölzgruppen und hofnahe Obstwiesen prägen das Landschaftsbild.
Abb. 12: Detailansicht einer Ebereschen-Baumreihe neben der Strasse bei Oberbairing. Dahinter ist ein Rapsfeld und ein großer Hof zu sehen.
Abb. 13: Blick auf die landwirtschaftlichen Flächen bei der Ortschaft Oberbairing in Richtung Süden. Auffallend eine kleinteiligere und reicherer Strukturausstattung der Landschaft.
Abb. 14: Blick von der Ortschaft Oberbairing in Richtung Kitzelsbach. Im Vordergrund des Bildes sind Laubwaldflächen zu sehen. Dahinter große Höfe mit arrondierten Obstwiesen.
Anhang 2 Beschreibung der Einzelflächen
(Datenbank-Bericht: Auswahl Berichte Gemeinde -
"Ausdruck Endbericht" sortiert nach Flächennummer)
Gemeinde: Altenberg bei Linz Bezirk: Urfahr-Umgebung
41602
1
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
595265
Fläche: in m² Länge in m: 0
2
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 414 Länge in m: 58
3
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
2008
Fläche: in m² Länge in m: 0
4
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 7048 Länge in m: 0
5
Baumreihe, Allee lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0206
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 2308 Länge in m: 246
6
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 542 Länge in m: 98
7
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
521
Fläche: in m² Länge in m: 0
8
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1415 Länge in m: 0
9
Baumhecke: Esche (Fraxinus excelsior) dominiert, H: 15-20 m Heckenzug
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1135 Länge in m: 112
10
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
17743
Fläche: in m² Länge in m: 0
11
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 2715 Länge in m: 0
12
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 3191 Länge in m: 0
13
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
1476
Fläche: in m² Länge in m: 0
14
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 262 Länge in m: 35
15
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 180 Länge in m: 29
16
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 105 Länge in m: 22
17
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
126122
Fläche: in m² Länge in m: 0
18
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 4898 Länge in m: 0
19
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 865 Länge in m: 138
20
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1244 Länge in m: 133
21
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 347 Länge in m: 87
22
schmale Strauchhecke neben Strasse, H: im Durchschnitt 4 m mit Birke (Betula pendula), Hasel (Corylus colurna), Zitterpappel (Populus tremula), Esche (Fraxinus excelsior), Erle (Alnus)
Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 400 Länge in m: 63
23
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
22179
Fläche: in m² Länge in m: 0
24
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
35331
Fläche: in m² Länge in m: 0
25
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
4531
Fläche: in m² Länge in m: 0
26
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 9102 Länge in m: 0
27
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 5539 Länge in m: 0
28
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
35824
Fläche: in m² Länge in m: 0
29
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 2591 Länge in m: 0
30
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 0 Länge in m: 0
31
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 252 Länge in m: 38
32
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 465 Länge in m: 66
33
Mesophile bunte Fettwiese, südostexponiert
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 2527 Länge in m: 0
34
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 2459 Länge in m: 0
35
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1622 Länge in m: 0
36
breite markante Baumhecke, H: 20 m mit Birke(Betula pendula), Esche (Fraxinus excelsoir), Bergahorn (Acer pseudoplatanus)
Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 3682 Länge in m: 229
37
Baumgruppe, es dominiert Birke (Betula pendula), H: >10m
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 852 Länge in m: 0
38
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
5949
Fläche: in m² Länge in m: 0
39
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 4385 Länge in m: 0
40
Baumreihe, Allee lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0206
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
2843
Fläche: in m² Länge in m: 177
41
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 2200 Länge in m: 0
42
Baumreihe, Allee lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0206
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
247
Fläche: in m² Länge in m: 67
43
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 531 Länge in m: 117
44
Heckenzug, H: 6-8 m, durchmischt mit Eberesche (Sorbus aucuparia), Fichte (Picea abies), und div.
Obstbäumen Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 828 Länge in m: 175
45
Mesophile bunte Fettwiese, kleereicher und fettere Ausprägung
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
3013
Fläche: in m² Länge in m: 0
46
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 3436 Länge in m: 0
47
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 5736 Länge in m: 0
48
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1247 Länge in m: 0
49
Ufergehölz, H: 20-25 m, mit Zitterpappel (Populus tremula) und Esche (Fraxinus excelsior) Uferbegleitgehölz
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0202
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
6916
Fläche: in m² Länge in m: 0
50
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
10378
Fläche: in m² Länge in m: 0
51
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 989 Länge in m: 0
52
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 2040 Länge in m: 0
53
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 3765 Länge in m: 0
54
Baumhecke, H:>20m, es dominiert Schwarzpappel (Populus nigra), im Unterwuchs: Eberesche (Sorbus aucuparia), Hasel (Corylus colurna), Hartriegel (Cornus)
Heckenzug lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1600 Länge in m: 227
55
Baumhecke, H: >20m, Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Esche (Fraxinus excelsior), Eiche (Quercus) Heckenzug
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 4339 Länge in m: 0
56
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
39769
Fläche: in m² Länge in m: 0
57
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1293 Länge in m: 0
58
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
119777
Fläche: in m² Länge in m: 0
59
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1813 Länge in m: 0
60
Baumgruppe, Esche (Fraxinus excelsior) dominiert
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 205 Länge in m: 0
61
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
3685
Fläche: in m² Länge in m: 0
62
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 2705 Länge in m: 0
63
2 Fischteiche mit strauchförmigen Ufergehölz Stehendes Gewässer
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0401
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 803 Länge in m: 0
64
Ufergehölz an schmalem Gerinne, baumförmig, Esche (Fraxinus excelsior), Ahorn (Acer), Schwarzerlen (Alnus glutinose)
Uferbegleitgehölz lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0202
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
12585
Fläche: in m² Länge in m: 0
65
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 2349 Länge in m: 0
66
Feldgehölz, baumförming
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
851
Fläche: in m² Länge in m: 0
67
Baumhecke, H: <15m, Birke (Betula pendula), Esche (Fraxinus excelsior) Heckenzug
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 678 Länge in m: 78
68
Mesophile bunte Fettwiese, Rotschwingel (Festuca rubra), Herbst-Löwenzahn (Leontodon autumnalis), Rauher-Löwenzahn (Leontodon hispidus)
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1690 Länge in m: 0
69
Strauchhecke, H:>5m, Hainbuche (Carpinus betulus) Heckenzug
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0203
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
904
Fläche: in m² Länge in m: 117
70
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 3340 Länge in m: 0
71
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 2820 Länge in m: 0
72
Ufergehölz an schmalem Gerinne, H: 20-25 m, Erlen (Alnus), Eschen (Fraxinus excelsior) Uferbegleitgehölz
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0202
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1679 Länge in m: 150
73
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
3901
Fläche: in m² Länge in m: 0
74
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
36427
Fläche: in m² Länge in m: 0
75
Ufergehölz an schmalem Gerinne (1m breit), Schwarzerlen (Alnus glutinosa), Eschen (Fraxinus excelsior), Silberweiden (Salix alba)
Uferbegleitgehölz lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0202
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
13419
Fläche: in m² Länge in m: 850
76
Nadelwald/Nadelholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0102
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
126997
Fläche: in m² Länge in m: 0
77
kleiner Fischteich, halbseitig Ufergehölz und Mischwald, andere Uferseite umzäunt Stehendes Gewässer
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0401
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 420 Länge in m: 0
78
Feldgehölz, baumförmig, mit Winterlinde (Tilia cordata), Birke (Betula pendula), Eschen (Fraxinus excelior) und Lärchen (Larix decidua)
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
1051
Fläche: in m² Länge in m: 0
79
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 4035 Länge in m: 0
80
Ufergehölz an schmalem Gerinne, baumförmig mit Birke (Betula pendula), Scharzerlen (Alnus glutinosa), Esche (Fraxinus excelsior), Ahorn (Acer), Traubenkirsche (Prunus padus)
Uferbegleitgehölz lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0202
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
19855
Fläche: in m² Länge in m: 0
81
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
223000
Fläche: in m² Länge in m: 0
82
Neubewaldung/Aufforstung lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0306
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
3975
Fläche: in m² Länge in m: 0
83
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 408 Länge in m: 56
84
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
5662
Fläche: in m² Länge in m: 0
85
Laub-Nadel-Mischwald/Laub-Nadelholz-Mischforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0103
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
217607
Fläche: in m² Länge in m: 0
86
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 5610 Länge in m: 0
87
Mesophile bunte Fettwiese, z. Z. der Aufnahme gemäht
Mesophile, "bunte" Fettwiese und die meisten Magerrasen, -weiden lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
030802
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 362 Länge in m: 0
88
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 4351 Länge in m: 0
89
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 2163 Länge in m: 0
90
Laubwald/Laubholzforst lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0104
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 3889 Länge in m: 0
91
Feldgehölz, Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Zitterpappel (Populus tremula) und Birke (Betula pendula) Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m²
lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1004 Länge in m: 0
92
Feldgehölz, Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Esche (Fraxinus excelsior)
Kleinstwaldfläche ("Feldgehölz"), Gebüsch oder Baumgruppe unter 1000m² lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0201
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 1081 Länge in m: 0
93
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 434 Länge in m: 0
94
Streuobstbestand (Streuobstwiese/-weide, Obstbaumreihen) lfd. Nummer:
Bestandestyp:
Charakteristik:
0204
Bearbeiter: Buchegger_ZT Grimm
Fläche: in m² 3453 Länge in m: 0